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Universitätsbibliothek Gießen

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Universitätsbibliothek Gießen
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Die Universitätsbibliothek Gießen ist eine zentrale Einrichtung der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Als einschichtiges Bibliothekssystem mit 112 Mitarbeiterplanstellen soll sie die Literaturversorgung von über 36.000 aktiven Nutzern (Stand: 2018) gewährleisten und bietet unterstützende Dienstleistungen an. Der Hauptstandort der Universitätsbibliothek auf dem Campus Philosophikum I ist Zentral- und geisteswissenschaftliche Schwerpunktbibliothek. Mit über 2 Millionen Bänden ist sie der größte Bibliotheksstandort an der Justus-Liebig-Universität. Gemeinsam mit vier Zweigbibliotheken, sieben Fachbibliotheken und mit zum Teil mehreren kleineren Standorten koordiniert sie die Literaturversorgung der Universität. Im gesamten Bibliothekssystem stehen rund 1.800 Lese- und Computerarbeitsplätze zur Verfügung.

Universitätsbibliothek Gießen

Gründung 1612
Bestand 3,7 Millionen Bände
Bibliothekstyp Universitätsbibliothek
Ort Gießen 50.5768.6949Koordinaten: 50° 34′ 33,6″ N, 8° 41′ 41,6″ O
Besucheradresse Otto-Behaghel-Straße 8
ISIL DE-26 (Universitätsbibliothek Gießen)
Leitung Peter Reuter
Website www.uni-giessen.de/ub

Geschichte

Gründung der Bibliothek bis 19. Jahrhundert

Nachdem Landgraf Ludwig V. von Hessen-Darmstadt 1607 eine Hohe Schule in Gießen gegründet hatte, aus der die spätere Justus-Liebig-Universität hervorgegangen ist, erwarb er 1612 für die Hochschule 1.000 Werke in rund 1.200 Bänden in Straßburg, was den Beginn der Universitätsbibliothek markiert. Untergebracht wurden die Bände in einem Bereich des neuerbauten Kollegiengebäudes am Brandplatz. Im Zuge des Marburger Erbschaftsstreits zwischen Wilhelm V. von Kassel und Georg II. von Darmstadt und der Suspendierung der Gießener Universität wurden sie zwischen 1625 und 1650 vorübergehend im Marburger Barfüßerkloster deponiert. In der Folgezeit konnten die Bestände der Bibliothek u. a. durch wertvolle Schenkungen und Nachlässe erweitert werden. Zu erwähnen sind insbesondere die Handschriften und Inkunabeln der Fraterherren in Butzbach, die 1771 in den Bestand der Bibliothek übergangen sind, sowie die der Universität vermachten Privatbibliotheken von Johann Heinrich May d. J. (1732: 3.300 Bände und Münzsammlung), Christoph Ludwig Koch (1756: 2.622 Bände) und Renatus Karl von Senckenberg (1800: 6.000 Bände vorwiegend juristischer und historischer Literatur, über 900 Handschriften und eine Urkundensammlung), die laut Erbauflagen allerdings separat aufgestellt werden mussten. In den 1820er Jahren konnte die Universitätsbibliothek in die Räume einer ehemaligen Kaserne in der Liebigstraße umziehen.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bibliothek zu einer Gebrauchsbibliothek. Unter Johann Valentin Adrian, der zwischen 1830 und 1864 die Funktion des ersten Bibliothekars in Gießen ausübte, wurde die Bibliothek wegweisend umstrukturiert. 1837 gelang es ihm, die sogenannte „alte“ Universitätsbibliothek mit der May’schen, Koch’schen und der Senckenbergischen Bibliothek unter dem Namen Vereinigte Universität- und Senckenbergsche Bibliothek zu vereinigen und in einem Katalogsystem zusammenzuschließen. Zudem erwirkte er eine Steigerung des ordentlichen Etats und 1837 wurde zwischen Gießen und der Darmstädter Hofbibliothek der erste institutionell organisierte Leihverkehr in Hessen aufgenommen. 1845 umfasste die Bibliothek ca. 100.000 Bände und war an allen Wochentagen zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr geöffnet.

1880 bezog die Bibliothek aus Platzmangel erneut ein Kollegiengebäude, das 1838/39 am Brandplatz errichtet worden war und zuvor die Universität beherbergt hatte.

Die Bibliothek im 20. Jahrhundert

Einen ersten eigenen Neubau, der auch baulich auf den funktionalen Bedarf der Bibliothek ausgelegt war, erhielt die Bibliothek schließlich 1904. Seit 1906 wurde hierin auch das Universitätsarchiv Gießen untergebracht. Im Jahre 1942 beherbergte die Bibliothek 522.543 Bände und 302.800 Dissertationen. Der Jugendstilbau, der zentral an der Ecke Bismarck-/Keplerstraße gelegen war, brannte nach einem Bombenangriff der Alliierten am 11. Dezember 1944 fast vollständig aus. Über 90 Prozent der Bestände gingen dabei verloren. Erhalten geblieben sind die wertvollen Altbestände, da sie kriegsbedingt ausgelagert worden waren. Zwischen 1945 und 1956 fand im Keller und Erdgeschoss des Verwaltungstraktes ein provisorischer Bibliotheksbetrieb statt, bestehend aus einem Behelfsbüchermagazin und einer Buchbinderei. An ähnlicher Stelle wurde 1959 ein Neubau eingeweiht, dessen Architektur sich optisch am Bau des UNO-Hauptquartiers in New York orientiert. Der vorerst letzte Umzug der Universitätsbibliothek in einen Neubau fand 1983 statt, der sich auf dem philosophischen Campus (Philosophikum I) befindet. Im dortigen Hauptgebäude der Bibliothek befinden sich zwei Kunstwerke des Gießener Kunstwegs.

Die Bibliothek im 21. Jahrhundert

Entsprechend dem Hessischen Hochschulgesetz vom 31. Juli 2000 ist die Universitätsbibliothek Gießen seit 2002 als einschichtiges Bibliothekssystem organisiert, das sich aus mehreren Standorten zusammensetzt:

  • Die Universitätsbibliothek ist die Zentral- und geisteswissenschaftliche Schwerpunktbibliothek. Sie beherbergt über 2 Mio. Bände in Freihand- und Magazinaufstellung und 587 Arbeitsplätze.
  • Die Zweigbibliothek im Philosophikum II beherbergt als Fachbibliothek für die Erziehungswissenschaft, Theologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Angewandte Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft, Kunstpädagogik und die Didaktik der Natur- und Sozialwissenschaften 290.000 Bände in Freihandaufstellung und bietet 116 Leseplätze an.
  • Die Zweigbibliothek Recht und Wirtschaft ist die Fachbibliothek für Jura und die Wirtschaftswissenschaften und beherbergt 248.000 Bände und 304 Arbeitsplätze.
  • Die Zweigbibliothek Natur- und Lebenswissenschaften (ZNL) (früherer Name: Zweigbibliothek im Chemikum (ZiC) / Ludwig-Schunk-Bibliothek) ist die Fachbibliothek für Human-, Veterinär- und Zahnmedizin, Chemie, Physik und Ernährungswissenschaft. Sie umfasst 137.000 Bände und 185 Leseplätze.
  • Die Zweigbibliothek im Zeughaus (Zeughausbibliothek) ist die Fachbibliothek für Geographie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus und Haushaltswissenschaft und beherbergt 120.000 Bände und 51 Arbeitsplätze.
  • Aktuell gibt es noch sieben kleinere dezentrale Fachbibliotheken: Anglistik, Germanistik, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Medizin, Romanistik, Veterinärmedizin und Geschichte der Medizin.

Im Juni 2022 erfolgte die offizielle Grundsteinlegung für einen Erweiterungsbau, der vom Architekturbüro Max Dudler entworfen wurde.

Literatur

  • Heuser, Emil: Beiträge zur Geschichte der Universitätsbibliothek. Leipzig: Harrassowitz 1891.
  • Schawe, Josef: Universitätsbibliothek Giessen. Festgabe zur Weihe des neuen Hauses am 1.Juli 1959. Gießen: Universitätsbibliothek 1959.
  • Schüling, Hermann: Quellen und Schriften zur Geschichte der Universitätsbibliothek Gießen. Ein Wegweiser. Gießen: Universitätsbibliothek 1977.
  • Thorsten Dette u. a.: Geschichte der Universitätsbibliothek Gießen (= Studia Giessensia, Band 2), Gießen: Ferber 1991.
  • Friedmann, Bernhard: Geschichte des Bibliothekssystems der JLU. Gießen: Universitätsbibliothek 2004.
  • Hort, Irmgard (Hrsg.): Aus mageren und aus ertragreichen Jahren. Streifzug durch die Universitätsbibliothek Gießen und ihre Bestände. Gießen: Universitätsbibliothek 2007.

Einzelnachweise

  1. https://www.uni-giessen.de/ub/ueber-uns/bib/bibliotheken-der-jlu-zahlen-daten-fakten
  2. Bibliotheksordnung vom 8. November 1837: § 44: „Die Professoren der Universität, welche Bücher aus der Grossherz. Hofbibliothek zu Darmstadt zu entleihen wünschen, theilen die Titel derselben […] dem Bibliothekar mit, welcher für baldige, auf Kosten der Universität zu geschehende Zusendung Sorge zu tragen hat, auch deren Rücksendung übernimmt. Die Zeit der Rückgabe bestimmt der Oberbibliothekar der Grossherz. Hofbibliothek. Sobald dieser die Zurücklieferung auch früher begehren sollte, ist das Entliehene sofort abzugeben.“
  3. Petzholdt, Julius: Adressbuch deutscher Bibliotheken. Zweite, durchaus verbesserte Auflage. Dresden 1846, S. 61–62.
  4. https://www.uni-giessen.de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm41-16
Normdaten (Körperschaft): GND: 36194-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80113935 | VIAF: 154192976

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:50

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Die Universitatsbibliothek Giessen ist eine zentrale Einrichtung der Justus Liebig Universitat Giessen JLU Als einschichtiges Bibliothekssystem mit 112 Mitarbeiterplanstellen soll sie die Literaturversorgung von uber 36 000 aktiven Nutzern Stand 2018 gewahrleisten und bietet unterstutzende Dienstleistungen an Der Hauptstandort der Universitatsbibliothek auf dem Campus Philosophikum I ist Zentral und geisteswissenschaftliche Schwerpunktbibliothek Mit uber 2 Millionen Banden ist sie der grosste Bibliotheksstandort an der Justus Liebig Universitat Gemeinsam mit vier Zweigbibliotheken sieben Fachbibliotheken und mit zum Teil mehreren kleineren Standorten koordiniert sie die Literaturversorgung der Universitat Im gesamten Bibliothekssystem stehen rund 1 800 Lese und Computerarbeitsplatze zur Verfugung Universitatsbibliothek GiessenGrundung 1612Bestand 3 7 Millionen BandeBibliothekstyp UniversitatsbibliothekOrt Giessen 50 576 8 6949 Koordinaten 50 34 33 6 N 8 41 41 6 OBesucheradresse Otto Behaghel Strasse 8ISIL DE 26 Universitatsbibliothek Giessen Leitung Peter ReuterWebsite www uni giessen de ubGeschichteGrundung der Bibliothek bis 19 Jahrhundert Nachdem Landgraf Ludwig V von Hessen Darmstadt 1607 eine Hohe Schule in Giessen gegrundet hatte aus der die spatere Justus Liebig Universitat hervorgegangen ist erwarb er 1612 fur die Hochschule 1 000 Werke in rund 1 200 Banden in Strassburg was den Beginn der Universitatsbibliothek markiert Untergebracht wurden die Bande in einem Bereich des neuerbauten Kollegiengebaudes am Brandplatz Im Zuge des Marburger Erbschaftsstreits zwischen Wilhelm V von Kassel und Georg II von Darmstadt und der Suspendierung der Giessener Universitat wurden sie zwischen 1625 und 1650 vorubergehend im Marburger Barfusserkloster deponiert In der Folgezeit konnten die Bestande der Bibliothek u a durch wertvolle Schenkungen und Nachlasse erweitert werden Zu erwahnen sind insbesondere die Handschriften und Inkunabeln der Fraterherren in Butzbach die 1771 in den Bestand der Bibliothek ubergangen sind sowie die der Universitat vermachten Privatbibliotheken von Johann Heinrich May d J 1732 3 300 Bande und Munzsammlung Christoph Ludwig Koch 1756 2 622 Bande und Renatus Karl von Senckenberg 1800 6 000 Bande vorwiegend juristischer und historischer Literatur uber 900 Handschriften und eine Urkundensammlung die laut Erbauflagen allerdings separat aufgestellt werden mussten In den 1820er Jahren konnte die Universitatsbibliothek in die Raume einer ehemaligen Kaserne in der Liebigstrasse umziehen Im Laufe des 19 Jahrhunderts entwickelte sich die Bibliothek zu einer Gebrauchsbibliothek Unter Johann Valentin Adrian der zwischen 1830 und 1864 die Funktion des ersten Bibliothekars in Giessen ausubte wurde die Bibliothek wegweisend umstrukturiert 1837 gelang es ihm die sogenannte alte Universitatsbibliothek mit der May schen Koch schen und der Senckenbergischen Bibliothek unter dem Namen Vereinigte Universitat und Senckenbergsche Bibliothek zu vereinigen und in einem Katalogsystem zusammenzuschliessen Zudem erwirkte er eine Steigerung des ordentlichen Etats und 1837 wurde zwischen Giessen und der Darmstadter Hofbibliothek der erste institutionell organisierte Leihverkehr in Hessen aufgenommen 1845 umfasste die Bibliothek ca 100 000 Bande und war an allen Wochentagen zwischen 10 00 Uhr und 12 00 Uhr geoffnet 1880 bezog die Bibliothek aus Platzmangel erneut ein Kollegiengebaude das 1838 39 am Brandplatz errichtet worden war und zuvor die Universitat beherbergt hatte Die Bibliothek im 20 Jahrhundert Bibliotheksgebaude 1904 1944 zeitgenossische Postkarte Einen ersten eigenen Neubau der auch baulich auf den funktionalen Bedarf der Bibliothek ausgelegt war erhielt die Bibliothek schliesslich 1904 Seit 1906 wurde hierin auch das Universitatsarchiv Giessen untergebracht Im Jahre 1942 beherbergte die Bibliothek 522 543 Bande und 302 800 Dissertationen Der Jugendstilbau der zentral an der Ecke Bismarck Keplerstrasse gelegen war brannte nach einem Bombenangriff der Alliierten am 11 Dezember 1944 fast vollstandig aus Uber 90 Prozent der Bestande gingen dabei verloren Erhalten geblieben sind die wertvollen Altbestande da sie kriegsbedingt ausgelagert worden waren Zwischen 1945 und 1956 fand im Keller und Erdgeschoss des Verwaltungstraktes ein provisorischer Bibliotheksbetrieb statt bestehend aus einem Behelfsbuchermagazin und einer Buchbinderei An ahnlicher Stelle wurde 1959 ein Neubau eingeweiht dessen Architektur sich optisch am Bau des UNO Hauptquartiers in New York orientiert Der vorerst letzte Umzug der Universitatsbibliothek in einen Neubau fand 1983 statt der sich auf dem philosophischen Campus Philosophikum I befindet Im dortigen Hauptgebaude der Bibliothek befinden sich zwei Kunstwerke des Giessener Kunstwegs Die Bibliothek im 21 Jahrhundert Haupteingang der alten Universitatsbibliothek Bismarckstr 37 Entsprechend dem Hessischen Hochschulgesetz vom 31 Juli 2000 ist die Universitatsbibliothek Giessen seit 2002 als einschichtiges Bibliothekssystem organisiert das sich aus mehreren Standorten zusammensetzt Die Universitatsbibliothek ist die Zentral und geisteswissenschaftliche Schwerpunktbibliothek Sie beherbergt uber 2 Mio Bande in Freihand und Magazinaufstellung und 587 Arbeitsplatze Die Zweigbibliothek im Philosophikum II beherbergt als Fachbibliothek fur die Erziehungswissenschaft Theologie Politikwissenschaft Soziologie Angewandte Theaterwissenschaft Musikwissenschaft Kunstpadagogik und die Didaktik der Natur und Sozialwissenschaften 290 000 Bande in Freihandaufstellung und bietet 116 Leseplatze an Die Zweigbibliothek Recht und Wirtschaft ist die Fachbibliothek fur Jura und die Wirtschaftswissenschaften und beherbergt 248 000 Bande und 304 Arbeitsplatze Die Zweigbibliothek Natur und Lebenswissenschaften ZNL fruherer Name Zweigbibliothek im Chemikum ZiC Ludwig Schunk Bibliothek ist die Fachbibliothek fur Human Veterinar und Zahnmedizin Chemie Physik und Ernahrungswissenschaft Sie umfasst 137 000 Bande und 185 Leseplatze Die Zweigbibliothek im Zeughaus Zeughausbibliothek ist die Fachbibliothek fur Geographie Wirtschafts und Sozialwissenschaften des Landbaus und Haushaltswissenschaft und beherbergt 120 000 Bande und 51 Arbeitsplatze Aktuell gibt es noch sieben kleinere dezentrale Fachbibliotheken Anglistik Germanistik Geschichts und Kulturwissenschaften Mathematik und Informatik Medizin Romanistik Veterinarmedizin und Geschichte der Medizin Im Juni 2022 erfolgte die offizielle Grundsteinlegung fur einen Erweiterungsbau der vom Architekturburo Max Dudler entworfen wurde LiteraturHeuser Emil Beitrage zur Geschichte der Universitatsbibliothek Leipzig Harrassowitz 1891 Schawe Josef Universitatsbibliothek Giessen Festgabe zur Weihe des neuen Hauses am 1 Juli 1959 Giessen Universitatsbibliothek 1959 Schuling Hermann Quellen und Schriften zur Geschichte der Universitatsbibliothek Giessen Ein Wegweiser Giessen Universitatsbibliothek 1977 Thorsten Dette u a Geschichte der 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durchaus verbesserte Auflage Dresden 1846 S 61 62 https www uni giessen de ueber uns pressestelle pm pm41 16Normdaten Korperschaft GND 36194 X GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n80113935 VIAF 154192976

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