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Thomas Völling 10 August 1962 in Kalkar 3 August 2000 in Würzburg war ein deutscher Prähistoriker LebenThomas Völling st

Thomas Völling

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Thomas Völling (* 10. August 1962 in Kalkar; † 3. August 2000 in Würzburg) war ein deutscher Prähistoriker.

Leben

Thomas Völling studierte Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie sowie Volkskunde an den Universitäten Münster und München. Im Wintersemester 1992/93 wurde er in München bei Georg Kossack promoviert. Bereits 1989 und 1990 nahm er an den Grabungen am Pelopion in Olympia unter Leitung von Helmut Kyrieleis teil. Seit September 1993 bearbeitete er die Eisenfunde von Olympia mit einer DFG-Förderung. Zum Wintersemester 1996/97 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Universität Würzburg. Aufgrund einer schweren Krankheit konnte er seine Habilitationsschrift zum frühbyzantinischen Olympia nicht vollenden.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Funditores im römischen Heer. In: Saalburg-Jahrbuch Bd. 45, 1990, S. 24–58.
  • Studien zu Fibelformen der jüngeren vorrömischen Eisenzeit und ältesten römischen Kaiserzeit. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission Bd. 75, 1994, S. 147–282 (= Teildruck der Dissertation).
  • „Neuer Most aus alten Löwenköpfen“. Ein frühbyzantinisches Gemach der alten Grabung in Olympia. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts. Athenische Abteilung Bd. 111, 1996, S. 391–410.
  • (Hrsg.): Menschen – Macht – Metalle. Die Urnenfelderzeit auf dem Bullenheimer Berg. Begleitschrift zur Sonderausstellung in der Antikensammlung. Würzburg 1998.
  • mit Tivadar Vida: Das slawische Brandgräberfeld von Olympia (= Archäologie in Eurasien Bd. 9). Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2000, ISBN 978-3-89646-258-9.
  • Das Römerlager in Marktbreit. Erläuterungen zum archäologischen Rundwanderweg. Museum der Stadt, Marktbreit 2001.
  • Germanien an der Zeitenwende (= British Archaeological Reports International Series Bd. 1360). Oxford 2005 (Druck der Dissertation).
  • mit Holger Baitinger: Werkzeug und Gerät aus Olympia (= Olympische Forschungen Bd. 32). De Gruyter, Berlin 2007.
  • Olympia in frühbyzantinischer Zeit. Siedlung – Landwirtschaftliches Gerät – Grabfunde – Spolienmauer (= Olympische Forschungen Bd. 34). Reichert, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-95490-363-4.

Literatur

  • Holger Baitinger: Thomas Völling. In: Archäologisches Nachrichtenblatt. Band 5, 2000, S. 456–457.
  • Ulrich Sinn: Thomas Völling (1962–2000). In: Nikephoros 13, 2000, S. 313–314.
  • Georg Kossack: Thomas Völling zum Gedenken (10.8.1962–3.8.2000). In: Prähistorische Zeitschrift. Band 76, 2001, S. 6–9.

Weblinks

  • Veröffentlichungen bei zenon.dainst.org
Normdaten (Person): GND: 122475720 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n95092208 | VIAF: 32282856 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Völling, Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Prähistoriker
GEBURTSDATUM 10. August 1962
GEBURTSORT Kalkar
STERBEDATUM 3. August 2000
STERBEORT Würzburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:35

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Thomas Volling 10 August 1962 in Kalkar 3 August 2000 in Wurzburg war ein deutscher Prahistoriker LebenThomas Volling studierte Vor und Fruhgeschichte Klassische Archaologie Provinzialromische Archaologie sowie Volkskunde an den Universitaten Munster und Munchen Im Wintersemester 1992 93 wurde er in Munchen bei Georg Kossack promoviert Bereits 1989 und 1990 nahm er an den Grabungen am Pelopion in Olympia unter Leitung von Helmut Kyrieleis teil Seit September 1993 bearbeitete er die Eisenfunde von Olympia mit einer DFG Forderung Zum Wintersemester 1996 97 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Klassische Archaologie der Universitat Wurzburg Aufgrund einer schweren Krankheit konnte er seine Habilitationsschrift zum fruhbyzantinischen Olympia nicht vollenden Veroffentlichungen Auswahl Funditores im romischen Heer In Saalburg Jahrbuch Bd 45 1990 S 24 58 Studien zu Fibelformen der jungeren vorromischen Eisenzeit und altesten romischen Kaiserzeit In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Bd 75 1994 S 147 282 Teildruck der Dissertation Neuer Most aus alten Lowenkopfen Ein fruhbyzantinisches Gemach der alten Grabung in Olympia In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Athenische Abteilung Bd 111 1996 S 391 410 Hrsg Menschen Macht Metalle Die Urnenfelderzeit auf dem Bullenheimer Berg Begleitschrift zur Sonderausstellung in der Antikensammlung Wurzburg 1998 mit Tivadar Vida Das slawische Brandgraberfeld von Olympia Archaologie in Eurasien Bd 9 Marie Leidorf Rahden Westf 2000 ISBN 978 3 89646 258 9 Das Romerlager in Marktbreit Erlauterungen zum archaologischen Rundwanderweg Museum der Stadt Marktbreit 2001 Germanien an der Zeitenwende British Archaeological Reports International Series Bd 1360 Oxford 2005 Druck der Dissertation mit Holger Baitinger Werkzeug und Gerat aus Olympia Olympische Forschungen Bd 32 De Gruyter Berlin 2007 Olympia in fruhbyzantinischer Zeit Siedlung Landwirtschaftliches Gerat Grabfunde Spolienmauer Olympische Forschungen Bd 34 Reichert Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 95490 363 4 LiteraturHolger Baitinger Thomas Volling In Archaologisches Nachrichtenblatt Band 5 2000 S 456 457 Ulrich Sinn Thomas Volling 1962 2000 In Nikephoros 13 2000 S 313 314 Georg Kossack Thomas Volling zum Gedenken 10 8 1962 3 8 2000 In Prahistorische Zeitschrift Band 76 2001 S 6 9 WeblinksVeroffentlichungen bei zenon dainst orgNormdaten Person GND 122475720 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n95092208 VIAF 32282856 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Volling ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher PrahistorikerGEBURTSDATUM 10 August 1962GEBURTSORT KalkarSTERBEDATUM 3 August 2000STERBEORT Wurzburg

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