Der Eimsbütteler Turnverband e V kurz Eimsbütteler TV oder ETV Hamburg ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil E
Eimsbütteler TV

Der Eimsbütteler Turnverband e. V., kurz Eimsbütteler TV oder ETV Hamburg, ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil Eimsbüttel mit 20.511 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2024). In 24 Abteilungen werden 40 unterschiedliche Sportarten wie Fußball, Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Unihockey, Volleyball und Turnen angeboten.
Eimsbütteler TV | |||
Basisdaten | |||
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Name | Eimsbütteler Turnverband e. V. | ||
Sitz | Hamburg-Eimsbüttel | ||
Gründung | 12. Juni 1889 | ||
Mitglieder | 20.511 (Stand: 31. Dezember 2024) | ||
Website | ETV-Hamburg.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Can Schultz | ||
Spielstätte | ETV-Sportzentrum Hoheluft | ||
Plätze | 1100 | ||
Liga | Oberliga Hamburg | ||
2024/25 | 3. Platz | ||
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Geschichte
Am 12. Juni 1889 gründeten 60 Männer den Eimsbütteler Männerturnverein. Bereits nach einem Monat spaltete sich die Eimsbütteler Turnerschaft ab. Zwar kam es 1893 zu einer vorübergehenden Vereinigung, doch erst 1898 schlossen sich beide Vereine zum Eimsbütteler Turnverband zusammen, um eine gemeinsame Turnhalle zu bauen, die dann 1910 eröffnet wurde.
Erfolge
Turnen
Im Kunstturnen schrieb der Verein Sportgeschichte, als Irmgard Lüdemann im Jahr 1964 die erste Deutsche Meisterin am Sprung der Bundesrepublik Deutschland wurde. Im Einzel-Mehrkampf reichte es zum Vizetitel. Sie verteidigte ihren Sprung-Titel im folgenden Jahr. Als Mitglied der Nationalmannschaft startete Irmgard Lüdemann international auch bei Länderwettkämpfen wie gegen die Sowjetunion (1963), Österreich (1963, 1965), Frankreich (1965) und Ungarn (1966). Als Vereinstrainerin – und Hamburger Verbandstrainerin – führte sie zusammen mit ihrem Ehemann Julius Lüdemann die Turnerinnen zu zahlreichen Erfolgen. So erreichten die Turnerinnen des ETV bei den deutschen Vereinsmannschafts-Meisterschaften im September 1975 in Bergisch Gladbach mit 163,90 Punkten den zweiten Platz. Die Turnerinnen turnten in der eigenen Vereinshalle gegen Auswahlmannschaften unterschiedlicher Länder wie gegen die USA oder Rumänien. Mit Wiebke Hunn vertrat eine weitere Turnerin den ETV auf internationaler Ebene, als sie 1978 bei den Weltmeisterschaften an den Start ging. Im Einzel-Mehrkampf erturnte sie den 90. Rang, mit der Mannschaft des Deutschen Turner-Bundes erreichte sie den 9. Platz. Mittlerweile hat sich das Wettkampfturnen im ETV vom Leistungssport zum Breitensport umorientiert. Hier ist der ETV mit dutzenden Hamburger Einzel- und Mannschaftstiteln unter der Leitung von Angelika Bohnhoff, Katja Scheffler und Florian Schmid einer der erfolgreichsten Vereine der letzten zehn Jahre.
- Deutsche Meisterin am Sprung 1964, 1965
- Deutsche Vizemeisterin im Einzel-Mehrkampf 1964
- Länderwettkämpfe gegen Teams der Sowjetunion, Österreich, Frankreich, Ungarn (1963–1966)
- Vizemeister bei den deutschen Vereinsmannschafts-Meisterschaften 1975
- Weltmeisterschaften 1978: 9. Mannschaft
Persönlichkeiten
- Robert Smuda
Fechten
- Die Degenmannschaft des ETV wurde bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 1954 Dritter.
- Wilfried Wöhler war von 1958 bis 1959 Mitglied des Eimsbütteler TV. Er wurde 1958 deutscher Meister im Säbelfechten. Ein Jahr später wurde er Vizemeister. 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil, focht jedoch zu dieser Zeit schon beim FC Rothenbaum.
- Erika Bethmann wurde 1968 und 1970 dritte bei den Deutschen Meisterschaften im Florettfechten. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München gehörte sie zur Damenflorett-Mannschaft.
- Gesche Reimers und Friederike Janshen wurden 2005 und 2006 bei den Senioren-Meisterschaften in ihrer Altersklasse jeweils Deutsche Meisterin im Säbelfechten. 2006 gelang Friederike Janshen der Einzug ins deutsche Seniorennationalteam, mit dem sie Vizeeuropameisterin im finnischen Turku wurde. Im Mai 2007 wurde die ETV-Fechterin Friederike Janshen im schweizerischen St. Gallen Senioren-Europameisterin (19 Teilnehmerinnen) im Säbelfechten und gewann Bronze im Florett (32 Teilnehmerinnen).
Faustball
Bereits 1896 wurde die Faustballabteilung gegründet und schon zwei Jahre später fand die erste Turnierteilnahme statt, es folgten weitere Turniere. 1913 wurde im ETV auch Frauenfaustball eingeführt. Die Mannschaften des ETV sammelten fleißig Titel und Platzierungen bei Hamburger, norddeutschen und deutschen Meisterschaften. Hier nur die echten deutschen Meisterschaften:
- Herren: Deutscher Meister 1928, 1929, 1947, 1948, 1954
- Damen: Deutscher Meister 1934
- männl. Jugend: Deutscher Meister 1956
- Herren Feld AK 30: Deutscher Meister 1962, 1995, 2000, 2001
- Herren Halle AK 30: Deutscher Meister 1997,
- Herren Halle AK 40: Deutscher Meister 2003, 2004, 2005, 2006, 2007
- Herren Feld AK 45: Deutscher Meister 2007, 2008, 2009, 2010, 2011
- Herren Halle AK 45: Deutscher Meister 2009, 2010
Nationalspieler:
- Ehlbeck, Claus 36 Länderspiele davon 4 × Jugend 1972–1973 / 16 × Junioren 1974–1977 / 16 × Herren 1977–1983 Weltmeister 1979 + 1982 / Europameister 1981
- Schoenberner, Peter 5 Länderspiele 1957–1960
- Ehlbeck, Peter 4 Länderspiele 1957–1958
- Eisfeld, Werner 2 Länderspiele 1957
Korbball
- Deutscher Meister im Feldkorbball der Frauen: 1939, 1949 und 1953
- Deutscher Vizemeister: 1950
Leichtathletik
- Hans Liesche gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm die Silbermedaille im Hochsprung.
- Hans-Heinrich Sievert gewann ab 1930 neun deutsche Meistertitel im Kugelstoßen, Diskuswurf, Fünf- und Zehnkampf, nahm 1932 an den Olympischen Spielen teil und verbesserte 1934 den Weltrekord im Zehnkampf.
Softball
- Die 1. Damen-Mannschaft der ETV-Hamburg Knights ist 1995, 2005 und 2008 Deutscher Meister geworden und gewann außerdem 2004 und 2006 den deutschen Pokal.
Tischtennis
Die Tischtennisabteilung wurde 1946 gegründet. Während die Herren 1950 in der höchsten Hamburger Spielklasse angekommen waren, spielten die Damen von 1968 bis 1970 sogar in der Oberliga Nord, der damals höchsten deutschen Spielklasse. In der Spielzeit 2022/23 nimmt der ETV mit fünf Herren-Mannschaften, von denen die erste Mannschaft in der Hamburg-Liga antritt, und einer Jungen-U19-Mannschaft am Spielbetrieb teil. Damen-Mannschaften bestehen nicht mehr.
Volleyball und Beachvolleyball
Die 1. Frauen-Mannschaft des ETV spielt seit 2020 in der 2. Bundesliga Nord und seit 2023 in der 2. Bundesliga Pro. Die 1. Männer spielten von 1993 bis 2006, von 2007 bis 2009, von 2022 bis 2023 und von 2024 bis 2025 in der 2. Bundesliga Nord.
- Axel Hager und Jörg Ahmann gewannen bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney die Bronzemedaille im Beachvolleyball.
- Julius Thole und Clemens Wickler wurden 2019 in Hamburg Vizeweltmeister im Beachvolleyball.
- Nils Ehlers und Clemens Wickler gewannen bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris die Silbermedaille im Beachvolleyball.
Wasserball
Bereits seit Mitte der 1950er Jahre besteht beim ETV eine Wasserballabteilung. Die Frauen-Wasserballmannschaft des ETV Hamburg gehörte 1998 zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Größter Erfolg der Vereinsgeschichte waren der dritte Platz im deutschen Wasserball-Pokal der Frauen 2013 und 2022 sowie die erstmalige Qualifikation für die Bundesligaplayoffs der Saison 2021/22.
Handball
- Damen: Deutscher Meister 1958, 1959, 1963 und 1967
- siehe hierzu: Artikel zur Handballabteilung
Basketball
Beim ETV wurde ab 1937 Basketball gespielt, für die Schulung der Grundlagen der Sportart sorgte Reichstrainer Hugo Murero. Mit dem Hamburger TB und dem Hammer Turnverein gehört der ETV damit zu den ersten Hamburger Vereinen, in denen Basketball betrieben wurde. Damals war die Sportart noch dem Handballverband zugeordnet. Der ETV stellte auch den ersten Hamburger Basketballmeister und erreichte bei der Deutschen Meisterschaft 1938 den dritten Platz.
Murero leitete nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Gründung einer Basketballabteilung im ETV ein. Der Verein nahm 1949 an der ersten Nachkriegsmeisterschaftsrunde in Hamburg teil, nachdem er bereits 1948 Meister der britischen Besatzungszone gewesen war. 1950 wurde der ETV Hamburger Meister der Herren und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Meisterschaft.
In der Saison 2019/20, die aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 vorzeitig beendet wurde, gewannen die ETV-Herren mit einer Bilanz von 19 Siegen und einer Niederlage den Meistertitel in der 1. Regionalliga Nord. Trainerin der Meistermannschaft war Sükran Gencay, die die Eimsbütteler zuvor auch 2015/16 als Vizemeister der Oberliga Hamburg zum Aufstieg in die 2. Regionalliga und 2017/18 in die 1. Regionalliga geführt hatte. Überragende Spieler des ETV-Aufgebots waren der US-Amerikaner Tyseem Lyles, der während der Saison 2019/20 im Durchschnitt 25,8 Punkte je Begegnung erzielte, und der Litauer Vidmantas Uzkuraitis (22,0 Punkte/Spiel). Der ETV bekundete anschließend die Absicht, den Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB wahrzunehmen und kündigte an, auch in der bundesweit dritthöchsten Spielklasse keine Spieler bezahlen zu wollen. Zwecks wirtschaftlicher Unterstützung für die Teilnahme an der 2. Bundesliga ProB erhielten die ETV-Basketballer im Sommer 2020 im Rahmen einer Spendensammlung rund 15 700 Euro. Anfang Juli 2020 wurde seitens der Liga die Teilnahmeberechtigung für die dritthöchste Spielklasse erteilt. Mit Lyles ging der beste Korbschütze der Aufstiegssaison, sein Landsmann Will Barnes sollte ihn ersetzen, zog sich aber aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen kurz vor dem Saisonbeginn zurück, mit Mubarak Salami und Abdulai Abaker wurde die Mannschaft mit zwei Rückkehrern verstärkt, die ProB-Erfahrung mitbrachten. Trotz des Aufstiegs in die dritthöchste Spielklasse erteilte die Spitze des Hauptvereins Profitum eine Absage mit den Worten: „Wir sind und bleiben ein Amateurverein. Wir treiben Sport aus Leidenschaft und nicht, um mit ihm Geld zu verdienen.“ Dennoch wurde das Ziel ausgegeben, im Großraum Hamburg im Basketball die Nummer zwei hinter den Hamburg Towers zu werden, was unter anderem durch die Einstellung von namhaften Trainern für den Jugendbereich (Paul Larysz, Kay Gausa, Will Barnes) und des ehemaligen Bundesliga-Spielers Marcus Engelke als Leistungssportkoordinator unterstrichen wurde.
Die Saison 2020/21 schloss die ETV-Mannschaft mit vier Siegen und 18 Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz ab. Da die Abstiegsregelung aufgrund der Beeinflussung des Spielbetriebs durch die COVID-19-Pandemie nicht angewandt wurde, verblieben die Hamburger in der Spielklasse. Salami war in der Saison 2020/21 bester Korbschütze der 2. Bundesliga ProB (26,2 Punkte/Spiel), er blieb Eimsbüttel im zweiten ProB-Jahr erhalten, mit Jack Fritsche wurde ein Hamburger geholt, der zuvor in den Vereinigten Staaten am Columbia College spielte, während mit Abaker und Uzkuraitis zwei Leistungsträger gingen. Am Ende der Hauptrunde der Saison 2021/22 lagen die Hamburger mit zwei Siegen und 20 Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga ProB Nord. Ihre Spiele hatte die Mannschaft mit einem Durchschnitt von fast 24 Punkten Unterschied zum Gegner verloren. ETV-Spieler Mubarak Salami war mit einem Mittelwert von 27,6 Punkten je Begegnung in der Hauptrunde wieder bester Korbschütze der Liga. In der nachfolgenden Abstiegsrunde blieb die Mannschaft sieglos und trat mit einer Gesamtsaisonbilanz von zwei Siegen und 26 Niederlagen den Gang in die Regionalliga an. Am Ende der Saison 2021/22 gab Trainerin Sükran Gencay nach insgesamt 15-jähriger Tätigkeit ihren Abschied vom ETV bekannt, auch ihr Amt als Leiterin der Basketballabteilung gab sie ab. Der ETV verzichtete nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga ProB auf die Teilnahme an der 1. Regionalliga und meldete seine Herrenmannschaft in der Saison 2022/23 in der 2. Regionalliga.
Die ETV-Damen stiegen 2024 unter Trainer Fredrick Kleemichen in die 2. Bundesliga auf.
Schwimmen
Die Schwimmabteilung brachte schon in den 1950er Jahren erfolgreiche Schwimmer hervor. So wurde Erna Meyer 1954 Hamburger Meisterin über 100 Meter Freistil. Die ETV-Mitglieder Svenja Schlicht und Alexander Schowtka gewannen 1984 Silbermedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 1984.
Floorball/Unihockey
Die Unihockey-Abteilung stellt viele Mannschaften in unterschiedlichen Altersklassen, die am Spielbetrieb teilnehmen. So beginnt es in der Jugend bei der U11 über die U13, U15, U17 bis hin zur U19. Alle Juniorenteams spielen in regionalen Ligen. Im Herrenbereich nehmen drei Mannschaften am Spielbetrieb teil. Die Regionalligamannschaft (Kleinfeld) sowie jeweils eine Mannschaft in jeder Bundesligamannschaft (Großfeld). Im Damenbereich nehmen zwei Teams teil. Neben in der Bundesliga spielt ein Team des ETV mit in einer Spielgemeinschaft in der Regionalliga Nord-Nordwest, die sich aus dem ETV und dem VfR Seebergen-Rautendorf zusammensetzt.
Fußball
Geschichte
Bereits im Jahre 1896 wurde eine „Fußballmannschaft im ETV“ erwähnt. Im Rahmen des Deutschen Turnfestes 1898 in Hamburg traten einige DT-Vereine zu Fußballspielen gegeneinander an, darunter der ETV, der mit 5:0 über den MTV Magdeburg und 8:0 über den ATV Breslau obsiegte.
Am 12. Mai 1906 entstand die Fußballabteilung des ETV offiziell. Etliche Jahre vorher hatten sich einige Spieler zusätzlich dem Verbandsverein FC Hammonia angeschlossen, der aber inzwischen nicht mehr bestand. Am Spielbetrieb des Hamburg-Altonaer Fußball-Bundes nahm der ETV ab der Saison 1906/07 teil. Auf Grund seiner Spielstärke reihte der HAFB den ETV in die höchste Spielklasse, die 1. Klasse, ein (in der mit wenigen Ausnahmen alle 1. Mannschaften spielten). Sein erstes Punktspiel bestritt der ETV am 9. September 1906 beim SC Germania Hamburg' und verlor es nur knapp mit 1:2 Toren. Als Platz diente dem ETV, wie noch den meisten anderen Clubs in Hamburg und Altona, die Exerzierweide. Im Frühjahr 1907 erfolgte der Umzug zur Sternschanze, einige Jahre später zur Schlankreye und 1911 zum Lokstedter Steindamm, wo schließlich 1912 der (zweite) Eimsbütteler Tribünensportplatz „Hoheluft“ entstand und die Heimstätte der ETV-Fußballabteilung wurde. Für die Saison 1913/14 bildete der Norddeutsche Fußball-Verband mit der NFV-Verbandsliga eine übergeordnete regionale Spielklasse für die besten Clubs seiner spielstärksten Bezirke. Auch der ETV konnte sich als Tabellendritter der Hamburg/Altonaer 1a-Klasse qualifizieren. Nach einem vierten Tabellenplatz in der ersten Saison wurde die NFV-Verbandsliga nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wieder aufgelöst.
In der Hamburger 1a-Klasse, der damals höchsten Liga, gelang erstmals 1915 die Meisterschaft. Der ETV blieb auch in den 1920er Jahren erstklassig und qualifizierte sich mehrmals für die Endrunde um die norddeutsche Meisterschaft.
Ihre erfolgreichste Zeit hatte die Fußballabteilung dann in den 1930ern. In der Gauliga Nordmark holte die 1. Mannschaft von 1934 bis 1936 dreimal hintereinander die Meisterschaft und vertrat Hamburg in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Zwar schied der ETV jeweils in den Gruppenspielen aus, doch sowohl in der Endrunde 1934 als auch in der Endrunde 1935 konnte man jeweils zu Hause den späteren Meister FC Schalke 04 besiegen.
Nach dem fünften Platz 1937 und zwei zweiten Plätzen 1938 und 1939 wurde mit Beginn des Zweiten Weltkrieges die Gauliga Nordmark in zwei Staffeln geteilt. Der ETV setzte sich in seiner Staffel durch und gewann die Entscheidungsspiele gegen den Hamburger SV mit 4:1 und 6:0. Damit gehörte der ETV zu den Endrundenteilnehmern 1940. In den Gruppenspielen scheiterte man als Zweiter erst am letzten Spieltag am späteren Vizemeister Dresdner SC. Danach wurde die Gauliga (inzwischen „Bereichsliga“) Nordmark wieder zu einer Staffel vereinigt, 1941 schlossen die ETVer auf dem zweiten Platz ab. Mit dem letzten Bereichsmeistertitel qualifizierte sich die Mannschaft noch einmal für die DM-Endrunde 1942, schied jedoch in der ersten Runde gegen Werder Bremen aus. Danach wurde der Sportbereich Nordmark aufgelöst; höchste Spielklasse waren nun drei kleinere Gauklassen. In der Gauklasse Hamburg blieb der ETV jedoch bis Kriegsende jeweils im Mittelfeld.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Fußballherren des ETV bei der Gründung der Oberliga Nord als höchste Spielklasse 1947 keine Aufnahme. Doch bereits 1948 gelang der Aufstieg als Meister der Verbandsliga Hamburg. Acht Jahre blieb der ETV erstklassig, bevor er 1956 als Tabellenletzter absteigen musste. Der größte Erfolg war ein vierter Platz in der Saison 1951/52, die man punktgleich mit dem Tabellendritten FC St. Pauli beendete. Während der Oberligazugehörigkeit hatte der ETV auch mit einem rapiden Schwund im Zuschauerinteresse zu kämpfen. Kamen in den ersten beiden Jahren im Schnitt noch deutlich über 9.000 Zuschauer, waren es danach nur noch knapp über 5.000, im Abstiegsjahr erreichte man nur noch einen Schnitt von 3.700 Zuschauern.
Zwar gelang 1959 noch einmal die Meisterschaft in der zweitklassigen Amateurliga Hamburg, doch verpasste man den Wiederaufstieg in die Oberliga Nord. 1966 stieg man aus der drittklassigen Landesliga ab. Der Abstieg 1985 in die Bezirksliga war der zwischenzeitliche Tiefpunkt in der zu diesem Zeitpunkt Sechstklassigkeit. 1996 stieg der Gastronom Marco Hölder als Geldgeber bei den ETV-Fußballern ein, die zu diesem Zeitpunkt in der Landesliga spielende Mannschaft wurde mit mehreren Spielern verstärkt, die Oberligaerfahrung aufwiesen. 1998 stieg der ETV in die Verbands- und 1999 in die nunmehr viertklassige Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein auf. Im Spieljahr 1999/2000 verpasste die ab Oktober 1999 von Trainer Bert Ehm betreute Mannschaft den sportlichen Klassenerhalt in der Oberliga, blieb aber in der Liga, da sich der TSV Pansdorf zurückzog. In dieser Zeit verfügte der ETV mit Jörn Großkopf und Oliver Lüttkenhaus über zwei Spieler, die in früheren Jahren im Profibereich gespielt hatten. Auch im Spieljahr 2000/01 stieg die Mannschaft sportlich aus der Oberliga ab, wurde diesmal erneut durch den Rückzug mehrerer Vereine gerettet. 2001 wechselte Amir Shapourzadeh aus der Jugend des Niendorfer TSV zum inzwischen wieder von Holger Podein trainierten ETV. Später spielte Shapourzadeh im Profibereich. An die einstige Tradition konnte der ETV jedoch nicht mehr anknüpfen, auch das in den 1950ern noch große Zuschauerinteresse war völlig verschwunden. Ganze 207 Zuschauer kamen im Schnitt zu den ersten Oberligaspielen. Der ETV ließ 2001 auf dem Sportplatz am Lokstedter Steindamm eine Flutlichtanlage errichten, um die Heimspiele am Freitagabend austragen zu können und auf diese Weise zu versuchen, mehr Zuschauer anzulocken. Aus der Oberliga musste der ETV 2003 wieder absteigen.
Seit 2002 drohte der ETV-Fußballabteilung der Verlust ihres Sparbier-Sportplatzes, auf dem 40 Jugendmannschaften spielten. In dieser Auseinandersetzung kam es zu ernsthaften Konflikten mit dem ETV-Vorstand, der den Platz zugunsten einer Halle an ein privates christliches Klinikum hergeben wollte. Die Fußballabteilung dachte zeitweise über einen Austritt aus dem ETV nach. 2009 erhielt der Verein im Gegenzug für die Abgabe von 3000 m² Fläche zwei neue Kunstrasenplätze auf dem Gelände inklusive Flutlichtanlage und Funktionsräumen. Zusätzlich wurde im Februar 2014 eine neue, 1.500 m² große Sporthalle, ebenfalls vom Klinikum gebaut, eröffnet, die von Schulen und dem ETV als Betreiber genutzt wird.
2005 mussten die Fußballherren dann erneut absteigen – dieses Mal aus der Verbandsliga in die sechstklassige Landesliga. Später ereilte die Mannschaft ein weiterer Abstieg in die siebtklassige Bezirksliga Nord. In der Saison 2008/09, in der der ETV sowohl in Bezirksliga Nord als auch in der Bezirksliga Süd eine Mannschaft stellte, gelang der nominell zweiten Mannschaft über eine Relegationsrunde der Wiederaufstieg in die Landesliga (Staffel Hammonia). Dort erreichte die nun als 1. Herren antretende Mannschaft in der Saison 2009/10 den vierten Tabellenplatz und im Folgejahr 2010/11 den neunten Rang. Zudem gewann der Verein mit einem 1:0-Finalsieg über Vorwärts-Wacker Billstedt zum ersten Mal den Hamburger Landespokal und qualifizierte sich damit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2011/12, in der sie auf den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth traf.
Die bisherigen Landesliga- und Bezirksliga-Mannschaften traten vor der Saison 2011/12 aus dem Verein aus, zuvor war es zwischen der Fußballabteilung sowie dem Hauptverein zum Streit über die Vergabe der Pokaleinnahmen gekommen. Somit trat die bisherige U-19-Mannschaft, die 2011 Hamburger Meister wurde, als 1. Mannschaft des ETV in der Landesliga an und bestritt auch das DFB-Pokalspiel gegen Greuther Fürth. Das Spiel im Stadion Hoheluft, dem Platz des benachbarten SC Victoria, ging am 31. Juli 2011 mit 0:10 deutlich verloren. 2014 musste man in die Bezirksliga absteigen, ehe der ETV fünf Jahre später wieder in die Landesliga aufstieg. 2022 folgte der Sprung in die Oberliga, in welcher die Mannschaft auf Anhieb den dritten Platz erreichte. Da weder der TSV Sasel noch die TuS Dassendorf eine Regionalligalizenz beantragt hatten, nahm der ETV an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga teil. Mit einem 1:1 beim OSC Bremerhaven und einem 4:0-Sieg gegen den FC Kilia Kiel wurde der Aufstieg in die vierthöchste Spielklasse erreicht. Nach Ende der Saison 2023/2024 stieg die Mannschaft sofort wieder ab.
Zur Saison 2019/20 gelang der U-19-Mannschaft von Trainer Loïc Favé der Aufstieg in die A-Junioren Bundesliga, nachdem ihm dies ein paar Jahre zuvor bereits mit der U-17-Mannschaft des ETV gelungen war. Der Außerordentliche DFB-Bundestag hatte die Saison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Pandemie für alle Juniorenwettbewerbe zu einem Zeitpunkt abgebrochen, als die U19 aufgrund ihres Punktequotienten auf dem aufstiegsberechtigten zweiten Platz der A-Junioren Regionalliga Nord stand. Damit spielten die A-Junioren erstmals in der höchsten Spielklasse. Im Sommer 2020 wechselte Favé zum FC St. Pauli, wo er als Co-Trainer von Timo Schultz fungierte.
Skandal um Mannschaftsrücktritt
Bundesweites Medienecho erntete der Verein, als im Juni 2011 die gesamte Landesliga-Mannschaft mit Trainer aus dem Verein austrat. Einige Tage später trat auch die 2. Mannschaft aus.
Die Mannschaft lehnte den Entwurf des Vorstands, der die Verteilung der Einnahmen aus der Teilnahme am DFB-Pokal regeln sollte ab, da die Aufteilung der Garantieeinnahmen von rund 110.000 Euro nicht in dem Maße, wie von der Mannschaft gewünscht, erfolgen sollte. Während der Klub-Vorstand 50 % der gesamten Fußballabteilung zukommen lassen wollte und mit den anderen 50 % Rücklagen für einen 500.000 € teuren zweiten Kunstrasenplatz bilden wollte, wollten die Spieler einen persönlichen Bonus für den Erfolg der vergangenen Saison in Höhe von 25.000 €, einen Etat von 30.000 € für die kommende Saison, 15.000 € für Trikots, Bälle und weiteres Equipment für die Herren-Mannschaften und 10.000 € für die Fußball-Jugendmannschaften. Lediglich die Restsumme von 30.000 € sollte dem Verein allgemein zur Verfügung gestellt werden. Begründet wurde dies unter anderem, dass „Trikots, Bälle und Anzüge.... nicht vom Verein ETV gestellt werden“.
Bekannte Spieler
Aus den Reihen des Eimsbütteler TV stammen fünf Spieler der deutschen Nationalmannschaft:
- Hans Rohde, 25 Länderspiele
- Otto Rohwedder, 5 Länderspiele
- Hermann Neiße, 3 Länderspiele
- Erwin Stührk, 3 Länderspiele
- Herbert Panse, 1 Länderspiel
Weitere bekannte Spieler sind:
- Hanno Maack
- Karl-Heinz Manja
- Kurt Manja
- Justin Njinmah
- Jens Scharping
- Fabian Hürzeler
- Der Festredner zum hundertjährigen Jubiläum der Fußballabteilung, Rhetorikprofessor und Schriftsteller Walter Jens, hat nach eigener Aussage nicht im ETV Fußball gespielt
Sportzentrum Hoheluft
Am 21. Oktober 2021 eröffnete der ETV nach knapp zweijähriger Bauzeit sein multifunktionales Sportzentrum. Das neue Sportzentrum erstreckt sich auf einer Fläche von circa 8.000 Quadratmeter und wurde komplett barrierefrei gestaltet. Darüber hinaus wird das Sportzentrum durch die Nutzung von Fernwärme sowie Gründach und Photovoltaikanlage nachhaltig betrieben. Das Gebäude ist in fünf Etagen aufgeteilt und erweitert das Sportangebot des Vereins. Dazu gehört auch eine vereinseigene Bewegungskita und eine Kinderbewegungswelt. Das Sportzentrum Hoheluft ist das größte Neubauprojekt im Vereinssport in ganz Deutschland.
Literatur
- Folke Havekost: 100 Jahre Fußball in Eimsbüttel. Göttingen: Verlag Die Werkstatt, 2006, ISBN 3-89533-529-0.
- Walter Jens: Vorbei, die Eimsbütteler Tage, Fußball vor seiner Industrialisierung, Die Zeit, 1974 Nr. 12 online unter [1]
Weblinks
- Website des Eimsbütteler TV
- Website der Abteilung Unihockey
- Website der Abteilung Volleyball
- Website der ETV 94er
- Abendblatt-Sport-Fibel in: Hamburger Abendblatt vom 27. Oktober 1954.
- Wie ich mich gegen die Geige und für den ETV entschied in: Hamburger Abendblatt vom 6. Juni 1989. (Artikel zum 100-jährigen Bestehen des Vereins.)
Einzelnachweise
- Mitgliederstatistik 2024. (xlsx) Hamburger Sportbund, abgerufen am 2. Mai 2025.
- Dagegen wurden in der ehemaligen DDR bereits seit 1949 Meister an den einzelnen Geräten ermittelt (Andreas Götze, Eckhard Herholz: Das Turnjahrhundert der Deutschen: Olympische Spiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und Weltcupwettbewerbe von 1896 Athen bis 1992 Barcelona. Berlin 1992, S. 316.)
- Abendblatt.de: 1964 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1963 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1963 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1965 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1965 (PDF.Datei)
- Spiegel.de: Trommeln und Triangel, Nr. 23, 30. Mai 1966
- Abendblatt.de: 1974 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1975 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1975 (PDF.Datei)
- Abendblatt.de: 1974 (PDF.Datei)
- Andreas Götze/Eckhard Herholz: Das Turnjahrhundert der Deutschen. Statistik aller Olympischen Spiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Weltcupwettbewerbe von 1896 Athen bis 1992 Barcelona. Berlin: edition ost 1992, S. 279.
- VTF-Hamburg.de Runden-Pokal-Wettkampf - 1. Runde ( vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
- „Hannover wieder Säbelmeister“ in Hamburger Abendblatt vom 25. Oktober 1954, abgerufen am 11. März 2022.
- Jankowski, Pistorius, Prüß: Fußball im Norden. Bremen und Barsinghausen 2005, S. 58.
- „Nach dem Krieg“ auf etv-hamburg.de, abgerufen am 22. August 2022.
- „Tischtennis: Nur noch HSV ohne Punktverlust“ in Hamburger Abendblatt vom 13. November 1950, abgerufen am 22. August 2022.
- dts, diverse Berichte in den Jahren 1968, 1969 und 1970.
- Mannschaftsübersicht auf www.mytischtennis.de, abgerufen am 22. August 2022.
- Volleyball – ETV Volleyball. Abgerufen am 14. Februar 2022 (deutsch).
- „Junge Delphine kämpfen sich vor“ in Hamburger Abendblatt vom 31. Januar 1955, abgerufen am 15. März 2022.
- 75 Jahre Hamburger Basketballverband - Die Anfänge. In: Hamburger Basketball Verband. 2022, abgerufen am 13. November 2022.
- „Wieder Basketball“ in Hamburger Abendblatt vom 2. Dezember 1949, abgerufen am 21. März 2022.
- „Was es sonst noch gab“ in Hamburger Abendblatt vom 8. April 1950, abgerufen am 18. Januar 2022.
- Tabelle - 1.Regionalliga Herren (Senioren; Liganr.: 230). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 10. April 2020.
- Hamburger Abendblatt: ETV-Basketballer planen Aufstieg in die 2. Bundesliga. 24. März 2020, abgerufen am 10. April 2020.
- Tabelle (Saison: 2015/2016) - Herren Oberliga (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 10. April 2020.
- Tabelle (Saison: 2017/2018) - 2.Regionalliga Herren Nord (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 10. April 2020.
- Spielerstatistik Scouting - 1.Regionalliga Herren (Senioren; Liganr.: 230). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 10. April 2020.
- Friederike van der Laan: Bundesliga Traum der ETV Basketballer! - Hamburger Volksbank. Abgerufen am 3. Juli 2020.
- Lizenzierung und Ligeneinteilung der Saison 2020/21 stehen fest – BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 3. Juli 2020 (deutsch).
- Von der Alster an den Oberrhein – Regionalliga-Topscorer Tyseem Lyles wechselt zu den LIONS – BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 3. September 2020 (deutsch).
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Autor: www.NiNa.Az
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Der Eimsbutteler Turnverband e V kurz Eimsbutteler TV oder ETV Hamburg ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil Eimsbuttel mit 20 511 Mitgliedern Stand 31 Dezember 2024 In 24 Abteilungen werden 40 unterschiedliche Sportarten wie Fussball Handball Leichtathletik Tischtennis Unihockey Volleyball und Turnen angeboten Eimsbutteler TVLogo des Eimsbutteler TVBasisdatenName Eimsbutteler Turnverband e V Sitz Hamburg EimsbuttelGrundung 12 Juni 1889Mitglieder 20 511 Stand 31 Dezember 2024 Website ETV Hamburg deErste FussballmannschaftCheftrainer Can SchultzSpielstatte ETV Sportzentrum HoheluftPlatze 1100Liga Oberliga Hamburg2024 25 3 PlatzHeim AuswartsGeschichteAm 12 Juni 1889 grundeten 60 Manner den Eimsbutteler Mannerturnverein Bereits nach einem Monat spaltete sich die Eimsbutteler Turnerschaft ab Zwar kam es 1893 zu einer vorubergehenden Vereinigung doch erst 1898 schlossen sich beide Vereine zum Eimsbutteler Turnverband zusammen um eine gemeinsame Turnhalle zu bauen die dann 1910 eroffnet wurde ErfolgeTurnen Im Kunstturnen schrieb der Verein Sportgeschichte als Irmgard Ludemann im Jahr 1964 die erste Deutsche Meisterin am Sprung der Bundesrepublik Deutschland wurde Im Einzel Mehrkampf reichte es zum Vizetitel Sie verteidigte ihren Sprung Titel im folgenden Jahr Als Mitglied der Nationalmannschaft startete Irmgard Ludemann international auch bei Landerwettkampfen wie gegen die Sowjetunion 1963 Osterreich 1963 1965 Frankreich 1965 und Ungarn 1966 Als Vereinstrainerin und Hamburger Verbandstrainerin fuhrte sie zusammen mit ihrem Ehemann Julius Ludemann die Turnerinnen zu zahlreichen Erfolgen So erreichten die Turnerinnen des ETV bei den deutschen Vereinsmannschafts Meisterschaften im September 1975 in Bergisch Gladbach mit 163 90 Punkten den zweiten Platz Die Turnerinnen turnten in der eigenen Vereinshalle gegen Auswahlmannschaften unterschiedlicher Lander wie gegen die USA oder Rumanien Mit Wiebke Hunn vertrat eine weitere Turnerin den ETV auf internationaler Ebene als sie 1978 bei den Weltmeisterschaften an den Start ging Im Einzel Mehrkampf erturnte sie den 90 Rang mit der Mannschaft des Deutschen Turner Bundes erreichte sie den 9 Platz Mittlerweile hat sich das Wettkampfturnen im ETV vom Leistungssport zum Breitensport umorientiert Hier ist der ETV mit dutzenden Hamburger Einzel und Mannschaftstiteln unter der Leitung von Angelika Bohnhoff Katja Scheffler und Florian Schmid einer der erfolgreichsten Vereine der letzten zehn Jahre Deutsche Meisterin am Sprung 1964 1965 Deutsche Vizemeisterin im Einzel Mehrkampf 1964 Landerwettkampfe gegen Teams der Sowjetunion Osterreich Frankreich Ungarn 1963 1966 Vizemeister bei den deutschen Vereinsmannschafts Meisterschaften 1975 Weltmeisterschaften 1978 9 MannschaftPersonlichkeiten Robert SmudaFechten Die Degenmannschaft des ETV wurde bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 1954 Dritter Wilfried Wohler war von 1958 bis 1959 Mitglied des Eimsbutteler TV Er wurde 1958 deutscher Meister im Sabelfechten Ein Jahr spater wurde er Vizemeister 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil focht jedoch zu dieser Zeit schon beim FC Rothenbaum Erika Bethmann wurde 1968 und 1970 dritte bei den Deutschen Meisterschaften im Florettfechten Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen gehorte sie zur Damenflorett Mannschaft Gesche Reimers und Friederike Janshen wurden 2005 und 2006 bei den Senioren Meisterschaften in ihrer Altersklasse jeweils Deutsche Meisterin im Sabelfechten 2006 gelang Friederike Janshen der Einzug ins deutsche Seniorennationalteam mit dem sie Vizeeuropameisterin im finnischen Turku wurde Im Mai 2007 wurde die ETV Fechterin Friederike Janshen im schweizerischen St Gallen Senioren Europameisterin 19 Teilnehmerinnen im Sabelfechten und gewann Bronze im Florett 32 Teilnehmerinnen Faustball Bereits 1896 wurde die Faustballabteilung gegrundet und schon zwei Jahre spater fand die erste Turnierteilnahme statt es folgten weitere Turniere 1913 wurde im ETV auch Frauenfaustball eingefuhrt Die Mannschaften des ETV sammelten fleissig Titel und Platzierungen bei Hamburger norddeutschen und deutschen Meisterschaften Hier nur die echten deutschen Meisterschaften Herren Deutscher Meister 1928 1929 1947 1948 1954 Damen Deutscher Meister 1934 mannl Jugend Deutscher Meister 1956 Herren Feld AK 30 Deutscher Meister 1962 1995 2000 2001 Herren Halle AK 30 Deutscher Meister 1997 Herren Halle AK 40 Deutscher Meister 2003 2004 2005 2006 2007 Herren Feld AK 45 Deutscher Meister 2007 2008 2009 2010 2011 Herren Halle AK 45 Deutscher Meister 2009 2010 Nationalspieler Ehlbeck Claus 36 Landerspiele davon 4 Jugend 1972 1973 16 Junioren 1974 1977 16 Herren 1977 1983 Weltmeister 1979 1982 Europameister 1981 Schoenberner Peter 5 Landerspiele 1957 1960 Ehlbeck Peter 4 Landerspiele 1957 1958 Eisfeld Werner 2 Landerspiele 1957Korbball Deutscher Meister im Feldkorbball der Frauen 1939 1949 und 1953 Deutscher Vizemeister 1950Leichtathletik Hans Liesche gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm die Silbermedaille im Hochsprung Hans Heinrich Sievert gewann ab 1930 neun deutsche Meistertitel im Kugelstossen Diskuswurf Funf und Zehnkampf nahm 1932 an den Olympischen Spielen teil und verbesserte 1934 den Weltrekord im Zehnkampf Softball Die 1 Damen Mannschaft der ETV Hamburg Knights ist 1995 2005 und 2008 Deutscher Meister geworden und gewann ausserdem 2004 und 2006 den deutschen Pokal Tischtennis Die Tischtennisabteilung wurde 1946 gegrundet Wahrend die Herren 1950 in der hochsten Hamburger Spielklasse angekommen waren spielten die Damen von 1968 bis 1970 sogar in der Oberliga Nord der damals hochsten deutschen Spielklasse In der Spielzeit 2022 23 nimmt der ETV mit funf Herren Mannschaften von denen die erste Mannschaft in der Hamburg Liga antritt und einer Jungen U19 Mannschaft am Spielbetrieb teil Damen Mannschaften bestehen nicht mehr Volleyball und Beachvolleyball Die 1 Frauen Mannschaft des ETV spielt seit 2020 in der 2 Bundesliga Nord und seit 2023 in der 2 Bundesliga Pro Die 1 Manner spielten von 1993 bis 2006 von 2007 bis 2009 von 2022 bis 2023 und von 2024 bis 2025 in der 2 Bundesliga Nord Axel Hager und Jorg Ahmann gewannen bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney die Bronzemedaille im Beachvolleyball Julius Thole und Clemens Wickler wurden 2019 in Hamburg Vizeweltmeister im Beachvolleyball Nils Ehlers und Clemens Wickler gewannen bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris die Silbermedaille im Beachvolleyball Wasserball Bereits seit Mitte der 1950er Jahre besteht beim ETV eine Wasserballabteilung Die Frauen Wasserballmannschaft des ETV Hamburg gehorte 1998 zu den Grundungsmitgliedern der Bundesliga Grosster Erfolg der Vereinsgeschichte waren der dritte Platz im deutschen Wasserball Pokal der Frauen 2013 und 2022 sowie die erstmalige Qualifikation fur die Bundesligaplayoffs der Saison 2021 22 Handball Damen Deutscher Meister 1958 1959 1963 und 1967 siehe hierzu Artikel zur HandballabteilungBasketball Beim ETV wurde ab 1937 Basketball gespielt fur die Schulung der Grundlagen der Sportart sorgte Reichstrainer Hugo Murero Mit dem Hamburger TB und dem Hammer Turnverein gehort der ETV damit zu den ersten Hamburger Vereinen in denen Basketball betrieben wurde Damals war die Sportart noch dem Handballverband zugeordnet Der ETV stellte auch den ersten Hamburger Basketballmeister und erreichte bei der Deutschen Meisterschaft 1938 den dritten Platz Murero leitete nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Grundung einer Basketballabteilung im ETV ein Der Verein nahm 1949 an der ersten Nachkriegsmeisterschaftsrunde in Hamburg teil nachdem er bereits 1948 Meister der britischen Besatzungszone gewesen war 1950 wurde der ETV Hamburger Meister der Herren und qualifizierte sich dadurch fur die deutsche Meisterschaft In der Saison 2019 20 die aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS CoV 2 vorzeitig beendet wurde gewannen die ETV Herren mit einer Bilanz von 19 Siegen und einer Niederlage den Meistertitel in der 1 Regionalliga Nord Trainerin der Meistermannschaft war Sukran Gencay die die Eimsbutteler zuvor auch 2015 16 als Vizemeister der Oberliga Hamburg zum Aufstieg in die 2 Regionalliga und 2017 18 in die 1 Regionalliga gefuhrt hatte Uberragende Spieler des ETV Aufgebots waren der US Amerikaner Tyseem Lyles der wahrend der Saison 2019 20 im Durchschnitt 25 8 Punkte je Begegnung erzielte und der Litauer Vidmantas Uzkuraitis 22 0 Punkte Spiel Der ETV bekundete anschliessend die Absicht den Aufstieg in die 2 Bundesliga ProB wahrzunehmen und kundigte an auch in der bundesweit dritthochsten Spielklasse keine Spieler bezahlen zu wollen Zwecks wirtschaftlicher Unterstutzung fur die Teilnahme an der 2 Bundesliga ProB erhielten die ETV Basketballer im Sommer 2020 im Rahmen einer Spendensammlung rund 15 700 Euro Anfang Juli 2020 wurde seitens der Liga die Teilnahmeberechtigung fur die dritthochste Spielklasse erteilt Mit Lyles ging der beste Korbschutze der Aufstiegssaison sein Landsmann Will Barnes sollte ihn ersetzen zog sich aber aus gesundheitlichen und beruflichen Grunden kurz vor dem Saisonbeginn zuruck mit Mubarak Salami und Abdulai Abaker wurde die Mannschaft mit zwei Ruckkehrern verstarkt die ProB Erfahrung mitbrachten Trotz des Aufstiegs in die dritthochste Spielklasse erteilte die Spitze des Hauptvereins Profitum eine Absage mit den Worten Wir sind und bleiben ein Amateurverein Wir treiben Sport aus Leidenschaft und nicht um mit ihm Geld zu verdienen Dennoch wurde das Ziel ausgegeben im Grossraum Hamburg im Basketball die Nummer zwei hinter den Hamburg Towers zu werden was unter anderem durch die Einstellung von namhaften Trainern fur den Jugendbereich Paul Larysz Kay Gausa Will Barnes und des ehemaligen Bundesliga Spielers Marcus Engelke als Leistungssportkoordinator unterstrichen wurde Die Saison 2020 21 schloss die ETV Mannschaft mit vier Siegen und 18 Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz ab Da die Abstiegsregelung aufgrund der Beeinflussung des Spielbetriebs durch die COVID 19 Pandemie nicht angewandt wurde verblieben die Hamburger in der Spielklasse Salami war in der Saison 2020 21 bester Korbschutze der 2 Bundesliga ProB 26 2 Punkte Spiel er blieb Eimsbuttel im zweiten ProB Jahr erhalten mit Jack Fritsche wurde ein Hamburger geholt der zuvor in den Vereinigten Staaten am Columbia College spielte wahrend mit Abaker und Uzkuraitis zwei Leistungstrager gingen Am Ende der Hauptrunde der Saison 2021 22 lagen die Hamburger mit zwei Siegen und 20 Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz der 2 Bundesliga ProB Nord Ihre Spiele hatte die Mannschaft mit einem Durchschnitt von fast 24 Punkten Unterschied zum Gegner verloren ETV Spieler Mubarak Salami war mit einem Mittelwert von 27 6 Punkten je Begegnung in der Hauptrunde wieder bester Korbschutze der Liga In der nachfolgenden Abstiegsrunde blieb die Mannschaft sieglos und trat mit einer Gesamtsaisonbilanz von zwei Siegen und 26 Niederlagen den Gang in die Regionalliga an Am Ende der Saison 2021 22 gab Trainerin Sukran Gencay nach insgesamt 15 jahriger Tatigkeit ihren Abschied vom ETV bekannt auch ihr Amt als Leiterin der Basketballabteilung gab sie ab Der ETV verzichtete nach dem Abstieg aus der 2 Bundesliga ProB auf die Teilnahme an der 1 Regionalliga und meldete seine Herrenmannschaft in der Saison 2022 23 in der 2 Regionalliga Die ETV Damen stiegen 2024 unter Trainer Fredrick Kleemichen in die 2 Bundesliga auf Schwimmen Die Schwimmabteilung brachte schon in den 1950er Jahren erfolgreiche Schwimmer hervor So wurde Erna Meyer 1954 Hamburger Meisterin uber 100 Meter Freistil Die ETV Mitglieder Svenja Schlicht und Alexander Schowtka gewannen 1984 Silbermedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 1984 Floorball Unihockey Hauptartikel ETV Piranhhas Die Unihockey Abteilung stellt viele Mannschaften in unterschiedlichen Altersklassen die am Spielbetrieb teilnehmen So beginnt es in der Jugend bei der U11 uber die U13 U15 U17 bis hin zur U19 Alle Juniorenteams spielen in regionalen Ligen Im Herrenbereich nehmen drei Mannschaften am Spielbetrieb teil Die Regionalligamannschaft Kleinfeld sowie jeweils eine Mannschaft in jeder Bundesligamannschaft Grossfeld Im Damenbereich nehmen zwei Teams teil Neben in der Bundesliga spielt ein Team des ETV mit in einer Spielgemeinschaft in der Regionalliga Nord Nordwest die sich aus dem ETV und dem VfR Seebergen Rautendorf zusammensetzt FussballGeschichte Bereits im Jahre 1896 wurde eine Fussballmannschaft im ETV erwahnt Im Rahmen des Deutschen Turnfestes 1898 in Hamburg traten einige DT Vereine zu Fussballspielen gegeneinander an darunter der ETV der mit 5 0 uber den MTV Magdeburg und 8 0 uber den ATV Breslau obsiegte Am 12 Mai 1906 entstand die Fussballabteilung des ETV offiziell Etliche Jahre vorher hatten sich einige Spieler zusatzlich dem Verbandsverein FC Hammonia angeschlossen der aber inzwischen nicht mehr bestand Am Spielbetrieb des Hamburg Altonaer Fussball Bundes nahm der ETV ab der Saison 1906 07 teil Auf Grund seiner Spielstarke reihte der HAFB den ETV in die hochste Spielklasse die 1 Klasse ein in der mit wenigen Ausnahmen alle 1 Mannschaften spielten Sein erstes Punktspiel bestritt der ETV am 9 September 1906 beim SC Germania Hamburg und verlor es nur knapp mit 1 2 Toren Als Platz diente dem ETV wie noch den meisten anderen Clubs in Hamburg und Altona die Exerzierweide Im Fruhjahr 1907 erfolgte der Umzug zur Sternschanze einige Jahre spater zur Schlankreye und 1911 zum Lokstedter Steindamm wo schliesslich 1912 der zweite Eimsbutteler Tribunensportplatz Hoheluft entstand und die Heimstatte der ETV Fussballabteilung wurde Fur die Saison 1913 14 bildete der Norddeutsche Fussball Verband mit der NFV Verbandsliga eine ubergeordnete regionale Spielklasse fur die besten Clubs seiner spielstarksten Bezirke Auch der ETV konnte sich als Tabellendritter der Hamburg Altonaer 1a Klasse qualifizieren Nach einem vierten Tabellenplatz in der ersten Saison wurde die NFV Verbandsliga nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wieder aufgelost In der Hamburger 1a Klasse der damals hochsten Liga gelang erstmals 1915 die Meisterschaft Der ETV blieb auch in den 1920er Jahren erstklassig und qualifizierte sich mehrmals fur die Endrunde um die norddeutsche Meisterschaft Ihre erfolgreichste Zeit hatte die Fussballabteilung dann in den 1930ern In der Gauliga Nordmark holte die 1 Mannschaft von 1934 bis 1936 dreimal hintereinander die Meisterschaft und vertrat Hamburg in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft Zwar schied der ETV jeweils in den Gruppenspielen aus doch sowohl in der Endrunde 1934 als auch in der Endrunde 1935 konnte man jeweils zu Hause den spateren Meister FC Schalke 04 besiegen Nach dem funften Platz 1937 und zwei zweiten Platzen 1938 und 1939 wurde mit Beginn des Zweiten Weltkrieges die Gauliga Nordmark in zwei Staffeln geteilt Der ETV setzte sich in seiner Staffel durch und gewann die Entscheidungsspiele gegen den Hamburger SV mit 4 1 und 6 0 Damit gehorte der ETV zu den Endrundenteilnehmern 1940 In den Gruppenspielen scheiterte man als Zweiter erst am letzten Spieltag am spateren Vizemeister Dresdner SC Danach wurde die Gauliga inzwischen Bereichsliga Nordmark wieder zu einer Staffel vereinigt 1941 schlossen die ETVer auf dem zweiten Platz ab Mit dem letzten Bereichsmeistertitel qualifizierte sich die Mannschaft noch einmal fur die DM Endrunde 1942 schied jedoch in der ersten Runde gegen Werder Bremen aus Danach wurde der Sportbereich Nordmark aufgelost hochste Spielklasse waren nun drei kleinere Gauklassen In der Gauklasse Hamburg blieb der ETV jedoch bis Kriegsende jeweils im Mittelfeld Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Fussballherren des ETV bei der Grundung der Oberliga Nord als hochste Spielklasse 1947 keine Aufnahme Doch bereits 1948 gelang der Aufstieg als Meister der Verbandsliga Hamburg Acht Jahre blieb der ETV erstklassig bevor er 1956 als Tabellenletzter absteigen musste Der grosste Erfolg war ein vierter Platz in der Saison 1951 52 die man punktgleich mit dem Tabellendritten FC St Pauli beendete Wahrend der Oberligazugehorigkeit hatte der ETV auch mit einem rapiden Schwund im Zuschauerinteresse zu kampfen Kamen in den ersten beiden Jahren im Schnitt noch deutlich uber 9 000 Zuschauer waren es danach nur noch knapp uber 5 000 im Abstiegsjahr erreichte man nur noch einen Schnitt von 3 700 Zuschauern Zwar gelang 1959 noch einmal die Meisterschaft in der zweitklassigen Amateurliga Hamburg doch verpasste man den Wiederaufstieg in die Oberliga Nord 1966 stieg man aus der drittklassigen Landesliga ab Der Abstieg 1985 in die Bezirksliga war der zwischenzeitliche Tiefpunkt in der zu diesem Zeitpunkt Sechstklassigkeit 1996 stieg der Gastronom Marco Holder als Geldgeber bei den ETV Fussballern ein die zu diesem Zeitpunkt in der Landesliga spielende Mannschaft wurde mit mehreren Spielern verstarkt die Oberligaerfahrung aufwiesen 1998 stieg der ETV in die Verbands und 1999 in die nunmehr viertklassige Oberliga Hamburg Schleswig Holstein auf Im Spieljahr 1999 2000 verpasste die ab Oktober 1999 von Trainer Bert Ehm betreute Mannschaft den sportlichen Klassenerhalt in der Oberliga blieb aber in der Liga da sich der TSV Pansdorf zuruckzog In dieser Zeit verfugte der ETV mit Jorn Grosskopf und Oliver Luttkenhaus uber zwei Spieler die in fruheren Jahren im Profibereich gespielt hatten Auch im Spieljahr 2000 01 stieg die Mannschaft sportlich aus der Oberliga ab wurde diesmal erneut durch den Ruckzug mehrerer Vereine gerettet 2001 wechselte Amir Shapourzadeh aus der Jugend des Niendorfer TSV zum inzwischen wieder von Holger Podein trainierten ETV Spater spielte Shapourzadeh im Profibereich An die einstige Tradition konnte der ETV jedoch nicht mehr anknupfen auch das in den 1950ern noch grosse Zuschauerinteresse war vollig verschwunden Ganze 207 Zuschauer kamen im Schnitt zu den ersten Oberligaspielen Der ETV liess 2001 auf dem Sportplatz am Lokstedter Steindamm eine Flutlichtanlage errichten um die Heimspiele am Freitagabend austragen zu konnen und auf diese Weise zu versuchen mehr Zuschauer anzulocken Aus der Oberliga musste der ETV 2003 wieder absteigen Seit 2002 drohte der ETV Fussballabteilung der Verlust ihres Sparbier Sportplatzes auf dem 40 Jugendmannschaften spielten In dieser Auseinandersetzung kam es zu ernsthaften Konflikten mit dem ETV Vorstand der den Platz zugunsten einer Halle an ein privates christliches Klinikum hergeben wollte Die Fussballabteilung dachte zeitweise uber einen Austritt aus dem ETV nach 2009 erhielt der Verein im Gegenzug fur die Abgabe von 3000 m Flache zwei neue Kunstrasenplatze auf dem Gelande inklusive Flutlichtanlage und Funktionsraumen Zusatzlich wurde im Februar 2014 eine neue 1 500 m grosse Sporthalle ebenfalls vom Klinikum gebaut eroffnet die von Schulen und dem ETV als Betreiber genutzt wird 2005 mussten die Fussballherren dann erneut absteigen dieses Mal aus der Verbandsliga in die sechstklassige Landesliga Spater ereilte die Mannschaft ein weiterer Abstieg in die siebtklassige Bezirksliga Nord In der Saison 2008 09 in der der ETV sowohl in Bezirksliga Nord als auch in der Bezirksliga Sud eine Mannschaft stellte gelang der nominell zweiten Mannschaft uber eine Relegationsrunde der Wiederaufstieg in die Landesliga Staffel Hammonia Dort erreichte die nun als 1 Herren antretende Mannschaft in der Saison 2009 10 den vierten Tabellenplatz und im Folgejahr 2010 11 den neunten Rang Zudem gewann der Verein mit einem 1 0 Finalsieg uber Vorwarts Wacker Billstedt zum ersten Mal den Hamburger Landespokal und qualifizierte sich damit fur die 1 Hauptrunde des DFB Pokals 2011 12 in der sie auf den Zweitligisten SpVgg Greuther Furth traf Die bisherigen Landesliga und Bezirksliga Mannschaften traten vor der Saison 2011 12 aus dem Verein aus zuvor war es zwischen der Fussballabteilung sowie dem Hauptverein zum Streit uber die Vergabe der Pokaleinnahmen gekommen Somit trat die bisherige U 19 Mannschaft die 2011 Hamburger Meister wurde als 1 Mannschaft des ETV in der Landesliga an und bestritt auch das DFB Pokalspiel gegen Greuther Furth Das Spiel im Stadion Hoheluft dem Platz des benachbarten SC Victoria ging am 31 Juli 2011 mit 0 10 deutlich verloren 2014 musste man in die Bezirksliga absteigen ehe der ETV funf Jahre spater wieder in die Landesliga aufstieg 2022 folgte der Sprung in die Oberliga in welcher die Mannschaft auf Anhieb den dritten Platz erreichte Da weder der TSV Sasel noch die TuS Dassendorf eine Regionalligalizenz beantragt hatten nahm der ETV an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga teil Mit einem 1 1 beim OSC Bremerhaven und einem 4 0 Sieg gegen den FC Kilia Kiel wurde der Aufstieg in die vierthochste Spielklasse erreicht Nach Ende der Saison 2023 2024 stieg die Mannschaft sofort wieder ab Zur Saison 2019 20 gelang der U 19 Mannschaft von Trainer Loic Fave der Aufstieg in die A Junioren Bundesliga nachdem ihm dies ein paar Jahre zuvor bereits mit der U 17 Mannschaft des ETV gelungen war Der Ausserordentliche DFB Bundestag hatte die Saison 2019 20 aufgrund der COVID 19 Pandemie fur alle Juniorenwettbewerbe zu einem Zeitpunkt abgebrochen als die U19 aufgrund ihres Punktequotienten auf dem aufstiegsberechtigten zweiten Platz der A Junioren Regionalliga Nord stand Damit spielten die A Junioren erstmals in der hochsten Spielklasse Im Sommer 2020 wechselte Fave zum FC St Pauli wo er als Co Trainer von Timo Schultz fungierte Skandal um Mannschaftsrucktritt Bundesweites Medienecho erntete der Verein als im Juni 2011 die gesamte Landesliga Mannschaft mit Trainer aus dem Verein austrat Einige Tage spater trat auch die 2 Mannschaft aus Die Mannschaft lehnte den Entwurf des Vorstands der die Verteilung der Einnahmen aus der Teilnahme am DFB Pokal regeln sollte ab da die Aufteilung der Garantieeinnahmen von rund 110 000 Euro nicht in dem Masse wie von der Mannschaft gewunscht erfolgen sollte Wahrend der Klub Vorstand 50 der gesamten Fussballabteilung zukommen lassen wollte und mit den anderen 50 Rucklagen fur einen 500 000 teuren zweiten Kunstrasenplatz bilden wollte wollten die Spieler einen personlichen Bonus fur den Erfolg der vergangenen Saison in Hohe von 25 000 einen Etat von 30 000 fur die kommende Saison 15 000 fur Trikots Balle und weiteres Equipment fur die Herren Mannschaften und 10 000 fur die Fussball Jugendmannschaften Lediglich die Restsumme von 30 000 sollte dem Verein allgemein zur Verfugung gestellt werden Begrundet wurde dies unter anderem dass Trikots Balle und Anzuge nicht vom Verein ETV gestellt werden Bekannte Spieler Aus den Reihen des Eimsbutteler TV stammen funf Spieler der deutschen Nationalmannschaft Hans Rohde 25 Landerspiele Otto Rohwedder 5 Landerspiele Hermann Neisse 3 Landerspiele Erwin Stuhrk 3 Landerspiele Herbert Panse 1 Landerspiel Weitere bekannte Spieler sind Hanno Maack Karl Heinz Manja Kurt Manja Justin Njinmah Jens Scharping Fabian HurzelerDer Festredner zum hundertjahrigen Jubilaum der Fussballabteilung Rhetorikprofessor und Schriftsteller Walter Jens hat nach eigener Aussage nicht im ETV Fussball gespieltSportzentrum HoheluftAm 21 Oktober 2021 eroffnete der ETV nach knapp zweijahriger Bauzeit sein multifunktionales Sportzentrum Das neue Sportzentrum erstreckt sich auf einer Flache von circa 8 000 Quadratmeter und wurde komplett barrierefrei gestaltet Daruber hinaus wird das Sportzentrum durch die Nutzung von Fernwarme sowie Grundach und Photovoltaikanlage nachhaltig betrieben Das Gebaude ist in funf Etagen aufgeteilt und erweitert das Sportangebot des Vereins Dazu gehort auch eine vereinseigene Bewegungskita und eine Kinderbewegungswelt Das Sportzentrum Hoheluft ist das grosste Neubauprojekt im Vereinssport in ganz Deutschland LiteraturFolke Havekost 100 Jahre Fussball in Eimsbuttel Gottingen Verlag Die Werkstatt 2006 ISBN 3 89533 529 0 Walter Jens Vorbei die Eimsbutteler Tage Fussball vor seiner Industrialisierung Die Zeit 1974 Nr 12 online unter 1 WeblinksCommons Eimsbutteler TV Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Eimsbutteler TV Website der Abteilung Unihockey Website der Abteilung Volleyball Website der ETV 94er Abendblatt Sport Fibel in Hamburger Abendblatt vom 27 Oktober 1954 Wie ich mich gegen die Geige und fur den ETV entschied in Hamburger Abendblatt vom 6 Juni 1989 Artikel zum 100 jahrigen Bestehen des Vereins EinzelnachweiseMitgliederstatistik 2024 xlsx Hamburger Sportbund abgerufen am 2 Mai 2025 Dagegen wurden in der ehemaligen DDR bereits seit 1949 Meister an den einzelnen Geraten ermittelt Andreas Gotze Eckhard Herholz Das Turnjahrhundert der Deutschen Olympische Spiele Weltmeisterschaften Europameisterschaften und Weltcupwettbewerbe von 1896 Athen bis 1992 Barcelona Berlin 1992 S 316 Abendblatt de 1964 PDF Datei Abendblatt de 1963 PDF Datei Abendblatt de 1963 PDF Datei Abendblatt de 1965 PDF Datei Abendblatt de 1965 PDF Datei Spiegel de Trommeln und Triangel Nr 23 30 Mai 1966 Abendblatt de 1974 PDF Datei Abendblatt de 1975 PDF Datei Abendblatt de 1975 PDF Datei Abendblatt de 1974 PDF Datei Andreas Gotze Eckhard Herholz Das Turnjahrhundert der Deutschen Statistik aller Olympischen Spiele Weltmeisterschaften Europameisterschaften Weltcupwettbewerbe von 1896 Athen bis 1992 Barcelona Berlin edition ost 1992 S 279 VTF Hamburg de Runden Pokal Wettkampf 1 Runde Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Hannover wieder Sabelmeister in Hamburger Abendblatt vom 25 Oktober 1954 abgerufen am 11 Marz 2022 Jankowski Pistorius Pruss Fussball im Norden Bremen und Barsinghausen 2005 S 58 Nach dem Krieg auf etv hamburg de abgerufen am 22 August 2022 Tischtennis Nur noch HSV ohne Punktverlust in Hamburger Abendblatt vom 13 November 1950 abgerufen am 22 August 2022 dts diverse Berichte in den Jahren 1968 1969 und 1970 Mannschaftsubersicht auf www mytischtennis de abgerufen am 22 August 2022 Volleyball ETV Volleyball Abgerufen am 14 Februar 2022 deutsch Junge Delphine 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Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 S 137 138 Hamburg Fussball In Hamburger Abendblatt 24 Mai 1996 abgerufen am 11 November 2023 Eimsbutteler TV Trainer In Sport Mikrofon Hamburger Wochenblatt Sonderheft Saison 2000 01 akut Sportverlag Hamburg 2001 S 29 Eimsbutteler TV Trainer In Sport Mikrofon Hamburger Wochenblatt Sonderheft Saison 2001 02 akut Sportverlag Hamburg 2001 S 30 keindiakonieklinikumblogger org Warum ist es dem ETV gleichgultig womit die offentliche Freiflache bebaut wird Welt de ETV feiert Einweihung nach jahrelangem Streit Elbe Wochenblatt de Halle Hohe Weide alles fertig Memento vom 20 November 2016 im Internet Archive vom 5 Februar 2014 Mirko Schneider Tim Prahle Eklat beim ETV Ein Pokalsieger verschwindet In Hamburger Abendblatt 24 Juni 2011 abgerufen am 11 November 2023 ETV Hamburg de Meldung auf der Vereinshomepage vom 5 Juli 2011 Toter Link Fussball Ticker Eimsbuttels A Junioren steigen in die Bundesliga auf 26 Mai 2020 abgerufen 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