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Der Kreis Ziegenrück bestand in der preußischen Provinz Sachsen von 1816 bis 1945 Er umfasste drei Städte und 35 Gemeind

Kreis Ziegenrück

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Der Kreis Ziegenrück bestand in der preußischen Provinz Sachsen von 1816 bis 1945. Er umfasste drei Städte und 35 Gemeinden. Daneben bestanden bis 1928 im Kreis elf Gutsbezirke. Die Kreisstadt war Ziegenrück.

Verwaltungsgeschichte

Königreich Preußen

Im Zuge der Preußischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurden zum 15. Juni 1816 die bei Preußen gebliebenen Teile des vormals königlich sächsischen Neustädtischen Kreises dem Regierungsbezirk Erfurt in der Provinz Sachsen als Kreis Neustadt zugeteilt. Das Landratsamt war auf der Burg Ranis.

Zunächst war Preußen der ganze Neustädtische Kreis zugesprochen worden. Da es sich aber in Art. 37 der Kongressakte verpflichtet hatte, dem Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach an dessen Fürstentum Weimar angrenzende oder benachbarte Gebiete mit mindestens 50.000 Einwohnern abzutreten, einigten sich Preußen und Sachsen-Weimar-Eisenach unter anderem auf die Abtretung der östlichen Teile des Neustädtischen Kreises, benannt in Neustädter Kreis, sodass nur ein Rest, d. h. die Westteile der Ämter Ziegenrück (mit Ziegenrück und den Saaleübergängen) und Arnshaugk (mit der Gegend um Ranis und der Exklave Kamsdorf), bei Preußen blieb. Es waren weniger wirtschaftliche Beweggründe, die Preußen veranlassten, sich für diesen so entlegenen Kreis zu interessieren, vielmehr waren es größtenteils militärische Überlegungen. Mit dem Besitz des Kreises hatte Preußen die wichtigen Brückenköpfe über die Saale und den Weg nach Franken in seiner Hand. Kurz darauf, noch vor 1820, wurde der Name des Kreises in Kreis Ziegenrück geändert.

Die Exklaven des vogtländischen Amts Plauen, d. h. die Stadt Gefell und die Gemeinden Blintendorf, Sparnberg und Blankenberg kamen 1815 ebenfalls als Exklaven zum preußischen Kreis Ziegenrück, der selbst eine Exklave der Provinz Sachsen war. Als Folge des verlorenen Deutschen Kriegs von 1866 fiel die zu dieser Zeit zum Königreich Bayern gehörende Exklave Kaulsdorf an der Saale wieder an Preußen und wurde dem Kreis Ziegenrück zugeordnet.

Norddeutscher Bund/Deutsches Reich

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich.

Die Gutsbezirke im Kreis wurden am 30. September 1928 aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt. Nach Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zwar weiter zum Land Preußen, war aber nunmehr – in Angleichung an die Reichsverteidigungsbezirke – der Verwaltung des Reichsstatthalters für Thüringen in Weimar unterstellt.

Im April 1945 wurde das Kreisgebiet zunächst durch die US-Armee besetzt, fiel dann aber vereinbarungsgemäß an die Sowjetische Besatzungszone.

Sowjetische Besatzungszone

Zum 1. Juli 1945 wurden Blankenberg, Blintendorf, Gefell und Sparnberg an den Landkreis Schleiz sowie Goßwitz, Großkamsdorf, Kaulsdorf und Kleinkamsdorf an den Landkreis Saalfeld abgegeben. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1945 wurde der Kreis Ziegenrück aufgelöst und bis auf zwei Gemeinden in den Landkreis Saalfeld eingegliedert. Lediglich die Gemeinden Eßbach und Külmla kamen zum Landkreis Schleiz.

Kommunalverfassung

Der Kreis Ziegenrück gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren Auflösung im Jahre 1928 – in selbständige Gutsbezirke. Mit der Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1816 8112
1843 12.826
1871 14.823
1890 15.906
1900 17.400
1910 19.328
1925 19.457
1933 20.786
1939 21.414

Städte, Gemeinden und Gutsbezirke

Vor 1815 zum Amt Ziegenrück gehörig

→ Hauptartikel: Amt Ziegenrück und Neustädtischer Kreis
Stadt
  • Ziegenrück
Gemeinden
  • Altenbeuthen
  • Bahren
  • Drognitz
  • Eßbach
  • Gössitz
  • Külmla
  • Liebengrün
  • Liebschütz
  • Moxa
  • Neidenberga
  • Neuenbeuthen
  • Paska
  • Reitzengeschwenda
Gutsbezirke (bis 1928)
  • Altenbeuthen
  • Brandenstein
  • Rittergut Külmla
  • Neidenberga

Vor 1815 zum Amt Arnshaugk gehörig

→ Hauptartikel: Amt Arnshaugk und Neustädtischer Kreis
Stadt
  • Ranis
Gemeinden
  • Bodelwitz
  • Dobian
  • Gertewitz
  • Goßwitz
  • Gräfendorf
  • Großkamsdorf
  • Kleinkamsdorf
  • Krölpa
  • Oelsen
  • Öpitz
  • Peuschen
  • Rockendorf
  • Schmorda
  • Seisla
  • Trannroda
  • Wernburg
  • Wilhelmsdorf
  • Zella
Gutsbezirke (bis 1928)
  • Burg Ranis
  • Gräfendorf
  • Heroldshof
  • Rockendorf
  • Wernburg
  • Wöhlsdorf

Vor 1815 zum Amt Plauen gehörig

→ Hauptartikel: Amt Plauen und Vogtländischer Kreis
Stadt
  • Gefell
Gemeinden
  • Blintendorf
  • Blankenberg
  • Sparnberg
Gutsbezirk (bis 1928)
  • Sparnberg

Vor 1866 zu Bayern gehörig

→ Hauptartikel: Königreich Bayern und Deutscher Krieg
Gemeinde
  • Kaulsdorf

Landräte

  • 1816–18170Albert von Breitenbauch zu Brandenstein
  • 1817–18230Georg Ludwig von Breitenbauch auf Burgranis
  • 1823–18270Georg von Stuckrad (Landratsverweser)
  • 1827–18470Hans Antin Wilhelm von Flotow
  • 1847–18680Ludwig Franz von Breitenbauch
  • 1866 00000Otto von Klewitz (vertretungsweise)
  • 1868–1908 Arthur von Breitenbuch
  • 1908–1921 Georg von Erffa
  • 1921 00000Georg Lang von Langen (kommissarisch)
  • 1921–1936 Wolf von Wolffersdorff
  • 1936–1939 Wolfgang Geißler
  • 1939–1941 Heinrich Bork
  • 1941– ?000Berk

Weblinks

Commons: Landkreis Ziegenrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gemeindeverzeichnis Kreis Ziegenrück 1910
  • Michael Rademacher: Gemeindeverzeichnis Kreis Ziegenrück 1939. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 21. Oktober 2023 

Einzelnachweise

  1. Amtsblatt der Regierung zu Erfurt 1928; Sonderbeilage zu Stück 42 zur Auflösung der Gutsbezirke
  2. Erste Verordnung über die Kreiseinteilung des Landes Thüringen
  3. Dritte Verordnung über die Kreiseinteilung des Landes Thüringen
  4. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Erfurt, S. 359 (Digitalisat [abgerufen am 5. Januar 2017]). 
  5. Handbuch der Provinz Sachsen. Rubachsche Buchhandlung, Magdeburg 1843, S. 324 (Digitalisat [abgerufen am 6. Juli 2016]). 
  6. Königlich Statistisches Büro Preußen (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen. Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin 1873 (Digitalisat [abgerufen am 5. Juli 2016]). 
  7. Michael Rademacher: Landkreis Ziegenrück. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  8. Bis Juli 1817, s. Amtsblatt Regierung Erfurt 1817, S. 444
  9. Landkreis Ziegenrück, In: territorial.de (abgerufen am 18. Februar 2021)
  10. Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat: für das Jahr 1928. verlegt von der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei Berlin, S. 342.
Ehemalige Landkreise in Thüringen

1922–1952: Altenburg | Altenburg (Stadt) | Apolda (Stadt) | Arnstadt | Arnstadt (Stadt) | Kreisabteilung Camburg | Eisenach | Eisenach (Stadt) | Erfurt | Erfurt (Stadt) | Gera | Gera (Stadt) | Gotha | Gotha (Stadt) | Greiz | Greiz (Stadt) | Heiligenstadt | Hildburghausen | Grafschaft Hohenstein | Ilfeld | Jena | Jena (Stadt) | Langensalza | Meiningen | Mühlhausen | Mühlhausen (Stadt) | Nordhausen (Stadt) | Rudolstadt | Saalfeld | Schleiz | Schleusingen | Herrschaft Schmalkalden | Sondershausen | Sonneberg | Stadtroda | Weimar | Weimar (Stadt) | Weißensee | Worbis | Zella-Mehlis (Stadt) | Ziegenrück. 1952–1994: Altenburg | Apolda | Arnstadt | Artern | Bad Salzungen | Eisenach | Eisenberg | Erfurt-Land | Erfurt (Stadt) | Gera-Land | Gera (Stadt) | Gotha | Greiz | Heiligenstadt | Hildburghausen | Ilmenau | Jena-Land | Jena (Stadt) | Langensalza | Lobenstein | Meiningen | Mühlhausen | Neuhaus/Rwg. | Nordhausen | Pößneck | Rudolstadt | Saalfeld | Schleiz | Schmalkalden | Schmölln | Sömmerda | Sondershausen | Sonneberg | Stadtroda | Suhl-Land | Suhl (Stadt) | Weimar-Land | Weimar (Stadt) | Worbis | Zeulenroda.

Siehe auch: Geschichte der Verwaltungsgliederung Thüringens

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:31

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Der Kreis Ziegenruck bestand in der preussischen Provinz Sachsen von 1816 bis 1945 Er umfasste drei Stadte und 35 Gemeinden Daneben bestanden bis 1928 im Kreis elf Gutsbezirke Die Kreisstadt war Ziegenruck Karte des Kreises Ziegenruck im Jahr 1840Burg Ranis Sitz des LandratsamtesVerwaltungsgeschichteKonigreich Preussen Im Zuge der Preussischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurden zum 15 Juni 1816 die bei Preussen gebliebenen Teile des vormals koniglich sachsischen Neustadtischen Kreises dem Regierungsbezirk Erfurt in der Provinz Sachsen als Kreis Neustadt zugeteilt Das Landratsamt war auf der Burg Ranis Zunachst war Preussen der ganze Neustadtische Kreis zugesprochen worden Da es sich aber in Art 37 der Kongressakte verpflichtet hatte dem Grossherzog von Sachsen Weimar Eisenach an dessen Furstentum Weimar angrenzende oder benachbarte Gebiete mit mindestens 50 000 Einwohnern abzutreten einigten sich Preussen und Sachsen Weimar Eisenach unter anderem auf die Abtretung der ostlichen Teile des Neustadtischen Kreises benannt in Neustadter Kreis sodass nur ein Rest d h die Westteile der Amter Ziegenruck mit Ziegenruck und den Saaleubergangen und Arnshaugk mit der Gegend um Ranis und der Exklave Kamsdorf bei Preussen blieb Es waren weniger wirtschaftliche Beweggrunde die Preussen veranlassten sich fur diesen so entlegenen Kreis zu interessieren vielmehr waren es grosstenteils militarische Uberlegungen Mit dem Besitz des Kreises hatte Preussen die wichtigen Bruckenkopfe uber die Saale und den Weg nach Franken in seiner Hand Kurz darauf noch vor 1820 wurde der Name des Kreises in Kreis Ziegenruck geandert Die Exklaven des vogtlandischen Amts Plauen d h die Stadt Gefell und die Gemeinden Blintendorf Sparnberg und Blankenberg kamen 1815 ebenfalls als Exklaven zum preussischen Kreis Ziegenruck der selbst eine Exklave der Provinz Sachsen war Als Folge des verlorenen Deutschen Kriegs von 1866 fiel die zu dieser Zeit zum Konigreich Bayern gehorende Exklave Kaulsdorf an der Saale wieder an Preussen und wurde dem Kreis Ziegenruck zugeordnet Norddeutscher Bund Deutsches Reich Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Die Gutsbezirke im Kreis wurden am 30 September 1928 aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt Nach Auflosung der Provinz Sachsen zum 1 Juli 1944 gehorte der Kreis zwar weiter zum Land Preussen war aber nunmehr in Angleichung an die Reichsverteidigungsbezirke der Verwaltung des Reichsstatthalters fur Thuringen in Weimar unterstellt Im April 1945 wurde das Kreisgebiet zunachst durch die US Armee besetzt fiel dann aber vereinbarungsgemass an die Sowjetische Besatzungszone Sowjetische Besatzungszone Zum 1 Juli 1945 wurden Blankenberg Blintendorf Gefell und Sparnberg an den Landkreis Schleiz sowie Gosswitz Grosskamsdorf Kaulsdorf und Kleinkamsdorf an den Landkreis Saalfeld abgegeben Mit Wirkung vom 1 Oktober 1945 wurde der Kreis Ziegenruck aufgelost und bis auf zwei Gemeinden in den Landkreis Saalfeld eingegliedert Lediglich die Gemeinden Essbach und Kulmla kamen zum Landkreis Schleiz KommunalverfassungDer Kreis Ziegenruck gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren Auflosung im Jahre 1928 in selbstandige Gutsbezirke Mit der Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1816 81121843 12 8261871 14 8231890 15 9061900 17 4001910 19 3281925 19 4571933 20 7861939 21 414Stadte Gemeinden und GutsbezirkeVor 1815 zum Amt Ziegenruck gehorig Hauptartikel Amt Ziegenruck und Neustadtischer Kreis StadtZiegenruckGemeindenAltenbeuthen Bahren Drognitz Essbach Gossitz Kulmla Liebengrun Liebschutz Moxa Neidenberga Neuenbeuthen Paska Reitzengeschwenda Gutsbezirke bis 1928 Altenbeuthen Brandenstein Rittergut Kulmla NeidenbergaVor 1815 zum Amt Arnshaugk gehorig Hauptartikel Amt Arnshaugk und Neustadtischer Kreis StadtRanisGemeindenBodelwitz Dobian Gertewitz Gosswitz Grafendorf Grosskamsdorf Kleinkamsdorf Krolpa Oelsen Opitz Peuschen Rockendorf Schmorda Seisla Trannroda Wernburg Wilhelmsdorf Zella Gutsbezirke bis 1928 Burg Ranis Grafendorf Heroldshof Rockendorf Wernburg WohlsdorfVor 1815 zum Amt Plauen gehorig Hauptartikel Amt Plauen und Vogtlandischer Kreis StadtGefellGemeindenBlintendorf Blankenberg SparnbergGutsbezirk bis 1928 SparnbergVor 1866 zu Bayern gehorig Hauptartikel Konigreich Bayern und Deutscher Krieg GemeindeKaulsdorfLandrate1816 18170 Albert von Breitenbauch zu Brandenstein 1817 18230 Georg Ludwig von Breitenbauch auf Burgranis 1823 18270 Georg von Stuckrad Landratsverweser 1827 18470 Hans Antin Wilhelm von Flotow 1847 18680 Ludwig Franz von Breitenbauch 1866 0 0 0 0 0 Otto von Klewitz vertretungsweise 1868 1908 Arthur von Breitenbuch 1908 1921 Georg von Erffa 1921 0 0 0 0 0 Georg Lang von Langen kommissarisch 1921 1936 Wolf von Wolffersdorff 1936 1939 Wolfgang Geissler 1939 1941 Heinrich Bork 1941 0 0 0 BerkWeblinksCommons Landkreis Ziegenruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindeverzeichnis Kreis Ziegenruck 1910 Michael Rademacher Gemeindeverzeichnis Kreis Ziegenruck 1939 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 21 Oktober 2023 EinzelnachweiseAmtsblatt der Regierung zu Erfurt 1928 Sonderbeilage zu Stuck 42 zur Auflosung der Gutsbezirke Erste Verordnung uber die Kreiseinteilung des Landes Thuringen Dritte Verordnung uber die Kreiseinteilung des Landes Thuringen Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Erfurt S 359 Digitalisat abgerufen am 5 Januar 2017 Handbuch der Provinz Sachsen Rubachsche Buchhandlung Magdeburg 1843 S 324 Digitalisat abgerufen am 6 Juli 2016 Koniglich Statistisches Buro Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen Verlag d Konigl Statist Bureaus Berlin 1873 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Michael Rademacher Landkreis Ziegenruck Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Bis Juli 1817 s Amtsblatt Regierung Erfurt 1817 S 444 Landkreis Ziegenruck In territorial de abgerufen am 18 Februar 2021 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1928 verlegt von der Deckerschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei Berlin S 342 Ehemalige Landkreise in Thuringen 1922 1952 Altenburg Altenburg Stadt Apolda Stadt Arnstadt Arnstadt Stadt Kreisabteilung Camburg Eisenach Eisenach Stadt Erfurt Erfurt Stadt Gera Gera Stadt Gotha Gotha Stadt Greiz Greiz Stadt Heiligenstadt Hildburghausen Grafschaft Hohenstein Ilfeld Jena Jena Stadt Langensalza Meiningen Muhlhausen Muhlhausen Stadt Nordhausen Stadt Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schleusingen Herrschaft Schmalkalden Sondershausen Sonneberg Stadtroda Weimar Weimar Stadt Weissensee Worbis Zella Mehlis Stadt Ziegenruck 1952 1994 Altenburg Apolda Arnstadt Artern Bad Salzungen Eisenach Eisenberg Erfurt Land Erfurt Stadt Gera Land Gera Stadt Gotha Greiz Heiligenstadt Hildburghausen Ilmenau Jena Land Jena Stadt Langensalza Lobenstein Meiningen Muhlhausen Neuhaus Rwg Nordhausen Possneck Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schmalkalden Schmolln Sommerda Sondershausen Sonneberg Stadtroda Suhl Land Suhl Stadt Weimar Land Weimar Stadt Worbis Zeulenroda Siehe auch Geschichte der Verwaltungsgliederung Thuringens

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