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Südhessisches Wörterbuch

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Das Südhessische Wörterbuch ist ein großlandschaftliches Wörterbuch, das die rheinfränkischen Dialekte Südhessens und Rheinhessens dokumentiert. Erarbeitet wurde es an der Universität Gießen.

Typus

Das Südhessische Wörterbuch ist ein wissenschaftliches Großraumwörterbuch der dialektalen und regionalsprachlichen Lexik des südhessischen Sprachraums mit alphabetischer Anordnung der Stichwörter und einem an der Schriftsprache orientierten Lemmaansatz. Es wendet sich vor allem an Sprachwissenschaftler, insbesondere Dialektologen, Volkskundler, Historiker und Vertreter anderer Disziplinen sowie an interessierte Laien.

Räumlich umfasst das Arbeitsgebiet etwa 650 Orte in den beiden südlichen Provinzen des ehemaligen Großherzogtums Hessen, Starkenburg und Rheinhessen sowie einige früher hessen-darmstädtische Exklaven. Das Wörterbuchmaterial ist überwiegend synchron orientiert, es repräsentiert den Mundartwortschatz aus dem Ende des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Einzelne, in Auswahl dargebotene historische Belege (aus Urkunden, Weistümern, Chroniken u. a.) ergänzen die Materialbasis.

Das Südhessische Wörterbuch bietet den gesamten Wortschatz der Basisdialekte und der städtischen Umgangssprachen des Arbeitsgebietes. Innerhalb der Basisdialekte spielen die Fachwortschätze der wichtigsten Gewerbezweige des Untersuchungsraumes, beispielsweise des Weinbaus, der Maurersprache, der Holz- und Steinhauerei sowie der Eichenschälwirtschaft, eine wichtige Rolle. Material aus der Namenüberlieferung (Personen-, Orts- und Flurnamen) wird nur sporadisch berücksichtigt.

Benachbarte Wörterbücher des gleichen Typus sind gegen Norden das Hessen-Nassauische Wörterbuch, gegen Westen das Rheinische Wörterbuch, gegen Südwesten das Pfälzische Wörterbuch, gegen Süden das Badische Wörterbuch und gegen Osten das Fränkische Wörterbuch.

Geschichte

Im Jahre 1925 wurde von der Historischen Kommission für Hessen die Anregung gegeben, ein „Odenwälder Wörterbuch“ zu schaffen. Es sollte innerhalb der deutschen Wörterbuchlandschaft die bestehende Lücke in Süddeutschland schließen und die beiden südlichen Provinzen des ehemaligen Großherzogtums Hessen, Starkenburg und Rheinhessen, erfassen.

Die vorbereitenden Arbeiten zur Sammlung des mundartlichen Wortschatzes übernahm Friedrich Maurer. Er begann, in Aufrufen und Vorträgen für das neue Unternehmen zu werben; er fand freiwillige Mitarbeiter, besonders im Kreis der Lehrerschaft in den ehemals hessen-darmstädtischen Provinzen. In den Jahren 1927 bis 1934 verschickte die Gießener Kanzlei monatlich einen Fragebogen, Wort- und Sachfragen jeweils im Wechsel. Die rund 100 Fragebögen umfassten auch Sondergebiete wie Weinbau, Wald- und Forstwirtschaft, Tabakanbau, Maurerhandwerk, Wagen und Pflug.

Unter Maurers Nachfolgern Friedrich Stroh (1931–1937) und Alfred Götze (1937–1945) lähmten die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg die Auswertung des umfangreichen gewonnenen Materials.

Eine dritte Epoche in der Geschichte des Südhessischen Wörterbuchs begann im Jahre 1948 mit der Übernahme der Sammlung durch Rudolf Mulch. Neben seiner Tätigkeit im Schuldienst widmete er sich der Ordnung des Materials und einer ergänzenden Materialerhebung in den Jahren 1956 bis 1964. 1965 begann er mit der Publikation beim Buchstaben A. 1972 wurde Rudolf Mulch pensioniert, 1973 übernahm sein Sohn die Leitung der Bearbeitung.

Die letzte Lieferung mit den Anhängen erschien 2010, die Arbeitsstelle wurde zum 30. September 2010 aufgelöst. Das gesammelte Material mit dem Zettelarchiv wurde dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt übergeben.

Das ebenfalls von Roland Mulch 2004 herausgegebene einbändige Kleine Südhessische Wörterbuch soll dem „interessierten Laien“ die „markantesten Eigenheiten im Wortschatz der südhessischen Dialekte“ aufzeigen und „die bildhafte Ausdrucksweise und humorvolle Originalität der alltäglich gesprochenen Mundart“ illustrieren.

Quellen und Materialbasis

Zettelarchiv mit ca. 1,5 Millionen Wortbelegen, Stichwortverzeichnis. Bibliothek mit ca. 4000 Bänden.

Die Materialsammlung umfasst

  • das wissenschaftliche Schrifttum über die betreffenden Mundarten
  • die erreichbaren handschriftlichen Materialien (bis 1865 zurückreichend)
  • freie Wortsammlungen von über 500 Mitarbeitern
  • die Ergebnisse der ersten und zweiten Fragebogenaktion (nahezu 120 indirekte Fragebogen)
  • die bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichende Mundartdichtung

Die schriftlichen Bestände wurden bereichert durch Tonbandaufnahmen und überprüft bei Direktaufzeichnungen im Wörterbuchraum. Die Gewährsleute der Fragebogenerhebungen gehören meist der seit Generationen ortsansässigen landwirtschaftlichen bzw. handwerklichen Bevölkerung an. Die unter onomasiologischem Aspekt beschafften Materialien wurden in Laientranskription verzettelt, in hochsprachlicher bzw. "verneuhochdeutschter" Form lemmatisiert und streng alphabetisch in einen Zettelkatalog eingeordnet. Verweisstichwörter helfen beim Suchen von ausschließlich mundartlich belegten Wörtern.

Auch in der Publikationsphase verfügte die Gießener Wörterbuchkanzlei über einen eigenen Kontakt zu ständigen ehrenamtlichen Auskunftgebern (rund 270 Personen) im Bearbeitungsgebiet. Jährlich wurden zwei Umfragen verschickt. Diese beziehen sich auf Wörter und Redewendungen, die bei der Bearbeitung noch Unklarheiten zeigten. Der gute Kontakt zu den Mundartsprechern vor Ort führte dazu, dass in den letzten 30 Jahren 95 Prozent aller semantischen Problemfälle gelöst werden konnten.

Publikationsstand

  • Publikationsbeginn: 1965
  • Band 1 (A – D) 1968
  • Band 2 (E – G) 1972
  • Band 3 (H – Ksch) 1977
  • Band 4 (Ku – R) 1985
  • Band 5 (S) 1998
  • Band 6 (T – Z, Anhänge) 2010

Seit 2014 kann auf das Wörterbuch online zugegriffen werden.

Literatur

  • Vorwort und Arbeitsbericht des Südhessischen Wörterbuchs, I (1965ff.), S. V ff.
  • R. Mulch: Südhessisches Wörterbuch. ZMF 32 (1965), S. 143–145.
  • R. Mulch: Das Südhessische Wörterbuch. In: Dialektlexikographie. Berichte über Stand und Methoden deutscher Dialektwörterbücher. Festgabe für Luise Berthold zum 85. Geburtstag. Hg. v. H. Friebertshäuser, ZDL. Beihefte N. F. 17, Wiesbaden 1976, S. 79–90.
  • R. Mulch: Die Anfänge des Südhessischen Wörterbuchs in den zwanziger Jahren. In: Symposion Ernst Christmann. Hg. v. W. Kleiber (Mainzer Studien zur Sprach- und Volksforschung 11), Stuttgart 1987, S. 55–59.
  • R. Mulch: Probleme der Synonymie in einem großlandschaftlichen Mundartenwörterbuch. In: Bedeutungserfassung und Bedeutungsbeschreibung in historischen und dialektologischen Wörterbüchern. Beiträge zu einer Arbeitstagung der deutschsprachigen Wörterbücher, Projekte an Akademien und Universitäten vom 7. bis 9. März 1996 anlässlich des 150. Jubiläums der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Hrsg. v. R. Grosse. Stuttgart–Leipzig 1998 (Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Phil.-Hist. Klasse, 75, Heft 1), S. 157–165.

Siehe auch

  • Rheinhessischer Dialekt

Weblinks

  • Das Projekt "Südhessisches Wörterbuch an der Universität Gießen" ist abgeschlossen
  • Onlinezugriff: Südhessisches Wörterbuch. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Großlandschaftliche Dialektwörterbücher des Deutschen

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 01:49

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Das Sudhessische Worterbuch ist ein grosslandschaftliches Worterbuch das die rheinfrankischen Dialekte Sudhessens und Rheinhessens dokumentiert Erarbeitet wurde es an der Universitat Giessen TypusDas Sudhessische Worterbuch ist ein wissenschaftliches Grossraumworterbuch der dialektalen und regionalsprachlichen Lexik des sudhessischen Sprachraums mit alphabetischer Anordnung der Stichworter und einem an der Schriftsprache orientierten Lemmaansatz Es wendet sich vor allem an Sprachwissenschaftler insbesondere Dialektologen Volkskundler Historiker und Vertreter anderer Disziplinen sowie an interessierte Laien Raumlich umfasst das Arbeitsgebiet etwa 650 Orte in den beiden sudlichen Provinzen des ehemaligen Grossherzogtums Hessen Starkenburg und Rheinhessen sowie einige fruher hessen darmstadtische Exklaven Das Worterbuchmaterial ist uberwiegend synchron orientiert es reprasentiert den Mundartwortschatz aus dem Ende des 19 und den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts Einzelne in Auswahl dargebotene historische Belege aus Urkunden Weistumern Chroniken u a erganzen die Materialbasis Das Sudhessische Worterbuch bietet den gesamten Wortschatz der Basisdialekte und der stadtischen Umgangssprachen des Arbeitsgebietes Innerhalb der Basisdialekte spielen die Fachwortschatze der wichtigsten Gewerbezweige des Untersuchungsraumes beispielsweise des Weinbaus der Maurersprache der Holz und Steinhauerei sowie der Eichenschalwirtschaft eine wichtige Rolle Material aus der Namenuberlieferung Personen Orts und Flurnamen wird nur sporadisch berucksichtigt Benachbarte Worterbucher des gleichen Typus sind gegen Norden das Hessen Nassauische Worterbuch gegen Westen das Rheinische Worterbuch gegen Sudwesten das Pfalzische Worterbuch gegen Suden das Badische Worterbuch und gegen Osten das Frankische Worterbuch GeschichteIm Jahre 1925 wurde von der Historischen Kommission fur Hessen die Anregung gegeben ein Odenwalder Worterbuch zu schaffen Es sollte innerhalb der deutschen 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1948 mit der Ubernahme der Sammlung durch Rudolf Mulch Neben seiner Tatigkeit im Schuldienst widmete er sich der Ordnung des Materials und einer erganzenden Materialerhebung in den Jahren 1956 bis 1964 1965 begann er mit der Publikation beim Buchstaben A 1972 wurde Rudolf Mulch pensioniert 1973 ubernahm sein Sohn die Leitung der Bearbeitung Die letzte Lieferung mit den Anhangen erschien 2010 die Arbeitsstelle wurde zum 30 September 2010 aufgelost Das gesammelte Material mit dem Zettelarchiv wurde dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt ubergeben Das ebenfalls von Roland Mulch 2004 herausgegebene einbandige Kleine Sudhessische Worterbuch soll dem interessierten Laien die markantesten Eigenheiten im Wortschatz der sudhessischen Dialekte aufzeigen und die bildhafte Ausdrucksweise und humorvolle Originalitat der alltaglich gesprochenen Mundart illustrieren Quellen und MaterialbasisZettelarchiv mit ca 1 5 Millionen Wortbelegen Stichwortverzeichnis Bibliothek mit ca 4000 Banden Die Materialsammlung umfasst das wissenschaftliche Schrifttum uber die betreffenden Mundarten die erreichbaren handschriftlichen Materialien bis 1865 zuruckreichend freie Wortsammlungen von uber 500 Mitarbeitern die Ergebnisse der ersten und zweiten Fragebogenaktion nahezu 120 indirekte Fragebogen die bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts zuruckreichende Mundartdichtung Die schriftlichen Bestande wurden bereichert durch Tonbandaufnahmen und uberpruft bei Direktaufzeichnungen im Worterbuchraum Die Gewahrsleute der Fragebogenerhebungen gehoren meist der seit Generationen ortsansassigen landwirtschaftlichen bzw handwerklichen Bevolkerung an Die unter onomasiologischem Aspekt beschafften Materialien wurden in Laientranskription verzettelt in hochsprachlicher bzw verneuhochdeutschter Form lemmatisiert und streng alphabetisch in einen Zettelkatalog eingeordnet Verweisstichworter helfen beim Suchen von ausschliesslich mundartlich belegten Wortern Auch in der Publikationsphase verfugte die Giessener Worterbuchkanzlei uber einen eigenen Kontakt zu standigen ehrenamtlichen Auskunftgebern rund 270 Personen im Bearbeitungsgebiet Jahrlich wurden zwei Umfragen verschickt Diese beziehen sich auf Worter und Redewendungen die bei der Bearbeitung noch Unklarheiten zeigten Der gute Kontakt zu den Mundartsprechern vor Ort fuhrte dazu dass in den letzten 30 Jahren 95 Prozent aller semantischen Problemfalle gelost werden konnten PublikationsstandPublikationsbeginn 1965 Band 1 A D 1968 Band 2 E G 1972 Band 3 H Ksch 1977 Band 4 Ku R 1985 Band 5 S 1998 Band 6 T Z Anhange 2010 Seit 2014 kann auf das Worterbuch online zugegriffen werden LiteraturVorwort und Arbeitsbericht des Sudhessischen Worterbuchs I 1965ff S V ff R Mulch Sudhessisches Worterbuch ZMF 32 1965 S 143 145 R Mulch Das Sudhessische Worterbuch In Dialektlexikographie Berichte uber Stand und Methoden deutscher Dialektworterbucher Festgabe fur Luise Berthold zum 85 Geburtstag Hg v H Friebertshauser ZDL Beihefte N F 17 Wiesbaden 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