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Adolph Kießling 15 Februar 1837 in Culm 3 Mai 1893 in Straßburg war ein deutscher klassischer Philologe LebenAdolph Kieß

Adolph Kießling

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Adolph Kießling (* 15. Februar 1837 in Culm; † 3. Mai 1893 in Straßburg) war ein deutscher klassischer Philologe.

Leben

Adolph Kießling war der Sohn des Pfarrers Adolph Kießling (senior) und der Enkel des Philologen und Zeitzer Stiftsdirektors Gottlieb Kießling. Der Pädagoge Johann Kießling war sein Bruder. Bereits in früher Jugend starb beider Mutter. Adolph besuchte ab 1851 das Berliner Friedrich-Wilhelms-Gymnasium, später das Naumburger Domgymnasium. Ein Jahr nach dem Tod des Vaters (1855) legte Kießling die Reifeprüfung in Naumburg ab und ging an die Universität Bonn, um Klassische Philologie zu studieren. Zu seinen akademischen Lehrern zählten Friedrich Gottlieb Welcker, Friedrich Ritschl, Franz Bücheler und Otto Jahn. 1858 wurde Kießling zum Dr. phil. promoviert und ging 1860 als Adjunkt ans Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin.

1863 wurde Kießling als ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an die Universität Basel berufen. 1869 kehrte er als Lehrer an der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg nach Deutschland zurück. 1872 folgte er einem Ruf an die Universität Greifswald, wo seine Laufbahn ihren Höhepunkt erreichte. Mit seinem Kollegen Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff gab er die Reihe Philologische Untersuchungen heraus. 1889 wechselte Kießling als Nachfolger von Friedrich Leo nach Straßburg (mit einer Gehaltszulage von 3000 Mark), wo er 1893 starb.

Leistungen

Kießlings Forschungsschwerpunkt waren Textkritik und die Kommentierung antiker Texte. Er gab von 1860 bis 1870 eine grundlegende Edition der Schriften des Dionysios von Halikarnassos heraus und schrieb zu Ammian, Seneca, Plautus, Catull und Properz. Sein Hauptwerk war ein umfangreicher Kommentar zu den Schriften des Horaz, der von 1884 bis 1889 in drei Bänden erschien und nach Kießlings Tode von Richard Heinze in der dritten Auflage herausgegeben wurde. Bis 1955 erfuhr das Werk acht Auflagen. Es wurde zuletzt 1967 nachgedruckt.

Gemeinsam mit Georg Kaibel verfasste Kießling die erste Übersetzung der neuentdeckten Athenaion politeia des Aristoteles, die 1891 in der zweiten Auflage erschien.

Literatur

  • Peter Wirth: Kießling, Adolph. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 11, Duncker & Humblot, Berlin 1977, ISBN 3-428-00192-3, S. 600 f. (Digitalisat).
  • Paul Dräger: Die ambivalente Freundschaft: Wilamowitz und Adolf Kießling. In: William M. Calder III, Markus C. Dubischar, Martin Hose, Gregor Vogt-Spira (Hrsg.): Wilamowitz in Greifswald. Akten der Tagung zum 150. Geburtstag Ulrich Wilamowitz-Moellendorffs in Greifswald, 19.–22. Dezember 1998 (= Spudasmata. 81). Olms, Hildesheim u. a. 2000, ISBN 3-487-11175-6, S. 216–261.

Weblinks

  • Literatur von und über Adolph Kießling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Wilt Aden Schröder: Biogramm zu Adolph Kießling in der Gelehrtengeschichtlichen Prosopographie des Teuchos-Zentrums
VorgängerAmtNachfolger
Carl HueterRektor der Universität Greifswald
1878
Karl Franz Häberlin
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Basel

Erster Lehrstuhl: Emanuel Linder (1819–1843) | Wilhelm Vischer-Bilfinger (1832–1861) | Otto Ribbeck (1861–1862) | Adolph Kießling (1862–1869) | Friedrich Nietzsche (1869–1879) | Jacob Wackernagel (1879–1902) | Ferdinand Sommer (1902–1909) | Rudolf Herzog (1909–1914) | Werner Jaeger (1914–1915) | Peter von der Mühll (1917–1952) | Bernhard Wyss (1952–1976) | Joachim Latacz (1981–2002) | Anton Bierl (2002–2025)

Zweiter Lehrstuhl: Franz Dorotheus Gerlach (1819–1875) | Jacob Achilles Mähly (1875–1890) | Georg Ferdinand Dümmler (1890–1896) | Erich Bethe (1897–1903) | Alfred Körte (1903–1906) | Hermann Schöne (1906–1909) | Friedrich Münzer (1909–1912) | Ernst Lommatzsch (1912–1913) | Walter F. Otto (1913–1914) | Johannes Stroux (1914–1922) | Günther Jachmann (1922–1925) | Kurt Latte (1925–1931) | Harald Fuchs (1932–1970) | Josef Delz (1970–1987) | Fritz Graf (1987–1999) | Jerzy Styka (2000–2001) | Henriette Harich-Schwarzbauer (2002–2023) | (seit 2025)

Dritter Lehrstuhl: Franz Misteli (1879–1898) | Max Niedermann (1911–1925) | Jacob Wackernagel (1915–1936) | Albert Debrunner (1940–1949) | Karl Meuli (1942–1961) | Felix Heinimann (1966–1980)

Siehe auch: Liste der Klassischen Philologen an der Universität Basel
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Greifswald

Erster Lehrstuhl: Christian Wilhelm Ahlwardt (1817–1830) | Georg Ludwig Walch (1830–1838) | Rudolf Heinrich Klausen (1838–1840) | Otto Jahn (1842–1847) | Ludwig von Urlichs (1847–1855) | Martin Hertz (1855–1862) | Hermann Usener (1863–1866) | Franz Bücheler (1866–1870) | Wilhelm Studemund (1870–1872) | Adolph Kießling (1872–1889) | Friedrich Marx (1889–1893) | Eduard Norden (1893–1899) | Wilhelm Kroll (1899–1906) | Carl Hosius (1906–1913) | Ernst Lommatzsch (1913–1922) | Günther Jachmann (1922) | Kurt Latte (1923–1926) | Franz Dornseiff (1926–1948) | Jürgen Kroymann (1954–1955) | Dietrich Ebener (1957–1967) | Martin Hose (1994–1997) | Michael Weißenberger (1999–2013)

Zweiter Lehrstuhl: Georg Friedrich Schömann (1827–1879) | Rudolf Schöll (1873–1874) | Eduard Hiller (1874–1876) | Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1876–1883) | Georg Kaibel (1883–1886) | Ernst Maass (1886–1895) | Alfred Gercke (1896–1909) | Hermann Schöne (1909–1916) | Johannes Mewaldt (1916–1923) | Konrat Ziegler (1923–1933) | Franz Egermann (1934–1942) | Gregor Vogt-Spira (1994–2006)

Dritter Lehrstuhl (Extraordinariat, 1863–1898 Ordinariat): Franz Susemihl (1856–1898) | Alfred Körte (1899–1903) | Ludwig Radermacher (1903–1906) | Ernst Bickel (1906–1909) | Johannes Mewaldt (1909–1914) | Georg Thiele (1914–1917) | Kurt Witte (1917–1920) | August Schmekel (1921–1927)

Siehe auch: Liste der Klassischen Philologen an der Universität Greifswald
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg

Erster Lehrstuhl: Ulrich Köhler (1872–1876) | Rudolf Schöll (1876–1885) | Georg Kaibel (1886–1897) | Eduard Schwartz (1897–1902) | Bruno Keil (1902–1914) | Eduard Schwartz (1914–1918)

Zweiter Lehrstuhl: Wilhelm Studemund (1872–1885) | August Reifferscheid (1885–1887) | Friedrich Leo (1888–1889) | Adolph Kießling (1889–1893) | Richard Reitzenstein (1893–1911) | Otto Plasberg (1911–1918)

Normdaten (Person): GND: 116170204 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr88001775 | VIAF: 146145857856623020099 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kießling, Adolph
ALTERNATIVNAMEN Kiessling, Adolph; Kießling, Adolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer Philologe
GEBURTSDATUM 15. Februar 1837
GEBURTSORT Culm
STERBEDATUM 3. Mai 1893
STERBEORT Straßburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:38

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Adolph Kiessling 15 Februar 1837 in Culm 3 Mai 1893 in Strassburg war ein deutscher klassischer Philologe LebenAdolph Kiessling war der Sohn des Pfarrers Adolph Kiessling senior und der Enkel des Philologen und Zeitzer Stiftsdirektors Gottlieb Kiessling Der Padagoge Johann Kiessling war sein Bruder Bereits in fruher Jugend starb beider Mutter Adolph besuchte ab 1851 das Berliner Friedrich Wilhelms Gymnasium spater das Naumburger Domgymnasium Ein Jahr nach dem Tod des Vaters 1855 legte Kiessling die Reifeprufung in Naumburg ab und ging an die Universitat Bonn um Klassische Philologie zu studieren Zu seinen akademischen Lehrern zahlten Friedrich Gottlieb Welcker Friedrich Ritschl Franz Bucheler und Otto Jahn 1858 wurde Kiessling zum Dr phil promoviert und ging 1860 als Adjunkt ans Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin 1863 wurde Kiessling als ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an die Universitat Basel berufen 1869 kehrte er als Lehrer an der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg nach Deutschland zuruck 1872 folgte er einem Ruf an die Universitat Greifswald wo seine Laufbahn ihren Hohepunkt erreichte Mit seinem Kollegen Ulrich von Wilamowitz Moellendorff gab er die Reihe Philologische Untersuchungen heraus 1889 wechselte Kiessling als Nachfolger von Friedrich Leo nach Strassburg mit einer Gehaltszulage von 3000 Mark wo er 1893 starb LeistungenKiesslings Forschungsschwerpunkt waren Textkritik und die Kommentierung antiker Texte Er gab von 1860 bis 1870 eine grundlegende Edition der Schriften des Dionysios von Halikarnassos heraus und schrieb zu Ammian Seneca Plautus Catull und Properz Sein Hauptwerk war ein umfangreicher Kommentar zu den Schriften des Horaz der von 1884 bis 1889 in drei Banden erschien und nach Kiesslings Tode von Richard Heinze in der dritten Auflage herausgegeben wurde Bis 1955 erfuhr das Werk acht Auflagen Es wurde zuletzt 1967 nachgedruckt Gemeinsam mit Georg Kaibel verfasste Kiessling die erste Ubersetzung der neuentdeckten Athenaion politeia des Aristoteles die 1891 in der zweiten Auflage erschien LiteraturPeter Wirth Kiessling Adolph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 00192 3 S 600 f Digitalisat Paul Drager Die ambivalente Freundschaft Wilamowitz und Adolf Kiessling In William M Calder III Markus C Dubischar Martin Hose Gregor Vogt Spira Hrsg Wilamowitz in Greifswald Akten der Tagung zum 150 Geburtstag Ulrich Wilamowitz Moellendorffs in Greifswald 19 22 Dezember 1998 Spudasmata 81 Olms Hildesheim u a 2000 ISBN 3 487 11175 6 S 216 261 WeblinksLiteratur von und uber Adolph Kiessling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wilt Aden Schroder Biogramm zu Adolph Kiessling in der Gelehrtengeschichtlichen Prosopographie des Teuchos ZentrumsVorgangerAmtNachfolgerCarl HueterRektor der Universitat Greifswald 1878Karl Franz HaberlinInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Basel Erster Lehrstuhl Emanuel Linder 1819 1843 Wilhelm Vischer 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Universitat BaselInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Greifswald Erster Lehrstuhl Christian Wilhelm Ahlwardt 1817 1830 Georg Ludwig Walch 1830 1838 Rudolf Heinrich Klausen 1838 1840 Otto Jahn 1842 1847 Ludwig von Urlichs 1847 1855 Martin Hertz 1855 1862 Hermann Usener 1863 1866 Franz Bucheler 1866 1870 Wilhelm Studemund 1870 1872 Adolph Kiessling 1872 1889 Friedrich Marx 1889 1893 Eduard Norden 1893 1899 Wilhelm Kroll 1899 1906 Carl Hosius 1906 1913 Ernst Lommatzsch 1913 1922 Gunther Jachmann 1922 Kurt Latte 1923 1926 Franz Dornseiff 1926 1948 Jurgen Kroymann 1954 1955 Dietrich Ebener 1957 1967 Martin Hose 1994 1997 Michael Weissenberger 1999 2013 Zweiter Lehrstuhl Georg Friedrich Schomann 1827 1879 Rudolf Scholl 1873 1874 Eduard Hiller 1874 1876 Ulrich von Wilamowitz Moellendorff 1876 1883 Georg Kaibel 1883 1886 Ernst Maass 1886 1895 Alfred Gercke 1896 1909 Hermann Schone 1909 1916 Johannes Mewaldt 1916 1923 Konrat Ziegler 1923 1933 Franz Egermann 1934 1942 Gregor Vogt Spira 1994 2006 Dritter Lehrstuhl Extraordinariat 1863 1898 Ordinariat Franz Susemihl 1856 1898 Alfred Korte 1899 1903 Ludwig Radermacher 1903 1906 Ernst Bickel 1906 1909 Johannes Mewaldt 1909 1914 Georg Thiele 1914 1917 Kurt Witte 1917 1920 August Schmekel 1921 1927 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Universitat GreifswaldInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Kaiser Wilhelms Universitat Strassburg Erster Lehrstuhl Ulrich Kohler 1872 1876 Rudolf Scholl 1876 1885 Georg Kaibel 1886 1897 Eduard Schwartz 1897 1902 Bruno Keil 1902 1914 Eduard Schwartz 1914 1918 Zweiter Lehrstuhl Wilhelm Studemund 1872 1885 August Reifferscheid 1885 1887 Friedrich Leo 1888 1889 Adolph Kiessling 1889 1893 Richard Reitzenstein 1893 1911 Otto Plasberg 1911 1918 Normdaten Person GND 116170204 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr88001775 VIAF 146145857856623020099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiessling AdolphALTERNATIVNAMEN Kiessling Adolph Kiessling AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer PhilologeGEBURTSDATUM 15 Februar 1837GEBURTSORT CulmSTERBEDATUM 3 Mai 1893STERBEORT Strassburg

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