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Das Kunsthaus Zürich ist mit 11 500 Quadratmeter Ausstellungsfläche das grösste Kunstmuseum der Schweiz Es besteht aus e

Kunsthaus Zürich

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Kunsthaus Zürich
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Das Kunsthaus Zürich ist mit 11'500 Quadratmeter Ausstellungsfläche das grösste Kunstmuseum der Schweiz. Es besteht aus einem vierteiligen Gebäudekomplex, dem alten, dreiteiligen Gebäudetrakt Moserbau, Bührlesaal und Müllerbau sowie dem 2021 eröffneten Erweiterungsbau von Chipperfield Architects Berlin. Die Bauten säumen, wie das in unmittelbarer Nähe liegende Schauspielhaus Zürich, den Heimplatz der Stadt Zürich. Das Kunstmuseum beherbergt eine der grössten Kunstsammlungen des Landes, besitzt die umfangreichste Sammlung von Werken des Schweizer Bildhauers, Malers und Grafikers Alberto Giacometti sowie eine der bedeutsamsten des Dadaismus. Zudem gehört dem Museum der repräsentativste Bestand an Gemälden von Edvard Munch ausserhalb Norwegens.

Kunsthaus Zürich

Links: Moserbau, rechts: Pfisterbau mit Bührlesaal und Kunsthausrestaurant im Erdgeschoss (2020)
Daten
Ort Heimplatz 1 und 5
8001 Zürich
Schweiz 47.3702788.548056Koordinaten: 47° 22′ 13″ N, 8° 32′ 53″ O; CH1903: 683794 / 247196
Art
Kunstmuseum
Architekt Karl Moser
Curjel & Moser, 1910, 1925
Gebrüder Pfister, 1958
Erwin Müller, 1976
Chipperfield Architects Berlin, 2021
Eröffnung 1910
Besucheranzahl (jährlich) 513’162 (2024)
Betreiber
Zürcher Kunstgesellschaft
Leitung
Ann Demeester, Direktorin
Alex Schneider, Vizedirektor
Website
www.kunsthaus.ch
ISIL CH-000273-5

Die Zürcher Kunstgesellschaft betreibt das Museum und ist Eigentümerin der Kunstsammlung. Sie ging im Sommer 1896 aus der Fusion der Zürcher Künstlergesellschaft und des Vereins Künstlerhaus hervor.

Die wurde 1917 gegründet, «mit dem Ziel, das Kunstleben in der Limmatstadt zu fördern», insbesondere mit dem «Ankauf von Werken, die dem Kunsthaus Zürich zur Ergänzung und zum Ausbau seiner […] Sammlung als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden.»

Die Stiftung Zürcher Kunsthaus, gegründet 1954, ist die Eigentümerin der Liegenschaften. Sie überlässt diese der Zürcher Kunstgesellschaft kostenlos.

Bereits vor und insbesondere mit dem Einzug der seit Jahrzehnten umstrittenen Privatsammlung des Rüstungsindustriellen Emil G. Bührle in den Erweiterungsbau im Oktober 2021 entbrannte eine heftige, weltweit geführte Debatte. In der Folge musste die Zürcher Kunstgesellschaft den Dauerleihvertrag von 2012 offenlegen und 2022 mit der Stiftung Emil G. Bührle einen neuen aushandeln. Im neuen Subventionsvertrag 2022 mit der Stadt Zürich ist das Einhalten der Washingtoner Prinzipien sowie der Folgeerklärungen explizit geregelt. Der Historiker Raphael Gross, 2023 von der Stadt, dem Kanton und der Zürcher Kunstgesellschaft beauftragt, die stiftungsinterne Provenienzforschung der Sammlung Bührle zu überprüfen, hält im Juli 2024 fest, dass diese nicht ausreiche, um die von der Kunstgesellschaft Zürich und ihren Zuwendungsgebern im Subventionsvertrag festgelegten Massstäbe zu erfüllen. So stellte Gross unter anderem fest, dass bei 62 Werken mit jüdischem Vorbesitz im Zeitraum 1933 bis 1945 noch weitere Forschungsleistung zu erbringen sei.

Geschichte und Architektur

Zürcher Künstlergesellschaft ab 1787

1787 traf sich erstmals ein Kreis von Künstlern und Kunstliebhabern, um die Zürcher Künstlergesellschaft zu gründen. 1813 erwarb diese eine Liegenschaft an der Halseisengasse, der heutigen Künstlergasse. Sie lag ausserhalb der Stadtmauern «auf dem Berg». Die Kaufmännische Direktion musste für den Erwerb 9000 Gulden vorschiessen. Das Wohnhaus eignete sich schlecht für Ausstellungen. 1845 wurde beschlossen, auf dem Grundstück einen Neubau zu realisieren. Das vom Architekten Gustav Albert Wegmann entworfene «Künstlergütli» wurde 1847 als erstes Kunsthaus eingeweiht. Es diente als Ausstellungs- und Sammlungsgebäude. Das alte Wohnhaus erfuhr eine Umnutzung als «Wirtschaft zum Künstlergütli». An diesem Ort steht heute das von Karl Moser vom Architekturbüro Curjel & Moser entworfene und gebaute Hauptgebäude der Universität Zürich. Die Stadt Zürich war Mitte des 19. Jahrhunderts mit ihren rund 17'000 Einwohnern noch kleinstädtisch. Zur Künstlergesellschaft zählten knapp zwei Dutzend Mitglieder.

Das «Künstlergütli», erstes «Kunsthaus» von Zürich 1847

  • Das «Künstlergütli» mit dem ehemaligen Wohnhaus als «Wirtschaft zum Künstlergütli», Lithographie aus Malerische Winkel von Fritz Boscovits, Zürich 1905
  • Das «Künstlergütli» des Architekten Gustav Albert Wegmann
  • Blick vom «Künstlergütli» auf die Stadt Zürich 1885

Provisorische Ausstellungsorte, Fusion Künstlergesellschaft und Verein Künstlerhaus 1896–1909

Das neu gebaute «Künstlergütli» war, wie sich herausstellen sollte, weder für die Sammlung noch für Ausstellungen wirklich geeignet. So fanden diese in der alten Tonhalle auf dem heutigen Sechseläutenplatz statt und nach deren Abbruch in der alten Börse. Alle Anstrengungen um einen anderen Neubau scheiterten. 1895 liess ein neu gegründeter Verein für bildende Künste Künstlerhaus an der Ecke Tal- und Börsenstrasse einen Billigbau erstellen. Das Grundstück hatte ihm der Besitzer des Hotels Baur au Lac zur Verfügung gestellt. Hier fanden regelmässig Wechselausstellungen statt. 1888 hatte der Verein für bildende Künste Künstlerhaus bereits 134 Mitglieder, weit mehr als die altehrwürdige Zürcher Künstlergesellschaft. Aus der Fusion ebendieser und des jungen Vereins Künstlerhaus ging im Sommer 1896 die Zürcher Kunstgesellschaft hervor.

  • Tonhalle auf dem Platz beim Bellevue, dem heutigen Sechseläutenplatz, 1895
  • Alte Börse Zürich, um 1890
  • Ausstellungsplakat zur Jubiläumsausstellung im Künstlerhaus, 1898

Kunsthaus von Karl Moser am Heimplatz ab 1910

Mit dem Künstlerhaus beim Hotel «Baur au Lac» für wechselnde Ausstellungen und dem «Künstlergütli», das fortan als Bibliothek und Sammlungsgebäude genutzt wurde, war die immer drängendere Platzfrage, welche die Kunstgesellschaft beschäftigte, nicht gelöst. Ein möglicher Landabtausch des «Künstlergütli» gegen ein Grundstück an der Stadthausanlage scheiterte, obwohl sich Stadt und Kunstgesellschaft einig gewesen waren, an der Volksabstimmung. So wurde wieder über das landoltsche «Lindenthalgut» verhandelt, den heutigen Standort des Kunsthauses. 1886 hatte die Stadt Zürich das Land nicht für ein Museum hergeben wollen, das ihr der Stadtrat in seinem Testament billig verkauft hatte. Die Witwe des Erblassers, Anna Landolt-Hottinger, mit lebenslangem Wohnrecht in der Villa Landolt am Hirschengraben war Jahre später einverstanden, dass man den Garten gegen den Heimplatz überbaue. Nach rund einem Jahrhundert Suchen war der Platz für das Zürcher Kunsthaus gefunden.

Erst im zweiten Projektwettbewerb fand die Jury drei ausführungswürdige Entwürfe eines möglichen Neubaus. Der Vorstand entschied sich für das Projekt von Karl Moser. Zwei Jahre später, am 15. Juli 1906, fand die Volksabstimmung statt. Am 17. April 1910 wurde das Kunsthaus feierlich eingeweiht. Das «Künstlergütli» musste dem Neubau der Universität weichen. Die Stadt Zürich hatte damals 191'000 Einwohner und die Kunstgesellschaft 1064 Mitglieder.

  • Fritz Boscovits: Album Bildende Künste – Sechseläuten Festzug zur Eröffnung des Kunsthauses, 1910
  • Henry-Claude Forestier: X. Nationale Kunstausstellung der Schweiz, Kunsthaus Zürich, 1910
  • Plakat zur Ausstellung von Ferdinand Hodler im Kunsthaus Zürich, 1917

Kunst am Bau

Im Jahr 1909 gewann der Bildhauer Carl Burckhardt den ersten Preis um die Gestaltung der Nischenfiguren und insgesamt zehn Fassadenreliefs. Nur die Hälfte wurde realisiert. Auf der Frontseite des Moserbaus, also beim Haupteingang, sind drei der fünf Amazonen-Reliefs zu sehen. Zwei weitere befinden sich auf der Westseite des Eingangsportals. Zudem wurden Bronzereliefs als Abgüsse nach den Originalmodellen hergestellt, die eine Fassade des Kunstmuseums Basel schmücken. Das Relief direkt oberhalb des Portals im Giebelfeld ist ein Werk von Oskar Kiefer und zeigt die Göttin Athene und Bellerophon auf Pegasos. Das Löwenrelief realisierte Eduard Bick.

Zwischen den Dreiviertelsäulen im Obergeschoss des Moserbaus 2 (Ausstellungstrakt) stehen männliche und weibliche Aktfiguren von Arthur Tigram Abeljanz, Paul Osswald, Arnold Hünerwadel, Carl Burckhardt und Hermann Haller.

Reliefs am Moserbau
  • Drei Amazonen-Reliefs von Carl Burckhardt, Löwenrelief von Eduard Bick, Relief oberhalb des Portals von Oskar Kiefer, rechts neben Haupteingang Moserbau Das Höllentor von Auguste Rodin
  • Athenerelief von Oskar Kiefer, 1910
  • Aktfiguren am Moserbau 2, Seiteneingang Heimplatz 1

Erster Direktor, Erweiterungsbau Moserbau 3 1925

1909 übernahm der Kunsthistoriker Wilhelm Wartmann das Sekretariat der Zürcher Kunstgesellschaft. Er sollte die Geschicke des Kunsthauses ab 1910 als Konservator und ab 1927 als dessen Direktor während mehr als 40 Jahren leiten. Seiner Freundschaft mit Edvard Munch seit den frühen 1920er Jahren ist es zu verdanken, dass das Kunsthaus Zürich zahlreiche Werke des norwegischen Malers besitzt.

Die erste Erweiterung am Kunsthaus war ein Anbau nach hinten in die Tiefe des Grundstücks. Insgesamt sechs Entwürfe für eine mögliche Erweiterung hatte Karl Moser nach dem Ersten Weltkrieg gezeichnet. 1919 schenkte die Stadt Zürich der Zürcher Kunstgesellschaft die Villa Landolt. Moser stellte schliesslich einen Würfel in die Lücke zwischen Kunsthaus und Villa Landolt und verband die Gebäude mit einem schmalen tortenstückförmigen Zwischenbau.

Werke von Edvard Munch im Besitz des Kunsthauses
  • Winternacht, um 1900
  • Bildnis von Ellen Warburg, 1905, Geschenk von Alfred Rütschi, Mitgründer der Vereinigung der Zürcher Kunstfreunde, 1922
  • Bildnis von Wilhelm Wartmann, 1923, das Gemälde entstand im Auftrag von Alfred Rütschi im Grand Hotel Dolder im Anschluss an Wartmanns erste grosse Munch-Ausstellung 1922.
Werke des schweizerisch-französischen Malers Félix Vallotton im Kunsthaus
  • Le Bain au soir d’été, deutsch: Das Bad am Sommerabend, 1892–1893, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1060
  • La Visite, deutsch: Der Besuch, 1899, Kauf aus der Ausstellung im Künstlerhaus 1909
  • Intérieur fauteuil rouge et figures, deutsch: Innen, Inneneinrichtung oder auch Zuhause, roter Sessel und Gesichter oder Figuren, 1899, Geschenk von Ottilie W. Roederstein, 1920

Ausstellungen unter der Ägide von Wartmann (Auswahl)

  • 1917: Ferdinand Hodler
  • 1922: Edvard Munch
  • 1928 und 1938: Félix Vallotton
  • 1930: James Ensor. Radierungen. Grafische Sammlung im Zürcher Kunsthaus, Juli – August 1930
  • 1932: Pablo Picasso
  • 1933: Fernand Léger und Juan Gris
  • 1941: Privatsammlung Oskar Reinhart

Publikation

  • Honoré Daumier, 240 Lithographien im Originalformat. Herausgegeben und eingeleitet von Wilhelm Wartmann. Manesse Verlag, Conzett & Huber

Emil G. Bührle, Mäzen des Kunsthauses Zürich

Zwischen 1927 und 1935 zeichnete Karl Moser, der seit 1915 als ordentlicher Professor an der ETH Zürich unterrichtete, abermals sechs Entwürfe für eine Erweiterung des Kunsthauses, die indes allesamt nicht realisiert werden konnten. Nach dem Tod von Moser im Jahr 1936 verfasste Wilhelm Wartmann ein Bauprogramm für einen Ideenwettbewerb. Der Rüstungsindustrielle Emil G. Bührle war zwischen Juni 1940 und seinem Tod im November 1956 ein engagiertes Mitglied der Zürcher Kunstgesellschaft. Am 15. Juli 1941 wurde die zweite Erweiterung durch Bührle vorangetrieben. Im Anschluss an die Sichtung der Planungsunterlagen überwies er dem Baufonds zwei Millionen Franken.

Das Schauspielhaus Zürich wies zeitgleich eine Spende von Bührle, ebenfalls zwei Millionen Franken, zurück. Das unter der Obhut von Ferdinand Rieser, Oskar Wälterlin und seinem Chefdramaturgen Kurt Hirschfeld sowie Emil Oprecht eindeutig antifaschistisch eingestellte Schauspielhaus wollte kein «Blutgeld» annehmen, wie das von Bührle erwirtschaftete Vermögen bezeichnet wurde.

Am 11. Mai 1944 gingen die Gebrüder Pfister als Sieger des Wettbewerbs für den Erweiterungsbau hervor. 1946 zahlte Bührle zwei weitere Millionen in den Fonds. Er war damals zum reichsten Schweizer geworden. Umgerechnet auf heute betrugen die Waffenausfuhren vor allem nach Deutschland den Wert von etwa zwei Milliarden Franken.

«Das Höllentor» von Auguste Rodin

Laut der Berichterstattung der WoZ überliess Bührle dem Kunsthaus Zürich Das Höllentor von Auguste Rodin 1947. Seit 1949 steht es neben dem Haupteingang des Moserbaus. Am riesigen Portal von mehr als sechs Meter Höhe und vier Meter Breite wird eine monumentale Skulpturengruppe dargestellt. Figuren, um einen zentralen Denker gruppiert, ringen um den Tod. Das Höllentor gilt als das bedeutendste Werk von Auguste Rodin. Den vierten Bronzeabguss hatte 1942 Adolf Hitlers Kunstsachverständiger Hermann Göring für das geplante «Führermuseum» in Linz bestellt. Bevor die Skulptur im Museum der Nationalsozialisten ausgestellt werden konnte, war der Krieg für sie verloren. Der Abguss wurde von NS-Deutschland nie in Paris abgeholt. Die Alliierten überliessen Das Höllentor Emil G. Bührle, der mit seinen Waffenexporten nach NS-Deutschland sein Vermögen aufgebaut hatte. Entsprechend der Darstellung des Mediensprechers des Kunsthauses Zürich habe dieses Das Höllentor direkt bei der in Paris bestellt. Im Artikel der Lokalinfo AG wird jedoch erwähnt, dass der ehemalige Direktor Wilhelm Wartmann Das Höllentor als neues Eingangsportal für den Erweiterungsbau von 1958 im Sinn gehabt habe und dass das Kunstwerk via Baufonds von Emil G. Bührle finanziert gewesen sei. Die dunkle Vergangenheit der Skulptur wird auf der Website des Kunsthauses (Stand März 2023) nicht kommuniziert. Ebenso finden sich zur Entstehung des Kunstwerkes – die Bildhauerin Camille Claudel hatte mehrere Gestalten, Hände, Beine und Körper für Das Höllentor modelliert – von Seiten des Kunsthauses Zürich (Stand März 2023) keine Schilderungen.

Fotogalerie «Das Höllentor» von Auguste Rodin
  • Auguste Rodin: La Porte de l’Enfer, deutsch: «Das Höllentor», 1880–1917, Geschenk von Emil G. Bührle, 1947
  • Detail: Les Trois Ombres, deutsch: «Die drei Schatten» für den oberen Torrahmen
  • Detail: Faunesse à Genoux, deutsch: Kniende Fauna

Pfisterbau mit Bührlesaal 1958

1958 wurde der von den Gebrüdern Pfister geplante und von Emil Georg Bührle mit sechs Millionen Schweizer Franken finanzierte, 1200 Quadratmeter grosse Ausstellungsflügel eröffnet.

  • Neubau, ein sogenannter Pilotis mit sichtbarer Pfeilerkonstruktion: Bührlesaal auf Stützen und Restaurant im Erdgeschoss, eröffnet am 7. Juni 1958
  • Moserbau 1 bis 3, Pfisterbau mit Bührlesaal und Restaurant, im Zentrum Heimplatz mit Tramwartehäuschen und Denkmal für Ignaz Heim, rechts alte, denkmalgeschützte Turnhallen, links unten Pfauenkomplex, 1963
  • Aus der Luftperspektive, Foto: Werner Friedli, 1964

Müllerbau 1976

Der Müllerbau von Erwin Müller wurde durch eine Schenkung von Olga Meyenfisch 1969 über sieben Millionen Schweizer Franken finanziert. Der zurückgesetzte Bau füllt das Dreieck zwischen Hirschengraben und Moserbau 3.

Gastrecht der Stiftung für die Photographie

Anfang der 1970er Jahre gelang es dem ersten Präsidenten der Stiftung für Photographie, Manuel Gasser, und der Mitbegründerin, Rosellina Burri-Bischof, beim amtierenden Direktor, René Wehrli, und dem damaligen Präsidenten der Zürcher Kunstgesellschaft, , im Kunsthaus Zürich Gastrecht zu erlangen. Der privatrechtlich gegründeten Stiftung wurden nach Abschluss des Müller-Erweiterungsbaus 1976 Räume zur Verfügung gestellt. Burri-Bischof realisierte als Leiterin der Stiftung in der Photo-Galerie des Kunsthauses bis 1981 drei Dutzend Präsentationen mit Werken weltberühmter Schweizer Fotografen wie Robert Frank und Paul Senn sowie international bekannten Altmeistern der Fotografie wie Eugène Atget, Heinrich Kühn, Paul Strand und Edward Steichen sowie weiteren weltweit bekannten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson und Elliott Erwitt.

Von 2001 bis 2005 wurde das Kunsthaus komplett saniert.

Seit dem Jahr 2020 steht auf dem Vorplatz des Kunsthauses vor dem Durchgang des Moserbaus zum Vortragssaal die Skulptur Januskopf von Kader Attia. Auf dem Heimplatz ist ebenfalls seit 2020 die Videoinstallation Tastende Lichter von Pipilotti Rist installiert.

  • Januskopf von Kader Attia, Geschenk von Christen Sveaas, Vorplatz des Kunsthauses
  • Videoinstallation Tastende Lichter von Pipilotti Rist, Heimplatz, seit 2020
  • Werner-und-Gabrielle-Merzbacher-Sammlung im ersten Obergeschoss des Erweiterungsbaus, Heimplatz 5, 2022

Chipperfield Erweiterungsbau 2021

Ein Erweiterungsbau, mit dem sich die Ausstellungsfläche des Kunsthauses fast verdoppelt, nahm am 9. Oktober 2021 den Betrieb auf. Seitdem ist das Kunsthaus Zürich das grösste Kunstmuseum der Schweiz. Architekten waren David Chipperfield Architects, federführend für die Projektrealisation der damalige Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft, Walter Kielholz. Der Zürcher Gemeinderat, das Parlament der Stadt, hatte am 4. Juli 2012 den zur Hälfte aus Steuergeldern zu finanzierenden Erweiterungsbau gebilligt, in der Volksabstimmung am 25. November desselben Jahres wurde dem Projekt zugestimmt. Für den insgesamt 206 Mio. Franken teuren Erweiterungsbau des Kunsthauses zahlte die Stadt Zürich 88 Mio., 30 Mio. fielen auf den Kanton, und 88 Mio. kamen über Spender herein.

In der offiziellen Abstimmungszeitung der Stadt Zürich «Zürich stimmt ab. 25.11.2012» war den Stimmberechtigten die Vorlage zum Investitionsbeitrag von 88 Mio. Schweizer Franken für den Erweiterungsbau empfohlen und insbesondere in Aussicht gestellt worden, der Bau eröffne die einmalige Chance, die «weltbekannte Privatsammlung von Emil Georg Bührle» dauerhaft zeigen zu können, die bedeutendste in Europa nach Paris, laut Angaben der Stadt. Nicht informiert wurde die Wählerschaft von offizieller Seite bezüglich der Tatsache, dass keine unabhängige Provenienzforschung vorlag und das Vorhandensein von NS-Raubkunst nach der Definition der Erklärung von Terezin, 2009, in der Kunstsammlung nicht eindeutig ausgeschlossen werden konnte.

Auch die «Werner-und-Gabrielle-Merzbacher-Sammlung» mit 65 Werken und solche der Sammlung von Hubert Looser werden im Erweiterungsbau gezeigt.

  • Neuer Erweiterungsbau gegenüber dem Hauptgebäude
  • Innenansicht des Chipperfield Erweiterungsbaus
  • Walter-Haefner-Foyer, Eingangsbereich

Skandale um die Kunstsammlung der Stiftung Emil G. Bührle

Erster Skandal 2021

Im Herbst 2021 wollte das Kunsthaus Zürich unter der Direktion von Christoph Becker den neuen Erweiterungsbau insbesondere mit den Meisterwerken des Impressionismus der Stiftung Emil G. Bührle als Krönung feiern. Die Sammlung mit dem aktuellen Marktwert von drei Milliarden Schweizer Franken – Stand 2023 – gilt weltweit als eine der besten. Das Vorhaben mündete in einem Skandal um Nazi-Fluchtgut. Die Rede war von Verharmlosungen und Geschichtsklitterung. Dem Kunsthaus und der Stadt Zürich wurde vorgeworfen, die Sammlung werde zu unkritisch präsentiert, zahlreiche Fragen im Zusammenhang mit der Sammlung, vornehmlich deren Provenienzforschung, seien ungeklärt. Diese war von der Stiftung selber, ihrem damaligen Direktor Lukas Gloor, also nicht öffentlich und unabhängig gemacht worden. Die Forschung sei zudem einseitig aus der Käuferperspektive getätigt worden, hiess es. Es fehle weitgehend an Transparenz. Die Geschichte von Emil G. Bührle, die in einem separaten Dokumentationsraum nacherzählt wurde, sei beschönigend und verharmlosend. Ausgelöst durch die Veröffentlichung des Sachbuchs Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle des Historikers und die Stellungnahme ehemaliger Mitglieder und Mitarbeitender der Unabhängigen Expertenkommission: Schweiz – Zweiter Weltkrieg (UEK) zur Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich, entbrannte in der nationalen und internationalen Öffentlichkeit eine hitzige Debatte. Der Waffenfabrikant Emil G. Bührle, ehemaliger Deutscher mit Schweizer Pass, war mit den Waffengeschäften, die er vornehmlich mit den Nazis hatte tätigen können, zum reichsten Mann der Schweiz geworden. Mit diesem «Blutgeld» hatte er die Werke von Impressionisten gekauft.

Bezüglich der Provenienzforschung der Sammlung Emil G. Bührle fehlte eine lückenlose, faire und vor allem unabhängige Untersuchung nach internationalem «State of the Art». Die nationale und internationale Medienberichterstattung und der damit einhergehende Reputationsschaden, der nicht enden wollende öffentliche Druck, auch von Seiten der Politik, führten dazu, dass der Vertrag zwischen dem Kunsthaus Zürich und der Stiftung offengelegt und ein neuer Vertrag ausgehandelt werden musste sowie weitere Massnahmen eingeleitet wurden.

Anfang 2023 erfuhr die Öffentlichkeit, dass der Schweizer Historiker Raphael Gross von der Stadt, dem Kanton Zürich und der Zürcher Kunstgesellschaft damit beauftragt werde, die Sammlung der Stiftung Emil G. Bührle nun von unabhängiger Seite zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden am 28. Juli 2024 veröffentlicht (siehe unter «Expertenbericht zur Provenienzforschung Sammlung Bührle»).

Erste Präsentation der Sammlung Bührle, kuratiert von Lukas Gloor
  • La petite Irène von Pierre-Auguste Renoir, 1880
  • Grauer Sitzblock, v. l.:Tänzerinnen, 1889 und Avant le départ, 1878/80 von Edgar Degas, Gewitter über Dordrecht, 1645 von Aelbert Cuyp
  • Vorne rechts: Le Grand Duc, deutsch: Der Uhu von Édouard Manet, 1881, angeschnitten: Le Jardinier Vallier von Paul Cézanne, 1906, hinten: Nu couché von Amedeo Modigliani, 1916

Zweiter Skandal 2023

An einer neuen Präsentation der Sammlung von Emil G. Bührle wurde unter der Direktorin Ann Demeester mit Philippe Büttner als Kurator während eines Jahres gearbeitet. Aber noch vor der Eröffnung vom 3. November 2023 kam es zum Eklat. Der wissenschaftliche Beirat, der die Ausstellung hätte begleiten sollen, erhob zahlreiche Vorwürfe und trat am 13. Oktober 2023 geschlossen zurück. Doch ebendieser Beirat hätte garantieren sollen, dass nach den unzähligen Konflikten um die Sammlung von Emil G. Bührle unabhängig und unparteiisch an Lösungen gearbeitet worden wäre.

Zum siebenköpfigen Beirat, der demissionierte, gehörten Nicola Doll, Leiterin der Provenienzforschung am Kunstmuseum Bern, Muriel Gerstner als Vorstandsmitglied des Vereins Omamut – Forum für jüdische Kunst und Kultur, die Leiterin des Labors für experimentelle Museologie an der Universität Lausanne, Sarah Kenderdine, Matthieu Leimgruber, Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich, Stefanie Mahrer, Professorin für neuere europäische, schweizerische und jüdische Geschichte in Basel und Bern, der Schriftsteller Thomas Meyer und Angeli Sachs, ehemals Leiterin Curatorial Studies an der Zürcher Hochschule der Künste. Es ging vor allem um zwei Vorwürfe, einerseits betreffend die Texte, die dem Beirat offenbar viel zu kurzfristig zum Gegenlesen überlassen worden seien, was ein sorgfältiges Redigieren erschwerte, und andererseits noch gewichtiger betreffend die Ausrichtung der Ausstellung insgesamt. In der Rücktrittserklärung heisst es:

«Trotz anderslautender Aussagen in den einleitenden Texten und Stellungnahmen haben die Ausstellungsmacher:innen den einstigen Eigentümer:innen der präsentierten Kunstwerke zu wenig Sichtbarkeit zugestanden. Entgegen unserer wiederholten Empfehlung, dem Schicksal der im Nationalsozialismus verfolgten, enteigneten und ermordeten Sammler:innen den nötigen Raum zu geben, ist nur ein kleiner Teil der Ausstellung ihrer Darstellung und Anerkennung gewidmet. Da Emil Bührle beim Aufbau seiner Sammlung von diesem historischen Kontext profitiert hat, ist es besonders kritisch, dass ein weiteres Mal der Eindruck entsteht, dass die Opfer des nationalsozialistischen Regimes marginalisiert werden.»

– Beirat zur Neupräsentation der Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich 2023, Basel, Berlin, Bern, Lausanne und Zürich, den 13. Oktober 2023

Christoph Heim schreibt dazu im Tages-Anzeiger, die kritisch-wohlwollende Schau würdige den Mäzen Emil Bührle stärker als die jüdischen Sammler, die ihm ihre Bilder unter Stress verkauften. In seinem Kommentar für den Bund moniert er, bei der Huldigung des Waffenproduzenten Emil G. Bührle könne sich das Kunsthaus nicht zu einer echten Würdigung der jüdischen Sammler durchringen. Philipp Meier schrieb im Feuilleton der NZZ: «Das war eine Ohrfeige für das Kunsthaus Zürich.» Nach seiner Einschätzung leuchtet die Kritik des Beirats nicht ein.

«Fachleute vermuten in der Sammlung Bilder, die ihren früheren jüdischen Besitzerinnen und Besitzern zurückgegeben werden sollten», heisst es in der Tagesschau der ARD. Die mühsame Aufarbeitung der Bührle-Sammlung enthülle ein grösseres Problem. Die Schweiz tue sich bis heute schwer mit ihrer eigenen Vergangenheit während der NS-Zeit.

So nimmt denn das Werk La Sultane von Édouard Manet, das laut Erich Keller «[…] seit 2004 in der Datenbank für Raubkunst des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste geführt wird», in der zweiten Ausstellungspräsentation einen prominenten Platz ein. Das Sultane-Gemälde gehörte dem jüdischen Unternehmer Max Silberberg, der es 1937 mutmasslich wegen des Verfolgungsdrucks durch die Nationalsozialisten verkaufen musste. Er kam 1942 im Ghetto Theresienstadt oder im Konzentrationslager Auschwitz zu Tode. Laut einer Mitteilung der Stiftung Bührle vom April 2025 wird La Sultane nicht restituiert. Das Werk, mit dem geschätzten Marktwert von einem zweistelligen Millionenbetrag, könne weiterhin im Kunsthaus Zürich gezeigt werden. Über Details der Vergleichslösung und die Zahlung des Betrags an die Alleinerbin, die Schwiegertochter Gerda Silberberg, wurde Stillschweigen vereinbart. Dieser Umstand wird von mehreren Medien als skandalös eingestuft. Das Kunsthaus ist hochverschuldet, schreibt auch 2024 ein Defizit von mehr als 1,5 Millionen Schweizer Franken, und die Stiftung Bührle darf ihre private Sammlung als Nutzniesserin des Museum weiterhin ebenda ausstellen.

Anlässlich der Gedenkveranstaltung in der Zürcher Synagoge zum Novemberpogrom von 1938 räumte die Stadtpräsidentin Corine Mauch in ihrer Rede zum ersten Mal ein, Fehler begangen zu haben. Unter ihrer Federführung war ein Steuerungsausschuss eingerichtet worden, um die wissenschaftliche Erforschung der Bührle-Sammlung zu zensieren. Im Zusammenhang mit dem Waffenfabrikanten hätten die Begriffe «Antisemitismus, Freikorps und Zwangsarbeit» im Untersuchungsbericht der Universität Zürich getilgt werden sollen.

NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut in der Sammlung Bührle

  • Kurz vor der erwarteten Veröffentlichung des Untersuchungsergebnisses von Raphael Gross teilte die Stiftung Sammlung Emil G. Bührle am 14. Juni 2024 mit, dass sie fünf Bilder abhängen wolle. Beim Werk La Sultane von Édouard Manet sei die Stiftung bereit, eine symbolische Entschädigung zu leisten.
  • Ende Juni 2025 wurde bekannt, dass das Gemälde von Paul Gauguin La Route montante, deutsch Die Landstrasse, in der Sammlung Emil Bührle bleiben wird. Die Stiftung hatte sich mit den Nachkommen des früheren Besitzers Richard Semmel in einem Vergleich geeinigt.

Expertenbericht zur Provenienzforschung Sammlung Bührle

Am 28. Juni 2024 veröffentlichten die drei Auftraggeber Stadt Zürich, Präsidialdepartement, Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern und die Zürcher Kunstgesellschaft den Expertenbericht von Raphael Gross betreffend die Überprüfung der bestehenden Provenienzforschung zur Sammlung Bührle. Gross kritisiert darin die Provenienzforschung der Bührle-Sammlung. Sie sei nicht ausreichend. Es brauche seiner Ansicht nach weitere Massnahmen, die sich auf die Aufklärung des verfolgungsbedingten Entzuges der Werke aus der Sammlung Emil Bührle konzentrieren. «Insgesamt befinden sich […] 133 Werke in der Sammlung Bührle, die jüdische Vorbesitzer*innen hatten. 90 der Werke, die von der Stiftung in die stiftungseigene Kategorie B – und damit als angeblich unproblematisch – eingestuft wurden, müssen zusätzlich neu überprüft werden.»

Nachdem die Forschungsarbeit von Gross und seinem Team gezeigt hatte, dass die Fluchtkunst-Forschung der Bührle-Stiftung nicht genügt, äusserte sich die Stadtpräsidentin Corine Mauch im Juli 2024 dahingehend, dass es weitere Forschung geben soll. Noch unklar ist, wer diese bezahlen wird.

Provenienzforschung zur Sammlung von Emil Bührle

Laut der Medienmitteilungen des Kunsthauses Zürich von Ende Mai 2025 will dieses in einem Fünfjahresplan die erforderliche Provenienzforschung zu den Werken der Sammlung von Emil Bührle aufarbeiten. Die Zürcher Kunstgesellschaft möchte von der Stadt Zürich für die interne Provenienzforschung drei Millionen Franken erhalten; die Bührle-Stiftung leistet dafür keinen monetären Beitrag. Kritisiert wird insbesondere, dass sich das Kunsthaus nicht an die Empfehlung von Raphael Gross hält, unabhängige externe Experten mit der Forschungsarbeit zu beauftragen, sondern dass diese von den Provenienzverantwortlichen des Kunsthauses durchgeführt werden soll.

Im Juni 2025 äusserten ehemalige Mitarbeiter der Bergier-Kommission, unter ihnen der israelische Historiker und Holocaust-Überlebenden Saul Friedländer sowie Schweizer Geschichtswissenschaftler wie Georg Kreis, Jacques Picard und Jakob Tanner ihren Unmut über die geplante Vorgehensweise des Kunsthauses und der Bührle-Stiftung, dass die Provenienzforschung einmal mehr nicht unabhängig weitergeführt werden soll. Auch die Finanzierung der Aufarbeitung missbilligen sie. Es könne nicht sein, dass die öffentliche Hand, welche die Kosten für das Ausstellen und Aufbewahren der Sammlung trage, nun auch deren Erforschung allein finanzieren soll. Sie wünschen sich ein unabhängiges Gremium und dass sich auch die Bührle-Stiftung an den Kosten beteiligt.

Förderstiftung für internationale Ausstellungen von hoher Qualität

Im Mai 2025 wurde bekannt, dass Martin und Marianne Haefner dem Zürcher Kunsthaus 30 Millionen Franken spenden. Das Geld, wofür eine Förderstiftung gegründet werde, soll internationale Ausstellungen von hoher Qualität ermöglichen. Die Betriebskosten des Kulturbetriebs mit knapp 6 Millionen Franken Defizit – Stand 2025 – wir von dem Geldgeschenk nicht abgedeckt.

Organisation

Zürcher Kunstgesellschaft

Oberstes Organ des Kunsthauses Zürich ist die Zürcher Kunstgesellschaft. Der Trägerverein als Betreiber des Museums und Besitzer der Kunstsammlung wird von einem Vorstand mit 11 Mitgliedern geleitet, wovon sechs Personen Vertreter der öffentlichen Hand sind. Der Vorstand wählt den Direktor des Kunsthauses.

Die erste Frau, die das Amt der Präsidentin der Zürcher Kunstgesellschaft bekleiden konnte, war Anne Keller Dubach. Im Mai 2021 wurde sie von der Generalversammlung gewählt. Sie starb am 22. September 2021. Am 1. Juli 2022 übernahm Philipp Hildebrand das Präsidium.

Stiftung Zürcher Kunsthaus

Die 1954 gegründete Stiftung Zürcher Kunsthaus ist die Eigentümerin der Liegenschaften, welche sie der Zürcher Kunstgesellschaft kostenlos zur Nutzung überlässt. Sie kümmert sich auch um den Unterhalt der Gebäude und die Vermietung von Räumen für externe Nutzungen.

Direktoren

  • 1909–1949: Wilhelm Wartmann
  • 1950–1975: René Wehrli
  • 1976–2000: Felix Baumann
  • 2000–2022: Christoph Becker
  • Seit 1. Oktober 2022: Ann Demeester

Seit Oktober 2022 leitet Ann Demeester das Kunsthaus Zürich. Vizedirektor ist Alex Schneider. Zu den Kuratoren zählen Jonas Beyer, Philippe Büttner, Sandra Gianfreda und Cathérine Hug (Stand 2024).

Provenienzstrategie

Die Zürcher Kunstgesellschaft einigte sich im Juni 2024 mit den Rechtsnachfolgern von Carl und Margarete Sachs, das Kunstwerk von Claude Monet «L’homme à l’ombrelle» (1865–1867), das als verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut eingestuft wird, zu verkaufen. Ein Anteil des Verkaufserlöses will sie den Erben zufliessen lassen. Zum Anteil, der zugunsten der Zürcher Kunstgesellschaft in den Sammlungsfonds fliessen soll, gibt es von Seiten des Kunsthauses keine Auskunft.

Finanzen

Die Jahresrechnung 2023 schloss mit einem Verlust von 1,58 Millionen Franken. Dieser Fehlbetrag war rund 170'000 Franken grösser ist als noch 2022. Im Jahr 2021 betrug das Minus 482'000 Franken. Entsprechend ist das Vermögen des Vereins Zürcher Kunstgesellschaft weiter geschrumpft, der Minusbetrag belief sich auf 4,5 Millionen Franken. Wäre das Museum eine private Firma, müsste die Überschuldung dem Gericht gemeldet werden. Ein Fall von Konkurs. Das Geschäftsjahr 2024 schloss das Kunsthaus mit einem Defizit von rund 1,53 Millionen Franken ab. Insgesamt hat die Zürcher Kunstgesellschaft als Betreiberin des Hauses 2025 fast 6 Millionen Franken Schulden. Sie möchte, wie Ende Mai 2025 bekannt wurde, die jährlichen Subventionen um 4,5 Millionen Franken erhöht haben.

Das Rahmenbudget 2025 der Zürcher Kunstgesellschaft wurde vom Zürcher Stadtrat nicht genehmigt. Zuerst müsse die Kunstgesellschaft «eine konsolidierte Dreijahresplanung 2025–2027 zur Beseitigung des Defizits bis 2027» vorlegen.

Deposita der Gottfried Keller-Stiftung (Auswahl)

Schweizer Meisterwerke

Die von der Mäzenin Lydia Welti-Escher 1890 gegründete Gottfried Keller-Stiftung, Besitzerin der wichtigsten Kunstsammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit mehr als 6500 Kunstwerken, hat dem Kunsthaus Zürich zahlreiche Meisterwerke von Schweizer Künstlern als Deposita in Obhut gegeben. Vertreten sind Karl Stauffer-Bern, Albert Welti, Ferdinand Hodler, Johann Heinrich Füssli, Rudolf Koller, Félix Vallotton, Giovanni Segantini, Arnold Böcklin und weitere Maler.

Deposita von Schweizer Kunstmalern
  • Hans Leu der Ältere: Der Erzengel Michael im Kampf mit Luzifer, 1490, Inventarnummer GKS661
  • Johann Heinrich Füssli: Die Sünde, vom Tode verfolgt, 1794–1796, Inventarnummer GKS662
  • Barthélemy Menn: Mädchen mit Blumen, um 1845–1860, Inventarnummer GKS648
  • Giovanni Segantini: Strickendes Mädchen, 1888
  • Ferdinand Hodler: Bildnis Hélène Weiglé, 1889, Inventarnummer GKS530, Depositum im Kunsthaus Zürich
  • Arnold Böcklin: Der Krieg, 1897, Inventarnummer GKS328

Lydia-Welti-Escher-Hof

Aus Anlass des 150. Geburtstages von Lydia Welti-Escher im Jahr 2008, ehrte die Gesellschaft zu Fraumünster die herausragende Kunstmäzenin mit einer Gedenktafel. Noch im selben Jahr konnte ein kleines Geviert hinter dem Bührlesaal, das vom Vorplatz des Kunsthauses via Durchgang zum Eingang des Vortragssaals, von der Krautgartengasse oder der Heimstrasse erreichbar ist, auf Vorstoss der Gesellschaft zu Fraumünster offiziell «Lydia-Welti-Escher-Hof» getauft werden.

  • Würdigung von Lydia Welti-Escher
  • Lydia-Welti-Escher-Hof beim Kunsthaus Zürich
  • Miracolo, 1959/60. Reiterskulptur von Marino Marini im Lydia-Welti-Escher-Hof
  • Strassentafel

Sammlung

Im Erdgeschoss des Moserbaus liegen der Miró-Garten, der Vortragssaal, der Shop, ein Kabinett für kleine wechselnde Ausstellungen und Räume mit Werken aus der Sammlung des Kunsthauses. Im ersten und zweiten Obergeschoss setzt sich eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart fort.

Zu den internationalen Schwerpunkten gehören die bedeutendste und umfangreichste Werksammlung Alberto Giacomettis sowie die grösste Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens. Weiter finden sich Bilder von Pablo Picasso, Claude Monet, Giambattista Pittoni, Marc Chagall, Vincent van Gogh und der Expressionisten Oskar Kokoschka, Max Beckmann und Lovis Corinth. Neben Pop Art (z. B. Andy Warhol oder Richard Hamilton) sind u. a. Arbeiten von Mark Rothko, Mario Merz, Cy Twombly, Joseph Beuys und Georg Baselitz vertreten.

Mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder (z. B. von Hans Leu dem Älteren) sowie Gemälde des niederländischen und italienischen Barock (z. B. Domenichino und Rembrandt van Rijn) gehören ebenso zur Sammlung wie Höhepunkte der Schweizer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts von Johann Heinrich Füssli, Giovanni Segantini, Ferdinand Hodler oder Félix Vallotton und der Dada-Bewegung. Auch Zürcher Konkrete (z. B. Max Bill, Fritz Glarner, Verena Loewensberg) und zeitgenössische Schweizer Künstler wie Pipilotti Rist und Peter Fischli / David Weiss sowie Fotografie und Installationen sind vertreten.

Zum Ausstellungskonzept gehört seit 2006 auch die Vorstellung bedeutender Privatsammlungen, zunächst unter dem Titel Fest der Farbe die Sammlung Merzbacher, 2010 die Sammlung Emil Georg Bührle, 2012 The Nahmad Collection aus dem Besitz der Kunsthändlerfamilie Nahmad, 2013 die Sammlung Looser und 2015 unter dem Titel «Ein Goldenes Zeitalter» die Sammlung Knecht.

Es finden regelmässig Veranstaltungen statt, worin das Museum mit Workshops, Performances, Musik und Führungen einen Blick hinter die Kulissen anbietet.

Sonderausstellungen (Auswahl)

  • 2015: Europa – Die Zukunft der Geschichte, kuratiert von Cathérine Hug und Robert Menasse
  • 2016: Francis Picabia: Eine Retrospektive, danach im Museum of Modern Art, New York City, USA.
  • 2017: Kirchner – Die Berliner Jahre.
  • 2018: Robert Delaunay und Paris. (→ Eiffelturm (Bilderserie von Delaunay))
  • 2018/19: Oskar Kokoschka. Eine Retrospektive, in Kooperation mit dem Leopold Museum, Wien, kuratiert von Cathérine Hug.
  • 2020: Olafur Eliasson, kuratiert von Mirjam Varadinis
  • 2020/2021: Ottilie W. Roederstein
  • 2021/2022: Barockes Feuer, kuratiert von Jonas Beyer und Timothy J. Standring.
  • 2022: Yoko Ono. This room moves at the same speed as the clouds, kuratiert von Mirjam Varadinis
  • 2022/2023: Niki de Saint Phalle, in Kooperation mit der Kunsthalle Schirn, Frankfurt am Main, kuratiert von Christoph Becker
  • 2022/2023: Aristide Maillol
  • 2023: Giacometti - Dalí
  • 2024: Apropos Hodler
  • 2024–2025: Marina Abramović. Retrospektive, in Kooperation mit der Royal Academy of Arts in London, dem Stedelijk Museum in Amsterdam und dem Kunstforum Wien, entstanden in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin, 25. Oktober 2024 bis 16. Februar 2025

Werke aus der Sammlung (Auswahl)

  • Fra Angelico:
    St. Cosmas und Damian, um 1445
  • Berner Nelkenmeister:
    Johannes der Täufer in der Wüste
  • Jacob van Ruisdael:
    Ansicht von Haarlem
  • Johann Heinrich Wüest:
    Der Rhonegletscher, 1795
  • Johann Heinrich Füssli:
    Das Schweigen, um 1800
  • Rudolf Koller: Gotthardpost, 1873
  • Édouard Manet:
    Die Flucht des Rochefort
  • Claude Monet:
    Das Parlament bei Sonnenuntergang
  • Paul Cézanne:
    Le Mont St. Victoire
  • Henri Rousseau:
    Portrait de Monsieur X (Pierre Loti), 1906
  • August Macke:
    Landschaft mit Kühen und Kamel

Ehemalige Skulpturen auf dem Vorplatz des Kunsthauses

Le chant des voyelles

Deutsch: Vokalgesang, geschaffen 1931/1932 von Jacques Lipchitz, ein Geschenk von Hélène de Mandrot, befand sich ab 1948 auf dem Vorplatz des Kunsthauses.

Reclining Figure

Deutsch: Liegende Figur. Das Werkmodell der UNESCO-Figur von Henry Moore, 1957, war ein Geschenk von Walter und Werner Bär 1959. Fünf weitere Exemplare wurden gegossen. Sie ist nicht mehr ausgestellt (2024).

Fanfare

Die Betonfigur von Robert Müller wurde 1977 auf dem Vorplatz des Kunsthauses errichtet und 2010 abgebaut. Die 30-Tonnen-Plastik ist nun im Hof des Gymnasiums in Langenthal, deren ursprünglichen Bestimmungsort zu sehen.

  • Le chant des voyelles von Jacques Lipchitz, Bild 2010
  • Reclining Figure von Henry Moore, Bild 2010
  • Fanfare von Robert Müller, Bild 2006

Filme

  • Kunsthaus Zürich. 1. Museums-Check (= Museums-Check. Folge 6). Reportage, 30 Min., Moderation: Markus Brock, Produktion: 3sat. Erstausstrahlung: 5. Dezember 2010.
  • Kunsthaus Zürich. 2. Museums-Check (= Museums-Check. Folge 72). Reportage, 30 Min., Moderation: Markus Brock, Produktion: 3sat. Erstausstrahlung: 19. Dezember 2021.
  • Durchs Höllentor ins Paradies. Die Geschichte des Kunsthaus Zürich. Dokumentarfilm, 63 Min. Regie: Peter Reichenbach, Produktion: C-Films. Schweiz 2023.

Literatur

Zur Geschichte, Sammlung und Architektur
  • Iris Bruderer-Oswald, Der innere Klang der Kunst, Wilhelm Wartmann und das Kunsthaus Zürich. NZZ Libro Verlag, Zürich 2023, ISBN 978-3-907291-91-7.
  • David Chipperfield Architects Berlin und das Kunsthaus Zürich. Scheidegger & Spiess, Zürich 2021, ISBN 978-3-03942-026-1.
  • Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau (Hrsg.): Erweiterung. Das neue Kunsthaus 2001–2019. Zürich 2018.
  • Hans Graber: Die Reliefskulpturen Carl Burckhardts am Zürcher Kunsthaus. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L’œuvre: architecture et art. Band 3, Heft 1, 1916, S. 1–10, abgerufen in E-Periodica am 3. April 2024.
  • Christian Klemm: Kunsthaus Zürich. Herausgegeben vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Banque Paribas (Suisse) S. A. Genf. Zürich 1992, ISBN 3-908184-07-X.
  • Christian Klemm: Die Sammlung wächst. Erwerbungen für das Kunsthaus Zürich 1982–2010. Herausgegeben von der Zürcher Kunstgesellschaft, Scheidegger und Spiess, Zürich 2011, ISBN 978-3-85881-342-8.
  • Benedikt Loderer: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, ISBN 978-3-85881-676-4.
  • Werner Oechslin, Sonja Hildebrand (Hrsg.): Karl Moser. Architektur für eine neue Zeit: 1880 bis 1936. gta, Zürich 2010, ISBN 978-3-85676-250-6. Darin u. a.:
    • Ulrike Jehle-Schulte Strathaus: Das Kunsthaus und Karl Mosers Bilderstrategien. Band 1, S. 146–163.
    • Sonja Hildebrand: Kunsthaus Zürich. Band 2, S. 132–141.
  • Zürcher Kunstgesellschaft (Hrsg.): Kunsthaus Zürich: Die Meisterwerke. Text: Christian Klemm. Verlag Zürcher Kunstgesellschaft, Zürich 2007, ISBN 978-3-7757-1144-9.
Zur Sammlung Emil G. Bührle im Erweiterungsbau
  • , Guido Magnaguagno (Hrsg.): Schwarzbuch Bührle. Raubkunst für das Kunsthaus Zürich? Texte: Hans Ulrich Jost, , Thomas Buomberger, Guido Magnaguagno, Charles Linsmayer und Heinz Nigg. Rotpunktverlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-85869-664-9.
  • Raphael Gross: Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht, 26. Juni 2024. Forschungsteam: Irena Strelow, Jonathan Haag, Julia Albrecht, Brigile Sion, Wolfgang Brauneis, Theda Oldewurtel. In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 11. Juli 2024.
  • Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-85869-938-1.
  • Matthieu Leimgruber: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. tredition, Hamburg 2021, ISBN 978-3-03805-356-9. Auch als E-Book: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. Buch & Netz, Kölliken 2020.
Zur Sammlung Merzbacher im Erweiterungsbau
  • Tobia Bezzola; Linda Schädler (Hrsg.): Fest der Farbe. Die Sammlung Merzbacher-Mayer. Dumont, Köln 2006, ISBN 3-8321-7683-7.
Zur Sammlung Hubert Looser im Erweiterungsbau
  • Philippe Büttner: Die Sammlung Hubert Looser im Kunsthaus Zürich, Scheidegger & Spiess, Zürich 2013, ISBN 978-3-85881-398-5

Weblinks

Commons: Kunsthaus Zürich – Sammlung von Bildern
  • Website des Kunsthauses Zürich
  • Sammlung Online Öffentliche Datenbank
  • Digitalisierte Spezialsammlungen
  • Ausstellungsplakate des Kunsthauses Zürich im Online-Katalog der Basler Plakatsammlung
  • Kunsthaus Zürich bei Google Cultural Institute
  • Literatur von und über Kunsthaus Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Zur Sammlung Emil G. Bührle im Erweiterungsbau
  • Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Universität Zürich, Pressespiegel mit mehr als 400 Artikeln zur umstrittenen Sammlung Bührle, 2017–2024

Einzelnachweise

  1. Jonas Kropf: Kunsthaus Zürich. kunstmuseum.com, abgerufen am 12. September 2020. 
  2. Benedikt Loderer: Ein Zwischenspiel: Mosers Anbauvarianten. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 20.
  3. Medienmitteilung. In: Kunsthaus Zürich, 5. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
  4. Ellinor Landmann: Gespräch mit Ann Demeester – Neue Kunsthaus-Chefin: «Ich würde mich gern entschuldigen.» In: Radio SRF 2, Kultur, Kultur-Nachrichten. 29. September 2022, abgerufen am 30. September 2022.
  5. Faktenblatt – Betriebskennzahlen 2021. (PDF; 130 kB) Kunsthaus Zürich, abgerufen am 23. Juni 2022. 
  6. Hochbaudepartement der Stadt Zürich, Amt für Hochbauten: Stiftung Zürcher Kunsthaus, Kunsthaus Zürich, S. 3: «In einem abstrakten Baukörper schwebt der 70 x 18 Meter grosse, stützenfreie Bührle-Saal, benannt nach seinem Stifter, quer zum Stammhaus und ist mit diesem über gläserne Gänge verbunden.» S. 8: Bildlegende, «Bührlesaal (1958)», Zürich, September 2005.
  7. Kunsthaus Zürich: Die Sammlung. «[…] Zu den Highlights gehören […] der grösste Bestand an Gemälden von Edvard Munch ausserhalb Norwegens.[…] ». Das Kunsthaus Zürich listet in seiner Sammlung Online 28 Werke von Edvard Munch sowie ein Ausstellungsplakat auf. Abgerufen am 19. März 2023.
  8. Statuten der Zürcher Kunstgesellschaft, Stand 19. Juni 2023. In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 26. August 2024.
  9. Engagement mit Verantwortung und Tradition. In: Kunstfreunde Zürich. Abgerufen am 7. April 2025
  10. Vertrag zwischen der Stadt Zürich und der Zürcher Kunstgesellschaft über die Errichtung einer Stiftung zur Verwaltung des Kunsthauses (AIt- und Neubau) und die sich daraus ergebenden gegenseitigen Verpflichtungen vom 29. Mai 1953 mit Änderungen bis 2. März 1988. Inkrafttreten 7. Februar 1954. In: Stadt Zürich. Abgerufen am 7. April 2025.
  11. Website Stiftung Zürcher Kunsthaus, abgerufen am 26. August 2024.
  12. Neue Vereinbarung zwischen Zürcher Kunstgesellschaft und Stiftung Sammlung E. G. Bührle ersetzt Vertrag 2012. Kunsthaus Zürich, Sammlung Emil Bührle, 24. Februar 2022, abgerufen am 3. November 2023 (Medienmitteilung, mit Werkverzeichnis sowie altem und neuem Vertrag im Anhang; PDF; 12,4 MB).
  13. Subventionsvertrag zwischen der Stadt Zürich und der Zürcher Kunstgesellschaft, AS-Nr: 442.110, 9. Februar 2022 / 22. März 2023 mit Änderungen bis 8. November 2023, Il. Pflichten der Zürcher Kunstgesellschaft, A Allgemeine Vorgaben, Art. 5–9. Abgerufen am 26. August 2024.
  14. Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht von Prof. Dr. Raphael Gross, S. 129. In: Stadt Zürich, Kultur, Juni 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  15. Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht von Prof. Dr. Raphael Gross, S. 130–131. In: Stadt Zürich, Kultur, Juni 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  16. Jahrbuch für Kunst und Kunstpflege in der Schweiz. Band 1, 1913–1914, S. 261–271.
  17. Das Bauprojekt für die neue Universität in Zürich: Architekten Curjel & Moser. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 55/56, 1910, Heft 7, 13. August 1910. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 19. März 2023.
  18. Albert Baur: Die neue Universität in Zürich: Architekten Curjel und Moser. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L’œuvre: architecture et art, Band 1, 1914, Heft 4, S. 1–13. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 19. März 2023.
  19. Benedikt Loderer: Der Auftakt. Das Künstlergütli. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 8.
  20. Benedikt Loderer: Der Auftakt. Das Künstlergütli. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 10.
  21. Benedikt Loderer: Ein Provisorium: Das Künstlerhaus. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 11.
  22. Fritz Boscovits: Weihnachts-Ausstellung im Künstlerhaus Zürich. In: Nebelspalter: das Humor- und Satire-Magazin. Band 24, Heft 50, 1898. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 17. März 2023.
  23. Jahresbericht für 1896 und Verzeichnis der Mitglieder per 30. April 1897. In: Kunsthaus Zürich, Buchdruckerei Berichthaus (vorm. Ulrich & Co.), Zürich 1887, S. 5, abgerufen am 10. Oktober 2024.
  24. Benedikt Loderer: Ein Provisorium: Das Künstlerhaus. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 13.
  25. Benedikt Loderer: Der Wurf: Karl Moses Kunsthaus. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 14.
  26. Benedikt Loderer: Der Wurf: Karl Moses Kunsthaus. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 15.
  27. Hans Graber: Die Reliefskulpturen Carl Burckhardts am Zürcher Kunsthaus. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L’œuvre: architecture et art. Band 3, Heft 1, 1916, S. 1–10, abgerufen in E-Periodica am 3. April 2024.
  28. Regula Crottet, Karl Grunder, Verena Rothenbühler: Stadt Zürich VI. Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern. S. 282, ISBN 978-3-03797-239-7.
  29. Bernadette Fülscher: Die Kunst im öffentlichen Raum. 1300 Werke – eine Bestandesaufnahme. Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1084-9, S. 276.
  30. Bernadette Fülscher: Die Kunst im öffentlichen Raum. 1300 Werke – eine Bestandesaufnahme. Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1084-9, S. 276.
  31. Walter Kern: Zum Rücktritt von Direktor Dr. Wilhelm Wartmann. In: Schweizer Monatsschrift für Architektur, Kunst und künstlerisches Gewerbe. Nr. 37, Bund Schweizer Architekten, Winterthur 1950, S. 9. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 15. März 2023.
  32. Hans Curjel: Nachruf. Wilhelm Wartmann. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L’œuvre: architecture et art, Band 57, 1970, S. 627–628. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 14. März 2023.
  33. Benedikt Loderer: Der Anbau: Mosers Erweiterung. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 22.
  34. Wilhelm Wartmann: Die Erweiterung des Zürcher Kunsthauses im Jahr 1925. In: Jahrbuch für Kunst und Kunstpflege in der Schweiz. Band 4, 1925–1927, S. 188–200. Abgerufen am 10. Mai 2021.
  35. Kunsthaus Zürich, Sammlung Online, abgerufen am 28. August 2024.
  36. Kunsthaus Zürich, Sammlung Online, abgerufen am 28. August 2024.
  37. Le bain au soir d'été, deutsch: Das Bad am Sommerabend,1892, von Félix Vallotton (1865–1925). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1060, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Kunsthaus Zürich. Abgerufen am 8. April 2025.
  38. La Visite, Felix Vallotton, Kunsthaus Zürich, Sammlung online, abgerufen am 27. August 2024.
  39. Intérieur fauteuil rouge et figures 1899, Felix Vallotton, Kunsthaus Zürich, Sammlung online, abgerufen am 27. August 2024.
  40. Vereinigung für zeichnende Kunst in Zürich. James Ensor. Radierungen. Grafische Sammlung im Zürcher Kunsthaus, Juli – August 1930 In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 18. April 2024.
  41. E. Br.: Zürcher Chronik. In: Architektur und Kunst = L’œuvre: architecture et art, Band 28, 1941, S. XII. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 16. März 2023.
  42. Werbung: Honoré Daumier. In: Neue Schweizer Rundschau. Band 14, (1946–1947), Heft 9. Abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 14. März 2023.
  43. Roland Lüthi: Die Cometen: Björn Erik Lindroos In: ETH Zürich/ETHeritage. Highlights aus der Sammlung und Archiven der ETH Zürich, 13. Juli 2018. Abgerufen am 20. März 2023.
  44. gta: Karl Moser (1860–1936). In: Archiv gta, ETH Zürich, Nachlässe – Vorlässe, Karl Moser. Abgerufen am 19. März 2023.
  45. Benedikt Loderer: Noch ein Zwischenspiel: Ein moderneres Kunsthaus. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 28.
  46. Matthieu Leimgruber: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. tredition, Hamburg 2021, ISBN 978-3-03805-356-9. Auch als E-Book: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. Buch & Netz, Kölliken 2020, S. 102.
  47. Benedikt Loderer: Die grosse Halle: Der Pfisterbau. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 23.
  48. Matthieu Leimgruber: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. tredition, Hamburg 2021, ISBN 978-3-03805-356-9. Auch als E-Book: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. Buch & Netz, Kölliken 2020, S. 103.
  49. Matthieu Leimgruber: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. tredition, Hamburg 2021, ISBN 978-3-03805-356-9. Auch als E-Book: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext. Buch & Netz, Kölliken 2020, S. 104.
  50. Lorenz Steinmann: Zürichs Höllentor war für Adolf Hitler bestimmt. In: Lokalinfo.ch, 25. November 2020, abgerufen am 19. März 2023.
  51. Daniela Janser: Sammlung Emil G. Bührle: Durchs Höllentor ins Kunsthaus. In: WOZ Online. Nr. 34, 20. August 2020, abgerufen am 19. März 2023.
  52. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 41–42.
  53. Heiner Hug: Camille Claudel. Dreissig Jahre lang weggesperrt. In: Journal21. 28. Oktober 2018. Abgerufen am 21. März 2023.
  54. Philipp Meier: Die Erweiterung des Kunsthauses Zürich öffnet ihre Türen: Hier ist das private Sammeln zu Hause. Die Kunsthaus-Sammlung hat heute eine Grösse erreicht, die nach einem selbstbewussten Auftritt verlangt. Neue Zürcher Zeitung, 7. Oktober 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  55. Benedikt Loderer: Die grosse Halle. Der Pfisterbau. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 33.
  56. Benedikt Loderer: Duck dich: Der Müllerbau. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 40.
  57. Benedikt Loderer: Duck dich: Der Müllerbau. In: Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich. 1910–2020. Einfache Gesellschaft Kunsthaus-Erweiterungsbau, Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Hrsg.), Vermerk: «Diese Publikation erscheint anlässlich der Eröffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zürich im Herbst 2021». Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, S. 43.
  58. Geschichte des Kunsthaus. In: kunsthaus.ch, abgerufen am 24. September 2019.
  59. André Müller: Die jüngsten Abstimmungen werfen kein gutes Licht auf das Verhältnis der Zürcher zu ihren Banken. Haben sich Bevölkerung und Finanzplatz auseinandergelebt? Neue Zürcher Zeitung, 15. Oktober 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  60. Kunsthaus Zürich veröffentlicht Jahresbericht 2023. In: Kunsthaus Zürich, 22. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
  61. Kunsthaus-Erweiterung. In: kunsthaus.ch. 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. September 2019 (Chronologie vom 25. November 2012 bis 3. August 2015; ursprünglich abgerufen am 3. August 2012). 
  62. Zürich stimmt ab. 25. November 2012. Kunsthaus-Erweiterung Zürich. (PDF; 1,7 MB). In: stadt-zuerich.ch, 19. September 2012, abgerufen am 24. September 2019.
  63. Kunsthaus-Erweiterung: Zürcher sagen Ja zum Ausbau. In: Tages-Anzeiger. 26. November 2012, abgerufen am 26. November 2012.
  64. Das Museum. Über uns. Erweiterung. In: kunsthaus.ch, abgerufen am 17. November 2020.
  65. Stadt Zürich: Abstimmungszeitung 25. November 2012 In: Stadt Zürich, ZÜRICH STIMMT AB. 25. November 2012, Oktober 2012, S. 3. Abgerufen am 29. November 2023.
  66. Emil Bührles Aufstieg als Unternehmer und Kunstsammler. Medienmitteilung der Universität Zürich, abgerufen am 17. November 2020.
  67. Sammlung Merzbacher In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 21. März 2024.
  68. Sammlung Looser. In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 21. März 2024.
  69. 20-Millionen-Franken-Schenkung für Zürcher Kunsthaus-Erweiterung In: St. Galler Tagblatt, 25. März 2013, abgerufen am 19. Februar 2024.
  70. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 35.
  71. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 65.
  72. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021.
  73. Stellungnahme von ehemaligen Mitgliedern und Mitarbeitenden der Unabhängigen Expertenkommission: Schweiz ‒ Zweiter Weltkrieg (UEK), sog. Bergier-Kommission, zur Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich. Universität Zürich, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Lehrstuhl Matthieu Leimgruber. 7. November 2021 ([1]), abgerufen am 8. Dezember 2023 (PDF; 167 kB).
  74. Wolfgang Hafner: Oerlikon-Bührle: Das hässliche Gesicht der Schweizer Industrie. Schmiergeld und Provisionszahlungen überstiegen Lohnzahlungen. «Dementsprechend entwickelte sich das Vermögen: Es stieg kontinuierlich von 8,5 Millionen (1939) auf 170,7 Millionen (1945), womit Bührle als reichster Schweizer galt.» In: Thomas Buomberger, Guido Magnaguagno (Hrsg.): Schwarzbuch Bührle. Raubkunst für das Kunsthaus Zürich? Texte: Hans Ulrich Jost, Wolfgang Hafner, Thomas Buomberger, Guido Magnaguagno, Charles Linsmayer und Heinz Nigg. Rotpunktverlag, Zürich 2015, ISBN 978-3-85869-664-9. S. 67.
  75. Kaspar Surber: Zürcher Geschichtsstreit: Bührle wird beschönigt. In: WOZ. 20. August 2020, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  76. Medienkonferenz: Die Entstehung der Sammlung E. G. Bührle – Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Universität Zürich, 17. November 2020, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  77. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 45–46. Hier wird der Fall betreffend das Gemälde «Sultane» von Édouard Manet, beschrieben, das, Zitat: «… seit 2004 in der Datenbank für Raubkunst des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste geführt wird».
  78. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 112–113. Die, Zitat: «kompromisslose und jede Verantwortung ablehnende Haltung der Bührle-Stiftung» wird hier am Fall betreffend das Gemälde «Champ de coquelicots près de Vértheuil» von Claude Monet beschrieben.
  79. Catherine Hickley: A Nazi Legacy Haunts a Museum’s New Galleries. In: New York Times. 11. Oktober 2021, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  80. Kunsthaus Zürich: In der Kritik wegen Bührle-Sammlung. In: Nau. 3. Januar 2022, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  81. Felix Uhlmann: Bericht und Empfehlung des Runden Tisches zuhanden Stadt Zürich, Kanton Zürich, Kunsthaus Zürich betreffend Evaluation der bisher geleisteten Provenienzforschung zur Sammlung Emil Bührle. In: Kunsthaus Zürich, 18. Januar 2023, abgerufen am 13. Juli 2024.
  82. Raphael Gross für Evaluation Provenienzforschung Sammlung Bührle mandatiert – Stadt Zürich. Abgerufen am 13. Juli 2024. 
  83. Sammlung Emil Bührle. Bei der Bührle-Sammlung soll ein Experte nach dem Rechten sehen. In: SRF Kultur. 2. März 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  84. Le Grand Duc, 1881, Édouard Manet. In: Kunsthaus Zürich, Sammlung Online, abgerufen am 26. August 2024.
  85. lics, lane: Streit um Bührle-Ausstellung – Kunsthaus Zürich: Bührle-Beirat zurückgetreten In: Schweizer Radio und Fernsehen, Radio SRF 2 Kultur, Kultur-Nachrichten, 26. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  86. S. T.: Eklat im Kunsthaus Zürich: Bührle-Beirat tritt zurück In: Frankfurter Allgemeine, 26. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  87. Christoph Heim: Unstimmigkeiten vor Ausstellung. Kunsthaus Zürich bestätigt Bruch mit Bührle-Beirat. In: Tages-Anzeiger, 27. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  88. Gerhard Mack: Wieder Eklat um Bührle. In: NZZ am Sonntag, Kultur, 29. Oktober 2023, S. 75.
  89. Brita Sachs: Nach Rücktritt des Beirats. Es rumort weiter im Kunsthaus Zürich. In: Frankfurter Allgemeine, 2. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  90. Beirat zur Neupräsentation der Sammlung Bührle: Erklärung des Beirates zur Neupräsentation der Sammlung Bührle im Kunsthaus Zürich 2023 In: Kunsthaus Zürich, Medienmitteilungen, 1. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  91. Christoph Heim: Neue Ausstellung in Zürich. Umstrittene Bührle-Schau: Das Kunsthaus nimmt einen zweiten Anlauf. In: Tages-Anzeiger, 2. November 2023, abgerufen am 2. November 2023.
  92. Christoph Heim: Kommentar zur neuen Bührle-Ausstellung. Das Kunsthaus verneigt sich vor seinem Mäzen. In: Der Bund, 2. November 2023, abgerufen am 2. November 2023.
  93. Christoph Brunner, Moderation, Pascal Kaiser, Redaktion: Neu konzipierte Bührle-Sammlung bleibt umstritten. In: Schweizer Radio und Fernsehen, Regionaljournal Schaffhausen, Zürich, Audio (Schweizer Mundart), 2. November 2023, abgerufen am 3. November 2023
  94. Philipp Meier: Das Kunsthaus Zürich ordnet die Bührle-Sammlung neu ein – und erntet wieder Kritik. In: NZZ, 2. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  95. Tagesschau.de: KULTUR: Umstrittene Sammlung Bührle – Eklat am Kunsthaus Zürich. In: ARD, 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  96. Yves Kugelmann : Im Gespräch. «Die Schweiz wird aus dem Raster fallen». In: Tacheles, 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  97. La Sultane / Dame im orientalischen Kostüm Lost Art-ID 297655 In: Lost Art-Datenbank. Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste. Abgerufen am 6. Mai 2024.
  98. Medienmitteilung. Einigung zum Gemälde La Sultane von Edouard Manet. In: Sammlung Bührle. 23. April 2005, abgerufen am 1. Mai 2025. 
  99. Daniele Muscionico: Bührle Skandal. Millionen-Manet mit NS Vergangenheit bleibt am Kunsthaus – das Museum selbst ist pleite. In: St. Galler Tagblatt. 30. April 2025, abgerufen am 1. Mai 2025. 
  100. Erich Keller: Das kontaminierte Museum. Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle. Rotpunktverlag, Zürich 2021, S. 66–67.
  101. Erich Schmid: Bührle: Die Zürcher Stadtpräsidentin räumt Fehler ein. In: Infosperber, 12. November 2023, abgerufen am 12. November 2023.
  102. Christoph Heim: Der PR-Coup von Bührle In: Tages-Anzeiger, 19. Juni 2024, abgerufen am 20. Juni 2024.
  103. swisstxt: Raubkunst-Gemälde bleibt im Kunsthaus. In: zentralplus. 24. Juni 2025, abgerufen am 24. Juni 2025. 
  104. Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht von Prof. Dr. Raphael Gross. In: Stadt Zürich, Kultur, Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  105. Keystone-SDA: Experte kritisiert Provenienzforschung der Bührle-Sammlung. In: SWI swissinfo.ch, 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  106. Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht von Prof. Dr. Raphael Gross, S. 68. In: Stadt Zürich, Kultur, Juni 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  107. Impressum, Forschungsteam: Dr. Irena Strelow, Leitung Provenienzforschung; Jonathan Haag, Provenienzforschung; Julia Albrecht, rechtliche Beratung; Dr. Brigile Sion, wissenschaftliche Assistenz; Wolfgang Brauneis, wissenschaftliche Mitarbeit und Redaktion; Theda Oldewurtel, Assistenz. In: Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle. Bericht von Prof. Dr. Raphael Gross, S. 165, Stadt Zürich, Kultur, Juni 2024, abgerufen am 11. Juli 2024.
  108. sda: Zürich äussert sich zu Bührle-Bericht. In: SRF, Kulturnews in Kurzform, 10. Juli 2024, abgerufen am 11. Juli 2024.
  109. Vertiefte Forschung bei Zürcher Bührle-Sammlung geplant. In: ZüriToday, 14. Juli 2024, abgerufen am 1. Mai 2025.
  110. Stadt Zürich, Präsidialdepartement, Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern, Zürcher Kunstgesellschaft: Gemeinsame Medienmitteilung. Zürcher Kunstgesellschaft sucht mit der Eigentümerin Lösungen für die Sammlung Bührle. In: Kunsthaus Zürich, 10. Juli 2024, abgerufen am 12. Juli 2024.
  111. Beat Metzler: Belastete Bilder im Kunsthaus. Stadt Zürich soll 3 Millionen Franken für Aufarbeitung der Bührle-Sammlung zahlen. In: Tages-Anzeiger. 26. Mai 2025, abgerufen am 10. Juni 2025. 
  112. Zürcher Kunstgesellschaft und Stiftung Sammlung E. G. Bührle verabschieden konkrete Schritte ihrer weiterführenden partnerschaftlichen Zusammenarbei. In: Kunsthaus Zürich, Medienmitteilungen. 26. Mai 2025, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  113. Yves Kugelmann: Bührles haben nichts gelernt. In: Tachles. 30. Mai 2025, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  114. Kaspar Surber: Wie hältst du’s mit Bührle? In: WOZ. 29. Mai 2025, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  115. Oliver Schneider: Herkunft der Sammlung Bührle. Ehemalige Historiker der Bergier-Kommission kritisieren Aufarbeitungsplan des Zürcher Kunsthauses. In: Tages-Anzeiger. 15. Juni 2025, abgerufen am 15. Juni 2025. 
  116. Tim Wirth: 30 Millionen vom Amag-Erben: Führt die Riesen-Spende das Kunsthaus Zürich aus der Krise? In: Tages-Anzeiger. 12. Mai 2025, abgerufen am 17. Mai 2025. 
  117. Medienmitteilung: Ein starkes Zeichen für die Zukunft: Neue finanzielle Unterstützung stärkt das Kunsthaus Zürich dauerhaft. In: Kunsthaus Zürich. 12. Mai 2025, abgerufen am 17. Mai 2025. 
  118. Roger Fayet: Nachruf Anne Keller Dubach (1956–2021) In: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA, abgerufen am 15. Oktober 2022 (PDF; 716 kB).
  119. Zürcher Kunstgesellschaft wählt Dr. Philipp M. Hildebrand zum Präsidenten. Kunsthaus Zürich, 31. Mai 2022 (Medienmitteilung; PDF; 51 kB).
  120. Iris Bruderer-Oswald: Der innere Klang der Kunst. Wilhelm Wartmann und das Kunsthaus Zürich. NZZ Libro, Zürich 2023, ISBN 978-3-907291-91-7.
  121. Kunsthaus Zürich. Über uns. Organisation. In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 12. August 2024.
  122. Portrait de Victor Jacquemont au Parasol. In: Lost Art-Datenbank, veröffentlicht seit 20. August 2018, abgerufen am 7. August 2024.
  123. Joachim Sieber, Sophia Florineth: Claude Monet, L’Homme à l’ombrelle, 1865/1867, 99 x 61 cm. In: Kunsthaus Zürich, 31. Mai 2024, abgerufen am 7. August 2024.
  124. Das Kunsthaus Zürich setzt Provenienzstrategie aktiv um. In: Kunsthaus Zürich, Medienmitteilung, 19. Juni 2024, abgerufen am 7. August 2024.
  125. Philipp Meier: Bild von Claude Monet wird verkauft. In: Neue Zürcher Zeitung, 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.
  126. Daniele Muscionico: Hoffnung geplatzt: Das Kunsthaus Zürich ist faktisch pleite. In: Watson, 25. Mai 2024, abgerufen am 11. Juli 2024.
  127. Conrad M. Ulrich: Jahresbericht 2023. Zürcher Kunstgesellschaft. In: Kunsthaus Zürich, abgerufen am 11. Juli 2024.
  128. Kunsthaus Zürich schreibt erneut Verlust. In: Tages-Anzeiger. 29. April 2025, abgerufen am 29. April 2025. 
  129. Tim Wirth, David Sarasin: «Die jetzige Führung zahlt für die Fehler der Vergangenheit». In: Tages-Anzeiger. 3. Mai 2025, abgerufen am 3. Mai 2025. 
  130. Rico Bandle: Die Stadt Zürich will bei der Sammlung Bührle Musterschülerin sein – und schiesst über das Ziel hinaus. In: Neue Zürcher Zeitung. 29. Mai 2025, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  131. Paul Schellenbaum: Zürich lehnt Kunsthaus-Budget ab. In: Inside Paradeplatz. 16. Mai 2025, abgerufen am 16. Mai 2025. 
  132. Bildnis Lydia Welti-Escher, 1886, von Karl Stauffer-Bern (1857–1891). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller Stiftung, Erwerb 1940, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Kunsthaus Zürich. Abgerufen am 5. März 2025.
  133. Bildnis Lydia Welti-Escher, 1886, Karl Stauffer-Bern, Kunsthaus Zürich, Gottfried Keller Stiftung, Bundesamt für Kultur, 1941. In: Kunsthaus Zürich, Sammlung Online. Abgerufen am 5. März 2025
  134. Der Erzengel Michael im Kampf mit Luzifer, 1490, von Hans Leu der Ältere (1460–1507). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS661, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Kunsthaus Zürich. Abgerufen am 9. April 2025.
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  138. Der Krieg, 1897, von Arnold Böcklin (1827–1901) In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS3281, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Kunsthaus Zürich. Abgerufen am 10. März 2025.
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  140. Kunsthaus Zürich (Hrsg.): Plan.
  141. Ania Mauruschat: Ausstellung im Kunsthaus Zürich: Europa nicht Politikern überlassen. Rezension im Deutschlandradio Kultur, 11. Juni 2015.
  142. Valeska Peschke: Die Botschaft von Amikejo. In: amikejo.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2021; abgerufen am 15. April 2016 (englisch). 
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  144. Christoph Heim: Kunsthaus Zürich. Nackte Leiber und grosse Bilder sind nur die Instant-Version von ihrer Radikalität. In: Tages-Anzeiger, 25. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  145. Philipp Meier: Kunst ist Leben und Tod. Marina Abramovic geht bis zur äussersten Schmerzgrenze. In: Neue Zürcher Zeitung, Feuilleton, 26. Oktober 2024, S. 9.
  146. Benedict Neff (Interview): «Ich sage immer alles, und ich sage die Wahrheit». Mit ihrer Performance-Art hat Marina Abramovic die Kunst revolutioniert und ist zu einer Ikone geworden. In: Neue Zürcher Zeitung, Feuilleton, 26. Oktober 2024, S. 10–13.
  147. Portrait de Monsieur X (Pierre Loti) In: Kunsthaus Zürich, Sammlung online, abgerufen am 25. Oktober 2024.
  148. Reclining Figure
  149. Adieu, «Fanfare» - ein Kunstwerk tritt die Heimreise an
  150. Zum Abschied eine(r) Fanfare
  151. «Fanfare» kommt nach Langenthal
  152. Dominik Balmer: Die verlorene Skulptur «Fanfare» steht wieder. In: Berner Zeitung. 26. Mai 2010 (bernerzeitung.ch). 
  153. Kunsthaus Zürich (= Museums-Check. Folge 6). In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 11. Januar 2025. 
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Normdaten (Körperschaft): GND: 2016862-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80103756 | NDL: 00860216 | VIAF: 148397865  | | Anmerkung: Weitere viaf:227051459

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 00:03

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Das Kunsthaus Zurich ist mit 11 500 Quadratmeter Ausstellungsflache das grosste Kunstmuseum der Schweiz Es besteht aus einem vierteiligen Gebaudekomplex dem alten dreiteiligen Gebaudetrakt Moserbau Buhrlesaal und Mullerbau sowie dem 2021 eroffneten Erweiterungsbau von Chipperfield Architects Berlin Die Bauten saumen wie das in unmittelbarer Nahe liegende Schauspielhaus Zurich den Heimplatz der Stadt Zurich Das Kunstmuseum beherbergt eine der grossten Kunstsammlungen des Landes besitzt die umfangreichste Sammlung von Werken des Schweizer Bildhauers Malers und Grafikers Alberto Giacometti sowie eine der bedeutsamsten des Dadaismus Zudem gehort dem Museum der reprasentativste Bestand an Gemalden von Edvard Munch ausserhalb Norwegens Kunsthaus Zurich Links Moserbau rechts Pfisterbau mit Buhrlesaal und Kunsthausrestaurant im Erdgeschoss 2020 DatenOrt Heimplatz 1 und 5 8001 Zurich Schweiz 47 370278 8 548056 Koordinaten 47 22 13 N 8 32 53 O CH1903 683794 247196Art KunstmuseumArchitekt Karl Moser Curjel amp Moser 1910 1925 Gebruder Pfister 1958 Erwin Muller 1976 Chipperfield Architects Berlin 2021Eroffnung 1910Besucheranzahl jahrlich 513 162 2024 Betreiber Zurcher KunstgesellschaftLeitung Ann Demeester Direktorin Alex Schneider VizedirektorWebsite www kunsthaus chISIL CH 000273 5 Die Zurcher Kunstgesellschaft betreibt das Museum und ist Eigentumerin der Kunstsammlung Sie ging im Sommer 1896 aus der Fusion der Zurcher Kunstlergesellschaft und des Vereins Kunstlerhaus hervor Die wurde 1917 gegrundet mit dem Ziel das Kunstleben in der Limmatstadt zu fordern insbesondere mit dem Ankauf von Werken die dem Kunsthaus Zurich zur Erganzung und zum Ausbau seiner Sammlung als Dauerleihgaben zur Verfugung gestellt werden Die Stiftung Zurcher Kunsthaus gegrundet 1954 ist die Eigentumerin der Liegenschaften Sie uberlasst diese der Zurcher Kunstgesellschaft kostenlos Bereits vor und insbesondere mit dem Einzug der seit Jahrzehnten umstrittenen Privatsammlung des Rustungsindustriellen Emil G Buhrle in den Erweiterungsbau im Oktober 2021 entbrannte eine heftige weltweit gefuhrte Debatte In der Folge musste die Zurcher Kunstgesellschaft den Dauerleihvertrag von 2012 offenlegen und 2022 mit der Stiftung Emil G Buhrle einen neuen aushandeln Im neuen Subventionsvertrag 2022 mit der Stadt Zurich ist das Einhalten der Washingtoner Prinzipien sowie der Folgeerklarungen explizit geregelt Der Historiker Raphael Gross 2023 von der Stadt dem Kanton und der Zurcher Kunstgesellschaft beauftragt die stiftungsinterne Provenienzforschung der Sammlung Buhrle zu uberprufen halt im Juli 2024 fest dass diese nicht ausreiche um die von der Kunstgesellschaft Zurich und ihren Zuwendungsgebern im Subventionsvertrag festgelegten Massstabe zu erfullen So stellte Gross unter anderem fest dass bei 62 Werken mit judischem Vorbesitz im Zeitraum 1933 bis 1945 noch weitere Forschungsleistung zu erbringen sei Geschichte und ArchitekturZurcher Kunstlergesellschaft ab 1787 1787 traf sich erstmals ein Kreis von Kunstlern und Kunstliebhabern um die Zurcher Kunstlergesellschaft zu grunden 1813 erwarb diese eine Liegenschaft an der Halseisengasse der heutigen Kunstlergasse Sie lag ausserhalb der Stadtmauern auf dem Berg Die Kaufmannische Direktion musste fur den Erwerb 9000 Gulden vorschiessen Das Wohnhaus eignete sich schlecht fur Ausstellungen 1845 wurde beschlossen auf dem Grundstuck einen Neubau zu realisieren Das vom Architekten Gustav Albert Wegmann entworfene Kunstlergutli wurde 1847 als erstes Kunsthaus eingeweiht Es diente als Ausstellungs und Sammlungsgebaude Das alte Wohnhaus erfuhr eine Umnutzung als Wirtschaft zum Kunstlergutli An diesem Ort steht heute das von Karl Moser vom Architekturburo Curjel amp Moser entworfene und gebaute Hauptgebaude der Universitat Zurich Die Stadt Zurich war Mitte des 19 Jahrhunderts mit ihren rund 17 000 Einwohnern noch kleinstadtisch Zur Kunstlergesellschaft zahlten knapp zwei Dutzend Mitglieder Das Kunstlergutli erstes Kunsthaus von Zurich 1847 Das Kunstlergutli mit dem ehemaligen Wohnhaus als Wirtschaft zum Kunstlergutli Lithographie aus Malerische Winkel von Fritz Boscovits Zurich 1905 Das Kunstlergutli des Architekten Gustav Albert Wegmann Blick vom Kunstlergutli auf die Stadt Zurich 1885Provisorische Ausstellungsorte Fusion Kunstlergesellschaft und Verein Kunstlerhaus 1896 1909 Das neu gebaute Kunstlergutli war wie sich herausstellen sollte weder fur die Sammlung noch fur Ausstellungen wirklich geeignet So fanden diese in der alten Tonhalle auf dem heutigen Sechselautenplatz statt und nach deren Abbruch in der alten Borse Alle Anstrengungen um einen anderen Neubau scheiterten 1895 liess ein neu gegrundeter Verein fur bildende Kunste Kunstlerhaus an der Ecke Tal und Borsenstrasse einen Billigbau erstellen Das Grundstuck hatte ihm der Besitzer des Hotels Baur au Lac zur Verfugung gestellt Hier fanden regelmassig Wechselausstellungen statt 1888 hatte der Verein fur bildende Kunste Kunstlerhaus bereits 134 Mitglieder weit mehr als die altehrwurdige Zurcher Kunstlergesellschaft Aus der Fusion ebendieser und des jungen Vereins Kunstlerhaus ging im Sommer 1896 die Zurcher Kunstgesellschaft hervor Tonhalle auf dem Platz beim Bellevue dem heutigen Sechselautenplatz 1895 Alte Borse Zurich um 1890 Ausstellungsplakat zur Jubilaumsausstellung im Kunstlerhaus 1898Kunsthaus von Karl Moser am Heimplatz ab 1910 Karl Moser 1915 Fotograf unbekannt ETH Bibliothek Zurich Mit dem Kunstlerhaus beim Hotel Baur au Lac fur wechselnde Ausstellungen und dem Kunstlergutli das fortan als Bibliothek und Sammlungsgebaude genutzt wurde war die immer drangendere Platzfrage welche die Kunstgesellschaft beschaftigte nicht gelost Ein moglicher Landabtausch des Kunstlergutli gegen ein Grundstuck an der Stadthausanlage scheiterte obwohl sich Stadt und Kunstgesellschaft einig gewesen waren an der Volksabstimmung So wurde wieder uber das landoltsche Lindenthalgut verhandelt den heutigen Standort des Kunsthauses 1886 hatte die Stadt Zurich das Land nicht fur ein Museum hergeben wollen das ihr der Stadtrat in seinem Testament billig verkauft hatte Die Witwe des Erblassers Anna Landolt Hottinger mit lebenslangem Wohnrecht in der Villa Landolt am Hirschengraben war Jahre spater einverstanden dass man den Garten gegen den Heimplatz uberbaue Nach rund einem Jahrhundert Suchen war der Platz fur das Zurcher Kunsthaus gefunden Erst im zweiten Projektwettbewerb fand die Jury drei ausfuhrungswurdige Entwurfe eines moglichen Neubaus Der Vorstand entschied sich fur das Projekt von Karl Moser Zwei Jahre spater am 15 Juli 1906 fand die Volksabstimmung statt Am 17 April 1910 wurde das Kunsthaus feierlich eingeweiht Das Kunstlergutli musste dem Neubau der Universitat weichen Die Stadt Zurich hatte damals 191 000 Einwohner und die Kunstgesellschaft 1064 Mitglieder Fritz Boscovits Album Bildende Kunste Sechselauten Festzug zur Eroffnung des Kunsthauses 1910 Henry Claude Forestier X Nationale Kunstausstellung der Schweiz Kunsthaus Zurich 1910 Plakat zur Ausstellung von Ferdinand Hodler im Kunsthaus Zurich 1917Kunst am Bau Im Jahr 1909 gewann der Bildhauer Carl Burckhardt den ersten Preis um die Gestaltung der Nischenfiguren und insgesamt zehn Fassadenreliefs Nur die Halfte wurde realisiert Auf der Frontseite des Moserbaus also beim Haupteingang sind drei der funf Amazonen Reliefs zu sehen Zwei weitere befinden sich auf der Westseite des Eingangsportals Zudem wurden Bronzereliefs als Abgusse nach den Originalmodellen hergestellt die eine Fassade des Kunstmuseums Basel schmucken Das Relief direkt oberhalb des Portals im Giebelfeld ist ein Werk von Oskar Kiefer und zeigt die Gottin Athene und Bellerophon auf Pegasos Das Lowenrelief realisierte Eduard Bick Zwischen den Dreiviertelsaulen im Obergeschoss des Moserbaus 2 Ausstellungstrakt stehen mannliche und weibliche Aktfiguren von Arthur Tigram Abeljanz Paul Osswald Arnold Hunerwadel Carl Burckhardt und Hermann Haller Reliefs am MoserbauDrei Amazonen Reliefs von Carl Burckhardt Lowenrelief von Eduard Bick Relief oberhalb des Portals von Oskar Kiefer rechts neben Haupteingang Moserbau Das Hollentor von Auguste Rodin Athenerelief von Oskar Kiefer 1910 Aktfiguren am Moserbau 2 Seiteneingang Heimplatz 1Erster Direktor Erweiterungsbau Moserbau 3 1925 Kunsthaus Zurich Moserbau ca 1930 links Moserbau 2 rechts Moserbau 1 hinten Moserbau 3 1909 ubernahm der Kunsthistoriker Wilhelm Wartmann das Sekretariat der Zurcher Kunstgesellschaft Er sollte die Geschicke des Kunsthauses ab 1910 als Konservator und ab 1927 als dessen Direktor wahrend mehr als 40 Jahren leiten Seiner Freundschaft mit Edvard Munch seit den fruhen 1920er Jahren ist es zu verdanken dass das Kunsthaus Zurich zahlreiche Werke des norwegischen Malers besitzt Die erste Erweiterung am Kunsthaus war ein Anbau nach hinten in die Tiefe des Grundstucks Insgesamt sechs Entwurfe fur eine mogliche Erweiterung hatte Karl Moser nach dem Ersten Weltkrieg gezeichnet 1919 schenkte die Stadt Zurich der Zurcher Kunstgesellschaft die Villa Landolt Moser stellte schliesslich einen Wurfel in die Lucke zwischen Kunsthaus und Villa Landolt und verband die Gebaude mit einem schmalen tortenstuckformigen Zwischenbau Werke von Edvard Munch im Besitz des KunsthausesWinternacht um 1900 Bildnis von Ellen Warburg 1905 Geschenk von Alfred Rutschi Mitgrunder der Vereinigung der Zurcher Kunstfreunde 1922 Bildnis von Wilhelm Wartmann 1923 das Gemalde entstand im Auftrag von Alfred Rutschi im Grand Hotel Dolder im Anschluss an Wartmanns erste grosse Munch Ausstellung 1922 Werke des schweizerisch franzosischen Malers Felix Vallotton im KunsthausLe Bain au soir d ete deutsch Das Bad am Sommerabend 1892 1893 Depositum der Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS1060 La Visite deutsch Der Besuch 1899 Kauf aus der Ausstellung im Kunstlerhaus 1909 Interieur fauteuil rouge et figures deutsch Innen Inneneinrichtung oder auch Zuhause roter Sessel und Gesichter oder Figuren 1899 Geschenk von Ottilie W Roederstein 1920Ausstellungen unter der Agide von Wartmann Auswahl 1917 Ferdinand Hodler 1922 Edvard Munch 1928 und 1938 Felix Vallotton 1930 James Ensor Radierungen Grafische Sammlung im Zurcher Kunsthaus Juli August 1930 1932 Pablo Picasso 1933 Fernand Leger und Juan Gris 1941 Privatsammlung Oskar ReinhartPublikation Honore Daumier 240 Lithographien im Originalformat Herausgegeben und eingeleitet von Wilhelm Wartmann Manesse Verlag Conzett amp HuberEmil G Buhrle Mazen des Kunsthauses Zurich Emil G Buhrle Foto Bildausschnitt Zurich 26 November 1954 Comet Photo ETH Bibliothek Zwischen 1927 und 1935 zeichnete Karl Moser der seit 1915 als ordentlicher Professor an der ETH Zurich unterrichtete abermals sechs Entwurfe fur eine Erweiterung des Kunsthauses die indes allesamt nicht realisiert werden konnten Nach dem Tod von Moser im Jahr 1936 verfasste Wilhelm Wartmann ein Bauprogramm fur einen Ideenwettbewerb Der Rustungsindustrielle Emil G Buhrle war zwischen Juni 1940 und seinem Tod im November 1956 ein engagiertes Mitglied der Zurcher Kunstgesellschaft Am 15 Juli 1941 wurde die zweite Erweiterung durch Buhrle vorangetrieben Im Anschluss an die Sichtung der Planungsunterlagen uberwies er dem Baufonds zwei Millionen Franken Das Schauspielhaus Zurich wies zeitgleich eine Spende von Buhrle ebenfalls zwei Millionen Franken zuruck Das unter der Obhut von Ferdinand Rieser Oskar Walterlin und seinem Chefdramaturgen Kurt Hirschfeld sowie Emil Oprecht eindeutig antifaschistisch eingestellte Schauspielhaus wollte kein Blutgeld annehmen wie das von Buhrle erwirtschaftete Vermogen bezeichnet wurde Am 11 Mai 1944 gingen die Gebruder Pfister als Sieger des Wettbewerbs fur den Erweiterungsbau hervor 1946 zahlte Buhrle zwei weitere Millionen in den Fonds Er war damals zum reichsten Schweizer geworden Umgerechnet auf heute betrugen die Waffenausfuhren vor allem nach Deutschland den Wert von etwa zwei Milliarden Franken Das Hollentor von Auguste Rodin Auguste Rodin fotografiert von Gertrude Kasebier circa 1905 Laut der Berichterstattung der WoZ uberliess Buhrle dem Kunsthaus Zurich Das Hollentor von Auguste Rodin 1947 Seit 1949 steht es neben dem Haupteingang des Moserbaus Am riesigen Portal von mehr als sechs Meter Hohe und vier Meter Breite wird eine monumentale Skulpturengruppe dargestellt Figuren um einen zentralen Denker gruppiert ringen um den Tod Das Hollentor gilt als das bedeutendste Werk von Auguste Rodin Den vierten Bronzeabguss hatte 1942 Adolf Hitlers Kunstsachverstandiger Hermann Goring fur das geplante Fuhrermuseum in Linz bestellt Bevor die Skulptur im Museum der Nationalsozialisten ausgestellt werden konnte war der Krieg fur sie verloren Der Abguss wurde von NS Deutschland nie in Paris abgeholt Die Alliierten uberliessen Das Hollentor Emil G Buhrle der mit seinen Waffenexporten nach NS Deutschland sein Vermogen aufgebaut hatte Entsprechend der Darstellung des Mediensprechers des Kunsthauses Zurich habe dieses Das Hollentor direkt bei der in Paris bestellt Im Artikel der Lokalinfo AG wird jedoch erwahnt dass der ehemalige Direktor Wilhelm Wartmann Das Hollentor als neues Eingangsportal fur den Erweiterungsbau von 1958 im Sinn gehabt habe und dass das Kunstwerk via Baufonds von Emil G Buhrle finanziert gewesen sei Die dunkle Vergangenheit der Skulptur wird auf der Website des Kunsthauses Stand Marz 2023 nicht kommuniziert Ebenso finden sich zur Entstehung des Kunstwerkes die Bildhauerin Camille Claudel hatte mehrere Gestalten Hande Beine und Korper fur Das Hollentor modelliert von Seiten des Kunsthauses Zurich Stand Marz 2023 keine Schilderungen Fotogalerie Das Hollentor von Auguste RodinAuguste Rodin La Porte de l Enfer deutsch Das Hollentor 1880 1917 Geschenk von Emil G Buhrle 1947 Detail Les Trois Ombres deutsch Die drei Schatten fur den oberen Torrahmen Detail Faunesse a Genoux deutsch Kniende FaunaPfisterbau mit Buhrlesaal 1958 1958 wurde der von den Gebrudern Pfister geplante und von Emil Georg Buhrle mit sechs Millionen Schweizer Franken finanzierte 1200 Quadratmeter grosse Ausstellungsflugel eroffnet Neubau ein sogenannter Pilotis mit sichtbarer Pfeilerkonstruktion Buhrlesaal auf Stutzen und Restaurant im Erdgeschoss eroffnet am 7 Juni 1958 Moserbau 1 bis 3 Pfisterbau mit Buhrlesaal und Restaurant im Zentrum Heimplatz mit Tramwartehauschen und Denkmal fur Ignaz Heim rechts alte denkmalgeschutzte Turnhallen links unten Pfauenkomplex 1963 Aus der Luftperspektive Foto Werner Friedli 1964Mullerbau 1976 Der Mullerbau von Erwin Muller wurde durch eine Schenkung von Olga Meyenfisch 1969 uber sieben Millionen Schweizer Franken finanziert Der zuruckgesetzte Bau fullt das Dreieck zwischen Hirschengraben und Moserbau 3 Gastrecht der Stiftung fur die Photographie Anfang der 1970er Jahre gelang es dem ersten Prasidenten der Stiftung fur Photographie Manuel Gasser und der Mitbegrunderin Rosellina Burri Bischof beim amtierenden Direktor Rene Wehrli und dem damaligen Prasidenten der Zurcher Kunstgesellschaft im Kunsthaus Zurich Gastrecht zu erlangen Der privatrechtlich gegrundeten Stiftung wurden nach Abschluss des Muller Erweiterungsbaus 1976 Raume zur Verfugung gestellt Burri Bischof realisierte als Leiterin der Stiftung in der Photo Galerie des Kunsthauses bis 1981 drei Dutzend Prasentationen mit Werken weltberuhmter Schweizer Fotografen wie Robert Frank und Paul Senn sowie international bekannten Altmeistern der Fotografie wie Eugene Atget Heinrich Kuhn Paul Strand und Edward Steichen sowie weiteren weltweit bekannten Fotografen wie Henri Cartier Bresson und Elliott Erwitt Von 2001 bis 2005 wurde das Kunsthaus komplett saniert Seit dem Jahr 2020 steht auf dem Vorplatz des Kunsthauses vor dem Durchgang des Moserbaus zum Vortragssaal die Skulptur Januskopf von Kader Attia Auf dem Heimplatz ist ebenfalls seit 2020 die Videoinstallation Tastende Lichter von Pipilotti Rist installiert Januskopf von Kader Attia Geschenk von Christen Sveaas Vorplatz des Kunsthauses Videoinstallation Tastende Lichter von Pipilotti Rist Heimplatz seit 2020 Werner und Gabrielle Merzbacher Sammlung im ersten Obergeschoss des Erweiterungsbaus Heimplatz 5 2022Chipperfield Erweiterungsbau 2021 Ein Erweiterungsbau mit dem sich die Ausstellungsflache des Kunsthauses fast verdoppelt nahm am 9 Oktober 2021 den Betrieb auf Seitdem ist das Kunsthaus Zurich das grosste Kunstmuseum der Schweiz Architekten waren David Chipperfield Architects federfuhrend fur die Projektrealisation der damalige Prasident der Zurcher Kunstgesellschaft Walter Kielholz Der Zurcher Gemeinderat das Parlament der Stadt hatte am 4 Juli 2012 den zur Halfte aus Steuergeldern zu finanzierenden Erweiterungsbau gebilligt in der Volksabstimmung am 25 November desselben Jahres wurde dem Projekt zugestimmt Fur den insgesamt 206 Mio Franken teuren Erweiterungsbau des Kunsthauses zahlte die Stadt Zurich 88 Mio 30 Mio fielen auf den Kanton und 88 Mio kamen uber Spender herein In der offiziellen Abstimmungszeitung der Stadt Zurich Zurich stimmt ab 25 11 2012 war den Stimmberechtigten die Vorlage zum Investitionsbeitrag von 88 Mio Schweizer Franken fur den Erweiterungsbau empfohlen und insbesondere in Aussicht gestellt worden der Bau eroffne die einmalige Chance die weltbekannte Privatsammlung von Emil Georg Buhrle dauerhaft zeigen zu konnen die bedeutendste in Europa nach Paris laut Angaben der Stadt Nicht informiert wurde die Wahlerschaft von offizieller Seite bezuglich der Tatsache dass keine unabhangige Provenienzforschung vorlag und das Vorhandensein von NS Raubkunst nach der Definition der Erklarung von Terezin 2009 in der Kunstsammlung nicht eindeutig ausgeschlossen werden konnte Auch die Werner und Gabrielle Merzbacher Sammlung mit 65 Werken und solche der Sammlung von Hubert Looser werden im Erweiterungsbau gezeigt Neuer Erweiterungsbau gegenuber dem Hauptgebaude Innenansicht des Chipperfield Erweiterungsbaus Walter Haefner Foyer EingangsbereichSkandale um die Kunstsammlung der Stiftung Emil G Buhrle Erster Skandal 2021 Im Herbst 2021 wollte das Kunsthaus Zurich unter der Direktion von Christoph Becker den neuen Erweiterungsbau insbesondere mit den Meisterwerken des Impressionismus der Stiftung Emil G Buhrle als Kronung feiern Die Sammlung mit dem aktuellen Marktwert von drei Milliarden Schweizer Franken Stand 2023 gilt weltweit als eine der besten Das Vorhaben mundete in einem Skandal um Nazi Fluchtgut Die Rede war von Verharmlosungen und Geschichtsklitterung Dem Kunsthaus und der Stadt Zurich wurde vorgeworfen die Sammlung werde zu unkritisch prasentiert zahlreiche Fragen im Zusammenhang mit der Sammlung vornehmlich deren Provenienzforschung seien ungeklart Diese war von der Stiftung selber ihrem damaligen Direktor Lukas Gloor also nicht offentlich und unabhangig gemacht worden Die Forschung sei zudem einseitig aus der Kauferperspektive getatigt worden hiess es Es fehle weitgehend an Transparenz Die Geschichte von Emil G Buhrle die in einem separaten Dokumentationsraum nacherzahlt wurde sei beschonigend und verharmlosend Ausgelost durch die Veroffentlichung des Sachbuchs Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle des Historikers und die Stellungnahme ehemaliger Mitglieder und Mitarbeitender der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg UEK zur Sammlung Buhrle im Kunsthaus Zurich entbrannte in der nationalen und internationalen Offentlichkeit eine hitzige Debatte Der Waffenfabrikant Emil G Buhrle ehemaliger Deutscher mit Schweizer Pass war mit den Waffengeschaften die er vornehmlich mit den Nazis hatte tatigen konnen zum reichsten Mann der Schweiz geworden Mit diesem Blutgeld hatte er die Werke von Impressionisten gekauft Bezuglich der Provenienzforschung der Sammlung Emil G Buhrle fehlte eine luckenlose faire und vor allem unabhangige Untersuchung nach internationalem State of the Art Die nationale und internationale Medienberichterstattung und der damit einhergehende Reputationsschaden der nicht enden wollende offentliche Druck auch von Seiten der Politik fuhrten dazu dass der Vertrag zwischen dem Kunsthaus Zurich und der Stiftung offengelegt und ein neuer Vertrag ausgehandelt werden musste sowie weitere Massnahmen eingeleitet wurden Anfang 2023 erfuhr die Offentlichkeit dass der Schweizer Historiker Raphael Gross von der Stadt dem Kanton Zurich und der Zurcher Kunstgesellschaft damit beauftragt werde die Sammlung der Stiftung Emil G Buhrle nun von unabhangiger Seite zu untersuchen Die Ergebnisse wurden am 28 Juli 2024 veroffentlicht siehe unter Expertenbericht zur Provenienzforschung Sammlung Buhrle Erste Prasentation der Sammlung Buhrle kuratiert von Lukas GloorLa petite Irene von Pierre Auguste Renoir 1880 Grauer Sitzblock v l Tanzerinnen 1889 und Avant le depart 1878 80 von Edgar Degas Gewitter uber Dordrecht 1645 von Aelbert Cuyp Vorne rechts Le Grand Duc deutsch Der Uhu von Edouard Manet 1881 angeschnitten Le Jardinier Vallier von Paul Cezanne 1906 hinten Nu couche von Amedeo Modigliani 1916Zweiter Skandal 2023 An einer neuen Prasentation der Sammlung von Emil G Buhrle wurde unter der Direktorin Ann Demeester mit Philippe Buttner als Kurator wahrend eines Jahres gearbeitet Aber noch vor der Eroffnung vom 3 November 2023 kam es zum Eklat Der wissenschaftliche Beirat der die Ausstellung hatte begleiten sollen erhob zahlreiche Vorwurfe und trat am 13 Oktober 2023 geschlossen zuruck Doch ebendieser Beirat hatte garantieren sollen dass nach den unzahligen Konflikten um die Sammlung von Emil G Buhrle unabhangig und unparteiisch an Losungen gearbeitet worden ware Zum siebenkopfigen Beirat der demissionierte gehorten Nicola Doll Leiterin der Provenienzforschung am Kunstmuseum Bern Muriel Gerstner als Vorstandsmitglied des Vereins Omamut Forum fur judische Kunst und Kultur die Leiterin des Labors fur experimentelle Museologie an der Universitat Lausanne Sarah Kenderdine Matthieu Leimgruber Professor fur Geschichte der Neuzeit an der Universitat Zurich Stefanie Mahrer Professorin fur neuere europaische schweizerische und judische Geschichte in Basel und Bern der Schriftsteller Thomas Meyer und Angeli Sachs ehemals Leiterin Curatorial Studies an der Zurcher Hochschule der Kunste Es ging vor allem um zwei Vorwurfe einerseits betreffend die Texte die dem Beirat offenbar viel zu kurzfristig zum Gegenlesen uberlassen worden seien was ein sorgfaltiges Redigieren erschwerte und andererseits noch gewichtiger betreffend die Ausrichtung der Ausstellung insgesamt In der Rucktrittserklarung heisst es Trotz anderslautender Aussagen in den einleitenden Texten und Stellungnahmen haben die Ausstellungsmacher innen den einstigen Eigentumer innen der prasentierten Kunstwerke zu wenig Sichtbarkeit zugestanden Entgegen unserer wiederholten Empfehlung dem Schicksal der im Nationalsozialismus verfolgten enteigneten und ermordeten Sammler innen den notigen Raum zu geben ist nur ein kleiner Teil der Ausstellung ihrer Darstellung und Anerkennung gewidmet Da Emil Buhrle beim Aufbau seiner Sammlung von diesem historischen Kontext profitiert hat ist es besonders kritisch dass ein weiteres Mal der Eindruck entsteht dass die Opfer des nationalsozialistischen Regimes marginalisiert werden Beirat zur Neuprasentation der Sammlung Buhrle im Kunsthaus Zurich 2023 Basel Berlin Bern Lausanne und Zurich den 13 Oktober 2023 Christoph Heim schreibt dazu im Tages Anzeiger die kritisch wohlwollende Schau wurdige den Mazen Emil Buhrle starker als die judischen Sammler die ihm ihre Bilder unter Stress verkauften In seinem Kommentar fur den Bund moniert er bei der Huldigung des Waffenproduzenten Emil G Buhrle konne sich das Kunsthaus nicht zu einer echten Wurdigung der judischen Sammler durchringen Philipp Meier schrieb im Feuilleton der NZZ Das war eine Ohrfeige fur das Kunsthaus Zurich Nach seiner Einschatzung leuchtet die Kritik des Beirats nicht ein La Sultane von Edouard Manet 1871 Sammlung Emil G Buhrle Fachleute vermuten in der Sammlung Bilder die ihren fruheren judischen Besitzerinnen und Besitzern zuruckgegeben werden sollten heisst es in der Tagesschau der ARD Die muhsame Aufarbeitung der Buhrle Sammlung enthulle ein grosseres Problem Die Schweiz tue sich bis heute schwer mit ihrer eigenen Vergangenheit wahrend der NS Zeit So nimmt denn das Werk La Sultane von Edouard Manet das laut Erich Keller seit 2004 in der Datenbank fur Raubkunst des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste gefuhrt wird in der zweiten Ausstellungsprasentation einen prominenten Platz ein Das Sultane Gemalde gehorte dem judischen Unternehmer Max Silberberg der es 1937 mutmasslich wegen des Verfolgungsdrucks durch die Nationalsozialisten verkaufen musste Er kam 1942 im Ghetto Theresienstadt oder im Konzentrationslager Auschwitz zu Tode Laut einer Mitteilung der Stiftung Buhrle vom April 2025 wird La Sultane nicht restituiert Das Werk mit dem geschatzten Marktwert von einem zweistelligen Millionenbetrag konne weiterhin im Kunsthaus Zurich gezeigt werden Uber Details der Vergleichslosung und die Zahlung des Betrags an die Alleinerbin die Schwiegertochter Gerda Silberberg wurde Stillschweigen vereinbart Dieser Umstand wird von mehreren Medien als skandalos eingestuft Das Kunsthaus ist hochverschuldet schreibt auch 2024 ein Defizit von mehr als 1 5 Millionen Schweizer Franken und die Stiftung Buhrle darf ihre private Sammlung als Nutzniesserin des Museum weiterhin ebenda ausstellen Anlasslich der Gedenkveranstaltung in der Zurcher Synagoge zum Novemberpogrom von 1938 raumte die Stadtprasidentin Corine Mauch in ihrer Rede zum ersten Mal ein Fehler begangen zu haben Unter ihrer Federfuhrung war ein Steuerungsausschuss eingerichtet worden um die wissenschaftliche Erforschung der Buhrle Sammlung zu zensieren Im Zusammenhang mit dem Waffenfabrikanten hatten die Begriffe Antisemitismus Freikorps und Zwangsarbeit im Untersuchungsbericht der Universitat Zurich getilgt werden sollen NS verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut in der Sammlung Buhrle Kurz vor der erwarteten Veroffentlichung des Untersuchungsergebnisses von Raphael Gross teilte die Stiftung Sammlung Emil G Buhrle am 14 Juni 2024 mit dass sie funf Bilder abhangen wolle Beim Werk La Sultane von Edouard Manet sei die Stiftung bereit eine symbolische Entschadigung zu leisten Paul Gauguin La Route montante deutsch Die Landstrasse 1884Ende Juni 2025 wurde bekannt dass das Gemalde von Paul Gauguin La Route montante deutsch Die Landstrasse in der Sammlung Emil Buhrle bleiben wird Die Stiftung hatte sich mit den Nachkommen des fruheren Besitzers Richard Semmel in einem Vergleich geeinigt Expertenbericht zur Provenienzforschung Sammlung Buhrle Am 28 Juni 2024 veroffentlichten die drei Auftraggeber Stadt Zurich Prasidialdepartement Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Innern und die Zurcher Kunstgesellschaft den Expertenbericht von Raphael Gross betreffend die Uberprufung der bestehenden Provenienzforschung zur Sammlung Buhrle Gross kritisiert darin die Provenienzforschung der Buhrle Sammlung Sie sei nicht ausreichend Es brauche seiner Ansicht nach weitere Massnahmen die sich auf die Aufklarung des verfolgungsbedingten Entzuges der Werke aus der Sammlung Emil Buhrle konzentrieren Insgesamt befinden sich 133 Werke in der Sammlung Buhrle die judische Vorbesitzer innen hatten 90 der Werke die von der Stiftung in die stiftungseigene Kategorie B und damit als angeblich unproblematisch eingestuft wurden mussen zusatzlich neu uberpruft werden Nachdem die Forschungsarbeit von Gross und seinem Team gezeigt hatte dass die Fluchtkunst Forschung der Buhrle Stiftung nicht genugt ausserte sich die Stadtprasidentin Corine Mauch im Juli 2024 dahingehend dass es weitere Forschung geben soll Noch unklar ist wer diese bezahlen wird Provenienzforschung zur Sammlung von Emil Buhrle Laut der Medienmitteilungen des Kunsthauses Zurich von Ende Mai 2025 will dieses in einem Funfjahresplan die erforderliche Provenienzforschung zu den Werken der Sammlung von Emil Buhrle aufarbeiten Die Zurcher Kunstgesellschaft mochte von der Stadt Zurich fur die interne Provenienzforschung drei Millionen Franken erhalten die Buhrle Stiftung leistet dafur keinen monetaren Beitrag Kritisiert wird insbesondere dass sich das Kunsthaus nicht an die Empfehlung von Raphael Gross halt unabhangige externe Experten mit der Forschungsarbeit zu beauftragen sondern dass diese von den Provenienzverantwortlichen des Kunsthauses durchgefuhrt werden soll Im Juni 2025 ausserten ehemalige Mitarbeiter der Bergier Kommission unter ihnen der israelische Historiker und Holocaust Uberlebenden Saul Friedlander sowie Schweizer Geschichtswissenschaftler wie Georg Kreis Jacques Picard und Jakob Tanner ihren Unmut uber die geplante Vorgehensweise des Kunsthauses und der Buhrle Stiftung dass die Provenienzforschung einmal mehr nicht unabhangig weitergefuhrt werden soll Auch die Finanzierung der Aufarbeitung missbilligen sie Es konne nicht sein dass die offentliche Hand welche die Kosten fur das Ausstellen und Aufbewahren der Sammlung trage nun auch deren Erforschung allein finanzieren soll Sie wunschen sich ein unabhangiges Gremium und dass sich auch die Buhrle Stiftung an den Kosten beteiligt Forderstiftung fur internationale Ausstellungen von hoher Qualitat Im Mai 2025 wurde bekannt dass Martin und Marianne Haefner dem Zurcher Kunsthaus 30 Millionen Franken spenden Das Geld wofur eine Forderstiftung gegrundet werde soll internationale Ausstellungen von hoher Qualitat ermoglichen Die Betriebskosten des Kulturbetriebs mit knapp 6 Millionen Franken Defizit Stand 2025 wir von dem Geldgeschenk nicht abgedeckt OrganisationZurcher Kunstgesellschaft Oberstes Organ des Kunsthauses Zurich ist die Zurcher Kunstgesellschaft Der Tragerverein als Betreiber des Museums und Besitzer der Kunstsammlung wird von einem Vorstand mit 11 Mitgliedern geleitet wovon sechs Personen Vertreter der offentlichen Hand sind Der Vorstand wahlt den Direktor des Kunsthauses Die erste Frau die das Amt der Prasidentin der Zurcher Kunstgesellschaft bekleiden konnte war Anne Keller Dubach Im Mai 2021 wurde sie von der Generalversammlung gewahlt Sie starb am 22 September 2021 Am 1 Juli 2022 ubernahm Philipp Hildebrand das Prasidium Stiftung Zurcher Kunsthaus Die 1954 gegrundete Stiftung Zurcher Kunsthaus ist die Eigentumerin der Liegenschaften welche sie der Zurcher Kunstgesellschaft kostenlos zur Nutzung uberlasst Sie kummert sich auch um den Unterhalt der Gebaude und die Vermietung von Raumen fur externe Nutzungen Direktoren 1909 1949 Wilhelm Wartmann 1950 1975 Rene Wehrli 1976 2000 Felix Baumann 2000 2022 Christoph Becker Seit 1 Oktober 2022 Ann Demeester Seit Oktober 2022 leitet Ann Demeester das Kunsthaus Zurich Vizedirektor ist Alex Schneider Zu den Kuratoren zahlen Jonas Beyer Philippe Buttner Sandra Gianfreda und Catherine Hug Stand 2024 Provenienzstrategie Claude Monet L homme a l ombrelle oder Portrait de Victor Jacquemont au Parasol 1865 1867 Die Zurcher Kunstgesellschaft einigte sich im Juni 2024 mit den Rechtsnachfolgern von Carl und Margarete Sachs das Kunstwerk von Claude Monet L homme a l ombrelle 1865 1867 das als verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut eingestuft wird zu verkaufen Ein Anteil des Verkaufserloses will sie den Erben zufliessen lassen Zum Anteil der zugunsten der Zurcher Kunstgesellschaft in den Sammlungsfonds fliessen soll gibt es von Seiten des Kunsthauses keine Auskunft Finanzen Die Jahresrechnung 2023 schloss mit einem Verlust von 1 58 Millionen Franken Dieser Fehlbetrag war rund 170 000 Franken grosser ist als noch 2022 Im Jahr 2021 betrug das Minus 482 000 Franken Entsprechend ist das Vermogen des Vereins Zurcher Kunstgesellschaft weiter geschrumpft der Minusbetrag belief sich auf 4 5 Millionen Franken Ware das Museum eine private Firma musste die Uberschuldung dem Gericht gemeldet werden Ein Fall von Konkurs Das Geschaftsjahr 2024 schloss das Kunsthaus mit einem Defizit von rund 1 53 Millionen Franken ab Insgesamt hat die Zurcher Kunstgesellschaft als Betreiberin des Hauses 2025 fast 6 Millionen Franken Schulden Sie mochte wie Ende Mai 2025 bekannt wurde die jahrlichen Subventionen um 4 5 Millionen Franken erhoht haben Das Rahmenbudget 2025 der Zurcher Kunstgesellschaft wurde vom Zurcher Stadtrat nicht genehmigt Zuerst musse die Kunstgesellschaft eine konsolidierte Dreijahresplanung 2025 2027 zur Beseitigung des Defizits bis 2027 vorlegen Deposita der Gottfried Keller Stiftung Auswahl Schweizer Meisterwerke Karl Stauffer Bern Bildnis Lydia Welti Escher 1886 Depositum der Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS890 Die von der Mazenin Lydia Welti Escher 1890 gegrundete Gottfried Keller Stiftung Besitzerin der wichtigsten Kunstsammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit mehr als 6500 Kunstwerken hat dem Kunsthaus Zurich zahlreiche Meisterwerke von Schweizer Kunstlern als Deposita in Obhut gegeben Vertreten sind Karl Stauffer Bern Albert Welti Ferdinand Hodler Johann Heinrich Fussli Rudolf Koller Felix Vallotton Giovanni Segantini Arnold Bocklin und weitere Maler Deposita von Schweizer KunstmalernHans Leu der Altere Der Erzengel Michael im Kampf mit Luzifer 1490 Inventarnummer GKS661 Johann Heinrich Fussli Die Sunde vom Tode verfolgt 1794 1796 Inventarnummer GKS662 Barthelemy Menn Madchen mit Blumen um 1845 1860 Inventarnummer GKS648 Giovanni Segantini Strickendes Madchen 1888 Ferdinand Hodler Bildnis Helene Weigle 1889 Inventarnummer GKS530 Depositum im Kunsthaus Zurich Arnold Bocklin Der Krieg 1897 Inventarnummer GKS328Lydia Welti Escher Hof Gedenktafel der Gesellschaft zu Fraumunster 2008 Aus Anlass des 150 Geburtstages von Lydia Welti Escher im Jahr 2008 ehrte die Gesellschaft zu Fraumunster die herausragende Kunstmazenin mit einer Gedenktafel Noch im selben Jahr konnte ein kleines Geviert hinter dem Buhrlesaal das vom Vorplatz des Kunsthauses via Durchgang zum Eingang des Vortragssaals von der Krautgartengasse oder der Heimstrasse erreichbar ist auf Vorstoss der Gesellschaft zu Fraumunster offiziell Lydia Welti Escher Hof getauft werden Wurdigung von Lydia Welti Escher Lydia Welti Escher Hof beim Kunsthaus Zurich Miracolo 1959 60 Reiterskulptur von Marino Marini im Lydia Welti Escher Hof StrassentafelSammlungDer Miro Garten Atrium zwischen Moserbau und Buhrlesaal mit keramischem Wandbild von Joan Miro Oiseaux qui s envolent deutsch Vogel die wegfliegen Gallifa 1971 72 und Landi Stuhlen von Hans Coray 2022 Moser Bau Treppenhaus im Jugendstil mit dem Gemalde Blick in die Unendlichkeit von Ferdinand Hodler 2010 Blick in die Unendlichkeit von Ferdinand Holder 1916 Im Erdgeschoss des Moserbaus liegen der Miro Garten der Vortragssaal der Shop ein Kabinett fur kleine wechselnde Ausstellungen und Raume mit Werken aus der Sammlung des Kunsthauses Im ersten und zweiten Obergeschoss setzt sich eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 13 Jahrhundert bis in die Gegenwart fort Zu den internationalen Schwerpunkten gehoren die bedeutendste und umfangreichste Werksammlung Alberto Giacomettis sowie die grosste Munch Sammlung ausserhalb Norwegens Weiter finden sich Bilder von Pablo Picasso Claude Monet Giambattista Pittoni Marc Chagall Vincent van Gogh und der Expressionisten Oskar Kokoschka Max Beckmann und Lovis Corinth Neben Pop Art z B Andy Warhol oder Richard Hamilton sind u a Arbeiten von Mark Rothko Mario Merz Cy Twombly Joseph Beuys und Georg Baselitz vertreten Mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder z B von Hans Leu dem Alteren sowie Gemalde des niederlandischen und italienischen Barock z B Domenichino und Rembrandt van Rijn gehoren ebenso zur Sammlung wie Hohepunkte der Schweizer Malerei des 19 und 20 Jahrhunderts von Johann Heinrich Fussli Giovanni Segantini Ferdinand Hodler oder Felix Vallotton und der Dada Bewegung Auch Zurcher Konkrete z B Max Bill Fritz Glarner Verena Loewensberg und zeitgenossische Schweizer Kunstler wie Pipilotti Rist und Peter Fischli David Weiss sowie Fotografie und Installationen sind vertreten Zum Ausstellungskonzept gehort seit 2006 auch die Vorstellung bedeutender Privatsammlungen zunachst unter dem Titel Fest der Farbe die Sammlung Merzbacher 2010 die Sammlung Emil Georg Buhrle 2012 The Nahmad Collection aus dem Besitz der Kunsthandlerfamilie Nahmad 2013 die Sammlung Looser und 2015 unter dem Titel Ein Goldenes Zeitalter die Sammlung Knecht Es finden regelmassig Veranstaltungen statt worin das Museum mit Workshops Performances Musik und Fuhrungen einen Blick hinter die Kulissen anbietet Sonderausstellungen Auswahl 2015 Europa Die Zukunft der Geschichte kuratiert von Catherine Hug und Robert Menasse 2016 Francis Picabia Eine Retrospektive danach im Museum of Modern Art New York City USA 2017 Kirchner Die Berliner Jahre 2018 Robert Delaunay und Paris Eiffelturm Bilderserie von Delaunay 2018 19 Oskar Kokoschka Eine Retrospektive in Kooperation mit dem Leopold Museum Wien kuratiert von Catherine Hug 2020 Olafur Eliasson kuratiert von Mirjam Varadinis 2020 2021 Ottilie W Roederstein 2021 2022 Barockes Feuer kuratiert von Jonas Beyer und Timothy J Standring 2022 Yoko Ono This room moves at the same speed as the clouds kuratiert von Mirjam Varadinis 2022 2023 Niki de Saint Phalle in Kooperation mit der Kunsthalle Schirn Frankfurt am Main kuratiert von Christoph Becker 2022 2023 Aristide Maillol 2023 Giacometti Dali 2024 Apropos Hodler 2024 2025 Marina Abramovic Retrospektive in Kooperation mit der Royal Academy of Arts in London dem Stedelijk Museum in Amsterdam und dem Kunstforum Wien entstanden in enger Zusammenarbeit mit der Kunstlerin 25 Oktober 2024 bis 16 Februar 2025Werke aus der Sammlung Auswahl Fra Angelico St Cosmas und Damian um 1445 Berner Nelkenmeister Johannes der Taufer in der Wuste Jacob van Ruisdael Ansicht von Haarlem Johann Heinrich Wuest Der Rhonegletscher 1795 Johann Heinrich Fussli Das Schweigen um 1800 Rudolf Koller Gotthardpost 1873 Edouard Manet Die Flucht des Rochefort Claude Monet Das Parlament bei Sonnenuntergang Paul Cezanne Le Mont St Victoire Henri Rousseau Portrait de Monsieur X Pierre Loti 1906 August Macke Landschaft mit Kuhen und KamelEhemalige Skulpturen auf dem Vorplatz des KunsthausesLe chant des voyelles Deutsch Vokalgesang geschaffen 1931 1932 von Jacques Lipchitz ein Geschenk von Helene de Mandrot befand sich ab 1948 auf dem Vorplatz des Kunsthauses Reclining Figure Deutsch Liegende Figur Das Werkmodell der UNESCO Figur von Henry Moore 1957 war ein Geschenk von Walter und Werner Bar 1959 Funf weitere Exemplare wurden gegossen Sie ist nicht mehr ausgestellt 2024 Fanfare Die Betonfigur von Robert Muller wurde 1977 auf dem Vorplatz des Kunsthauses errichtet und 2010 abgebaut Die 30 Tonnen Plastik ist nun im Hof des Gymnasiums in Langenthal deren ursprunglichen Bestimmungsort zu sehen Le chant des voyelles von Jacques Lipchitz Bild 2010 Reclining Figure von Henry Moore Bild 2010 Fanfare von Robert Muller Bild 2006FilmeKunsthaus Zurich 1 Museums Check Museums Check Folge 6 Reportage 30 Min Moderation Markus Brock Produktion 3sat Erstausstrahlung 5 Dezember 2010 Kunsthaus Zurich 2 Museums Check Museums Check Folge 72 Reportage 30 Min Moderation Markus Brock Produktion 3sat Erstausstrahlung 19 Dezember 2021 Durchs Hollentor ins Paradies Die Geschichte des Kunsthaus Zurich Dokumentarfilm 63 Min Regie Peter Reichenbach Produktion C Films Schweiz 2023 LiteraturZur Geschichte Sammlung und ArchitekturIris Bruderer Oswald Der innere Klang der Kunst Wilhelm Wartmann und das Kunsthaus Zurich NZZ Libro Verlag Zurich 2023 ISBN 978 3 907291 91 7 David Chipperfield Architects Berlin und das Kunsthaus Zurich Scheidegger amp Spiess Zurich 2021 ISBN 978 3 03942 026 1 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Hrsg Erweiterung Das neue Kunsthaus 2001 2019 Zurich 2018 Hans Graber Die Reliefskulpturen Carl Burckhardts am Zurcher Kunsthaus In Das Werk Architektur und Kunst L œuvre architecture et art Band 3 Heft 1 1916 S 1 10 abgerufen in E Periodica am 3 April 2024 Christian Klemm Kunsthaus Zurich Herausgegeben vom Schweizerischen Institut fur Kunstwissenschaft Zurich und Banque Paribas Suisse S A Genf Zurich 1992 ISBN 3 908184 07 X Christian Klemm Die Sammlung wachst Erwerbungen fur das Kunsthaus Zurich 1982 2010 Herausgegeben von der Zurcher Kunstgesellschaft Scheidegger und Spiess Zurich 2011 ISBN 978 3 85881 342 8 Benedikt Loderer Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 ISBN 978 3 85881 676 4 Werner Oechslin Sonja Hildebrand Hrsg Karl Moser Architektur fur eine neue Zeit 1880 bis 1936 gta Zurich 2010 ISBN 978 3 85676 250 6 Darin u a Ulrike Jehle Schulte Strathaus Das Kunsthaus und Karl Mosers Bilderstrategien Band 1 S 146 163 Sonja Hildebrand Kunsthaus Zurich Band 2 S 132 141 Zurcher Kunstgesellschaft Hrsg Kunsthaus Zurich Die Meisterwerke Text Christian Klemm Verlag Zurcher Kunstgesellschaft Zurich 2007 ISBN 978 3 7757 1144 9 Zur Sammlung Emil G Buhrle im Erweiterungsbau Guido Magnaguagno Hrsg Schwarzbuch Buhrle Raubkunst fur das Kunsthaus Zurich Texte Hans Ulrich Jost Thomas Buomberger Guido Magnaguagno Charles Linsmayer und Heinz Nigg Rotpunktverlag Zurich 2015 ISBN 978 3 85869 664 9 Raphael Gross Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht 26 Juni 2024 Forschungsteam Irena Strelow Jonathan Haag Julia Albrecht Brigile Sion Wolfgang Brauneis Theda Oldewurtel In Kunsthaus Zurich abgerufen am 11 Juli 2024 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 ISBN 978 3 85869 938 1 Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext tredition Hamburg 2021 ISBN 978 3 03805 356 9 Auch als E Book Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext Buch amp Netz Kolliken 2020 Zur Sammlung Merzbacher im ErweiterungsbauTobia Bezzola Linda Schadler Hrsg Fest der Farbe Die Sammlung Merzbacher Mayer Dumont Koln 2006 ISBN 3 8321 7683 7 Zur Sammlung Hubert Looser im ErweiterungsbauPhilippe Buttner Die Sammlung Hubert Looser im Kunsthaus Zurich Scheidegger amp Spiess Zurich 2013 ISBN 978 3 85881 398 5WeblinksCommons Kunsthaus Zurich Sammlung von Bildern Website des Kunsthauses Zurich Sammlung Online Offentliche Datenbank Digitalisierte Spezialsammlungen Ausstellungsplakate des Kunsthauses Zurich im Online Katalog der Basler Plakatsammlung Kunsthaus Zurich bei Google Cultural Institute Literatur von und uber Kunsthaus Zurich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekZur Sammlung Emil G Buhrle im ErweiterungsbauForschungsstelle fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Universitat Zurich Pressespiegel mit mehr als 400 Artikeln zur umstrittenen Sammlung Buhrle 2017 2024EinzelnachweiseJonas Kropf Kunsthaus Zurich kunstmuseum com abgerufen am 12 September 2020 Benedikt Loderer Ein Zwischenspiel Mosers Anbauvarianten In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 20 Medienmitteilung In Kunsthaus Zurich 5 Februar 2025 abgerufen am 7 Februar 2025 Ellinor Landmann Gesprach mit Ann Demeester Neue Kunsthaus Chefin Ich wurde mich gern entschuldigen In Radio SRF 2 Kultur Kultur Nachrichten 29 September 2022 abgerufen am 30 September 2022 Faktenblatt Betriebskennzahlen 2021 PDF 130 kB Kunsthaus Zurich abgerufen am 23 Juni 2022 Hochbaudepartement der Stadt Zurich Amt fur Hochbauten Stiftung Zurcher Kunsthaus Kunsthaus Zurich S 3 In einem abstrakten Baukorper schwebt der 70 x 18 Meter grosse stutzenfreie Buhrle Saal benannt nach seinem Stifter quer zum Stammhaus und ist mit diesem uber glaserne Gange verbunden S 8 Bildlegende Buhrlesaal 1958 Zurich September 2005 Kunsthaus Zurich Die Sammlung Zu den Highlights gehoren der grosste Bestand an Gemalden von Edvard Munch ausserhalb Norwegens Das Kunsthaus Zurich listet in seiner Sammlung Online 28 Werke von Edvard Munch sowie ein Ausstellungsplakat auf Abgerufen am 19 Marz 2023 Statuten der Zurcher Kunstgesellschaft Stand 19 Juni 2023 In Kunsthaus Zurich abgerufen am 26 August 2024 Engagement mit Verantwortung und Tradition In Kunstfreunde Zurich Abgerufen am 7 April 2025 Vertrag zwischen der Stadt Zurich und der Zurcher Kunstgesellschaft uber die Errichtung einer Stiftung zur Verwaltung des Kunsthauses AIt und Neubau und die sich daraus ergebenden gegenseitigen Verpflichtungen vom 29 Mai 1953 mit Anderungen bis 2 Marz 1988 Inkrafttreten 7 Februar 1954 In Stadt Zurich Abgerufen am 7 April 2025 Website Stiftung Zurcher Kunsthaus abgerufen am 26 August 2024 Neue Vereinbarung zwischen Zurcher Kunstgesellschaft und Stiftung Sammlung E G Buhrle ersetzt Vertrag 2012 Kunsthaus Zurich Sammlung Emil Buhrle 24 Februar 2022 abgerufen am 3 November 2023 Medienmitteilung mit Werkverzeichnis sowie altem und neuem Vertrag im Anhang PDF 12 4 MB Subventionsvertrag zwischen der Stadt Zurich und der Zurcher Kunstgesellschaft AS Nr 442 110 9 Februar 2022 22 Marz 2023 mit Anderungen bis 8 November 2023 Il Pflichten der Zurcher Kunstgesellschaft A Allgemeine Vorgaben Art 5 9 Abgerufen am 26 August 2024 Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht von Prof Dr Raphael Gross S 129 In Stadt Zurich Kultur Juni 2024 abgerufen am 26 August 2024 Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht von Prof Dr Raphael Gross S 130 131 In Stadt Zurich Kultur Juni 2024 abgerufen am 26 August 2024 Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Band 1 1913 1914 S 261 271 Das Bauprojekt fur die neue Universitat in Zurich Architekten Curjel amp Moser In Schweizerische Bauzeitung Band 55 56 1910 Heft 7 13 August 1910 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 19 Marz 2023 Albert Baur Die neue Universitat in Zurich Architekten Curjel und Moser In Das Werk Architektur und Kunst L œuvre architecture et art Band 1 1914 Heft 4 S 1 13 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 19 Marz 2023 Benedikt Loderer Der Auftakt Das Kunstlergutli In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 8 Benedikt Loderer Der Auftakt Das Kunstlergutli In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 10 Benedikt Loderer Ein Provisorium Das Kunstlerhaus In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 11 Fritz Boscovits Weihnachts Ausstellung im Kunstlerhaus Zurich In Nebelspalter das Humor und Satire Magazin Band 24 Heft 50 1898 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 17 Marz 2023 Jahresbericht fur 1896 und Verzeichnis der Mitglieder per 30 April 1897 In Kunsthaus Zurich Buchdruckerei Berichthaus vorm Ulrich amp Co Zurich 1887 S 5 abgerufen am 10 Oktober 2024 Benedikt Loderer Ein Provisorium Das Kunstlerhaus In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 13 Benedikt Loderer Der Wurf Karl Moses Kunsthaus In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 14 Benedikt Loderer Der Wurf Karl Moses Kunsthaus In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 15 Hans Graber Die Reliefskulpturen Carl Burckhardts am Zurcher Kunsthaus In Das Werk Architektur und Kunst L œuvre architecture et art Band 3 Heft 1 1916 S 1 10 abgerufen in E Periodica am 3 April 2024 Regula Crottet Karl Grunder Verena Rothenbuhler Stadt Zurich VI Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern S 282 ISBN 978 3 03797 239 7 Bernadette Fulscher Die Kunst im offentlichen Raum 1300 Werke eine Bestandesaufnahme Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1084 9 S 276 Bernadette Fulscher Die Kunst im offentlichen Raum 1300 Werke eine Bestandesaufnahme Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1084 9 S 276 Walter Kern Zum Rucktritt von Direktor Dr Wilhelm Wartmann In Schweizer Monatsschrift fur Architektur Kunst und kunstlerisches Gewerbe Nr 37 Bund Schweizer Architekten Winterthur 1950 S 9 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 15 Marz 2023 Hans Curjel Nachruf Wilhelm Wartmann In Das Werk Architektur und Kunst L œuvre architecture et art Band 57 1970 S 627 628 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 14 Marz 2023 Benedikt Loderer Der Anbau Mosers Erweiterung In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 22 Wilhelm Wartmann Die Erweiterung des Zurcher Kunsthauses im Jahr 1925 In Jahrbuch fur Kunst und Kunstpflege in der Schweiz Band 4 1925 1927 S 188 200 Abgerufen am 10 Mai 2021 Kunsthaus Zurich Sammlung Online abgerufen am 28 August 2024 Kunsthaus Zurich Sammlung Online abgerufen am 28 August 2024 Le bain au soir d ete deutsch Das Bad am Sommerabend 1892 von Felix Vallotton 1865 1925 In Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenossisches Departement des Innern EDI Bundesamt fur Kultur BAK Museen und Sammlungen des Bundes Sammlung Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS1060 Depositum der Gottfried Keller Stiftung im Kunsthaus Zurich Abgerufen am 8 April 2025 La Visite Felix Vallotton Kunsthaus Zurich Sammlung online abgerufen am 27 August 2024 Interieur fauteuil rouge et figures 1899 Felix Vallotton Kunsthaus Zurich Sammlung online abgerufen am 27 August 2024 Vereinigung fur zeichnende Kunst in Zurich James Ensor Radierungen Grafische Sammlung im Zurcher Kunsthaus Juli August 1930 In Kunsthaus Zurich abgerufen am 18 April 2024 E Br Zurcher Chronik In Architektur und Kunst L œuvre architecture et art Band 28 1941 S XII Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 16 Marz 2023 Werbung Honore Daumier In Neue Schweizer Rundschau Band 14 1946 1947 Heft 9 Abgerufen in E Periodica der ETH Zurich am 14 Marz 2023 Roland Luthi Die Cometen Bjorn Erik Lindroos In ETH Zurich ETHeritage Highlights aus der Sammlung und Archiven der ETH Zurich 13 Juli 2018 Abgerufen am 20 Marz 2023 gta Karl Moser 1860 1936 In Archiv gta ETH Zurich Nachlasse Vorlasse Karl Moser Abgerufen am 19 Marz 2023 Benedikt Loderer Noch ein Zwischenspiel Ein moderneres Kunsthaus In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 28 Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext tredition Hamburg 2021 ISBN 978 3 03805 356 9 Auch als E Book Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext Buch amp Netz Kolliken 2020 S 102 Benedikt Loderer Die grosse Halle Der Pfisterbau In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 23 Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext tredition Hamburg 2021 ISBN 978 3 03805 356 9 Auch als E Book Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext Buch amp Netz Kolliken 2020 S 103 Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext tredition Hamburg 2021 ISBN 978 3 03805 356 9 Auch als E Book Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext Buch amp Netz Kolliken 2020 S 104 Lorenz Steinmann Zurichs Hollentor war fur Adolf Hitler bestimmt In Lokalinfo ch 25 November 2020 abgerufen am 19 Marz 2023 Daniela Janser Sammlung Emil G Buhrle Durchs Hollentor ins Kunsthaus In WOZ Online Nr 34 20 August 2020 abgerufen am 19 Marz 2023 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 41 42 Heiner Hug Camille Claudel Dreissig Jahre lang weggesperrt In Journal21 28 Oktober 2018 Abgerufen am 21 Marz 2023 Philipp Meier Die Erweiterung des Kunsthauses Zurich offnet ihre Turen Hier ist das private Sammeln zu Hause Die Kunsthaus Sammlung hat heute eine Grosse erreicht die nach einem selbstbewussten Auftritt verlangt Neue Zurcher Zeitung 7 Oktober 2021 abgerufen am 17 Oktober 2021 Benedikt Loderer Die grosse Halle Der Pfisterbau In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 33 Benedikt Loderer Duck dich Der Mullerbau In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 40 Benedikt Loderer Duck dich Der Mullerbau In Die Baugeschichte des Kunsthaus Zurich 1910 2020 Einfache Gesellschaft Kunsthaus Erweiterungsbau Zurcher Kunstgesellschaft Kunsthaus Zurich Hrsg Vermerk Diese Publikation erscheint anlasslich der Eroffnung der Erweiterung des Kunsthaus Zurich im Herbst 2021 Scheidegger amp Spiess Zurich 2020 S 43 Geschichte des Kunsthaus In kunsthaus ch abgerufen am 24 September 2019 Andre Muller Die jungsten Abstimmungen werfen kein gutes Licht auf das Verhaltnis der Zurcher zu ihren Banken Haben sich Bevolkerung und Finanzplatz auseinandergelebt Neue Zurcher Zeitung 15 Oktober 2021 abgerufen am 17 Oktober 2021 Kunsthaus Zurich veroffentlicht Jahresbericht 2023 In Kunsthaus Zurich 22 Mai 2024 abgerufen am 22 Mai 2024 Kunsthaus Erweiterung In kunsthaus ch 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 24 September 2019 Chronologie vom 25 November 2012 bis 3 August 2015 ursprunglich abgerufen am 3 August 2012 Zurich stimmt ab 25 November 2012 Kunsthaus Erweiterung Zurich PDF 1 7 MB In stadt zuerich ch 19 September 2012 abgerufen am 24 September 2019 Kunsthaus Erweiterung Zurcher sagen Ja zum Ausbau In Tages Anzeiger 26 November 2012 abgerufen am 26 November 2012 Das Museum Uber uns Erweiterung In kunsthaus ch abgerufen am 17 November 2020 Stadt Zurich Abstimmungszeitung 25 November 2012 In Stadt Zurich ZURICH STIMMT AB 25 November 2012 Oktober 2012 S 3 Abgerufen am 29 November 2023 Emil Buhrles Aufstieg als Unternehmer und Kunstsammler Medienmitteilung der Universitat Zurich abgerufen am 17 November 2020 Sammlung Merzbacher In Kunsthaus Zurich abgerufen am 21 Marz 2024 Sammlung Looser In Kunsthaus Zurich abgerufen am 21 Marz 2024 20 Millionen Franken Schenkung fur Zurcher Kunsthaus Erweiterung In St Galler Tagblatt 25 Marz 2013 abgerufen am 19 Februar 2024 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 35 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 65 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 Stellungnahme von ehemaligen Mitgliedern und Mitarbeitenden der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg UEK sog Bergier Kommission zur Sammlung Buhrle im Kunsthaus Zurich Universitat Zurich Forschungsstelle fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Lehrstuhl Matthieu Leimgruber 7 November 2021 1 abgerufen am 8 Dezember 2023 PDF 167 kB Wolfgang Hafner Oerlikon Buhrle Das hassliche Gesicht der Schweizer Industrie Schmiergeld und Provisionszahlungen uberstiegen Lohnzahlungen Dementsprechend entwickelte sich das Vermogen Es stieg kontinuierlich von 8 5 Millionen 1939 auf 170 7 Millionen 1945 womit Buhrle als reichster Schweizer galt In Thomas Buomberger Guido Magnaguagno Hrsg Schwarzbuch Buhrle Raubkunst fur das Kunsthaus Zurich Texte Hans Ulrich Jost Wolfgang Hafner Thomas Buomberger Guido Magnaguagno Charles Linsmayer und Heinz Nigg Rotpunktverlag Zurich 2015 ISBN 978 3 85869 664 9 S 67 Kaspar Surber Zurcher Geschichtsstreit Buhrle wird beschonigt In WOZ 20 August 2020 abgerufen am 29 Oktober 2023 Medienkonferenz Die Entstehung der Sammlung E G Buhrle Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Universitat Zurich 17 November 2020 abgerufen am 29 Oktober 2023 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 45 46 Hier wird der Fall betreffend das Gemalde Sultane von Edouard Manet beschrieben das Zitat seit 2004 in der Datenbank fur Raubkunst des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste gefuhrt wird Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 112 113 Die Zitat kompromisslose und jede Verantwortung ablehnende Haltung der Buhrle Stiftung wird hier am Fall betreffend das Gemalde Champ de coquelicots pres de Vertheuil von Claude Monet beschrieben Catherine Hickley A Nazi Legacy Haunts a Museum s New Galleries In New York Times 11 Oktober 2021 abgerufen am 29 Oktober 2023 Kunsthaus Zurich In der Kritik wegen Buhrle Sammlung In Nau 3 Januar 2022 abgerufen am 29 Oktober 2023 Felix Uhlmann Bericht und Empfehlung des Runden Tisches zuhanden Stadt Zurich Kanton Zurich Kunsthaus Zurich betreffend Evaluation der bisher geleisteten Provenienzforschung zur Sammlung Emil Buhrle In Kunsthaus Zurich 18 Januar 2023 abgerufen am 13 Juli 2024 Raphael Gross fur Evaluation Provenienzforschung Sammlung Buhrle mandatiert Stadt Zurich Abgerufen am 13 Juli 2024 Sammlung Emil Buhrle Bei der Buhrle Sammlung soll ein Experte nach dem Rechten sehen In SRF Kultur 2 Marz 2023 abgerufen am 29 Oktober 2023 Le Grand Duc 1881 Edouard Manet In Kunsthaus Zurich Sammlung Online abgerufen am 26 August 2024 lics lane Streit um Buhrle Ausstellung Kunsthaus Zurich Buhrle Beirat zuruckgetreten In Schweizer Radio und Fernsehen Radio SRF 2 Kultur Kultur Nachrichten 26 Oktober 2023 abgerufen am 29 Oktober 2023 S T Eklat im Kunsthaus Zurich Buhrle Beirat tritt zuruck In Frankfurter Allgemeine 26 Oktober 2023 abgerufen am 29 Oktober 2023 Christoph Heim Unstimmigkeiten vor Ausstellung Kunsthaus Zurich bestatigt Bruch mit Buhrle Beirat In Tages Anzeiger 27 Oktober 2023 abgerufen am 29 Oktober 2023 Gerhard Mack Wieder Eklat um Buhrle In NZZ am Sonntag Kultur 29 Oktober 2023 S 75 Brita Sachs Nach Rucktritt des Beirats Es rumort weiter im Kunsthaus Zurich In Frankfurter Allgemeine 2 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Beirat zur Neuprasentation der Sammlung Buhrle Erklarung des Beirates zur Neuprasentation der Sammlung Buhrle im Kunsthaus Zurich 2023 In Kunsthaus Zurich Medienmitteilungen 1 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Christoph Heim Neue Ausstellung in Zurich Umstrittene Buhrle Schau Das Kunsthaus nimmt einen zweiten Anlauf In Tages Anzeiger 2 November 2023 abgerufen am 2 November 2023 Christoph Heim Kommentar zur neuen Buhrle Ausstellung Das Kunsthaus verneigt sich vor seinem Mazen In Der Bund 2 November 2023 abgerufen am 2 November 2023 Christoph Brunner Moderation Pascal Kaiser Redaktion Neu konzipierte Buhrle Sammlung bleibt umstritten In Schweizer Radio und Fernsehen Regionaljournal Schaffhausen Zurich Audio Schweizer Mundart 2 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Philipp Meier Das Kunsthaus Zurich ordnet die Buhrle Sammlung neu ein und erntet wieder Kritik In NZZ 2 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Tagesschau de KULTUR Umstrittene Sammlung Buhrle Eklat am Kunsthaus Zurich In ARD 3 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 Yves Kugelmann Im Gesprach Die Schweiz wird aus dem Raster fallen In Tacheles 3 November 2023 abgerufen am 3 November 2023 La Sultane Dame im orientalischen Kostum Lost Art ID 297655 In Lost Art Datenbank Deutsches Zentrum fur Kulturgutverluste Abgerufen am 6 Mai 2024 Medienmitteilung Einigung zum Gemalde La Sultane von Edouard Manet In Sammlung Buhrle 23 April 2005 abgerufen am 1 Mai 2025 Daniele Muscionico Buhrle Skandal Millionen Manet mit NS Vergangenheit bleibt am Kunsthaus das Museum selbst ist pleite In St Galler Tagblatt 30 April 2025 abgerufen am 1 Mai 2025 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Rotpunktverlag Zurich 2021 S 66 67 Erich Schmid Buhrle Die Zurcher Stadtprasidentin raumt Fehler ein In Infosperber 12 November 2023 abgerufen am 12 November 2023 Christoph Heim Der PR Coup von Buhrle In Tages Anzeiger 19 Juni 2024 abgerufen am 20 Juni 2024 swisstxt Raubkunst Gemalde bleibt im Kunsthaus In zentralplus 24 Juni 2025 abgerufen am 24 Juni 2025 Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht von Prof Dr Raphael Gross In Stadt Zurich Kultur Juni 2024 abgerufen am 28 Juni 2024 Keystone SDA Experte kritisiert Provenienzforschung der Buhrle Sammlung In SWI swissinfo ch 28 Juni 2024 abgerufen am 28 Juni 2024 Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht von Prof Dr Raphael Gross S 68 In Stadt Zurich Kultur Juni 2024 abgerufen am 12 August 2024 Impressum Forschungsteam Dr Irena Strelow Leitung Provenienzforschung Jonathan Haag Provenienzforschung Julia Albrecht rechtliche Beratung Dr Brigile Sion wissenschaftliche Assistenz Wolfgang Brauneis wissenschaftliche Mitarbeit und Redaktion Theda Oldewurtel Assistenz In Uberprufung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E G Buhrle Bericht von Prof Dr Raphael Gross S 165 Stadt Zurich Kultur Juni 2024 abgerufen am 11 Juli 2024 sda Zurich aussert sich zu Buhrle Bericht In SRF Kulturnews in Kurzform 10 Juli 2024 abgerufen am 11 Juli 2024 Vertiefte Forschung bei Zurcher Buhrle Sammlung geplant In ZuriToday 14 Juli 2024 abgerufen am 1 Mai 2025 Stadt Zurich Prasidialdepartement Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Innern Zurcher Kunstgesellschaft Gemeinsame Medienmitteilung Zurcher Kunstgesellschaft sucht mit der Eigentumerin 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EDI Bundesamt fur Kultur BAK Museen und Sammlungen des Bundes Sammlung Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS662 Depositum der Gottfried Keller Stiftung im Kunsthaus Zurich Abgerufen am 9 April 2025 Madchen mit Blumen um 1845 1860 von Barthelemy Menn 1815 1893 In Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenossisches Departement des Innern EDI Bundesamt fur Kultur BAK Museen und Sammlungen des Bundes Sammlung Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKSGKS648 Depositum der Gottfried Keller Stiftung im Kunsthaus Zurich Abgerufen am 9 April 2025 Bildnis Helene Weigle 1889 von Ferdinand Hodler 1853 1918 In Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenossisches Departement des Innern EDI Bundesamt fur Kultur BAK Museen und Sammlungen des Bundes Sammlung Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS530 Depositum der Gottfried Keller Stiftung im Kunsthaus Zurich Abgerufen am 17 Marz 2025 Der Krieg 1897 von Arnold Bocklin 1827 1901 In Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenossisches Departement des Innern EDI Bundesamt fur Kultur BAK Museen und Sammlungen des Bundes Sammlung Gottfried Keller Stiftung Inventarnummer GKS3281 Depositum der Gottfried Keller Stiftung im Kunsthaus Zurich Abgerufen am 10 Marz 2025 Adi Kalin Ein Platzchen fur Lydia Welti Escher In NZZ 5 August 2008 abgerufen am 18 November 2021 Kunsthaus Zurich Hrsg Plan Ania Mauruschat Ausstellung im Kunsthaus Zurich Europa nicht Politikern uberlassen Rezension im Deutschlandradio Kultur 11 Juni 2015 Valeska Peschke Die Botschaft von Amikejo In amikejo net Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Juli 2021 abgerufen am 15 April 2016 englisch Marina Abramovic Retrospektive In Kunsthaus Zurich abgerufen am 25 Oktober 2024 Christoph Heim Kunsthaus Zurich Nackte Leiber und grosse Bilder sind nur die Instant Version von ihrer Radikalitat In Tages Anzeiger 25 Oktober 2024 abgerufen am 27 Oktober 2024 Philipp Meier Kunst ist Leben und Tod Marina Abramovic geht bis zur aussersten Schmerzgrenze In Neue Zurcher 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Anmerkung Weitere viaf 227051459

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