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Deutscher Städtetag

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Deutscher Städtetag
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Der Deutsche Städtetag (DST) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehörigen Städten in Deutschland und ein kommunaler Spitzenverband.

Deutscher Städtetag
Gründung 1905 in Berlin und Köln
Sitz Berlin, Köln und Brüssel
Präsident Burkhard Jung
Vizepräsident(en) Uwe Conradt
Vizepräsidentin Katja Dörner
Mitglieder ca. 3200 Städte und Gemeinden
Website staedtetag.de

Er vertritt gemeinsame Interessen seiner Mitglieder gegenüber Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Europäischer Union und zahlreichen Organisationen. Der DST arbeitet in der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund zusammen. Diese nehmen gemeinsam zu übergreifenden kommunalpolitischen Themen Stellung.

Er berät seine Mitgliedsstädte, informiert sie über bedeutsame Vorgänge und Entwicklungen und fördert den Erfahrungsaustausch zwischen ihnen. Die Hauptgeschäftsstelle verteilt sich auf die Standorte Köln und Berlin. Für jedes Bundesland gibt es einen Landesverband des DST. Der Deutsche Städtetag hat ein Europabüro in Brüssel.

Der DST wählte das Lübecker Holstentor als Logo.

Vergleichbare Institutionen sind

  • der Österreichische Städtebund
  • der Schweizerische Städteverband
  • der Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), eine europaweite Organisation der kommunalen und regionalen Gebietskörperschaften. Im RGRE sind 60 Verbände aus 38 Ländern zusammengeschlossen.

Geschichte

Der Deutsche Städtetag konstituierte sich am 27. November 1905 auf einer ersten Sitzung in Berlin, auf der Vertreter von 131 Städten und 7 regionalen Städteverbänden anwesend waren, als ständige Einrichtung. Initiiert wurde er – zuerst als einmalige Veranstaltung – anlässlich einer im September 1903 in Dresden ausgerichteten Deutschen Städteausstellung vom Dresdner Oberbürgermeister Otto Beutler. Sitz und Geschäftsstelle waren die des 1896 gegründeten Allgemeinen Preußischen Städtetags in Berlin. Im Juli 1908 fand die zweite Sitzung statt. Ab 1913 hatte der DST mit Hans Luther einen ersten hauptamtlichen Geschäftsführer. Während des Ersten Weltkriegs regte der Deutsche Städtetag die Hindenburg-Spende zur Beschaffung von Wollwaren und Pelzen für die an der Ostfront kämpfenden deutschen Soldaten an.

Hauptamtlicher (geschäftsführender) Präsident des Deutschen Städtetages war seit März 1926 Oskar Mulert, bis dahin hoher Ministerialbeamter (Leiter der Kommunalabteilung im Preußischen Innenministerium). Er hatte den Vorsitz in den Fachausschüssen und das Vertretungsrecht nach außen. Der Engere Vorstand gewann ab 1926 an Bedeutung. Das Gremium umfasste zusammen (Preußischer und Deutscher Städtetag) etwa 12 Personen und wurde als eines der vielleicht verwaltungspolitisch bedeutendsten Gremien der Weimarer Zeit eingeschätzt. Der Gesamtvorstand hatte rund 40 Mitglieder. Mitglied des Vorstandes und des Engeren Vorstandes waren u. a. der Mannheimer OB Hermann Heimerich sowie Robert Görlinger, SPD-Stadtverordneter in Köln. Der Sitz befand sich im Städtehaus am Rande des Berliner Tiergartens unweit des Reichstagsgebäudes.

In den 1920er Jahren engagierte sich Carl Friedrich Goerdeler im Deutschen Städtetag.

Nachfolgeorganisation des DST wurde 1933 der Deutsche Gemeindetag, ein auf Anregung von Robert Ley im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten und ihrer Gleichschaltungspolitik im Mai 1933 erzwungener Einheitsverband. Mulert wurde unter dem Vorwurf der Veruntreuung beurlaubt.

Die Deutsche Gemeindeordnung (DGO) vom 30. Januar 1935 schaffte das bisher föderalistisch strukturierte Gemeindeverfassungsrecht der deutschen Länder zugunsten einer zentralistischen Regelung ab. Gleichzeitig bedeutete die DGO das Ende der kommunalen Selbstverwaltung, die viele für eines der bedeutendsten Elemente der deutschen Bürokratie überhaupt hielten. Die DGO beseitigte die unmittelbare oder mittelbare Mitwirkung der Bevölkerung an innergemeindlicher Willensbildung und übertrug weite Teile der städtischen Aufgaben an den Staat oder an die NSDAP. Die verbliebenen Aufgaben der Gemeinde gingen nach dem „Führerprinzip“ auf die Person des Bürgermeisters über.

Der Deutsche Gemeindetag wurde als nationalsozialistische Organisation nach Beendigung der Zeit des Nationalsozialismus am 10. Oktober 1945 durch den Alliierten Kontrollrat mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 2 aufgelöst.

Auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer begann in den westlichen Besatzungszonen der Prozess der Wiederbegründung des DST. Erster Nachkriegspräsident wurde Adenauers Nachfolger Hermann Pünder, die Geschäftsführung mit der des nordrhein-westfälischen Landesverbandes (Städtetag Nordrhein-Westfalen) zusammengelegt. 1952 gründete sich die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände, dieser gehören an:

  • der Deutsche Städtetag
  • der Deutsche Städte- und Gemeindebund und
  • der Deutsche Landkreistag.

1960 stand die Hauptversammlung des DST unter dem Motto „Erneuerung der Städte“ – erstmals wurden auch Grundsatzfragen diskutiert; 1973 wurde das Deutsche Institut für Urbanistik gegründet.

Am 13. Juni 1990 – ein halbes Jahr nach dem Fall der Mauer und vier Monate vor der Wiedervereinigung – wurde im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Straße des 17. Juni), dem in den 1950er Jahren an den DST übertragenen und wiederaufgebauten vormaligen Haus der deutschen Gemeinden, der erste gesamtdeutsche Städtetag abgehalten.

Seit 2009 wirkt der Deutsche Städtetag an der Organisation des zentralen Deutsch-Belgischen Partnerstädtetages mit.

Organe

Verein

Die Organisation ist ein nicht eingetragener Verein. An der Spitze steht ein Präsident, der den Vorsitz im dreimal jährlich tagenden Hauptausschuss des DST sowie dem fünfmal jährlich tagenden Präsidium hat. Gewählt wird er durch die alle zwei Jahre tagende Hauptversammlung.

In den beiden Hauptgeschäftsstellen werden durch den Hauptgeschäftsführer, einen Beigeordneten im Amt des Ständigen Stellvertreters des Hauptgeschäftsführers, fünf weitere hauptamtliche Beigeordnete und einen Pressesprecher insgesamt sieben Dezernate mit 35 Referenten und insgesamt rund 125 Mitarbeitern betreut.

  • Dezernat I: Hauptgeschäftsführer, Europa und Internationales, Kommunikation und Medien, Verwaltung
  • Dezernat II: Finanzen
  • Dezernat III: Bildung, Integration, Kultur, Sport und Gleichstellung
  • Dezernat IV: Arbeit, Jugend, Gesundheit und Soziales
  • Dezernat V: Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr
  • Dezernat VI: Klima, Umwelt, Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz
  • Dezernat VII: Recht und Verwaltung

Daneben gibt es weitere durch Mitarbeiter der Mitgliedsstädte betreute Gremien, die die fachliche Arbeit der Kommunen koordinieren. Dies sind vor allem die Fachausschüsse:

  • Ausschuss für mittlere Städte
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Finanzen
  • Kultur
  • Sport
  • Frauen und Gleichstellungsangelegenheiten
  • Schule und Bildung
  • Soziales, Jugend und Familie
  • Gesundheit
  • Bau und Verkehr
  • Klima und Umwelt
  • Wirtschaft und Europäischer Binnenmarkt
  • Recht und Verfassung
  • Personal und Organisation

Unterhalb dieser Fachausschüsse existieren weitere Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften und Fachkommissionen zu spezifischen Themenfeldern.

Präsidenten

  • 1945–1948: Hermann Pünder, Oberbürgermeister von Köln
  • 1948–1949: Louise Schroeder, Stellvertretende Oberbürgermeisterin von Berlin
  • 1949–1953: Ernst Reuter, Regierender Bürgermeister von West-Berlin
  • 1953–1955: Ernst Schwering (1), Oberbürgermeister von Köln
  • 1955–1957: Otto Suhr, Regierender Bürgermeister von West-Berlin
  • 1957–1958: Ernst Schwering (2), (ehemaliger) Oberbürgermeister von Köln
  • 1958–1963: Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von West-Berlin
  • 1963–1965: Arnulf Klett, Oberbürgermeister von Stuttgart
  • 1965–1967: Alfred Dregger (1), Oberbürgermeister von Fulda
  • 1967–1970: Willi Brundert, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main
  • 1970: Alfred Dregger (2), Oberbürgermeister von Fulda
  • 1970–1971: Hans-Jochen Vogel, Oberbürgermeister von München
  • 1971–1977: Hans Koschnick, Bürgermeister von Bremen
  • 1977–1979: Manfred Rommel (1), Oberbürgermeister von Stuttgart
  • 1979–1980: Günther Bantzer, Oberbürgermeister von Kiel
  • 1981–1983: Manfred Rommel (2), Oberbürgermeister von Stuttgart
  • 1983–1985: Günter Samtlebe, Oberbürgermeister von Dortmund
  • 1985–1986: Walter Wallmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main
  • 1986–1989: Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister von Hannover
  • 1989–1993: Manfred Rommel (3), Oberbürgermeister von Stuttgart
  • 1993–1995: Norbert Burger, Oberbürgermeister von Köln
  • 1995–1997: Gerhard Seiler, Oberbürgermeister von Karlsruhe
  • 1997–1999: Petra Roth (1), Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main
  • 1999–2002: Hajo Hoffmann, Oberbürgermeister von Saarbrücken
  • 2002–2005: Petra Roth (2), Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main
  • 2005–2009: Christian Ude (1), Oberbürgermeister von München
  • 2009–2011: Petra Roth (3), Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main
  • 2011–2013: Christian Ude (2), Oberbürgermeister von München
  • 2013–2015: Ulrich Maly, Oberbürgermeister von Nürnberg
  • 2015–2017: Eva Lohse, Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen am Rhein
  • 2018–2019: Markus Lewe (1), Oberbürgermeister von Münster
  • 2019–2021: Burkhard Jung (1), Oberbürgermeister von Leipzig
  • 2021–2023: Markus Lewe (2), Oberbürgermeister von Münster
  • 2023–2025: Markus Lewe (3), Oberbürgermeister von Münster
  • seit 2025: Burkhard Jung (2), Oberbürgermeister von Leipzig

Hauptgeschäftsführer

  • 1906–1913: Reinhold Schalhorn
  • 1913–1918: Hans Luther
  • 1918–1919: Heinrich Sahm
  • 1919–1926: Paul Mitzlaff
  • 1926–1933: Oskar Mulert
  • 1945–1951: Peter van Aubel
  • 1951–1963: Otto Ziebill
  • 1964–1968: Werner Bockelmann
  • 1968–1986: Bruno Weinberger
  • 1986–1990: Ernst Pappermann
  • 1990–1999: Jochen Dieckmann
  • 1999–2016: Stephan Articus
  • 2016–2025: Helmut Dedy
  • seit 2025: Christian Schuchardt

Themen und Orte der Hauptversammlungen

Unvollständige Aufzählung der letzten Hauptversammlungen

  • 1902: Berlin – einmaliges Treffen
  • 1903: Dresden „Deutsche Städte-Ausstellung“
  • 1905: Berlin – Konstituierender „Erster Deutscher Städtetag“
  • 1908: München „Finanz- und Kreditwesen der Städte“
  • 1921: Dresden/Wiesbaden
  • 1948: Frankfurt am Main – Paulskirche (erstes Treffen nach dem Zweiten Weltkrieg)
  • 1960: Augsburg „Erneuerung unserer Städte“
  • 1968: Bonn „In letzter Stunde“ – Außerordentliche Versammlung
  • 1971: München „Rettet unsere Städte jetzt!“
  • 1985: Berlin „Stadt: Heimat ihrer Bürger“
  • 1987: Köln „Städte für eine bessere Umwelt“
  • 1989: Bonn „Ohne Städte keine Zukunft“
  • 1990: Berlin „Für eine starke kommunale Selbstverwaltung in Deutschland“ (erste gesamtdeutsche Hauptversammlung)
  • 1993: Bonn „Städte in Not“ – Außerordentliche Versammlung
  • 1995: Magdeburg „Die Stadt als Chance – Neue Wege in die Zukunft“
  • 2001: Leipzig „Zukunft der Stadt – Stadt der Zukunft“
  • 2003: Mannheim „Städte sind Zukunft“
  • 2003: Berlin „Städte fordern: Reformen statt Kahlschlag“ – Außerordentliche Versammlung
  • 2005: Berlin „Die Zukunft liegt in den Städten“
  • 2007: München „Städte schaffen Integration – Stadtpolitik in Zeiten der Globalisierung“
  • 2009: Bochum „Städtisches Handeln in Zeiten der Krise“
  • 2011: Stuttgart „Zusammenhalt und Zukunft – nur mit starken Städten!“
  • 2013: Frankfurt am Main „Europa stärken – für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte“
  • 2015: Dresden „Wachsendes Gefälle zwischen den Städten – Entwicklungschancen für alle sichern“
  • 2016: Essen „Mehr Einsatz für bezahlbaren Wohnraum“
  • 2017: Nürnberg „Heimat – Zukunft – Stadt“
  • 2019: Dortmund „Zusammenhalten in unseren Städten“ (4. – 6. Juni 2019)
  • 2021: Erfurt „Was das Leben ausmacht. Die Städte in Deutschland“ (16. – 18. November 2021)
  • 2023: Köln „Unsere Städte - gemeinsam neue Wege wagen“ (23. bis 25. Mai 2023)
  • 2025: Hannover „Zusammen sind wir Stadt“ (13. bis 15. Mai 2025)

Ehrenmitglieder

  • Markus Lewe (2025)
  • Ulrich Maly (2021)
  • Christian Ude (2015)
  • Petra Roth (2013)
  • Rosemarie Wilcken (2011)
  • Herbert Schmalstieg (2007)
  • Josef Deimer (2005)
  • Gerhard Gebauer (1995)
  • Hans-Jochen Vogel (1987)
  • Günther Bantzer (1983)

Beteiligungen

Der Deutsche Städtetag ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.

Siehe auch

  • Hansetag (1356 bis 1669)
  • Hansetage der Neuzeit (seit 1980)
  • Deutscher Landkreistag

Die Initiative Treffpunkt der Wissenschaft wurde von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag 2009 initiiert.

Literatur

  • Otto Ziebill: Geschichte des deutschen Städtetages. Stuttgart (Kohlhammer) 1954 (2. Aufl.).
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): 100 Jahre Deutscher Städtetag. Baden-Baden (Nomos) 2005.

Weblinks

Commons: Deutscher Städtetag – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Deutscher Städtetag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website
  • KommOn – Das Portal in die kommunale Online-Welt: Informationssystem der Städte, Gemeinden, Kreise und Verbände
  • Veranstaltungen des Deutschen Städtetages

Einzelnachweise

  1. staedteverband.ch
  2. www.rgre.de
  3. Vgl. zum Beispiel: Ines Reich: Carl Friedrich Goerdeler. Ein Oberbürgermeister gegen den NS-Staat. Böhlau-Verlag, Köln 1997, S. 218.
  4. Deutscher Städtetag – Hauptgeschäftsstelle (Memento vom 29. Juni 2016 im Internet Archive)
  5. Deutscher Städtetag – Fachausschüsse (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive)
  6. Maly neuer Präsident des Deutschen Städtetags. Bayerischer Städtetag, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2014; abgerufen am 25. April 2013. 
  7. staedtetag.de, 11. Juni 2015: Hauptversammlung in der Landeshauptstadt Dresden: Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lohse zur neuen Präsidentin des Deutschen Städtetages gewählt, abgerufen am 2. Februar 2019.
  8. Münsters OB wird Städtetagspräsident. Bayerischer Städtetag, abgerufen am 1. Juni 2017. 
  9. Leipzigs OBM Jung ist neuer Präsident des Deutschen Städtetags. Abgerufen am 6. Juni 2019. 
  10. Dt. Städtetag (Hrsg.): 100 Jahre Deutscher Städtetag. Nomos Verlag, Baden-Baden, 2005, S. 92 ff.
  11. Christian Schuchardt ab Juli 2025 neuer Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. In: Deutscher Städtetag. 28. November 2024, abgerufen am 29. November 2024 (deutsch). 
  12. Dt. Städtetag – Homepage online abgerufen am 21. November 2021 | 13:44 Uhr – Über uns – Geschichte des Dt. Städtetags
  13. staedtetag.de, 24. Mai 2008: Heft 69: Die Stadt als Chance – Neue Wege in die Zukunft (Memento vom 13. April 2016 im Internet Archive), abgerufen am 25. April 2020.
  14. Die Stadt als Chance – Neue Wege in die Zukunft: Dokumentation der Hauptversammpung 1995 in Magdeburg, Heft 69; Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz – Verlagsort Köln: Verlag W. Kohlhammer GmbH, 1995, ISBN 3-17-014109-0, S. 7.
  15. baulinks.de, 11. Mai 2001: Deutscher Städtetag: Hauptversammlung „Zukunft der Stadt – Stadt der Zukunft“ in Leipzig, abgerufen am 4. Mai 2020.
  16. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages 2017 in Nürnberg: Heimat – Zukunft – Stadt; Artikel vom 30. Mai 2017 (Memento vom 12. August 2020 im Internet Archive), staedtetag.de, abgerufen am 15. Juni 2020.
  17. 40. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages: Zusammen#halten in unseren Städten (Memento vom 12. April 2019 im Internet Archive), staedtetag.de
  18. Deutscher Städtetag tagt 2021 in Erfurt; Artikel vom 9. November 2019, thueringer-allgemeine.de, abgerufen am 9. April 2020.
  19. Dt. Städtetag – Homepage online abgerufen am 17. November 2021
  20. Geschäftsbericht Dt. Städtetag 2017, S. 84
  21. Vorstellung der PD. (PDF) In: pd-g.de. 12. Mai 2021, archiviert vom Original; abgerufen am 21. Mai 2021. 
Spitzenverbände der deutschen Städte und Gemeinden

Dachverbände: Deutscher Städte- und Gemeindebund | Deutscher Städtetag
Baden-Württemberg: Gemeindetag Baden-Württemberg | Städtetag Baden-Württemberg | Bayern: Bayerischer Städtetag | Bayerischer Gemeindetag. Brandenburg: Städte- und Gemeindebund Brandenburg. Hessen: Hessischer Städte- und Gemeindebund | Hessischer Städtetag | Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern. Niedersachsen: Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund | Niedersächsischer Städtetag. Nordrhein-Westfalen: Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen | Städtetag Nordrhein-Westfalen. Rheinland-Pfalz: Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz | Städtetag Rheinland-Pfalz | Saarland: Saarländischer Städte- und Gemeindetag | Sachsen: Sächsischer Städte- und Gemeindetag | Sachsen-Anhalt: Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt. Schleswig-Holstein: Städteverband Schleswig-Holstein |  |  | Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag | Thüringen: Gemeinde- und Städtebund Thüringen

Normdaten (Körperschaft): GND: 30763-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n50053291 | VIAF: 143035458

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:45

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Der Deutsche Stadtetag DST ist ein freiwilliger Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehorigen Stadten in Deutschland und ein kommunaler Spitzenverband Deutscher StadtetagGrundung 1905 in Berlin und KolnSitz Berlin Koln und BrusselPrasident Burkhard JungVizeprasident en Uwe ConradtVizeprasidentin Katja DornerMitglieder ca 3200 Stadte und GemeindenWebsite staedtetag de Er vertritt gemeinsame Interessen seiner Mitglieder gegenuber Bundesregierung Bundestag Bundesrat Europaischer Union und zahlreichen Organisationen Der DST arbeitet in der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbande mit dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Stadte und Gemeindebund zusammen Diese nehmen gemeinsam zu ubergreifenden kommunalpolitischen Themen Stellung Er berat seine Mitgliedsstadte informiert sie uber bedeutsame Vorgange und Entwicklungen und fordert den Erfahrungsaustausch zwischen ihnen Die Hauptgeschaftsstelle verteilt sich auf die Standorte Koln und Berlin Fur jedes Bundesland gibt es einen Landesverband des DST Der Deutsche Stadtetag hat ein Europaburo in Brussel Der DST wahlte das Lubecker Holstentor als Logo Vergleichbare Institutionen sind der Osterreichische Stadtebund der Schweizerische Stadteverband der Rat der Gemeinden und Regionen Europas RGRE eine europaweite Organisation der kommunalen und regionalen Gebietskorperschaften Im RGRE sind 60 Verbande aus 38 Landern zusammengeschlossen GeschichteDer Deutsche Stadtetag konstituierte sich am 27 November 1905 auf einer ersten Sitzung in Berlin auf der Vertreter von 131 Stadten und 7 regionalen Stadteverbanden anwesend waren als standige Einrichtung Initiiert wurde er zuerst als einmalige Veranstaltung anlasslich einer im September 1903 in Dresden ausgerichteten Deutschen Stadteausstellung vom Dresdner Oberburgermeister Otto Beutler Sitz und Geschaftsstelle waren die des 1896 gegrundeten Allgemeinen Preussischen Stadtetags in Berlin Im Juli 1908 fand die zweite Sitzung statt Ab 1913 hatte der DST mit Hans Luther einen ersten hauptamtlichen Geschaftsfuhrer Wahrend des Ersten Weltkriegs regte der Deutsche Stadtetag die Hindenburg Spende zur Beschaffung von Wollwaren und Pelzen fur die an der Ostfront kampfenden deutschen Soldaten an Hauptamtlicher geschaftsfuhrender Prasident des Deutschen Stadtetages war seit Marz 1926 Oskar Mulert bis dahin hoher Ministerialbeamter Leiter der Kommunalabteilung im Preussischen Innenministerium Er hatte den Vorsitz in den Fachausschussen und das Vertretungsrecht nach aussen Der Engere Vorstand gewann ab 1926 an Bedeutung Das Gremium umfasste zusammen Preussischer und Deutscher Stadtetag etwa 12 Personen und wurde als eines der vielleicht verwaltungspolitisch bedeutendsten Gremien der Weimarer Zeit eingeschatzt Der Gesamtvorstand hatte rund 40 Mitglieder Mitglied des Vorstandes und des Engeren Vorstandes waren u a der Mannheimer OB Hermann Heimerich sowie Robert Gorlinger SPD Stadtverordneter in Koln Der Sitz befand sich im Stadtehaus am Rande des Berliner Tiergartens unweit des Reichstagsgebaudes In den 1920er Jahren engagierte sich Carl Friedrich Goerdeler im Deutschen Stadtetag Nachfolgeorganisation des DST wurde 1933 der Deutsche Gemeindetag ein auf Anregung von Robert Ley im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten und ihrer Gleichschaltungspolitik im Mai 1933 erzwungener Einheitsverband Mulert wurde unter dem Vorwurf der Veruntreuung beurlaubt Die Deutsche Gemeindeordnung DGO vom 30 Januar 1935 schaffte das bisher foderalistisch strukturierte Gemeindeverfassungsrecht der deutschen Lander zugunsten einer zentralistischen Regelung ab Gleichzeitig bedeutete die DGO das Ende der kommunalen Selbstverwaltung die viele fur eines der bedeutendsten Elemente der deutschen Burokratie uberhaupt hielten Die DGO beseitigte die unmittelbare oder mittelbare Mitwirkung der Bevolkerung an innergemeindlicher Willensbildung und ubertrug weite Teile der stadtischen Aufgaben an den Staat oder an die NSDAP Die verbliebenen Aufgaben der Gemeinde gingen nach dem Fuhrerprinzip auf die Person des Burgermeisters uber Der Deutsche Gemeindetag wurde als nationalsozialistische Organisation nach Beendigung der Zeit des Nationalsozialismus am 10 Oktober 1945 durch den Alliierten Kontrollrat mit dem Kontrollratsgesetz Nr 2 aufgelost Auf Initiative des damaligen Kolner Oberburgermeisters Konrad Adenauer begann in den westlichen Besatzungszonen der Prozess der Wiederbegrundung des DST Erster Nachkriegsprasident wurde Adenauers Nachfolger Hermann Punder die Geschaftsfuhrung mit der des nordrhein westfalischen Landesverbandes Stadtetag Nordrhein Westfalen zusammengelegt 1952 grundete sich die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbande dieser gehoren an der Deutsche Stadtetag der Deutsche Stadte und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag 1960 stand die Hauptversammlung des DST unter dem Motto Erneuerung der Stadte erstmals wurden auch Grundsatzfragen diskutiert 1973 wurde das Deutsche Institut fur Urbanistik gegrundet Am 13 Juni 1990 ein halbes Jahr nach dem Fall der Mauer und vier Monate vor der Wiedervereinigung wurde im Ernst Reuter Haus in Berlin Strasse des 17 Juni dem in den 1950er Jahren an den DST ubertragenen und wiederaufgebauten vormaligen Haus der deutschen Gemeinden der erste gesamtdeutsche Stadtetag abgehalten Seit 2009 wirkt der Deutsche Stadtetag an der Organisation des zentralen Deutsch Belgischen Partnerstadtetages mit OrganeVerein Die Organisation ist ein nicht eingetragener Verein An der Spitze steht ein Prasident der den Vorsitz im dreimal jahrlich tagenden Hauptausschuss des DST sowie dem funfmal jahrlich tagenden Prasidium hat Gewahlt wird er durch die alle zwei Jahre tagende Hauptversammlung In den beiden Hauptgeschaftsstellen werden durch den Hauptgeschaftsfuhrer einen Beigeordneten im Amt des Standigen Stellvertreters des Hauptgeschaftsfuhrers funf weitere hauptamtliche Beigeordnete und einen Pressesprecher insgesamt sieben Dezernate mit 35 Referenten und insgesamt rund 125 Mitarbeitern betreut Dezernat I Hauptgeschaftsfuhrer Europa und Internationales Kommunikation und Medien Verwaltung Dezernat II Finanzen Dezernat III Bildung Integration Kultur Sport und Gleichstellung Dezernat IV Arbeit Jugend Gesundheit und Soziales Dezernat V Stadtentwicklung Bauen Wohnen und Verkehr Dezernat VI Klima Umwelt Wirtschaft Brand und Katastrophenschutz Dezernat VII Recht und Verwaltung Daneben gibt es weitere durch Mitarbeiter der Mitgliedsstadte betreute Gremien die die fachliche Arbeit der Kommunen koordinieren Dies sind vor allem die Fachausschusse Ausschuss fur mittlere Stadte Presse und Offentlichkeitsarbeit Finanzen Kultur Sport Frauen und Gleichstellungsangelegenheiten Schule und Bildung Soziales Jugend und Familie Gesundheit Bau und Verkehr Klima und Umwelt Wirtschaft und Europaischer Binnenmarkt Recht und Verfassung Personal und Organisation Unterhalb dieser Fachausschusse existieren weitere Arbeitskreise Arbeitsgemeinschaften und Fachkommissionen zu spezifischen Themenfeldern Prasidenten Frisch gewahlter Prasident Markus Lewe 3 v l und neu gewahlter Vizeprasident Burkhard Jung 2 v l gemeinsam mit dem Hauptgeschaftsfuhrer Helmut Dedy und seiner Standigen Stellvertreterin Verena Goppert auf der Hauptversammlung in Erfurt Nov 20211945 1948 Hermann Punder Oberburgermeister von Koln 1948 1949 Louise Schroeder Stellvertretende Oberburgermeisterin von Berlin 1949 1953 Ernst Reuter Regierender Burgermeister von West Berlin 1953 1955 Ernst Schwering 1 Oberburgermeister von Koln 1955 1957 Otto Suhr Regierender Burgermeister von West Berlin 1957 1958 Ernst Schwering 2 ehemaliger Oberburgermeister von Koln 1958 1963 Willy Brandt Regierender Burgermeister von West Berlin 1963 1965 Arnulf Klett Oberburgermeister von Stuttgart 1965 1967 Alfred Dregger 1 Oberburgermeister von Fulda 1967 1970 Willi Brundert Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1970 Alfred Dregger 2 Oberburgermeister von Fulda 1970 1971 Hans Jochen Vogel Oberburgermeister von Munchen 1971 1977 Hans Koschnick Burgermeister von Bremen 1977 1979 Manfred Rommel 1 Oberburgermeister von Stuttgart 1979 1980 Gunther Bantzer Oberburgermeister von Kiel 1981 1983 Manfred Rommel 2 Oberburgermeister von Stuttgart 1983 1985 Gunter Samtlebe Oberburgermeister von Dortmund 1985 1986 Walter Wallmann Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1986 1989 Herbert Schmalstieg Oberburgermeister von Hannover 1989 1993 Manfred Rommel 3 Oberburgermeister von Stuttgart 1993 1995 Norbert Burger Oberburgermeister von Koln 1995 1997 Gerhard Seiler Oberburgermeister von Karlsruhe 1997 1999 Petra Roth 1 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 1999 2002 Hajo Hoffmann Oberburgermeister von Saarbrucken 2002 2005 Petra Roth 2 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 2005 2009 Christian Ude 1 Oberburgermeister von Munchen 2009 2011 Petra Roth 3 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 2011 2013 Christian Ude 2 Oberburgermeister von Munchen 2013 2015 Ulrich Maly Oberburgermeister von Nurnberg 2015 2017 Eva Lohse Oberburgermeisterin von Ludwigshafen am Rhein 2018 2019 Markus Lewe 1 Oberburgermeister von Munster 2019 2021 Burkhard Jung 1 Oberburgermeister von Leipzig 2021 2023 Markus Lewe 2 Oberburgermeister von Munster 2023 2025 Markus Lewe 3 Oberburgermeister von Munster seit 2025 Burkhard Jung 2 Oberburgermeister von LeipzigHauptgeschaftsfuhrer 1906 1913 Reinhold Schalhorn 1913 1918 Hans Luther 1918 1919 Heinrich Sahm 1919 1926 Paul Mitzlaff 1926 1933 Oskar Mulert 1945 1951 Peter van Aubel 1951 1963 Otto Ziebill 1964 1968 Werner Bockelmann 1968 1986 Bruno Weinberger 1986 1990 Ernst Pappermann 1990 1999 Jochen Dieckmann 1999 2016 Stephan Articus 2016 2025 Helmut Dedy seit 2025 Christian SchuchardtThemen und Orte der Hauptversammlungen 41 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetags in Erfurt Nov 2021 Unvollstandige Aufzahlung der letzten Hauptversammlungen 1902 Berlin einmaliges Treffen 1903 Dresden Deutsche Stadte Ausstellung 1905 Berlin Konstituierender Erster Deutscher Stadtetag 1908 Munchen Finanz und Kreditwesen der Stadte 1921 Dresden Wiesbaden 1948 Frankfurt am Main Paulskirche erstes Treffen nach dem Zweiten Weltkrieg 1960 Augsburg Erneuerung unserer Stadte 1968 Bonn In letzter Stunde Ausserordentliche Versammlung 1971 Munchen Rettet unsere Stadte jetzt 1985 Berlin Stadt Heimat ihrer Burger 1987 Koln Stadte fur eine bessere Umwelt 1989 Bonn Ohne Stadte keine Zukunft 1990 Berlin Fur eine starke kommunale Selbstverwaltung in Deutschland erste gesamtdeutsche Hauptversammlung 1993 Bonn Stadte in Not Ausserordentliche Versammlung 1995 Magdeburg Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft 2001 Leipzig Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft 2003 Mannheim Stadte sind Zukunft 2003 Berlin Stadte fordern Reformen statt Kahlschlag Ausserordentliche Versammlung 2005 Berlin Die Zukunft liegt in den Stadten 2007 Munchen Stadte schaffen Integration Stadtpolitik in Zeiten der Globalisierung 2009 Bochum Stadtisches Handeln in Zeiten der Krise 2011 Stuttgart Zusammenhalt und Zukunft nur mit starken Stadten 2013 Frankfurt am Main Europa starken fur seine Burgerinnen und Burger fur seine Stadte 2015 Dresden Wachsendes Gefalle zwischen den Stadten Entwicklungschancen fur alle sichern 2016 Essen Mehr Einsatz fur bezahlbaren Wohnraum 2017 Nurnberg Heimat Zukunft Stadt 2019 Dortmund Zusammenhalten in unseren Stadten 4 6 Juni 2019 2021 Erfurt Was das Leben ausmacht Die Stadte in Deutschland 16 18 November 2021 2023 Koln Unsere Stadte gemeinsam neue Wege wagen 23 bis 25 Mai 2023 2025 Hannover Zusammen sind wir Stadt 13 bis 15 Mai 2025 Ehrenmitglieder Markus Lewe 2025 Ulrich Maly 2021 Christian Ude 2015 Petra Roth 2013 Rosemarie Wilcken 2011 Herbert Schmalstieg 2007 Josef Deimer 2005 Gerhard Gebauer 1995 Hans Jochen Vogel 1987 Gunther Bantzer 1983 BeteiligungenDer Deutsche Stadtetag ist Gesellschafter der PD Berater der offentlichen Hand Siehe auchHansetag 1356 bis 1669 Hansetage der Neuzeit seit 1980 Deutscher Landkreistag Die Initiative Treffpunkt der Wissenschaft wurde von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Stadtetag 2009 initiiert LiteraturOtto Ziebill Geschichte des deutschen Stadtetages Stuttgart Kohlhammer 1954 2 Aufl Deutscher Stadtetag Hrsg 100 Jahre Deutscher Stadtetag Baden Baden Nomos 2005 WeblinksCommons Deutscher Stadtetag Sammlung von Bildern Literatur von und uber Deutscher Stadtetag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website KommOn Das Portal in die kommunale Online Welt Informationssystem der Stadte Gemeinden Kreise und Verbande Veranstaltungen des Deutschen StadtetagesEinzelnachweisestaedteverband ch www rgre de Vgl zum Beispiel Ines Reich Carl Friedrich Goerdeler Ein Oberburgermeister gegen den NS Staat Bohlau Verlag Koln 1997 S 218 Deutscher Stadtetag Hauptgeschaftsstelle Memento vom 29 Juni 2016 im Internet Archive Deutscher Stadtetag Fachausschusse Memento vom 7 Dezember 2022 im Internet Archive Maly neuer Prasident des Deutschen Stadtetags Bayerischer Stadtetag archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Januar 2014 abgerufen am 25 April 2013 staedtetag de 11 Juni 2015 Hauptversammlung in der Landeshauptstadt Dresden Ludwigshafener Oberburgermeisterin Eva Lohse zur neuen Prasidentin des Deutschen Stadtetages gewahlt abgerufen am 2 Februar 2019 Munsters OB wird Stadtetagsprasident Bayerischer Stadtetag abgerufen am 1 Juni 2017 Leipzigs OBM Jung ist neuer Prasident des Deutschen Stadtetags Abgerufen am 6 Juni 2019 Dt Stadtetag Hrsg 100 Jahre Deutscher Stadtetag Nomos Verlag Baden Baden 2005 S 92 ff Christian Schuchardt ab Juli 2025 neuer Hauptgeschaftsfuhrer des Deutschen Stadtetages In Deutscher Stadtetag 28 November 2024 abgerufen am 29 November 2024 deutsch Dt Stadtetag Homepage online abgerufen am 21 November 2021 13 44 Uhr Uber uns Geschichte des Dt Stadtetags staedtetag de 24 Mai 2008 Heft 69 Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft Memento vom 13 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 25 April 2020 Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft Dokumentation der Hauptversammpung 1995 in Magdeburg Heft 69 Stuttgart Berlin Koln Mainz Verlagsort Koln Verlag W Kohlhammer GmbH 1995 ISBN 3 17 014109 0 S 7 baulinks de 11 Mai 2001 Deutscher Stadtetag Hauptversammlung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft in Leipzig abgerufen am 4 Mai 2020 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetages 2017 in Nurnberg Heimat Zukunft Stadt Artikel vom 30 Mai 2017 Memento vom 12 August 2020 im Internet Archive staedtetag de abgerufen am 15 Juni 2020 40 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetages Zusammen halten in unseren Stadten Memento vom 12 April 2019 im Internet Archive staedtetag de Deutscher Stadtetag tagt 2021 in Erfurt Artikel vom 9 November 2019 thueringer allgemeine de abgerufen am 9 April 2020 Dt Stadtetag Homepage online abgerufen am 17 November 2021 Geschaftsbericht Dt Stadtetag 2017 S 84 Vorstellung der PD PDF In pd g de 12 Mai 2021 archiviert vom Original abgerufen am 21 Mai 2021 Spitzenverbande der deutschen Stadte und Gemeinden Dachverbande Deutscher Stadte und Gemeindebund Deutscher Stadtetag Baden Wurttemberg Gemeindetag Baden Wurttemberg Stadtetag Baden Wurttemberg Bayern Bayerischer Stadtetag Bayerischer Gemeindetag Brandenburg Stadte und Gemeindebund Brandenburg Hessen Hessischer Stadte und Gemeindebund Hessischer Stadtetag Stadte und Gemeindetag Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Niedersachsischer Stadte und Gemeindebund Niedersachsischer Stadtetag Nordrhein Westfalen Stadte und Gemeindebund Nordrhein Westfalen Stadtetag Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Gemeinde und Stadtebund Rheinland Pfalz Stadtetag Rheinland Pfalz Saarland Saarlandischer Stadte und Gemeindetag Sachsen Sachsischer Stadte und Gemeindetag Sachsen Anhalt Stadte und Gemeindebund Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Stadteverband Schleswig Holstein Schleswig Holsteinischer Gemeindetag Thuringen Gemeinde und Stadtebund Thuringen Normdaten Korperschaft GND 30763 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n50053291 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