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Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung mit der eine wesentliche Änderung der

Währungsreform

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Währungsreform
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Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

Allgemeines

Wesentliche Änderungen der Währungsverfassung sind insbesondere formal eine neue Währungseinheit, materiell ein neues Umtauschverhältnis zur alten Währung, wesentliche Änderungen des Münzregals oder neue Umrechnungskurse für Bargeld und Buchgeld (Bankguthaben, Forderungen und Verbindlichkeiten). Bloße Münzreformen, neue Denominationen oder entfallende Stückelungen, Einziehung von Banknoten oder Demonetisierung, Abwertungen oder Aufwertungen stellen dagegen keine Währungsreform dar. Manche Autoren zählen auch die Neuordnung des Geldwesens bei zurückgestauter Inflation zur Währungsreform.

Geschichte

Ptolemaios XII. („Auletes“) führte 53/52 v. Chr. lediglich eine Münzreform durch, als er den ursprünglichen Feingehalt beim Stater von 90 % auf 48,65 % reduzierte. Der Denarius bildete im Römischen Reich zusammen mit dem As bis zur Währungsreform unter Kaiser Augustus ab etwa 27 v. Chr. ein Silber-Bronze-Kurant-Währungssystem mit einem Wertverhältnis von etwa 1:120. Der Follis wurde um 294 n. Chr. im Rahmen der Währungsreformen des Diokletian als römische Münze eingeführt, um der Münzverschlechterung und der Inflation entgegenzuwirken; der Follis wurde die wichtigste neue Kupfermünze. Geschichtlich belegt ist auch Diokletians Währungsreform vom 1. September 301 (Höchstpreisedikt), die den Wert des Follis von 12,5 denari communes (d. c., „Rechnungsdenare“) auf 25 d. c. verdoppelte.Flavius Julius Constans ersetzte den Follis bei der Münzreform von 348 durch die Maiorina, eine leicht mit Silber legierte Mittelbronze, und den Centenionalis als Unternominal zur Maiorina mit halber Wertigkeit.

Im Jahre 693 entschloss sich Kalif Abd al-Malik dazu, der Überschneidung der Umlaufgebiete zweier Währungen durch eine Währungsreform abzuhelfen, die dem Münzwesen einheitlich das arabische Gewichtssystem zugrunde legte. Dabei setzte er den Feingehalt des Gold-Denars auf 20 Karat und den des Silber-Dirham auf 14 Karat fest.Karl der Große führte 794 eine Währungsreform durch, die das Silber als Münzgeld bestimmte und ein 25 % höheres Silbergewicht erhielt, die Münzprägung zu einem nur dem Herrscher zustehenden Recht erklärte (Münzregal) und als Kurantmünze den „Silbernen Pfennig“ (Silberdenar) einführte. Er wollte mit seiner Währungsreform eine Aufwertung des Silberdenars erreichen, der bei sinkendem Silberpreis – als Folge eines Silberüberflusses in ganz Westeuropa – immer mehr an Kaufkraft verlor.

Die Münzverschlechterung im Heiligen Römischen Reich der Jahre nach 1380 („böser Heller“) konnte durch eine Währungsreform gestoppt werden. Sie war Teil eines kaiserlichen Edikts vom Juli 1385 und halbierte den Heller im Wert, womit sich die Wertigkeit 8 Heller = 4 Pfennig = 1 Kreuzer und 4 Kreuzer = 1 Batzen ergab. Die Holländer führten 1654 in Brasilien während der Besetzung des Nordostens den Real (deutsch „königlich“) ein, er wurde 1790 zur offiziellen brasilianischen Währung und blieb es unverändert bis zur Ausrufung der Republik am 15. November 1889.

Inzwischen gab es mehrere Währungsreformen in Deutschland. Nach der im Januar 1876 im deutschen Kaiserreich eingeführten Mark folgte im November 1923 die Rentenmark, bereits ab August 1924 die Reichsmark. Mit der Währungsreform 1948 wurde am 21. Juni 1948 in Westdeutschland die Deutsche Mark durch die Bank deutscher Länder, in der DDR durch die Währungsreform in der SBZ die neu gedruckten Banknoten der Deutschen Mark (von der Deutschen Notenbank) erst ab 24. Juli 1948 in Umlauf gebracht.

Durch das Bretton-Woods-System gab es mindestens in den Mitgliedstaaten nach Juli 1944 eine neue Währungsordnung, die eine radikale internationale Währungsreform des Wechselkurssystems mit sich brachte. Zentrale Währung wurde der US-Dollar, zu dem alle anderen Fremdwährungen in einer festen Wechselkursparität (mit festen Wechselkursbandbreiten) standen und der eine feste Goldparität von 35 Dollar je Unze erhielt. Das System neigte langfristig wegen des starren Wechselkurssystems zum Realignment, weil eine unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung zu einem Ungleichgewicht im Welthandel führte (hohen Handelsbilanzüberschüssen bis hin zum Exportweltmeister standen hohe Handelsbilanzdefizite in noch mehr Staaten gegenüber).

Staaten mit Hyperinflation neigen dazu, ihre Weichwährung mittels Währungsreformen aus psychologischen Gründen anders zu benennen. Zudem geben sie neue Banknoten mit höheren Nominalwerten heraus.Brasilien änderte den im November 1942 eingeführten Cruzeiro (deutsch „Kreuzerchen“) im Februar 1967 in den Neuen Cruzeiro (portugiesisch Cruzeiro Novo), um ihn im Mai 1970 wieder Cruzeiro zu nennen. Im Februar 1986 erfolgte die Ablösung durch den Cruzado (deutsch „durchkreuzt“, aber auch deutsch „Kinnhaken“), im Januar 1989 kam der Neue Cruzado (portugiesisch Cruzado Novo), im März 1990 der Dritte Cruzeiro (portugiesisch Terceiro Cruzeiro), dem im August 1993 der Cruzeiro Real folgte; seit Juli 1994 gibt es den Real (deutsch „königlich“). Die meisten Änderungen waren mit einem neuen Umtauschverhältnis verbunden. Alleine durch Währungsreformen kann jedoch eine Hyperinflation nicht verhindert werden, sondern die Währungspolitik muss durch eine die Geldwertstabilität beachtende Wirtschaftspolitik flankiert werden. Dem brasilianischen Finanzminister und späteren Präsident Brasiliens Fernando Henrique Cardoso gelang es, die Inflationsrate von 30 % (im Monat) auf unter 3 % zu senken. In Argentinien gab es ähnlich häufige Änderungen, in der Neuzeit seit Januar 1970 den Peso Ley, ab Juni 1983 den Peso Argentino, vom Juni 1981 bis Dezember 1991 den Austral, seit Januar 1992 wieder den Peso.

Ursachen der Währungsreform

Währungsreformen werden aus einer Reihe von Gründen durchgeführt:

Staatsbankrott
→ Hauptartikel: Staatsbankrott und Haushaltskonsolidierung

Maßnahmen zum Abbau der Überschuldung eines Staates sind höhere Staatseinnahmen durch starkes Wirtschaftswachstum, hohe Inflation oder Steuererhöhungen. Auf der anderen Seite sind drastische Ausgabenkürzungen des Staates bis hin zur Austerität erforderlich. Eine radikale Maßnahme ist die Währungsreform oder bei den Staatsanleihen der Schuldenschnitt. (Siehe auch Artikel Staatsbankrott (Abschnitt 'Abwehrmaßnahmen').)

Wettrüsten, Kriegsfinanzierung, verlorene Kriege

Besonders durch das Vorbereiten oder Führen von Kriegen kann eine überhöhte Staatsverschuldung entstehen (sei es durch Kriegsanleihen und/oder durch andere Finanzinstrumente). Insbesondere nach einem verlorenen Krieg kommt es nicht selten zu einer Währungsreform. Beispiele sind die Währungsreform 1924 und die Währungsreform 1948 (Westdeutschland).

Politische Gründe

In selteneren Fällen werden aus politischen Gründen Währungsreformen beschlossen und durchgeführt.

  • Ein Währungsraum (i. d. R. ein Land) tritt einem anderen Währungsraum bei.
Beispiel
Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland 1990.
  • Länder spalten sich auf.
Beispiel
1993 bildeten sich aus der Tschechoslowakei die Staaten Tschechien und Slowakei.
  • Länder bilden eine Währungsunion:
Beispiel
EU-Mitgliedstaaten bildeten den Euro-Währungsraum.
  • Länder verlassen Währungsunion.
Beispiel
Diskussion um einen „Nord-Euro“ und einen „Süd-Euro“.
  • Hyperinflation
Länder mit dauerhaft hohen Inflationsraten spüren die langfristigen Auswirkungen der Inflation vor allem in Form hoher, intransparenter Preise, das heißt, Einheiten eines geringwertigen Gutes kosten vergleichsweise viele Geldeinheiten. Dies verursacht hohe Transaktionskosten, da die Preisauszeichnungen aufgrund ihres Umfangs für den Anbieter von Gütern aufwändig und für den Nachfrager intransparent werden. Abhilfe schafft hier die Einführung einer neuen Währung, bei der von der alten Währung oft „Nullen entfernt werden“, also ein Tauschkurs von 10n:1 festgesetzt wird. ;
Beispiel
sind die Einführung der Nouveau Franc 1958 (100:1) in Frankreich oder der neuen Türkischen Lira 2004.

Staatsbankrott als Hauptursache

Wenn die Staatsverschuldung die Höhe des Bruttoinlandsprodukts übersteigt, die Zinslasten für die aufgenommenen Staatsschulden die übrigen Staatsausgaben spürbar einengen, die Leistungsbilanz negativ wird, dann können entweder Wirtschaftswachstum, die Senkung der Staatsausgaben, Steuererhöhungen, Verkauf von Staatsvermögen, der Schuldenschnitt bei den Staatsanleihen oder Inflation Entlastung bringen. Ein historisches Beispiel für die Einengung der Staatsausgaben durch hohe Zinsverpflichtungen ist der französische Staatshaushalt von 1785, in dem der Finanzminister Jacques Necker über ein Drittel der Ausgaben (33,9 %) für Zinszahlungen auf die öffentlichen Schulden einplante. Die Finanzierung der staatlichen Budgetdefizite durch Kredite bei der Zentralbank oder über den Ankauf neuer Staatsanleihen durch die Geschäftsbanken und späteren Weiterverkauf an die Zentralbank wirkt expansiv.

In den meisten Fällen besteht eine Währungsreform aus einer gesetzlichen Änderung der Währungsverfassung, die einen Umtausch alter Währungseinheiten zu einem staatlich festgelegten Wechselkurs in Einheiten der neuen Währung festlegt. Hauptziel der Währungsreform ist die Reduzierung der Staatsschulden und der Geldmenge. Die Geld- und Anlageformen, Schulden und Gehälter werden bewusst mit unterschiedlichen Umstellungssätzen in die neue Währung umgerechnet. Oftmals wird zunächst nur ein gewisses Kopfgeld pro Person zu einem bevorzugten Satz getauscht, während weiteres Bargeld erst später und/oder zu einem schlechteren Satz getauscht wird, die Staatsanleihen werden entwertet. Staat, Unternehmen und einzelne Bevölkerungsgruppen werden also ungleich behandelt. Löhne und Gehälter sowie Mieten werden häufig 1:1 umgestellt, um den Neubeginn zu erleichtern.

Die Zeit für Entwurf und Erstellung neuer Münzen und Banknoten wird vom Volkswirt Dirk Meyer in dem Szenario einer Währungsumstellung auf mindestens zwölf Monate geschätzt. Übergangsweise können die alten Banknoten mit magnetischer Tinte fälschungssicher gestempelt und dann weiter verwendet werden. Etwa zwei „Bankfeiertage“ werden gebraucht, um Bankeinlagen, Schulden, Vermögen, Bilanzen und Zahlungsverkehr umzustellen.

Arten

Zu unterscheiden ist zwischen der konstituierenden, manipulierenden und sanierenden Währungsreform.Konstituierende Währungsreformen dienen der Schaffung einer neuen Währungseinheit, der Erweiterung eines bestehenden Währungsraums oder der Schaffung einer neuen Währung in neu gegründeten Staaten. Manipulierende Währungsreformen resultieren aus Überlegungen der Finanzpolitik, die einen oder mehrere Staaten zur Manipulation der Geldverfassung veranlassen. Es wird versucht, Einfluss auf die Geldschöpfung der Zentralbank zu nehmen und sich über eine inflationäre Staatsfinanzierung realwirtschaftliche Ressourcen anzueignen. Eine weitere Form ist die sanierende Währungsreform mit binnenwirtschaftlichen Maßnahmen der Geldverfassung und einer Änderung der Währungsbeziehungen zum Ausland.

Anhand von Beispielen können die Unterschiede verdeutlicht werden:

Währungsreform Staat Jahr Erläuterung
konstituierende Deutschland Deutschland 1871 Einführung einer neuen Währungseinheit bei Reichsgründung
manipulierende Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1973 Auflösung fester Wechselkurse, das Federal Reserve System
griff konjunkturell steuernd ein
sanierende Brasilien Brasilien 1986 Einführung des Cruzado mit flankierender Geldpolitik zwecks
Bekämpfung der Hyperinflation

Ein großer Teil der Währungsreformen in Süd- und Mittelamerika sind dementsprechend sanierende Währungsreformen.

Abgrenzungen

Mit der Gründung neuer Staaten oder Wirtschaftsräume geht meist auch die Einführung einer neuen Währung einher. So war die Einführung der D-Mark in der DDR 1990 im strengen Sinne keine Währungsreform. Auch die Ablösung des im ehemaligen Jugoslawien geltenden Dinar nach der Gründung von Kroatien im März 1994 durch die kroatische Kuna war ebenso wie die Einführung des Euro-Bargeldes im Januar 2002 keine Währungsreform. Es handelt sich vielmehr um Währungsumstellungen, auch wenn hierbei die Einführung einer neuen Währungseinheit erfolgte.

Siehe auch

  • Währungsreformen in Deutschland
  • Währungsreformen in Österreich

Weblinks

Commons: Währungsreform 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Währungsreform – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Währungsumstellung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Helmut Braun, Währungsreform 1923/24, in: Historisches Lexikon Bayerns
  • 60 Jahre Währungsreform: Der Teuro von 1948 auf einestages (Spiegel Online)
  • Archiv des Deutschen Historischen Museums: Währungsreform 1948, abgerufen am 17. Oktober 2015
  • Deutsche Bundesbank: 60 Jahre Währungsreform, abgerufen am 17. Oktober 2015

Einzelnachweise

  1. Verlag Dr. Th. Gabler, Gablers Wirtschafts-Lexikon, Band 6, 1984, Sp. 2124.
  2. Richard A Hazzard, Ptolemaic Coins. An Introduction for Collectors, 1985, S. 237.
  3. Dimitra Karamboula, Von Diokletian zu Justinian, 2015, S. 66.
  4. Eberhard Ruschenbusch, Diokletians Währungsreform vom 1. September 301, in: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 26, 1977, S. 193–210.
  5. , The Roman Imperial Coinage VIII, 1981, S. 61.
  6. Carol Humphrey Vivian Sutherland/Robert Andrew Glendinning, Billon maiorina coinage, 1981, S. 348–354.
  7. Ernst Pitz, Die griechisch-römische Ökumene und die drei Kulturen des Mittelalters, 2001, S. 386.
  8. Gert Richter, Deutschland: Wirtschaft, 1985, S. 18.
  9. Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550, 2014, S. 724.
  10. Banco Central do Brasil, Money in Brasil. Abgerufen am 29. November 2009.
  11. Münzen haben wegen des hohen Preisniveaus meist ihren Charakter als Zahlungsmittel eingebüßt
  12. Carlos José Caetano Bacha, Macroeconomia aplicada à análise da economia brasileira, 2004, S. 70.
  13. Frank Stocker, Mit 40 Banknoten um die Welt, 2014, S. 20.
  14. Stefan Homburg, Erinnerungen an die deutschen Währungsreformen, in: ifo-Schnelldienst, 2011, S. 17 ff.
  15. „Ab 1960 entfiel das Wort Nouveau in der offiziellen Währungsbezeichnung“; darum wird oft der 1. Januar 1960 als Datum dieser Währungsumstellung genannt. Die Unterscheidung zwischen alten und neuen Franc war in der Alltagssprache bis in die 1970er Jahre gebräuchlich.
  16. Cordt Schnibben, Die Gewalt der Zinsen, in: Der Spiegel 46/2012, S. 62.
  17. Paul C. Martin, Cash – Strategie gegen den Crash, Ullstein/Frankfurt a. M./Berlin, 1987, S. 261–263
  18. Helmut Lipfert, Einführung in die Währungspolitik, C.H. Beck, München 1967, S. 196.
  19. Dirk Meyer, Euro-Krise: Austritt als Lösung?, in: Wirtschaft aktuell, 2012
  20. Beate Kranz, Professor Meyer: „Deutschland soll aus dem Euro austreten“, in: Hamburger Abendblatt vom 5. Dezember 2011, S. 29.
  21. Christa Bähr, Ansätze zu einer Theorie der Währungsreform, 1994, S. 12 f.
  22. Rolf Caesar, Währungsreformen in Deutschland von 1870 bis 1945, in: Bankhistorisches Archiv (Hrsg.), Währungsreformen, 1991, S. 13.
  23. Christa Bähr, Ansätze zu einer Theorie der Währungsreform, 1994, S. 13.
  24. Ulrich Horstmann, Die Währungsreform kommt, 2011, o. S.
Währungen in Deutschland seit 1876

Mark (M) („Goldmark“ und „Papiermark“) (1876–1924) | Rentenmark (Rent.M) (1923–1948) | Reichsmark (RM) (1924–1948)

Deutsche Mark (DM) (1948–1999/2002) | (Deutsche) Mark der Deutschen Notenbank/der DDR (DM/MDN/M) (1948–1990) | Euro (€) (seit 1999/2002)

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4188826-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 15:26

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Wahrungsreform ist in der Wahrungspolitik die hoheitliche Massnahme einer Regierung mit der eine wesentliche Anderung der Wahrungsverfassung eines Staates verbunden ist Wahrungsreform im Juni 1948 Geldanlieferung in HamburgAllgemeinesWesentliche Anderungen der Wahrungsverfassung sind insbesondere formal eine neue Wahrungseinheit materiell ein neues Umtauschverhaltnis zur alten Wahrung wesentliche Anderungen des Munzregals oder neue Umrechnungskurse fur Bargeld und Buchgeld Bankguthaben Forderungen und Verbindlichkeiten Blosse Munzreformen neue Denominationen oder entfallende Stuckelungen Einziehung von Banknoten oder Demonetisierung Abwertungen oder Aufwertungen stellen dagegen keine Wahrungsreform dar Manche Autoren zahlen auch die Neuordnung des Geldwesens bei zuruckgestauter Inflation zur Wahrungsreform GeschichtePtolemaios XII Auletes fuhrte 53 52 v Chr lediglich eine Munzreform durch als er den ursprunglichen Feingehalt beim Stater von 90 auf 48 65 reduzierte Der Denarius bildete im Romischen Reich zusammen mit dem As bis zur Wahrungsreform unter Kaiser Augustus ab etwa 27 v Chr ein Silber Bronze Kurant Wahrungssystem mit einem Wertverhaltnis von etwa 1 120 Der Follis wurde um 294 n Chr im Rahmen der Wahrungsreformen des Diokletian als romische Munze eingefuhrt um der Munzverschlechterung und der Inflation entgegenzuwirken der Follis wurde die wichtigste neue Kupfermunze Geschichtlich belegt ist auch Diokletians Wahrungsreform vom 1 September 301 Hochstpreisedikt die den Wert des Follis von 12 5 denari communes d c Rechnungsdenare auf 25 d c verdoppelte Flavius Julius Constans ersetzte den Follis bei der Munzreform von 348 durch die Maiorina eine leicht mit Silber legierte Mittelbronze und den Centenionalis als Unternominal zur Maiorina mit halber Wertigkeit Im Jahre 693 entschloss sich Kalif Abd al Malik dazu der Uberschneidung der Umlaufgebiete zweier Wahrungen durch eine Wahrungsreform abzuhelfen die dem Munzwesen einheitlich das arabische Gewichtssystem zugrunde legte Dabei setzte er den Feingehalt des Gold Denars auf 20 Karat und den des Silber Dirham auf 14 Karat fest Karl der Grosse fuhrte 794 eine Wahrungsreform durch die das Silber als Munzgeld bestimmte und ein 25 hoheres Silbergewicht erhielt die Munzpragung zu einem nur dem Herrscher zustehenden Recht erklarte Munzregal und als Kurantmunze den Silbernen Pfennig Silberdenar einfuhrte Er wollte mit seiner Wahrungsreform eine Aufwertung des Silberdenars erreichen der bei sinkendem Silberpreis als Folge eines Silberuberflusses in ganz Westeuropa immer mehr an Kaufkraft verlor Die Munzverschlechterung im Heiligen Romischen Reich der Jahre nach 1380 boser Heller konnte durch eine Wahrungsreform gestoppt werden Sie war Teil eines kaiserlichen Edikts vom Juli 1385 und halbierte den Heller im Wert womit sich die Wertigkeit 8 Heller 4 Pfennig 1 Kreuzer und 4 Kreuzer 1 Batzen ergab Die Hollander fuhrten 1654 in Brasilien wahrend der Besetzung des Nordostens den Real deutsch koniglich ein er wurde 1790 zur offiziellen brasilianischen Wahrung und blieb es unverandert bis zur Ausrufung der Republik am 15 November 1889 Aktie uber 1000 Mark der MIDGARD Deutsche Seeverkehrs AG vom November 1908 mit zwei Stempeln wegen Wahrungsumstellungen Inzwischen gab es mehrere Wahrungsreformen in Deutschland Nach der im Januar 1876 im deutschen Kaiserreich eingefuhrten Mark folgte im November 1923 die Rentenmark bereits ab August 1924 die Reichsmark Mit der Wahrungsreform 1948 wurde am 21 Juni 1948 in Westdeutschland die Deutsche Mark durch die Bank deutscher Lander in der DDR durch die Wahrungsreform in der SBZ die neu gedruckten Banknoten der Deutschen Mark von der Deutschen Notenbank erst ab 24 Juli 1948 in Umlauf gebracht Durch das Bretton Woods System gab es mindestens in den Mitgliedstaaten nach Juli 1944 eine neue Wahrungsordnung die eine radikale internationale Wahrungsreform des Wechselkurssystems mit sich brachte Zentrale Wahrung wurde der US Dollar zu dem alle anderen Fremdwahrungen in einer festen Wechselkursparitat mit festen Wechselkursbandbreiten standen und der eine feste Goldparitat von 35 Dollar je Unze erhielt Das System neigte langfristig wegen des starren Wechselkurssystems zum Realignment weil eine unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung zu einem Ungleichgewicht im Welthandel fuhrte hohen Handelsbilanzuberschussen bis hin zum Exportweltmeister standen hohe Handelsbilanzdefizite in noch mehr Staaten gegenuber Staaten mit Hyperinflation neigen dazu ihre Weichwahrung mittels Wahrungsreformen aus psychologischen Grunden anders zu benennen Zudem geben sie neue Banknoten mit hoheren Nominalwerten heraus Brasilien anderte den im November 1942 eingefuhrten Cruzeiro deutsch Kreuzerchen im Februar 1967 in den Neuen Cruzeiro portugiesisch Cruzeiro Novo um ihn im Mai 1970 wieder Cruzeiro zu nennen Im Februar 1986 erfolgte die Ablosung durch den Cruzado deutsch durchkreuzt aber auch deutsch Kinnhaken im Januar 1989 kam der Neue Cruzado portugiesisch Cruzado Novo im Marz 1990 der Dritte Cruzeiro portugiesisch Terceiro Cruzeiro dem im August 1993 der Cruzeiro Real folgte seit Juli 1994 gibt es den Real deutsch koniglich Die meisten Anderungen waren mit einem neuen Umtauschverhaltnis verbunden Alleine durch Wahrungsreformen kann jedoch eine Hyperinflation nicht verhindert werden sondern die Wahrungspolitik muss durch eine die Geldwertstabilitat beachtende Wirtschaftspolitik flankiert werden Dem brasilianischen Finanzminister und spateren Prasident Brasiliens Fernando Henrique Cardoso gelang es die Inflationsrate von 30 im Monat auf unter 3 zu senken In Argentinien gab es ahnlich haufige Anderungen in der Neuzeit seit Januar 1970 den Peso Ley ab Juni 1983 den Peso Argentino vom Juni 1981 bis Dezember 1991 den Austral seit Januar 1992 wieder den Peso Ursachen der WahrungsreformWahrungsreformen werden aus einer Reihe von Grunden durchgefuhrt Staatsbankrott Hauptartikel Staatsbankrott und Haushaltskonsolidierung Massnahmen zum Abbau der Uberschuldung eines Staates sind hohere Staatseinnahmen durch starkes Wirtschaftswachstum hohe Inflation oder Steuererhohungen Auf der anderen Seite sind drastische Ausgabenkurzungen des Staates bis hin zur Austeritat erforderlich Eine radikale Massnahme ist die Wahrungsreform oder bei den Staatsanleihen der Schuldenschnitt Siehe auch Artikel Staatsbankrott Abschnitt Abwehrmassnahmen Wettrusten Kriegsfinanzierung verlorene Kriege Besonders durch das Vorbereiten oder Fuhren von Kriegen kann eine uberhohte Staatsverschuldung entstehen sei es durch Kriegsanleihen und oder durch andere Finanzinstrumente Insbesondere nach einem verlorenen Krieg kommt es nicht selten zu einer Wahrungsreform Beispiele sind die Wahrungsreform 1924 und die Wahrungsreform 1948 Westdeutschland Politische Grunde In selteneren Fallen werden aus politischen Grunden Wahrungsreformen beschlossen und durchgefuhrt Ein Wahrungsraum i d R ein Land tritt einem anderen Wahrungsraum bei BeispielBeitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland 1990 Lander spalten sich auf Beispiel1993 bildeten sich aus der Tschechoslowakei die Staaten Tschechien und Slowakei Lander bilden eine Wahrungsunion BeispielEU Mitgliedstaaten bildeten den Euro Wahrungsraum Lander verlassen Wahrungsunion BeispielDiskussion um einen Nord Euro und einen Sud Euro HyperinflationLander mit dauerhaft hohen Inflationsraten spuren die langfristigen Auswirkungen der Inflation vor allem in Form hoher intransparenter Preise das heisst Einheiten eines geringwertigen Gutes kosten vergleichsweise viele Geldeinheiten Dies verursacht hohe Transaktionskosten da die Preisauszeichnungen aufgrund ihres Umfangs fur den Anbieter von Gutern aufwandig und fur den Nachfrager intransparent werden Abhilfe schafft hier die Einfuhrung einer neuen Wahrung bei der von der alten Wahrung oft Nullen entfernt werden also ein Tauschkurs von 10n 1 festgesetzt wird Beispielsind die Einfuhrung der Nouveau Franc 1958 100 1 in Frankreich oder der neuen Turkischen Lira 2004 Staatsbankrott als HauptursacheWenn die Staatsverschuldung die Hohe des Bruttoinlandsprodukts ubersteigt die Zinslasten fur die aufgenommenen Staatsschulden die ubrigen Staatsausgaben spurbar einengen die Leistungsbilanz negativ wird dann konnen entweder Wirtschaftswachstum die Senkung der Staatsausgaben Steuererhohungen Verkauf von Staatsvermogen der Schuldenschnitt bei den Staatsanleihen oder Inflation Entlastung bringen Ein historisches Beispiel fur die Einengung der Staatsausgaben durch hohe Zinsverpflichtungen ist der franzosische Staatshaushalt von 1785 in dem der Finanzminister Jacques Necker uber ein Drittel der Ausgaben 33 9 fur Zinszahlungen auf die offentlichen Schulden einplante Die Finanzierung der staatlichen Budgetdefizite durch Kredite bei der Zentralbank oder uber den Ankauf neuer Staatsanleihen durch die Geschaftsbanken und spateren Weiterverkauf an die Zentralbank wirkt expansiv In den meisten Fallen besteht eine Wahrungsreform aus einer gesetzlichen Anderung der Wahrungsverfassung die einen Umtausch alter Wahrungseinheiten zu einem staatlich festgelegten Wechselkurs in Einheiten der neuen Wahrung festlegt Hauptziel der Wahrungsreform ist die Reduzierung der Staatsschulden und der Geldmenge Die Geld und Anlageformen Schulden und Gehalter werden bewusst mit unterschiedlichen Umstellungssatzen in die neue Wahrung umgerechnet Oftmals wird zunachst nur ein gewisses Kopfgeld pro Person zu einem bevorzugten Satz getauscht wahrend weiteres Bargeld erst spater und oder zu einem schlechteren Satz getauscht wird die Staatsanleihen werden entwertet Staat Unternehmen und einzelne Bevolkerungsgruppen werden also ungleich behandelt Lohne und Gehalter sowie Mieten werden haufig 1 1 umgestellt um den Neubeginn zu erleichtern Die Zeit fur Entwurf und Erstellung neuer Munzen und Banknoten wird vom Volkswirt Dirk Meyer in dem Szenario einer Wahrungsumstellung auf mindestens zwolf Monate geschatzt Ubergangsweise konnen die alten Banknoten mit magnetischer Tinte falschungssicher gestempelt und dann weiter verwendet werden Etwa zwei Bankfeiertage werden gebraucht um Bankeinlagen Schulden Vermogen Bilanzen und Zahlungsverkehr umzustellen ArtenZu unterscheiden ist zwischen der konstituierenden manipulierenden und sanierenden Wahrungsreform Konstituierende Wahrungsreformen dienen der Schaffung einer neuen Wahrungseinheit der Erweiterung eines bestehenden Wahrungsraums oder der Schaffung einer neuen Wahrung in neu gegrundeten Staaten Manipulierende Wahrungsreformen resultieren aus Uberlegungen der Finanzpolitik die einen oder mehrere Staaten zur Manipulation der Geldverfassung veranlassen Es wird versucht Einfluss auf die Geldschopfung der Zentralbank zu nehmen und sich uber eine inflationare Staatsfinanzierung realwirtschaftliche Ressourcen anzueignen Eine weitere Form ist die sanierende Wahrungsreform mit binnenwirtschaftlichen Massnahmen der Geldverfassung und einer Anderung der Wahrungsbeziehungen zum Ausland Anhand von Beispielen konnen die Unterschiede verdeutlicht werden Wahrungsreform Staat Jahr Erlauterungkonstituierende Deutschland Deutschland 1871 Einfuhrung einer neuen Wahrungseinheit bei Reichsgrundungmanipulierende Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1973 Auflosung fester Wechselkurse das Federal Reserve System griff konjunkturell steuernd einsanierende Brasilien Brasilien 1986 Einfuhrung des Cruzado mit flankierender Geldpolitik zwecks Bekampfung der Hyperinflation Ein grosser Teil der Wahrungsreformen in Sud und Mittelamerika sind dementsprechend sanierende Wahrungsreformen AbgrenzungenMit der Grundung neuer Staaten oder Wirtschaftsraume geht meist auch die Einfuhrung einer neuen Wahrung einher So war die Einfuhrung der D Mark in der DDR 1990 im strengen Sinne keine Wahrungsreform Auch die Ablosung des im ehemaligen Jugoslawien geltenden Dinar nach der Grundung von Kroatien im Marz 1994 durch die kroatische Kuna war ebenso wie die Einfuhrung des Euro Bargeldes im Januar 2002 keine Wahrungsreform Es handelt sich vielmehr um Wahrungsumstellungen auch wenn hierbei die Einfuhrung einer neuen Wahrungseinheit erfolgte Siehe auchWahrungsreformen in Deutschland Wahrungsreformen in OsterreichWeblinksCommons Wahrungsreform 1948 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Wahrungsreform Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary Wahrungsumstellung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Helmut Braun Wahrungsreform 1923 24 in Historisches Lexikon Bayerns 60 Jahre Wahrungsreform Der Teuro von 1948 auf einestages Spiegel Online Archiv des Deutschen Historischen Museums Wahrungsreform 1948 abgerufen am 17 Oktober 2015 Deutsche Bundesbank 60 Jahre Wahrungsreform abgerufen am 17 Oktober 2015EinzelnachweiseVerlag Dr Th Gabler Gablers Wirtschafts Lexikon Band 6 1984 Sp 2124 Richard A Hazzard Ptolemaic Coins An Introduction for Collectors 1985 S 237 Dimitra Karamboula Von Diokletian zu Justinian 2015 S 66 Eberhard Ruschenbusch Diokletians Wahrungsreform vom 1 September 301 in Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik 26 1977 S 193 210 The Roman Imperial Coinage VIII 1981 S 61 Carol Humphrey Vivian Sutherland Robert Andrew Glendinning Billon maiorina coinage 1981 S 348 354 Ernst Pitz Die griechisch romische Okumene und die drei Kulturen des Mittelalters 2001 S 386 Gert Richter Deutschland Wirtschaft 1985 S 18 Eberhard Isenmann Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150 1550 2014 S 724 Banco Central do Brasil Money in Brasil Abgerufen am 29 November 2009 Munzen haben wegen des hohen Preisniveaus meist ihren Charakter als Zahlungsmittel eingebusst Carlos Jose Caetano Bacha Macroeconomia aplicada a analise da economia brasileira 2004 S 70 Frank Stocker Mit 40 Banknoten um die Welt 2014 S 20 Stefan Homburg Erinnerungen an die deutschen Wahrungsreformen in ifo Schnelldienst 2011 S 17 ff Ab 1960 entfiel das Wort Nouveau in der offiziellen Wahrungsbezeichnung darum wird oft der 1 Januar 1960 als Datum dieser Wahrungsumstellung genannt Die Unterscheidung zwischen alten und neuen Franc war in der Alltagssprache bis in die 1970er Jahre gebrauchlich Cordt Schnibben Die Gewalt der Zinsen in Der Spiegel 46 2012 S 62 Paul C Martin Cash Strategie gegen den Crash Ullstein Frankfurt a M Berlin 1987 S 261 263 Helmut Lipfert Einfuhrung in die Wahrungspolitik C H Beck Munchen 1967 S 196 Dirk Meyer Euro Krise Austritt als Losung in Wirtschaft aktuell 2012 Beate Kranz Professor Meyer Deutschland soll aus dem Euro austreten in Hamburger Abendblatt vom 5 Dezember 2011 S 29 Christa Bahr Ansatze zu einer Theorie der Wahrungsreform 1994 S 12 f Rolf Caesar Wahrungsreformen in Deutschland von 1870 bis 1945 in Bankhistorisches Archiv Hrsg Wahrungsreformen 1991 S 13 Christa Bahr Ansatze zu einer Theorie der Wahrungsreform 1994 S 13 Ulrich Horstmann Die Wahrungsreform kommt 2011 o S Wahrungen in Deutschland seit 1876 Mark M Goldmark und Papiermark 1876 1924 Rentenmark Rent M 1923 1948 Reichsmark RM 1924 1948 Deutsche Mark DM 1948 1999 2002 Deutsche Mark der Deutschen Notenbank der DDR DM MDN M 1948 1990 Euro seit 1999 2002 Normdaten Sachbegriff GND 4188826 1 GND Explorer lobid OGND AKS

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