Die Universität Bremen ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit e
Universität Bremen

Die Universität Bremen ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit etwa 18.400 Studenten und etwa 2.300 Wissenschaftlern die größte Hochschule des Landes Freie Hansestadt Bremen.
Universität Bremen | |
---|---|
Gründung | 1971 |
Ort | Bremen |
Bundesland | Bremen |
Land | Deutschland |
Rektorin | Jutta Günther |
Studierende | 18.391 (WS 2024/25) |
Mitarbeiter | 3.532 (2024) |
davon Professoren | 320 (2024) |
Jahresetat | 422 Mio. € (2024) Drittmittel: 125 Mio. € |
Netzwerke | DFH, VNU, YUFE, YERUN |
Website | www.uni-bremen.de |
Die Universität zählte zu den elf deutschen Hochschulen, die von 2012 bis 2017 im Rahmen der dritten Runde der Exzellenzinitiative in der höchstdotierten Förderlinie „Zukunftskonzept“ ausgezeichnet wurden.
Geschichte
Die Bremer Lateinschule wurde 1584 zum Gymnasium Academicum umbenannt. 1610 erfolgte die Umwandlung zum Gymnasium Illustre, einer Hochschule mit den vier klassischen Fakultäten Theologie, Jura, Medizin und Philosophie. Diese Hochschule bestand bis 1810 und wurde von Napoleon I. aufgelöst. Unter der napoleonischen Herrschaft wurde 1811 stattdessen über eine französisch-bremische Universität nachgedacht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1948 über die Gründung einer Internationalen Universität Bremen diskutiert.
Gründungsphase 1960–1980
1960 setzte der Senat eine Universitätskommission ein und 1961 stimmte die Bürgerschaft der Realisierung einer Universität zu. Der Senat berief 16 Professoren in eine Gründungskommission und legte 1963 den Standort der Universität hinter dem Stadtwald fest. 1963 beschlossen die Ministerpräsidenten die Finanzierung der Universität Bremen durch die Bundesländer. 1971 wurde von den Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ein Abkommen zur Finanzierung der Universität unterzeichnet. 1968 bat der Senat die Universität Göttingen um fachliche Unterstützung in der Gründungsphase. Der Gründungssenat stimmte 1969 einer Drittelparität der Studierenden im höchsten Gremium der Universität zu und begrüßte 1970 den Entwurf des bremischen Hochschulgesetzes mit dem „Bremer Modell“. 1977 erklärte der Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen diese Parität für verfassungswidrig.
Die Grundsteinlegung erfolgte im November 1968 durch Studenten und Schüler scherzhaft unter dem Namen „Marx- & Moritz-Universität“ – letzteres nach dem Namen des damaligen Bildungssenators Moritz Thape.
Gründungsrektor wurde 1970 Thomas von der Vring, Gründungskanzler Hans Heinrich Maaß. Der Studienbetrieb der Universität wurde zum Wintersemester 1971 im Gebäude GW 1 mit 459 Studierenden aufgenommen.
Die Gründungsphase in den 1960er Jahren verlief sehr kontrovers und führte 1971 zur Beendigung der Bremer Koalition zwischen SPD und FDP. Sie war auch von einem Bauland-Skandal begleitet. 1971/1973 wurde die Pädagogische Hochschule Bremen integriert. Geplant war eine Universität mit den klassischen Fächern Jura, Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften, doch mit fächerübergreifendem Lernen, dem sogenannten Projektstudium. Der herkömmliche Begriff Fakultät wurde durch den Begriff Fachbereich ersetzt. Die Studiengänge Lehramt und Jura wurden einphasig gestaltet, d. h., dass Absolventen nach der Ersten Staatsprüfung nicht in den Beruf gingen, sondern an der Universität blieben und durch entsprechende Praxisanteile auf die Zweite Staatsprüfung vorbereitet wurden. Die einphasigen Studiengänge setzten sich auf Dauer nicht durch, da die Bremer Absolventen teilweise Schwierigkeiten bei der Bewerbung in anderen Bundesländern bekamen.
Das ursprüngliche Bremer Modell sowie Tendenzen bei der Berufung einiger linksorientierter Hochschullehrer brachte der Uni Bremen den Ruf einer roten Kaderschmiede ein.
Universitätsbau: Die Generalplanung für den Bau der Universität erfolgte seit 1966 durch das Universitätsbauamt Bremen (UBA) unter der Leitung von Otto Freese. Durch einen nationalen Wettbewerb konnten die gesamtplanerischen, städtebaulichen Vorstellungen erreicht werden. In dem Marschgebiet musste etwa 4 bis 5 Meter Marschboden durch Sand ausgetauscht werden; der Uni-See und die „Uni-Wildnis“ entstanden dabei. Da ab 1969 die Bundesregierung unter Willy Brandt (SPD) mit Wissenschaftsminister Hans Leussink (parteilos) den Ausbau von fünf Universitäten, darunter Bremen, in besonderem Maße und unter Zeitvorgaben förderten, mussten wegen des im Prozess befindlichen großflächigen Bodenaustausches die ersten Bauten – Geisteswissenschaften (GW 1) und Naturwissenschaften (NW 1) – bis 1971 sogar außerhalb des späteren Zentrums der Universität errichtet werden. Danach folgten die ersten Bauten im zentralen Bereich mit der Universitätsbibliothek Bremen (UB, 1975), dem Zentralbereich als Boulevard und der technischen Versorgung (ZB), der Mensa (1975), GW 2 (1974), NW 2 (1974), der Energiezentrale (1974). dem Zentralen Mehrzweckhochhaus (MZH, 1977) und danach den Sportbauten (1978) im Osten. Ein Hörsaalgebäude – die so genannte Keksdose – entstand 1978.
Ab 1980
1980 endete das Abkommen zur Mitfinanzierung der Universität Bremen durch die o.a. fünf Bundesländer.
Es folgten danach verstärkt natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachbereiche und Institute: Ab 1988 entstand der Technologiepark (Ingenieurwissenschaften IW 1 bis 3) für die Produktionstechnik, dem Maschinenbau und der Verfahrenstechnik. Die Geowissenschaften erhielten um 1988 ein zentrales Gebäude und der Botanische Garten der Uni mit den Bauten entstand.
Das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) wurde 1985 gegründet und der markante Fallturm Bremen entstand bis 1990.
Im Juni 1997 wurde die Mensa durch einen Brand zerstört. Der Wiederaufbau der Mensa war im März 2000 abgeschlossen. Dabei wurden die meisten Teile des düsteren Betondaches über dem Boulevard durch eine leichtere Konstruktion ersetzt.
Seit 1998 kann die Uni durch die verlängerte Linie 6 der Straßenbahn Bremen erreicht werden. Eine transparente Glashalle im Zentrum dient seit 2000 als Empfangsbereich und auch als Aufenthaltsort der Uni-Nutzer.
30 Jahre nach der Gründung gab es 2001 mehr als 18.000 Studierende an der Uni.
2012 wurde die Universität für ihr Zukunftskonzept zur Spitzenforschung für sieben Jahre als Exzellenz Universität durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder im Rahmen der Exzellenzstrategie ausgezeichnet. Die Universität platzierte sich dabei unter den besten Elf der bundesdeutschen Universitäten. Eine zweite Bewerbung blieb 2020 erfolglos.
An einer Reihe von wechselnden Sonderforschungsbereiche ist die Uni beteiligt (siehe unten). Sie hat um 2020 mehr Sonderforschungsbereiche der DFG als je zuvor und sie gilt als Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands.
Viele wissenschaftliche Institute und Einrichtungen wie u. a. das Bremer Innovations- und Technologiezentrum Bremer (BITZ), Institut für Produktion und Logistik (BIBA) von 1992, Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Zentrums für Marine Umweltwissenschaften der Universität (MARUM) von 2001, Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) von 2013, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien (IWT), Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI), Cognium, Cartesium Microsystems Center Bremen (MCB) im NW 1, das Institut Technik und Bildung, das Data Science Center (DSC) von 2020, das Digital Hub Industry (DHI) von 2022 sowie das „innovate! Zentrum MaTeNa“ für beschleunigten Technologietransfer von 2024 haben sich an der Universitätsallee dem Hochschulring und deren Nebenstraßen angesiedelt.
Einige Bestandteile des Bremer Modells sind bis heute erhalten geblieben, so die Lehre auf forschendes Lernen, Interdisziplinarität, Praxisorientierung und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Insbesondere in der Informatik existiert dieses Modell weiter, bei dem ein bedeutender Teil des Hauptstudiums in einem studentischen Projekt (Projektstudium) absolviert wird.
Exzellenzinitiative / Exzellenzstrategie
Insgesamt hatte die Universität drei Exzellenzeinrichtungen vorzuweisen, die durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder von 2012 bis 2019 gefördert wurden beziehungsweise werden.
In der ersten Runde der Exzellenzinitiative erhielt die Graduiertenschule Global Change in the Marine Realm eine Förderzusage.
Im Zuge der zweiten Runde der Exzellenzinitiative waren zusätzlich die Anträge der Graduiertenschule , ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Jacobs University, sowie der Exzellenzcluster Marum – The Ocean in the Earth System erfolgreich. Dies gaben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat am 19. Oktober 2007 in Bonn bekannt.
In der dritten und vorläufig letzten Runde verteidigten BIGSSS und Marum ihren Status. Die meereswissenschaftliche Graduiertenschule war nicht erneut angetreten, da dieses Programm nun Teil des Marums ist. Darüber hinaus setzte sich die Universität mit ihrem Zukunftskonzept Ambitioniert und agil auch in der höchstdotierten dritten Förderlinie durch und zählte damit von 2012 bis 2019 zu dem Kreis von elf deutschen Hochschulen, die mit diesem Status ausgezeichnet wurden. Danach verlor die Universität Bremen nach frühem Ausscheiden aus der nächsten Bewerbungsrunde den Status.
Lage
Die Universität ist eine Campus-Universität, und nahezu alle Einrichtungen sind zentral an der Universität und dem benachbarten Technologiepark Bremen angesiedelt.
Der Campus bildet mit dem Technologiepark ein Ortsquartier am Rande Bremens und liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A27 mit eigener Abfahrt. Darüber hinaus ist die Universität per Bus (Linien 21, 22, 28, 31, 630, 670) oder der Straßenbahnlinie 6 erreichbar.
Mit dem Forum am Domshof eröffnete die Universität im November 2024 einen Standort in der Innenstadt. Hier sind der Fachbereich 06: Rechtswissenschaft, das Zentrum für Arbeit und Politik (ZAP), das Institut für Arbeit und Wirtschaft (iaw) sowie HERE AHEAD untergebracht.
Auf der Weser-Halbinsel Teerhof befindet sich ein Gästehaus der Universität.
Lehre
Die Universität bietet in zwölf Fachbereichen mehr als 100 Studiengänge an. Die angebotenen Studienabschlüsse umfassen Bachelor (B.Sc. & B.A.), Master (M.Sc., M.A., M.Ed.) und die Erste Juristische Prüfung.
Die Universität ist in zwölf Fachbereiche (Fakultäten) gegliedert:
- Fachbereich 01: Physik/Elektrotechnik
- Fachbereich 02: Biologie/Chemie
- Fachbereich 03: Mathematik/Informatik
- Fachbereich 04: Produktionstechnik – Maschinenbau / Verfahrenstechnik
- Fachbereich 05: Geowissenschaften
- Fachbereich 06: Rechtswissenschaft
- Fachbereich 07: Wirtschaftswissenschaft
- Fachbereich 08: Sozialwissenschaften
- Fachbereich 09: Kulturwissenschaften
- Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften
- Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften
- Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Ergänzt wird das Lehrangebot durch virtuelle Vorlesungen, sogenannte e-learning Module. In Lernvideos werden interdisziplinäre Inhalte vermittelt und anschließend abgeprüft.
Mit der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit bietet die Universität ein Lehrangebot für nachhaltige Entwicklung. Seit 1992 wird an der Universität der Berninghausenpreis für ausgezeichnete Lehre und ihre Innovation vergeben, der als ältester Lehrpreis Deutschlands gilt.
Im November 2021 informierte die Universität über den Weiterbildenden Masterstudiengang „Arbeit – Beratung – Organisation“. Dieser sei der erste und deutschlandweit einzige Masterstudiengang speziell für betriebliche Interessenvertreter. Ein Baukastenprinzip mache flexibles Studieren berufsbegleitend möglich. und Andreas Klee vom Zentrum für Arbeit und Politik (zap) leiten gemeinsam den Studiengang.
Forschung
Wissenschaftsschwerpunkte
- Meeres-, Polar- und Klimaforschung
- Sozialer Wandel, Sozialpolitik und Staat
- Materialwissenschaften und ihre Technologien
- Minds, Media, Machines
- Gesundheitswissenschaften
Mit der Profilierung interdisziplinärer Wissenschaftsschwerpunkte hat die Uni Bremen zwei laufende DFG-geförderte Sonderforschungsbereiche (SFB) und ist an drei weiteren SFB beteiligt.
Aus dem 2001 gegründeten DFG-Forschungszentrum Ozeanränder entwickelte sich 2007 das Exzellenzcluster The Oceans in the Earth System – MARUM.
Sonderforschungsbereiche
Die Universität verfügt im November 2024 über folgende Sonderforschungsbereiche (SFB):
- SFB 1342: Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik (seit 2018)
- SFB 1320: Wissenschaft der Alltagsaktivitäten – Analytische und generative Modellierung (engl.: Everyday Activity Science and Engineering – EASE) (seit 2017)
Außerdem ist die Universität an folgenden Sonderforschungsbereichen beteiligt:
- SFB 1464: Relativistische und quanten-basierte Geodäsie (TerraQ) (seit 2021)
- TRR 172: Arktische Verstärkung: Klimarelevante Atmosphären- und Oberflächenprozesse und Rückkopplungsmechanismen (AC)3 (seit 2016)
- TRR 181: Energietransfer in der Atmosphäre und im Ozean (seit 2016)
Ausgelaufene Sonderforschungsbereiche:
- TRR 136: Funktionsorientierte Fertigung auf der Basis charakteristischer Prozesssignaturen (2014–2022)
- SFB 1232: Von farbigen Zuständen zu evolutionären Konstruktionswerkstoffen (2016–2021)
- SFB 747: Mikrokaltumformen – Prozesse, Charakterisierung, Optimierung (2007–2017)
- SFB 597: Staatlichkeit im Wandel (2003–2014)
- SFB/TR8: Raumkognition – Schließen, Handeln, Interagieren (2003– 2014)
- SFB 637: Selbststeuerung logistischer Prozesse (2004–2012)
- SFB/TR4: Prozessketten zur Replikation komplexer Optikkomponenten (2001–2012)
- SFB 570: Distortion Engineering – Verzugsbeherrschung in der Fertigung (2001–2011)
- SFB 517: Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen (1996–2005)
- SFB 372: Sprühkompaktieren (1994–2004)
Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Universität
In den zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen findet Forschung außerhalb von Fachbereichen unter der Verantwortung des Akademischen Senats statt. Diese werden eingerichtet, wenn ihre Zielsetzungen und Aufgaben fachbereichs- oder institutionsübergreifend sind, ein gemeinsames Schwerpunktthema formuliert ist und sie von zentraler strategischer Bedeutung für die Universität Bremen ist.
Zu den zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen zählen derzeit:
- artec – Forschungszentrum Nachhaltigkeit
- BIGSSS – Bremen International Graduate School of Social Sciences
- DSC – Data Science Center
- IAW – Institut Arbeit und Wirtschaft
- ITB – Institut Technik und Bildung, seit 1986
- MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (zusammen mit dem DFG-Forschungszentrum Ozeanränder: RCOM – Research Center Ocean Margins, seit 2001)
- SOCIUM – Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
- UFT – Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien
- zap – Zentrum für Arbeit und Politik
- ZeMKI – Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung
- ZfLB – Zentrum für Lehrerinnen-/Lehrerbildung und Bildungsforschung
Service-Einrichtungen
Bibliotheken
→ Siehe Hauptartikel Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) ist die wissenschaftliche Bibliothek des Landes und der Universität. Sie stellt als Staatsbibliothek und Universitätsbibliothek Benutzern und Institutionen aus dem Land Bremen und dem Unterweserraum wissenschaftliche und regional bezogene Literatur zur Verfügung.
Das gedruckte und elektronische Informationsangebot besteht aus 3.252.772 Bänden (Bücher, Zeitschriften und Zeitungen), 242.142 Dissertationen, 6.446 Karten, 13.603 Raritäten, 184 Inkunabeln, 68.071 Noten, 97.125 AV-Materialien, 8.090 laufend bezogenen gedruckten Zeitschriften und 21.248 laufend bezogenen elektronischen Zeitschriften (Stand 2008). 2008 haben 38.129 aktive Benutzer die Bibliothek aufgesucht und es gab 1.433.837 Bibliotheksbesuche pro Jahr.
Neben dem Hauptgebäude auf dem Campus gibt es zehn weitere dezentrale Standorte:
- die Bereichsbibliotheken für Wirtschaftswissenschaften (Uni – WiWi 2), für Physik und Elektrotechnik (Uni – NW1), für Mathematik und für Informatik (Uni – MZH) sowie
- die Teilbibliotheken der Hochschule Bremen (für Technik und Sozialwesen: Neustadtswall 30 und für Wirtschaft und Nautik: Werderstraße 73), der Hochschule für Künste Bremen (für Kunst im Speicher XI, für Musik in der Dechanatstraße) und der Hochschule Bremerhaven (Karlsburg 7, Haus S)
- das Juridicum, die Bereichsbibliothek Rechtswissenschaft im Forum am Domshof (Domshof 26)
Studierendenwerk Bremen
→ Siehe Hauptartikel Studierendenwerk Bremen
Das Studierendenwerk Bremen ist als hochschulübergreifende Sozialeinrichtung zuständig für die wirtschaftliche, soziale, gesundheitliche und kulturelle Betreuung und Förderung der Studierenden an den vier Hochschulen im Lande Bremen. Es betreut über 30.000 Studierende an den vier Hochschulen in Bremen und Bremerhaven.
An mehreren Hochschulstandorten betreibt es Mensen und Cafeterien, bietet mit seinen Studierendenwohnheimen Angebote für studentisches Wohnen und ist Ansprechpartner in der Ausbildungsförderung. Zudem fördert es studentische Kulturarbeit und bietet Studierenden einen psychologisch-therapeutischen Beratungsdienst. Der Verwaltungssitz des Studierendenwerks Bremen mit der Geschäftsführung, Verwaltung, Wohnraumverwaltung, Zimmervermittlung und kulturellen Förderung befindet sich im Studentenhaus im Zentralbereich der Universität Bremen.
Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen (SZHB)
Das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen (SZHB) ist eine gemeinsame Einrichtung der vier öffentlichen bremischen Hochschulen: der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Hochschule für Künste und der Hochschule Bremerhaven.
Es bietet jedes Semester über 250 Kurse in rund 20 Sprachen auf unterschiedlichen Niveaustufen an. Studierende, Beschäftigte der Bremer Hochschulen und externe Teilnehmende können ihre Sprachkenntnisse in Semester- und Intensivkursen, Bildungszeiten oder hybriden Formaten erweitern, auffrischen oder von Grund auf neu erlernen. Neben den Kursen bietet das SZHB vielfältige Möglichkeiten, Sprachen selbstständig zu lernen. Dazu zählen das angeleitete Selbstlernen im Tutorenprogramm, peer-learning im Tandem oder Sprachcafés sowie Tutorien und Workshops zu Lernstrategien im Selbstlernzentrum Sprachen.
Hochschulsport
Der Hochschulsport in Bremen stellt ein Bindeglied zwischen Universität und Bevölkerung dar. Das Besondere: In den Sportkursen treiben Studierende, Universitätsbeschäftigte und externe Teilnehmende gemeinsam Sport. Die sportlichen Angebote reichen von Akrobatik bis Yoga. Interessierte können aus über 300 Angeboten auswählen. Der größte Teil der Kurse ist Anfänger orientiert oder bietet Gelegenheit, unbekannte Sport- und Bewegungsarten und -formen auszuprobieren.
Daneben unterstützt die Universität Bremen als Mitglied des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) und Partnerhochschule des Spitzensports aktive Studierende, die an nationalen und internationalen Wettkämpfen der Hochschulen teilnehmen möchten.
Seit 1986 war der Verein für Hochschulsport e.V. im Rahmen einer Kooperation mit der Universität für die Organisation, Durchführung und Weiterentwicklung des Hochschulsports verantwortlich. Ab April 2025 ist der Hochschulsport in die Universität integriert.
Studierendenleben
Semesterticket
Bis einschließlich des Sommersemesters 2024 galt das Bremer Semesterticket im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, Verkehrsverbund Ems-Jade, der Verkehrsgemeinschaft Landkreis Cloppenburg und außerhalb deren Gebieten auf den Schienenstrecken nach (im Uhrzeigersinn) Cuxhaven, Buxtehude, Hamburg, Hannover, Osnabrück, Rheine, Emden, Norddeich und Wilhelmshaven. Zum Wintersemester 2024/25 wurde in Bremen das Deutschlandsemesterticket (D-SeTi) eingeführt, das bundesweit im gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gültig ist.
Organisation
Die Universität Bremen ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie besteht aus dem Rektorat, den Fachbereichen, dem Akademischen Senat und dem Allgemeinen Studierendenausschuss sowie der zentralen Verwaltung. Die Universitätsverwaltung befindet sich zum großen Teil im Verwaltungsgebäude (VWG), Bibliothekstraße 1.
Universitätsleitung
Die Universität Bremen wird durch das Rektorat geleitet. Ihm gehören die Rektorin, der Konrektor für Forschung und Transfer, die Konrektorin für Lehre und Studium, die Konrektorin für Internationalität, wissenschaftliche Qualifizierung und Diversität sowie die Kanzlerin an.
Rektoren
- 1970–1973: Thomas von der Vring (* 1937), Gründungsrektor
- 1974–1977: Hans-Josef Steinberg (1935–2003)
- 1977–1982: Alexander Wittkowsky (1936–2018)
- 1982–2002: Jürgen Timm (* 1941)
- 2002–2012: Wilfried Müller (* 1945)
- 2012–2022: Bernd Scholz-Reiter (* 1957)
- seit 2022: Jutta Günther (* 1967)
Kanzler
- 1970 bis 1983: Hans Heinrich Maaß (1936–2021), Gründungskanzler
- 1984 bis 1990: Ralf Wilken
- 1990 bis 1991: Herbert Berger
- 1991 bis 2012: Gerd-Rüdiger Kück (* 1953)
- 2013 bis 2020: Martin Mehrtens
- seit 2021: Frauke Meyer
Gleichstellung
Die Universitätsverwaltung verfügt über ein Referat für Chancengleichheit. Die Universität hat sich in beiden Runden erfolgreich am Professorinnenprogramm des Bundes beteiligt.
Bekannte Persönlichkeiten
Professoren
- Siehe: Kategorie:Hochschullehrer (Universität Bremen)
Bekannte Absolventen (Auswahl)
- Jürg Acklin (* 1945), Schweizer Psychoanalytiker und Autor
- Werner Müller (1946–2019), Politiker und Manager (promoviert 1978)
- Enrique Schmidt (1949–1984), nicaraguanischer Politiker
- Helmut Woll (* 1950), Wirtschaftswissenschaftler
- Peter Masuch (* 1951), Jurist und 2008 bis 2016 Präsident des Bundessozialgerichts, (Abschluss 1978)
- Gesa Lindemann (* 1956), Soziologin
- Stefan Dzikowski (* 1957), Autor von Sachbüchern zum Thema Autismus
- Helga Trüpel (* 1958), Pädagogin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- Silvia Schön (* 1959), Biologin, Journalistin, Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- Elke Gurlit (* 1959), Juristin und Richterin am Staatsgerichtshof
- Dennis-Kenji Kipker (* 1987), Cybersecurity-Experte, Tech-Influencer und Herausgeber der Datenkolumne im Weser-Kurier
- Hubertus Knabe (* 1959), deutscher Historiker und ehemaliger Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
- Hans Königsmann (* 1962), Raumfahrtingenieur und ehemaliger Vizepräsident der amerikanischen Raumfahrtfirma SpaceX für Mission Assurance
- Andreas Bovenschulte (* 1965), Jurist und Präsident des Bremer Senats.
- Michael Kölling (* 1965), Informatiker und Autor
- Marc Kochzius (* 1970), Meeresbiologe (Diplom 1996)
- Ayşe Polat (* 1970), Regisseurin und Autorin mit türkisch-kurdischen Wurzeln
- Jürgen Radel (* 1975), Professor für Betriebswirtschaftslehre an der HTW Berlin
- Reyhan Şahin (* 1980), Rapperin, Schauspielerin und Radiomoderatorin, (promoviert 2012)
- Florian Kohfeldt (* 1982), Fußballtrainer, (Abschluss 2013)
- Coldmirror (* 1984), Video-Künstlerin
- Oliver Grasmück, Religionswissenschaftler, Autor und Redakteur, (promoviert 2009)
- Claas Relotius (* 1985), deutscher Journalist
- Ahmad Tavakkoli, deutsch-iranischer Journalist und Keramikkünstler
- Simon Zeimke (* 1983), Politiker (CDU)
Sonstiges
An der Uni Bremen gibt es seit 1991 einen Beschluss des Akademischen Senates, der Militär- und Rüstungsforschung ablehnt (Zivilklausel).
Die Universität gehört zum Verbund Norddeutscher Universitäten und zur U Bremen Research Alliance.
Im August 2011 wurde von Angehörigen der Uni die Solargenossenschaft UniBremenSolar gegründet. Unabhängig von der Universitätsleitung engagieren sich Dozenten und Studenten, dem Leitbild der Universität „Umweltgerechtes Handeln“ und den Nachhaltigkeits- und Umweltleitlinien gerecht zu werden.
Literatur
- Thomas von der Vring: Hochschulreform in Bremen. Bericht des Rektors über Gründung und Aufbau der Universität Bremen während seiner Amtszeit von 1970 bis 1974. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt 1975, ISBN 3-434-00250-2.
- Peter Meier-Hüsing: Universität Bremen – 40 Jahre in Bewegung. Edition Temmen, Bremen 2011, ISBN 978-3-8378-1015-8.
- Birte Gräfing: Bildungspolitik in Bremen von 1945 bis zur Gründung der Universität 1971 (PDF; 82 kB). Dissertation, Bremen 2004, LIT-Verlag, Münster 2006.
- Birte Gräfing: Tradition Reform. Die Universität Bremen 1971-2001. Donat Verlag, Bremen 2012, ISBN 978-3-938275-98-6.
- Jannik Sachweh: Die Bremer Hochschulkurse und der Aufbau des bremischen Bildungswesens nach 1945, in: Bremisches Jahrbuch, Band 96 (2017), S. 182–206.
- Weser-Kurier; Redaktion: Stefan Dammann, Sebastian Krüger, Olga Gala: 50 Jahre Universität Bremen. In WK - Geschichte, September 2021.
- Cornelius Torp (Hrsg.:) Aufbruchstimmung, Die Universität Bremen und das Projekt Hochschulreform. Göttingen 2024.
Siehe auch
- Studierendenwerk Bremen
- Sommerfest Vorstraße feat. Spittaler Straße
- Informatica Feminale
- Liste der Studentenverbindungen in Bremen
- Liste der Hochschulen in Deutschland
Weblinks
- Universität Bremen
- Winnie Abraham (Red.): Die Welt fest im Blick. 35 Jahre Uni Bremen ( vom 7. Juni 2007 im Internet Archive). 26. Mai 2006 (PDF, 2,21 MB).
Einzelnachweise
- Prof. Dr. Jutta Günther, Rektorin, Homepage der Universität Bremen, abgerufen am 2. September 2022.
- Rechenschaftsbericht des Rektorats "Uni in Zahlen" 2024. (PDF) Rektorin der Universität Bremen, Mai 2025, abgerufen am 9. Juli 2025 (2,82 MB).
- Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Oktober 2019.
- Marina Ruhlandt: YUFE Alliance gestaltet Europäische Universität. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Europäische Universität YUFE: Universität Bremen mit Netzwerk erfolgreich. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Jannik Sachweh: Die Bremer Hochschulkurse und der Aufbau des bremischen Bildungswesens nach 1945. In: Historische Gesellschaft Bremen (Hrsg.): Bremisches Jahrbuch. Band 96. Bremen 2017, S. 182–206.
- „Fertiggerichte gibt’s hier nicht“ ( vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today), campus-kurier.de, abgerufen am 29. Januar 2013.
- Artikel. In: Der Spiegel. 21. Februar 2006, abgerufen am 17. Juni 2015.
- Martin Spiewak: Werder und die Wissenschaft. In: Die Zeit Nr. 12/2004. 11. März 2004, abgerufen am 17. Juni 2015.
- Lilo Berg: Nach der Revolution. In: Berliner Zeitung. 7. Februar 2006, abgerufen am 17. Juni 2015.
- Günter Beyer: 60 Jahre Deutsche Länder: Das Land Freie Hansestadt Bremen. Deutschlandradio Kultur, 4. Dezember 2006, abgerufen am 14. Januar 2017.
- dpa: Exzellenzinitiative: Deutschland hat fünf neue Elite-Unis. In: Die Zeit. 15. Juni 2012, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 3. Mai 2017]).
- Bundesbildungsministerium: Exzellenzinitiative, Abschnitt Graduiertenschulen ( des vom 26. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- DFG-Pressemitteilung zur Entscheidung der zweiten Runde der Exzellenzinitiative ( vom 24. Januar 2009 im Internet Archive) (PDF; 71 kB). Vgl. Exzellenzinitiative: Universität Bremen doppelt erfolgreich ( vom 28. Oktober 2007 im Internet Archive). Universität Bremen, Pressemitteilung Nr. 286/9. Oktober 2007 SC.
- Thomas Vitzthum: Köln und Dresden haben jetzt Elite-Universitäten. Die Welt, 15. Juni 2012, abgerufen am 5. März 2013.
- Sara Sundermann: Bremer Uni erhält keine Exzellenzförderung mehr - WESER-KURIER. Abgerufen am 22. Februar 2022.
- Campus - Universität Bremen. Abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- Forum am Domshof - Universität Bremen. Abgerufen am 7. Mai 2025 (deutsch).
- db Studium. In: dbs.uni-bremen.de. Archiviert vom 14. November 2016; abgerufen am 14. November 2016. (nicht mehr online verfügbar) am
- db Studium. Abschlüsse. In: dbs.uni-bremen.de. Archiviert vom 16. November 2016; abgerufen am 14. November 2016. (nicht mehr online verfügbar) am
- Universität Bremen: Weiterbildender Masterstudiengang „Arbeit – Beratung – Organisation“. (abgerufen am 10. November 2021) Joachim Göres: Fit für den Kampf mit dem Arbeitgeber. SZ PLUS, 10. November 2021
- Stefan Lüttgens: Wissenschaftsschwerpunkte der Universität Bremen. Abgerufen am 3. Mai 2017.
- DFG – Laufende Sonderforschungsbereiche. In: .dfg.de. Abgerufen am 14. November 2024.
- DFG – EXC 309: The Ocean in the Earth System – MARUM – Center for Marine Environmental Sciences. In: www.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- Förderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft - Universität Bremen. Universität Bremen, abgerufen am 14. November 2024 (deutsch).
- DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG fördert 15 neue Sonderforschungsbereiche. Abgerufen am 7. Juni 2017.
- Universität Bremen, Germany: DFG bewilligt weiteren Sonderforschungsbereich der Uni Bremen. In: Universität Bremen. (uni-bremen.de [abgerufen am 7. Juni 2017]).
- DFG – GEPRIS – SFB 597: Staatlichkeit im Wandel. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 14. November 2016.
- DFG – GEPRIS – TRR 8: Raumkognition – Schließen, Handeln, Interagieren. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- DFG – GEPRIS – SFB 637: Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- DFG – GEPRIS – TRR 4: Prozessketten zur Replikation komplexer Optikkomponenten. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- DFG – GEPRIS – SFB 570: Distortion Engineering – Verzugsbeherrschung in der Fertigung. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- DFG – GEPRIS – SFB 517: Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- DFG – GEPRIS – SFB 372: Sprühkompaktieren. In: gepris.dfg.de. Abgerufen am 10. November 2016.
- Staats- und Universitätsbibliothek Bremen: www.suub.uni-bremen.de. Siehe Wir über uns → Bibliothek in Zahlen, Stand: 3. Januar 2010
- Juridicum | Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Abgerufen am 7. Mai 2025.
- Studierendenwerk Bremen. Abgerufen am 8. Mai 2025.
- Sprachenlernen im Sommer: Auswahl aus 22 Sprachen. 2. April 2025, abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- Sprachenzentrum SZHB - Universität Bremen. 29. April 2025, abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- Integration des Hochschulsports: Universität übernimmt ab April 2025. 2. April 2025, abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- Hochschulsport - Universität Bremen. 2. April 2025, abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- Semesterticket / semester ticket – Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA). Abgerufen am 14. November 2024.
- Organisation - Universität Bremen. Abgerufen am 7. Mai 2025 (deutsch).
- Lisa-Maria Röhling: Uni-Kanzler Mehrtens geht in den Ruhestand. Abgerufen am 10. Januar 2020.
- Frank Hethey: Uni-Kanzler Mehrtens bleibt bis Jahresende. Abgerufen am 17. Januar 2020.
- siehe Profil Geschlechtergerechtigkeit des Referats 04 Chancengleichheit
- Seite der Universität zum Professorinnenprogramm
- Zivilklausel, Rüstungsforschung und die Uni Bremen. In: Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) der Universität Bremen. Philip Radke, Irina Kyburz (geb. Stinga), Tom Robin Hoffmann, abgerufen am 3. Juni 2019.
- Besser vernetzt – die Mitglieder der U Bremen Research Alliance. Universität Bremen, abgerufen am 22. November 2024.
Koordinaten: 53° 6′ 31″ N, 8° 51′ 13″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Universität Bremen, Was ist Universität Bremen? Was bedeutet Universität Bremen?
Die Universitat Bremen ist mit dem Grundungsjahr 1971 eine der jungeren staatlichen Universitaten Deutschlands und mit etwa 18 400 Studenten und etwa 2 300 Wissenschaftlern die grosste Hochschule des Landes Freie Hansestadt Bremen Universitat BremenGrundung 1971Ort BremenBundesland Bremen BremenLand Deutschland DeutschlandRektorin Jutta GuntherStudierende 18 391 WS 2024 25 Mitarbeiter 3 532 2024 davon Professoren 320 2024 Jahresetat 422 Mio 2024 Drittmittel 125 Mio Netzwerke DFH VNU YUFE YERUNWebsite www uni bremen de Die Universitat zahlte zu den elf deutschen Hochschulen die von 2012 bis 2017 im Rahmen der dritten Runde der Exzellenzinitiative in der hochstdotierten Forderlinie Zukunftskonzept ausgezeichnet wurden GeschichteDer Campus der Uni Bremen von obenDie Glashalle der Uni Bremen gilt neben dem Fallturm Bremen als Wahrzeichen des Campus und wird unter anderem fur Versammlungen der Studierenden genutzt Die Bremer Lateinschule wurde 1584 zum Gymnasium Academicum umbenannt 1610 erfolgte die Umwandlung zum Gymnasium Illustre einer Hochschule mit den vier klassischen Fakultaten Theologie Jura Medizin und Philosophie Diese Hochschule bestand bis 1810 und wurde von Napoleon I aufgelost Unter der napoleonischen Herrschaft wurde 1811 stattdessen uber eine franzosisch bremische Universitat nachgedacht Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1948 uber die Grundung einer Internationalen Universitat Bremen diskutiert Grundungsphase 1960 1980 1960 setzte der Senat eine Universitatskommission ein und 1961 stimmte die Burgerschaft der Realisierung einer Universitat zu Der Senat berief 16 Professoren in eine Grundungskommission und legte 1963 den Standort der Universitat hinter dem Stadtwald fest 1963 beschlossen die Ministerprasidenten die Finanzierung der Universitat Bremen durch die Bundeslander 1971 wurde von den Landern Berlin Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen und Nordrhein Westfalen ein Abkommen zur Finanzierung der Universitat unterzeichnet 1968 bat der Senat die Universitat Gottingen um fachliche Unterstutzung in der Grundungsphase Der Grundungssenat stimmte 1969 einer Drittelparitat der Studierenden im hochsten Gremium der Universitat zu und begrusste 1970 den Entwurf des bremischen Hochschulgesetzes mit dem Bremer Modell 1977 erklarte der Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen diese Paritat fur verfassungswidrig Die Grundsteinlegung erfolgte im November 1968 durch Studenten und Schuler scherzhaft unter dem Namen Marx amp Moritz Universitat letzteres nach dem Namen des damaligen Bildungssenators Moritz Thape Grundungsrektor wurde 1970 Thomas von der Vring Grundungskanzler Hans Heinrich Maass Der Studienbetrieb der Universitat wurde zum Wintersemester 1971 im Gebaude GW 1 mit 459 Studierenden aufgenommen Die Grundungsphase in den 1960er Jahren verlief sehr kontrovers und fuhrte 1971 zur Beendigung der Bremer Koalition zwischen SPD und FDP Sie war auch von einem Bauland Skandal begleitet 1971 1973 wurde die Padagogische Hochschule Bremen integriert Geplant war eine Universitat mit den klassischen Fachern Jura Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften doch mit facherubergreifendem Lernen dem sogenannten Projektstudium Der herkommliche Begriff Fakultat wurde durch den Begriff Fachbereich ersetzt Die Studiengange Lehramt und Jura wurden einphasig gestaltet d h dass Absolventen nach der Ersten Staatsprufung nicht in den Beruf gingen sondern an der Universitat blieben und durch entsprechende Praxisanteile auf die Zweite Staatsprufung vorbereitet wurden Die einphasigen Studiengange setzten sich auf Dauer nicht durch da die Bremer Absolventen teilweise Schwierigkeiten bei der Bewerbung in anderen Bundeslandern bekamen Das ursprungliche Bremer Modell sowie Tendenzen bei der Berufung einiger linksorientierter Hochschullehrer brachte der Uni Bremen den Ruf einer roten Kaderschmiede ein Universitatsbau Die Generalplanung fur den Bau der Universitat erfolgte seit 1966 durch das Universitatsbauamt Bremen UBA unter der Leitung von Otto Freese Durch einen nationalen Wettbewerb konnten die gesamtplanerischen stadtebaulichen Vorstellungen erreicht werden In dem Marschgebiet musste etwa 4 bis 5 Meter Marschboden durch Sand ausgetauscht werden der Uni See und die Uni Wildnis entstanden dabei Da ab 1969 die Bundesregierung unter Willy Brandt SPD mit Wissenschaftsminister Hans Leussink parteilos den Ausbau von funf Universitaten darunter Bremen in besonderem Masse und unter Zeitvorgaben forderten mussten wegen des im Prozess befindlichen grossflachigen Bodenaustausches die ersten Bauten Geisteswissenschaften GW 1 und Naturwissenschaften NW 1 bis 1971 sogar ausserhalb des spateren Zentrums der Universitat errichtet werden Danach folgten die ersten Bauten im zentralen Bereich mit der Universitatsbibliothek Bremen UB 1975 dem Zentralbereich als Boulevard und der technischen Versorgung ZB der Mensa 1975 GW 2 1974 NW 2 1974 der Energiezentrale 1974 dem Zentralen Mehrzweckhochhaus MZH 1977 und danach den Sportbauten 1978 im Osten Ein Horsaalgebaude die so genannte Keksdose entstand 1978 Ab 1980 1980 endete das Abkommen zur Mitfinanzierung der Universitat Bremen durch die o a funf Bundeslander Es folgten danach verstarkt natur und ingenieurwissenschaftliche Fachbereiche und Institute Ab 1988 entstand der Technologiepark Ingenieurwissenschaften IW 1 bis 3 fur die Produktionstechnik dem Maschinenbau und der Verfahrenstechnik Die Geowissenschaften erhielten um 1988 ein zentrales Gebaude und der Botanische Garten der Uni mit den Bauten entstand Das Zentrum fur angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation ZARM wurde 1985 gegrundet und der markante Fallturm Bremen entstand bis 1990 Eingang der 2000 neu eroffneten Mensa Im Juni 1997 wurde die Mensa durch einen Brand zerstort Der Wiederaufbau der Mensa war im Marz 2000 abgeschlossen Dabei wurden die meisten Teile des dusteren Betondaches uber dem Boulevard durch eine leichtere Konstruktion ersetzt Seit 1998 kann die Uni durch die verlangerte Linie 6 der Strassenbahn Bremen erreicht werden Eine transparente Glashalle im Zentrum dient seit 2000 als Empfangsbereich und auch als Aufenthaltsort der Uni Nutzer 30 Jahre nach der Grundung gab es 2001 mehr als 18 000 Studierende an der Uni 2012 wurde die Universitat fur ihr Zukunftskonzept zur Spitzenforschung fur sieben Jahre als Exzellenz Universitat durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Lander im Rahmen der Exzellenzstrategie ausgezeichnet Die Universitat platzierte sich dabei unter den besten Elf der bundesdeutschen Universitaten Eine zweite Bewerbung blieb 2020 erfolglos An einer Reihe von wechselnden Sonderforschungsbereiche ist die Uni beteiligt siehe unten Sie hat um 2020 mehr Sonderforschungsbereiche der DFG als je zuvor und sie gilt als Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands Viele wissenschaftliche Institute und Einrichtungen wie u a das Bremer Innovations und Technologiezentrum Bremer BITZ Institut fur Produktion und Logistik BIBA von 1992 Institut fur Seeverkehrswirtschaft und Logistik ISL Zentrums fur Marine Umweltwissenschaften der Universitat MARUM von 2001 Leibniz Instituts fur Praventionsforschung und Epidemiologie BIPS von 2013 Leibniz Zentrum fur Marine Tropenforschung ZMT Leibniz Institut fur Werkstofforientierte Technologien IWT Zentrums fur Medien Kommunikations und Informationsforschung ZeMKI Cognium Cartesium Microsystems Center Bremen MCB im NW 1 das Institut Technik und Bildung das Data Science Center DSC von 2020 das Digital Hub Industry DHI von 2022 sowie das innovate Zentrum MaTeNa fur beschleunigten Technologietransfer von 2024 haben sich an der Universitatsallee dem Hochschulring und deren Nebenstrassen angesiedelt Einige Bestandteile des Bremer Modells sind bis heute erhalten geblieben so die Lehre auf forschendes Lernen Interdisziplinaritat Praxisorientierung und Verantwortung gegenuber der Gesellschaft Insbesondere in der Informatik existiert dieses Modell weiter bei dem ein bedeutender Teil des Hauptstudiums in einem studentischen Projekt Projektstudium absolviert wird vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama der Universitat aufgenommen vom angrenzenden Turm der Lufte des Universum Bremen ausExzellenzinitiative ExzellenzstrategieZentrum fur Marine Umweltwissenschaften MARUM Insgesamt hatte die Universitat drei Exzellenzeinrichtungen vorzuweisen die durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Lander von 2012 bis 2019 gefordert wurden beziehungsweise werden In der ersten Runde der Exzellenzinitiative erhielt die Graduiertenschule Global Change in the Marine Realm eine Forderzusage Im Zuge der zweiten Runde der Exzellenzinitiative waren zusatzlich die Antrage der Graduiertenschule ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Jacobs University sowie der Exzellenzcluster Marum The Ocean in the Earth System erfolgreich Dies gaben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat am 19 Oktober 2007 in Bonn bekannt In der dritten und vorlaufig letzten Runde verteidigten BIGSSS und Marum ihren Status Die meereswissenschaftliche Graduiertenschule war nicht erneut angetreten da dieses Programm nun Teil des Marums ist Daruber hinaus setzte sich die Universitat mit ihrem Zukunftskonzept Ambitioniert und agil auch in der hochstdotierten dritten Forderlinie durch und zahlte damit von 2012 bis 2019 zu dem Kreis von elf deutschen Hochschulen die mit diesem Status ausgezeichnet wurden Danach verlor die Universitat Bremen nach fruhem Ausscheiden aus der nachsten Bewerbungsrunde den Status LageLage der Universitat und des Gastehauses auf dem Teerhof das an der Weser liegt Die Universitat ist eine Campus Universitat und nahezu alle Einrichtungen sind zentral an der Universitat und dem benachbarten Technologiepark Bremen angesiedelt Der Campus bildet mit dem Technologiepark ein Ortsquartier am Rande Bremens und liegt verkehrsgunstig an der Autobahn A27 mit eigener Abfahrt Daruber hinaus ist die Universitat per Bus Linien 21 22 28 31 630 670 oder der Strassenbahnlinie 6 erreichbar Mit dem Forum am Domshof eroffnete die Universitat im November 2024 einen Standort in der Innenstadt Hier sind der Fachbereich 06 Rechtswissenschaft das Zentrum fur Arbeit und Politik ZAP das Institut fur Arbeit und Wirtschaft iaw sowie HERE AHEAD untergebracht Auf der Weser Halbinsel Teerhof befindet sich ein Gastehaus der Universitat LehreDie Universitat bietet in zwolf Fachbereichen mehr als 100 Studiengange an Die angebotenen Studienabschlusse umfassen Bachelor B Sc amp B A Master M Sc M A M Ed und die Erste Juristische Prufung Die Universitat ist in zwolf Fachbereiche Fakultaten gegliedert Fachbereich 01 Physik Elektrotechnik Fachbereich 02 Biologie Chemie Fachbereich 03 Mathematik Informatik Fachbereich 04 Produktionstechnik Maschinenbau Verfahrenstechnik Fachbereich 05 Geowissenschaften Fachbereich 06 Rechtswissenschaft Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Fachbereich 08 Sozialwissenschaften Fachbereich 09 Kulturwissenschaften Fachbereich 10 Sprach und Literaturwissenschaften Fachbereich 11 Human und Gesundheitswissenschaften Fachbereich 12 Erziehungs und Bildungswissenschaften Erganzt wird das Lehrangebot durch virtuelle Vorlesungen sogenannte e learning Module In Lernvideos werden interdisziplinare Inhalte vermittelt und anschliessend abgepruft Mit der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit bietet die Universitat ein Lehrangebot fur nachhaltige Entwicklung Seit 1992 wird an der Universitat der Berninghausenpreis fur ausgezeichnete Lehre und ihre Innovation vergeben der als altester Lehrpreis Deutschlands gilt Im November 2021 informierte die Universitat uber den Weiterbildenden Masterstudiengang Arbeit Beratung Organisation Dieser sei der erste und deutschlandweit einzige Masterstudiengang speziell fur betriebliche Interessenvertreter Ein Baukastenprinzip mache flexibles Studieren berufsbegleitend moglich und Andreas Klee vom Zentrum fur Arbeit und Politik zap leiten gemeinsam den Studiengang ForschungWissenschaftsschwerpunkte CartesiumFallturmMehrzweckhochhaus MZH der UniversitatMeeres Polar und Klimaforschung Sozialer Wandel Sozialpolitik und Staat Materialwissenschaften und ihre Technologien Minds Media Machines Gesundheitswissenschaften Mit der Profilierung interdisziplinarer Wissenschaftsschwerpunkte hat die Uni Bremen zwei laufende DFG geforderte Sonderforschungsbereiche SFB und ist an drei weiteren SFB beteiligt Aus dem 2001 gegrundeten DFG Forschungszentrum Ozeanrander entwickelte sich 2007 das Exzellenzcluster The Oceans in the Earth System MARUM Sonderforschungsbereiche Die Universitat verfugt im November 2024 uber folgende Sonderforschungsbereiche SFB SFB 1342 Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik seit 2018 SFB 1320 Wissenschaft der Alltagsaktivitaten Analytische und generative Modellierung engl Everyday Activity Science and Engineering EASE seit 2017 Ausserdem ist die Universitat an folgenden Sonderforschungsbereichen beteiligt SFB 1464 Relativistische und quanten basierte Geodasie TerraQ seit 2021 TRR 172 Arktische Verstarkung Klimarelevante Atmospharen und Oberflachenprozesse und Ruckkopplungsmechanismen AC 3 seit 2016 TRR 181 Energietransfer in der Atmosphare und im Ozean seit 2016 Ausgelaufene Sonderforschungsbereiche TRR 136 Funktionsorientierte Fertigung auf der Basis charakteristischer Prozesssignaturen 2014 2022 SFB 1232 Von farbigen Zustanden zu evolutionaren Konstruktionswerkstoffen 2016 2021 SFB 747 Mikrokaltumformen Prozesse Charakterisierung Optimierung 2007 2017 SFB 597 Staatlichkeit im Wandel 2003 2014 SFB TR8 Raumkognition Schliessen Handeln Interagieren 2003 2014 SFB 637 Selbststeuerung logistischer Prozesse 2004 2012 SFB TR4 Prozessketten zur Replikation komplexer Optikkomponenten 2001 2012 SFB 570 Distortion Engineering Verzugsbeherrschung in der Fertigung 2001 2011 SFB 517 Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen 1996 2005 SFB 372 Spruhkompaktieren 1994 2004 Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Universitat In den zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen findet Forschung ausserhalb von Fachbereichen unter der Verantwortung des Akademischen Senats statt Diese werden eingerichtet wenn ihre Zielsetzungen und Aufgaben fachbereichs oder institutionsubergreifend sind ein gemeinsames Schwerpunktthema formuliert ist und sie von zentraler strategischer Bedeutung fur die Universitat Bremen ist Zu den zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen zahlen derzeit artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit BIGSSS Bremen International Graduate School of Social Sciences DSC Data Science Center IAW Institut Arbeit und Wirtschaft ITB Institut Technik und Bildung seit 1986 MARUM Zentrum fur Marine Umweltwissenschaften zusammen mit dem DFG Forschungszentrum Ozeanrander RCOM Research Center Ocean Margins seit 2001 SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik UFT Zentrum fur Umweltforschung und nachhaltige Technologien zap Zentrum fur Arbeit und Politik ZeMKI Zentrum fur Medien Kommunikations und Informationsforschung ZfLB Zentrum fur Lehrerinnen Lehrerbildung und BildungsforschungService EinrichtungenBibliotheken Staats und Universitatsbibliothek Bremen Siehe Hauptartikel Staats und Universitatsbibliothek Bremen Die Staats und Universitatsbibliothek Bremen SuUB ist die wissenschaftliche Bibliothek des Landes und der Universitat Sie stellt als Staatsbibliothek und Universitatsbibliothek Benutzern und Institutionen aus dem Land Bremen und dem Unterweserraum wissenschaftliche und regional bezogene Literatur zur Verfugung Das gedruckte und elektronische Informationsangebot besteht aus 3 252 772 Banden Bucher Zeitschriften und Zeitungen 242 142 Dissertationen 6 446 Karten 13 603 Raritaten 184 Inkunabeln 68 071 Noten 97 125 AV Materialien 8 090 laufend bezogenen gedruckten Zeitschriften und 21 248 laufend bezogenen elektronischen Zeitschriften Stand 2008 2008 haben 38 129 aktive Benutzer die Bibliothek aufgesucht und es gab 1 433 837 Bibliotheksbesuche pro Jahr Neben dem Hauptgebaude auf dem Campus gibt es zehn weitere dezentrale Standorte die Bereichsbibliotheken fur Wirtschaftswissenschaften Uni WiWi 2 fur Physik und Elektrotechnik Uni NW1 fur Mathematik und fur Informatik Uni MZH sowie die Teilbibliotheken der Hochschule Bremen fur Technik und Sozialwesen Neustadtswall 30 und fur Wirtschaft und Nautik Werderstrasse 73 der Hochschule fur Kunste Bremen fur Kunst im Speicher XI fur Musik in der Dechanatstrasse und der Hochschule Bremerhaven Karlsburg 7 Haus S das Juridicum die Bereichsbibliothek Rechtswissenschaft im Forum am Domshof Domshof 26 Studierendenwerk Bremen Siehe Hauptartikel Studierendenwerk Bremen Das Studierendenwerk Bremen ist als hochschulubergreifende Sozialeinrichtung zustandig fur die wirtschaftliche soziale gesundheitliche und kulturelle Betreuung und Forderung der Studierenden an den vier Hochschulen im Lande Bremen Es betreut uber 30 000 Studierende an den vier Hochschulen in Bremen und Bremerhaven An mehreren Hochschulstandorten betreibt es Mensen und Cafeterien bietet mit seinen Studierendenwohnheimen Angebote fur studentisches Wohnen und ist Ansprechpartner in der Ausbildungsforderung Zudem fordert es studentische Kulturarbeit und bietet Studierenden einen psychologisch therapeutischen Beratungsdienst Der Verwaltungssitz des Studierendenwerks Bremen mit der Geschaftsfuhrung Verwaltung Wohnraumverwaltung Zimmervermittlung und kulturellen Forderung befindet sich im Studentenhaus im Zentralbereich der Universitat Bremen Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen SZHB Das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen SZHB ist eine gemeinsame Einrichtung der vier offentlichen bremischen Hochschulen der Universitat Bremen der Hochschule Bremen der Hochschule fur Kunste und der Hochschule Bremerhaven Es bietet jedes Semester uber 250 Kurse in rund 20 Sprachen auf unterschiedlichen Niveaustufen an Studierende Beschaftigte der Bremer Hochschulen und externe Teilnehmende konnen ihre Sprachkenntnisse in Semester und Intensivkursen Bildungszeiten oder hybriden Formaten erweitern auffrischen oder von Grund auf neu erlernen Neben den Kursen bietet das SZHB vielfaltige Moglichkeiten Sprachen selbststandig zu lernen Dazu zahlen das angeleitete Selbstlernen im Tutorenprogramm peer learning im Tandem oder Sprachcafes sowie Tutorien und Workshops zu Lernstrategien im Selbstlernzentrum Sprachen Hochschulsport Der Hochschulsport in Bremen stellt ein Bindeglied zwischen Universitat und Bevolkerung dar Das Besondere In den Sportkursen treiben Studierende Universitatsbeschaftigte und externe Teilnehmende gemeinsam Sport Die sportlichen Angebote reichen von Akrobatik bis Yoga Interessierte konnen aus uber 300 Angeboten auswahlen Der grosste Teil der Kurse ist Anfanger orientiert oder bietet Gelegenheit unbekannte Sport und Bewegungsarten und formen auszuprobieren Daneben unterstutzt die Universitat Bremen als Mitglied des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands adh und Partnerhochschule des Spitzensports aktive Studierende die an nationalen und internationalen Wettkampfen der Hochschulen teilnehmen mochten Seit 1986 war der Verein fur Hochschulsport e V im Rahmen einer Kooperation mit der Universitat fur die Organisation Durchfuhrung und Weiterentwicklung des Hochschulsports verantwortlich Ab April 2025 ist der Hochschulsport in die Universitat integriert StudierendenlebenSemesterticket Das Geisteswissenschaften 3 GW3 wurde von Studierenden als Protestaktion gegen Raumnot errichtet und befand sich im zentralen Campus Park Bis einschliesslich des Sommersemesters 2024 galt das Bremer Semesterticket im Verkehrsverbund Bremen Niedersachsen Verkehrsverbund Ems Jade der Verkehrsgemeinschaft Landkreis Cloppenburg und ausserhalb deren Gebieten auf den Schienenstrecken nach im Uhrzeigersinn Cuxhaven Buxtehude Hamburg Hannover Osnabruck Rheine Emden Norddeich und Wilhelmshaven Zum Wintersemester 2024 25 wurde in Bremen das Deutschlandsemesterticket D SeTi eingefuhrt das bundesweit im gesamten offentlichen Personennahverkehr OPNV gultig ist OrganisationDie Universitat Bremen ist eine Korperschaft des Offentlichen Rechts Sie besteht aus dem Rektorat den Fachbereichen dem Akademischen Senat und dem Allgemeinen Studierendenausschuss sowie der zentralen Verwaltung Die Universitatsverwaltung befindet sich zum grossen Teil im Verwaltungsgebaude VWG Bibliothekstrasse 1 Universitatsleitung Die Universitat Bremen wird durch das Rektorat geleitet Ihm gehoren die Rektorin der Konrektor fur Forschung und Transfer die Konrektorin fur Lehre und Studium die Konrektorin fur Internationalitat wissenschaftliche Qualifizierung und Diversitat sowie die Kanzlerin an Rektoren 1970 1973 Thomas von der Vring 1937 Grundungsrektor 1974 1977 Hans Josef Steinberg 1935 2003 1977 1982 Alexander Wittkowsky 1936 2018 1982 2002 Jurgen Timm 1941 2002 2012 Wilfried Muller 1945 2012 2022 Bernd Scholz Reiter 1957 seit 2022 Jutta Gunther 1967 Kanzler 1970 bis 1983 Hans Heinrich Maass 1936 2021 Grundungskanzler 1984 bis 1990 Ralf Wilken 1990 bis 1991 Herbert Berger 1991 bis 2012 Gerd Rudiger Kuck 1953 2013 bis 2020 Martin Mehrtens seit 2021 Frauke MeyerGleichstellung Die Universitatsverwaltung verfugt uber ein Referat fur Chancengleichheit Die Universitat hat sich in beiden Runden erfolgreich am Professorinnenprogramm des Bundes beteiligt Bekannte PersonlichkeitenProfessoren Siehe Kategorie Hochschullehrer Universitat Bremen Bekannte Absolventen Auswahl Jurg Acklin 1945 Schweizer Psychoanalytiker und Autor Werner Muller 1946 2019 Politiker und Manager promoviert 1978 Enrique Schmidt 1949 1984 nicaraguanischer Politiker Helmut Woll 1950 Wirtschaftswissenschaftler Peter Masuch 1951 Jurist und 2008 bis 2016 Prasident des Bundessozialgerichts Abschluss 1978 Gesa Lindemann 1956 Soziologin Stefan Dzikowski 1957 Autor von Sachbuchern zum Thema Autismus Helga Trupel 1958 Padagogin und Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Silvia Schon 1959 Biologin Journalistin Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Elke Gurlit 1959 Juristin und Richterin am Staatsgerichtshof Dennis Kenji Kipker 1987 Cybersecurity Experte Tech Influencer und Herausgeber der Datenkolumne im Weser Kurier Hubertus Knabe 1959 deutscher Historiker und ehemaliger Direktor der Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen Hans Konigsmann 1962 Raumfahrtingenieur und ehemaliger Vizeprasident der amerikanischen Raumfahrtfirma SpaceX fur Mission Assurance Andreas Bovenschulte 1965 Jurist und Prasident des Bremer Senats Michael Kolling 1965 Informatiker und Autor Marc Kochzius 1970 Meeresbiologe Diplom 1996 Ayse Polat 1970 Regisseurin und Autorin mit turkisch kurdischen Wurzeln Jurgen Radel 1975 Professor fur Betriebswirtschaftslehre an der HTW Berlin Reyhan Sahin 1980 Rapperin Schauspielerin und Radiomoderatorin promoviert 2012 Florian Kohfeldt 1982 Fussballtrainer Abschluss 2013 Coldmirror 1984 Video Kunstlerin Oliver Grasmuck Religionswissenschaftler Autor und Redakteur promoviert 2009 Claas Relotius 1985 deutscher Journalist Ahmad Tavakkoli deutsch iranischer Journalist und Keramikkunstler Simon Zeimke 1983 Politiker CDU SonstigesAn der Uni Bremen gibt es seit 1991 einen Beschluss des Akademischen Senates der Militar und Rustungsforschung ablehnt Zivilklausel Die Universitat gehort zum Verbund Norddeutscher Universitaten und zur U Bremen Research Alliance Im August 2011 wurde von Angehorigen der Uni die Solargenossenschaft UniBremenSolar gegrundet Unabhangig von der Universitatsleitung engagieren sich Dozenten und Studenten dem Leitbild der Universitat Umweltgerechtes Handeln und den Nachhaltigkeits und Umweltleitlinien gerecht zu werden LiteraturThomas von der Vring Hochschulreform in Bremen Bericht des Rektors uber Grundung und Aufbau der Universitat Bremen wahrend seiner Amtszeit von 1970 bis 1974 Europaische Verlagsanstalt Frankfurt 1975 ISBN 3 434 00250 2 Peter Meier Husing Universitat Bremen 40 Jahre in Bewegung Edition Temmen Bremen 2011 ISBN 978 3 8378 1015 8 Birte Grafing Bildungspolitik in Bremen von 1945 bis zur Grundung der Universitat 1971 PDF 82 kB Dissertation Bremen 2004 LIT Verlag Munster 2006 Birte Grafing Tradition Reform Die Universitat Bremen 1971 2001 Donat Verlag Bremen 2012 ISBN 978 3 938275 98 6 Jannik Sachweh Die Bremer Hochschulkurse und der Aufbau des bremischen Bildungswesens nach 1945 in Bremisches Jahrbuch Band 96 2017 S 182 206 Weser Kurier Redaktion Stefan Dammann Sebastian Kruger Olga Gala 50 Jahre Universitat Bremen In WK Geschichte September 2021 Cornelius Torp Hrsg Aufbruchstimmung Die Universitat Bremen und das Projekt Hochschulreform Gottingen 2024 Siehe auchStudierendenwerk Bremen Sommerfest Vorstrasse feat Spittaler Strasse Informatica Feminale Liste der Studentenverbindungen in Bremen Liste der Hochschulen in DeutschlandWeblinksCommons Universitat Bremen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Universitat Bremen Winnie Abraham Red Die Welt fest im Blick 35 Jahre Uni Bremen Memento vom 7 Juni 2007 im Internet Archive 26 Mai 2006 PDF 2 21 MB EinzelnachweiseProf Dr Jutta Gunther Rektorin Homepage der Universitat Bremen abgerufen am 2 September 2022 Rechenschaftsbericht des Rektorats Uni in Zahlen 2024 PDF Rektorin der Universitat Bremen Mai 2025 abgerufen am 9 Juli 2025 2 82 MB Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 7 Oktober 2019 Marina Ruhlandt YUFE Alliance gestaltet Europaische Universitat Abgerufen am 4 Juli 2019 Europaische Universitat YUFE Universitat Bremen mit Netzwerk erfolgreich Abgerufen am 4 Juli 2019 Jannik Sachweh Die Bremer Hochschulkurse und der Aufbau des bremischen Bildungswesens nach 1945 In Historische Gesellschaft Bremen Hrsg Bremisches Jahrbuch Band 96 Bremen 2017 S 182 206 Fertiggerichte gibt s hier nicht Memento vom 12 April 2013 im Webarchiv archive today campus kurier de abgerufen am 29 Januar 2013 Artikel In Der Spiegel 21 Februar 2006 abgerufen am 17 Juni 2015 Martin Spiewak Werder und die Wissenschaft In Die Zeit Nr 12 2004 11 Marz 2004 abgerufen am 17 Juni 2015 Lilo Berg Nach der Revolution In Berliner Zeitung 7 Februar 2006 abgerufen am 17 Juni 2015 Gunter Beyer 60 Jahre Deutsche Lander Das Land Freie Hansestadt Bremen Deutschlandradio Kultur 4 Dezember 2006 abgerufen am 14 Januar 2017 dpa Exzellenzinitiative Deutschland hat funf neue Elite Unis In Die Zeit 15 Juni 2012 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 3 Mai 2017 Bundesbildungsministerium Exzellenzinitiative Abschnitt Graduiertenschulen Memento des Originals vom 26 Juni 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 DFG Pressemitteilung zur Entscheidung der zweiten Runde der Exzellenzinitiative Memento vom 24 Januar 2009 im Internet Archive PDF 71 kB Vgl Exzellenzinitiative Universitat Bremen doppelt erfolgreich Memento vom 28 Oktober 2007 im Internet Archive Universitat Bremen Pressemitteilung Nr 286 9 Oktober 2007 SC Thomas Vitzthum Koln und Dresden haben jetzt Elite Universitaten Die Welt 15 Juni 2012 abgerufen am 5 Marz 2013 Sara Sundermann Bremer Uni erhalt keine Exzellenzforderung mehr WESER KURIER Abgerufen am 22 Februar 2022 Campus Universitat Bremen Abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch Forum am Domshof Universitat Bremen Abgerufen am 7 Mai 2025 deutsch db Studium In dbs uni bremen de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 November 2016 abgerufen am 14 November 2016 db Studium Abschlusse In dbs uni bremen de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 November 2016 abgerufen am 14 November 2016 Universitat Bremen Weiterbildender Masterstudiengang Arbeit Beratung Organisation abgerufen am 10 November 2021 Joachim Gores Fit fur den Kampf mit dem Arbeitgeber SZ PLUS 10 November 2021 Stefan Luttgens Wissenschaftsschwerpunkte der Universitat Bremen Abgerufen am 3 Mai 2017 DFG Laufende Sonderforschungsbereiche In dfg de Abgerufen am 14 November 2024 DFG EXC 309 The Ocean in the Earth System MARUM Center for Marine Environmental Sciences In www dfg de Abgerufen am 10 November 2016 Forderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Universitat Bremen Universitat Bremen abgerufen am 14 November 2024 deutsch DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG fordert 15 neue Sonderforschungsbereiche Abgerufen am 7 Juni 2017 Universitat Bremen Germany DFG bewilligt weiteren Sonderforschungsbereich der Uni Bremen In Universitat Bremen uni bremen de abgerufen am 7 Juni 2017 DFG GEPRIS SFB 597 Staatlichkeit im Wandel In gepris dfg de Abgerufen am 14 November 2016 DFG GEPRIS TRR 8 Raumkognition Schliessen Handeln Interagieren In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 DFG GEPRIS SFB 637 Selbststeuerung logistischer Prozesse Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 DFG GEPRIS TRR 4 Prozessketten zur Replikation komplexer Optikkomponenten In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 DFG GEPRIS SFB 570 Distortion Engineering Verzugsbeherrschung in der Fertigung In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 DFG GEPRIS SFB 517 Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 DFG GEPRIS SFB 372 Spruhkompaktieren In gepris dfg de Abgerufen am 10 November 2016 Staats und Universitatsbibliothek Bremen www suub uni bremen de Siehe Wir uber uns Bibliothek in Zahlen Stand 3 Januar 2010 Juridicum Staats und Universitatsbibliothek Bremen Abgerufen am 7 Mai 2025 Studierendenwerk Bremen Abgerufen am 8 Mai 2025 Sprachenlernen im Sommer Auswahl aus 22 Sprachen 2 April 2025 abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch Sprachenzentrum SZHB Universitat Bremen 29 April 2025 abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch Integration des Hochschulsports Universitat ubernimmt ab April 2025 2 April 2025 abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch Hochschulsport Universitat Bremen 2 April 2025 abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch Semesterticket semester ticket Allgemeiner Studierendenausschuss AStA Abgerufen am 14 November 2024 Organisation Universitat Bremen Abgerufen am 7 Mai 2025 deutsch Lisa Maria Rohling Uni Kanzler Mehrtens geht in den Ruhestand Abgerufen am 10 Januar 2020 Frank Hethey Uni Kanzler Mehrtens bleibt bis Jahresende Abgerufen am 17 Januar 2020 siehe Profil Geschlechtergerechtigkeit des Referats 04 Chancengleichheit Seite der Universitat zum Professorinnenprogramm Zivilklausel Rustungsforschung und die Uni Bremen In Allgemeiner Studierendenausschuss AStA der Universitat Bremen Philip Radke Irina Kyburz geb Stinga Tom Robin Hoffmann abgerufen am 3 Juni 2019 Besser vernetzt die Mitglieder der U Bremen Research Alliance Universitat Bremen abgerufen am 22 November 2024 Bei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative 2012 2019 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Universitat Bremen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Dresden Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat zu Koln Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenVHochschulen in der Freien Hansestadt BremenUniversitaten Universitat Bremen Constructor UniversityKunst und Musikhochschule Hochschule fur Kunste BremenFachhochschulen Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Hochschule Bremen Hochschule Bremerhaven Hochschule fur internationale Wirtschaft und Logistik Hochschule fur Offentliche Verwaltung Bremen 53 108659166667 8 8536069444444 Koordinaten 53 6 31 N 8 51 13 O Normdaten Korperschaft GND 2001386 3 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79095278 VIAF 154317346