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Dieser Artikel behandelt den NS Scharfrichter Zum Musikmanager siehe William Röttger Wilhelm Friedrich Röttger 6 März 18

Wilhelm Röttger

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Wilhelm Röttger
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Dieser Artikel behandelt den NS-Scharfrichter. Zum Musikmanager siehe William Röttger.

Wilhelm Friedrich Röttger (* 6. März 1894 in Hannover-Ricklingen; † 13. September 1946 ebenda) war Scharfrichter in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus, der von 1942 bis 1945 in der „zentralen Hinrichtungsstätte für den Vollstreckungsbezirk IV“ (mit den Standorten Strafgefängnis Plötzensee und Strafanstalt Brandenburg-Görden) tätig war. Hier wurde im Dritten Reich mehr als ein Drittel aller Todesurteile vollstreckt.

Herkunft und beruflicher Werdegang

Röttger absolvierte eine Schlosserlehre, meldete sich anschließend als Kriegsfreiwilliger zur Marine und war im Ersten Weltkrieg als Heizer auf einem Schiff eingesetzt. Er fand nach Kriegsende keine Arbeit als Schlosser und arbeitete ab 1925 als Bestattungsgehilfe in Hannover.

Scharfrichter in der NS-Zeit

Bereits kurz nach Hitlers Machtergreifung setzte sich Hermann Göring dafür ein, die Todesstrafe nicht mehr mit der Guillotine, sondern mit dem Handbeil zu vollstrecken, um zur „ehrwürdigen handwerklichen Tradition“ zurückzukehren, wie er in einem Rundschreiben an die preußische Justiz betonte. Aufgrund der enorm steigenden Zahl an Hinrichtungen und der damit einhergehenden zunehmenden Arbeitsbelastung wandte sich Wilhelm Röttger an Göring mit der Bitte, die Guillotine erneut einsetzen zu dürfen. Diesem Wunsch wurde tatsächlich entsprochen, was im Jahre 1935 sogar zu „einer lobenden Erwähnung seines Pflichteifers“ in dem vom preußischen Justizministerium herausgegebenen „Mitteilungsblatt für Beamte des Strafvollzuges“ führte.

Im Mai 1940 wurde Röttger als Nachfolger von , der als Scharfrichter nach Posen bestellt worden war, erster Gehilfe des hannoverschen Scharfrichters Friedrich Hehr. Als Hehr im November 1941 erkrankte, führte Röttger an dessen Stelle insgesamt 26 Hinrichtungen durch.

Im Juni 1942 bewarb sich Röttger um die neu einzurichtende Stelle eines Scharfrichters in Berlin. Die Gestapo berichtete, Röttger lebe in zweiter Ehe in Hannover, sei Kriegsfreiwilliger gewesen und kein NSDAP-Mitglied. Er wurde zum 1. September 1942 zum „Scharfrichter von Berlin“ bestellt, d. h. des Vollstreckungsbezirkes IV, zu dem die zentralen Hinrichtungsstätten in Berlin-Plötzensee und in Brandenburg-Görden gehörten.

Von den geschätzt 16.903 Menschen, die bis 1945 in den Hinrichtungsstätten des Deutschen Reiches hingerichtet wurden, entfallen allein auf Plötzensee 2.891 und auf Brandenburg-Görden mehr als 2.030 Getötete und damit die meisten aller Richtstätten. Röttger wird die Vollstreckung von 3.200 Todesurteilen zugeschrieben, mehr als allen anderen deutschen Scharfrichtern in dem Zeitraum ab 1942. Hinrichtungen von meist mehreren Verurteilten erfolgten an festgesetzten Tagen, von denen Röttger wöchentlich mindestens zwei wahrzunehmen hatte. Dazu gehörten auch die Massenhinrichtungen während der Plötzenseer Blutnächte im September 1943, als insgesamt 324 Personen erhängt wurden. Allein in der Nacht vom 7. auf den 8. September starben auf diese Weise 186 Menschen. Bereits im Februar 1943 hatte Röttger die deutschen Scharfrichter Hehr, Bordt, Karl Henschke und Johann Reichhart in der Hinrichtung durch Erhängen unterwiesen.

Röttger vollstreckte eine Reihe von Todesurteilen gegen Widerstandskämpfer, wie am 27. Oktober 1942 am erst 17-jährigen Helmuth Hübener, und richtete auch die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 hin. In der Strafanstalt Brandenburg-Görden vollstreckte Röttger unter der Leitung des Landgerichtsrats am 21. August 1944 Todesurteile im Minutentakt.

Nach Angaben von Harald Poelchau wohnte Röttger an der Waldstraße in Moabit und führte neben seiner Tätigkeit als Scharfrichter ein großes Fuhrgeschäft für den Berliner Zentralvieh- und Schlachthof. Er wirkte im Umgang wie ein „besserer Herr“ und galt als „wohlhabender Mann“, während Scharfrichter gewöhnlich aus dem Fleischerhandwerk stammten. Röttger soll zudem „für seinen Schalk berüchtigt“ gewesen sein.

„Jeder politische Häftling, der einmal in Plötzensee war, kennt Wilhelm Röttger. Er war der Alpdruck dieses Hauses, der personifizierte Schrecken, eine Ausgeburt der Hölle, nur übertroffen von seinem Meister und Auftraggeber. In dem allein von ihm vergossenen Blut könnten sämtliche Nürnberger Angeklagten ertränkt werden.“

– Artikel in Neue Zeit vom 28. August 1946

Nachkriegszeit

Röttger wurde im Jahr 1946 in einem Krankenhaus in Hannover entdeckt, wohin er geflüchtet war. Er starb kurz nach seiner Verhaftung im Gefängnis in Hannover am 13. September 1946.

Siehe auch

  • Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen
  • Liste der deutschen Scharfrichter in der Zeit des Nationalsozialismus

Literatur

  • Manfred Overesch: Gott, die Liebe und der Galgen. Helmuth J. und Freya von Moltke in ihren letzten Gesprächen 1944/45. Ein Essay. Helmuth J. Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2015.
  • Harald Poelchau: Die letzten Stunden. Erinnerungen eines Gefängnispfarrers. Berlin 1949.
  • Thomas Waltenbacher: Zentrale Hinrichtungsstätten. Der Vollzug der Todesstrafe in Deutschland von 1937–1945. Scharfrichter im Dritten Reich. Zwilling Berlin, Berlin 2008.

Einzelnachweise

  1. Manfred Overesch: Gott, die Liebe und der Galgen. Helmuth J. und Freya von Moltke in ihren letzten Gesprächen 1944/45. Ein Essay. Helmuth J. Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York 2015. S. 129.
  2. Am Rande vermerkt. In: Neue Zeit. Organ der Kommunistischen Partei Oberösterreichs, 28. August 1946, S. 2 (online bei ANNO).
  3. Klaus Hillenbrand: Berufswunsch Henker. Warum Männer im Nationalsozialismus Scharfrichter werden wollten. Campus Verlag Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3593-39723-8, S. 88.
  4. Klaus Hillenbrand: Berufswunsch Henker. Warum Männer im Nationalsozialismus Scharfrichter werden wollten. Campus Verlag Frankfurt am Main 2013, S. 93 f.
  5. Klaus Hillenbrand: Berufswunsch Henker. Warum Männer im Nationalsozialismus Scharfrichter werden wollten. Campus Verlag Frankfurt am Main 2013, S. 94.
  6. Thomas Waltenbacher: Zentrale Hinrichtungsstätten. Der Vollzug der Todesstrafe in Deutschland von 1937–1945. Scharfrichter im Dritten Reich. Zwilling, Berlin 2008, S. 199.
  7. Petăr Stojanov: Reichstagsbrand – Die Prozesse in London und Leipzig. Wien u. a. 1966, S. 320.
  8. Victor von Gostomski, Walter Loch: Der Tod von Plötzensee. Erinnerungen, Ereignisse, Dokumente, 1942–1944. Bloch, Frankfurt am Main 1993, S. 23.
  9. Klaus Hillenbrand: Berufswunsch Henker. Warum Männer im Nationalsozialismus Scharfrichter werden wollten. Campus Verlag Frankfurt am Main 2013, S. 100.
  10. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat – Der Kampf der Opposition gegen Hitler. München 1979, S. 873.
  11. Gerhard Keiderling: Berlin 1945–1986 – Geschichte der Hauptstadt der DDR. Berlin (Ost) 1987, S. 380.
  12. Harald Poelchau: Von Henkern und Henkersknechten. In: Aufbau. Kulturpolitische Monatsschrift, hg. vom Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 5. Jahrgang, Heft 5, Berlin 1949, S. 28.
  13. Peter Jokostra: Tuchfühlung. Hamburg 1965, S. 22.
  14. Max Frenzel, Wilhelm Thiele, Artur Mannbar: Gesprengte Fesseln – Ein Bericht über den antifaschistischen Widerstand und die Geschichte der illegalen Parteiorganisation der KPD im Zuchthaus. Berlin 1976, S. 97. Das Todesdatum aus: Manfred Overesch: Das besetzte Deutschland 1948–1949. Augsburg 1992, S. 812.
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 26. September 2023.
Personendaten
NAME Röttger, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Roettger, Wilhelm; Röttger, Wilhelm Friedrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Henker
GEBURTSDATUM 6. März 1894
GEBURTSORT Hannover-Ricklingen
STERBEDATUM 13. September 1946
STERBEORT Hannover-Ricklingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:12

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Dieser Artikel behandelt den NS Scharfrichter Zum Musikmanager siehe William Rottger Wilhelm Friedrich Rottger 6 Marz 1894 in Hannover Ricklingen 13 September 1946 ebenda war Scharfrichter in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus der von 1942 bis 1945 in der zentralen Hinrichtungsstatte fur den Vollstreckungsbezirk IV mit den Standorten Strafgefangnis Plotzensee und Strafanstalt Brandenburg Gorden tatig war Hier wurde im Dritten Reich mehr als ein Drittel aller Todesurteile vollstreckt Herkunft und beruflicher WerdegangRottger absolvierte eine Schlosserlehre meldete sich anschliessend als Kriegsfreiwilliger zur Marine und war im Ersten Weltkrieg als Heizer auf einem Schiff eingesetzt Er fand nach Kriegsende keine Arbeit als Schlosser und arbeitete ab 1925 als Bestattungsgehilfe in Hannover Scharfrichter in der NS ZeitBereits kurz nach Hitlers Machtergreifung setzte sich Hermann Goring dafur ein die Todesstrafe nicht mehr mit der Guillotine sondern mit dem Handbeil zu vollstrecken um zur ehrwurdigen handwerklichen Tradition zuruckzukehren wie er in einem Rundschreiben an die preussische Justiz betonte Aufgrund der enorm steigenden Zahl an Hinrichtungen und der damit einhergehenden zunehmenden Arbeitsbelastung wandte sich Wilhelm Rottger an Goring mit der Bitte die Guillotine erneut einsetzen zu durfen Diesem Wunsch wurde tatsachlich entsprochen was im Jahre 1935 sogar zu einer lobenden Erwahnung seines Pflichteifers in dem vom preussischen Justizministerium herausgegebenen Mitteilungsblatt fur Beamte des Strafvollzuges fuhrte Im Mai 1940 wurde Rottger als Nachfolger von der als Scharfrichter nach Posen bestellt worden war erster Gehilfe des hannoverschen Scharfrichters Friedrich Hehr Als Hehr im November 1941 erkrankte fuhrte Rottger an dessen Stelle insgesamt 26 Hinrichtungen durch Zentrale Hinrichtungsstatten und Vollstreckungsbezirke im Deutschen Reich 1944 Im Juni 1942 bewarb sich Rottger um die neu einzurichtende Stelle eines Scharfrichters in Berlin Die Gestapo berichtete Rottger lebe in zweiter Ehe in Hannover sei Kriegsfreiwilliger gewesen und kein NSDAP Mitglied Er wurde zum 1 September 1942 zum Scharfrichter von Berlin bestellt d h des Vollstreckungsbezirkes IV zu dem die zentralen Hinrichtungsstatten in Berlin Plotzensee und in Brandenburg Gorden gehorten Von den geschatzt 16 903 Menschen die bis 1945 in den Hinrichtungsstatten des Deutschen Reiches hingerichtet wurden entfallen allein auf Plotzensee 2 891 und auf Brandenburg Gorden mehr als 2 030 Getotete und damit die meisten aller Richtstatten Rottger wird die Vollstreckung von 3 200 Todesurteilen zugeschrieben mehr als allen anderen deutschen Scharfrichtern in dem Zeitraum ab 1942 Hinrichtungen von meist mehreren Verurteilten erfolgten an festgesetzten Tagen von denen Rottger wochentlich mindestens zwei wahrzunehmen hatte Dazu gehorten auch die Massenhinrichtungen wahrend der Plotzenseer Blutnachte im September 1943 als insgesamt 324 Personen erhangt wurden Allein in der Nacht vom 7 auf den 8 September starben auf diese Weise 186 Menschen Bereits im Februar 1943 hatte Rottger die deutschen Scharfrichter Hehr Bordt Karl Henschke und Johann Reichhart in der Hinrichtung durch Erhangen unterwiesen Rottger vollstreckte eine Reihe von Todesurteilen gegen Widerstandskampfer wie am 27 Oktober 1942 am erst 17 jahrigen Helmuth Hubener und richtete auch die Widerstandskampfer vom 20 Juli 1944 hin In der Strafanstalt Brandenburg Gorden vollstreckte Rottger unter der Leitung des Landgerichtsrats am 21 August 1944 Todesurteile im Minutentakt Nach Angaben von Harald Poelchau wohnte Rottger an der Waldstrasse in Moabit und fuhrte neben seiner Tatigkeit als Scharfrichter ein grosses Fuhrgeschaft fur den Berliner Zentralvieh und Schlachthof Er wirkte im Umgang wie ein besserer Herr und galt als wohlhabender Mann wahrend Scharfrichter gewohnlich aus dem Fleischerhandwerk stammten Rottger soll zudem fur seinen Schalk beruchtigt gewesen sein Jeder politische Haftling der einmal in Plotzensee war kennt Wilhelm Rottger Er war der Alpdruck dieses Hauses der personifizierte Schrecken eine Ausgeburt der Holle nur ubertroffen von seinem Meister und Auftraggeber In dem allein von ihm vergossenen Blut konnten samtliche Nurnberger Angeklagten ertrankt werden Artikel in Neue Zeit vom 28 August 1946NachkriegszeitRottger wurde im Jahr 1946 in einem Krankenhaus in Hannover entdeckt wohin er gefluchtet war Er starb kurz nach seiner Verhaftung im Gefangnis in Hannover am 13 September 1946 Siehe auchListe von im Deutschen Reich hingerichteten Personen Liste der deutschen Scharfrichter in der Zeit des NationalsozialismusLiteraturManfred Overesch Gott die Liebe und der Galgen Helmuth J und Freya von Moltke in ihren letzten Gesprachen 1944 45 Ein Essay Helmuth J Georg Olms Verlag Hildesheim Zurich New York 2015 Harald Poelchau Die letzten Stunden Erinnerungen eines Gefangnispfarrers Berlin 1949 Thomas Waltenbacher Zentrale Hinrichtungsstatten Der Vollzug der 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