Das Universitätszentrum Althangrund kurz UZA bis 2022 Universitätszentrum Althanstraße ist ein zwischen 1978 und 1995 er
Universitätszentrum Althanstraße

Das Universitätszentrum Althangrund (kurz UZA, bis 2022 Universitätszentrum Althanstraße) ist ein zwischen 1978 und 1995 erbauter Gebäudekomplex im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Vorwiegend als Überdeckelung der Franz-Josefs-Bahn (bzw. des Frachtenbahnhofs) nördlich des Franz-Josefs-Bahnhofs errichtet, beherbergt das UZA zahlreiche Einrichtungen der Universität Wien und (bis September 2013) auch der Wirtschaftsuniversität Wien.
Lage
Das Universitätszentrum befindet sich im sogenannten Althangrund. Das UZA 1 wird westlich begrenzt von der Augasse und dem Liechtenwerder Platz. Nördlich und östlich trennen die Nordbergbrücke, die Nordbergstraße und der Josef-Holaubek-Platz das UZA 1 und 2 vom Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz (viele Jahre lang bekannt als „das Wiener Verkehrsamt“) und der Müllverbrennungsanlage Spittelau (bekannt als „die Hundertwasser-Müllverbrennung“). Eine Fußgängerbrücke zwischen dem UZA und dem Bundesamtsgebäude ist seit Jahrzehnten gesperrt. Im Süden wurde das UZA 4 von einem öffentlichen Fußweg mit Stiegenhäusern in Verlängerung der Tepserngasse von den südlich anschließenden Geschäfts- und Bürogebäuden begrenzt.
Da die UZA-Häuser 1, 2 und 4 ebenerdig von den Gleisen der Franz-Josefs-Bahn unterquert werden, befinden sich Keller und Tiefgaragen der Gebäude (= "Ebene 1") eine Ebene über dem Geländeniveau. Dementsprechend liegt der Haupteingang zum UZA Haus 2 auf "Ebene 2". Die überdeckelte Fahrstraße auf Ebene 1 („Innerer Ring“) bildet mittels einer Rampe die Verlängerung der Althanstraße und endet am Josef-Holaubek-Platz bzw. an der Nordbergbrücke. Die Lagerräume des Frachtenbahnhofs befinden sich auf Gleisebene und können ebenfalls von der Althanstraße erreicht werden.
Anbindung
Das UZA ist öffentlich zu erreichen über die U-Bahn-Stationen Friedensbrücke und Spittelau (hier auch Anschluss an die Schnellbahn-Linie S40 und zu Regionalzügen) sowie mit der Straßenbahnlinie D und den Buslinien 35A und 37A.
Aufbau
- UZA 1 (Augasse 2–6)
- nördlicher Teil: bis September 2013 Wirtschaftsuniversität Wien (Hauptgebäude), derzeit Ausweichquartier „Alte WU“ unter anderem für Teile der Universität für Bodenkultur Wien sowie anderer Wiener Universitäten.
- mittlerer Teil: Bis September 2013 Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien, derzeit Ausweichquartier für die Akademie der bildenden Künste Wien während der Sanierung des Akademiegebäudes sowie für andere Universitäten
- südlicher Teil: bis Ende des Sommersemesters 2021 noch "Biozentrum der Universität Wien" (Bauteile Biologie und Zoologie), im Wintersemester 2021/22 Aufnahme des Lehr-, Forschungs- und Bibliotheksbetriebes im neuen "Biologiezentrum der Universität Wien" in St.Marx. Mit der Rückgabe dieses Teiles von der Universität Wien als Mieterin an die Bundesimmobiliengesellschaft als Eigentümerin sind mangels Ein- bzw. Zuganges sowohl die bisherige Adresse "Althanstraße 14", als auch die Bezeichnung "Universitätszentrum Althanstraße" obsolet geworden. Die offizielle Bezeichnung lautet ab 1. April 2022 "Universitätszentrum Althangrund" mit der neuen Anschrift "Josef-Holaubek-Platz 2".
- UZA 2 (Adresse bis 31. März 2022: Althanstraße 14; neue formale Anschrift ab 1. April 2022: Josef-Holaubek-Platz 2): Departments bzw. Institute verschiedener Fakultäten der Universität Wien sowie die Fachbereichsbibliotheken für Erdwissenschaften & Meteorologie und für Pharmazie & Ernährungswissenschaften
- nördlicher Teil („Rotunde“): bis September 2013 „Zentrum für Informatik und Statistik“ der Wirtschaftsuniversität Wien, ab September 2014 Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft und weiterer Einrichtungen der Universität Wien
- mittlerer Teil: Pharmaziezentrum der Universität Wien
- südlicher Teil: Geozentrum der Universität Wien
- UZA 3 (Althanstraße 39–45), bis 2015
- ehem. Bankgebäude: bis September 2013 Wirtschaftsuniversität Wien
- „Kinder in Wien“-Kindergarten (davor Betriebskindergarten der Wirtschaftsuniversität Wien)
- bis zum Wintersemester 2014/15 Sportstätte des Universitätssportinstitut der Universität Wien, zwischenzeitlich ab Oktober 2014 temporäres Flüchtlingsquartier
- seit 16. Jänner 2017 permanente Nutzung durch das Arbeits- und Sozialgericht Wien, Adaptierung ab Herbst 2015
- UZA 4 (Nordbergstraße 15), bis 2013
- errichtet 1986 ursprünglich als Bürogebäude der Postdirektion für Wien, Niederösterreich und das Burgenland
- ab 2003 bis September 2013 Wirtschaftsuniversität Wien
- bis September 2013 Fakultät für Mathematik der Universität Wien
- ab 2016: weitgehender Abriss bis auf den Betonkern, anschließend Bau von ca. 240 Wohneinheiten mit dem Projektnamen „Althanpark“
Absiedelung
2007 wurde entschieden, die Wirtschaftsuniversität Wien im September 2013 in das neu errichtete Gebäude am Welthandelsplatz 1 im zweiten Wiener Gemeindebezirk zu verlagern. Die Fakultäten für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien wechselten im selben Monat in den ebenfalls neuen Gebäudekomplex am Oskar-Morgenstern-Platz 1 („OMP1“, frühere Adresse Rossauer Lände 3 mit dem Projektnamen Uni Wien Rossau) im neunten Bezirk. Der Umzug in die beiden Standorte war bis September 2013 abgeschlossen, sodass der Lehr- und Forschungsbetrieb mit Beginn des Studienjahres 2013/2014 gewohnt ablaufen konnte.
Seit Ende 2015 ist die bereits lange diskutierte Absiedelung des gesamten südlichen Teils des UZA 1 (Biozentrum der Universität Wien) nach Sankt Marx, wo bereits das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Wien, Einrichtungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) sowie das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) angesiedelt sind, endgültig beschlossen. Die Bauarbeiten für den Neubau starteten 2018, der Voll-Betrieb begann mit der offiziellen Eröffnung am 8. Oktober 2021 im Wintersemester 2021/22.
Nachnutzung der ehemaligen WU-Gebäude
Die konkrete (örtlich und zeitlich) Nachnutzung ist erst teilweise geklärt. Realität ist inzwischen die Besiedelung ab Juni 2014 durch Teile der Universität für Bodenkultur Wien, diskutiert wurden bzw. werden auch eine Nutzung durch die Akademie der bildenden Künste Wien und die Universität für angewandte Kunst. Allerdings wurde aus Kostengründen der Neubau der Universität für Angewandte Kunst inzwischen gestoppt, womit die geplante vorübergehende Nutzung der ehemaligen WU-Wien hinfällig geworden ist. Auch die ursprünglich geplante Funktion als Ausweichquartier für das Österreichische Parlament während der geplanten baulichen Sanierung des Parlamentsgebäudes ab etwa 2017 ist inzwischen nicht mehr aktuell.
Überraschend wurde im September 2014 bekanntgegeben, dass in einem Gebäude der früheren WU, dem UZA 3 als „Übergangsquartier“, nach der notwendigen Adaptierung der Räume 250 syrische Flüchtlinge bzw. Asylwerber für maximal 4 Monate untergebracht werden sollen, um den derzeitigen Engpass an geeigneten Quartieren zu entschärfen. Am 6. Oktober 2014 trafen die ersten 40 Flüchtlinge ein und besiedelten adaptierte Büroräume im früheren USI-Sportinstitut, im Dezember 2014 waren die Kapazitäten durch Vollbelegung bereits ausgeschöpft, per Ende Jänner 2015 wurde das Quartier vereinbarungsgemäß wieder vollständig geräumt. Ab Anfang 2017 wird das Gebäude nach Adaptierungen dauerhaft durch das Arbeits- und Sozialgericht Wien genutzt. Dieses übersiedelte vom derzeitigen Standort in der Wickenburggasse 8 in die Althanstraße 39–45.
Der nördliche Teil („Rotunde“) des UZA 2 wird ab dem Wintersemester 2014/15 in den Ebenen 3–5 dauernd durch Teile der Institute für Theater-, Film- und Medienwissenschaft (TFM) sowie für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien genutzt. Seit Juni 2017 wird auch die gesamte Ebene 2 durch die Fachbereichsbibliothek für Theater-, Film- und Medienwissenschaft genutzt. Diese Übersiedelungspläne stießen allerdings auf Proteste speziell der Studierenden der TFM, da ursprünglich geplant gewesen wäre, die Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie hier zusammenzuführen. Während alle Institute außer jenes für Geographie und Regionalforschung schon länger dort residierten, sollte dieses auch hier angesiedelt werden. Dagegen wehrten sich Mitarbeiter und Studienprogrammsleitung erfolgreich und konnten ein Verbleiben im Neuen Institutsgebäude im ersten Bezirk erreichen.
Weblinks
- Plan des Universitätszentrums
- Übersichtsplan des Areals Althanstrasse
- Pharmaziezentrum der Universität Wien - Department of Pharmaceutical Sciences
Einzelnachweise
- Nach der Standortentscheidung 2007 übersiedelte die Wirtschaftsuniversität mit allen Einrichtungen per Anfang September 2013 in den neu errichteten WU-Campus nahe der Messe Wien
- Gesamtüberblick. Abgerufen am 12. Juli 2020.
- Pläne für alte WU: Hörsaal wird Gerichtssaal. Abgerufen am 12. Juli 2020.
- https://www.justiz.gv.at/web2013/asg_wien/arbeits-_und_sozialgericht_wien~2c9484853f386e94013f57e444bf0bf4.de.html, abgerufen am 20. Dezember 2016
- Mit Ende September 2013 übersiedelte die Fakultät für Mathematik an einen neuen gemeinsamen Standort mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien am Oskar-Morgenstern-Platz 1 im innerstädtischen Bereich, siehe Neuer Großstandort Roßauer Lände 3 und Projekt UniWienRossau
- ORF Wien vom 21. November 2015, online unter
http://wien.orf.at/news/stories/2670670/, abgerufen am 23. November 2015 - www.althanpark.at, abgerufen am 20. Dezember 2016
- Neuer Großstandort Roßauer Lände 3 und Projekt UniWienRossau
- Interview mit Rektor Heinz Engl Universität Wien, vom 11. März 2016, abgerufen am 14. März 2016
- Bauarbeiten für neues Biologiezentrum der Universität Wien gestartet, Pressemeldung vom 19. September 2018
- Neues Biologiezentrum Universität Wien
- DIE PRESSE (Wien), Ausgabe vom 26. Jänner 2014, online unter
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1553746/Wiener-Rochaden_Tauschen-aendern-neu-bauen?from=suche.intern.portal,
abgerufen am 27. Jänner 2014 - News auf der Webseite der Univ.f.Bodenkultur, abgerufen am 26. Mai 2014.
- ORF Wien vom 19. April 2014, online unter
http://wien.orf.at/news/stories/2642775/, abgerufen am 9. Mai 2014. - DIE PRESSE (Wien), Ausgabe vom 11. September 2013, online unter
http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/1357211/Was-aus-der-alten-WU-wird?from=suche.intern.portal,
abgerufen am 11. September 2013 - DIE PRESSE (Wien), Ausgabe vom 12. Juli 2013, online unter
http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/1429725/Angewandte_Kosten-fuer-Erweiterung-fast-verdoppelt?from=suche.intern.portal, abgerufen am 11. September 2013. - DIE PRESSE (Wien), Ausgabe vom 17. Jänner 2014, online unter
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1550261/Angewandte_Neubau-ist-geplatzt?_vl_backlink=/home/index.do,
abgerufen am 20. Jänner 2014. - DIE PRESSE (Wien), Ausgabe vom 9. September 2013, S. 3, online unter
http://diepresse.com/home/import/thema/1450173/Komplett-saniertes-Parlament-fruehestens-im-Jahr-2020?from=suche.intern.portal, abgerufen am 11. September 2013. - Parlamentskorrespondenz (Wien) Nr. 14 vom 15. Jänner 2014, online unter
http://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2014/PK0014/index.shtml, abgerufen am 15. Jänner 2014. - Salzburger Nachrichten vom 26. September 2014, online unter
http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/wien-hilft-aus-neues-grossquartier-fuer-fluechtlinge-geplant-122129/, abgerufen am 26. September 2014. - ORF Wien vom 26. September 2014, online unter
http://wien.orf.at/news/stories/2670670/ abgerufen am 27. September 2014. - ORF Wien vom 6. Oktober 2014, online unter
http://wien.orf.at/news/stories/2672178/ abgerufen am 7. Oktober 2014. - ORF Wien vom 6. November 2013, online unter
http://wien.orf.at/news/stories/2612938/ abgerufen am 16. Jänner. - Archivierte Kopie ( des vom 2. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 20. Jänner 2014.
- http://zukunfttfm.blogspot.co.at/, abgerufen am 20. Jänner 2014.
- http://www.unimag.at/uninews/1505-TFM-Institut-Umsiedlung-in-die-WU-Rotunde.html, abgerufen am 12. März 2014.
Koordinaten: 48° 13′ 52,4″ N, 16° 21′ 32,7″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Universitatszentrum Althangrund kurz UZA bis 2022 Universitatszentrum Althanstrasse ist ein zwischen 1978 und 1995 erbauter Gebaudekomplex im 9 Wiener Gemeindebezirk Alsergrund Vorwiegend als Uberdeckelung der Franz Josefs Bahn bzw des Frachtenbahnhofs nordlich des Franz Josefs Bahnhofs errichtet beherbergt das UZA zahlreiche Einrichtungen der Universitat Wien und bis September 2013 auch der Wirtschaftsuniversitat Wien UZA 2 mit Pharmazie Zentrum links und Geo Zentrum rechts UZA 2 Pharmazie Zentrum Blick nach NordenLageDas Universitatszentrum befindet sich im sogenannten Althangrund Das UZA 1 wird westlich begrenzt von der Augasse und dem Liechtenwerder Platz Nordlich und ostlich trennen die Nordbergbrucke die Nordbergstrasse und der Josef Holaubek Platz das UZA 1 und 2 vom Bundesamtsgebaude Josef Holaubek Platz viele Jahre lang bekannt als das Wiener Verkehrsamt und der Mullverbrennungsanlage Spittelau bekannt als die Hundertwasser Mullverbrennung Eine Fussgangerbrucke zwischen dem UZA und dem Bundesamtsgebaude ist seit Jahrzehnten gesperrt Im Suden wurde das UZA 4 von einem offentlichen Fussweg mit Stiegenhausern in Verlangerung der Tepserngasse von den sudlich anschliessenden Geschafts und Burogebauden begrenzt Da die UZA Hauser 1 2 und 4 ebenerdig von den Gleisen der Franz Josefs Bahn unterquert werden befinden sich Keller und Tiefgaragen der Gebaude Ebene 1 eine Ebene uber dem Gelandeniveau Dementsprechend liegt der Haupteingang zum UZA Haus 2 auf Ebene 2 Die uberdeckelte Fahrstrasse auf Ebene 1 Innerer Ring bildet mittels einer Rampe die Verlangerung der Althanstrasse und endet am Josef Holaubek Platz bzw an der Nordbergbrucke Die Lagerraume des Frachtenbahnhofs befinden sich auf Gleisebene und konnen ebenfalls von der Althanstrasse erreicht werden Anbindung Das UZA ist offentlich zu erreichen uber die U Bahn Stationen Friedensbrucke und Spittelau hier auch Anschluss an die Schnellbahn Linie S40 und zu Regionalzugen sowie mit der Strassenbahnlinie D und den Buslinien 35A und 37A AufbauUZA 1 bis 2021 Biozentrum ehemaliger sudlicher Haupteingang in der AlthanstrasseUZA 1 bis 2021 Biozentrum nordlicher Haupteingang Richtung AugasseUZA 2 und ehemalige WUWUZA 1 Augasse 2 6 nordlicher Teil bis September 2013 Wirtschaftsuniversitat Wien Hauptgebaude derzeit Ausweichquartier Alte WU unter anderem fur Teile der Universitat fur Bodenkultur Wien sowie anderer Wiener Universitaten mittlerer Teil Bis September 2013 Universitatsbibliothek der Wirtschaftsuniversitat Wien derzeit Ausweichquartier fur die Akademie der bildenden Kunste Wien wahrend der Sanierung des Akademiegebaudes sowie fur andere Universitaten sudlicher Teil bis Ende des Sommersemesters 2021 noch Biozentrum der Universitat Wien Bauteile Biologie und Zoologie im Wintersemester 2021 22 Aufnahme des Lehr Forschungs und Bibliotheksbetriebes im neuen Biologiezentrum der Universitat Wien in St Marx Mit der Ruckgabe dieses Teiles von der Universitat Wien als Mieterin an die Bundesimmobiliengesellschaft als Eigentumerin sind mangels Ein bzw Zuganges sowohl die bisherige Adresse Althanstrasse 14 als auch die Bezeichnung Universitatszentrum Althanstrasse obsolet geworden Die offizielle Bezeichnung lautet ab 1 April 2022 Universitatszentrum Althangrund mit der neuen Anschrift Josef Holaubek Platz 2 UZA 2 Adresse bis 31 Marz 2022 Althanstrasse 14 neue formale Anschrift ab 1 April 2022 Josef Holaubek Platz 2 Departments bzw Institute verschiedener Fakultaten der Universitat Wien sowie die Fachbereichsbibliotheken fur Erdwissenschaften amp Meteorologie und fur Pharmazie amp Ernahrungswissenschaftennordlicher Teil Rotunde bis September 2013 Zentrum fur Informatik und Statistik der Wirtschaftsuniversitat Wien ab September 2014 Institut fur Theater Film und Medienwissenschaft und weiterer Einrichtungen der Universitat Wien mittlerer Teil Pharmaziezentrum der Universitat Wien sudlicher Teil Geozentrum der Universitat WienUZA 3 Althanstrasse 39 45 bis 2015 ehem Bankgebaude bis September 2013 Wirtschaftsuniversitat Wien Kinder in Wien Kindergarten davor Betriebskindergarten der Wirtschaftsuniversitat Wien bis zum Wintersemester 2014 15 Sportstatte des Universitatssportinstitut der Universitat Wien zwischenzeitlich ab Oktober 2014 temporares Fluchtlingsquartier seit 16 Janner 2017 permanente Nutzung durch das Arbeits und Sozialgericht Wien Adaptierung ab Herbst 2015UZA 4 Nordbergstrasse 15 bis 2013 errichtet 1986 ursprunglich als Burogebaude der Postdirektion fur Wien Niederosterreich und das Burgenland ab 2003 bis September 2013 Wirtschaftsuniversitat Wien bis September 2013 Fakultat fur Mathematik der Universitat Wien ab 2016 weitgehender Abriss bis auf den Betonkern anschliessend Bau von ca 240 Wohneinheiten mit dem Projektnamen Althanpark Absiedelung2007 wurde entschieden die Wirtschaftsuniversitat Wien im September 2013 in das neu errichtete Gebaude am Welthandelsplatz 1 im zweiten Wiener Gemeindebezirk zu verlagern Die Fakultaten fur Mathematik und Wirtschaftswissenschaften der Universitat Wien wechselten im selben Monat in den ebenfalls neuen Gebaudekomplex am Oskar Morgenstern Platz 1 OMP1 fruhere Adresse Rossauer Lande 3 mit dem Projektnamen Uni Wien Rossau im neunten Bezirk Der Umzug in die beiden Standorte war bis September 2013 abgeschlossen sodass der Lehr und Forschungsbetrieb mit Beginn des Studienjahres 2013 2014 gewohnt ablaufen konnte Seit Ende 2015 ist die bereits lange diskutierte Absiedelung des gesamten sudlichen Teils des UZA 1 Biozentrum der Universitat Wien nach Sankt Marx wo bereits das Zentrum fur Molekulare Biologie der Universitat Wien Einrichtungen der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften OAW sowie das Forschungsinstitut fur Molekulare Pathologie IMP angesiedelt sind endgultig beschlossen Die Bauarbeiten fur den Neubau starteten 2018 der Voll Betrieb begann mit der offiziellen Eroffnung am 8 Oktober 2021 im Wintersemester 2021 22 Nachnutzung der ehemaligen WU GebaudeDie konkrete ortlich und zeitlich Nachnutzung ist erst teilweise geklart Realitat ist inzwischen die Besiedelung ab Juni 2014 durch Teile der Universitat fur Bodenkultur Wien diskutiert wurden bzw werden auch eine Nutzung durch die Akademie der bildenden Kunste Wien und die Universitat fur angewandte Kunst Allerdings wurde aus Kostengrunden der Neubau der Universitat fur Angewandte Kunst inzwischen gestoppt womit die geplante vorubergehende Nutzung der ehemaligen WU Wien hinfallig geworden ist Auch die ursprunglich geplante Funktion als Ausweichquartier fur das Osterreichische Parlament wahrend der geplanten baulichen Sanierung des Parlamentsgebaudes ab etwa 2017 ist inzwischen nicht mehr aktuell Uberraschend wurde im September 2014 bekanntgegeben dass in einem Gebaude der fruheren WU dem UZA 3 als Ubergangsquartier nach der notwendigen Adaptierung der Raume 250 syrische Fluchtlinge bzw Asylwerber fur maximal 4 Monate untergebracht werden sollen um den derzeitigen Engpass an geeigneten Quartieren zu entscharfen Am 6 Oktober 2014 trafen die ersten 40 Fluchtlinge ein und besiedelten adaptierte Buroraume im fruheren USI Sportinstitut im Dezember 2014 waren die Kapazitaten durch Vollbelegung bereits ausgeschopft per Ende Janner 2015 wurde das Quartier vereinbarungsgemass wieder vollstandig geraumt Ab Anfang 2017 wird das Gebaude nach Adaptierungen dauerhaft durch das Arbeits und Sozialgericht Wien genutzt Dieses ubersiedelte vom derzeitigen Standort in der Wickenburggasse 8 in die Althanstrasse 39 45 Der nordliche Teil Rotunde des UZA 2 wird ab dem Wintersemester 2014 15 in den Ebenen 3 5 dauernd durch Teile der Institute fur Theater Film und Medienwissenschaft TFM sowie fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universitat Wien genutzt Seit Juni 2017 wird auch die gesamte Ebene 2 durch die Fachbereichsbibliothek fur Theater Film und Medienwissenschaft genutzt Diese Ubersiedelungsplane stiessen allerdings auf Proteste speziell der Studierenden der TFM da ursprunglich geplant gewesen ware die Fakultat fur Geowissenschaften Geographie und Astronomie hier zusammenzufuhren Wahrend alle Institute ausser jenes fur Geographie und Regionalforschung schon langer dort residierten sollte dieses auch hier angesiedelt werden Dagegen wehrten sich Mitarbeiter und Studienprogrammsleitung erfolgreich und konnten ein Verbleiben im Neuen Institutsgebaude im ersten Bezirk erreichen WeblinksCommons Universitatszentrum Althanstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plan des Universitatszentrums Ubersichtsplan des Areals Althanstrasse Pharmaziezentrum der Universitat Wien Department of Pharmaceutical SciencesEinzelnachweiseNach der Standortentscheidung 2007 ubersiedelte die Wirtschaftsuniversitat mit allen Einrichtungen per Anfang September 2013 in den neu errichteten WU Campus nahe der Messe Wien Gesamtuberblick Abgerufen am 12 Juli 2020 Plane fur alte WU Horsaal wird Gerichtssaal Abgerufen am 12 Juli 2020 https www justiz gv at web2013 asg wien arbeits und sozialgericht wien 2c9484853f386e94013f57e444bf0bf4 de html abgerufen am 20 Dezember 2016 Mit Ende September 2013 ubersiedelte die Fakultat fur Mathematik an einen neuen gemeinsamen Standort mit der Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften der Universitat Wien am Oskar Morgenstern Platz 1 im innerstadtischen Bereich siehe Neuer Grossstandort Rossauer Lande 3 und Projekt UniWienRossau ORF Wien vom 21 November 2015 online unter http wien orf at news stories 2670670 abgerufen am 23 November 2015 www althanpark at abgerufen am 20 Dezember 2016 Neuer Grossstandort Rossauer Lande 3 und Projekt UniWienRossau Interview mit Rektor Heinz Engl Universitat Wien vom 11 Marz 2016 abgerufen am 14 Marz 2016 Bauarbeiten fur neues Biologiezentrum der Universitat Wien gestartet Pressemeldung vom 19 September 2018 Neues Biologiezentrum Universitat Wien DIE PRESSE Wien Ausgabe vom 26 Janner 2014 online unter http diepresse com home panorama oesterreich 1553746 Wiener Rochaden Tauschen aendern neu bauen from suche intern portal abgerufen am 27 Janner 2014 News auf der Webseite der Univ f Bodenkultur abgerufen am 26 Mai 2014 ORF Wien vom 19 April 2014 online unter http wien orf at news stories 2642775 abgerufen am 9 Mai 2014 DIE PRESSE Wien Ausgabe vom 11 September 2013 online unter http diepresse com home bildung universitaet 1357211 Was aus der alten WU wird from suche intern portal abgerufen am 11 September 2013 DIE PRESSE Wien Ausgabe vom 12 Juli 2013 online unter http diepresse com home bildung universitaet 1429725 Angewandte Kosten fuer Erweiterung fast verdoppelt from suche intern portal abgerufen am 11 September 2013 DIE PRESSE Wien Ausgabe vom 17 Janner 2014 online unter http diepresse com home panorama wien 1550261 Angewandte Neubau ist geplatzt vl backlink home index do abgerufen am 20 Janner 2014 DIE PRESSE Wien Ausgabe vom 9 September 2013 S 3 online unter http diepresse com home import thema 1450173 Komplett saniertes Parlament fruehestens im Jahr 2020 from suche intern portal abgerufen am 11 September 2013 Parlamentskorrespondenz Wien Nr 14 vom 15 Janner 2014 online unter http www parlament gv at PAKT PR JAHR 2014 PK0014 index shtml abgerufen am 15 Janner 2014 Salzburger Nachrichten vom 26 September 2014 online unter http www salzburg com nachrichten oesterreich politik sn artikel wien hilft aus neues grossquartier fuer fluechtlinge geplant 122129 abgerufen am 26 September 2014 ORF Wien vom 26 September 2014 online unter http wien orf at news stories 2670670 abgerufen am 27 September 2014 ORF Wien vom 6 Oktober 2014 online unter http wien orf at news stories 2672178 abgerufen am 7 Oktober 2014 ORF Wien vom 6 November 2013 online unter http wien orf at news stories 2612938 abgerufen am 16 Janner Archivierte Kopie Memento des Originals vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 20 Janner 2014 http zukunfttfm blogspot co at abgerufen am 20 Janner 2014 http www unimag at uninews 1505 TFM Institut Umsiedlung in die WU Rotunde html abgerufen am 12 Marz 2014 48 231234 16 35907 Koordinaten 48 13 52 4 N 16 21 32 7 O