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Das Fürstentum Achaia war einer von drei größeren Vasallenstaaten des Lateinischen Kaiserreichs Wie dieses wurde es nach

Fürstentum Achaia

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Fürstentum Achaia
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Das Fürstentum Achaia war einer von drei größeren Vasallenstaaten des Lateinischen Kaiserreichs. Wie dieses wurde es nach der Eroberung Konstantinopels 1204 während des Vierten Kreuzzugs errichtet.

Geschichte

Achaia wurde 1205 von Wilhelm von Champlitte, einem Teilnehmer des Kreuzzugs aus dem Ritterstand, gegründet. Er wurde Vasall des Königreichs Thessaloniki, ebenso wie von Athen. Doch 1224 wurde Thessaloniki von Theodor I., dem Despoten von Epirus erobert. Danach wurde Achaia die beherrschende Kraft in Griechenland.

Achaia war relativ klein, es bestand fast nur aus dem Inneren der Peloponnes (Morea) und einigen Häfen wie Monemvasia. Es grenzte an Epirus und an venetianisches Gebiet in der Ägäis und war so wohlhabend, dass es dem Lateinischen Kaiserreich bei seinem Kampf gegen Nicäa helfen konnte.

Die Hauptstadt des Fürstentums war Andravida, das in der Mitte des 13. Jahrhunderts von den Westeuropäern zu den besten Repräsentanten des Rittertums gezählt wurde. Fürst Wilhelm II. von Villehardouin war ein Dichter und Troubadour, er hatte seine eigene Münze, Literatur und Form des gesprochenen Französischs. Das Fürstentum gab die Chronik von Morea heraus, eine wertvolle Geschichte der Kreuzfahrerstaaten in Griechenland. Achaias Gesetzgebung, in der sich Aspekte französischer und byzantinischer wiederfanden, wurde die Grundlage des Rechts in den anderen Kreuzfahrerstaaten. Der Adel benutzte byzantinische Titel wie Logothetes and Protovestarios, die lediglich dem Bedarf des europäischen Feudalismus angepasst waren. Das byzantinische Pronoia-System wurde ebenfalls angepasst, Kleinbauern (Paroikoi) besaßen ihr eigenes Land, dafür mussten sie Militärdienst ableisten und Steuern zahlen, denen sie im ursprünglichen System nicht unterworfen waren. Im Kern war das frühe Fürstentum eine kleine französische Kolonie.

Wilhelm II. verlegte 1249 die Hauptstadt von Achaia nach Mistra in der Nähe des antiken Sparta. 1255 begann er einen Krieg um die venezianischen Gebiete in der Ägäis. Im Jahre 1259 verbündete er sich mit Michael II. von Epirus, gegen Michael VIII. Paläologos von Nicäa. Als Michael von Epirus dann aber die Seiten wechselte, fiel Wilhelm in der Schlacht von Pelagonien in die Hände seiner Gegner. Nachdem diese 1261 Konstantinopel zurückerobert hatten, wurde Wilhelm 1262 gegen die Herausgabe von Mistra und des restlichen Lakoniens mit den Festungen Maina und Monemvasia freigelassen.

Wilhelms Nachfolger war Karl von Anjou, König von Neapel und Sizilien. Karl und seine Nachkommen regierten nicht selbst in Achaia, sandten jedoch Geld und Soldaten, um das Fürstentum gegen die Byzantiner zu verteidigen. 1311 wurde das Herzogtum Athen von der Katalanischen Kompanie übernommen, deren Aktivitäten auch dazu beitrugen, Achaia zu destabilisieren. Das Fürstentum kam unter Kontrolle von italienischen Adeligen, die das schrumpfende Land ein weiteres Jahrhundert hielten, bis es von Thomas Palaiologos, dem byzantinischen Despoten von Morea, 1432 erobert wurde, um es schließlich 1460 an das Osmanische Reich zu verlieren.

Der feudale Konflikt um Morea (1307–1383)

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Karl II. von Neapel gab Morea oder Achaia als Lehen an Isabella von Villehardouin, die aber 1307 wieder abgesetzt wurde. Das Land erhielt danach Karls Sohn Philipp I. von Tarent, der es 1313 an Matilde von Hennegau weitergab, die mit Ludwig von Burgund verheiratet war. Margarete, Tochter von Wilhelm II. von Villehardouin, hingegen, stellte zuvor schon Ansprüche aus den Ereignissen von 1307, die sie nun erfolglos wieder aufgriff, und anschließend an ihre Tochter weitergab, der Ehefrau des Ferran de Mallorca: Der Sohn der beiden, Jaume III., wurde 1315 zum Fürsten von Morea unter der Regentschaft seines Vaters proklamiert, der das Fürstentum kurz danach auch eroberte, aber von Ludwig von Burgund und Matilda 1316 geschlagen wurde. Ludwig starb 1318, Karl II. setzte Matilde ab und gab das Lehen seinem Sohn Johann.

Ab 1331 begannen die Adligen, die Rechte Jaumes wahrzunehmen, 1333 war die Anerkennung vollständig. Johann übertrug die Rechte auf seine Schwägerin Katharina von Valois, die Ehefrau Roberts von Tarent, der ihre Ansprüche bis zu seinem Tod 1346 aufrechterhielt, und sie an seinen Sohn Philipp II. von Tarent vererbte. Jaume folgte 1349 sein gleichnamiger Sohn (Jaume IV. von Aragón, Jaume II. von Morea), der auch Jakob von Les Baux genannt wird. Katharina starb 1364, Philipp III. übertrug seine Rechte an Johanna I. von Neapel, Ehefrau von Jaume II. (Jacques des Baux), der wiederum bei seinem Tod 1375 das Fürstentum seiner Frau hinterließ. 1383 bis 1396 wurde das Fürstentum von Vikaren regiert.

Fürsten von Achaia

  • 1205–1209: Wilhelm I. von Champlitte, Fürst von Morea
  • 1209–1228: Gottfried I. von Villehardouin, Fürst von Achaia, Neffe des Historikers Gottfried von Villehardouin
  • 1228–1246: Gottfried II. von Villehardouin
  • 1246–1278: Wilhelm II. von Villehardouin, ab 1267 Vasall Karls von Anjou
  • 1278–1285: Karl I. von Neapel
  • 1285–1289: Karl II. von Neapel
  • 1289–1307: Isabelle de Villehardouin (1289 bis 1307)
    • 1289–1297: Florenz von Hennegau (Ehemann und Mitregent) (Haus Avesnes)
    • 1301–1307: Philipp von Savoyen (Ehemann und Mitregent)
  • 1307–1313: Philipp I. von Tarent
  • 1313–1318: Mathilde von Hennegau
    • 1313–1316: Ludwig von Burgund (Ehemann und Mitregent, Herzog von Athen)
  • 1318–1322: Robert I. von Neapel
  • 1322–1333: Johann von Durazzo
  • 1333–1364: Robert von Tarent (Lateinischer Titular-Kaiser)
  • 1364–1373: Philipp II. von Tarent
  • 1373–1382: Johanna I. von Neapel
  • 1382–1383: Jakob von Baux (Lateinischer Titular-Kaiser)
  • 1383–1386: Karl III. von Neapel (1383 bis 1386)
  • 1383–1396: Interregnum (fünf Prätendenten, von denen keiner wirklich regiert hat)
  • 1396–1402: Pedro Bordo de San Superano (Usurpator)
  • 1402–1404: Maria II. Zaccharia
  • 1404–1432: Centurione Zaccharia (* 1404, † 1432; Usurpator, das Fürstentum Achaia fällt bei seinem Tod an das Byzantinische Reich)

Literatur

  • Wolfgang von Löhneysen: Mistra. Griechenlands Schicksal im Mittelalter. Morea unter Franken, Byzantinern und Osmanen. Prestel, München 1977, ISBN 3-7913-0405-4.
  • Steven Runciman: Mistra. Byzantine capital of the Peloponnese. Thames Hudson, London 1980, ISBN 0-500-25071-5.
  • Michael Weithmann: Griechenland. Vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart. Regensburg, Pustet, 1994. ISBN 3-7917-1425-2.
  • Jakob Philipp Fallmerayer: Geschichte der Halbinsel Morea während des Mittelalters. Teil 1: Untergang der peloponnesischen Hellenen und Wiederbevölkerung des leeren Bodens durch slavische Volksstämme. Cotta, Stuttgart [u. a.] 1830 (behandelt auch die ersten Jahre der fränkischen Herrschaft).
  • Jakob Philipp Fallmerayer: Geschichte der Halbinsel Morea während des Mittelalters. Teil 2: Morea, durch innere Kriege zwischen Franken und Byzantiner verwüstet und von albanesischen Colonisten überschwemmt, wird endlich von den Türken erobert, von 1250–1500 nach Christus. Cotta, Stuttgart [u. a.] 1836.

Weblinks

  • Lateinische Herrschaften in Griechenland im Projekt der Foundation for Medieval Genealogy

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:08

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Das Furstentum Achaia war einer von drei grosseren Vasallenstaaten des Lateinischen Kaiserreichs Wie dieses wurde es nach der Eroberung Konstantinopels 1204 wahrend des Vierten Kreuzzugs errichtet Wappen des Furstentums AchaiaGeschichteAchaia wurde 1205 von Wilhelm von Champlitte einem Teilnehmer des Kreuzzugs aus dem Ritterstand gegrundet Er wurde Vasall des Konigreichs Thessaloniki ebenso wie von Athen Doch 1224 wurde Thessaloniki von Theodor I dem Despoten von Epirus erobert Danach wurde Achaia die beherrschende Kraft in Griechenland Achaia war relativ klein es bestand fast nur aus dem Inneren der Peloponnes Morea und einigen Hafen wie Monemvasia Es grenzte an Epirus und an venetianisches Gebiet in der Agais und war so wohlhabend dass es dem Lateinischen Kaiserreich bei seinem Kampf gegen Nicaa helfen konnte Karte der byzantinischen Kreuzfahrerstaaten Die Hauptstadt des Furstentums war Andravida das in der Mitte des 13 Jahrhunderts von den Westeuropaern zu den besten Reprasentanten des Rittertums gezahlt wurde Furst Wilhelm II von Villehardouin war ein Dichter und Troubadour er hatte seine eigene Munze Literatur und Form des gesprochenen Franzosischs Das Furstentum gab die Chronik von Morea heraus eine wertvolle Geschichte der Kreuzfahrerstaaten in Griechenland Achaias Gesetzgebung in der sich Aspekte franzosischer und byzantinischer wiederfanden wurde die Grundlage des Rechts in den anderen Kreuzfahrerstaaten Der Adel benutzte byzantinische Titel wie Logothetes and Protovestarios die lediglich dem Bedarf des europaischen Feudalismus angepasst waren Das byzantinische Pronoia System wurde ebenfalls angepasst Kleinbauern Paroikoi besassen ihr eigenes Land dafur mussten sie Militardienst ableisten und Steuern zahlen denen sie im ursprunglichen System nicht unterworfen waren Im Kern war das fruhe Furstentum eine kleine franzosische Kolonie Wilhelm II verlegte 1249 die Hauptstadt von Achaia nach Mistra in der Nahe des antiken Sparta 1255 begann er einen Krieg um die venezianischen Gebiete in der Agais Im Jahre 1259 verbundete er sich mit Michael II von Epirus gegen Michael VIII Palaologos von Nicaa Als Michael von Epirus dann aber die Seiten wechselte fiel Wilhelm in der Schlacht von Pelagonien in die Hande seiner Gegner Nachdem diese 1261 Konstantinopel zuruckerobert hatten wurde Wilhelm 1262 gegen die Herausgabe von Mistra und des restlichen Lakoniens mit den Festungen Maina und Monemvasia freigelassen Wilhelms Nachfolger war Karl von Anjou Konig von Neapel und Sizilien Karl und seine Nachkommen regierten nicht selbst in Achaia sandten jedoch Geld und Soldaten um das Furstentum gegen die Byzantiner zu verteidigen 1311 wurde das Herzogtum Athen von der Katalanischen Kompanie ubernommen deren Aktivitaten auch dazu beitrugen Achaia zu destabilisieren Das Furstentum kam unter Kontrolle von italienischen Adeligen die das schrumpfende Land ein weiteres Jahrhundert hielten bis es von Thomas Palaiologos dem byzantinischen Despoten von Morea 1432 erobert wurde um es schliesslich 1460 an das Osmanische Reich zu verlieren Der feudale Konflikt um Morea 1307 1383 Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Karl II von Neapel gab Morea oder Achaia als Lehen an Isabella von Villehardouin die aber 1307 wieder abgesetzt wurde Das Land erhielt danach Karls Sohn Philipp I von Tarent der es 1313 an Matilde von Hennegau weitergab die mit Ludwig von Burgund verheiratet war Margarete Tochter von Wilhelm II von Villehardouin hingegen stellte zuvor schon Anspruche aus den Ereignissen von 1307 die sie nun erfolglos wieder aufgriff und anschliessend an ihre Tochter weitergab der Ehefrau des Ferran de Mallorca Der Sohn der beiden Jaume III wurde 1315 zum Fursten von Morea unter der Regentschaft seines Vaters proklamiert der das Furstentum kurz danach auch eroberte aber von Ludwig von Burgund und Matilda 1316 geschlagen wurde Ludwig starb 1318 Karl II setzte Matilde ab und gab das Lehen seinem Sohn Johann Ab 1331 begannen die Adligen die Rechte Jaumes wahrzunehmen 1333 war die Anerkennung vollstandig Johann ubertrug die Rechte auf seine Schwagerin Katharina von Valois die Ehefrau Roberts von Tarent der ihre Anspruche bis zu seinem Tod 1346 aufrechterhielt und sie an seinen Sohn Philipp II von Tarent vererbte Jaume folgte 1349 sein gleichnamiger Sohn Jaume IV von Aragon Jaume II von Morea der auch Jakob von Les Baux genannt wird Katharina starb 1364 Philipp III ubertrug seine Rechte an Johanna I von Neapel Ehefrau von Jaume II Jacques des Baux der wiederum bei seinem Tod 1375 das Furstentum seiner Frau hinterliess 1383 bis 1396 wurde das Furstentum von Vikaren regiert Fursten von Achaia1205 1209 Wilhelm I von Champlitte Furst von Morea 1209 1228 Gottfried I von Villehardouin Furst von Achaia Neffe des Historikers Gottfried von Villehardouin 1228 1246 Gottfried II von Villehardouin 1246 1278 Wilhelm II von Villehardouin ab 1267 Vasall Karls von Anjou 1278 1285 Karl I von Neapel 1285 1289 Karl II von Neapel 1289 1307 Isabelle de Villehardouin 1289 bis 1307 1289 1297 Florenz von Hennegau Ehemann und Mitregent Haus Avesnes 1301 1307 Philipp von Savoyen Ehemann und Mitregent 1307 1313 Philipp I von Tarent 1313 1318 Mathilde von Hennegau 1313 1316 Ludwig von Burgund Ehemann und Mitregent Herzog von Athen 1318 1322 Robert I von Neapel 1322 1333 Johann von Durazzo 1333 1364 Robert von Tarent Lateinischer Titular Kaiser 1364 1373 Philipp II von Tarent 1373 1382 Johanna I von Neapel 1382 1383 Jakob von Baux Lateinischer Titular Kaiser 1383 1386 Karl III von Neapel 1383 bis 1386 1383 1396 Interregnum funf Pratendenten von denen keiner wirklich regiert hat 1396 1402 Pedro Bordo de San Superano Usurpator 1402 1404 Maria II Zaccharia 1404 1432 Centurione Zaccharia 1404 1432 Usurpator das Furstentum Achaia fallt bei seinem Tod an das Byzantinische Reich LiteraturWolfgang von Lohneysen Mistra Griechenlands Schicksal im Mittelalter Morea unter Franken Byzantinern und Osmanen Prestel Munchen 1977 ISBN 3 7913 0405 4 Steven Runciman Mistra Byzantine capital of the Peloponnese Thames Hudson London 1980 ISBN 0 500 25071 5 Michael Weithmann Griechenland Vom Fruhmittelalter bis zur Gegenwart Regensburg Pustet 1994 ISBN 3 7917 1425 2 Jakob Philipp Fallmerayer Geschichte der Halbinsel Morea wahrend des Mittelalters Teil 1 Untergang der peloponnesischen Hellenen und Wiederbevolkerung des leeren Bodens durch slavische Volksstamme Cotta Stuttgart u a 1830 behandelt auch die ersten Jahre der frankischen Herrschaft Jakob Philipp Fallmerayer Geschichte der Halbinsel Morea wahrend des Mittelalters Teil 2 Morea durch innere Kriege zwischen Franken und Byzantiner verwustet und von albanesischen Colonisten uberschwemmt wird endlich von den Turken erobert von 1250 1500 nach Christus Cotta Stuttgart u a 1836 WeblinksLateinische Herrschaften in Griechenland im Projekt der Foundation for Medieval Genealogy

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