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Störtebekers Rache ist ein Kriminalhörspiel aus der Reihe des Radio Tatorts Die Textvorlage stammt von Matthias Wittekin

Störtebekers Rache

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Störtebekers Rache
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Störtebekers Rache ist ein Kriminalhörspiel aus der Reihe des Radio-Tatorts. Die Textvorlage stammt von Matthias Wittekindt, der hier zum dritten Mal das bereits von seinem Vorgänger Frank Göhre für den Norddeutschen Rundfunk gestaltete Hamburger Ermittlerduo Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer und des verdeckten Ermittlers Jac Garthmann in seinem Skript fortführt. Störtebekers Rache wurde zum ersten Mal am 16. Januar 2010 ausgestrahlt. Neben den Hauptdarstellern traten mit Oliver Wnuk, Friedhelm Ptok, Julia Nachtmann, Peter Kirchberger und Ulrich Faulhaber weitere namhafte Sprecher auf.

Störtebekers Rache
Hörspiel (Deutschland)
Originalsprache Deutsch
Produktionsjahr 2010
Veröffentlichung 16. Januar 2010
Genre Krimi
Dauer 52 min
Produktion NDR/ARD
Mitwirkende
Autor Matthias Wittekindt
Bearbeitung Hilke Veth
Regie Norbert Schaeffer
Musik
Sprecher
  • Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer: Sandra Borgmann
  • Jac Garthmann: Martin Reinke
  • Jos Noske: Friedhelm Ptok
  • Reinhild: Julia Nachtmann
  • Rolf Münster: Ulrich Faulhaber
  • Madeleine: Kathrin Angerer
  • Torsten Brenner: Oliver Wnuk
  • Dr. Göhlert:
  • Jasmin:
  • Ina:
  • Frau Subinek: Kerstin Hilbig
  • Rud Ewald: Casper de Vries
  • Nina (Kind):
  • Taden: Peter Kirchberger
  • Rösling:
  • Polizist 1 / Feuerwehr / Chor: Ralf Novak
  • Polizist 2 / Feuerwehr / Chor: Mike Olsowski
  • Erster Mann / Chor: Ole Schloßhauer
  • Zweiter Mann / Chor: Benjamin Utzerath
  • Erste Frau / Chor:
  • Zweite Frau / Chor:
  • Ansage (Hamburger Original): Oskar Ketelhut

Der vorliegende 25. Fall der Gesamtreihe und vierte Fall des Hamburger Tatorts dreht sich in erster Linie um die Unruhen im Umkreis der geplanten Elbvertiefung.

Inhalt

Bereits zum zweiten Mal steht Jac Garthmann zu Beginn des Radio-Tatorts nicht als verdeckter Ermittler, sondern in seiner Eigenschaft als Musiker im Blick der Öffentlichkeit. Da die neue Leadsängerin seiner Band, die 19-jährige Madeleine, „Störtebeker“-Lieder gegen die geplante Elbvertiefung rappt, macht die Gruppe ungewohnte Schlagzeilen in der regionalen Presse. Zur allgemeinen Verunsicherung überfällt angeblich ein SEK der Hamburger Polizei zwei Mädchen in dem nahgelegenen Naturschutzgebiet in Hamburg-Moorburg, dort wo einst Klaus Störtebeker seine bevorzugte Anlegestelle hatte.

Als Bürgerinitiativen gegen die Elbvertiefung demonstrieren, soll die Polizei die niederländische Schiffsbagger schützen. Aber ausgerechnet Garthmann soll die ausländische Crew als V-Mann im Blick behalten, da man den Aushub vermeintlich falsch deklariert und „kostengünstig“ verklappt.

Auch Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer vom LKA hat ihre Probleme mit der Situation, ist doch der vermeintliche SEK-Übergriff nicht aufzuklären. Als während eines Konzerts von Garthmann Gruppe im Fischhaus Brandsätze gegen die Elbvertiefung entzündet werden, steht der Musiker und V-Mann in doppelter Hinsicht zwischen den Fronten.

Die kühl-pragmatische Karrierepolizistin Breuer und der intuitive Seiteneinsteiger Garthmann, dessen Konzertaktivitäten als Pianist und Alleinunterhalter seine Ermittlungsarbeit verschleiern, werden mehrfach kollidieren, da sich Breuer stets fragt, warum man ihr diesen Amateur beigeordnet hat. Aber Garthmanns Beobachtungsgabe und moralisches Gespür werden ihr mehrfach die beste Richtung vorgeben.

Hintergrund

Nach dem ersten Teil der Hamburger Tatortreihe, Schmutzige Wäsche, dessen Geschichte und Figurengestaltung von Schriftsteller Frank Göhre vorgenommen wurde, übernahm hier zum dritten Mal Matthias Wittekindt die Vorlage. Im Folgenden wurde die Reihe des Hamburger Radio-Tatorts neben Wittekindt (Tod eines Tauchers, Die gelben Laster, Störtebekers Rache, Totalverlust, Die blaue Jacht) von Elisabeth Herrmann (Schlick, Versunkene Gräber, Chicken Highway) gestaltet.

Martin Reinke wurde im Interview darauf angesprochen, dass er die Rolle des Jac Garthmann sehr „hamburgerisch“ angelegt hätte: „Das ist eine Art Liebeserklärung an meine Heimatstadt Hamburg. Ich bin ja Bühnenschauspieler und hatte leider nur einmal die Gelegenheit, auf der Bühne zu hamburgern. Und jetzt habe ich endlich mit Jac Garthmann das Glück, ihn sprachlich so zu färben.“

Dass sich in Hamburg-Moorburg, dem ältesten Stadtteil Hamburgs südlich der Elbe, Störtebekers Bucht befindet, ist Fiktion des Autors.

Rezension

  • „Bei "Störtebekers Rache" bin ich ziemlich hin- und hergerissen. Zum einen ist der Plot ziemlich interessant und bietet gute Ansätze, andererseits hat die Geschichte auch einige Macken, die mir zumindest den Hörgenuss verhagelt haben. Ein großes Manko beginnt gleich am Anfang: Die musikalische Untermalung. Das übliche und originelle Jac Gartmann-Klavierspiel wird hier für Protestsongs mißbraucht, die – um es mal vorsichtig auszudrücken – wenig Hitpotential haben. Leider ist dies ein wiederkehrendes Element ist, was sich negativ auf den Unterhaltungswert auswirken dürfte. Es ist allerdings nicht nur eine musikalische Geschmacksfrage, es wirkt leider viel zu aufgesetzt, um authentisch zu wirken und führt dazu, dass die gesamte Demonstrationsgeschichte etwas unglaubwürdiger wirkt, als sie von der sonstigen Darstellung her gesehen ist. Der Plot enthält interessante Elemente, wirkt aber etwas konstruiert und in einigen Bereichen etwas zu klischeehaft. Auch die schauspielerischen Leistungen haben mich nicht restlos überzeugt, was aber auch daran liegt, das einige Figuren nur wenig greifbar werden. In meinen Augen, hat man das Jubiläum des 25. Radiotatorts etwas vergeigt. Die Geschichte hat zwar gute Ansätze und Elemente, das Ergebnis entspricht aber inhaltlich und formal nicht der Qualität, die man zuletzt beim Radiotatort hören durfte. Unter Berücksichtigung der Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Produktion, hätte man hier sicherlich in allen Bereichen mehr erwarten dürfen.“
  • „In den Medien, in denen die Hinweise auf Rundfunksendungen, wenn überhaupt noch vorhanden, nur noch mit der Lupe gefunden werden konnten, wird der Hörfunk wieder wahrgenommen. Und die Kritiken – ganz gleich wie sie ausfallen – sie sind sogar ausführlich!“

Weblinks

  • Radiotatort - Störtebekers Rache. Auf: www.ard.de/radio/radiotatort/die-faelle/ Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  • Störtebeker. Auf: www.hoerdat.in-berlin.de. Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  • Sabine Pahlke-Grygier: Tatort Radio – Krimis für die Ohren. Auf: www.goethe.de des Goethe Instituts. August 2008. Aufgerufen am 20. Oktober 2012.

Einzelnachweise

  1. https://www.matthias-wittekindt.de/ Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  2. https://www.hansschuettler.de/ Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  3. Radiotatort – Tod eines Tauchers (Memento vom 2. Dezember 2010 im Internet Archive). Auf: www.ard.de/radio/radiotatort/die-faelle/ Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  4. Rezension zu Störtebekers Rache. (Memento vom 21. April 2012 im Internet Archive) Auf: www.hoerspieltipps.net. Aufgerufen am 20. Oktober 2012.
  5. Sabine Pahlke-Grygier: Tatort Radio – Krimis für die Ohren. Auf: www.goethe.de des Goethe Instituts. August 2008. Aufgerufen am 19. Oktober 2012.
V
Hörspiele des Radio-Tatorts
2008

• • Himmelreich und Höllental • Schmutzige Wäsche • Schrei der Gänse • • Mordlauf • • • • • Tod eines Tauchers

2009

• Falsches Herz • • • Die Unsichtbare • • • • • • •

2010

Störtebekers Rache • • Finkbeiners Geburtstag • • Das fünfte Gebot • • • • • • • Schlick

2011

• • • Totalverlust • Blutoper • Wer sich umdreht oder lacht … • • • • • Versunkene Gräber •

2012

• • Die blaue Jacht • Ein klarer Fall • • • • Tödliche Kunst • • Der Stalker •

2013

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:20

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Stortebekers Rache ist ein Kriminalhorspiel aus der Reihe des Radio Tatorts Die Textvorlage stammt von Matthias Wittekindt der hier zum dritten Mal das bereits von seinem Vorganger Frank Gohre fur den Norddeutschen Rundfunk gestaltete Hamburger Ermittlerduo Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer und des verdeckten Ermittlers Jac Garthmann in seinem Skript fortfuhrt Stortebekers Rache wurde zum ersten Mal am 16 Januar 2010 ausgestrahlt Neben den Hauptdarstellern traten mit Oliver Wnuk Friedhelm Ptok Julia Nachtmann Peter Kirchberger und Ulrich Faulhaber weitere namhafte Sprecher auf Stortebekers RacheHorspiel Deutschland Originalsprache DeutschProduktionsjahr 2010Veroffentlichung 16 Januar 2010Genre KrimiDauer 52 minProduktion NDR ARDMitwirkendeAutor Matthias WittekindtBearbeitung Hilke VethRegie Norbert SchaefferMusikSprecherKriminalhauptkommissarin Bettina Breuer Sandra Borgmann Jac Garthmann Martin Reinke Jos Noske Friedhelm Ptok Reinhild Julia Nachtmann Rolf Munster Ulrich Faulhaber Madeleine Kathrin Angerer Torsten Brenner Oliver Wnuk Dr Gohlert Jasmin Ina Frau Subinek Kerstin Hilbig Rud Ewald Casper de Vries Nina Kind Taden Peter Kirchberger Rosling Polizist 1 Feuerwehr Chor Ralf Novak Polizist 2 Feuerwehr Chor Mike Olsowski Erster Mann Chor Ole Schlosshauer Zweiter Mann Chor Benjamin Utzerath Erste Frau Chor Zweite Frau Chor Ansage Hamburger Original Oskar Ketelhut Der vorliegende 25 Fall der Gesamtreihe und vierte Fall des Hamburger Tatorts dreht sich in erster Linie um die Unruhen im Umkreis der geplanten Elbvertiefung InhaltBereits zum zweiten Mal steht Jac Garthmann zu Beginn des Radio Tatorts nicht als verdeckter Ermittler sondern in seiner Eigenschaft als Musiker im Blick der Offentlichkeit Da die neue Leadsangerin seiner Band die 19 jahrige Madeleine Stortebeker Lieder gegen die geplante Elbvertiefung rappt macht die Gruppe ungewohnte Schlagzeilen in der regionalen Presse Zur allgemeinen Verunsicherung uberfallt angeblich ein SEK der Hamburger Polizei zwei Madchen in dem nahgelegenen Naturschutzgebiet in Hamburg Moorburg dort wo einst Klaus Stortebeker seine bevorzugte Anlegestelle hatte Als Burgerinitiativen gegen die Elbvertiefung demonstrieren soll die Polizei die niederlandische Schiffsbagger schutzen Aber ausgerechnet Garthmann soll die auslandische Crew als V Mann im Blick behalten da man den Aushub vermeintlich falsch deklariert und kostengunstig verklappt Auch Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer vom LKA hat ihre Probleme mit der Situation ist doch der vermeintliche SEK Ubergriff nicht aufzuklaren Als wahrend eines Konzerts von Garthmann Gruppe im Fischhaus Brandsatze gegen die Elbvertiefung entzundet werden steht der Musiker und V Mann in doppelter Hinsicht zwischen den Fronten Die kuhl pragmatische Karrierepolizistin Breuer und der intuitive Seiteneinsteiger Garthmann dessen Konzertaktivitaten als Pianist und Alleinunterhalter seine Ermittlungsarbeit verschleiern werden mehrfach kollidieren da sich Breuer stets fragt warum man ihr diesen Amateur beigeordnet hat Aber Garthmanns Beobachtungsgabe und moralisches Gespur werden ihr mehrfach die beste Richtung vorgeben HintergrundNach dem ersten Teil der Hamburger Tatortreihe Schmutzige Wasche dessen Geschichte und Figurengestaltung von Schriftsteller Frank Gohre vorgenommen wurde ubernahm hier zum dritten Mal Matthias Wittekindt die Vorlage Im Folgenden wurde die Reihe des Hamburger Radio Tatorts neben Wittekindt Tod eines Tauchers Die gelben Laster Stortebekers Rache Totalverlust Die blaue Jacht von Elisabeth Herrmann Schlick Versunkene Graber Chicken Highway gestaltet Martin Reinke wurde im Interview darauf angesprochen dass er die Rolle des Jac Garthmann sehr hamburgerisch angelegt hatte Das ist eine Art Liebeserklarung an meine Heimatstadt Hamburg Ich bin ja Buhnenschauspieler und hatte leider nur einmal die Gelegenheit auf der Buhne zu hamburgern Und jetzt habe ich endlich mit Jac Garthmann das Gluck ihn sprachlich so zu farben Dass sich in Hamburg Moorburg dem altesten Stadtteil Hamburgs sudlich der Elbe Stortebekers Bucht befindet ist Fiktion des Autors RezensionSaugbagger Geopotes 15 vollbeladen am 4 Mai 2007 elbabwarts vor CuxhavenSandra Borgmann Sprecherin der Hauptkommissarin Bettina BreuerKutterdemonstration in der Fahrrinne vor Hamburg Blankenese zum Auftakt der Anhorungen am 19 Marz 2009 Bei Stortebekers Rache bin ich ziemlich hin und hergerissen Zum einen ist der Plot ziemlich interessant und bietet gute Ansatze andererseits hat die Geschichte auch einige Macken die mir zumindest den Horgenuss verhagelt haben Ein grosses Manko beginnt gleich am Anfang Die musikalische Untermalung Das ubliche und originelle Jac Gartmann Klavierspiel wird hier fur Protestsongs missbraucht die um es mal vorsichtig auszudrucken wenig Hitpotential haben Leider ist dies ein wiederkehrendes Element ist was sich negativ auf den Unterhaltungswert auswirken durfte Es ist allerdings nicht nur eine musikalische Geschmacksfrage es wirkt leider viel zu aufgesetzt um authentisch zu wirken und fuhrt dazu dass die gesamte Demonstrationsgeschichte etwas unglaubwurdiger wirkt als sie von der sonstigen Darstellung her gesehen ist Der Plot enthalt interessante Elemente wirkt aber etwas konstruiert und in einigen Bereichen etwas zu klischeehaft Auch die schauspielerischen Leistungen haben mich nicht restlos uberzeugt was aber auch daran liegt das einige Figuren nur wenig greifbar werden In meinen Augen hat man das Jubilaum des 25 Radiotatorts etwas vergeigt Die Geschichte hat zwar gute Ansatze und Elemente das Ergebnis entspricht aber inhaltlich und formal nicht der Qualitat die man zuletzt beim Radiotatort horen durfte Unter Berucksichtigung der Moglichkeiten und Rahmenbedingungen der Produktion hatte man hier sicherlich in allen Bereichen mehr erwarten durfen In den Medien in denen die Hinweise auf Rundfunksendungen wenn uberhaupt noch vorhanden nur noch mit der Lupe gefunden werden konnten wird der Horfunk wieder wahrgenommen Und die Kritiken ganz gleich wie sie ausfallen sie sind sogar ausfuhrlich WeblinksRadiotatort Stortebekers Rache Auf www ard de radio radiotatort die faelle Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Stortebeker Auf www hoerdat in berlin de Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Sabine Pahlke Grygier Tatort Radio Krimis fur die Ohren Auf www goethe de des Goethe Instituts August 2008 Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Einzelnachweisehttps www matthias wittekindt de Aufgerufen am 20 Oktober 2012 https www hansschuettler de Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Radiotatort Tod eines Tauchers Memento vom 2 Dezember 2010 im Internet Archive Auf www ard de radio radiotatort die faelle Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Rezension zu Stortebekers Rache Memento vom 21 April 2012 im Internet Archive Auf www hoerspieltipps net Aufgerufen am 20 Oktober 2012 Sabine Pahlke Grygier Tatort Radio Krimis fur die Ohren Auf www goethe de des Goethe Instituts August 2008 Aufgerufen am 19 Oktober 2012 VHorspiele des Radio 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