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Günter Weitling 1935 in Haderslev Nordschleswig Dänemark 2024 war ein evangelisch lutherischer Theologe Kirchenhistorike

Günter Weitling

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Günter Weitling (* 1935 in Haderslev, Nordschleswig, Dänemark; † 2024) war ein evangelisch-lutherischer Theologe, Kirchenhistoriker und Autor.

Leben und Werk

Nach seinem altsprachlichen Abitur 1955 an der Kathedralschule Haderslev studierte er Theologie und Orientalistik in Bethel/Bielefeld, Mainz, Kiel und Kopenhagen. Es folgten ein Studium der Pädagogik in Breklum und der Aufenthalt am Predigerseminar in Preetz. Von 1962 bis 1963 war er Pastor in Jörl (Kreis Schleswig-Flensburg), 1963 bis 1965 Sønderborg (Nordschleswig), 1965 bis 1970 an der Højdevangskirke in Kopenhagen. Zur gleichen Zeit absolvierte er ein Referendariat am Gymnasium von Tårnby mit den Fächern Religion, Geschichte und Altertumskunde. 1970 promovierte er an der Universität Kiel zum Dr. theol. Von 1970 bis 1987 arbeitete er als Oberstudienrat am dänischen Gymnasium in Sønderborg. 1987 bis zu seiner Emeritierung 2000 war er wieder Pastor der Dänischen Volkskirche für den deutschen Bevölkerungsteil der Gemeinde in Sønderborg. Zugleich arbeitete er als Lehrbeauftragter am Institut für Kirchengeschichte und kirchliche Archäologie der Universität Kiel. Nebenberuflich war Weitling Gründer und von 1986 bis 2003 wissenschaftlicher Leiter des in Sønderborg.

Günther Weitling hat seit 1971 eine große Anzahl von Büchern und Abhandlungen verfasst und herausgegeben. Sie befassen sich schwerpunktmäßig mit der Kirchengeschichte und Missionsgeschichte Schleswigs sowie der Geschichte der Deutschen Minderheit in Nordschleswig.

Günter Weitling wohnte in Padborg (Dänemark).

Auszeichnungen

  • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  • Schleswig-Holstein-Medaille (2002)

Publikationen (Auszug)

  • Die historischen Voraussetzungen des „Kirchlichen Vereins für Indre Mission in Nordschleswig“ und dessen Verbindung zur reichsdänischen Indre Mission bis zur Jahrhundertwende (= Schriftenreihe I des Vereins für Schleswig-holsteinische Kirchengeschichte SHKG, Band 23). Flensburg 1971.
  • Die Heimdeutschen – Ursprung, Geschichte und Wesen. Hrsg. vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Deutschen Museum Nordschleswig. Apenrade und Sonderburg 1990, ISBN 87-983617-0-8.
  • Die Geschichte der Kirche in Ost-Jeypore 1924-1964. Beziehungen der Breklumer Mission zu Nordschleswig und Dänemark (= Schriftenreihe des Nordelbischen Missionszentrums, Mission – Ökumene – Weltverantwortung, Band 2). Hamburg 1998.
  • Fra Ansgar til Kaftan, Sydslesvig i dansk kirkehistorie 800–1920. Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig, Nr. 51, Flensburg 2005.
  • Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920. Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv/Historische Forschungsstelle der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig. 2007.

Weblinks

  • Literatur von und über Günter Weitling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Günter Weitling in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Einzelnachweise

  1. Siegfried Matlok: Zum Tode von Günter Weitling – Seelsorger und Seele. In: Der Nordschleswiger. 21. Mai 2024, abgerufen am 3. November 2024. 
Normdaten (Person): GND: 107935147 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n96095976 | VIAF: 25130948 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Weitling, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Kirchenhistoriker, Autor
GEBURTSDATUM 1935
GEBURTSORT Haderslev, Nordschleswig, Dänemark
STERBEDATUM 2024

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:04

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Gunter Weitling 1935 in Haderslev Nordschleswig Danemark 2024 war ein evangelisch lutherischer Theologe Kirchenhistoriker und Autor Gunter Weitling 2009 Leben und WerkNach seinem altsprachlichen Abitur 1955 an der Kathedralschule Haderslev studierte er Theologie und Orientalistik in Bethel Bielefeld Mainz Kiel und Kopenhagen Es folgten ein Studium der Padagogik in Breklum und der Aufenthalt am Predigerseminar in Preetz Von 1962 bis 1963 war er Pastor in Jorl Kreis Schleswig Flensburg 1963 bis 1965 Sonderborg Nordschleswig 1965 bis 1970 an der Hojdevangskirke in Kopenhagen Zur gleichen Zeit absolvierte er ein Referendariat am Gymnasium von Tarnby mit den Fachern Religion Geschichte und Altertumskunde 1970 promovierte er an der Universitat Kiel zum Dr theol Von 1970 bis 1987 arbeitete er als Oberstudienrat am danischen Gymnasium in Sonderborg 1987 bis zu seiner Emeritierung 2000 war er wieder Pastor der Danischen Volkskirche fur den deutschen Bevolkerungsteil der Gemeinde in Sonderborg Zugleich arbeitete er als Lehrbeauftragter am Institut fur Kirchengeschichte und kirchliche Archaologie der Universitat Kiel Nebenberuflich war Weitling Grunder und von 1986 bis 2003 wissenschaftlicher Leiter des in Sonderborg Gunther Weitling hat seit 1971 eine grosse Anzahl von Buchern und Abhandlungen verfasst und herausgegeben Sie befassen sich schwerpunktmassig mit der Kirchengeschichte und Missionsgeschichte Schleswigs sowie der Geschichte der Deutschen Minderheit in Nordschleswig Gunter Weitling wohnte in Padborg Danemark Auszeichnungen Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Schleswig Holstein Medaille 2002 Publikationen Auszug Die historischen Voraussetzungen des Kirchlichen Vereins fur Indre Mission in Nordschleswig und dessen Verbindung zur reichsdanischen Indre Mission bis zur Jahrhundertwende Schriftenreihe I des Vereins fur Schleswig holsteinische Kirchengeschichte SHKG Band 23 Flensburg 1971 Die Heimdeutschen Ursprung Geschichte und Wesen Hrsg vom Bund Deutscher Nordschleswiger und Deutschen Museum Nordschleswig Apenrade und Sonderburg 1990 ISBN 87 983617 0 8 Die Geschichte der Kirche in Ost Jeypore 1924 1964 Beziehungen der Breklumer Mission zu Nordschleswig und Danemark Schriftenreihe des Nordelbischen Missionszentrums Mission Okumene Weltverantwortung Band 2 Hamburg 1998 Fra Ansgar til Kaftan Sydslesvig i dansk kirkehistorie 800 1920 Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Nr 51 Flensburg 2005 Deutsches Kirchenleben in Nordschleswig seit der Volksabstimmung 1920 Bund Deutscher Nordschleswiger und Archiv Historische Forschungsstelle der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig 2007 WeblinksLiteratur von und uber Gunter Weitling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Gunter Weitling in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweiseSiegfried Matlok Zum Tode von Gunter Weitling Seelsorger und Seele In Der Nordschleswiger 21 Mai 2024 abgerufen am 3 November 2024 Normdaten Person GND 107935147 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n96095976 VIAF 25130948 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weitling GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelisch lutherischer Theologe Kirchenhistoriker AutorGEBURTSDATUM 1935GEBURTSORT Haderslev Nordschleswig DanemarkSTERBEDATUM 2024

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