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Thüring Fricker um 1429 in Brugg 19 April 1519 in Brugg war ein Schweizer Politiker Allianzscheibe Thüring Fricker und M

Thüring Fricker

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Thüring Fricker (* um 1429 in Brugg; † 19. April 1519 in Brugg) war ein Schweizer Politiker.

Leben

Er studierte an der Universität Heidelberg, der Universität Freiburg, der Universität Basel sowie an der Universität Pavia und erwarb in Heidelberg die Titel des Baccalaureus Artium (1458) und des Magister Artium (1460). 1473 wurde er auf Empfehlung der Stadt Bern in Pavia zum Doktor der Kanonischen Rechts promoviert. 1465 bis 1470 und 1471 bis 1492 wirkte er als Stadtschreiber in Bern und war 1492 bis 1512 sowie 1514 Mitglied im Kleinen Rat. Er war mindestens 86-mal Gesandter Berns an Tagsatzungen, stiftete eine Kapelle in der Kirche von Brugg (1504), ein Glasgemälde in der Kirche Auenstein sowie den Allerseelenaltar im Berner Münster (1505) mit dem Bild einer Geistermesse. Die Altarflügel befinden sich heute im Kunstmuseum Bern. Eine außereheliche Tochter von Thüring Fricker, Margaretha Fricker (auch Frickar oder Frikart), war die Mutter von Niklaus Manuel.

Ein Attika-Standbild Frickers steht an der Fassade des Hauptgebäudes der Berner Kantonalbank.

Literatur

  • Emil Blösch: Fricker, Thüring. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 8, Duncker & Humblot, Leipzig 1878, S. 89 f.
  • Christine Göttler: Doktor Thüring Frickers 'Geistermesse'. Die Seelgerätskomposition eines spätmittelalterlichen Juristen. In: Materielle Kultur und religiöse Stiftung im Spätmittelalter. Verlag der Oesterreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1990, S. 187–231.
  • Ariane Huber: Doctor Thürings Ordnung. Ein Testament aus dem Jahre 1517. Seminararbeit, Universität Bern 2004.
  • Regula Schmid: Fricker, Thüring. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Gustav Tobler: Thüring Frickers Testament. In: Berner Taschenbuch auf das Jahr 1892, S. 56–76 (online).

Weblinks

  • Frickart, Thüring im Repertorium „Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters“
  • Archivalien zu Thüring Fricker in der Burgerbibliothek Bern (Online-Archivkatalog)
  • Publikationen von und über Thüring Fricker im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 104111887 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 204463895 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fricker, Thüring
ALTERNATIVNAMEN Frickart, Thüring
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker
GEBURTSDATUM um 1429
GEBURTSORT Brugg
STERBEDATUM 19. April 1519
STERBEORT Brugg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:03

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Thuring Fricker um 1429 in Brugg 19 April 1519 in Brugg war ein Schweizer Politiker Allianzscheibe Thuring Fricker und Margaretha Schad in der Kirche Auenstein um 1500 LebenEr studierte an der Universitat Heidelberg der Universitat Freiburg der Universitat Basel sowie an der Universitat Pavia und erwarb in Heidelberg die Titel des Baccalaureus Artium 1458 und des Magister Artium 1460 1473 wurde er auf Empfehlung der Stadt Bern in Pavia zum Doktor der Kanonischen Rechts promoviert 1465 bis 1470 und 1471 bis 1492 wirkte er als Stadtschreiber in Bern und war 1492 bis 1512 sowie 1514 Mitglied im Kleinen Rat Er war mindestens 86 mal Gesandter Berns an Tagsatzungen stiftete eine Kapelle in der Kirche von Brugg 1504 ein Glasgemalde in der Kirche Auenstein sowie den Allerseelenaltar im Berner Munster 1505 mit dem Bild einer Geistermesse Die Altarflugel befinden sich heute im Kunstmuseum Bern Eine aussereheliche Tochter von Thuring Fricker Margaretha Fricker auch Frickar oder Frikart war die Mutter von Niklaus Manuel Ein Attika Standbild Frickers steht an der Fassade des Hauptgebaudes der Berner Kantonalbank LiteraturEmil Blosch Fricker Thuring In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 89 f Christine Gottler Doktor Thuring Frickers Geistermesse Die Seelgeratskomposition eines spatmittelalterlichen Juristen In Materielle Kultur und religiose Stiftung im Spatmittelalter Verlag der Oesterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1990 S 187 231 Ariane Huber Doctor Thurings Ordnung Ein Testament aus dem Jahre 1517 Seminararbeit Universitat Bern 2004 Regula Schmid Fricker Thuring In Historisches Lexikon der Schweiz Gustav Tobler Thuring Frickers Testament In Berner Taschenbuch auf das Jahr 1892 S 56 76 online WeblinksFrickart Thuring im Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Archivalien zu Thuring Fricker in der Burgerbibliothek Bern Online Archivkatalog Publikationen von und uber Thuring Fricker im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekNormdaten Person GND 104111887 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 204463895 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fricker ThuringALTERNATIVNAMEN Frickart ThuringKURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerGEBURTSDATUM um 1429GEBURTSORT BruggSTERBEDATUM 19 April 1519STERBEORT Brugg

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