Udo Jürgens 30 September 1934 als Jürgen Udo Bockelmann in Klagenfurt am Wörthersee Österreich 21 Dezember 2014 in Münst
Udo Jürgens

Udo Jürgens (* 30. September 1934 als Jürgen Udo Bockelmann in Klagenfurt am Wörthersee, Österreich; † 21. Dezember 2014 in Münsterlingen, Schweiz), ab 2010 bürgerlich Udo Jürgens Bockelmann, war ein österreichischer Sänger, Komponist, Textdichter und Pianist. Er sang hauptsächlich auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Er besaß neben der österreichischen ab 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.
Mit über 105 Millionen verkauften Tonträgern war er einer der erfolgreichsten Unterhaltungsmusiker im deutschen Sprachraum. Seine Karriere erstreckte sich über nahezu 60 Jahre. Er ist stilistisch zwischen Schlager, Chanson, Jazz und Popmusik einzuordnen und gewann 1966 mit Merci, Chérie als erster Österreicher den Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute Eurovision Song Contest).
Leben
Herkunft und Familie
Er wurde 1934 als Sohn deutscher Eltern im kärntnerischen Klagenfurt am Wörthersee geboren. Seine Mutter Käthe Arp (1908–1989) stammte aus der Hofsiedlung Hohenstein in Stein in Schleswig-Holstein. Sein Vater Rudolf Bockelmann (1904–1984) war in Moskau als Sohn des deutschen Bankdirektors Heinrich Bockelmann geboren worden und nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit seinen Eltern in das damals neutrale Schweden geflüchtet. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf Gut Schloss Ottmanach in Kärnten nieder, das der Großvater von Udo Jürgens seinen fünf Söhnen geschenkt hatte. Sein Vater war von 1938 bis 1945 und von 1954 bis 1958 Bürgermeister der Gemeinde Ottmanach.
Ein Verwandter mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann (SPD), war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel, Gert Bockelmann, lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt, und war dort ebenfalls für einige Zeit Bürgermeister. Die Onkel von Udo Jürgens Erwin Bockelmann und Jonny Bockelmann waren Industrielle in der Mineralölindustrie. Sein mit dem Lied Mein Bruder ist ein Maler bedachter jüngerer Bruder Manfred Bockelmann ist ein bekannter Maler und Fotograf.
Frühe Jahre und Ausbildung
Udo Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Kärnten zusammen mit seinen Brüdern John (1931–2006) und Manfred (* 1943) auf. Das Klavierspielen brachte er sich selbst bei; systematischen Unterricht erhielt er erst später, als sein Vater sein Talent erkannte und es fördern wollte. Bei der Hitlerjugend erhielt er laut Aussage in seiner Biografie Der Mann mit dem Fagott von einem Gruppenführer eine derartig heftige Ohrfeige, dass fortan die Hörfähigkeit eines Ohres eingeschränkt war. Das Gymnasium verließ Jürgens ein Jahr vor dem möglichen Abschluss Matura. Später studierte er Musik am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt (heute: Gustav-Mahler-Privatuniversität für Musik) sowie am Mozarteum in Salzburg.
Familienleben
Von 1963 bis 1989 war Udo Jürgens, der sich selbst in der Öffentlichkeit mehrfach als Atheisten bezeichnete, mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Kinder, John „Johnny“ Jürgens (* 20. Februar 1964) und Jenny Jürgens (* 22. Jänner 1967). Außerdem hat Jürgens zwei nichteheliche Töchter, Sonja (* 11. Jänner 1966) und Gloria (* 29. November 1994).
Am 4. Juli 1999 heiratete er in New York seine langjährige Lebensgefährtin Corinna Reinhold aus Rheydt (heute Stadt Mönchengladbach). Zusammen bezogen sie 1997 ein Haus in Zumikon in der Schweiz. 2006 ließen sie sich scheiden. Danach war er bis zu seinem Tod im Jahr 2014 mit der Journalistin Michaela Moritz liiert, die bereits 2004 die Geschichte seiner Familie und die Anfänge seiner Karriere in dem Roman Der Mann mit dem Fagott niedergeschrieben hatte. Dieser Roman wurde 2011 verfilmt.
Von 1960 bis 1968 lebte Jürgens mit seiner Familie in Baldham bei München, danach für knapp zehn Jahre in Kitzbühel.
Niederlassung und Wirken in der Schweiz
Im Juni 1977 bezog Jürgens eine Penthouse-Wohnung am Bellevue in Zürich, oberhalb des „Kino Corso“. Da er sowohl in Österreich als auch in Deutschland Steuerschulden hatte, wurde dieser Umzug von diversen Medien als Steuerflucht bezeichnet. Jedoch betrachtete Jürgens seine Schulden durch einen „siebenstelligen Betrag“ abgedeckt, der sich auf einem Sperrkonto einer Bank in München befand.
Mit der Umfirmierung wurde nicht nur seine Wohnsitzverlegung von Zumikon in die Gemeinde Meilen angezeigt, sondern zudem der Name Jürgens, der bereits 1978 bei der Firmengründung fälschlich mit Bockelmann, Udo Jürgen (Künstlername ‚Udo Jürgens‘) eingetragen worden war, in Bockelmann, Udo Jürgens (Künstlername ‚Udo Jürgens‘) geändert. Rechtlicher Hintergrund war die 2010 bewilligte Änderung seiner Vornamen von Jürgen Udo in Udo Jürgens.
Im Februar 2007 erhielt er die schweizerische Staatsbürgerschaft. Seine österreichische Staatsbürgerschaft durfte er behalten, so dass er anschließend Doppelstaatsbürger war. Im Juli 2012 erwarb er in der Gemeinde Meilen eine Villa, die Gottlieb Duttweiler 1930 hatte errichten lassen. Die Villa wurde von 2012 bis 2016 saniert. 2015 wollte er in die Villa einziehen, jedoch starb er bereits 2014.
Tod
Am 21. Dezember 2014 brach Udo Jürgens während eines Spaziergangs in der Gemeinde Gottlieben (Kanton Thurgau), in der er eine Wohnung hatte, bewusstlos zusammen und starb trotz eines Wiederbelebungsversuches im Kantonsspital Münsterlingen im Alter von 80 Jahren an Herzversagen. Zwei Wochen zuvor hatte er in Zürich den ersten Teil seiner 25. Konzerttournee beendet. Seinen letzten öffentlichen Auftritt absolvierte er am 12. Dezember 2014 im Berliner Velodrom in der Helene Fischer Show. Der Auftritt wurde am 25. Dezember 2014 im ZDF ausgestrahlt. Drei Monate vor seinem Tod gab er dem SRF eines seiner letzten Interviews.
Am 15. Jänner 2015 nahmen rund 200 Freunde und Weggefährten bei einer Gedenkfeier in Zürich Abschied von Udo Jürgens. Seine Urne wurde in der Volkshalle des Wiener Rathauses aufgestellt, wo die Öffentlichkeit ihm die letzte Ehre erweisen konnte. Hochrangige Amtsträger wie der damalige österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und der damalige Bundeskanzler Österreichs Werner Faymann trugen sich in die ausliegenden Kondolenzbücher ein. Jürgens wurde in einem Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Der Grabstein, der einen in ein weißes Trauertuch gehüllten Flügel darstellt, wurde von seinem Bruder Manfred Bockelmann entworfen und vom Bildhauer Hans Muhr in Laaser Marmor umgesetzt. Auf der Gedenktafel steht – nach mehrfachen Korrekturen der zunächst falschen Schreibweise – unter anderem eine seiner Textpassagen: „Ihr seid das Notenblatt, das alles für mich war. Ich lass’ Euch alles – ich lass’ Euch alles da!“.
Im Januar 2025 wurden in einer von Sotheby’s abgehaltenen Online-Auktion Gegenstände aus dem Nachlass versteigert, darunter ein Konzertflügel und ein weißer Frottee-Bademantel, ein Markenzeichen Udo Jürgens‘. Die Auktion spielte etwa 1,7 Millionen Euro ein und überstieg damit die Schätzungen erheblich. Allein für den Bademantel zahlte ein unbekannter Bieter 26.400 Euro, was dem 176-Fachen des unteren Schätzpreises entsprach.
Karriere
1950 bis 1964: Erste Auftritte und Erfolge
Seine ersten Auftritte hatte er während seiner Studienzeit am Konservatorium in Klagenfurt in diversen kleineren Lokalen. Ernst Lerch engagierte ihn in seinem damals angesagten Klagenfurter Tanzcafé Lerch für fünf Schilling pro Stunde. Er trat dort in Anspielung auf seinen zweiten Vor- und seinen Familiennamen unter dem Künstlernamen Udo Bolán auf und konnte so erste Bühnenerfahrung sammeln. Er sang und spielte unter Begleitung eines Schlagzeugers und eines Bassisten am Klavier vorwiegend Jazz und Swing sowie auf Wunsch des Publikums auch volkstümliche Musik. 1951 gewann Udo Jürgens als 17-Jähriger bei einem Komponistenwettbewerb des Österreichischen Rundfunks unter 300 Teilnehmern mit dem Lied Je t’aime als jüngster Teilnehmer den ersten Preis.
1960 erzielte er einen ersten Achtungserfolg mit dem Lied Jenny; der Titel wurde 1961 von Lale Andersen mit einem von Jürgens neu geschriebenen Text als Jonny interpretiert. 1960 komponierte er für Shirley Bassey den Hit Reach for the Stars. Im selben Jahr siegte er zusammen mit Hannelore Auer, Heinz Sagner, Inge Brandenburg und Frank Forster beim Songfestival von Knokke für Deutschland. Ab 1963 arbeitete er mit dem Münchener Medienmanager Hans R. Beierlein zusammen, der ihn besonders als Komponisten förderte.
1964 startete Jürgens in Kopenhagen beim Grand Prix Eurovision für Österreich. Er erreichte mit Warum nur, warum? den sechsten Platz. Matt Monro verkaufte mit der englischen Version Walk Away 1,5 Millionen Schallplatten, kam auf Platz 23 in den USA, Platz 4 in Großbritannien und belegte weitere Plätze in den Hitparaden rund um die Welt. Das deutschsprachige Original wurde in Frankreich ein Nummer-1-Hit. Jürgens komponierte für Frank Sinatra If I Never Sing Another Song. Sinatra trat diesen Titel wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis junior ab. Die deutsche Version wurde von Alexandra unter dem Titel Illusionen interpretiert.
1965 bis 1979: Internationaler Durchbruch
1965 nahm Jürgens sowohl am Sanremo-Festival als auch erneut am Grand Prix Eurovision in Neapel teil, bei diesem konnte er mit dem Lied Sag ihr, ich laß sie grüßen Platz 4 erreichen. Sein Lied Siebzehn Jahr, blondes Haar erreichte in Deutschland Platz 4 und in Österreich Platz 6. Im Folgejahr war er im gleichnamigen Kinofilm von Franco Montemurro zu sehen, in dem er auch Merci, Chérie sang. Mit diesem Stück gewann er den Eurovision Song Contest am 5. März 1966 in Luxemburg. Dieser Sieg verhalf ihm zu seinem internationalen Durchbruch; es folgten ausgedehnte Tourneen in zahlreiche Länder.
1967 erschienen mit Was ich dir sagen will – einer Zusammenarbeit mit Joachim Fuchsberger – und Immer wieder geht die Sonne auf weitere Verkaufserfolge. 1968 kehrte er zum Sanremo-Festival zurück. In dieser Zeit nahm er einige seiner Kompositionen in mehreren Sprachen auf. Neben seiner musikalischen Karriere spielte er in den 1950er und 1960er Jahren auch in mehreren deutschen Unterhaltungsfilmen mit. 1971 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie Zeig mir den Platz an der Sonne. Auch 1976 (Ein Lied für alle, die einsam sind) und 1980 (Ist das nichts?) sang er Lieder für die Fernsehlotterie.
Mit dem gesellschaftskritischen Lied Lieb Vaterland löste er 1971 eine Kontroverse aus. Die Musik ist für einen Schlager untypisch, ebenso der (von Eckart Hachfeld verfasste) Text. Das Lied Griechischer Wein wurde 1974 ein großer Hit. Zu seiner Ehrung und als Ausdruck des Dankes, das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotional ausgedrückt zu haben, empfing der griechische Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis Udo Jürgens und den Textschreiber Michael Kunze in Athen. Das Lied wurde ins Griechische übertragen (Titel Phile kerna krassi) und zu einer Art Volkslied. Bing Crosby nahm es mit dem Titel Come Share the Wine auf – später sang es Al Martino und hatte damit ebenfalls großen Erfolg. Mit Rhodos im Regen, einem weiteren Griechenland gewidmeten Song, konnte Jürgens diesen Erfolg nicht fortsetzen.
Jürgens machte Tourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Griechenland, Polen, Japan und Australien. 1977 übernahm der Schweizer Freddy Burger sein Management. Die erfolgreiche Zusammenarbeit und Freundschaft hielt bis zu Jürgens’ Tod an. Erstmals 1982 ging Jürgens mit dem Orchester von Pepe Lienhard auf Tournee. Sein größter kommerzieller Erfolg war Buenos días, Argentina mit der bundesdeutschen Fußballnationalelf. 1978 bekam er dafür nach fünf Wochen eine Goldene Schallplatte und nach zwei Monaten eine Platin-Schallplatte. Außerdem war dieser Schlager in einer Tex-Mex-Fassung in Nordamerika erfolgreich; Marty Robbins erreichte damit Platz 25 in den Country-Charts. Im Oktober 1979 erschien die Single Ich weiß, was ich will, bei der er mit dem Liedtexter Fred Jay zusammenarbeitete.
1980 bis 2014: Weitere Karriere
Ab Anfang der 1980er hatte Jürgens keine Top-10-Platzierungen in den deutschen Singlecharts mehr. Er veröffentlichte regelmäßig weiter Alben, die sich vor allem in Österreich und der Schweiz gut verkauften. In Deutschland war sein kommerzieller Erfolg damals mäßig. 1984 veröffentlichte er mit Rot blüht der Mohn ein Lied über Drogensucht, und den Titel Liebe ohne Leiden, ein Gesangsduett mit seiner 17-jährigen Tochter Jenny. Im Oktober 1984 traten sie erstmals gemeinsam mit dem Lied in der ZDF-Unterhaltungsshow Show & Co. mit Carlo auf. 1988 gelang ihm mit Das blaue Album seine vorerst letzte Top-20-Platzierung.
Für den im Jänner 1991 ausgestrahlten Film Das Traumschiff: Florida komponierte Jürgens die Filmmusik und war als er selbst in einer Gastrolle zu sehen. Im Oktober 1991 nahm er mit der österreichischen Band Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV) den Titel Na und?! auf, den sie gemeinsam in der ZDF-Rateshow Die bessere Hälfte vortrugen. Nach dem Lied Na und?! nahm Jürgens mit Café Größenwahn einen zweiten Titel mit EAV auf, der im Oktober 1993 auf dem gleichnamigen Album und im Jänner 1994 als Single erschien. Die von ihm in den 1990er Jahren veröffentlichten Studioalben Geradeaus! (1991), Café Größenwahn (1993) und Zärtlicher Chaot (1995) hatten in Deutschland wenig Erfolg.
Im März 1999 erschien sein Studioalbum Ich werde da sein, das sich in den deutschen Albencharts erstmals seit 1988 wieder in den Top-20 platzieren konnte. Für das Album nahm er nach Liebe ohne Leiden mit Du lebst nur einmal ein weiteres Duett mit seiner Tochter Jenny auf. Im November 2003 erschien das Weihnachtsalbum Es werde Licht, das in Österreich Goldstatus und Platz 9 der Charts erreichte. 2010 wurde das Album in Kooperation mit Hape Kerkeling neu aufgelegt.
Größere mediale Aufmerksamkeit erhielt Jürgens wieder ab 2007, nachdem das Jukebox-Musical Ich war noch niemals in New York, basierend auf einem Potpourri seiner Lieder, Premiere gehabt hatte. 2009 nahmen die Sportfreunde Stiller eine Coverversion des Titelstückes auf ihrem Album MTV Unplugged in New York auf, bei dem auch Gesangsaufnahmen von Jürgens verwendet wurden. Der Erfolg dieses Albums und der Single brachten Jürgens nach 17 Jahren seine ersten Platzierungen in den deutschen Singlecharts ein. Mit dem Erfolg des Musicals stiegen auch die Verkaufszahlen für Jürgens’ Albumveröffentlichungen wieder. Die nachfolgenden Alben Einfach ich (2008) und Der ganz normale Wahnsinn (2011) belegten Spitzenpositionen in den deutschen und österreichischen Charts.
Im Februar 2014 erschien mit Mitten im Leben sein letztes Studioalbum. Ab Ende Oktober 2014 folgte die gleichnamige Tournee. Sein letztes Konzert gab Udo Jürgens am 7. Dezember 2014 im ausverkauften Hallenstadion in Zürich. Nach seinem Tod im Dezember 2014 stiegen die Verkaufszahlen signifikant an und blieben wochenlang auf einem hohen Niveau; dieser Posthum-Effekt gipfelte Anfang April 2015 im erneuten Erreichen von Platz 1 in den österreichischen Charts.
Musical
Im Jahr 1972 schrieb Udo Jürgens ein Musical mit dem Titel Helden, Helden, das auf George Bernard Shaws Theaterstück Helden basiert. Es wurde im Oktober 1972 mit Michael Heltau und Gabriele Jacoby in den Hauptrollen im Theater an der Wien uraufgeführt. 1974 fand am Hamburger Operettenhaus die deutsche Erstaufführung statt.
Im Dezember 2007 hatte das Musical Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg Weltpremiere. Alle Lieder stammen von Jürgens und seinen Textautoren. Er trat nicht selbst auf; die Lieder wurden von den Darstellern gesungen. Das Dialogbuch schrieben Gabriel Barylli und Christian Struppeck, choreografiert wurde das Musical von Kim Duddy.
Rezeption
Udo Jürgens gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Entertainer des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Er schrieb mehr als 1000 Lieder, veröffentlichte über 50 Musikalben und verkaufte in seiner mehr als sechzig Jahre andauernden Karriere über 105 Millionen Tonträger. Er zählt damit zu den erfolgreichsten Solokünstlern der Welt und hält mit 61 Platzierungen in den Albumcharts den Rekord als am häufigsten vertretener deutschsprachiger Sänger. Bis Ende 2014 kann er insgesamt 616 Album- und 411 Single-Platzierungen vorweisen. Seit 2015 hält er zudem den weltweiten Rekord als am längsten erfolgreicher Künstler in den Charts mit über 57 Jahren, vom Ersteinstieg 1958 bis 2015.
In den Anfangsjahren wurde er meist als Schlagersänger gesehen, später sprengte er mit seinem umfangreichen Werk die Grenzen des Genres. Seine Liedtexte, die von verschiedenen Textern und von ihm selbst stammen, sprechen häufig gesellschaftliche Themen an, zum Beispiel Dekadenz (Café Größenwahn, 1993). Mit Ein ehrenwertes Haus (1975) karikierte er die spießbürgerliche Bigotterie in Bezug auf die damals vielfach noch als problematisch empfundene wilde Ehe – die „Ehe ohne Trauschein“ – und prangerte Rassismus und Gewalt gegen Kinder an. Auch zur Gastarbeiterproblematik (Griechischer Wein, 1974), zur Umweltproblematik (5 Minuten vor 12, 1982; dagegen aber auch Die Schwalben fliegen hoch, 1983), zum Wettrüsten (Traumtänzer, 1983) oder zur Drogenproblematik (Rot blüht der Mohn, 1984) nahm er Stellung.
Im Titel Gehet hin und vermehret Euch aus Das blaue Album von 1988 schuf er eine Verbindung zwischen dem Papst und einem Bibelzitat. Das Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks nahm das Lied deshalb auf den Index. Ebenfalls auf diesem Album ist das Lied Moskau – New York zu hören, in dem Jürgens den Fall der Berliner Mauer besingt.
Sein breit gefächertes Schaffen umfasst auch symphonische Kompositionen wie Wort und Die Krone der Schöpfung, die mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurden. 1992 spielte Jürgens auf der Donauinsel in Wien vor rund 220.000 Zuschauern. Ein Markenzeichen seiner Live-Konzerte waren die Zugaben, die er stets in einem weißen Bademantel sang.
Deutschen Fernsehzuschauern sind seine Stücke Vielen Dank für die Blumen als Titellied von Tom und Jerry sowie der Anfang seines Liedes Tausend Jahre sind ein Tag als Titelthema der Serie Es war einmal … der Mensch bekannt. Jürgens komponierte 1990 den Soundtrack für zwei Folgen der Das-Traumschiff-Reihe sowie die offiziellen WM-Songs der deutschen Fußballnationalmannschaft zur WM 1978 (Buenos días, Argentina) und zur WM 1990 (Sempre Roma). Für die österreichische Fußballnationalmannschaft schrieb er den Song Wunderknaben zur WM 1998.
Mit Alexandra (Illusionen) und Reinhard Mey (Auf meinem Tisch ein weißer Bogen, Eine Art von Serenade) schrieb er Lieder, mit Rainhard Fendrich gab es gemeinsame Auftritte. Seine Lieder wurden von Howard Carpendale, den Sportfreunden Stiller, Roland Kaiser, Helene Fischer und anderen gecovert. Einige seiner bekannten Lieder wie Griechischer Wein, Aber bitte mit Sahne oder Es wird Nacht, Señorita (im Original: Le rossignol anglais von Hugues Aufray) wurden von Otto Waalkes parodiert.
1995 wurde in der Stadt Villach ein Platz an der Kreuzung Widmanngasse/Lederergasse nach Udo Jürgens benannt. Jedoch erst 2019 wurde die offizielle Benennung des Platzes formell korrekt in Form eines Gemeinderatsbeschlusses, der bis dahin nicht erfolgt war, durchgeführt.
Musikalischer Nachlass
Nach langjährigen gerichtlichen Auseinandersetzungen hinsichtlich der Verwertung des musikalischen Erbes von Udo Jürgens einigten sich John und Jenny Jürgens und sein ehemaliger Manager Freddy Burger im Oktober 2021 gütlich. Die beiden ehelichen Kinder kümmern sich seitdem als alleinige Gesellschafter um die Geschicke des Tonträgerunternehmens Udo Jürgens Master AG. Damit liegt die Veröffentlichung des gesamten Udo-Jürgens-Musikproduktionskatalogs in deren Händen. Freddy Burger, der fast 40 Jahre Jürgens’ Geschäftspartner und Freund gewesen war, konzentriert sich auf die Pflege des ihm gehörenden Musikverlags für Jürgens’ Werke.
Im Dezember 2022 wurde ein neues Album aus Jürgens’ Nachlass unter dem Namen: Da capo, Udo Jürgens – Stationen einer Weltkarriere veröffentlicht. Außerdem weist das aus insgesamt 61 Titeln bestehende Konzeptalbum auch bisher unveröffentlichte Songvarianten auf. Ziel des Albums ist die Darstellung des Lebens von Udo Jürgens in einer musikalischen Form. Zur Vorstellung des von Sony veröffentlichten Albums waren Jürgens’ Kinder John und Jenny in diversen Fernsehsendungen und auch Zeitschriften vertreten. Am 24. Dezember 2022 erreichte das Album Platz 1 der deutschen, am 3. Jänner 2023 Platz 1 der österreichischen Albumcharts.
Am 27. September 2024 erschien anlässlich seines 90. Geburtstags posthum das Album Udo 90 mit dem bis dahin unveröffentlichten Titel Als ich fortging. Das Album erreichte Nummer 1 in Österreich, Platz 3 in den deutschen Albencharts und Platz 9 in der Schweiz.
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | |||
1965 | Portrait in Musik zusammen mit Françoise Hardy | DE4 (20 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1965 |
1966 | Françoise und Udo zusammen mit Françoise Hardy | DE9 (9 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. November 1966 |
1967 | Was ich dir sagen will | DE2 (9 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1967 |
Portrait in Musik II | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1967 | |
International | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1967 | |
Chansons | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1967 | |
1968 | Udo Jürgens | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1968 |
Mein Lied für dich | DE5 (7 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. April 1968 | |
Udo | DE2 (12 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1968 | |
1969 | Portrait International | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1969 |
Udo ’70 | DE2 Gold (13 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1969 Verkäufe: + 250.000 | |
1970 | Udo ’71 | DE4 (7 Mt.)DE | AT1 (… Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 15. November 1970 |
1971 | Zeig mir den Platz an der Sonne | DE16 (5 Mt.)DE | AT— Gold | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1971 Verkäufe: + 25.000 |
Jonny & Jenny zusammen mit James Krüss | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1971 | |
1972 | Ich bin wieder da | DE34 (2 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. November 1972 |
1973 | Es ist Zeit für die Liebe | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1973 |
International 2 | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1973 | |
Jonny & Jenny – Alle Kinder dieser Welt zusammen mit James Krüss | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1973 | |
New World of Udo Jürgens | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1973 | |
1974 | Udo heute | DE39 (3 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. August 1974 |
Meine Lieder | DE3 Gold (12 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 26. November 1974 Verkäufe: + 250.000 | |
1975 | Griechischer Wein – Seine neuen Lieder | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1975 |
Griechischer Wein | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1975 | |
Udo ’75 – Ein neuer Morgen | DE12 Gold (5 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1975 Verkäufe: + 250.000 | |
1976 | Meine Lieder 2 | DE21 (4½ Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. Juni 1976 |
1977 | Meine Lieder 77 | DE28 (3 Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 15. März 1977 |
Lieder, die auf Reisen gehen | — | AT11 (1 Mt.)AT | — | Erstveröffentlichung: 15. November 1977 | |
1978 | Buenos dias, Argentina zusammen mit der deutschen Fußballnationalmannschaft ’78 | DE1 Platin (5 Mt.)DE | AT5 (4 Mt.)AT | — | Erstveröffentlichung: 1. März 1978 Verkäufe: + 500.000 |
Nur ein Lächeln | DE61 (½ Mt.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 1978 | |
1979 | Udo ’80 | DE10 (29 Wo.)DE | AT6 (3½ Mt.)AT | — | Erstveröffentlichung: 17. Dezember 1979 |
1981 | Willkommen in meinem Leben | DE29 (18 Wo.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 6. April 1981 |
Leave a Little Love | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1981 | |
1982 | Silberstreifen | DE39 (13 Wo.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 19. April 1982 |
1983 | Traumtänzer | DE24 (16 Wo.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 28. September 1983 |
1984 | Hautnah | DE12 Gold (26 Wo.)DE | AT7 (4½ Mt.)AT | CH24 (1 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 27. September 1984 Verkäufe: + 250.000 |
1985 | Treibjagd | DE26 (12 Wo.)DE | AT17 (2 Mt.)AT | — | Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1985 |
1986 | Deinetwegen | DE33 (12 Wo.)DE | AT29 (½ Mt.)AT | — | Erstveröffentlichung: 23. September 1986 |
1988 | Das blaue Album | DE14 (14 Wo.)DE | AT11 (3 Mt.)AT | CH17 (5 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 29. Februar 1988 |
1989 | Ohne Maske | DE27 (15 Wo.)DE | — | — | Erstveröffentlichung: 24. August 1989 |
1990 | Sempre Roma zusammen mit der deutschen Fußballnationalmannschaft ’90 | — | — | — | Erstveröffentlichung: 1990 |
1991 | Geradeaus! | DE60 (8 Wo.)DE | AT24 (6 Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1991 |
1993 | Café Größenwahn | — | AT23 (4 Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1993 |
1995 | Zärtlicher Chaot | DE91 (4 Wo.)DE | AT20 (10 Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 10. November 1995 |
1999 | Ich werde da sein | DE17 (8 Wo.)DE | AT15 (10 Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 12. März 1999 |
2002 | Es lebe das Laster | DE27 (10 Wo.)DE | AT8 Gold (13 Wo.)AT | — | Erstveröffentlichung: 30. September 2002 Verkäufe: + 20.000 |
2005 | Jetzt oder nie | DE14 Gold (21 Wo.)DE | AT2 (11 Wo.)AT | CH47 (4 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 12. September 2005 Verkäufe: + 100.000 |
2008 | Einfach ich | DE5 Gold (19 Wo.)DE | AT2 Gold (13 Wo.)AT | CH34 (8 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 4. Januar 2008 Verkäufe: + 110.000 |
2011 | Der ganz normale Wahnsinn | DE3 Gold (15 Wo.)DE | AT2 Gold (21 Wo.)AT | CH20 (6 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 18. März 2011 Verkäufe: + 110.000 |
2014 | Mitten im Leben | DE3 Gold (38 Wo.)DE | AT2 ×2 (40 Wo.)AT | CH8 (23 Wo.)CH | Erstveröffentlichung: 21. Februar 2014 Verkäufe: + 130.000 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Filmografie
Kino
- 1957: Die Beine von Dolores
- 1958: Lilli – ein Mädchen aus der Großstadt
- 1961: … und du mein Schatz bleibst hier
- 1961: Unsere tollen Tanten
- 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
- 1962: Tanze mit mir in den Morgen
- 1963: Unsere tollen Nichten
- 1963: Unsere tollen Tanten in der Südsee
- 1965: Das Spukschloß im Salzkammergut
- 1966: Siebzehn Jahr, blondes Haar
Kino-Filmmusik
- 1966: Siebzehn Jahr, blondes Haar
- 1975: Potato Fritz
- 1988: Ein Schweizer namens Nötzli
Fernsehen (Auswahl)
- 1971: Glückspilze
- 1979: Wencke, Udo und der blaue Diamant (Fernsehfilm, gesendet im ZDF)
- 1990: Das Traumschiff – Disney World
- 1993: Ein Schloß am Wörthersee – Sommerkapriolen (Serienspezial)
- 2008: Legenden – Udo Jürgens (Dokumentarfilm)
- 2011: Der Mann mit dem Fagott (Fernsehzweiteiler)
- 2013: Sesamstraße: Ernie & Bert Songs
- 2014: Der Mann, der Udo Jürgens ist (Dokumentarfilm zum 80. Geburtstag von Hanns-Bruno Kammertöns und Michael Wech)
- 2019: 85 Jahre Udo Jürgens – Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden (VOX-Dokumentation zum 85. Geburtstag)
- 2019: Udo Jürgens – Soundtrack seines Lebens (90-minütiger Dokumentarfilm von Cornelia Quast für den NDR)
TV-Filmmusik
- 1980: Es war einmal … der Mensch (Zeichentrickserie)
- 1981: Tom und Jerry (Zeichentrickserie, Titellied Vielen Dank für die Blumen)
- 1990: Das Traumschiff (Fernsehreihe)
- 2011: Der Mann mit dem Fagott (Fernsehzweiteiler)
- 2012: Die kleine Lady (ZDF-Verfilmung von Der kleine Lord mit weiblichen Hauptdarstellern)
Werke (Literatur)
- Udo Jürgens, Michaela Moritz: Der Mann mit dem Fagott. (autobiografische Familiensaga) Blanvalet, München 2006. ISBN 978-3-8090-2482-8
Tourneen (Auswahl)
- 1967: Udo Jürgens singt seine Welterfolge (50 Konzerte mit 60.000 Besuchern)
- 1968: Udo Jürgens singt seine Welterfolge (neues Programm) (75 Konzerte mit 100.000 Besuchern)
- 1970: Udo 70 (266 Konzerte mit 510.000 Besuchern)
- 1972/1973: Ich bin wieder da (59 Konzerte mit 120.000 Besuchern)
- 1975: Udo 75 (63 Konzerte mit etwa 130.000 Besuchern)
- 1977: Udo live 77 (68 Konzerte mit ca. 150.000 Besuchern)
- 1978: Ein Mann und seine Lieder (44 Konzerte mit ungefähr 130.000 Besuchern)
- 1980: Udo 80 – Das Jubiläumskonzert (110 Konzerte mit 340.000 Besuchern)
- 1982/1983: Udo live (Lust am Leben) (123 Konzerte mit 400.000 Besuchern)
- 1984/1985: Udo live & hautnah (130 Konzerte mit näherungsweise 450.000 Besuchern)
- 1987: Deinetwegen (106 Konzerte mit 400.000 Besuchern)
- 1989/1990: Udo Jürgens Konzert – Ohne Maske (107 Konzerte mit 410.000 Besuchern)
- 1991/1992: Geradeaus und Open Air Symphony (87 Konzerte mit 720.000 Besuchern)
- 1994/1995: 140 Tage Größenwahn (138 Konzerte mit ungefähr 500.000 Besuchern)
- 1997: Gestern Heute Morgen – Tournee 1997 (111 Konzerte mit 400.000 Besuchern)
- 2000/2001: Udo 2000 – Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an (107 Konzerte mit 440.000 Besuchern)
- 2002: Ein Soloabend (13 Konzerte mit näherungsweise 60.000 Besuchern)
- 2003/2004: Es lebe das Laster – Live (103 Konzerte mit 410.000 Besuchern)
- 2005: Udo spielt Jürgens – Solokonzert (19 Konzerte mit etwa 100.000 Besuchern)
- 2006: Jetzt oder nie – Tournee 2006 (78 Konzerte mit 320.000 Besuchern)
- 2007: Ein Mann & sein Klavier (15 Konzerte mit 55.000 Besuchern)
- 2009: Tournee 2009 – Einfach ich (63 Konzerte mit ungefähr 330.000 Besuchern)
- 2010: Der Soloabend 2010 (12 Konzerte mit 49.000 Besuchern)
- 2012: Der ganz normale Wahnsinn (51 Konzerte mit 270.000 Besuchern)
- 2014: Mitten im Leben (26 Konzerte innerhalb von 44 Tagen mit ungefähr 170.000 Besuchern, für Februar/März 2015 waren weitere 23 Konzerte innerhalb von 37 Tagen geplant)
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1950: Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks (1. Platz für Je t’aime)
- 1966: Grand Prix Eurovision de la Chanson (mit dem Lied Merci, Chérie für Österreich)
- 1967: Bravo Otto in Bronze
- 1968: Silberner Löwe
- 1968: Goldene Europa
- 1969: Bravo Otto in Silber
- 1970: Bambi
- 1976: Goldene Europa
- 1977: Goldene Europa
- 1978: Goldene Europa, Silberner Löwe, Goldenes Mikrophon
- 1979: Großes Ehrenzeichen der Stadt Wien
- 1979: Österreichische Goldene Kamera
- 1981: Goldene Europa, Paul-Lincke-Ring der Stadt Goslar
- 1981: Robert Stolz Ehrenurkunde
- 1984: Bambi
- 1984: Goldene Stimmgabel
- 1984: österreichischer Berufstitel Professor
- 1988: Goldene Kamera (Berlin) in der Kategorie Bester Musiker
- 1991: Kärntner Landesorden in Gold
- 1992: Goldene Stimmgabel
- 1993: Echo für das Lebenswerk
- 1994: Bambi
- 1994: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 1994: Ehrenring der Stadt Wien
- 1995: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 1995: Goldene Kamera für sein Lebenswerk
- 1996: FIFA-Verdienstorden
- 1998: Goldene Europa für sein Lebenswerk
- 1999: Bambi
- 1999: Aufnahme in den Club Carriere – Enzyklopädie des Erfolges
- 2000: Amadeus Austrian Music Award Bester Solokünstler Schlager
- 2000: Goldene Feder für sein Lebenswerk
- 2001: Goldene Stimmgabel
- 2001: Ehrenbürger seiner Heimatstadt Klagenfurt
- 2001: Amadeus Austrian Music Award
- 2003: Amadeus Austrian Music Award für sein Lebenswerk
- 2003: Munich Olympic Walk of Stars
- 2004: Deutscher Fernsehpreis
- 2004: Deutscher Musikpreis
- 2005: Goldener Rathausmann der Stadt Wien
- 2007: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis) für sein Lebenswerk
- 2007: Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft in Löbejün
- 2008: Bild-Osgar für sein Lebenswerk
- 2008: Goldene Henne für sein Lebenswerk
- 2008: Steiger Award
- 2010: Crystal Award in Davos für seine Stiftung Ihr von morgen
- 2011: Romy für sein Lebenswerk
- 2013: Bambi für sein Lebenswerk
- 2014: S. Georgs Orden des Dresdner SemperOpernball-Vereins für sein Lebenswerk
- 2014: Prix du Champagne für sein Lebenswerk
- 2014: Deutscher Musikautorenpreis für sein Lebenswerk
- 2014: Ehrenmedaille „Stadttaler“ der Stadt Zürich
- 2014: Sonderbriefmarke der österreichischen Post mit seinem Porträt als Motiv (Nennwert 70 Eurocent, Ausgabetag 18. Oktober 2014, gefertigt auch als motivgleiche Marke in Silber)
- 2015: Lifetime SwissAward: Postume Ehrung seines Lebenswerks anlässlich der Galaveranstaltung von SRF, RTS und RSI.
- 2015: Aufnahme in die Echo Hall of Fame
- 2015: Amadeus Award als Künstler des Jahres
Literatur
- Jörg Bobsin: Alles über Udo. Franz Schneider, München 1969.
- Axel Eggebrecht u. a.: Warum nur, warum? Das Phänomen Udo Jürgens. Paul Zsolnay, Wien Hamburg 1971 (Essaysammlung).
- Elfriede Jelinek: Udo zeigt wie schön diese welt ist wenn wir sie mit kinderaugen sehn. untersuchungen zu udo jürgens liedtexten. In: Jelinek, Zellwecker, Zobl (Hrsg.): Materialien zur Musiksoziologie. Jugend und Volk, Wien * München 1972, ISBN 3-8113-6673-4 (satirische Textkritik in marxistischer Perspektive).
- Udo Jürgens: Smoking und Blue Jeans – Jahre eines Traumtänzers. Lübbe, Bergisch Gladbach 1984, ISBN 3-7857-0378-3 (eine Zusammenstellung von Erinnerungen und Anekdoten). (Mitarbeit: Franz-Josef Wagner)
- Udo Jürgens: … unterm Smoking Gänsehaut. Bertelsmann, München 1994, ISBN 3-570-12145-3 (mit Hilfe von Helmut-Maria Glogger erarbeitete Autobiografie).
- Manfred Bockelmann (Hrsg.): Udo Jürgens: Ein Rückblick in Bildern. Bertelsmann, München 1994, ISBN 3-570-12157-7.
- Uwe Harten: Jürgens (eig. Bockelmann), Udo Jürgen. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.
- Udo Jürgens, Michaela Moritz: Der Mann mit dem Fagott. Limes, München 2004, ISBN 3-8090-2482-1 (autobiografischer Familienroman über die Familie von Udo Jürgens und über sich selbst, ausgehend von der Person des Großvaters Heinrich Bockelmann im Jahre 1891).
- Jens Hagestedt: Tausend Träume – Udo Jürgens und seine Musik. Florian Noetzel, Wilhelmshaven 2009, ISBN 978-3-7959-0898-0 (ausführliche Auseinandersetzung mit dem Werk von Udo Jürgens).
- Lisbeth Bischoff: »Merci«: Die Biografie. Amalthea, Wien 2009, ISBN 978-3-85002-919-3 (für die aktualisierte und ergänzte Neuauflage 2015).
- Paul Sahner: Merci, Udo! Herder, Freiburg im Breisgau 2015, ISBN 978-3-451-34256-1.
- Andreas Maier: Mein Jahr ohne Udo Jürgens. Suhrkamp Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-42519-0 (Die einzelnen Kapitel erschienen 2015 zunächst zweimal monatlich im Logbuch des Suhrkamp-Verlags).
- Udo Jürgens, Michaela Moritz: Spiel des Lebens. Geschichten. Fischer, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-10-002435-0.
- „Das Glück ist ein flüchtiger Vogel“. In: Zeit magazin, Nr. 36/2014; Interview mit Giovanni di Lorenzo.
- Rainer Moritz: Udo Jürgens. Philipp Reclam jun, Ditzingen 2024, ISBN 978-3-15-020671-3.
Weblinks
- udojuergens.de
- Udo Jürgens bei Discogs
- Udo Jürgens bei laut.de
- Udo Jürgens bei MusicBrainz (englisch)
- Publikationen von und über Udo Jürgens im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Udo Jürgens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Udo Jürgens bei IMDb
- Udo Jürgens bei filmportal.de
Einzelnachweise
- Biographie. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
- Taufeintrag Käthe Arp im Taufbuch von Probsteierhagen bei Archion (kostenpflichtig)
- Rudolf Bockelmann. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
- Die Bürgermeister der Gemeinde Ottmanach ( vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
- Barendorf | Politik & Wirtschaft. 25. März 2006, abgerufen am 20. September 2023.
- Manfred Bockelmann. ( vom 10. Juli 2015 im Internet Archive) wien.ORF.at – Zu den familiären Beziehungen, insbesondere zur mütterlichen Seite, der Probsteier Familie Arp siehe: Günter Finke: Die Familie des Bildhauers und Lyrikers Hans Arp aus Wendtorf. In: Ders.: Probsteier Geschlechterbuch. Ein Beitrag zur Volks- und Landeskunde. Band 2. Neustadt (Aisch) 1967–1979, S. 271–293, hier: S. 282 f.
- Udo Jürgens im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. September 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Udo Jürgens solo, Berliner Gendarmenmarkt, Juli 2005 ( vom 5. Oktober 2011 im Internet Archive)
- Gedenktafel für Udo Jürgens. Abgerufen am 20. September 2023 (amerikanisches Englisch).
- Schlager: Udo Jürgens träumt von Indien. In: Westdeutsche Zeitung. 15. Januar 2008, abgerufen am 20. September 2023.
- Rupert Huber: Merci und basta! Abgerufen am 20. September 2023.
- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 590.
- Udos uneheliche Tochter spricht erstmals über Mutter. In: Berliner Morgenpost. 2. Juli 2008, abgerufen am 20. September 2023.
- Jetzt spricht seine jüngste Tochter! In: Bunte. 26. Januar 2015, abgerufen am 30. Dezember 2015.
- Sybill-Dorett Schulte: Die jüngste Tochter heißt Gloria – Wiener Juristin erzählt von ihrer Affäre mit Schlagerstar Udo Jürgens. In: Berliner Zeitung. 10. Mai 1996, abgerufen am 30. Dezember 2015.
- Udo Jürgens’ Heimat war Zürich. 21. Dezember 2014, abgerufen am 20. September 2023.
- Udo Jürgens verwechselte Sex mit Liebe. Abgerufen am 20. September 2023.
- Schweiz am Wochenende – Abonnemente. Abgerufen am 20. September 2023.
- Anselm Schindler: Hollywood in der Boazn. In: Süddeutsche Zeitung Ebersberg. 26. September 2016, abgerufen am 24. Juni 2024.
- Markus Bistrick: Udo Jürgens: Seine Zeit in Baldham. In: B304.de. 29. April 2021, abgerufen am 24. Juni 2024 (deutsch).
- „Udo war ein super Mensch“. In: Kitzbüheler Anzeiger. 4. Januar 2015, abgerufen am 24. Juni 2024.
- Jürgens, Udo. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 590.
- Udo Jürgens geht – bleiben die Schulden? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Juni 1977, S. 5, Spalte 5, Mitte.
- Am 31. Oktober 1978 wurde, datiert mit 27. Oktober, beim Handelsregisteramt Zürich die Anmeldung der Firma Udo Jürgens & Co mit Gesellschaftsbeginn am 1. Januar 1978 eingebracht (Registerakt 1978/11428). Jürgens, der mit seinem Künstlernamen Udo Jürgens firmenmäßig gezeichnet hat, wurde als Gesellschafter mit dem Namen Udo Jürgen Bockelmann angemeldet. Am 15. November wurde eine neuerliche Anmeldung eingebracht, nunmehr unter der Firma Udo Jürgen Bockelmann & Co und unverändert mit Namen des Gesellschafters Udo Jürgen Bockelmann. Jürgens zeichnete nun firmenmäßig mit Udo Jürgens (sic!) Bockelmann. Die Verfügung der Eintragung im Handelsregister erfolgte danach mit 16. und die Eintragung mit 17. November 1978. (Aus dem Registerakt 1978/11428, Handelsregisteramt Zürich, mit ZH020290042000000000000000.pdf, abgefragt am 26. Dezember 2014.)
- Udo Jürgens Bockelmann & Co. Handelsregister-Nummer CH-020.2.900.420-6, geändert mit SHAB-Meldung 209/2014 vom 29. Oktober 2014. Bis dahin firmiert unter Udo Jürgen Bockelmann & Co („Bockelmann, Udo Jürgens (Künstlername ‚Udo Jürgens‘), von Zumikon, in Meilen, unbeschränkt haftender Gesellschafter, mit Einzelunterschrift [bisher: Bockelmann, Udo Jürgen (Künstlername ‚Udo Jürgens‘), österreichischer Staatsangehöriger, in Zumikon]“) Eintrag in: moneyhouse.ch, Handelsregister- und Wirtschaftsinformationen; abgerufen am 1. Februar 2018.
- Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt, Bereich 3, Pass- und Fremdenrecht, Zahl KL8-NAM-335/2010, 19. Juli 2010: „Dem Antrag“ „vom 29.04.2010“ „des Herrn Jürgen Udo Bockelmann, geboren am 30.09.1934, in Klagenfurt (Evangelische Kirchengemeinde Klagenfurt, Taufbuch-Nr. 9/46/15), österreichischer Staatsbürger (Evidenzgemeinde Klagenfurt) auf Änderung de[r] Vornamen[] wird Folge gegeben und wird die Änderung de[r] Vornamen[] auf ‚Udo Jürgens‘ bewilligt.“ mit der beim Handelsregisteramt Zürich am 23. Oktober 2014 eingebrachten Anmeldung der Änderung als Nachweis hinterlegt.
- Siehe Tagesregister-Nr. 35359 vom 24. Oktober 2014, CHE-101.287.359, 01793041: Anmeldung beim Handelsregister Zürich über die Änderung der Firma, über die Namensänderungen von Bockelmann (bisher amtlich Jürgen Udo, im Register Udo Jürgen, nunmehr amtlich und im Register Udo Jürgens) sowie dessen Kompagnon Burger (bisher Alfred, seit Mai 2001 Freddy) und über derer Wohnsitzverlegungen; ZH020290042003535924102014.pdf, abgefragt am 26. Dezember 2014.
- Philippe Klein: Einbürgerungsfeier für Udo Jürgens am Zumifäscht ( vom 9. Dezember 2008 im Internet Archive)
- Vgl. z. B. Biografie in Austria-Forum (siehe Weblinks).
- Udo Jürgens plant den Umzug nach Meilen ( vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) In: Zürichsee-Zeitung, 18. Juli 2012. Abgerufen am 12. September 2014.
- Udo Jürgens hat ehemaligen Wohnsitz von Gottlieb Duttweiler gekauft. In: Aargauer Zeitung. 24. März 2013, abgerufen am 24. August 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- Villa, Meilen/ZH (CH). Archiviert vom ; abgerufen am 6. Juni 2019. (nicht mehr online verfügbar)
- Schweiz am Wochenende – Abonnemente. Abgerufen am 20. September 2023.
- Udo Jürgens trotz Defibrillator tot: Fahrer kann ihn nicht retten. 22. Dezember 2014, abgerufen am 20. September 2023.
- Udo Jürgens an Herzversagen verstorben. In: Aargauer Zeitung. 21. Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2014.
- Beim großen Finale ist Udo Jürgens den Tränen nahe. In: Welt Online. 26. Dezember 2014, abgerufen am 26. Dezember 2014.
- srf.ch: Text des Interviews
- Wiener Ehrengrab für Udo Jürgens. 30. Dezember 2014, abgerufen am 20. September 2023.
- Letzte Ruhestätte von Udo Jürgens steht fest. 19. Januar 2015, abgerufen am 20. September 2023.
- Sommerwind 2016 Sommer Magazin Vinschgau Südtirol. Abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
- Weißer Flügel der Erinnerung: Udo Jürgens-Grabmal in Wien vollendet. In: Vienna Online. 8. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015.
- Udo Jürgens: Falscher Liedtext auf seinem Grabstein. In: Rolling Stone. 30. November 2015, abgerufen am 2. August 2019.
- Udo Jürgens’ letzter Weg. In: Kronen Zeitung. 9. Mai 2015, abgerufen am 2. August 2019.
- siehe entsprechendes Foto des aktuellen Schriftzuges vom 20. August 2018 auf Wikimedia Commons.
- Udo-Jürgens-Auktion erbrachte 1,7 Mio. In: orf.at. 31. Januar 2025, abgerufen am 31. Januar 2025.
- 26.400 Euro für einen Bademantel. In: Spiegel Online. 31. Januar 2025, abgerufen am 1. Februar 2025.
- Elisabeth Postl: ‚Tanzcafé Lerch‘: Vom Nazi-Treffpunkt zu Udo Jürgens’ Bühne. In: Die Presse, 23. Dezember 2014; abgerufen am 7. Juni 2018: „… Die Wiener Gasse, unweit des Landhauses in Klagenfurt, […] Geht es nach dem Kärntner Landesrat Gerhard Köfer, soll aus ihr bald die ‚Udo-Jürgens-Gasse‘ werden. Denn in der Wiener Gasse Nr. 10, im ehemaligen ‚Tanzcafé Lerch‘, hatte der Klagenfurter Entertainer seine ersten Auftritte.“
- siehe auch Ole Löding: »Deutschland Katastrophenstaat«: Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik. Studien zur Popularmusik. transcript 2010, ISBN 9783839415672, S. 153 ff.
- Udo Jürgens Songs. In: Eintrag zu Udo Jürgens im Künstlerarchiv von Chartsurfer.de, ohne Datum, abgerufen am 29. Juni 2018.
- Chartsurfer.de: Udo Jürgens – Alben. Abgerufen am 20. September 2023.
- Udo Jürgens – Café Grössenwahn. hitparade.ch, abgerufen am 24. Februar 2020.
- Udo Jürgens – Du lebst nur einmal. hitparade.ch, abgerufen am 24. Februar 2020.
- 25. September 2009: GaGa Nr.4. In: German Chartblog. Abgerufen am 20. September 2023.
- Udo Jürgens 2014 – Mitten im Leben auf große Konzerttournee! ( vom 12. Februar 2015 im Internet Archive) Udojuergens.de, Freddy Burger Management und unibuch.de KG (beide Hrsg.), 2014, abgerufen am 29. Juni 2018.
- Events & Shows – Udo Jürgens – Das letzte Konzert. 8. Juni 2015, abgerufen am 20. September 2023.
- Charts Österreich 15: Udo Juergens posthum auf der Eins mit Videos. News von musikmarkt. Das Branchenmagazin, Berg / München 2015.
- Fritz Walden: Weltgalapremiere „Helden, Helden“ im Theater an der Wien: Der Balkan beginnt an der Wienzeile. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Oktober 1972, S. 10.
- Website des Veranstalters Stage Entertainment ( vom 30. September 2010 im Internet Archive)
- Udo Jürgens: Das Leben einer Legende. In: Zeit Online. 22. Dezember 2014, abgerufen am 9. Oktober 2016.
- smago! – Das Online-Magazin für deutsche Musik. 29. Dezember 2014, abgerufen am 20. September 2023.
- 2nd of Jan 2015: First List of the Year. In: German Chartblog. Abgerufen am 20. September 2023.
- Rainer Moritz Der singende Geschichtenerzähler Udo Jürgens wirkte in seinen Liedern so, als sänge er von sich selbst In: Neue Zürcher Zeitung vom 21. Dezember 2024, Seite 39
- Villachs Udo-Jürgens-Platz nun offiziell. ORF, 6. November 2019, abgerufen am 20. September 2023.
- Einigung über den musikalischen Nachlass von Udo Jürgens – Verwertung wird wieder aufgenommen. In: Presseportal. 7. Oktober 2021, abgerufen am 20. September 2023.
- Felix Bayer: Udo Jürgens und das Album »Da capo«: Das Sahnehäubchen. In: Der Spiegel. 7. Dezember 2022, abgerufen am 1. Januar 2023.
- Platz 1 in den österreichischen Album Charts. In: instagram. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- Christoph Amend: "Als ich fortging" von Udo Jürgens: Papas Stimme. In: Die Zeit. 20. September 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 20. September 2024]).
- Jan Wiele: Udo Jürgens: Mit dem Lied „Als ich fortging“ kehrt der Star zurück. In: faz.net. 20. September 2024, abgerufen am 20. September 2024.
- „Udo 90“ unter den Top-Titeln der Album-Charts. In: nn.de. 4. Oktober 2024, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 292.
- Nummer 1-Alben Österreich. austriancharts.com, abgerufen am 1. Mai 2024.
- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 590.
- Udo Jürgens.de. Abgerufen am 28. März 2020.
- Udo Jürgens erhält Ehrenmedaille der Stadt Zürich und gibt Zusatzkonzert. ( vom 11. September 2014 im Internet Archive) In: Musikmarkt, 10. September 2014; abgerufen am 12. September 2014.
Personendaten | |
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NAME | Jürgens, Udo |
ALTERNATIVNAMEN | Bockelmann, Jürgen Udo (Geburtsname); Bockelmann, Udo Jürgens (wirklicher Name seit 2010) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Sänger |
GEBURTSDATUM | 30. September 1934 |
GEBURTSORT | Klagenfurt, Kärnten, Österreich |
STERBEDATUM | 21. Dezember 2014 |
STERBEORT | Münsterlingen, Kanton Thurgau, Schweiz |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Udo Jurgens 30 September 1934 als Jurgen Udo Bockelmann in Klagenfurt am Worthersee Osterreich 21 Dezember 2014 in Munsterlingen Schweiz ab 2010 burgerlich Udo Jurgens Bockelmann war ein osterreichischer Sanger Komponist Textdichter und Pianist Er sang hauptsachlich auf Deutsch aber auch auf Englisch Franzosisch und Italienisch Er besass neben der osterreichischen ab 2007 auch die Schweizer Staatsburgerschaft Udo Jurgens 2012 Autogramm Udo Jurgens Mit uber 105 Millionen verkauften Tontragern war er einer der erfolgreichsten Unterhaltungsmusiker im deutschen Sprachraum Seine Karriere erstreckte sich uber nahezu 60 Jahre Er ist stilistisch zwischen Schlager Chanson Jazz und Popmusik einzuordnen und gewann 1966 mit Merci Cherie als erster Osterreicher den Grand Prix Eurovision de la Chanson heute Eurovision Song Contest LebenHerkunft und Familie Schloss Ottmanach in der Gemeinde Magdalensberg Er wurde 1934 als Sohn deutscher Eltern im karntnerischen Klagenfurt am Worthersee geboren Seine Mutter Kathe Arp 1908 1989 stammte aus der Hofsiedlung Hohenstein in Stein in Schleswig Holstein Sein Vater Rudolf Bockelmann 1904 1984 war in Moskau als Sohn des deutschen Bankdirektors Heinrich Bockelmann geboren worden und nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit seinen Eltern in das damals neutrale Schweden gefluchtet Nach dem Krieg liessen sich seine Eltern auf Gut Schloss Ottmanach in Karnten nieder das der Grossvater von Udo Jurgens seinen funf Sohnen geschenkt hatte Sein Vater war von 1938 bis 1945 und von 1954 bis 1958 Burgermeister der Gemeinde Ottmanach Ein Verwandter mutterlicherseits war der Dadaist Hans Arp Ein Onkel vaterlicherseits Werner Bockelmann SPD war von 1957 bis 1964 Oberburgermeister von Frankfurt am Main Ein weiterer Onkel Gert Bockelmann lebte auf Gut Barendorf bei Luneburg das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt und war dort ebenfalls fur einige Zeit Burgermeister Die Onkel von Udo Jurgens Erwin Bockelmann und Jonny Bockelmann waren Industrielle in der Mineralolindustrie Sein mit dem Lied Mein Bruder ist ein Maler bedachter jungerer Bruder Manfred Bockelmann ist ein bekannter Maler und Fotograf Fruhe Jahre und Ausbildung Udo Jurgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Karnten zusammen mit seinen Brudern John 1931 2006 und Manfred 1943 auf Das Klavierspielen brachte er sich selbst bei systematischen Unterricht erhielt er erst spater als sein Vater sein Talent erkannte und es fordern wollte Bei der Hitlerjugend erhielt er laut Aussage in seiner Biografie Der Mann mit dem Fagott von einem Gruppenfuhrer eine derartig heftige Ohrfeige dass fortan die Horfahigkeit eines Ohres eingeschrankt war Das Gymnasium verliess Jurgens ein Jahr vor dem moglichen Abschluss Matura Spater studierte er Musik am Karntner Landeskonservatorium in Klagenfurt heute Gustav Mahler Privatuniversitat fur Musik sowie am Mozarteum in Salzburg Familienleben Von 1963 bis 1989 war Udo Jurgens der sich selbst in der Offentlichkeit mehrfach als Atheisten bezeichnete mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier genannt Panja verheiratet Der Ehe entstammen zwei Kinder John Johnny Jurgens 20 Februar 1964 und Jenny Jurgens 22 Janner 1967 Ausserdem hat Jurgens zwei nichteheliche Tochter Sonja 11 Janner 1966 und Gloria 29 November 1994 Am 4 Juli 1999 heiratete er in New York seine langjahrige Lebensgefahrtin Corinna Reinhold aus Rheydt heute Stadt Monchengladbach Zusammen bezogen sie 1997 ein Haus in Zumikon in der Schweiz 2006 liessen sie sich scheiden Danach war er bis zu seinem Tod im Jahr 2014 mit der Journalistin Michaela Moritz liiert die bereits 2004 die Geschichte seiner Familie und die Anfange seiner Karriere in dem Roman Der Mann mit dem Fagott niedergeschrieben hatte Dieser Roman wurde 2011 verfilmt Von 1960 bis 1968 lebte Jurgens mit seiner Familie in Baldham bei Munchen danach fur knapp zehn Jahre in Kitzbuhel Niederlassung und Wirken in der Schweiz Im Juni 1977 bezog Jurgens eine Penthouse Wohnung am Bellevue in Zurich oberhalb des Kino Corso Da er sowohl in Osterreich als auch in Deutschland Steuerschulden hatte wurde dieser Umzug von diversen Medien als Steuerflucht bezeichnet Jedoch betrachtete Jurgens seine Schulden durch einen siebenstelligen Betrag abgedeckt der sich auf einem Sperrkonto einer Bank in Munchen befand Mit der Umfirmierung wurde nicht nur seine Wohnsitzverlegung von Zumikon in die Gemeinde Meilen angezeigt sondern zudem der Name Jurgens der bereits 1978 bei der Firmengrundung falschlich mit Bockelmann Udo Jurgen Kunstlername Udo Jurgens eingetragen worden war in Bockelmann Udo Jurgens Kunstlername Udo Jurgens geandert Rechtlicher Hintergrund war die 2010 bewilligte Anderung seiner Vornamen von Jurgen Udo in Udo Jurgens Im Februar 2007 erhielt er die schweizerische Staatsburgerschaft Seine osterreichische Staatsburgerschaft durfte er behalten so dass er anschliessend Doppelstaatsburger war Im Juli 2012 erwarb er in der Gemeinde Meilen eine Villa die Gottlieb Duttweiler 1930 hatte errichten lassen Die Villa wurde von 2012 bis 2016 saniert 2015 wollte er in die Villa einziehen jedoch starb er bereits 2014 Tod Der weisse Marmorflugel als Grabstein wurde von Udos Bruder Manfred Bockelmann entworfen Am 21 Dezember 2014 brach Udo Jurgens wahrend eines Spaziergangs in der Gemeinde Gottlieben Kanton Thurgau in der er eine Wohnung hatte bewusstlos zusammen und starb trotz eines Wiederbelebungsversuches im Kantonsspital Munsterlingen im Alter von 80 Jahren an Herzversagen Zwei Wochen zuvor hatte er in Zurich den ersten Teil seiner 25 Konzerttournee beendet Seinen letzten offentlichen Auftritt absolvierte er am 12 Dezember 2014 im Berliner Velodrom in der Helene Fischer Show Der Auftritt wurde am 25 Dezember 2014 im ZDF ausgestrahlt Drei Monate vor seinem Tod gab er dem SRF eines seiner letzten Interviews Am 15 Janner 2015 nahmen rund 200 Freunde und Weggefahrten bei einer Gedenkfeier in Zurich Abschied von Udo Jurgens Seine Urne wurde in der Volkshalle des Wiener Rathauses aufgestellt wo die Offentlichkeit ihm die letzte Ehre erweisen konnte Hochrangige Amtstrager wie der damalige osterreichische Bundesprasident Heinz Fischer und der damalige Bundeskanzler Osterreichs Werner Faymann trugen sich in die ausliegenden Kondolenzbucher ein Jurgens wurde in einem Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt Der Grabstein der einen in ein weisses Trauertuch gehullten Flugel darstellt wurde von seinem Bruder Manfred Bockelmann entworfen und vom Bildhauer Hans Muhr in Laaser Marmor umgesetzt Auf der Gedenktafel steht nach mehrfachen Korrekturen der zunachst falschen Schreibweise unter anderem eine seiner Textpassagen Ihr seid das Notenblatt das alles fur mich war Ich lass Euch alles ich lass Euch alles da Im Januar 2025 wurden in einer von Sotheby s abgehaltenen Online Auktion Gegenstande aus dem Nachlass versteigert darunter ein Konzertflugel und ein weisser Frottee Bademantel ein Markenzeichen Udo Jurgens Die Auktion spielte etwa 1 7 Millionen Euro ein und uberstieg damit die Schatzungen erheblich Allein fur den Bademantel zahlte ein unbekannter Bieter 26 400 Euro was dem 176 Fachen des unteren Schatzpreises entsprach Karriere1950 bis 1964 Erste Auftritte und Erfolge Seine ersten Auftritte hatte er wahrend seiner Studienzeit am Konservatorium in Klagenfurt in diversen kleineren Lokalen Ernst Lerch engagierte ihn in seinem damals angesagten Klagenfurter Tanzcafe Lerch fur funf Schilling pro Stunde Er trat dort in Anspielung auf seinen zweiten Vor und seinen Familiennamen unter dem Kunstlernamen Udo Bolan auf und konnte so erste Buhnenerfahrung sammeln Er sang und spielte unter Begleitung eines Schlagzeugers und eines Bassisten am Klavier vorwiegend Jazz und Swing sowie auf Wunsch des Publikums auch volkstumliche Musik 1951 gewann Udo Jurgens als 17 Jahriger bei einem Komponistenwettbewerb des Osterreichischen Rundfunks unter 300 Teilnehmern mit dem Lied Je t aime als jungster Teilnehmer den ersten Preis 1960 erzielte er einen ersten Achtungserfolg mit dem Lied Jenny der Titel wurde 1961 von Lale Andersen mit einem von Jurgens neu geschriebenen Text als Jonny interpretiert 1960 komponierte er fur Shirley Bassey den Hit Reach for the Stars Im selben Jahr siegte er zusammen mit Hannelore Auer Heinz Sagner Inge Brandenburg und Frank Forster beim Songfestival von Knokke fur Deutschland Ab 1963 arbeitete er mit dem Munchener Medienmanager Hans R Beierlein zusammen der ihn besonders als Komponisten forderte 1964 startete Jurgens in Kopenhagen beim Grand Prix Eurovision fur Osterreich Er erreichte mit Warum nur warum den sechsten Platz Matt Monro verkaufte mit der englischen Version Walk Away 1 5 Millionen Schallplatten kam auf Platz 23 in den USA Platz 4 in Grossbritannien und belegte weitere Platze in den Hitparaden rund um die Welt Das deutschsprachige Original wurde in Frankreich ein Nummer 1 Hit Jurgens komponierte fur Frank Sinatra If I Never Sing Another Song Sinatra trat diesen Titel wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis junior ab Die deutsche Version wurde von Alexandra unter dem Titel Illusionen interpretiert 1965 bis 1979 Internationaler Durchbruch Udo Jurgens Gewinner des Grand Prix Eurovision de la Chanson Europeenne 1966 mit France GallUdo Jurgens 1966 1965 nahm Jurgens sowohl am Sanremo Festival als auch erneut am Grand Prix Eurovision in Neapel teil bei diesem konnte er mit dem Lied Sag ihr ich lass sie grussen Platz 4 erreichen Sein Lied Siebzehn Jahr blondes Haar erreichte in Deutschland Platz 4 und in Osterreich Platz 6 Im Folgejahr war er im gleichnamigen Kinofilm von Franco Montemurro zu sehen in dem er auch Merci Cherie sang Mit diesem Stuck gewann er den Eurovision Song Contest am 5 Marz 1966 in Luxemburg Dieser Sieg verhalf ihm zu seinem internationalen Durchbruch es folgten ausgedehnte Tourneen in zahlreiche Lander 1967 erschienen mit Was ich dir sagen will einer Zusammenarbeit mit Joachim Fuchsberger und Immer wieder geht die Sonne auf weitere Verkaufserfolge 1968 kehrte er zum Sanremo Festival zuruck In dieser Zeit nahm er einige seiner Kompositionen in mehreren Sprachen auf Neben seiner musikalischen Karriere spielte er in den 1950er und 1960er Jahren auch in mehreren deutschen Unterhaltungsfilmen mit 1971 sang er das Lied der ARD Fernsehlotterie Zeig mir den Platz an der Sonne Auch 1976 Ein Lied fur alle die einsam sind und 1980 Ist das nichts sang er Lieder fur die Fernsehlotterie Mit dem gesellschaftskritischen Lied Lieb Vaterland loste er 1971 eine Kontroverse aus Die Musik ist fur einen Schlager untypisch ebenso der von Eckart Hachfeld verfasste Text Das Lied Griechischer Wein wurde 1974 ein grosser Hit Zu seiner Ehrung und als Ausdruck des Dankes das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotional ausgedruckt zu haben empfing der griechische Ministerprasident Konstantinos Karamanlis Udo Jurgens und den Textschreiber Michael Kunze in Athen Das Lied wurde ins Griechische ubertragen Titel Phile kerna krassi und zu einer Art Volkslied Bing Crosby nahm es mit dem Titel Come Share the Wine auf spater sang es Al Martino und hatte damit ebenfalls grossen Erfolg Mit Rhodos im Regen einem weiteren Griechenland gewidmeten Song konnte Jurgens diesen Erfolg nicht fortsetzen Jurgens machte Tourneen durch Deutschland Osterreich die Schweiz Griechenland Polen Japan und Australien 1977 ubernahm der Schweizer Freddy Burger sein Management Die erfolgreiche Zusammenarbeit und Freundschaft hielt bis zu Jurgens Tod an Erstmals 1982 ging Jurgens mit dem Orchester von Pepe Lienhard auf Tournee Sein grosster kommerzieller Erfolg war Buenos dias Argentina mit der bundesdeutschen Fussballnationalelf 1978 bekam er dafur nach funf Wochen eine Goldene Schallplatte und nach zwei Monaten eine Platin Schallplatte Ausserdem war dieser Schlager in einer Tex Mex Fassung in Nordamerika erfolgreich Marty Robbins erreichte damit Platz 25 in den Country Charts Im Oktober 1979 erschien die Single Ich weiss was ich will bei der er mit dem Liedtexter Fred Jay zusammenarbeitete 1980 bis 2014 Weitere Karriere Ab Anfang der 1980er hatte Jurgens keine Top 10 Platzierungen in den deutschen Singlecharts mehr Er veroffentlichte regelmassig weiter Alben die sich vor allem in Osterreich und der Schweiz gut verkauften In Deutschland war sein kommerzieller Erfolg damals massig 1984 veroffentlichte er mit Rot bluht der Mohn ein Lied uber Drogensucht und den Titel Liebe ohne Leiden ein Gesangsduett mit seiner 17 jahrigen Tochter Jenny Im Oktober 1984 traten sie erstmals gemeinsam mit dem Lied in der ZDF Unterhaltungsshow Show amp Co mit Carlo auf 1988 gelang ihm mit Das blaue Album seine vorerst letzte Top 20 Platzierung Fur den im Janner 1991 ausgestrahlten Film Das Traumschiff Florida komponierte Jurgens die Filmmusik und war als er selbst in einer Gastrolle zu sehen Im Oktober 1991 nahm er mit der osterreichischen Band Erste Allgemeine Verunsicherung EAV den Titel Na und auf den sie gemeinsam in der ZDF Rateshow Die bessere Halfte vortrugen Nach dem Lied Na und nahm Jurgens mit Cafe Grossenwahn einen zweiten Titel mit EAV auf der im Oktober 1993 auf dem gleichnamigen Album und im Janner 1994 als Single erschien Die von ihm in den 1990er Jahren veroffentlichten Studioalben Geradeaus 1991 Cafe Grossenwahn 1993 und Zartlicher Chaot 1995 hatten in Deutschland wenig Erfolg Im Marz 1999 erschien sein Studioalbum Ich werde da sein das sich in den deutschen Albencharts erstmals seit 1988 wieder in den Top 20 platzieren konnte Fur das Album nahm er nach Liebe ohne Leiden mit Du lebst nur einmal ein weiteres Duett mit seiner Tochter Jenny auf Im November 2003 erschien das Weihnachtsalbum Es werde Licht das in Osterreich Goldstatus und Platz 9 der Charts erreichte 2010 wurde das Album in Kooperation mit Hape Kerkeling neu aufgelegt Grossere mediale Aufmerksamkeit erhielt Jurgens wieder ab 2007 nachdem das Jukebox Musical Ich war noch niemals in New York basierend auf einem Potpourri seiner Lieder Premiere gehabt hatte 2009 nahmen die Sportfreunde Stiller eine Coverversion des Titelstuckes auf ihrem Album MTV Unplugged in New York auf bei dem auch Gesangsaufnahmen von Jurgens verwendet wurden Der Erfolg dieses Albums und der Single brachten Jurgens nach 17 Jahren seine ersten Platzierungen in den deutschen Singlecharts ein Mit dem Erfolg des Musicals stiegen auch die Verkaufszahlen fur Jurgens Albumveroffentlichungen wieder Die nachfolgenden Alben Einfach ich 2008 und Der ganz normale Wahnsinn 2011 belegten Spitzenpositionen in den deutschen und osterreichischen Charts Im Februar 2014 erschien mit Mitten im Leben sein letztes Studioalbum Ab Ende Oktober 2014 folgte die gleichnamige Tournee Sein letztes Konzert gab Udo Jurgens am 7 Dezember 2014 im ausverkauften Hallenstadion in Zurich Nach seinem Tod im Dezember 2014 stiegen die Verkaufszahlen signifikant an und blieben wochenlang auf einem hohen Niveau dieser Posthum Effekt gipfelte Anfang April 2015 im erneuten Erreichen von Platz 1 in den osterreichischen Charts MusicalIm Jahr 1972 schrieb Udo Jurgens ein Musical mit dem Titel Helden Helden das auf George Bernard Shaws Theaterstuck Helden basiert Es wurde im Oktober 1972 mit Michael Heltau und Gabriele Jacoby in den Hauptrollen im Theater an der Wien uraufgefuhrt 1974 fand am Hamburger Operettenhaus die deutsche Erstauffuhrung statt Im Dezember 2007 hatte das Musical Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg Weltpremiere Alle Lieder stammen von Jurgens und seinen Textautoren Er trat nicht selbst auf die Lieder wurden von den Darstellern gesungen Das Dialogbuch schrieben Gabriel Barylli und Christian Struppeck choreografiert wurde das Musical von Kim Duddy RezeptionUdo Jurgens 1970Konzert im Jahr 2010Der ihm 1995 gewidmete Platz in Villach Udo Jurgens gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Entertainer des 20 und fruhen 21 Jahrhunderts Er schrieb mehr als 1000 Lieder veroffentlichte uber 50 Musikalben und verkaufte in seiner mehr als sechzig Jahre andauernden Karriere uber 105 Millionen Tontrager Er zahlt damit zu den erfolgreichsten Solokunstlern der Welt und halt mit 61 Platzierungen in den Albumcharts den Rekord als am haufigsten vertretener deutschsprachiger Sanger Bis Ende 2014 kann er insgesamt 616 Album und 411 Single Platzierungen vorweisen Seit 2015 halt er zudem den weltweiten Rekord als am langsten erfolgreicher Kunstler in den Charts mit uber 57 Jahren vom Ersteinstieg 1958 bis 2015 In den Anfangsjahren wurde er meist als Schlagersanger gesehen spater sprengte er mit seinem umfangreichen Werk die Grenzen des Genres Seine Liedtexte die von verschiedenen Textern und von ihm selbst stammen sprechen haufig gesellschaftliche Themen an zum Beispiel Dekadenz Cafe Grossenwahn 1993 Mit Ein ehrenwertes Haus 1975 karikierte er die spiessburgerliche Bigotterie in Bezug auf die damals vielfach noch als problematisch empfundene wilde Ehe die Ehe ohne Trauschein und prangerte Rassismus und Gewalt gegen Kinder an Auch zur Gastarbeiterproblematik Griechischer Wein 1974 zur Umweltproblematik 5 Minuten vor 12 1982 dagegen aber auch Die Schwalben fliegen hoch 1983 zum Wettrusten Traumtanzer 1983 oder zur Drogenproblematik Rot bluht der Mohn 1984 nahm er Stellung Im Titel Gehet hin und vermehret Euch aus Das blaue Album von 1988 schuf er eine Verbindung zwischen dem Papst und einem Bibelzitat Das Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks nahm das Lied deshalb auf den Index Ebenfalls auf diesem Album ist das Lied Moskau New York zu horen in dem Jurgens den Fall der Berliner Mauer besingt Sein breit gefachertes Schaffen umfasst auch symphonische Kompositionen wie Wort und Die Krone der Schopfung die mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurden 1992 spielte Jurgens auf der Donauinsel in Wien vor rund 220 000 Zuschauern Ein Markenzeichen seiner Live Konzerte waren die Zugaben die er stets in einem weissen Bademantel sang Deutschen Fernsehzuschauern sind seine Stucke Vielen Dank fur die Blumen als Titellied von Tom und Jerry sowie der Anfang seines Liedes Tausend Jahre sind ein Tag als Titelthema der Serie Es war einmal der Mensch bekannt Jurgens komponierte 1990 den Soundtrack fur zwei Folgen der Das Traumschiff Reihe sowie die offiziellen WM Songs der deutschen Fussballnationalmannschaft zur WM 1978 Buenos dias Argentina und zur WM 1990 Sempre Roma Fur die osterreichische Fussballnationalmannschaft schrieb er den Song Wunderknaben zur WM 1998 Mit Alexandra Illusionen und Reinhard Mey Auf meinem Tisch ein weisser Bogen Eine Art von Serenade schrieb er Lieder mit Rainhard Fendrich gab es gemeinsame Auftritte Seine Lieder wurden von Howard Carpendale den Sportfreunden Stiller Roland Kaiser Helene Fischer und anderen gecovert Einige seiner bekannten Lieder wie Griechischer Wein Aber bitte mit Sahne oder Es wird Nacht Senorita im Original Le rossignol anglais von Hugues Aufray wurden von Otto Waalkes parodiert 1995 wurde in der Stadt Villach ein Platz an der Kreuzung Widmanngasse Lederergasse nach Udo Jurgens benannt Jedoch erst 2019 wurde die offizielle Benennung des Platzes formell korrekt in Form eines Gemeinderatsbeschlusses der bis dahin nicht erfolgt war durchgefuhrt Musikalischer NachlassNach langjahrigen gerichtlichen Auseinandersetzungen hinsichtlich der Verwertung des musikalischen Erbes von Udo Jurgens einigten sich John und Jenny Jurgens und sein ehemaliger Manager Freddy Burger im Oktober 2021 gutlich Die beiden ehelichen Kinder kummern sich seitdem als alleinige Gesellschafter um die Geschicke des Tontragerunternehmens Udo Jurgens Master AG Damit liegt die Veroffentlichung des gesamten Udo Jurgens Musikproduktionskatalogs in deren Handen Freddy Burger der fast 40 Jahre Jurgens Geschaftspartner und Freund gewesen war konzentriert sich auf die Pflege des ihm gehorenden Musikverlags fur Jurgens Werke Im Dezember 2022 wurde ein neues Album aus Jurgens Nachlass unter dem Namen Da capo Udo Jurgens Stationen einer Weltkarriere veroffentlicht Ausserdem weist das aus insgesamt 61 Titeln bestehende Konzeptalbum auch bisher unveroffentlichte Songvarianten auf Ziel des Albums ist die Darstellung des Lebens von Udo Jurgens in einer musikalischen Form Zur Vorstellung des von Sony veroffentlichten Albums waren Jurgens Kinder John und Jenny in diversen Fernsehsendungen und auch Zeitschriften vertreten Am 24 Dezember 2022 erreichte das Album Platz 1 der deutschen am 3 Janner 2023 Platz 1 der osterreichischen Albumcharts Am 27 September 2024 erschien anlasslich seines 90 Geburtstags posthum das Album Udo 90 mit dem bis dahin unveroffentlichten Titel Als ich fortging Das Album erreichte Nummer 1 in Osterreich Platz 3 in den deutschen Albencharts und Platz 9 in der Schweiz DiskografieUdo Jurgens fotografiert von Oliver Mark in seiner Garderobe in der Westfalenhalle Dortmund 2009 Hauptartikel Udo Jurgens Diskografie und Liste der Lieder von Udo Jurgens StudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen DE AT CH1965 Portrait in Musik zusammen mit Francoise Hardy DE 4 20 Mt DE Erstveroffentlichung 15 September 19651966 Francoise und Udo zusammen mit Francoise Hardy DE 9 9 Mt DE Erstveroffentlichung 15 November 19661967 Was ich dir sagen will DE 2 9 Mt DE Erstveroffentlichung 15 September 1967Portrait in Musik II Erstveroffentlichung 1967International Erstveroffentlichung 1967Chansons Erstveroffentlichung 19671968 Udo Jurgens Erstveroffentlichung 1968Mein Lied fur dich DE 5 7 Mt DE Erstveroffentlichung 15 April 1968Udo DE 2 12 Mt DE Erstveroffentlichung 15 September 19681969 Portrait International Erstveroffentlichung 1969Udo 70 DE 2 Gold 13 Mt DE Erstveroffentlichung 15 Oktober 1969 Verkaufe 250 0001970 Udo 71 DE 4 7 Mt DE AT 1 Wo AT Erstveroffentlichung 15 November 19701971 Zeig mir den Platz an der Sonne DE 16 5 Mt DE AT GoldAT Erstveroffentlichung 15 September 1971 Verkaufe 25 000Jonny amp Jenny zusammen mit James Kruss Erstveroffentlichung 19711972 Ich bin wieder da DE 34 2 Mt DE Erstveroffentlichung 15 November 19721973 Es ist Zeit fur die Liebe Erstveroffentlichung 1973International 2 Erstveroffentlichung 1973Jonny amp Jenny Alle Kinder dieser Welt zusammen mit James Kruss Erstveroffentlichung 1973New World of Udo Jurgens Erstveroffentlichung 19731974 Udo heute DE 39 3 Mt DE Erstveroffentlichung 15 August 1974Meine Lieder DE 3 Gold 12 Mt DE Erstveroffentlichung 26 November 1974 Verkaufe 250 0001975 Griechischer Wein Seine neuen Lieder Erstveroffentlichung 1975Griechischer Wein Erstveroffentlichung 1975Udo 75 Ein neuer Morgen DE 12 Gold 5 Mt DE Erstveroffentlichung 15 September 1975 Verkaufe 250 0001976 Meine Lieder 2 DE 21 4 Mt DE Erstveroffentlichung 15 Juni 19761977 Meine Lieder 77 DE 28 3 Mt DE Erstveroffentlichung 15 Marz 1977Lieder die auf Reisen gehen AT 11 1 Mt AT Erstveroffentlichung 15 November 19771978 Buenos dias Argentina zusammen mit der deutschen Fussballnationalmannschaft 78 DE 1 Platin 5 Mt DE AT 5 4 Mt AT Erstveroffentlichung 1 Marz 1978 Verkaufe 500 000Nur ein Lacheln DE 61 Mt DE Erstveroffentlichung 19781979 Udo 80 DE 10 29 Wo DE AT 6 3 Mt AT Erstveroffentlichung 17 Dezember 19791981 Willkommen in meinem Leben DE 29 18 Wo DE Erstveroffentlichung 6 April 1981Leave a Little Love Erstveroffentlichung 19811982 Silberstreifen DE 39 13 Wo DE Erstveroffentlichung 19 April 19821983 Traumtanzer DE 24 16 Wo DE Erstveroffentlichung 28 September 19831984 Hautnah DE 12 Gold 26 Wo DE AT 7 4 Mt AT CH 24 1 Wo CH Erstveroffentlichung 27 September 1984 Verkaufe 250 0001985 Treibjagd DE 26 12 Wo DE AT 17 2 Mt AT Erstveroffentlichung 5 Oktober 19851986 Deinetwegen DE 33 12 Wo DE AT 29 Mt AT Erstveroffentlichung 23 September 19861988 Das blaue Album DE 14 14 Wo DE AT 11 3 Mt AT CH 17 5 Wo CH Erstveroffentlichung 29 Februar 19881989 Ohne Maske DE 27 15 Wo DE Erstveroffentlichung 24 August 19891990 Sempre Roma zusammen mit der deutschen Fussballnationalmannschaft 90 Erstveroffentlichung 19901991 Geradeaus DE 60 8 Wo DE AT 24 6 Wo AT Erstveroffentlichung 7 Oktober 19911993 Cafe Grossenwahn AT 23 4 Wo AT Erstveroffentlichung 11 Oktober 19931995 Zartlicher Chaot DE 91 4 Wo DE AT 20 10 Wo AT Erstveroffentlichung 10 November 19951999 Ich werde da sein DE 17 8 Wo DE AT 15 10 Wo AT Erstveroffentlichung 12 Marz 19992002 Es lebe das Laster DE 27 10 Wo DE AT 8 Gold 13 Wo AT Erstveroffentlichung 30 September 2002 Verkaufe 20 0002005 Jetzt oder nie DE 14 Gold 21 Wo DE AT 2 11 Wo AT CH 47 4 Wo CH Erstveroffentlichung 12 September 2005 Verkaufe 100 0002008 Einfach ich DE 5 Gold 19 Wo DE AT 2 Gold 13 Wo AT CH 34 8 Wo CH Erstveroffentlichung 4 Januar 2008 Verkaufe 110 0002011 Der ganz normale Wahnsinn DE 3 Gold 15 Wo DE AT 2 Gold 21 Wo AT CH 20 6 Wo CH Erstveroffentlichung 18 Marz 2011 Verkaufe 110 0002014 Mitten im Leben DE 3 Gold 38 Wo DE AT 2 2Doppelplatin 40 Wo AT CH 8 23 Wo CH Erstveroffentlichung 21 Februar 2014 Verkaufe 130 000 grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarFilmografieJurgens mit dem Filmteam von Der Mann mit dem Fagott 2012Kino 1957 Die Beine von Dolores 1958 Lilli ein Madchen aus der Grossstadt 1961 und du mein Schatz bleibst hier 1961 Unsere tollen Tanten 1962 Drei Liebesbriefe aus Tirol 1962 Tanze mit mir in den Morgen 1963 Unsere tollen Nichten 1963 Unsere tollen Tanten in der Sudsee 1965 Das Spukschloss im Salzkammergut 1966 Siebzehn Jahr blondes Haar Kino Filmmusik 1966 Siebzehn Jahr blondes Haar 1975 Potato Fritz 1988 Ein Schweizer namens NotzliFernsehen Auswahl 1971 Gluckspilze 1979 Wencke Udo und der blaue Diamant Fernsehfilm gesendet im ZDF 1990 Das Traumschiff Disney World 1993 Ein Schloss am Worthersee Sommerkapriolen Serienspezial 2008 Legenden Udo Jurgens Dokumentarfilm 2011 Der Mann mit dem Fagott Fernsehzweiteiler 2013 Sesamstrasse Ernie amp Bert Songs 2014 Der Mann der Udo Jurgens ist Dokumentarfilm zum 80 Geburtstag von Hanns Bruno Kammertons und Michael Wech 2019 85 Jahre Udo Jurgens Ich wunsch Dir Liebe ohne Leiden VOX Dokumentation zum 85 Geburtstag 2019 Udo Jurgens Soundtrack seines Lebens 90 minutiger Dokumentarfilm von Cornelia Quast fur den NDR TV Filmmusik 1980 Es war einmal der Mensch Zeichentrickserie 1981 Tom und Jerry Zeichentrickserie Titellied Vielen Dank fur die Blumen 1990 Das Traumschiff Fernsehreihe 2011 Der Mann mit dem Fagott Fernsehzweiteiler 2012 Die kleine Lady ZDF Verfilmung von Der kleine Lord mit weiblichen Hauptdarstellern Werke Literatur Udo Jurgens Michaela Moritz Der Mann mit dem Fagott autobiografische Familiensaga Blanvalet Munchen 2006 ISBN 978 3 8090 2482 8Tourneen Auswahl 1967 Udo Jurgens singt seine Welterfolge 50 Konzerte mit 60 000 Besuchern 1968 Udo Jurgens singt seine Welterfolge neues Programm 75 Konzerte mit 100 000 Besuchern 1970 Udo 70 266 Konzerte mit 510 000 Besuchern 1972 1973 Ich bin wieder da 59 Konzerte mit 120 000 Besuchern 1975 Udo 75 63 Konzerte mit etwa 130 000 Besuchern 1977 Udo live 77 68 Konzerte mit ca 150 000 Besuchern 1978 Ein Mann und seine Lieder 44 Konzerte mit ungefahr 130 000 Besuchern 1980 Udo 80 Das Jubilaumskonzert 110 Konzerte mit 340 000 Besuchern 1982 1983 Udo live Lust am Leben 123 Konzerte mit 400 000 Besuchern 1984 1985 Udo live amp hautnah 130 Konzerte mit naherungsweise 450 000 Besuchern 1987 Deinetwegen 106 Konzerte mit 400 000 Besuchern 1989 1990 Udo Jurgens Konzert Ohne Maske 107 Konzerte mit 410 000 Besuchern 1991 1992 Geradeaus und Open Air Symphony 87 Konzerte mit 720 000 Besuchern 1994 1995 140 Tage Grossenwahn 138 Konzerte mit ungefahr 500 000 Besuchern 1997 Gestern Heute Morgen Tournee 1997 111 Konzerte mit 400 000 Besuchern 2000 2001 Udo 2000 Mit 66 Jahren da fangt das Leben an 107 Konzerte mit 440 000 Besuchern 2002 Ein Soloabend 13 Konzerte mit naherungsweise 60 000 Besuchern 2003 2004 Es lebe das Laster Live 103 Konzerte mit 410 000 Besuchern 2005 Udo spielt Jurgens Solokonzert 19 Konzerte mit etwa 100 000 Besuchern 2006 Jetzt oder nie Tournee 2006 78 Konzerte mit 320 000 Besuchern 2007 Ein Mann amp sein Klavier 15 Konzerte mit 55 000 Besuchern 2009 Tournee 2009 Einfach ich 63 Konzerte mit ungefahr 330 000 Besuchern 2010 Der Soloabend 2010 12 Konzerte mit 49 000 Besuchern 2012 Der ganz normale Wahnsinn 51 Konzerte mit 270 000 Besuchern 2014 Mitten im Leben 26 Konzerte innerhalb von 44 Tagen mit ungefahr 170 000 Besuchern fur Februar Marz 2015 waren weitere 23 Konzerte innerhalb von 37 Tagen geplant Ehrungen und AuszeichnungenUdo Jurgens bei der Romy Verleihung 2011 in Wien1950 Komponisten Wettbewerb des Osterreichischen Rundfunks 1 Platz fur Je t aime 1966 Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Merci Cherie fur Osterreich 1967 Bravo Otto in Bronze 1968 Silberner Lowe 1968 Goldene Europa 1969 Bravo Otto in Silber 1970 Bambi 1976 Goldene Europa 1977 Goldene Europa 1978 Goldene Europa Silberner Lowe Goldenes Mikrophon 1979 Grosses Ehrenzeichen der Stadt Wien 1979 Osterreichische Goldene Kamera 1981 Goldene Europa Paul Lincke Ring der Stadt Goslar 1981 Robert Stolz Ehrenurkunde 1984 Bambi 1984 Goldene Stimmgabel 1984 osterreichischer Berufstitel Professor 1988 Goldene Kamera Berlin in der Kategorie Bester Musiker 1991 Karntner Landesorden in Gold 1992 Goldene Stimmgabel 1993 Echo fur das Lebenswerk 1994 Bambi 1994 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1994 Ehrenring der Stadt Wien 1995 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1995 Goldene Kamera fur sein Lebenswerk 1996 FIFA Verdienstorden 1998 Goldene Europa fur sein Lebenswerk 1999 Bambi 1999 Aufnahme in den Club Carriere Enzyklopadie des Erfolges 2000 Amadeus Austrian Music Award Bester Solokunstler Schlager 2000 Goldene Feder fur sein Lebenswerk 2001 Goldene Stimmgabel 2001 Ehrenburger seiner Heimatstadt Klagenfurt 2001 Amadeus Austrian Music Award 2003 Amadeus Austrian Music Award fur sein Lebenswerk 2003 Munich Olympic Walk of Stars 2004 Deutscher Fernsehpreis 2004 Deutscher Musikpreis 2005 Goldener Rathausmann der Stadt Wien 2007 Berliner Bar B Z Kulturpreis fur sein Lebenswerk 2007 Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Carl Loewe Gesellschaft in Lobejun 2008 Bild Osgar fur sein Lebenswerk 2008 Goldene Henne fur sein Lebenswerk 2008 Steiger Award 2010 Crystal Award in Davos fur seine Stiftung Ihr von morgen 2011 Romy fur sein Lebenswerk 2013 Bambi fur sein Lebenswerk 2014 S Georgs Orden des Dresdner SemperOpernball Vereins fur sein Lebenswerk 2014 Prix du Champagne fur sein Lebenswerk 2014 Deutscher Musikautorenpreis fur sein Lebenswerk 2014 Ehrenmedaille Stadttaler der Stadt Zurich 2014 Sonderbriefmarke der osterreichischen Post mit seinem Portrat als Motiv Nennwert 70 Eurocent Ausgabetag 18 Oktober 2014 gefertigt auch als motivgleiche Marke in Silber 2015 Lifetime SwissAward Postume Ehrung seines Lebenswerks anlasslich der Galaveranstaltung von SRF RTS und RSI 2015 Aufnahme in die Echo Hall of Fame 2015 Amadeus Award als Kunstler des JahresLiteraturJorg Bobsin Alles uber Udo Franz Schneider Munchen 1969 Axel Eggebrecht u a Warum nur warum Das Phanomen Udo Jurgens Paul Zsolnay Wien Hamburg 1971 Essaysammlung Elfriede Jelinek Udo zeigt wie schon diese welt ist wenn wir sie mit kinderaugen sehn untersuchungen zu udo jurgens liedtexten In Jelinek Zellwecker Zobl Hrsg Materialien zur Musiksoziologie Jugend und Volk Wien Munchen 1972 ISBN 3 8113 6673 4 satirische Textkritik in marxistischer Perspektive Udo Jurgens Smoking und Blue Jeans Jahre eines Traumtanzers Lubbe Bergisch Gladbach 1984 ISBN 3 7857 0378 3 eine Zusammenstellung von Erinnerungen und Anekdoten Mitarbeit Franz Josef Wagner Udo Jurgens unterm Smoking Gansehaut Bertelsmann Munchen 1994 ISBN 3 570 12145 3 mit Hilfe von Helmut Maria Glogger erarbeitete Autobiografie Manfred Bockelmann Hrsg Udo Jurgens Ein Ruckblick in Bildern Bertelsmann Munchen 1994 ISBN 3 570 12157 7 Uwe Harten Jurgens eig Bockelmann Udo Jurgen In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Udo Jurgens Michaela Moritz Der Mann mit dem Fagott Limes Munchen 2004 ISBN 3 8090 2482 1 autobiografischer Familienroman uber die Familie von Udo Jurgens und uber sich selbst ausgehend von der Person des Grossvaters Heinrich Bockelmann im Jahre 1891 Jens Hagestedt Tausend Traume Udo Jurgens und seine Musik Florian Noetzel Wilhelmshaven 2009 ISBN 978 3 7959 0898 0 ausfuhrliche Auseinandersetzung mit dem Werk von Udo Jurgens Lisbeth Bischoff Merci Die Biografie Amalthea Wien 2009 ISBN 978 3 85002 919 3 fur die aktualisierte und erganzte Neuauflage 2015 Paul Sahner Merci Udo Herder Freiburg im Breisgau 2015 ISBN 978 3 451 34256 1 Andreas Maier Mein Jahr ohne Udo Jurgens Suhrkamp Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 518 42519 0 Die einzelnen Kapitel erschienen 2015 zunachst zweimal monatlich im Logbuch des Suhrkamp Verlags Udo Jurgens Michaela Moritz Spiel des Lebens Geschichten Fischer Frankfurt am Main 2019 ISBN 978 3 10 002435 0 Das Gluck ist ein fluchtiger Vogel In Zeit magazin Nr 36 2014 Interview mit Giovanni di Lorenzo Rainer Moritz Udo Jurgens Philipp Reclam jun Ditzingen 2024 ISBN 978 3 15 020671 3 WeblinksCommons Udo Jurgens Sammlung von Bildern udojuergens de Udo Jurgens bei Discogs Udo Jurgens bei laut de Udo Jurgens bei MusicBrainz englisch Publikationen von und uber Udo Jurgens im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Udo Jurgens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Udo Jurgens bei IMDb Udo Jurgens bei filmportal deEinzelnachweiseBiographie Abgerufen am 18 Dezember 2023 Taufeintrag Kathe Arp im Taufbuch von Probsteierhagen bei Archion kostenpflichtig Rudolf Bockelmann Abgerufen am 18 Dezember 2023 Die Burgermeister der Gemeinde Ottmanach Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Barendorf Politik amp Wirtschaft 25 Marz 2006 abgerufen am 20 September 2023 Manfred Bockelmann Memento vom 10 Juli 2015 im Internet Archive wien ORF at Zu den familiaren Beziehungen insbesondere zur mutterlichen Seite der Probsteier Familie Arp siehe Gunter Finke Die Familie des Bildhauers und Lyrikers Hans Arp aus Wendtorf In Ders Probsteier Geschlechterbuch Ein Beitrag zur Volks und Landeskunde Band 2 Neustadt Aisch 1967 1979 S 271 293 hier S 282 f Udo Jurgens im Munzinger Archiv abgerufen am 20 September 2023 Artikelanfang frei abrufbar Udo Jurgens solo Berliner Gendarmenmarkt Juli 2005 Memento vom 5 Oktober 2011 im Internet Archive Gedenktafel fur Udo Jurgens Abgerufen am 20 September 2023 amerikanisches Englisch Schlager Udo Jurgens traumt von Indien In Westdeutsche Zeitung 15 Januar 2008 abgerufen am 20 September 2023 Rupert Huber Merci und basta Abgerufen am 20 September 2023 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 590 Udos uneheliche Tochter spricht erstmals uber Mutter In Berliner Morgenpost 2 Juli 2008 abgerufen am 20 September 2023 Jetzt spricht seine jungste Tochter In Bunte 26 Januar 2015 abgerufen am 30 Dezember 2015 Sybill Dorett Schulte Die jungste Tochter heisst Gloria Wiener Juristin erzahlt von ihrer Affare mit Schlagerstar Udo Jurgens In Berliner Zeitung 10 Mai 1996 abgerufen am 30 Dezember 2015 Udo Jurgens Heimat war Zurich 21 Dezember 2014 abgerufen am 20 September 2023 Udo Jurgens verwechselte Sex mit Liebe Abgerufen am 20 September 2023 Schweiz am Wochenende Abonnemente Abgerufen am 20 September 2023 Anselm Schindler Hollywood in der Boazn In Suddeutsche Zeitung Ebersberg 26 September 2016 abgerufen am 24 Juni 2024 Markus Bistrick Udo Jurgens Seine Zeit in Baldham In B304 de 29 April 2021 abgerufen am 24 Juni 2024 deutsch Udo war ein super Mensch In Kitzbuheler Anzeiger 4 Januar 2015 abgerufen am 24 Juni 2024 Jurgens Udo In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 590 Udo Jurgens geht bleiben die Schulden In Arbeiter Zeitung Wien 23 Juni 1977 S 5 Spalte 5 Mitte Am 31 Oktober 1978 wurde datiert mit 27 Oktober beim Handelsregisteramt Zurich die Anmeldung der Firma Udo Jurgens amp Co mit Gesellschaftsbeginn am 1 Januar 1978 eingebracht Registerakt 1978 11428 Jurgens der mit seinem Kunstlernamen Udo Jurgens firmenmassig gezeichnet hat wurde als Gesellschafter mit dem Namen Udo Jurgen Bockelmann angemeldet Am 15 November wurde eine neuerliche Anmeldung eingebracht nunmehr unter der Firma Udo Jurgen Bockelmann amp Co und unverandert mit Namen des Gesellschafters Udo Jurgen Bockelmann Jurgens zeichnete nun firmenmassig mit Udo Jurgens sic Bockelmann Die Verfugung der Eintragung im Handelsregister erfolgte danach mit 16 und die Eintragung mit 17 November 1978 Aus dem Registerakt 1978 11428 Handelsregisteramt Zurich mit ZH020290042000000000000000 pdf abgefragt am 26 Dezember 2014 Udo Jurgens Bockelmann amp Co Handelsregister Nummer CH 020 2 900 420 6 geandert mit SHAB Meldung 209 2014 vom 29 Oktober 2014 Bis dahin firmiert unter Udo Jurgen Bockelmann amp Co Bockelmann Udo Jurgens Kunstlername Udo Jurgens von Zumikon in Meilen unbeschrankt haftender Gesellschafter mit Einzelunterschrift bisher Bockelmann Udo Jurgen Kunstlername Udo Jurgens osterreichischer Staatsangehoriger in Zumikon Eintrag in moneyhouse ch Handelsregister und Wirtschaftsinformationen abgerufen am 1 Februar 2018 Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt Bereich 3 Pass und Fremdenrecht Zahl KL8 NAM 335 2010 19 Juli 2010 Dem Antrag vom 29 04 2010 des Herrn Jurgen Udo Bockelmann geboren am 30 09 1934 in Klagenfurt Evangelische Kirchengemeinde Klagenfurt Taufbuch Nr 9 46 15 osterreichischer Staatsburger Evidenzgemeinde Klagenfurt auf Anderung de r Vornamen wird Folge gegeben und wird die Anderung de r Vornamen auf Udo Jurgens bewilligt mit der beim Handelsregisteramt Zurich am 23 Oktober 2014 eingebrachten Anmeldung der Anderung als Nachweis hinterlegt Siehe Tagesregister Nr 35359 vom 24 Oktober 2014 CHE 101 287 359 01793041 Anmeldung beim Handelsregister Zurich uber die Anderung der Firma uber die Namensanderungen von Bockelmann bisher amtlich Jurgen Udo im Register Udo Jurgen nunmehr amtlich und im Register Udo Jurgens sowie dessen Kompagnon Burger bisher Alfred seit Mai 2001 Freddy und uber derer Wohnsitzverlegungen ZH020290042003535924102014 pdf abgefragt am 26 Dezember 2014 Philippe Klein Einburgerungsfeier fur Udo Jurgens am Zumifascht Memento vom 9 Dezember 2008 im Internet Archive Vgl z B Biografie in Austria Forum siehe Weblinks Udo Jurgens plant den Umzug nach Meilen Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive In Zurichsee Zeitung 18 Juli 2012 Abgerufen am 12 September 2014 Udo Jurgens hat ehemaligen Wohnsitz von Gottlieb Duttweiler gekauft In Aargauer Zeitung 24 Marz 2013 abgerufen am 24 August 2019 Schweizer Hochdeutsch Villa Meilen ZH CH Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 6 Juni 2019 Schweiz am Wochenende Abonnemente Abgerufen am 20 September 2023 Udo Jurgens trotz Defibrillator tot Fahrer kann ihn nicht retten 22 Dezember 2014 abgerufen am 20 September 2023 Udo Jurgens an Herzversagen verstorben In Aargauer Zeitung 21 Dezember 2014 abgerufen am 21 Dezember 2014 Beim grossen Finale ist Udo Jurgens den Tranen nahe In Welt Online 26 Dezember 2014 abgerufen am 26 Dezember 2014 srf ch Text des Interviews Wiener Ehrengrab fur Udo Jurgens 30 Dezember 2014 abgerufen am 20 September 2023 Letzte Ruhestatte von Udo Jurgens steht fest 19 Januar 2015 abgerufen am 20 September 2023 Sommerwind 2016 Sommer Magazin Vinschgau Sudtirol Abgerufen am 11 April 2019 englisch Weisser Flugel der Erinnerung Udo Jurgens Grabmal in Wien vollendet In Vienna Online 8 Mai 2015 abgerufen am 12 Mai 2015 Udo Jurgens Falscher Liedtext auf seinem Grabstein In Rolling Stone 30 November 2015 abgerufen am 2 August 2019 Udo Jurgens letzter Weg In Kronen Zeitung 9 Mai 2015 abgerufen am 2 August 2019 siehe entsprechendes Foto des aktuellen Schriftzuges vom 20 August 2018 auf Wikimedia Commons Udo Jurgens Auktion erbrachte 1 7 Mio In orf at 31 Januar 2025 abgerufen am 31 Januar 2025 26 400 Euro fur einen Bademantel In Spiegel Online 31 Januar 2025 abgerufen am 1 Februar 2025 Elisabeth Postl Tanzcafe Lerch Vom Nazi Treffpunkt zu Udo Jurgens Buhne In Die Presse 23 Dezember 2014 abgerufen am 7 Juni 2018 Die Wiener Gasse unweit des Landhauses in Klagenfurt Geht es nach dem Karntner Landesrat Gerhard Kofer soll aus ihr bald die Udo Jurgens Gasse werden Denn in der Wiener Gasse Nr 10 im ehemaligen Tanzcafe Lerch hatte der Klagenfurter Entertainer seine ersten Auftritte siehe auch Ole Loding Deutschland Katastrophenstaat Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik Studien zur Popularmusik transcript 2010 ISBN 9783839415672 S 153 ff Udo Jurgens Songs In Eintrag zu Udo Jurgens im Kunstlerarchiv von Chartsurfer de ohne Datum abgerufen am 29 Juni 2018 Chartsurfer de Udo Jurgens Alben Abgerufen am 20 September 2023 Udo Jurgens Cafe Grossenwahn hitparade ch abgerufen am 24 Februar 2020 Udo Jurgens Du lebst nur einmal hitparade ch abgerufen am 24 Februar 2020 25 September 2009 GaGa Nr 4 In German Chartblog Abgerufen am 20 September 2023 Udo Jurgens 2014 Mitten im Leben auf grosse Konzerttournee Memento vom 12 Februar 2015 im Internet Archive Udojuergens de Freddy Burger Management und unibuch de KG beide Hrsg 2014 abgerufen am 29 Juni 2018 Events amp Shows Udo Jurgens Das letzte Konzert 8 Juni 2015 abgerufen am 20 September 2023 Charts Osterreich 15 Udo Juergens posthum auf der Eins mit Videos News von musikmarkt Das Branchenmagazin Berg Munchen 2015 Fritz Walden Weltgalapremiere Helden Helden im Theater an der Wien Der Balkan beginnt an der Wienzeile In Arbeiter Zeitung Wien 29 Oktober 1972 S 10 Website des Veranstalters Stage Entertainment Memento vom 30 September 2010 im Internet Archive Udo Jurgens Das Leben einer Legende In Zeit Online 22 Dezember 2014 abgerufen am 9 Oktober 2016 smago Das Online Magazin fur deutsche Musik 29 Dezember 2014 abgerufen am 20 September 2023 2nd of Jan 2015 First List of the Year In German Chartblog Abgerufen am 20 September 2023 Rainer Moritz Der singende Geschichtenerzahler Udo Jurgens wirkte in seinen Liedern so als sange er von sich selbst In Neue Zurcher Zeitung vom 21 Dezember 2024 Seite 39 Villachs Udo Jurgens Platz nun offiziell ORF 6 November 2019 abgerufen am 20 September 2023 Einigung uber den musikalischen Nachlass von Udo Jurgens Verwertung wird wieder aufgenommen In Presseportal 7 Oktober 2021 abgerufen am 20 September 2023 Felix Bayer Udo Jurgens und das Album Da capo Das Sahnehaubchen In Der Spiegel 7 Dezember 2022 abgerufen am 1 Januar 2023 Platz 1 in den osterreichischen Album Charts In instagram Abgerufen am 4 Januar 2023 Christoph Amend Als ich fortging von Udo Jurgens Papas Stimme In Die Zeit 20 September 2024 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 20 September 2024 Jan Wiele Udo Jurgens Mit dem Lied Als ich fortging kehrt der Star zuruck In faz net 20 September 2024 abgerufen am 20 September 2024 Udo 90 unter den Top Titeln der Album Charts In nn de 4 Oktober 2024 abgerufen am 4 Oktober 2024 Gunter Ehnert Hit Bilanz Deutsche Chart LP s 1962 1986 Hrsg Taurus Press 1 Auflage Verlag popularer Musik Literatur Hamburg 1994 ISBN 3 922542 29 8 S 292 Nummer 1 Alben Osterreich austriancharts com abgerufen am 1 Mai 2024 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 590 Udo Jurgens de Abgerufen am 28 Marz 2020 Udo Jurgens erhalt Ehrenmedaille der Stadt Zurich und gibt Zusatzkonzert Memento vom 11 September 2014 im Internet Archive In Musikmarkt 10 September 2014 abgerufen am 12 September 2014 Udo JurgensStudioalbenPortrait in Musik Francoise und Udo Was ich dir sagen will Portrait in Musik II International Chansons Udo Jurgens Mein Lied fur dich Udo Portrait International Udo 70 Udo 71 Zeig mir den Platz an der Sonne Jonny amp Jenny Ich bin wieder da Es ist Zeit fur die Liebe International 2 Jonny amp Jenny Alle Kinder dieser Welt New World of Udo Jurgens Udo heute Meine Lieder Griechischer Wein Seine neuen Lieder Griechischer Wein Udo 75 Ein neuer Morgen Meine Lieder 2 Meine Lieder 77 Lieder die auf Reisen gehen Buenos dias Argentina Nur ein Lacheln Die Blumen bluh n uberall gleich Udo 80 Willkommen in meinem Leben Leave a Little Love Silberstreifen Traumtanzer Hautnah Treibjagd Deinetwegen Das blaue Album Ohne Maske Sempre Roma Geradeaus Cafe Grossenwahn Zartlicher Chaot Ich werde da sein Es lebe das Laster Jetzt oder nie Einfach ich Der ganz normale Wahnsinn Mitten im LebenLivealbenUdo live Udo Live 77 Meine Lieder sind wie Hande Live Udo live Lust am Leben Das Live Konzert 87 Open Air Symphony Gestern Heute Morgen Live 97 Mit 66 Jahren Live 2001 Es lebe das Laster Udo live Der Solo Abend Live am Gendarmenmarkt Jetzt oder nie Live Einfach ich Live 2009 Best of Live Die Tourneehohepunkte Vol 1 Das letzte Konzert Zurich 2014 Best of Live Die Tourneehohepunkte Vol 2 Udo in Concert Ein Mann und seine Lieder Live Live amp hautnah Live ohne Maske Die Welt braucht Lieder 140 Tage Cafe Grossenwahn Tour 94 95 Der ganz normale Wahnsinn LiveKompilationenSeine grossten Erfolge Merci Cherie Das goldene Udo Jurgens Album Soweit die Zuge geh n Udo 40 Seine grossten Erfolge Meine Lieder Die grossen Erfolge Meine grossten Erfolge Sogar Engel brauchen Gluck Aber bitte mit Sahne Seine grossten Hits Gestern Heute Morgen Aber bitte mit Sahne II Romantische Gefuhle Mit 66 Jahren Was wichtig ist Lieder voller Poesie Best of Merci Udo Merci Udo 2 Die Blumen bluh n uberall gleich Seine schonsten Kinderlieder mit den Texten von James Kruss Meine grossen Erfolge Hier bin ich zu Hause A Touch of Music Seine grossen Erfolge Was wirklich zahlt auf dieser Welt Seine ersten Erfolge Eine Rose fur Dich Welt Erfolge Stars in Gold Let s Sing Seine grossen Erfolge 1974 Udo s 20 Beste Europa nach Noten Die Goldenen Super 20 Goldene Serie Neue Lieder 20 Successen Die grossen Erfolge 1967 1977 Lieder die im Schatten stehen 1 2 Lieder die im Schatten stehen 3 4 Udo 70 Udo 80 Ein Leben in Liedern Lieder die im Schatten stehen 5 6 International 1981 Ein Dankeschon all meinen Freunden Applaus fur Udo Jurgens Meine grossten Erfolge Herzschlag Star Festival Gold Serie Meine Lieder der 60er Meine Lieder der 70er Portrait eines Stars Star Collection Zeig mir den Platz an der Sonne 1994 Lieder die im Schatten stehen 7 Nur das Beste Die 80er Jahre Nur das Beste Folge 2 Die besten Hits der 70er Vielen Dank fur die Blumen Aller Anfang ist schwer Der alte Bill Die Polydor Jahre Das war ein schoner Tag Portrait Musik im Herzen Die ersten Lieder 1954 1959 1954 1960 Wo mag die Liebe sein Die fruhen Erfolge Hejo Hejo Gin und Rum Die fruhen Erfolge Star Portrait Seine grossten Erfolge Here s Udo Jurgens Aber bitte mit Sahne I II Jubilaums Edition Da capo Udo Jurgens Stationen einer WeltkarriereRemixalbenDer erste Sahne MixSoundtracksTraumschiff Der Mann mit dem Fagott Ich war noch niemals in New York Ich war noch niemals in New York Wiener Fassung Helden HeldenWeihnachtsalbenWunsche zur Weihnachtszeit Wenn es Weihnachten wird Leise rieselt der Schnee Es werde Licht Meine Winter amp Weihnachtslieder Die schonsten Lieder zur WeihnachtszeitTributealbenMitten im Leben Das Tribute AlbumVideoalbenMit 66 Jahren Live 2001 Es lebe das Laster Udo live Der Solo Abend Live am Gendarmenmarkt Jetzt oder nie Live 2006 Einfach ich Live 2009 Der Mann der Udo Jurgens ist Das letzte Konzert Zurich 2014 Merci Udo Portrait ohne Maske Die Welt braucht Lieder Geradeaus live Ausschnitte aus der Geradeaus Tournee 1992 140 Tage Grossenwahn Tour 1994 95 Gestern Heute Morgen Live 97 Es werde Licht Meine Winter amp WeihnachtsliederSinglesHejo hejo Gin und Rum Jenny Kiss Me Quick Schreib mir keinen Brief Warum nur warum Frag nie Sag ihr ich lass sie grussen Der lachende Vagabund Siebzehn Jahr blondes Haar Merci Cherie Sag mir wie Es ist noch nicht zu spat Immer wieder geht die Sonne auf Morgen bist du nicht mehr allein Cotton Fields Mathilda Es wird Nacht Senorita Anuschka Babuschkin Deine Einsamkeit Lieb Vaterland Zeig mir den Platz an der Sonne Vergiss die Liebe nicht Ich bin wieder da Der Teufel hat den Schnaps gemacht Wilde Kirschen Geschieden Griechischer Wein Ein ehrenwertes Haus Ein neuer Morgen Aber bitte mit Sahne Tante Emma Gefeuert Boogie Woogie Baby Mit 66 Jahren Buenos dias Argentina Gaby wartet im Park Ich sah nur sie Die Glotze 5 Minuten vor 12 Ich weiss was ich will Vielen Dank fur die Blumen Ich war noch niemals in New York Die Sonne und du Rot bluht der Mohn Liebe ohne Leiden Na und Wunderknaben Bring ein Licht ins Dunkel Der Mann mit dem Fagott Der Mann ist das Problem Es waren weisse Chrysanthemen Monika Zu Hause bluht jetzt der Flieder Die Insel des Glucks Peppino Schwarzer Kaffee aus San Juan Der lachende Vagabund Wir fahren wir fahren Die Bank von Santa Fe Immer wieder denk ich an Hawaii zuruck Leg die Knarre weg Swing am Abend Susie dein Zug ist weg Hey Stop Das ist meine Braut Clementine My Baby Good Bye Das kann auch dir geschehn Ich komm vom Mississippi Tweedy Cheerio La serenata Finito l Amore Abracciami forte Quand l amour nous tient Si tu partais Diciotto anni capelli biondi Capri c est fini Ol Man River Wunsche zur Weihnachtszeit Geh vorbei Mais tu t en vas Edelweiss Hier bin ich zu Hause Gina Jonny und Jenny Nobody Knows E tutto qui Per vivere Weihnachtszeit Kinderzeit Adagio Was ich dir sagen will The Music Played englische Version Dein letzter Brief Si Chagrin d amour Battle Hymn of the Republic Dammi la tua mano mon amour Matador Only for You Yo creo Stagione Vas a volver Tausend Fenster Wenn du mich liebst Daar is niks soos ware Spiel Zigan Qui est il C est le grand mystere Muddy Water Concerto per Elisa Zieh den Kopf aus der Schlinge Bruder John A mes amours Und dabei konnt sie meine Tochter sein Ein Lied fur alle die einsam sind Potato Fritz Vier Stunden in der Woche Einmal wenn du gehst Superstar Der Mann mit der Mutze Ich weiss was ich will Rhodos im Regen Die Kinder von hier und anderswo Summer Love Sie ist nicht so wie du Ist das nichts Paris einfach so nur zum Spass Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff Leave a Little Love Das wunsch ich dir Entschuldigung wo geht s hier zur Holle Sieben mal sieben Angela Lust am Leben Rot bluht der Mohn Partisanen Jeder so wie er mag Ich will ich kann I Can I Will Sperr mich nicht ein Gehet hin und vermehret euch Hast du heute schon gelebt Eis zu Feuer Treibjagd Womit hab ich Dich verdient Wie im Himmel so auf Erden Sogar Engel brauchen Gluck Wir sind schon auf dem Brenner Traumschiff Sempre Roma Wings of Love Im Kuhlschrank brennt noch Licht In Luneburg war Volksfest Carpe diem Was dich nicht umbringt gibt dir neue Kraft zum Leben Cafe Grossenwahn Kurze Unterbrechung Das ist dein Tag Heute beginnt der Rest deines Lebens Mitten durch s Herz Festspielfieber Never Give Up Gib niemals auf Jenny 1996 Gestern Heute Morgen Der Erste Sahne Mix Lieb Vaterland 1998 Alles was gut tut Du lebst nur einmal Mehr als nur vier Wande Darum steh ich zu dir Zeig mir den Platz an der Sonne 2001 Solang mich deine Liebe tragt Es lebe das Laster Schone Grusse aus der Holle Es werde Licht Tanz auf dem Vulkan freut euch des Lebens Der neue Sahne Mix Medley 2016 Als ich fortgingFeaturingsDrei Takte Musik im Herzen Schlagzeug und Bass und Klavier Musik war meine erste Liebe Ich glaube Ich war noch niemals in New York Unplugged Was ist ZeitDiskografie LiederOsterreich beim Eurovision Song Contest 1957 Bob Martin 1958 Liane Augustin 1959 Ferry Graf 1960 Harry Winter 1961 Jimmy Makulis 1962 Eleonore Schwarz 1963 Carmela Corren 1964 Udo Jurgens 1965 Udo Jurgens 1966 Udo Jurgens 1967 Peter Horton 1968 Karel Gott 1971 Marianne Mendt 1972 Milestones 1976 Waterloo amp Robinson 1977 Schmetterlinge 1978 Springtime 1979 Christina Simon 1980 Blue Danube 1981 Marty Brem 1982 Mess 1983 Westend 1984 Anita 1985 Gary Lux 1986 Timna Brauer 1987 Gary Lux 1988 Wilfried 1989 Thomas Forstner 1990 Simone 1991 Thomas Forstner 1992 Tony Wegas 1993 Tony Wegas 1994 Petra Frey 1995 Stella Jones 1996 George Nussbaumer 1997 Bettina Soriat 1999 Bobbie Singer 2000 The Rounder Girls 2002 Manuel Ortega 2003 Alf Poier 2004 Tie Break 2005 Global Kryner 2007 Eric Papilaya 2011 Nadine Beiler 2012 Trackshittaz 2013 Natalia Kelly 2014 Conchita Wurst 2015 The Makemakes 2016 Zoe Straub 2017 Nathan Trent 2018 Cesar Sampson 2019 Paenda 2020 2021 Vincent Bueno 2022 LUM X feat Pia Maria 2023 Teya amp Salena 2024 Kaleen 2025 JJInterpreten beim Eurovision Song Contest 1966 Gewinner Osterreich Udo Jurgens 2 Platz Schweden Lill Lindfors amp Svante Thuresson 3 Platz Norwegen Ase Kleveland Belgien Tonia Danemark Ulla Pia Deutschland Bundesrepublik Margot Eskens Finnland Ann Christine Frankreich Dominique Walter Irland Dickie Rock Italien Domenico Modugno Jugoslawien Berta Ambroz Luxemburg Michele Torr Monaco Tereza Niederlande Milly Scott Portugal Madalena Iglesias Schweiz Madeleine Pascal Spanien 1945 Raphael Vereinigtes Konigreich Kenneth McKellarInterpreten beim Eurovision Song Contest 1965 Gewinner Luxemburg France Gall 2 Platz Vereinigtes Konigreich Kathy Kirby 3 Platz Frankreich Guy Mardel Belgien Lize Marke Danemark Birgit Bruel Deutschland Bundesrepublik Ulla Wiesner Finnland Viktor Klimenko Irland Butch Moore Italien Bobby Solo Jugoslawien Vice Vukov Monaco Marjorie Noel Niederlande Conny Vandenbos Norwegen Kirsti Sparboe Osterreich Udo Jurgens Portugal Simone de Oliveira Schweden Ingvar Wixell Schweiz Yovanna Spanien 1945 Conchita BautistaInterpreten beim Eurovision Song Contest 1964 Gewinner Italien Gigliola Cinquetti 2 Platz Vereinigtes Konigreich Matt Monro 3 Platz Monaco Romuald Belgien Robert Cogoi Danemark Bjorn Tidmand Deutschland Bundesrepublik Nora Nova Finnland Lasse Martenson Frankreich Rachel Jugoslawien Sabahudin Kurt Luxemburg Hugues Aufray Niederlande Anneke Gronloh Norwegen Arne Bendiksen Osterreich Udo Jurgens Portugal Antonio Calvario Schweiz Anita Traversi Spanien 1945 Nelly Tim und TonyInterpreten der Siegerbeitrage des Eurovision Song Contest 1956 Lys Assia 1957 Corry Brokken 1958 Andre Claveau 1959 Teddy Scholten 1960 Jacqueline Boyer 1961 Jean Claude Pascal 1962 Isabelle Aubret 1963 Grethe amp Jorgen Ingmann 1964 Gigliola Cinquetti 1965 France Gall 1966 Udo Jurgens 1967 Sandie Shaw 1968 Massiel 1969 Salome Frida Boccara Lenny Kuhr Lulu 1970 Dana 1971 Severine 1972 Vicky Leandros 1973 Anne Marie David 1974 ABBA 1975 Teach In 1976 Brotherhood of Man 1977 Marie Myriam 1978 Yizhar Cohen amp The Alpha Beta 1979 Gali Atari amp Milk and Honey 1980 Johnny Logan 1981 Bucks Fizz 1982 Nicole 1983 Corinne Hermes 1984 Herrey s 1985 Bobbysocks 1986 Sandra Kim 1987 Johnny Logan 1988 Celine Dion 1989 Riva 1990 Toto Cutugno 1991 Carola 1992 Linda Martin 1993 Niamh Kavanagh 1994 Paul Harrington amp Charlie McGettigan 1995 Secret Garden 1996 Eimear Quinn 1997 Katrina and the Waves 1998 Dana International 1999 Charlotte Nilsson 2000 Olsen Brothers 2001 Tanel Padar Dave Benton amp 2XL 2002 Marie N 2003 Sertab Erener 2004 Ruslana 2005 Elena Paparizou 2006 Lordi 2007 Marija Serifovic 2008 Dima Bilan 2009 Alexander Rybak 2010 Lena 2011 Ell amp Nikki 2012 Loreen 2013 Emmelie de Forest 2014 Conchita Wurst 2015 Mans Zelmerlow 2016 Jamala 2017 Salvador Sobral 2018 Netta Barzilai 2019 Duncan Laurence 2020 ausgefallen 2021 Maneskin 2022 Kalush Orchestra 2023 Loreen 2024 Nemo 2025 JJ Normdaten Person GND 118558641 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85207141 NDL 001171775 VIAF 85639046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jurgens UdoALTERNATIVNAMEN Bockelmann Jurgen Udo Geburtsname Bockelmann Udo Jurgens wirklicher Name seit 2010 KURZBESCHREIBUNG osterreichischer SangerGEBURTSDATUM 30 September 1934GEBURTSORT Klagenfurt Karnten OsterreichSTERBEDATUM 21 Dezember 2014STERBEORT Munsterlingen Kanton Thurgau Schweiz