Das Schloss Vöstenhof ist ein Schloss in Vöstenhof in Niederösterreich Es befindet sich in Privatbesitz Das Schloss steh
Schloss Vöstenhof

Das Schloss Vöstenhof ist ein Schloss in Vöstenhof in Niederösterreich. Es befindet sich in Privatbesitz. Das Schloss steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Schloss Vöstenhof | ||
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Staat | Österreich | |
Ort | Vöstenhof | |
Entstehungszeit | 13. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | wesentliche Teile erhalten | |
Geographische Lage | 47° 43′ N, 15° 59′ O | |
Höhenlage | 520 m ü. A. | |
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Geschichte
Die „Feste zum Hof“ (heute Vöstenhof) wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut. 1381 verkaufte Albero Stuchs von Trautmannsdorf das Schloss an Herzog Albrecht III. 1387 erhielt Johann von Liechtenstein die Herrschaft, die jedoch bald wieder von den landesfürstlichen Pflegern selbst verwaltet wurde. 1483 erhielt Martin Neidegger das Lehen und es blieb bis 1592 in der Familie. In dieser Zeit wurde die Feste als „Hoff zu Neydeckh“ bezeichnet. 1592 kaufte Hieronymus Wurmbrandt, der Erbküchenmeister der Steiermark, die Burg für 13.000 Gulden und ließ sie 1597 zum heutigen Renaissanceschloss umbauen. 1621 bis 1912 war das Schloss im Besitz der Grafen Hoyos. Im 19. Jahrhundert ließen sie den Bau stetig verfallen, bis 1894 mit der Restaurierung begonnen wurde. Zwischen 1910 und 1912 wurde der Bergfried erhöht und die Fassade erneuert. Dann kauften die Fürsten Schwarzenberg das Schloss und anschließend ging es in den Besitz der Familie Czernin über. General Emil Graf Spannocchi, Gatte einer Gräfin Czernin, war bis zu seinem Tod der Schlossherr.
Weblinks
- Schloss Vöstenhof. In: burgen-austria.com. Martin Hammerl
- 360-Grad-Panoramablick auf Schloss Vöstenhof
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Schloss Vostenhof ist ein Schloss in Vostenhof in Niederosterreich Es befindet sich in Privatbesitz Das Schloss steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Schloss VostenhofStaat OsterreichOrt VostenhofEntstehungszeit 13 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 47 43 N 15 59 O 47 717069444444 15 981627777778 520 Koordinaten 47 43 1 4 N 15 58 53 9 OHohenlage 520 m u A Schloss Vostenhof Niederosterreich GeschichteDie Feste zum Hof heute Vostenhof wurde wahrscheinlich im 13 Jahrhundert erbaut 1381 verkaufte Albero Stuchs von Trautmannsdorf das Schloss an Herzog Albrecht III 1387 erhielt Johann von Liechtenstein die Herrschaft die jedoch bald wieder von den landesfurstlichen Pflegern selbst verwaltet wurde 1483 erhielt Martin Neidegger das Lehen und es blieb bis 1592 in der Familie In dieser Zeit wurde die Feste als Hoff zu Neydeckh bezeichnet 1592 kaufte Hieronymus Wurmbrandt der Erbkuchenmeister der Steiermark die Burg fur 13 000 Gulden und liess sie 1597 zum heutigen Renaissanceschloss umbauen 1621 bis 1912 war das Schloss im Besitz der Grafen Hoyos Im 19 Jahrhundert liessen sie den Bau stetig verfallen bis 1894 mit der Restaurierung begonnen wurde Zwischen 1910 und 1912 wurde der Bergfried erhoht und die Fassade erneuert Dann kauften die Fursten Schwarzenberg das Schloss und anschliessend ging es in den Besitz der Familie Czernin uber General Emil Graf Spannocchi Gatte einer Grafin Czernin war bis zu seinem Tod der Schlossherr WeblinksSchloss Vostenhof In burgen austria com Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 360 Grad Panoramablick auf Schloss VostenhofBurgen und Schlosser im Industrieviertel Schloss Achau Schloss Altkettenhof Burgruine Arnstein Schloss Braiten Schloss Brodersdorf Schloss Brunn Schloss Deutsch Altenburg Ruine Dunkelstein Schloss Ebenfurth Schloss Ebergassing Schloss Ebreichsdorf Schloss Eichbuchl Burgruine Emmerberg Burg Feistritz am Wechsel Schloss Fischau Schloss Frohsdorf Franzensburg Schloss Gaaden Schloss Gainfarn Schloss Gloggnitz Burg Grimmenstein Deutschordensschloss Gumpoldskirchen Burgruine Gutenstein Burgruine Hainburg Burgruine Hernstein Schloss Hernstein Ruine Hohlturm Schloss Hoyos Schloss Hunyadi Burgruine Johannstein Burgruine Kammerstein Schloss Katzelsdorf Burgruine Kirchschlag in der Buckligen Welt Burgruine Klamm Wasserschloss Kottingbrunn Burg Kranichberg Schloss Krumbach Schloss Lanzendorf Burg Lanzenkirchen Schlosser von Laxenburg Schloss Leesdorf Burg Liechtenstein Schloss Liechtenstein Schloss Linsberg Burgruine Losenheim Schloss Margarethen am Moos Schloss Mayerling Ruine Merkenstein Schloss Merkenstein Burgruine Modling Schloss Mollersdorf Burg Perchtoldsdorf Schloss Petronell Schloss Pitten Schlossruine Pottendorf Schloss Pottschach Schloss Prugg Burgruine Puchberg Schloss Purkersdorf Burgruine Rauheneck Burgruine Rauhenstein Schloss Reichenau Schloss Rohrau Schloss Rothmuhle Schloss Rothschild Burg Scharfeneck Schloss Schleinz Schloss Schonau Burgruine Schrattenstein Burgruine Schwarzenbach Burg Seebenstein Schloss Seibersdorf Burgruine Starhemberg Burgruine Stickelberg Burg Stixenstein Burgruine Stolzenworth Schloss Strelzhof Ruine Stubenberg Schloss Stuppach Burgruine Thernberg Schloss Trautmannsdorf Schloss Tribuswinkel Schloss Trumau Schloss Vosendorf Schloss Voslau Schloss Vostenhof Burg Wartenstein Villa Wartholz Schloss Wasenhof Schloss Weikersdorf Schloss Weilburg Burg in Wiener Neustadt Burg Wildegg Burgruine Ziegersberg Normdaten Geografikum GND 1073671909 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 316740348