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Ulrich Rückriem 30 September 1938 in Düsseldorf ist ein in Köln lebender Bildhauer der oft dem Minimalismus der Prozessk

Ulrich Rückriem

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Ulrich Rückriem (* 30. September 1938 in Düsseldorf) ist ein in Köln lebender Bildhauer, der oft dem Minimalismus, der Prozesskunst oder der Konzeptkunst zugeordnet wird.

Leben und Werk

Rückriem, der von 1957 bis 1959 eine Steinmetzlehre in Düren absolvierte, arbeitete an der Dombauhütte in Köln und studierte an den Kölner Werkschulen bei Ludwig Gies. Gleichzeitig begann er seine Tätigkeit als freier Künstler. In dieser Zeit war er als Kunsterzieher am Gymnasium am Wirteltor Düren tätig, ebenso wie Herb Schiffer. 1966/1967 trat er mit Skulpturen aus Holzbalken hervor, ab 1968 gestaltet er Steinskulpturen. Hier bildete sich sein bis heute kennzeichnendes künstlerisches Verfahren heraus: typischerweise teilt Rückriem einen Steinblock von stark reduzierter kubischer Form und setzt die Teile anschließend wieder zusammen.

Von 1969 arbeitete Ulrich Rückriem in einem gemeinsamen Atelier mit Blinky Palermo in Mönchengladbach. Darüber hinaus lebte und arbeitete er von 1963 bis 1971 in Nörvenich mit Atelier in der Gymnicher Burg, die 1980 verkauft und in Schloss Nörvenich umbenannt wurde und seit 1985 das Museum Arno Breker (heute Museum Europäischer Kunst) beherbergt. Ferner wirkte er in Clonegal, County Carlow, Irland, und in der Normandie. 1974 wurde er Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, 1984 an der Kunstakademie Düsseldorf und 1988 an der Städelschule in Frankfurt am Main.

2010 zeigte das Neue Museum Nürnberg Rückriems aus elf Steinkuben bestehende Installation Granit bleu de Vire zum dritten Mal, zusammen mit weiteren Arbeiten des Künstlers. Die elf Steine sind – in Analogie zum Damenproblem – auf den quadratischen Bodenplatten des Museums wie auf einem Schachbrett arrangiert. Die Arbeit soll dem Konzept des Künstlers gemäß alle fünf Jahre in einer neuen Anordnung präsentiert werden. Es gibt dabei 341 unterschiedliche Anordnungen („unterschiedlich“ in dem Sinne, dass sie jeweils nicht durch Drehung oder Spiegelung des Schachbretts ineinander überführt werden könnten).

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1973: Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst
  • 1984: Konrad-von-Soest-Preis des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
  • 1984: Deutscher Kritikerpreis für den Bereich Bildende Kunst
  • 1985: Arnold-Bode-Preises der documenta – Stadt Kassel
  • 1998: Piepenbrock Preis für Skulptur, Berlin
  • 2001: Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
  • 2015: Kulturpreis des Kreises Düren

Ausstellungen und Sammlungen

Rückriem wurde eine Vielzahl von Einzelausstellungen gewidmet, zum Beispiel 2003 in der Neuen Nationalgalerie, Berlin. Außerdem nahm Rückriem seit 1966 an zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen teil, darunter 1972 an der Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien Prozesse, 1978 an der Biennale di Venezia zusammen mit Dieter Krieg, 1982 an der documenta 7, 1984 an Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1987 an der documenta 8 oder 1992 an der documenta IX und im Kunstverein Ingolstadt. Die erste Retrospektive des Künstlers fand im Jahr 1973 in der Kunsthalle Tübingen statt.

Rückriems Skulpturen sind in vielen internationalen Sammlungen und Museen vertreten, darunter z. B. im Skulpturenpark Köln, im Skulpturengarten des Neuen Museums Nürnberg, der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Irish Museum of Modern Art, im Museu d’Art Contemporani de Barcelona, oder im Centro de Arte y Naturaleza (CDAN) in Huesca. Anlässlich seines 70. Geburtstages überließ der Künstler 2008 sein Archiv den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum.

1994 wurden in Rommerskirchen-Sinsteden die Skulpturen-Hallen Ulrich Rückriem eröffnet. In zwei Hallen sowie im Außenbereich werden auf 2000 m² ca. 100 Skulpturen präsentiert. Die Skulpturen-Hallen sind dem Kulturzentrum Sinsteden des Rhein-Kreises Neuss angegliedert.

Arbeiten im öffentlichen Raum

Viele Arbeiten Rückriems sind als Kunst im öffentlichen Raum frei zugänglich. Seine Skulptur Granit Rosa Porriño beispielsweise steht auf dem Alten Marktplatz im Zentrum von Lörrach im Rahmen des Lörracher Skulpturenwegs. Weitere Skulpturen von Rückriem stehen vor der Zentrale des Goethe-Instituts in München, neben der Neuen Nationalgalerie in Berlin, vor dem Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, im Skulpturenpark Köln oder vor dem Hauptquartier von Novartis in Basel und im Stadtgarten Essen.

Ende Juni 2011 wurde vor dem Leopold-Hoesch-Museum in Düren seine 80 t schwere Steinskulptur „Ursprung“ aufgebaut. Sie besteht aus Anröchter Dolomit. Aus demselben Material schuf er auch den Hauptaltar des Hildesheimer Doms.

Für den südlichen Innenhof des Reichstages schuf Rückriem zwei Bodenskulpturen aus Granit, die die architektonische Raumsituation aufgreifen und ergänzen, vgl. Kunstwerke im Reichstagsgebäude.

  • Ehrenmal (1965) – Nörvenich
  • Ehrenmal (1966) – Nörvenich-Frauwüllesheim (Stele besteht aus fünf Elementen)
  • Dolomit, zugeschnitten (1977) – Münster
  • Heine-Denkmal (1982) – Alter Zoll, Bonn
  • Ein Granitblock (1982) – Kassel
  • o. T. Anröchter Dolomit (1983) – Moltkeplatz, Essen
  • Granit (Normandie), gespalten, geschnitten (1985)
    - Neue Nationalgalerie, Berlin
  • o. T. (1986), Augustinerplatz (Freiburg im Breisgau)
  • Grau Broby Granit (1986), Berlin-Charlottenburg
  • Granit Bleu de Vire, geschnitten (Standort bis 1987) – Bochum
  • Granit Bleu de Vire (Standort ab 1988) – Kunstmuseum Bochum
  • Castell (1991) 24-teilig, Granit, Skulpturenwald – Halden Zollverein, Zeche Zollverein, Essen
  • Stein (Granit Bleu de vire aus der Normandie) (2012) – Evangelisches Kirchenzentrum Kronsberg
  • Granitstein in Alt-Oberbolheim
  • Skulptur, Skulpturenwald – Halden Zollverein, Zeche Zollverein, Essen
  • Granit Rosa Porriño – Lörrach
  • Nähe Burg Langendorf (Zülpich), Luftaufnahme (2016)
  • Stele in der Landesgartenschau Ingolstadt 1992
  • Variationen eines Blocks, Schloss Dyck (Foto 2004)
  • Variationen eines Blocks, Ausschnitt

Literatur

  • Ulrich Rückriem (Autor), Werner J. Hannappel (Hrsg.), Ulrich Wilmes (Hrsg.): Bahndamm. Edition König, Köln 2003, ISBN 3-88375-699-7.
  • Ulrich Rückriem (Autor), Heinrich Ehrhardt (Hrsg.): Arbeiten. Edition Oktagon, Stuttgart 1994, ISBN 3-927789-33-X (in deutscher, englischer und französischer Sprache).
  • Jürgen Hohmeyer: Ulrich Rückriem. S. Schreiber Verlag, München 1988, ISBN 3-88960-013-1.
  • Ulrich Rückriem: Skulpturen 1968–1973 Dumont-Schauberg, Köln 1973, ISBN 3-7701-0728-4 (in deutscher und englischer Sprache).
  • Mont Joie – Festschrift zum 60. Geburtstag von Ulrich Rückriem, Hrsg.: Rhein-Kreis Neuss, Kulturzentrum Sinsteden 1998
  • Petra Meschede: Der Altar von Ulrich Rückriem. Aus Felsen gezogen. Schnell und Steiner, Regensburg 2022, ISBN 978-3-7954-3761-9.

Weblinks

Commons: Ulrich Rückriem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ulrich Rückriem im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Die Rückriem-Stelen in Düren
  • Ulrich Rückriem auf dem Moltkeplatz in Essen (mit Links zu weiteren Werken in Essen)
  • Die Welt des Ulrich Rückriem. Porträt mit seinen Arbeiten im öffentlichen Raum (Welt der Form)
  • Skulpturen-Hallen Ulrich Rückriem, Kulturzentrum Sinsteden
  • Ulrich Rückriem bei Galerie m Bochum
  • Archiv Ulrich Rückriem, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
  • „Der Moment ist die Ewigkeit“. Deutschlandfunk "Das Feature", Sendung vom 24. Februar 2017
  • Ulrich Rückriem (Interview). In: cafedeutschland.staedelmuseum.de. Städel Museum, 28. November 2018; abgerufen am 7. August 2021. 
  • Centro de Arte y Naturaleza (CDAN): ULRICH RÜCKRIEM Siglo XX, 1995, Estela XXI, 1995

Einzelnachweise

  1. Ulrich Rückriem. In: STOA169. Abgerufen am 1. April 2025 (deutsch). 
  2. Ulrich Rückriem: Sockel – Passepartout – Kleiner Kosmos. Kunstverein Lippstadt, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  3. Ulrich Rückriem - Neues Museum Nürnberg. In: nmn.de. Neues Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  4. Aachener Zeitung: Kreis Düren: Dürener Kunstpreis geht an Ulrich Rückriem. 14. Juni 2015, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  5. Archiv Ulrich Rückriem. In: kunstgeschichte.ruhr-uni-bochum.de. Ruhr-Universität Bochum, abgerufen am 7. August 2021. 
  6. Hendrik Feindt: Kein Stein gleicht dem anderen. In: Die Zeit. 12. September 2024, abgerufen am 9. März 2025. 
  7. Novartis Campus Main Gate & Car Park von Marco Serra Architekt | Bürogebäude. In: architonic.com. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  8. Düren: Nicht alltägliches Spektakel vor dem Hoesch-Museum. In: Aachener Zeitung. 29. Juni 2011, abgerufen am 21. Juli 2022. 
  9. Neuer Altar für den Hildesheimer Dom | Mariendom Hildesheim. In: dom-hildesheim.de. Abgerufen am 21. Juli 2022. 
  10. http://www.kunstinfo.net/archiv/gemeinden-initiativen-projekte/rueckriem-stein.php
Normdaten (Person): GND: 118750224 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83216487 | VIAF: 95995588 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rückriem, Ulrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 30. September 1938
GEBURTSORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:40

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Ulrich Ruckriem 30 September 1938 in Dusseldorf ist ein in Koln lebender Bildhauer der oft dem Minimalismus der Prozesskunst oder der Konzeptkunst zugeordnet wird Ulrich Ruckriem 2017 Leben und WerkRuckriem der von 1957 bis 1959 eine Steinmetzlehre in Duren absolvierte arbeitete an der Dombauhutte in Koln und studierte an den Kolner Werkschulen bei Ludwig Gies Gleichzeitig begann er seine Tatigkeit als freier Kunstler In dieser Zeit war er als Kunsterzieher am Gymnasium am Wirteltor Duren tatig ebenso wie Herb Schiffer 1966 1967 trat er mit Skulpturen aus Holzbalken hervor ab 1968 gestaltet er Steinskulpturen Hier bildete sich sein bis heute kennzeichnendes kunstlerisches Verfahren heraus typischerweise teilt Ruckriem einen Steinblock von stark reduzierter kubischer Form und setzt die Teile anschliessend wieder zusammen Von 1969 arbeitete Ulrich Ruckriem in einem gemeinsamen Atelier mit Blinky Palermo in Monchengladbach Daruber hinaus lebte und arbeitete er von 1963 bis 1971 in Norvenich mit Atelier in der Gymnicher Burg die 1980 verkauft und in Schloss Norvenich umbenannt wurde und seit 1985 das Museum Arno Breker heute Museum Europaischer Kunst beherbergt Ferner wirkte er in Clonegal County Carlow Irland und in der Normandie 1974 wurde er Professor an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg 1984 an der Kunstakademie Dusseldorf und 1988 an der Stadelschule in Frankfurt am Main 2010 zeigte das Neue Museum Nurnberg Ruckriems aus elf Steinkuben bestehende Installation Granit bleu de Vire zum dritten Mal zusammen mit weiteren Arbeiten des Kunstlers Die elf Steine sind in Analogie zum Damenproblem auf den quadratischen Bodenplatten des Museums wie auf einem Schachbrett arrangiert Die Arbeit soll dem Konzept des Kunstlers gemass alle funf Jahre in einer neuen Anordnung prasentiert werden Es gibt dabei 341 unterschiedliche Anordnungen unterschiedlich in dem Sinne dass sie jeweils nicht durch Drehung oder Spiegelung des Schachbretts ineinander uberfuhrt werden 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Retrospektive des Kunstlers fand im Jahr 1973 in der Kunsthalle Tubingen statt Ruckriems Skulpturen sind in vielen internationalen Sammlungen und Museen vertreten darunter z B im Skulpturenpark Koln im Skulpturengarten des Neuen Museums Nurnberg der Neuen Nationalgalerie Berlin im Irish Museum of Modern Art im Museu d Art Contemporani de Barcelona oder im Centro de Arte y Naturaleza CDAN in Huesca Anlasslich seines 70 Geburtstages uberliess der Kunstler 2008 sein Archiv den Kunstsammlungen der Ruhr Universitat Bochum 1994 wurden in Rommerskirchen Sinsteden die Skulpturen Hallen Ulrich Ruckriem eroffnet In zwei Hallen sowie im Aussenbereich werden auf 2000 m ca 100 Skulpturen prasentiert Die Skulpturen Hallen sind dem Kulturzentrum Sinsteden des Rhein Kreises Neuss angegliedert Arbeiten im offentlichen RaumViele Arbeiten Ruckriems sind als Kunst im offentlichen Raum frei zuganglich Seine Skulptur Granit Rosa Porrino beispielsweise steht auf dem Alten Marktplatz im Zentrum von Lorrach im 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Hohmeyer Ulrich Ruckriem S Schreiber Verlag Munchen 1988 ISBN 3 88960 013 1 Ulrich Ruckriem Skulpturen 1968 1973 Dumont Schauberg Koln 1973 ISBN 3 7701 0728 4 in deutscher und englischer Sprache Mont Joie Festschrift zum 60 Geburtstag von Ulrich Ruckriem Hrsg Rhein Kreis Neuss Kulturzentrum Sinsteden 1998 Petra Meschede Der Altar von Ulrich Ruckriem Aus Felsen gezogen Schnell und Steiner Regensburg 2022 ISBN 978 3 7954 3761 9 WeblinksCommons Ulrich Ruckriem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ulrich Ruckriem im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die Ruckriem Stelen in Duren Ulrich Ruckriem auf dem Moltkeplatz in Essen mit Links zu weiteren Werken in Essen Die Welt des Ulrich Ruckriem Portrat mit seinen Arbeiten im offentlichen Raum Welt der Form Skulpturen Hallen Ulrich Ruckriem Kulturzentrum Sinsteden Ulrich Ruckriem bei Galerie m Bochum Archiv Ulrich Ruckriem Kunstgeschichtliches Institut Ruhr Universitat Bochum Der Moment ist die Ewigkeit Deutschlandfunk Das Feature Sendung vom 24 Februar 2017 Ulrich Ruckriem Interview In cafedeutschland staedelmuseum de Stadel Museum 28 November 2018 abgerufen am 7 August 2021 Centro de Arte y Naturaleza CDAN ULRICH RUCKRIEM Siglo XX 1995 Estela XXI 1995EinzelnachweiseUlrich Ruckriem In STOA169 Abgerufen am 1 April 2025 deutsch Ulrich Ruckriem Sockel Passepartout Kleiner Kosmos Kunstverein Lippstadt abgerufen am 21 Juli 2022 Ulrich Ruckriem Neues Museum Nurnberg In nmn de Neues Museum Staatliches Museum fur Kunst und Design Nurnberg abgerufen am 21 Juli 2022 Aachener Zeitung Kreis Duren Durener Kunstpreis geht an Ulrich Ruckriem 14 Juni 2015 abgerufen am 21 Juli 2022 Archiv Ulrich Ruckriem In kunstgeschichte ruhr uni bochum de Ruhr Universitat Bochum abgerufen am 7 August 2021 Hendrik Feindt Kein Stein gleicht dem anderen In Die Zeit 12 September 2024 abgerufen am 9 Marz 2025 Novartis Campus Main Gate amp Car Park von Marco Serra Architekt Burogebaude In architonic com Abgerufen am 21 Juli 2022 Duren Nicht alltagliches Spektakel vor dem Hoesch Museum In Aachener Zeitung 29 Juni 2011 abgerufen am 21 Juli 2022 Neuer Altar fur den Hildesheimer Dom Mariendom Hildesheim In dom hildesheim de Abgerufen am 21 Juli 2022 http www kunstinfo net archiv gemeinden initiativen projekte rueckriem stein phpNormdaten Person GND 118750224 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83216487 VIAF 95995588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruckriem UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 30 September 1938GEBURTSORT Dusseldorf

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