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Unterfürberg ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth Regierungsbezirk Mittelfranken Bayern Unterfürberg liegt i

Unterfürberg

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Unterfürberg
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Unterfürberg ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern). Unterfürberg liegt in der Gemarkung Dambach.

Unterfürberg
Kreisfreie Stadt Fürth
Koordinaten: 49° 28′ N, 10° 57′ O49.472210.9577309Koordinaten: 49° 28′ 20″ N, 10° 57′ 28″ O
Höhe: 309 m ü. NHN
Einwohner: 910 (25. Mai 1987)
Postleitzahl: 90768
Vorwahl: 0911
Haltepunkt Unterfürberg (2003)

Geografie

Das Dorf liegt drei Kilometer westlich des historischen Fürther . Westlich führt der Main-Donau-Kanal vorbei und früher entsprang bei dem Ort der Scherbsgraben. Dieser ist mittlerweile überbaut, durchfließt Unterfürberg verdolt und das Restgerinne mündet weiter nordöstlich schließlich in die Rednitz.

Geschichte

1303 wurde der Ort als „Nidern Fuerenberg“ erstmals urkundlich erwähnt, als Burggraf Konrad der Fromme die Vogtei über die Hofmark Fürth – wozu auch Unterfürberg gehörte – an das Domkapitel in Bamberg abtrat. Es ist davon auszugehen, dass der Ortsname wie auch die alte Bezeichnung für den Fürther Stadtwald „Förberich“ (bis 1732 bezeugt) sich vom althochdeutschen Wort „foraha“ (=Föhre) ableiten. Das „-ich“ in Förberich ist vielleicht eine Kollektivendung, die bei Fürberg zu „berg“ zusammengezogen oder umgedeutet ist; doch kann das „i“ auch ein Einschubvokal sein (vgl. mundartliche Aussprache), so dass berich als „-berg“ (=Anhöhe) zu deuten ist. Überliefert sind auch die Schreibweisen „Nideren Furchenbech“ (1314) und „Nydernfurenberg“ (1414).

1349 wurden Ober- und Unterfürberg von ihrer Mutterkirche Sankt Martin getrennt und Burgfarrnbach kirchlich zugewiesen.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Unterfürberg 5 Anwesen (2 Höfe, 2 Güter, 1 Haus). Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Cadolzburg aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das bambergische .

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort der Polizeicommision Fürth. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Unterfürberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Dambach und der im selben Jahr gegründeten Ruralgemeinde Dambach zugeordnet. Das bayerische Urkataster zeigt den Weiler Unterfürberg in den 1810er Jahren mit neun Herdstellen. In den 1860er Jahren erreichte die Bahnstrecke Fürth–Würzburg den Ort, einen Haltepunkt gab es dort jedoch zunächst nicht.

Seit dem 1. Januar 1901 gehört Unterfürberg zur Stadt Fürth.

Das Dorf hatte zwar nie eine Kirche, richtet aber jährlich eine eigene Kirchweih aus. Weiterhin bestehen eine Tauchschule, ein Spielplatz und mehrere Restaurants. Zu den ältesten noch bestehenden Gebäuden in Unterfürberg zählt das Haus des heutigen Grundstücks Reichsbodenweg 50, welches um 1928 erbaut und 2013 restauriert wurde.

Einwohnerentwicklung

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 69 103 94 117 122  *  * 410 808 830 910
Häuser 8 12 12  *  * 40 129 258
Quelle
* 
Ort wird zu Fürth gerechnet.

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Johannis (Burgfarrnbach) gepfarrt, später war die Pfarrei St. Michael (Fürth) zuständig, heute ist es die . Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach gepfarrt.

Verkehr

  • Gemeindestraßen erschließen den Ort zu den Nachbarorten und dem Stadtkern hin. An der Breslauer Straße besteht ein Auffahrtsmöglichkeit auf die Südwesttangente.
  • Nördlich führt die Bahnstrecke Fürth–Würzburg am Ort vorbei. Am Haltepunkt Fürth-Unterfürberg halten die S-Bahn-Linie S6 von Nürnberg nach Neustadt a. d. Aisch und die Regionalbahnlinie RB12 von Fürth nach Markt Erlbach.
  • Der ÖPNV bedient Unterfürberg mit der VGN-Buslinie 171. Im Nachbarort Hardhöhe verkehrt am U-Bahnhof Fürth Hardhöhe die U 1.
  • Luftfahrt: Die nächstgelegenen Flugplätze sind der Flughafen Nürnberg, neun Kilometer östlich und der Flugplatz Herzogenaurach, zwölf Kilometer nordwestlich.
  • Schifffahrt: Seit dem Sommer 1972 steht an der Lände Fürth nördlich von Unterfürberg am Main-Donau-Kanal ein kleines, leistungsfähiges trimodales Güterverkehrszentrum Schiff/Schiene/Straße zur Verfügung.

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Unterführberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 626 (Digitalisat). 
  • Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 179 (Digitalisat).  Ebd. S. 225 (Digitalisat). 
  • Georg Paul Hönn: Unter-Fürberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 379 (Digitalisat). 
  • Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 37–38. 

Weblinks

  • Unterfürberg. In: FürthWiki. Abgerufen am 21. Juli 2023. 
  • Unterfürberg in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 22. November 2021.
  • Unterfürberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
  • Unterfürberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie

Fußnoten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat). 
  2. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Januar 2025. 
  3. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie). 
  4. W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 37f.
  5. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 179.
  6. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 225.
  7. Unterfürberg im BayernAtlas (Bayerische Uraufnahme)
  8. Unterfürberg auf Karte von 1864 bei BayernAtlas Klassik
  9. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  10. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 94 (Digitalisat). 
  11. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 206 (Digitalisat). 
  12. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1028, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 
  13. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1192, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 
  14. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1123 (Digitalisat). 
  15. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1143–1144 (Digitalisat). 
  16. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1181–1182 (Digitalisat). 
  17. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1016 (Digitalisat). 
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 748 (Digitalisat). 
  19. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat). 
  20. Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 21. Juli 2023. 
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Normdaten (Geografikum): GND: 4664399-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 238781929

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 15:03

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Unterfurberg ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Furth Regierungsbezirk Mittelfranken Bayern Unterfurberg liegt in der Gemarkung Dambach UnterfurbergKreisfreie Stadt FurthKoordinaten 49 28 N 10 57 O 49 4722 10 9577 309 Koordinaten 49 28 20 N 10 57 28 OHohe 309 m u NHNEinwohner 910 25 Mai 1987 Postleitzahl 90768Vorwahl 0911Haltepunkt Unterfurberg 2003 Haltepunkt Unterfurberg 2003 GeografieDas Dorf liegt drei Kilometer westlich des historischen Further Westlich fuhrt der Main Donau Kanal vorbei und fruher entsprang bei dem Ort der Scherbsgraben Dieser ist mittlerweile uberbaut durchfliesst Unterfurberg verdolt und das Restgerinne mundet weiter nordostlich schliesslich in die Rednitz Geschichte1303 wurde der Ort als Nidern Fuerenberg erstmals urkundlich erwahnt als Burggraf Konrad der Fromme die Vogtei uber die Hofmark Furth wozu auch Unterfurberg gehorte an das Domkapitel in Bamberg abtrat Es ist davon auszugehen dass der Ortsname wie auch die alte Bezeichnung fur den Further Stadtwald Forberich bis 1732 bezeugt sich vom althochdeutschen Wort foraha Fohre ableiten Das ich in Forberich ist vielleicht eine Kollektivendung die bei Furberg zu berg zusammengezogen oder umgedeutet ist doch kann das i auch ein Einschubvokal sein vgl mundartliche Aussprache so dass berich als berg Anhohe zu deuten ist Uberliefert sind auch die Schreibweisen Nideren Furchenbech 1314 und Nydernfurenberg 1414 1349 wurden Ober und Unterfurberg von ihrer Mutterkirche Sankt Martin getrennt und Burgfarrnbach kirchlich zugewiesen Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Unterfurberg 5 Anwesen 2 Hofe 2 Guter 1 Haus Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Oberamt Cadolzburg aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das bambergische Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort der Polizeicommision Furth Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Unterfurberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Dambach und der im selben Jahr gegrundeten Ruralgemeinde Dambach zugeordnet Das bayerische Urkataster zeigt den Weiler Unterfurberg in den 1810er Jahren mit neun Herdstellen In den 1860er Jahren erreichte die Bahnstrecke Furth Wurzburg den Ort einen Haltepunkt gab es dort jedoch zunachst nicht Seit dem 1 Januar 1901 gehort Unterfurberg zur Stadt Furth Das Dorf hatte zwar nie eine Kirche richtet aber jahrlich eine eigene Kirchweih aus Weiterhin bestehen eine Tauchschule ein Spielplatz und mehrere Restaurants Zu den altesten noch bestehenden Gebauden in Unterfurberg zahlt das Haus des heutigen Grundstucks Reichsbodenweg 50 welches um 1928 erbaut und 2013 restauriert wurde Einwohnerentwicklung Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 69 103 94 117 122 410 808 830 910Hauser 8 12 12 40 129 258Quelle Ort wird zu Furth gerechnet ReligionDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und war ursprunglich nach St Johannis Burgfarrnbach gepfarrt spater war die Pfarrei St Michael Furth zustandig heute ist es die Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach gepfarrt VerkehrGemeindestrassen erschliessen den Ort zu den Nachbarorten und dem Stadtkern hin An der Breslauer Strasse besteht ein Auffahrtsmoglichkeit auf die Sudwesttangente Nordlich fuhrt die Bahnstrecke Furth Wurzburg am Ort vorbei Am Haltepunkt Furth Unterfurberg halten die S Bahn Linie S6 von Nurnberg nach Neustadt a d Aisch und die Regionalbahnlinie RB12 von Furth nach Markt Erlbach Der OPNV bedient Unterfurberg mit der VGN Buslinie 171 Im Nachbarort Hardhohe verkehrt am U Bahnhof Furth Hardhohe die U 1 Luftfahrt Die nachstgelegenen Flugplatze sind der Flughafen Nurnberg neun Kilometer ostlich und der Flugplatz Herzogenaurach zwolf Kilometer nordwestlich Schifffahrt Seit dem Sommer 1972 steht an der Lande Furth nordlich von Unterfurberg am Main Donau Kanal ein kleines leistungsfahiges trimodales Guterverkehrszentrum Schiff Schiene Strasse zur Verfugung LiteraturJohann Kaspar Bundschuh Unterfuhrberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 626 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 179 Digitalisat Ebd S 225 Digitalisat Georg Paul Honn Unter Furberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 379 Digitalisat Wolfgang Wiessner Stadt und Landkreis Furth Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 DNB 455524629 S 37 38 WeblinksUnterfurberg In FurthWiki Abgerufen am 21 Juli 2023 Unterfurberg in der Ortsdatenbank von bavarikon abgerufen am 22 November 2021 Unterfurberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 26 September 2019 Unterfurberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnotenBayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat Webkarte ALKIS Verwaltungsgrenzen Gemarkungen In BayernAtlas LDBV abgerufen am 10 Januar 2025 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 21 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W Wiessner Stadt und Landkreis Furth S 37f H H Hofmann Nurnberg Furth S 179 H H Hofmann Nurnberg Furth S 225 Unterfurberg im BayernAtlas Bayerische Uraufnahme Unterfurberg auf Karte von 1864 bei BayernAtlas Klassik Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 94 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 206 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1028 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1192 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1123 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1143 1144 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1181 1182 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1016 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 748 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat Struktur In ssb clw kirche bamberg de Abgerufen am 21 Juli 2023 Stadtteile von Furth Alter Flughafen Atzenhof Am Stadtpark Atzenhof Burgfarrnbach Dambach Flexdorf Hafen mit und Hardhohe mit Herboldshof mit Mannhof Oberfurberg mit Poppenreuth Ritzmannshof Ronhof mit Ronwaldsiedlung und Kronach Sack mit Braunsbach und Bislohe mit und Stadelhof Stadeln Stadtwald Steinach mit Unterfarrnbach mit Stadelhof Bremenstall und Unterfurberg Vach Weikershof Normdaten Geografikum GND 4664399 0 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 238781929

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