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Die Johannes Gutenberg Universität Mainz JGU ist eine Universität in der rheinland pfälzischen Landeshauptstadt Mainz Mi

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 30.000 Studierenden an etwa 100 Instituten und Kliniken gehört sie zu den zwanzig größten Universitäten in Deutschland.

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Motto Ut omnes unum sint
„Dass alle eins seien“
Gründung 1477 (alte Universität)
1946 (neue Universität)
Ort Mainz (Sitz),
Germersheim (Fachbereich 6)
Bundesland Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Land Deutschland Deutschland
Präsident Georg Krausch
Studierende 31.194 (WS 2020/21)
Mitarbeiter 12.188 (2020)
davon Professoren 566 (2020)

weiblich 26 %

Jahresetat 435,7 Mio. € (2020)
Drittmittel: 147,3 Mio. €
Netzwerke Rhein-Main-Universitäten, German U15, DFH
Website www.uni-mainz.de

Seit einer Strukturreform zum 1. September 2010 ist die Universität in zehn Fachbereiche gegliedert. Die JGU wurde nach dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, Johannes Gutenberg, benannt. Die JGU ist nach eigenen Angaben die einzige Volluniversität im Bundesland Rheinland-Pfalz.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Technische Universität Darmstadt bilden gemeinsam die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU).

Geschichte

Alte Universität: 1477–1823

Die erste Mainzer Universität geht auf eine Initiative des Mainzer Erzbischofs und Kurfürsten Adolf II. von Nassau zurück, der den damals erforderlichen Prozess der päpstlichen Approbation in die Wege leitete. Nachdem Papst Sixtus IV. am 23. November 1476 die Errichtung der Hochschule genehmigt hatte, wurde sie 1477 von Adolfs Nachfolger, Diether von Isenburg, ins Leben gerufen. Erster Rektor war . Da die Matrikel der Universität aus dieser Zeit verloren gegangen sind, ist von den eingeschriebenen Studenten des ersten Jahres nur Johannes Ugelheimer namentlich bekannt, dessen Studienbescheinigung aus dem Jahr 1481 erhalten geblieben ist.

In der Anfangszeit ab 1477 diente der Hof zum Algesheimer als zentrales Universitätsgebäude. Dort fanden Senatssitzungen, Promotionen sowie hochschulinterne Feste statt, und nachweislich lebten hier die Mitglieder der medizinischen, theologischen und juristischen Fakultäten. Etwas später wurde für die Juristen eine eigene Burse im Hof zum Gutenberg eingerichtet. Die Philosophen der Via Antiqua unterhielten seit 1482 ebenfalls eine gesonderte Burse im Hof zum Schenkenberg, wo auch die ersten Bestände der Universitätsbibliothek untergebracht waren. Der Jurist Justin Göbler schilderte seine Mainzer Studienjahre von 1516 bis 1519 in der Burse (Hof) zum Schenkenberg ausführlich im Vorwort zu einem 1562 veröffentlichten Buch. Teil der Universität war seit 1568 auch das sechs Jahre zuvor gegründete Mainzer Jesuitenkolleg, dem der Algesheimer Hof zugesprochen wurde. Der Hof zum Schenkenberg war fortan das einzige Unterrichtsgebäude, bis unter der Leitung der Jesuiten zwischen 1615 und 1618 der Neubau der Domus Universitatis errichtet wurde.

Der letzte in Mainz residierende Kurfürst und Erzbischof, Friedrich von Erthal (1719–1802), versuchte, die Universität zu reformieren. Um ihre finanzielle Ausstattung zu verbessern, übertrug er ihr das Vermögen der 1781 aufgelösten Mainzer Klöster Altmünster, Reichklara und Kartause. 1790 kam es zum Mainzer Knotenaufstand, als Handwerker, die von Studenten provoziert worden waren, diese sowie Organe der Universität angriffen. In den Wirren nach der Gründung der Mainzer Republik 1792 und deren Niederschlagung durch Preußen und Österreicher kam der Lehrbetrieb allmählich zum Erliegen. Nach der erneuten Einnahme von Mainz durch Revolutionstruppen wurde die Universität 1798 unter französischer Herrschaft offiziell aufgehoben. Lediglich eine Grande école in Form einer École spéciale de médecine sollte beibehalten werden. So fanden bis 1823 in der medizinischen Fakultät noch Vorlesungen statt.

Neugründung 1946

Die heute existierende Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde 1946 von der französischen Besatzungsmacht gegründet. Raymond Schmittlein, Leiter der Kultur- und Erziehungsabteilung der französischen Militärregierung, war einer der maßgeblichen Betreiber dieser Wiederbegründung. Durch das Dekret der französischen Militärregierung am 1. März wurde die Kontinuität der Mainzer Universität impliziert: Die Universität wurde „ermächtigt, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen“. Als erste Universitätsgebäude dienten die auch heute noch in Gebrauch befindlichen Reste einer Luftwaffenkaserne, die 1938 nach der Remilitarisierung des Rheinlandes während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet worden war. Am 15. Mai 1946 nahm die nun „Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ genannte Hochschule unter dem Leitspruch „Ut omnes unum sint – Dass alle eins seien“ (Joh 17,21 EU) den Lehrbetrieb auf.

In der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ging die 1877 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule Mainz auf, sie wurde zu deren Katholisch-Theologischer Fakultät.

Kontinuitätsfrage

Die Kontinuität zwischen Alter Universität und Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist wegen der Unterbrechung des Lehrbetriebes von über 100 Jahren strittig. Mit der Gründungsurkunde, in der ausdrücklich die Wiederaufnahme der Tätigkeit gestattet wird, begründete der Generalverwalter der französischen Militärregierung in Baden-Baden die umstrittene Kontinuität der Mainzer Universität. Begründet wird die Kontinuität besonders damit, dass die alte Universität nie förmlich aufgelöst wurde und weil der 1781 gegründete Mainzer Universitätsfonds von staatlicher Seite stets als Universitätsvermögen anerkannt wurde. Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds, deren Erträge in vollem Umfang an die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz fließen, umfasst bis heute Wohnungen, Häuser und Erbbaurechte sowie 850 ha landwirtschaftliche Nutzflächen in Form von Ackerland und Weinbergen. Damit gehört die Stiftung zu den bedeutendsten Großgrundbesitzerinnen in Rheinland-Pfalz. Lediglich das Priesterseminar und eine Hebammenlehranstalt bestanden in der Zeit bis zur Wiedereröffnung fort.

Nach 1946

Im Jahr 1950 wurde das Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik gegründet. Seit der Wiedereröffnung der Universität widmete sich Fritz Straßmann dem Aufbau des Instituts für Chemie und des MPI für Chemie, das aus dem Umzug des vormaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin nach Mainz entstand. 1956 wurde das MPI für Chemie von Otto Hahn eingeweiht. 1967 nahm Otto Hahn den Forschungsreaktor Mainz in Betrieb, der als Forschungsneutronenquelle dient. 1972 schlug sich die Wirkung der 68er Studentenproteste auch in der Struktur der Universität Mainz nieder. Die Fakultäten wurden aufgehoben und die Universität in Fachbereiche gegliedert. 1973 wurden im Zuge der Hochschulreform und der Neugliederung der Universität in Fachbereiche die Hochschulinstitute für Kunst, Musik und Leibesübungen in die Universität eingegliedert.

1974 wurde Peter Schneider zum ersten Präsidenten der nun als „verfasste Gruppenuniversität“ organisierten Hochschule gewählt. 1979 wurde die erste Beschleunigerstufe des Elektronen-Beschleuniger MAMI (Mainzer Mikrotron) am Institut für Kernphysik in Betrieb genommen, nachdem vier Jahre zuvor die Entstehung eines solchen Rennbahn-Mikrotrons auf dem Campus der Universität beschlossen wurde. 1990 wurde die Stufe B des MAMI nach zehnjähriger Umbau- und Entwicklungszeit in Betrieb genommen. 1990 wurde Jürgen Zöllner, Professor des Institutes für Physiologische Chemie, Präsident. Er wurde im Mai 1991 Minister für Wissenschaft und Weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz im Kabinett Scharping (SPD) und blieb es bis November 2006. Als Koordinator der SPD für Hochschulpolitik spielte Zöllner eine große Rolle in der Hochschulpolitik der SPD und bei der Entwicklung der Studienkonten. 2002 zeichnete das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die JGU für ihre besonderen Reformergebnisse als Best-Practice-Hochschule aus.

Im Jahr 2004 kam die JGU durch die europäischen und amerikanischen Marsmissionen Mars Express/Beagle 2 und Opportunity/Spirit in die Schlagzeilen, da zwei der wichtigsten Analysegeräte an Bord aus Mainz stammten. Das APIs (Alpha Particle X-Ray Spectrometer) wurde vom MPI für Chemie in Mainz auf dem Campusgelände der Universität und das MIMOS II (Miniaturisiertes Mößbauer-Spektrometer) an der Johannes Gutenberg-Universität entwickelt. Seit einer Strukturreform zum 1. Januar 2005 ist die Universität in elf Fachbereichen organisiert. 2006 wurden im Rahmen der 1960-Jahr-Feier zur Wiedereröffnung der Universität erstmals goldene Promotionsurkunden an die noch lebenden Promovenden der Jahre 1947 bis 1956 verliehen. Die allererste Promovendin war eine Zoologin, die bei Wolfgang von Buddenbrock-Hettersdorff promovierte. Die vierte Stufe C des Elektronen-Beschleunigers MAMI (Mainzer Mikrotron) wurde nach mehrjähriger Umbau- und Entwicklungszeit am Institut für Kernphysik in Betrieb genommen.

Das Ministerium für Wissenschaft und Weiterbildung führte zum Wintersemester 2004/2005 die von Zöllner mitentwickelten Studienkonten ein. Bei Überziehen des Studienkontos fielen in der Übergangszeit pauschal Studiengebühren von 650 Euro pro überzogenem Semester an. Die Studienkonten erlaubten ein kostenfreies Erststudium innerhalb des 1,75-Fachen der Regelstudienzeit. In einem zweiten Schritt sollten die Konten zukünftig nach tatsächlich „verbrauchten“ Studienzeiten abgebucht werden. Ob der enorme Verwaltungsaufwand zur tatsächlichen Verbesserung der Studienbedingungen führt, war umstritten. Messbarer Erfolg war ähnlich wie bei der Einführung von Langzeitstudiengebühren in anderen Bundesländern der Rückgang der nominell eingeschriebenen Studierenden. Ob durch die Maßnahme tatsächlich weniger Lehrleistung an der Universität abgefragt wurde, oder letztlich nur Karteileichen aus den Akten des Studierendensekretariates entfernt wurden, war wegen der dezentralen Organisation der universitären Lehre nicht nachweisbar. Zum 1. März 2012 wurden die Studienkonten in Rheinland-Pfalz abgeschafft.

Im Juni 2009 wurde das Helmholtz-Institut Mainz gegründet. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der JGU und des GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt.

Gegenwart

Allgemeines

Heute hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz rund 30.000 Studierende und besteht aus mehr als 100 Instituten und Kliniken.

Beim Erasmus-Studierendenaustausch stand die Universität 2007 an erster Stelle, belegt seitdem bezüglich der absoluten Zahl der Austauschstudierenden im bundesweiten Vergleich deutscher Hochschulen Spitzenplätze und hat mit 15 % nach eigenen Angaben den höchsten Anteil ausländischer Studierender. Sie erhielt mehrfach das Europäische Qualitätssiegel für besondere Verdienste im Erasmus-Programm.

Das Fächerspektrum ist fast vollständig, es fehlen lediglich die technischen Fächer, die Tiermedizin und Ernährungswissenschaften. Man kann auch Buchwissenschaft, Sportwissenschaft, Anthropologie, Musik, Bildende Kunst sowie Theater- und Filmwissenschaft studieren. Die Fächervielfalt drückt sich auch in einer Vielzahl von Hochschulgruppen, vom Debattierclub über studentische Unternehmensberatungen bis Unterwasserrugby aus.

Die Hochschule ist Teil des IT-Clusters Rhein-Main-Neckar, einem selbsternannten Silicon Valley Europas.

Nach der Landesverordnung über die Gebühren in den Bereichen Wissenschaft, Weiterbildung und Forschung des Landes Rheinland-Pfalz fallen für Zweitstudierende, Seniorstudierende, Gasthörer und Studierende von Aufbaustudiengängen Studiengebühren in Höhe von 700 Euro an. Diese müssen zusätzlich zum Semesterbeitrag gezahlt werden.

Fachbereiche

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist seit dem 1. September 2010 in zehn Fachbereiche gegliedert.

  1. Katholische Theologie und Evangelische Theologie
  2. Sozialwissenschaften, Medien und Sport
  3. Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
  4. Universitätsmedizin
  5. Philosophie und Philologie
  6. Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
  7. Geschichts- und Kulturwissenschaften
  8. Physik, Mathematik und Informatik
  9. Chemie, Pharmazie, Geographie und Geowissenschaften
  10. Biologie

Dazu kommen die Hochschule für Musik und die Kunsthochschule, die als eigenständige künstlerische Hochschulen Teil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind.

Siehe auch: Institut für Publizistik und Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Studiengänge

Bachelorstudiengänge:

  • Ägyptologie / Altorientalistik (B.A.)
  • American Studies (B.A.)
  • American Studies / Anglais (dt.-frz. Studiengang) (B.A.)
  • Archäologie, Christliche und byzantinische Kunstgeschichte (B.A.)
  • Archäologie, Klassische (B.A.)
  • Archäologie, Vor und Frühgeschichtliche (B.A.)
  • Archäologien (B.A.)
  • Audiovisuelles Publizieren (B.A.)
  • Buchwissenschaft (B.A.)
  • English Literature and Culture (B.A.)
  • Erziehungswissenschaft (B.A.)
  • Ethnologie (B.A.)

Profilbereiche

Profilbereiche der Forschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind:

  • Altertumswissenschaften: Umgang mit Herausforderungen in der Vergangenheit
  • Naturwissenschaftliche Modellierung
  • Lebenswissenschaften: Stabilität biologischer Systeme
  • Chemie: Ressourcenschonende Chemie
  • Materialwissenschaften: Topologie von Materialien

Studierendenparlament

Das Studierendenparlament der Johannes Gutenberg-Universität setzt sich aus 35 Studierenden zusammen, die einmal im Jahr von und aus der Studierendenschaft heraus gewählt werden. Dem Studierendenparlament liegt das Haushaltsrecht über die Finanzen der Verfassten Studierendenschaft inne. Dieser Haushalt umfasst etwa 21 Millionen Euro und wird vor allem zur Finanzierung des Semestertickets verwendet. Darüber hinaus fasst das Studierendenparlament Beschlüsse politischer und anderweitig inhaltlicher Art, um die Studierendenschaft gegenüber der Öffentlichkeit oder anderen Organen der Universität zu vertreten. Außerdem erfüllt das Studierendenparlament die Aufgabe der parlamentarischen Kontrolle des Allgemeinen Studierendenausschusses in Form von Anfragen durch die Fraktionen. Auch werden die Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschuss sowie der ständigen Ausschüsse der Verfassten Studierendenschaft vom Studierendenparlament gewählt. Diese sind:

  • der Revisionsausschuss
  • der Satzungs- und Ordnungsausschuss
  • der Gleichstellungsausschuss
  • der Rechtsausschuss
  • der Finanzausschuss

Die letzte Wahl zum Studierendenparlament fand vom 17. bis 19. Januar 2023 statt. Ergebnisse der Hochschulgruppen (n. k. = nicht kandidiert):

Jahr Juso-HSG CampusGrün RCDS LHG SDS und
kritische linke
PIRATEN Rosa Liste Die LISTE Fachschaftenliste
Ma.u.L.
Freie Liste
Uni Mainz
Luhmann HSG Sustainable JGU
Liste für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Liberal -konservative Liste Gesamtsitze
2013/14 13 9 9 1 2 1 n. k. n. k. n. k. n. k. n. k. n. k. n.k. 35
2014/15 11 10 8 3 1 1 1 n. k. n. k. n. k. n. k. n. k. n.k. 35
2015/16 7 11 6 4 2 n. k. 1 2 2 n. k. n. k. n. k. n.k. 35
2016/17 8 9 5 5 4 n. k. n. k. 2 2 n. k. n. k. n. k. n.k. 35
2017/18 7 8 7 4 4 n. k. n. k. 1 1 3 n. k. n. k. n.k. 35
2018/19 9 9 7 5 3 n. k. n. k. 1 n. k. n. k. 1 n. k. n.k. 35
2019/20 7 15 5 3 3 n.k. n.k. 2 n.k. n.k. n.k. n. k. n.k. 35
2021/22 8 16 4 3 4 n.k. n.k. n.k. n.k. n.k. n.k. n. k. n.k. 35
2022/23 5 14 4 3 8 n.k. n.k. 1 n.k. n.k. n.k. n. k. n.k. 35
2023/24 6 11 4 3 7 n.k. n.k. n.k. n.k. n.k. n.k. 2 (3) 1 1 34
1 
Die Hochschulgruppe „Sustainable JGU – Liste für Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ würde drei Sitze erhalten. Da die Liste nur mit zwei Kandidierenden angetreten ist, reduziert sich die Zahl der Abgeordneten auf 34.

Allgemeiner Studierendenausschuss

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Johannes Gutenberg-Universität wird, von späteren Nachwahlen einzelner Personen abgesehen, auf der konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments gewählt. Eine Ausnahme bilden die Mitglieder der Autonomen Referate, die ihrerseits von Personen aus den betroffenen Gruppen innerhalb der Studierendenschaft gewählt werden. Der AStA setzt sich aus dem Vorsitzenden, dessen Stellvertretung sowie Referenten in diesen Arbeitsbereichen zusammen:

  • Finanzen
  • Hochschulpolitik
  • Ökologie und Studierendenwerk
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Politische Bildung
  • Soziales
  • Verkehr
  • Kultur
  • Großveranstaltungen

Exzellenzinitiative

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz war eine von 39 Universitäten, die sich in der Exzellenzinitiative des Bundes beworben hatten. Zwar war das Zukunftskonzept „The Gutenberg Spirit: Moving Minds – Crossing Boundaries“ in der Initiative nicht erfolgreich, der Exzellenzcluster „Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter“ (PRISMA) und die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ) erhielten jedoch Fördermittel in Höhe von 50 Millionen Euro bewilligt.

Rankings und akademische Reputation

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Laut dem Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhielt die Universität Mainz absolut und personalrelativiert in den Jahren 2014 bis 2016 die höchsten Fördermittelbewilligungen der DFG in den Naturwissenschaften; für die Jahre 2011 bis 2013 befand sie sich unter den 20 Hochschulen mit der höchsten Bewilligungssumme in dieser Fachgruppe. Die DFG wählt in einem wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren die besten Forschungsprojekte von Forschern an Universitäten und Forschungseinrichtungen aus und finanziert sie.

Im Shanghai Academic Ranking of World Universities (ARWU) wurde die Universität Mainz 2013 im Vergleich der Universitäten (Academic Ranking of World Universities) auf den 12. Platz in Deutschland gewählt. Im 2013 und 2014 befindet sich die Universität Mainz in allen Kategorien unter den zwanzig besten Universitäten in Deutschland.

Im QS World University Rankings 2014 wird die Universität Mainz in den Fächern Physik, Chemie und Pharmazie zu den besten 101–150 Universitäten der Welt gerechnet. Im Gesamtbereich Naturwissenschaften steht sie weltweit auf Rang 124 (2013).

Im CHE-Hochschulranking 2014 belegte die Universität Mainz im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in Deutschland insgesamt den fünften Platz. In 4 von 5 Kategorien wurden Spitzenpositionen erreicht. Bezüglich der Studienbedingungen liegt die Universität Mainz auf dem ersten Platz in Deutschland. Beim Master-CHE-Ranking des Studiengangs Wirtschaftswissenschaften belegt die Universität den ersten Platz in Deutschland. Mit Isabel Schnabel ist die Universität zudem im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seit 2014 vertreten, wie bereits bis 2012 mit Beatrice Weder di Mauro.

2012 gehörte die Universität zu den Gründern der German U15, fünfzehn großen forschungsorientierten und medizinführenden Universitäten in Deutschland, die gemeinsam ihre Interessen in diesem Bereich wahrnehmen wollen.

Finanzierung und Unabhängigkeit

Die hat der Universität Mainz Gelder in Höhe von 150 Millionen Euro gespendet, welche u. a. für den Aufbau des Instituts für Molekulare Biologie verwendet wurden. Die Verträge dazu wurden nicht veröffentlicht, laut Universität sollen diese aber mittelfristig auf der Internetseite der Stiftung abrufbar sein.

Mitte 2016 wurde bekannt, dass die Universität der Boehringer Ingelheim Stiftung ein weitgehendes Vetorecht bei der Ernennung von Professoren eingeräumt hat. Dies wurde von der Hochschule bedauert.

Besonderheiten

Campusuniversität

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eine Campus-Universität. Beinahe alle Institute und Einrichtungen sind auf einem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten der Stadt untergebracht.

Außerhalb des Campusgeländes befinden sich die Universitätsklinik sowie der 1949 als Auslands- und Dolmetscherinstitut (ADI) in die Universität eingegliederte und 1973 in einen Fachbereich umgewandelte heutige Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) mit Sitz im fast 100 km entfernten Germersheim. Verschiedene kleinere Institute und Einrichtungen sind aus unterschiedlichen Gründen außerhalb des Campus untergebracht. So hat das Journalistische Seminar seinen Sitz in der „alten Universität“ neben dem Mainzer Theater. Das Institut für Vor- und Frühgeschichte ist samt Bibliothek in einem historischen Gebäude am Schillerplatz untergebracht. Auch die Studiengänge Filmwissenschaft und Mediendramaturgie, sowie die medienpraktischen Veranstaltungen der Publizistik, aber auch das Fernsehprojekt CampusTV sind nicht auf dem Campus untergebracht, sondern mit Videothek und Bibliothek im Medienhaus in der Wallstraße. Seit 2009 befindet sich das Institut für Psychologie zusammen mit der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie in einem Gebäudekomplex in der Binger Straße bzw. in der Wallstraße. Berühmt war das ehemalige Studierendenhochhaus Inter 1.

Auf dem Universitätsgelände befinden sich außerdem der Elektronenbeschleuniger MAMI, der Forschungsreaktor Mainz, der botanische Garten sowie ein Sportstadion samt Hallenbad. Einmalig in der bundesdeutschen Hochschullandschaft ist die Integration der Hochschule für Musik, der Kunsthochschule und des Sports in eine Universität. Hierzu gehört auch die Integration von Katholischer Theologie und Evangelischer Theologie in einem Fachbereich, die beiden Fächer bilden jedoch weitgehend eigenständig agierende „Fakultäten“.

Neben der Universität sind auf dem Campus auch das Max-Planck-Institut für Chemie und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung untergebracht. In direkter Nachbarschaft zum Universitätscampus befindet sich ein Campus der Hochschule Mainz.

Bibliotheken

→ Hauptartikel: Universitätsbibliothek Mainz

Die Universität Mainz verfügt über eine Zentralbibliothek, neun fachbereichs- bzw. fakultätsübergreifende Bereichsbibliotheken sowie etwa 30 Fachbereichs(teil)bibliotheken als dezentrale Präsenzbibliotheken und eine Frauenbibliothek, die von den Studierenden selbst verwaltet wird. Der Bestand umfasst derzeit etwa 4 Millionen Medien.

Supercomputer Mogon

Im Jahr 2012 wurde der Supercomputer „Mogon I“ in Betrieb genommen. Mit einer Leistung von 287 TFlops gehörte Mogon I zu den leistungsstärksten Computern der Welt. Er belegte damals im weltweiten Ranking Platz 264 und deutschlandweit Platz 6 der schnellsten Computer. Vorrangig wird er für die Fachbereiche Physik, Mathematik, Biologie, Medizin und Geowissenschaften genutzt.

Der im Sommer 2017 in Betrieb genommene Supercomputer „Mogon II“ belegt deutschlandweit Platz 1 der schnellsten Universitätscomputer. Seine Rechenleistung wurde u. a. während der COVID-19-Pandemie zur Selektion aussichtsreicher Medikamentenkandidaten genutzt.

Collegium musicum

Gegründet wurde das Collegium musicum an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1946 durch den damaligen Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts, Arnold Schmitz. Danach stand es bis 1972 unter der Leitung von Ernst Laaff. Fast zehn Jahre dauerte die anschließende Zusammenarbeit mit Wolfram Wehnert, der 1973 die Direktion übernahm. Von 1985 bis 2012 leitete Joshard Daus das Institut. Seit Oktober 2012 hat Felix Koch die Leitung übernommen. Zielsetzung ist die enge Verknüpfung künstlerischer, musikwissenschaftlicher und pädagogischer Aspekte.

Die beiden sinfonischen Haupt-Ensembles sind der UniChor Mainz und das UniOrchester Mainz. Seit 2013 tritt das chorische Auswahlensemble Gutenberg-Kammerchor hinzu.

Debattierclub

Seit 2002 existiert der Debattierclub Johannes Gutenberg (DCJG) der Universität. Er zählt heute zu den größten und erfolgreichsten deutschsprachigen Debattierclubs. Es gelang dem DCJG dreimal den Titel des Deutschen Meisters und viermal den des Deutschen Vizemeisters zu gewinnen. Damit ist er der bislang erfolgreichste Club bei der Deutschen Debattiermeisterschaft.

Elektronische Klausuren

Die Universität Mainz gehörte zu den ersten Universitäten in Deutschland, die im Jahr 2004 die elektronische Klausur („E-Klausur“) einführten, und gilt bundesweit als Vorreiter auf diesem Gebiet. Mittlerweile werden 25 % aller Klausuren elektronisch geschrieben.

Internationale Studiengänge

An der Johannes Gutenberg-Universität gibt es mehrere internationale integrierte Studiengänge, bei denen neben dem Erwerb des deutschen Studienabschlusses auch mindestens ein ausländischer Abschluss vergeben wird. Schwerpunktmäßig sind die binationalen Studiengänge Mainz-Dijon in den Geistes- und Kulturwissenschaften, der trinationale Master in European Studies und die Beteiligung der Mainzer Universität am Joint Degree Programme „Sociolinguistics and Multilingualism“ zu nennen.

Schreibweise

Gemäß § 50 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung wäre der Name der Universität mit zwei Bindestrichen zu schreiben: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Diese Hochschule wählte aber – abweichend davon – die Schreibweise mit nur einem Bindestrich: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. So wird sie u. a. auch im Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz, § 1 (2), bezeichnet.

Rektoren und Präsidenten

Die Universität hatte bis 1974 einen Rektor, dem ein Prorektor zur Seite stand. Gründungsrektor war von 1946 bis 1947 Josef Schmid.

Seit 1974 hat die Universität einen Präsidenten sowie zwei Vizepräsidenten. Gegenwärtig ist Georg Krausch Präsident (seit dem 1. April 2007); Vizepräsidenten sind derzeit Stephan Jolie (Studium und Lehre, seit dem 16. Januar 2018) und Stefan Müller-Stach (Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs, seit dem 1. April 2017).

Für eine vollständige Übersicht über die Amtsinhaber siehe Liste der Rektoren und Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Persönlichkeiten (nach Geburtsjahr)

Persönlichkeiten der alten Universität 1477–1823

  • Johann Reinhard Ziegler (1569–1636), Jesuit, Rektor der Universität, Mathematiker, Astronom und Architekt; Berater von 3 Mainzer Kurfürsten
  • Balthasar Hager (1572–1627), Jesuit und Kontroverstheologe, Professor
  • Johann Joachim Becher (1635–1682), Alchemist und Wirtschaftstheoretiker
  • Franz Rütger von Haren (vor 1676–1724), Professor der Rechte, Kanzler der Universität
  • Johann Friedrich von Pfeiffer (1717–1787), Professor der Kameralistik
  • Hermann Goldhagen (1718–1794), Professor der Exegese
  • Johann Georg Schlör (1732–1783), Professor des kanonischen Rechts
  • Gregor Köhler (1733–1819), Professor der Pastoraltheologie und Liturgie
  • Franz Joseph Hartleben (1740–1808), Professor für Zivil- und Zivilprozessrecht
  • Peter Anton von Frank (1746–1818), Professor der Reichsgeschichte und des Staatsrechts
  • Franz Moritz Bachmann (1748–1809), Jurist und Privatdozent
  • Johann Peter Weidmann (1751–1819), Professor der Geburtshilfe, Anatomie und Chirurgie
  • Georg Forster (1754–1794), Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär
  • Nikolaus Karl Molitor (1754–1826), Professor der Medizin und Pharmazie
  • Felix Anton Blau (1754–1798), Theologe, Philosoph
  • Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786), Schriftsteller
  • Joseph Wenzel (1768–1808), Anatom
  • Karl Wenzel (1769–1827), Mediziner
  • Johann Josef Ignaz von Hoffmann (1777–1866), Mathematiker

Persönlichkeiten der Johannes Gutenberg-Universität

Geboren bis 1900

  • Josef Rings (1878–1957), Architekt, Stadtplaner und Professor
  • Erwin Freundlich (1885–1964), Astrophysiker und Honorarprofessor in Mainz
  • Herbert Kühn (1895–1980), Prähistoriker, Religionswissenschaftler, Kunsthistoriker und Philosoph.
  • Carl Zuckmayer (1896–1977), Schriftsteller
  • Wilhelm Troll (1897–1978), Botaniker, Morphologe und Begründer des Botanischen Gartens der Universität
  • Anna Seghers (1900–1983), Schriftstellerin
  • Erich Welter (1900–1982), Publizist und Wirtschaftswissenschaftler
  • Alexander Herrmann (1900–1981), Professor für HNO-Heilkunde

Geboren von 1901 bis 1945

  • Leo Just (1901–1964), Historiker und Gründungsdekan der Philosophischen Fakultät der Universität Mainz
  • Karl Maria Hettlage (1902–1995), SS-Hauptsturmführer, 1956 Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und Mitglied im Wissenschaftsrat.
  • Fritz Straßmann (1902–1980), Chemiker
  • Fritz Jung (1903–1981), Prothetik und Kieferorthopädie
  • Hans Rohrbach (1903–1993), Mathematiker und Rektor der Universität Mainz
  • Werner Forßmann (1904–1979), Mediziner, Nobelpreisträger, Honorarprofessor
  • Karl Holzamer (1906–2007), Philosoph, Pädagoge und Gründungsintendant des ZDF
  • Friedrich August von der Heydte (1907–1994), Jurist, Offizier und Politiker
  • Herbert Hess (1908–1977), Tenor, Universitätsprofessor
  • (* 1908), Dozent in Mainz ab 1960, ordentlicher Professor für Kieferorthopädie ebenda ab 1970
  • Josef Esser (1910–1999), Rechtswissenschaftler
  • Alois Grillmeier (1910–1998), Kardinalsdiakon, Angehöriger der Gesellschaft Jesu
  • Walter Johannes Schröder (1910–1984), Philologe und Hochschullehrer
  • Hermann Wäffler (1910–2003), Kernphysiker und Hochschullehrer in Mainz 1957 bis 1978
  • Berno Wischmann (1910–2001), Hochschullehrer und Gründer des USC Mainz
  • Leopold Horner (1911–2005), Chemiker, Professor und Entdecker der Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion
  • Peter Paul Etz (1913–1995), Maler, Glaskünstler und Professor
  • Elisabeth Noelle-Neumann (1916–2010), Demoskopin
  • Jockel Fuchs (1919–2002), Mainzer Oberbürgermeister a. D. (SPD)
  • Hans Thiel (1919–2017), Germanist und Autor
  • (* 1920), Professor für Physiologische Chemie und Lehrstuhlinhaber
  • Jonas Mekas (1922–2019), Filmregisseur, Autor und Kurator
  • Karl-Otto Apel (1922–2017), Philosoph, Vertreter der Kritischen Theorie und Begründer der Diskursethik
  • Hans Buchheim (1922–2016), Politikwissenschaftler
  • Gerhard Wahrig (1923–1978), Linguist, Lexikograph
  • Paul Simsa (1924–2013), Motorjournalist
  • Helmut Schoeck (1922–1993), Soziologe und Publizist
  • Peter Scholl-Latour (1924–2014), Journalist und Publizist
  • Hanns Dieter Hüsch (1925–2005), Kabarettist
  • Peter Ludwig (1925–1996), Industrieller und Kunst-Mäzen
  • Irene Ludwig (1927–2010), Kunst-Mäzenin
  • Dietrich Falke (* 1927), Mikrobiologe und Infektiologe
  • Ernst Huberty (1927–2023), Sportjournalist
  • Ernesto Garzón Valdés (1927–2023), Rechtsphilosoph und Politikwissenschaftler
  • Wolfhart Pannenberg (1928–2014), Theologe
  • Klaus Rose (1928–2021), Wirtschaftswissenschaftler
  • Kurt Weber (1928–2015), Kameramann
  • Helmut Ringsdorf (1929–2023), Chemiker
  • Mario Adorf (* 1930), Schauspieler
  • Hans Friderichs (* 1931), Bundeswirtschaftsminister a. D. (FDP)
  • Josef Hesselbach (1931–2025), Agrarwissenschaftler, professor an der Universität
  • (* 1932), Psychologe und Ordinarius sowie Dekan
  • (* 1932), Slawist und Lehrstuhlinhaber
  • Lothar Ullrich (1932–2013), Theologe
  • Paul J. Crutzen (1933–2021), Meteorologe und Chemie-Nobelpreisträger
  • Karl Josef Kardinal Rauber (1934–2023), Päpstlicher Diplomat
  • Friedrich Beißer (1934–2019), Theologe
  • Oswald Ring (1935–2023), Jurist und Medienmanager
  • Judita Cofman (1936–2001), Mathematikerin und Professorin
  • Karl Kardinal Lehmann (1936–2018), Bischof von Mainz
  • Klaus Unger (1936–2020), Chemiker
  • Rolf Peffekoven (1938–2019), Finanzwissenschaftler
  • Klaus Töpfer (1938–2024), Diplom-Volkswirt, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a. D. (CDU)
  • Harald Scheid (* 1939), Mathematiker und Autor von Fach- und Lehrliteratur
  • Eilert Herms (* 1940), Theologe
  • Konrad Kleinknecht (* 1940), Physiker
  • (* 1940), Professor für Deskriptive Sprachwissenschaft ab 1975
  • Thomas Koebner (* 1941), Publizist, Literatur- und Medienwissenschaftler
  • Johannes Gerster (1941–2021), Jurist, deutscher Politiker der CDU
  • Werner Lachmann (* 1941), Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsethiker
  • Eckhart Pick (* 1941), Jurist, Universitätsprofessor a. D. und deutscher Politiker (SPD)
  • Klaus Jung (1942–2018), Arzt und Hochschullehrer für Sportmedizin
  • Hans Werner Kilz (* 1943), Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung
  • Jürgen W. Falter (* 1944), Politikwissenschaftler
  • Werner Guballa (1944–2012), Weihbischof in Mainz
  • Jürgen Zöllner (* 1945), Bildungs- und Wissenschaftssenator in Berlin (SPD)
  • Rainer Brüderle (* 1945), Diplom-Volkswirt, deutscher Politiker der FDP, 2009–2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie; 2011–13 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion

Geboren ab 1946

  • Stefan Hradil (* 1946), Soziologe
  • Micha Brumlik (* 1947), Erziehungswissenschaftler und Vertreter der Kritischen Theorie
  • Gerhard Ludwig Müller (* 1947), Theologe und Kurienkardinal
  • Michael Linden (* 1948), Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut
  • Rolf-Dieter Müller (* 1948), Militärhistoriker und Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamts
  • Manfred Siebald (* 1948), Amerikanist, christlicher Liedermacher
  • Franz Josef Jung (* 1949), hessischer CDU-Politiker (u. a. ehemaliger Bundesminister) und Jurist
  • Marcel Reif (* 1949), Fernsehjournalist und Sportkommentator
  • Anne Trabant-Haarbach (* 1949), ehemalige Trainerin der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft
  • Klaus Schönbach (* 1949), deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler
  • Lothar Schöne (* 1949), Journalist und Schriftsteller
  • Maria Böhmer (* 1950), Politikerin (CDU), Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration
  • Harald Strutz (* 1950), Präsident des 1. FSV Mainz 05
  • Karl-Heinz Oberthier (* 1950 oder 1951), Meteorologe
  • Thomas Bierschenk (* 1951), Ethnologe und Soziologe
  • Hanns-Josef Ortheil (* 1951), Schriftsteller
  • Hartmut Schoen (* 1951), Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent
  • Karl Friedrich Falkenberg (* 1952), hochrangiger EU-Verwaltungsbeamter (zzt. Generaldirektor Umwelt der EU-Kommission)
  • Gerhard Fischer-Münster (* 1952), Komponist, Dirigent und Pianist
  • Klaus Kaldemorgen (* 1953), Volkswirt und Fondsmanager
  • Guido Kratschmer (* 1953), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
  • Michael Matheus (* 1953), Historiker
  • Kai-Uwe Bielefeld (* 1954), Verwaltungsbeamter und Politiker (parteilos)
  • Michael Frenkel (* 1954), Wirtschaftswissenschaftler und Rektor der WHU
  • Heinzpeter Hempelmann (* 1954), Theologe und (Religions-)Philosoph
  • Herbert Dittgen (1956–2007), Politikwissenschaftler und Autor
  • Michel Friedman (* 1956), Jurist, CDU-Politiker, Publizist und Fernsehmoderator sowie ehemaliger jüdischer Funktionär
  • Hans-Jürgen Jakobs (* 1956), Volkswirt und Journalist
  • Peter Frey (* 1957), Journalist (ZDF-Chefredakteur)
  • Felix Leinen (* 1957), Mathematikprofessor und Kommunalpolitiker (ÖDP)
  • Ulrich Neymeyr (* 1957), Bischof von Erfurt
  • Harald Schmid (* 1957), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
  • Markus Höffer-Mehlmer (* 1958), Kabarettist, Publizist und Erziehungswissenschaftler
  • Nikolaus Alexander Nessler (* 1958), Künstler, Grafikdesigner, Autor und Kurator
  • Georg Schmitz (* 1958), Komponist und Musikpädagoge
  • Martin Schreiner (* 1958), Religionspädagoge und Hochschullehrer
  • Elke Gurlit (* 1959), Professorin für Öffentliches Recht
  • Dirk Pohlmann (* 1959), Drehbuchautor und Filmregisseur
  • Birgit Dressel (1960–1987), Leichtathletin im Siebenkampf
  • Eckart Gaddum (* 1960), Fernsehjournalist
  • Axel Wintermeyer (* 1960), Mitglied des Hessischen Landtags, von 2010 bis 2024 Staatsminister im Geschäftsbereich des Hessischen Ministerpräsidenten und Chef der Hessischen Staatskanzlei
  • Michael Hollmann (* 1961), Historiker und Präsident des Bundesarchivs
  • Johannes A. Jehle (* 1961), Genetiker und Phytomediziner
  • Thomas Kinne (* 1961), Übersetzer und Fernsehquizzer
  • Alexander Stock (* 1962), Journalist und Medienmanager
  • Thomas Anders (* 1963), Popsänger, Komponist und Musikproduzent
  • Michael Hartmann (* 1963), rheinland-pfälzischer SPD-Politiker
  • Rainer Furch (* 1964), Schauspieler
  • Ludger Klimek (* 1964), Mediziner, Sachbuchautor, Hochschullehrer und Publizist
  • Gundula Gause (* 1965), Fernsehmoderatorin, Nachrichtensprecherin und Redakteurin beim ZDF (u. a. Co-Moderatorin heute-journal)
  • Beatrice Weder di Mauro (* 1965), schweizerische Wirtschaftswissenschaftlerin, Publizistin und Managerin (2004 bis 2012 auch „Wirtschaftsweise“)
  • Uğur Şahin (* 1965), Onkologe, Immunologe und Unternehmer bei BioNTech
  • Andreas Fahr (* 1966), Kommunikationswissenschaftler
  • Norman Nathan Gelbart (* 1966), Rechtsanwalt und jüdischer Funktionär
  • Klaus Schmider (* 1966) Militärhistoriker
  • Miriam Pharo (* 1966), Schriftstellerin
  • Özlem Türeci (* 1967), Ärztin, Wissenschaftlerin und Unternehmerin bei BioNTech
  • Michael Ebling (* 1967), Oberbürgermeister von Mainz (SPD), Innenminister von Rheinland-Pfalz
  • Lenelotte Möller (* 1967), Gymnasiallehrerin, Historikerin, Übersetzerin und Autorin sowie Herausgeberin mehrerer Bücher
  • Sönke Neitzel (* 1968), Militärhistoriker
  • Andreas Türck (* 1968), Web-TV-Unternehmer und ehemaliger Radio- und Fernsehmoderator (bekannt geworden v. a. durch seine Daily-Talk-Sendung)
  • John Grant (* 1968), amerikanischer Sänger
  • Dominique Lars Ziesemer (* 1969), Fernsehmoderator
  • Jochen Drees (* 1970), Arzt und Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga
  • Martin Blankemeyer (* 1971), Filmregisseur und Filmproduzent
  • Norbert Himmler (* 1971), Medienmanager, Intendant des ZDF
  • Katharina Saalfrank (* 1971), Diplom-Pädagogin, Musiktherapeutin, Kolumnistin und Autorin (bekannt geworden mit der RTL-Reality-Soap Die Super-Nanny)
  • Sabine Hornung (* 1971), Prähistorikerin
  • Clemens Bratzler (* 1972), Fernsehmoderator
  • Julia Klöckner (* 1972), rheinland-pfälzische CDU-Politikerin (u. a. Landesvorsitzende der CDU RLP, Fraktionsvorsitzende im Landtag RLP und Mitglied des CDU-Bundespräsidiums)
  • Daniel Köfer (* 1973), politischer Beamter (CDU)
  • Rüdiger Bachmann (* 1974), Professor für Makroökonomik an der University of Notre Dame
  • Arne Ahrens (* 1975), Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
  • Christian Heinz (* 1976), CDU-Politiker und Mitglied des Hessischen Landtags, seit 2024 Hessischer Justizminister
  • Jasmin Hekmati (* 1976), Fernsehmoderatorin
  • Christian Humberg (* 1976), rheinland-pfälzischer Bestsellerautor und Literaturübersetzer
  • Ingo Schon (* 1976), CDU-Politiker und parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag
  • Bernd Perplies (* 1977), Schriftsteller
  • Kristina Schröder (* 1977), hessische CDU-Politikerin, ehemalige Bundesfamilienministerin
  • Mark Vogelsberger (* 1978), theoretischer Astrophysiker und Hochschullehrer
  • Henning Laux (* 1979), Soziologe und Hochschullehrer
  • Denis Alt (* 1980), Politiker und Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags
  • Mark Ćwiertnia (* 1983), Sänger, bekannt unter dem Namen „Mark Forster“
  • Benjamin Daniel (* 1983), deutscher Journalist und ZDF-Auslandsreporter
  • Nina Klinkel (* 1983), Politikerin (SPD) und Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags
  • Thérèse Kayikwamba Wagner (* 1983), Außenministerin der Demokratischen Republik Kongo
  • Felix Blume (* 1984), Rapper, bekannt unter dem Künstlernamen „Kollegah“
  • John Allen (* 1984), Musiker und Songwriter
  • Melanie Müller (* 1984), Politologin und Afrikaexpertin
  • Andreas Sturm (* 1986), Politiker und Autor
  • Mai Thi Nguyen-Kim (* 1987), Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin
  • Daniel Baldy (* 1994), Politiker (SPD) und Mitglied des Deutschen Bundestags

Geehrte Persönlichkeiten der Universität

→ Hauptartikel: Liste der geehrten Persönlichkeiten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland
  • Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur
  • SWR UniTalk
  • Liste der Althistoriker an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Literatur

  • Georg Krausch (Hrsg.): 75 Jahre Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Universität in der demokratischen Gesellschaft. Regensburg 2021.
  • Leo Just: Die alte Universität Mainz von 1477 bis 1798. Ein Überblick. Wiesbaden 1957.
  • Leo Just; Helmut Mathy: Die Universität Mainz. Grundzüge ihrer Geschichte. Mainz 1965.
  • Heinrich Metzner: Die alte Universität Mainz. In: Die Alte Mainzer Universität. Gedenkschrift anlässlich der Wiedereröffnung der Universität in Mainz als Johannes-Gutenberg-Universität. Mainz 1946.
  • Aloys Ruppel: Die Lehrstätten der alten Mainzer Universität. In: Die Alte Mainzer Universität. Gedenkschrift anlässlich der Wiedereröffnung der Universität in Mainz als Johannes-Gutenberg-Universität. Mainz 1946, S. 24–29.
  • Jürgen Steiner: Die Artistenfakultät der Universität Mainz 1477–1562. Stuttgart 1988.

Weblinks

Commons: Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Internetseite der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Geschichte der Universität Mainz
  • Onlineausstellung zur Geschichte der Universität
  • Bibliographie zur Mainzer Universitätsgeschichte
  • Internetseite des studentischen Fernsehformats der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, CampusTV
  • Bestände des Universitätsarchivs im Archivportal-D
  • Collegium musicum
  • digitalisierter Bestand 18 des Mainzer Stadtarchiv zur Universität (1477–1817) in Gutenberg Capture der Universitätsbibliothek Mainz
  • Gutenberg Biographics – das Mainzer Gelehrtenverzeichnis
  • Literatur von und über Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Zahlenspiegel 2020. (PDF) Abgerufen am 22. Juni 2022. 
  2. Rahmenplan Gleichstellung. (PDF) Abgerufen am 20. Januar 2024. 
  3. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 5. Oktober 2019. 
  4. siehe Homepage der Universität Mainz, Zitat: „Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration.“, abgerufen am 22. Mai 2016
  5. Mainz (Erzstift), Retro-Bibliothek, in: Meyers Konversationslexikon.
  6. Justin Göbler: Gerichtliche Proceß. 2. Auflage Christian Egenolff Erben, Frankfurt am Main 1562, Vorwort von 1562, Bl. iir-v. (digitale-sammlungen.de), unveränderte Neuauflage 1567 (Google-Books), Passage noch nicht enthalten in der Ausgabe Christian Egenolff, Frankfurt am Main 1532 (www.digitale-sammlungen.de).
  7. Übersicht über die historischen Gebäude der Universität
  8. Statut concernant la division de l’universite en academies, et les villes qui en seront les chefs-lieux, 18 octobre 1808 (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 36 kB)
  9. Geschichte des Mainzer Priesterseminars, abgerufen am 16. Juli 2018.
  10. 225 Jahre Stiftung Mainzer Universitätfonds. (PDF; 6 MB) In: Festschrift. Stiftung Mainzer Universitätsfonds, 2006, abgerufen am 15. August 2021 (besonders ab S. 40). 
  11. Stiftung Mainzer Universitätsfonds: Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds.
  12. Drittes Landesgesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften vom 20. Dezember 2011
  13. International: Universität Mainz belegt bundesweit 1. und 2. Plätze beim ERASMUS-Studierendenaustausch! (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive), Uni-Mainz.de
  14. http://www.uni-mainz.de/studium/3366_DEU_HTML.php
  15. JGU Mainz: Studiengebühren abgerufen am 28. September 2022
  16. Landesverordnung über die Gebühren in den Bereichen Wissenschaft, Weiterbildung und Forschung abgerufen am 28. September 2022
  17. „Mit Novellierung des Hochschulgesetzes im Herbst 2010 wurde die Akademie aus der Fachbereichsgliederung der Universität herausgelöst und zur Kunsthochschule Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität umgetauft.“ (Kunsthochschule Mainz (Memento vom 23. Januar 2010 im Internet Archive), 26. Oktober 2010).
  18. Profil- und Potentialbereiche der JGU | Forschung und Technologietransfer. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2019; abgerufen am 10. Oktober 2019. 
  19. https://www.uni-mainz.de/presse/downloads/JGU_forschungsinitiative_poster.pdf
  20. 71. StuPa-Wahl: Campusgrün bleibt stärkste Kraft. In: campus-mainz.net. Campus Mainz, 14. Januar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021. 
  21. 67. StuPa-Wahl: Schwarz-grüne Koalition verliert Stimmen. In: campus-mainz.net. Campus Mainz, 4. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016. 
  22. Website des Studierendenparlaments der Uni Mainz. In: stupa-jgu.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 28. Februar 2016. 
  23. 68. StuPa-Wahl: grün-rot verliert Stimmen, Freie Liste schafft den Einzug. In: Campus Mainz e. V. (online [abgerufen am 3. Juni 2017]).  68. StuPa-Wahl: grün-rot verliert Stimmen, Freie Liste schafft den Einzug (Memento vom 20. Januar 2018 im Internet Archive)
  24. 69. StuPa-Wahl: Belgien-AStA gewinnt Stimmen, LiLi Wahlverlierer. Abgerufen am 24. April 2019. 
  25. Exzellenzinitiative für Spitzenforschung an Hochschulen: Die Gewinner stehen fest. (Memento vom 28. Juni 2012 im Internet Archive) In: bmbf.de.
  26. JGU hat in der Exzellenzinitiative erfolgreich abgeschnitten: Exzellenzcluster und Graduiertenschule bewilligt. Pressemitteilung der Universität. In: uni-mainz.de.
  27. Förderatlas 2018. In: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Forschungsberichte. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2018, ISBN 978-3-527-34520-5, S. 127. 
  28. Förderatlas 2015. In: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Forschungsberichte. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim, ISBN 978-3-527-34110-8, S. 141. 
  29. Aufgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2019; abgerufen am 14. Oktober 2019 (deutsch). 
  30. Academic Ranking of World Universities 2013. Shanghai Academic Ranking of World Universities, archiviert vom Original am 11. März 2019; abgerufen am 22. Juni 2022 (englisch). 
  31. Universität Mainz erreicht gute Platzierungen bei globalen Universitäts-Vergleichen (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive), Kooperation International, 13. November 2013. Redaktion: Verein Deutscher Ingenieure.
  32. http://www.leidenranking.com/ranking/2014
  33. Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rankings, QS World University Rankings, abgerufen am 8. Juli 2014.
  34. Johannes Gutenberg-Universität Mainz Gesamtranking, QS World University Rankings, abgerufen am 8. Juli 2014.
  35. Uni-Ranking: Mainz und Friedrichshafen bei Wirtschaft gut. In: Westfälische Nachrichten. 5. Mai 2014, archiviert vom Original am 7. Mai 2014; abgerufen am 22. Juni 2022. 
  36. CHE Hochschulranking 2014/15. In: Zeit Online. Abgerufen am 6. Mai 2014. 
  37. ZEIT CAMPUS erscheint mit neuem Masterranking für Wirtschaftswissenschaften. In: Zeit Online. 1. Dezember 2014, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 22. Juni 2022. 
  38. „German U15“ werben für deutsche Hochschulen, Die Welt, 12. Oktober 2012.
  39. Ralf Pauli: Uni Mainz verheimlicht Pharma-Vertrag: Mauern bis in den Gerichtssaal. In: taz.de. 19. Mai 2015, abgerufen am 30. Januar 2024. 
  40. Muss Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geldflüsse der Boehringer-Stiftung offenlegen? (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive) In: Allgemeine Zeitung. 21. Mai 2015.
  41. Ralf Pauli: Kommentar Transparenz bei Drittmitteln: Wer Einfluss will, muss ausscheiden. In: taz.de. 6. Juli 2016, abgerufen am 30. Januar 2024. 
  42. K. Blaum, K. Eberhardt, G. Hampel, W. Heil, J. Kratz, W. Nörtershäuser. Forschung mit Neutronen in Chemie und Physik am TRIGA Mainz (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive), Natur und Geist 24, 65, 2008 (PDF; 487 kB).
  43. Fachbereiche. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 3. Juli 2020, abgerufen am 16. November 2020. 
  44. Wir über uns | Universitätsbibliothek. Abgerufen am 16. Januar 2018. 
  45. Supercomputer Mogon an der Uni Mainz eingeweiht. In: Heise online, 4. Juni 2012.
  46. Mogon in den Top500. In: top500.org. Abgerufen am 17. November 2014.
  47. Durch Simulationen am Supercomputer MOGON II mögliche Wirkstoffe gegen Coronavirus gefunden von JGU, veröffentlicht am 5. Mai 2020
  48. Solveig Bach: Riesige Rechenaufgabe in Mainz Forscher finden mögliche Covid-19-Medikamente, von NTV, 15. Mai 2020
  49. https://www.collegium-musicum.uni-mainz.de/leitung/ Felix Koch
  50. https://www.unichor-mainz.de/home.html
  51. https://www.uniorchester-mainz.de/
  52. https://www.gutenberg-kammerchor.de/home_gkm.html
  53. Uni-Klausuren am PC: Klick, klick. Error, Der Spiegel vom 9. Juli 2014
  54. Uni-Klausuren am Computer Geklickt, getippt, bestanden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Mai 2014.
  55. Binationale Studiengänge Mainz-Dijon (Memento vom 21. Januar 2014 im Internet Archive) In: Uni-Mainz.de. Abgerufen am 28. März 2014.
  56. Master of Arts in European Studies (Memento vom 5. April 2014 im Internet Archive), Uni-Mainz.de, abgerufen am 28. März 2014
  57. Master of Sociolinguistics and Multilingualism. In: Uni-Mainz.de. Abgerufen am 28. März 2014.
  58. Der Vizepräsident für Studium und Lehre. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, abgerufen am 26. November 2019. 
  59. Der Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, abgerufen am 10. Juli 2017
  60. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 884.
  61. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1277.
V – D
Hochschulen in Rheinland-Pfalz
staatliche Universitäten

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau • Universität Koblenz • Johannes Gutenberg-Universität Mainz • Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer • Universität Trier

kirchliche und private Universitäten gleichgestellte Hochschulen

Theologische Fakultät Trier • Vinzenz Pallotti University • WHU – Otto Beisheim School of Management

staatliche Fachhochschulen

Technische Hochschule Bingen • Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz • Hochschule Kaiserslautern • Hochschule Koblenz • Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen • Hochschule Mainz • Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz • Hochschule Trier • Hochschule Worms • Hochschule der Deutschen Bundesbank • Hochschule für Finanzen

staatliche Kunst- und
Musikhochschulen

Kunsthochschule Mainz • Hochschule für Musik Mainz

kirchliche und private Hochschulen

Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (Hochschule neuen Typs) • Katholische Hochschule Mainz

Normdaten (Körperschaft): GND: 2024320-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81072000 | VIAF: 305240813

49.9930555555568.2416666666667Koordinaten: 49° 59′ 35″ N, 8° 14′ 30″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 06:12

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Die Johannes Gutenberg Universitat Mainz JGU ist eine Universitat in der rheinland pfalzischen Landeshauptstadt Mainz Mit rund 30 000 Studierenden an etwa 100 Instituten und Kliniken gehort sie zu den zwanzig grossten Universitaten in Deutschland Johannes Gutenberg Universitat MainzMotto Ut omnes unum sint Dass alle eins seien Grundung 1477 alte Universitat 1946 neue Universitat Ort Mainz Sitz Germersheim Fachbereich 6 Bundesland Rheinland Pfalz Rheinland PfalzLand Deutschland DeutschlandPrasident Georg KrauschStudierende 31 194 WS 2020 21 Mitarbeiter 12 188 2020 davon Professoren 566 2020 weiblich 26 Jahresetat 435 7 Mio 2020 Drittmittel 147 3 Mio Netzwerke Rhein Main Universitaten German U15 DFHWebsite www uni mainz de Seit einer Strukturreform zum 1 September 2010 ist die Universitat in zehn Fachbereiche gegliedert Die JGU wurde nach dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern Johannes Gutenberg benannt Die JGU ist nach eigenen Angaben die einzige Volluniversitat im Bundesland Rheinland Pfalz Die Johannes Gutenberg Universitat Mainz die Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main und die Technische Universitat Darmstadt bilden gemeinsam die strategische Allianz der Rhein Main Universitaten RMU GeschichteAlte Universitat 1477 1823 Domus Universitatis ca 2006 Die erste Mainzer Universitat geht auf eine Initiative des Mainzer Erzbischofs und Kurfursten Adolf II von Nassau zuruck der den damals erforderlichen Prozess der papstlichen Approbation in die Wege leitete Nachdem Papst Sixtus IV am 23 November 1476 die Errichtung der Hochschule genehmigt hatte wurde sie 1477 von Adolfs Nachfolger Diether von Isenburg ins Leben gerufen Erster Rektor war Da die Matrikel der Universitat aus dieser Zeit verloren gegangen sind ist von den eingeschriebenen Studenten des ersten Jahres nur Johannes Ugelheimer namentlich bekannt dessen Studienbescheinigung aus dem Jahr 1481 erhalten geblieben ist In der Anfangszeit ab 1477 diente der Hof zum Algesheimer als zentrales Universitatsgebaude Dort fanden Senatssitzungen Promotionen sowie hochschulinterne Feste statt und nachweislich lebten hier die Mitglieder der medizinischen theologischen und juristischen Fakultaten Etwas spater wurde fur die Juristen eine eigene Burse im Hof zum Gutenberg eingerichtet Die Philosophen der Via Antiqua unterhielten seit 1482 ebenfalls eine gesonderte Burse im Hof zum Schenkenberg wo auch die ersten Bestande der Universitatsbibliothek untergebracht waren Der Jurist Justin Gobler schilderte seine Mainzer Studienjahre von 1516 bis 1519 in der Burse Hof zum Schenkenberg ausfuhrlich im Vorwort zu einem 1562 veroffentlichten Buch Teil der Universitat war seit 1568 auch das sechs Jahre zuvor gegrundete Mainzer Jesuitenkolleg dem der Algesheimer Hof zugesprochen wurde Der Hof zum Schenkenberg war fortan das einzige Unterrichtsgebaude bis unter der Leitung der Jesuiten zwischen 1615 und 1618 der Neubau der Domus Universitatis errichtet wurde Der letzte in Mainz residierende Kurfurst und Erzbischof Friedrich von Erthal 1719 1802 versuchte die Universitat zu reformieren Um ihre finanzielle Ausstattung zu verbessern ubertrug er ihr das Vermogen der 1781 aufgelosten Mainzer Kloster Altmunster Reichklara und Kartause 1790 kam es zum Mainzer Knotenaufstand als Handwerker die von Studenten provoziert worden waren diese sowie Organe der Universitat angriffen In den Wirren nach der Grundung der Mainzer Republik 1792 und deren Niederschlagung durch Preussen und Osterreicher kam der Lehrbetrieb allmahlich zum Erliegen Nach der erneuten Einnahme von Mainz durch Revolutionstruppen wurde die Universitat 1798 unter franzosischer Herrschaft offiziell aufgehoben Lediglich eine Grande ecole in Form einer Ecole speciale de medecine sollte beibehalten werden So fanden bis 1823 in der medizinischen Fakultat noch Vorlesungen statt Neugrundung 1946 Die heute existierende Johannes Gutenberg Universitat Mainz wurde 1946 von der franzosischen Besatzungsmacht gegrundet Raymond Schmittlein Leiter der Kultur und Erziehungsabteilung der franzosischen Militarregierung war einer der massgeblichen Betreiber dieser Wiederbegrundung Durch das Dekret der franzosischen Militarregierung am 1 Marz wurde die Kontinuitat der Mainzer Universitat impliziert Die Universitat wurde ermachtigt ihre Tatigkeit wieder aufzunehmen Als erste Universitatsgebaude dienten die auch heute noch in Gebrauch befindlichen Reste einer Luftwaffenkaserne die 1938 nach der Remilitarisierung des Rheinlandes wahrend der Zeit des Nationalsozialismus errichtet worden war Am 15 Mai 1946 nahm die nun Johannes Gutenberg Universitat Mainz genannte Hochschule unter dem Leitspruch Ut omnes unum sint Dass alle eins seien Joh 17 21 EU den Lehrbetrieb auf In der Johannes Gutenberg Universitat Mainz ging die 1877 gegrundete Philosophisch Theologische Hochschule Mainz auf sie wurde zu deren Katholisch Theologischer Fakultat Kontinuitatsfrage Die Kontinuitat zwischen Alter Universitat und Johannes Gutenberg Universitat Mainz ist wegen der Unterbrechung des Lehrbetriebes von uber 100 Jahren strittig Mit der Grundungsurkunde in der ausdrucklich die Wiederaufnahme der Tatigkeit gestattet wird begrundete der Generalverwalter der franzosischen Militarregierung in Baden Baden die umstrittene Kontinuitat der Mainzer Universitat Begrundet wird die Kontinuitat besonders damit dass die alte Universitat nie formlich aufgelost wurde und weil der 1781 gegrundete Mainzer Universitatsfonds von staatlicher Seite stets als Universitatsvermogen anerkannt wurde Die Stiftung Mainzer Universitatsfonds deren Ertrage in vollem Umfang an die Johannes Gutenberg Universitat in Mainz fliessen umfasst bis heute Wohnungen Hauser und Erbbaurechte sowie 850 ha landwirtschaftliche Nutzflachen in Form von Ackerland und Weinbergen Damit gehort die Stiftung zu den bedeutendsten Grossgrundbesitzerinnen in Rheinland Pfalz Lediglich das Priesterseminar und eine Hebammenlehranstalt bestanden in der Zeit bis zur Wiedereroffnung fort Nach 1946 Altes Logo Im Jahr 1950 wurde das Forschungsinstitut fur Wirtschaftspolitik gegrundet Seit der Wiedereroffnung der Universitat widmete sich Fritz Strassmann dem Aufbau des Instituts fur Chemie und des MPI fur Chemie das aus dem Umzug des vormaligen Kaiser Wilhelm Instituts fur Chemie in Berlin nach Mainz entstand 1956 wurde das MPI fur Chemie von Otto Hahn eingeweiht 1967 nahm Otto Hahn den Forschungsreaktor Mainz in Betrieb der als Forschungsneutronenquelle dient 1972 schlug sich die Wirkung der 68er Studentenproteste auch in der Struktur der Universitat Mainz nieder Die Fakultaten wurden aufgehoben und die Universitat in Fachbereiche gegliedert 1973 wurden im Zuge der Hochschulreform und der Neugliederung der Universitat in Fachbereiche die Hochschulinstitute fur Kunst Musik und Leibesubungen in die Universitat eingegliedert 1974 wurde Peter Schneider zum ersten Prasidenten der nun als verfasste Gruppenuniversitat organisierten Hochschule gewahlt 1979 wurde die erste Beschleunigerstufe des Elektronen Beschleuniger MAMI Mainzer Mikrotron am Institut fur Kernphysik in Betrieb genommen nachdem vier Jahre zuvor die Entstehung eines solchen Rennbahn Mikrotrons auf dem Campus der Universitat beschlossen wurde 1990 wurde die Stufe B des MAMI nach zehnjahriger Umbau und Entwicklungszeit in Betrieb genommen 1990 wurde Jurgen Zollner Professor des Institutes fur Physiologische Chemie Prasident Er wurde im Mai 1991 Minister fur Wissenschaft und Weiterbildung des Landes Rheinland Pfalz im Kabinett Scharping SPD und blieb es bis November 2006 Als Koordinator der SPD fur Hochschulpolitik spielte Zollner eine grosse Rolle in der Hochschulpolitik der SPD und bei der Entwicklung der Studienkonten 2002 zeichnete das Centrum fur Hochschulentwicklung CHE die JGU fur ihre besonderen Reformergebnisse als Best Practice Hochschule aus Im Jahr 2004 kam die JGU durch die europaischen und amerikanischen Marsmissionen Mars Express Beagle 2 und Opportunity Spirit in die Schlagzeilen da zwei der wichtigsten Analysegerate an Bord aus Mainz stammten Das APIs Alpha Particle X Ray Spectrometer wurde vom MPI fur Chemie in Mainz auf dem Campusgelande der Universitat und das MIMOS II Miniaturisiertes Mossbauer Spektrometer an der Johannes Gutenberg Universitat entwickelt Seit einer Strukturreform zum 1 Januar 2005 ist die Universitat in elf Fachbereichen organisiert 2006 wurden im Rahmen der 1960 Jahr Feier zur Wiedereroffnung der Universitat erstmals goldene Promotionsurkunden an die noch lebenden Promovenden der Jahre 1947 bis 1956 verliehen Die allererste Promovendin war eine Zoologin die bei Wolfgang von Buddenbrock Hettersdorff promovierte Die vierte Stufe C des Elektronen Beschleunigers MAMI Mainzer Mikrotron wurde nach mehrjahriger Umbau und Entwicklungszeit am Institut fur Kernphysik in Betrieb genommen Das Ministerium fur Wissenschaft und Weiterbildung fuhrte zum Wintersemester 2004 2005 die von Zollner mitentwickelten Studienkonten ein Bei Uberziehen des Studienkontos fielen in der Ubergangszeit pauschal Studiengebuhren von 650 Euro pro uberzogenem Semester an Die Studienkonten erlaubten ein kostenfreies Erststudium innerhalb des 1 75 Fachen der Regelstudienzeit In einem zweiten Schritt sollten die Konten zukunftig nach tatsachlich verbrauchten Studienzeiten abgebucht werden Ob der enorme Verwaltungsaufwand zur tatsachlichen Verbesserung der Studienbedingungen fuhrt war umstritten Messbarer Erfolg war ahnlich wie bei der Einfuhrung von Langzeitstudiengebuhren in anderen Bundeslandern der Ruckgang der nominell eingeschriebenen Studierenden Ob durch die Massnahme tatsachlich weniger Lehrleistung an der Universitat abgefragt wurde oder letztlich nur Karteileichen aus den Akten des Studierendensekretariates entfernt wurden war wegen der dezentralen Organisation der universitaren Lehre nicht nachweisbar Zum 1 Marz 2012 wurden die Studienkonten in Rheinland Pfalz abgeschafft Im Juni 2009 wurde das Helmholtz Institut Mainz gegrundet Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der JGU und des GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung in Darmstadt GegenwartForum der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Januar 2006 Allgemeines Heute hat die Johannes Gutenberg Universitat Mainz rund 30 000 Studierende und besteht aus mehr als 100 Instituten und Kliniken Beim Erasmus Studierendenaustausch stand die Universitat 2007 an erster Stelle belegt seitdem bezuglich der absoluten Zahl der Austauschstudierenden im bundesweiten Vergleich deutscher Hochschulen Spitzenplatze und hat mit 15 nach eigenen Angaben den hochsten Anteil auslandischer Studierender Sie erhielt mehrfach das Europaische Qualitatssiegel fur besondere Verdienste im Erasmus Programm Das Facherspektrum ist fast vollstandig es fehlen lediglich die technischen Facher die Tiermedizin und Ernahrungswissenschaften Man kann auch Buchwissenschaft Sportwissenschaft Anthropologie Musik Bildende Kunst sowie Theater und Filmwissenschaft studieren Die Fachervielfalt druckt sich auch in einer Vielzahl von Hochschulgruppen vom Debattierclub uber studentische Unternehmensberatungen bis Unterwasserrugby aus Die Hochschule ist Teil des IT Clusters Rhein Main Neckar einem selbsternannten Silicon Valley Europas Nach der Landesverordnung uber die Gebuhren in den Bereichen Wissenschaft Weiterbildung und Forschung des Landes Rheinland Pfalz fallen fur Zweitstudierende Seniorstudierende Gasthorer und Studierende von Aufbaustudiengangen Studiengebuhren in Hohe von 700 Euro an Diese mussen zusatzlich zum Semesterbeitrag gezahlt werden Fachbereiche Die Johannes Gutenberg Universitat Mainz ist seit dem 1 September 2010 in zehn Fachbereiche gegliedert Blick aus dem Institut fur Informatik auf den Fachbereich Chemie 2004 Katholische Theologie und Evangelische Theologie Sozialwissenschaften Medien und Sport Rechts und Wirtschaftswissenschaften Universitatsmedizin Philosophie und Philologie Translations Sprach und Kulturwissenschaft Geschichts und Kulturwissenschaften Physik Mathematik und Informatik Chemie Pharmazie Geographie und Geowissenschaften Biologie Dazu kommen die Hochschule fur Musik und die Kunsthochschule die als eigenstandige kunstlerische Hochschulen Teil der Johannes Gutenberg Universitat Mainz sind Siehe auch Institut fur Publizistik und Universitatsmedizin der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Studiengange Bachelorstudiengange Agyptologie Altorientalistik B A American Studies B A American Studies Anglais dt frz Studiengang B A Archaologie Christliche und byzantinische Kunstgeschichte B A Archaologie Klassische B A Archaologie Vor und Fruhgeschichtliche B A Archaologien B A Audiovisuelles Publizieren B A Buchwissenschaft B A English Literature and Culture B A Erziehungswissenschaft B A Ethnologie B A Profilbereiche Profilbereiche der Forschung an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz sind Altertumswissenschaften Umgang mit Herausforderungen in der Vergangenheit Naturwissenschaftliche Modellierung Lebenswissenschaften Stabilitat biologischer Systeme Chemie Ressourcenschonende Chemie Materialwissenschaften Topologie von MaterialienStudierendenparlament Das Studierendenparlament der Johannes Gutenberg Universitat setzt sich aus 35 Studierenden zusammen die einmal im Jahr von und aus der Studierendenschaft heraus gewahlt werden Dem Studierendenparlament liegt das Haushaltsrecht uber die Finanzen der Verfassten Studierendenschaft inne Dieser Haushalt umfasst etwa 21 Millionen Euro und wird vor allem zur Finanzierung des Semestertickets verwendet Daruber hinaus fasst das Studierendenparlament Beschlusse politischer und anderweitig inhaltlicher Art um die Studierendenschaft gegenuber der Offentlichkeit oder anderen Organen der Universitat zu vertreten Ausserdem erfullt das Studierendenparlament die Aufgabe der parlamentarischen Kontrolle des Allgemeinen Studierendenausschusses in Form von Anfragen durch die Fraktionen Auch werden die Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschuss sowie der standigen Ausschusse der Verfassten Studierendenschaft vom Studierendenparlament gewahlt Diese sind der Revisionsausschuss der Satzungs und Ordnungsausschuss der Gleichstellungsausschuss der Rechtsausschuss der Finanzausschuss Die letzte Wahl zum Studierendenparlament fand vom 17 bis 19 Januar 2023 statt Ergebnisse der Hochschulgruppen n k nicht kandidiert Jahr Juso HSG CampusGrun RCDS LHG SDS und kritische linke PIRATEN Rosa Liste Die LISTE Fachschaftenliste Ma u L Freie Liste Uni Mainz Luhmann HSG Sustainable JGU Liste fur Klimaschutz und Nachhaltigkeit Liberal konservative Liste Gesamtsitze2013 14 13 9 9 1 2 1 n k n k n k n k n k n k n k 352014 15 11 10 8 3 1 1 1 n k n k n k n k n k n k 352015 16 7 11 6 4 2 n k 1 2 2 n k n k n k n k 352016 17 8 9 5 5 4 n k n k 2 2 n k n k n k n k 352017 18 7 8 7 4 4 n k n k 1 1 3 n k n k n k 352018 19 9 9 7 5 3 n k n k 1 n k n k 1 n k n k 352019 20 7 15 5 3 3 n k n k 2 n k n k n k n k n k 352021 22 8 16 4 3 4 n k n k n k n k n k n k n k n k 352022 23 5 14 4 3 8 n k n k 1 n k n k n k n k n k 352023 24 6 11 4 3 7 n k n k n k n k n k n k 2 3 1 1 341 Die Hochschulgruppe Sustainable JGU Liste fur Klimaschutz und Nachhaltigkeit wurde drei Sitze erhalten Da die Liste nur mit zwei Kandidierenden angetreten ist reduziert sich die Zahl der Abgeordneten auf 34 Allgemeiner Studierendenausschuss Der Allgemeine Studierendenausschuss AStA der Johannes Gutenberg Universitat wird von spateren Nachwahlen einzelner Personen abgesehen auf der konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments gewahlt Eine Ausnahme bilden die Mitglieder der Autonomen Referate die ihrerseits von Personen aus den betroffenen Gruppen innerhalb der Studierendenschaft gewahlt werden Der AStA setzt sich aus dem Vorsitzenden dessen Stellvertretung sowie Referenten in diesen Arbeitsbereichen zusammen Finanzen Hochschulpolitik Okologie und Studierendenwerk Presse und Offentlichkeitsarbeit Politische Bildung Soziales Verkehr Kultur GrossveranstaltungenExzellenzinitiative Die Johannes Gutenberg Universitat Mainz war eine von 39 Universitaten die sich in der Exzellenzinitiative des Bundes beworben hatten Zwar war das Zukunftskonzept The Gutenberg Spirit Moving Minds Crossing Boundaries in der Initiative nicht erfolgreich der Exzellenzcluster Precision Physics Fundamental Interactions and Structure of Matter PRISMA und die Graduiertenschule Materials Science in Mainz MAINZ erhielten jedoch Fordermittel in Hohe von 50 Millionen Euro bewilligt Rankings und akademische Reputation Teile dieses Artikels scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Laut dem Forderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG erhielt die Universitat Mainz absolut und personalrelativiert in den Jahren 2014 bis 2016 die hochsten Fordermittelbewilligungen der DFG in den Naturwissenschaften fur die Jahre 2011 bis 2013 befand sie sich unter den 20 Hochschulen mit der hochsten Bewilligungssumme in dieser Fachgruppe Die DFG wahlt in einem wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren die besten Forschungsprojekte von Forschern an Universitaten und Forschungseinrichtungen aus und finanziert sie Im Shanghai Academic Ranking of World Universities ARWU wurde die Universitat Mainz 2013 im Vergleich der Universitaten Academic Ranking of World Universities auf den 12 Platz in Deutschland gewahlt Im 2013 und 2014 befindet sich die Universitat Mainz in allen Kategorien unter den zwanzig besten Universitaten in Deutschland Im QS World University Rankings 2014 wird die Universitat Mainz in den Fachern Physik Chemie und Pharmazie zu den besten 101 150 Universitaten der Welt gerechnet Im Gesamtbereich Naturwissenschaften steht sie weltweit auf Rang 124 2013 Im CHE Hochschulranking 2014 belegte die Universitat Mainz im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in Deutschland insgesamt den funften Platz In 4 von 5 Kategorien wurden Spitzenpositionen erreicht Bezuglich der Studienbedingungen liegt die Universitat Mainz auf dem ersten Platz in Deutschland Beim Master CHE Ranking des Studiengangs Wirtschaftswissenschaften belegt die Universitat den ersten Platz in Deutschland Mit Isabel Schnabel ist die Universitat zudem im Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seit 2014 vertreten wie bereits bis 2012 mit Beatrice Weder di Mauro 2012 gehorte die Universitat zu den Grundern der German U15 funfzehn grossen forschungsorientierten und medizinfuhrenden Universitaten in Deutschland die gemeinsam ihre Interessen in diesem Bereich wahrnehmen wollen Finanzierung und Unabhangigkeit Die hat der Universitat Mainz Gelder in Hohe von 150 Millionen Euro gespendet welche u a fur den Aufbau des Instituts fur Molekulare Biologie verwendet wurden Die Vertrage dazu wurden nicht veroffentlicht laut Universitat sollen diese aber mittelfristig auf der Internetseite der Stiftung abrufbar sein Mitte 2016 wurde bekannt dass die Universitat der Boehringer Ingelheim Stiftung ein weitgehendes Vetorecht bei der Ernennung von Professoren eingeraumt hat Dies wurde von der Hochschule bedauert BesonderheitenCampusuniversitat Plastik Pferd und Mann von Reinhold Petermann Standort vor dem PhilosophicumGutenberg Statue auf dem Forum der Universitat Marz 2006 Die Johannes Gutenberg Universitat Mainz ist eine Campus Universitat Beinahe alle Institute und Einrichtungen sind auf einem ehemaligen Kasernengelande im Sudwesten der Stadt untergebracht Ausserhalb des Campusgelandes befinden sich die Universitatsklinik sowie der 1949 als Auslands und Dolmetscherinstitut ADI in die Universitat eingegliederte und 1973 in einen Fachbereich umgewandelte heutige Fachbereich Translations Sprach und Kulturwissenschaft FTSK mit Sitz im fast 100 km entfernten Germersheim Verschiedene kleinere Institute und Einrichtungen sind aus unterschiedlichen Grunden ausserhalb des Campus untergebracht So hat das Journalistische Seminar seinen Sitz in der alten Universitat neben dem Mainzer Theater Das Institut fur Vor und Fruhgeschichte ist samt Bibliothek in einem historischen Gebaude am Schillerplatz untergebracht Auch die Studiengange Filmwissenschaft und Mediendramaturgie sowie die medienpraktischen Veranstaltungen der Publizistik aber auch das Fernsehprojekt CampusTV sind nicht auf dem Campus untergebracht sondern mit Videothek und Bibliothek im Medienhaus in der Wallstrasse Seit 2009 befindet sich das Institut fur Psychologie zusammen mit der Poliklinischen Institutsambulanz fur Psychotherapie in einem Gebaudekomplex in der Binger Strasse bzw in der Wallstrasse Beruhmt war das ehemalige Studierendenhochhaus Inter 1 Auf dem Universitatsgelande befinden sich ausserdem der Elektronenbeschleuniger MAMI der Forschungsreaktor Mainz der botanische Garten sowie ein Sportstadion samt Hallenbad Einmalig in der bundesdeutschen Hochschullandschaft ist die Integration der Hochschule fur Musik der Kunsthochschule und des Sports in eine Universitat Hierzu gehort auch die Integration von Katholischer Theologie und Evangelischer Theologie in einem Fachbereich die beiden Facher bilden jedoch weitgehend eigenstandig agierende Fakultaten Neben der Universitat sind auf dem Campus auch das Max Planck Institut fur Chemie und das Max Planck Institut fur Polymerforschung untergebracht In direkter Nachbarschaft zum Universitatscampus befindet sich ein Campus der Hochschule Mainz Bibliotheken Hauptartikel Universitatsbibliothek Mainz Die Universitat Mainz verfugt uber eine Zentralbibliothek neun fachbereichs bzw fakultatsubergreifende Bereichsbibliotheken sowie etwa 30 Fachbereichs teil bibliotheken als dezentrale Prasenzbibliotheken und eine Frauenbibliothek die von den Studierenden selbst verwaltet wird Der Bestand umfasst derzeit etwa 4 Millionen Medien Supercomputer Mogon Im Jahr 2012 wurde der Supercomputer Mogon I in Betrieb genommen Mit einer Leistung von 287 TFlops gehorte Mogon I zu den leistungsstarksten Computern der Welt Er belegte damals im weltweiten Ranking Platz 264 und deutschlandweit Platz 6 der schnellsten Computer Vorrangig wird er fur die Fachbereiche Physik Mathematik Biologie Medizin und Geowissenschaften genutzt Der im Sommer 2017 in Betrieb genommene Supercomputer Mogon II belegt deutschlandweit Platz 1 der schnellsten Universitatscomputer Seine Rechenleistung wurde u a wahrend der COVID 19 Pandemie zur Selektion aussichtsreicher Medikamentenkandidaten genutzt Collegium musicum Gegrundet wurde das Collegium musicum an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1946 durch den damaligen Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts Arnold Schmitz Danach stand es bis 1972 unter der Leitung von Ernst Laaff Fast zehn Jahre dauerte die anschliessende Zusammenarbeit mit Wolfram Wehnert der 1973 die Direktion ubernahm Von 1985 bis 2012 leitete Joshard Daus das Institut Seit Oktober 2012 hat Felix Koch die Leitung ubernommen Zielsetzung ist die enge Verknupfung kunstlerischer musikwissenschaftlicher und padagogischer Aspekte Die beiden sinfonischen Haupt Ensembles sind der UniChor Mainz und das UniOrchester Mainz Seit 2013 tritt das chorische Auswahlensemble Gutenberg Kammerchor hinzu Debattierclub Seit 2002 existiert der Debattierclub Johannes Gutenberg DCJG der Universitat Er zahlt heute zu den grossten und erfolgreichsten deutschsprachigen Debattierclubs Es gelang dem DCJG dreimal den Titel des Deutschen Meisters und viermal den des Deutschen Vizemeisters zu gewinnen Damit ist er der bislang erfolgreichste Club bei der Deutschen Debattiermeisterschaft Elektronische Klausuren Die Universitat Mainz gehorte zu den ersten Universitaten in Deutschland die im Jahr 2004 die elektronische Klausur E Klausur einfuhrten und gilt bundesweit als Vorreiter auf diesem Gebiet Mittlerweile werden 25 aller Klausuren elektronisch geschrieben Internationale Studiengange An der Johannes Gutenberg Universitat gibt es mehrere internationale integrierte Studiengange bei denen neben dem Erwerb des deutschen Studienabschlusses auch mindestens ein auslandischer Abschluss vergeben wird Schwerpunktmassig sind die binationalen Studiengange Mainz Dijon in den Geistes und Kulturwissenschaften der trinationale Master in European Studies und die Beteiligung der Mainzer Universitat am Joint Degree Programme Sociolinguistics and Multilingualism zu nennen Schreibweise Gemass 50 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung ware der Name der Universitat mit zwei Bindestrichen zu schreiben Johannes Gutenberg Universitat Mainz Diese Hochschule wahlte aber abweichend davon die Schreibweise mit nur einem Bindestrich Johannes Gutenberg Universitat Mainz So wird sie u a auch im Hochschulgesetz des Landes Rheinland Pfalz 1 2 bezeichnet Rektoren und PrasidentenDie Universitat hatte bis 1974 einen Rektor dem ein Prorektor zur Seite stand Grundungsrektor war von 1946 bis 1947 Josef Schmid Seit 1974 hat die Universitat einen Prasidenten sowie zwei Vizeprasidenten Gegenwartig ist Georg Krausch Prasident seit dem 1 April 2007 Vizeprasidenten sind derzeit Stephan Jolie Studium und Lehre seit dem 16 Januar 2018 und Stefan Muller Stach Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs seit dem 1 April 2017 Fur eine vollstandige Ubersicht uber die Amtsinhaber siehe Liste der Rektoren und Prasidenten der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Personlichkeiten nach Geburtsjahr Personlichkeiten der alten Universitat 1477 1823 Johann Reinhard Ziegler 1569 1636 Jesuit Rektor der Universitat Mathematiker Astronom und Architekt Berater von 3 Mainzer Kurfursten Balthasar Hager 1572 1627 Jesuit und Kontroverstheologe Professor Johann Joachim Becher 1635 1682 Alchemist und Wirtschaftstheoretiker Franz Rutger von Haren vor 1676 1724 Professor der Rechte Kanzler der Universitat Johann Friedrich von Pfeiffer 1717 1787 Professor der Kameralistik Hermann Goldhagen 1718 1794 Professor der Exegese Johann Georg Schlor 1732 1783 Professor des kanonischen Rechts Gregor Kohler 1733 1819 Professor der Pastoraltheologie und Liturgie Franz Joseph Hartleben 1740 1808 Professor fur Zivil und Zivilprozessrecht Peter Anton von Frank 1746 1818 Professor der Reichsgeschichte und des Staatsrechts Franz Moritz Bachmann 1748 1809 Jurist und Privatdozent Johann Peter Weidmann 1751 1819 Professor der Geburtshilfe Anatomie und Chirurgie Georg Forster 1754 1794 Naturforscher Ethnologe Reiseschriftsteller Journalist Essayist und Revolutionar Nikolaus Karl Molitor 1754 1826 Professor der Medizin und Pharmazie Felix Anton Blau 1754 1798 Theologe Philosoph Johann Kaspar Riesbeck 1754 1786 Schriftsteller Joseph Wenzel 1768 1808 Anatom Karl Wenzel 1769 1827 Mediziner Johann Josef Ignaz von Hoffmann 1777 1866 MathematikerPersonlichkeiten der Johannes Gutenberg Universitat Geboren bis 1900 Josef Rings 1878 1957 Architekt Stadtplaner und Professor Erwin Freundlich 1885 1964 Astrophysiker und Honorarprofessor in Mainz Herbert Kuhn 1895 1980 Prahistoriker Religionswissenschaftler Kunsthistoriker und Philosoph Carl Zuckmayer 1896 1977 Schriftsteller Wilhelm Troll 1897 1978 Botaniker Morphologe und Begrunder des Botanischen Gartens der Universitat Anna Seghers 1900 1983 Schriftstellerin Erich Welter 1900 1982 Publizist und Wirtschaftswissenschaftler Alexander Herrmann 1900 1981 Professor fur HNO HeilkundeGeboren von 1901 bis 1945 Leo Just 1901 1964 Historiker und Grundungsdekan der Philosophischen Fakultat der Universitat Mainz Karl Maria Hettlage 1902 1995 SS Hauptsturmfuhrer 1956 Dekan der Rechts und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat Prasident des ifo Instituts fur Wirtschaftsforschung und Mitglied im Wissenschaftsrat Fritz Strassmann 1902 1980 Chemiker Fritz Jung 1903 1981 Prothetik und Kieferorthopadie Hans Rohrbach 1903 1993 Mathematiker und Rektor der Universitat Mainz Werner Forssmann 1904 1979 Mediziner Nobelpreistrager Honorarprofessor Karl Holzamer 1906 2007 Philosoph Padagoge und Grundungsintendant des ZDF Friedrich August von der Heydte 1907 1994 Jurist Offizier und Politiker Herbert Hess 1908 1977 Tenor Universitatsprofessor 1908 Dozent in Mainz ab 1960 ordentlicher Professor fur Kieferorthopadie ebenda ab 1970 Josef Esser 1910 1999 Rechtswissenschaftler Alois Grillmeier 1910 1998 Kardinalsdiakon Angehoriger der Gesellschaft Jesu Walter Johannes Schroder 1910 1984 Philologe und Hochschullehrer Hermann Waffler 1910 2003 Kernphysiker und Hochschullehrer in Mainz 1957 bis 1978 Berno Wischmann 1910 2001 Hochschullehrer und Grunder des USC Mainz Leopold Horner 1911 2005 Chemiker Professor und Entdecker der Horner Wadsworth Emmons Reaktion Peter Paul Etz 1913 1995 Maler Glaskunstler und Professor Elisabeth Noelle Neumann 1916 2010 Demoskopin Jockel Fuchs 1919 2002 Mainzer Oberburgermeister a D SPD Hans Thiel 1919 2017 Germanist und Autor 1920 Professor fur Physiologische Chemie und Lehrstuhlinhaber Jonas Mekas 1922 2019 Filmregisseur Autor und Kurator Karl Otto Apel 1922 2017 Philosoph Vertreter der Kritischen Theorie und Begrunder der Diskursethik Hans Buchheim 1922 2016 Politikwissenschaftler Gerhard Wahrig 1923 1978 Linguist Lexikograph Paul Simsa 1924 2013 Motorjournalist Helmut Schoeck 1922 1993 Soziologe und Publizist Peter Scholl Latour 1924 2014 Journalist und Publizist Hanns Dieter Husch 1925 2005 Kabarettist Peter Ludwig 1925 1996 Industrieller und Kunst Mazen Irene Ludwig 1927 2010 Kunst Mazenin Dietrich Falke 1927 Mikrobiologe und Infektiologe Ernst Huberty 1927 2023 Sportjournalist Ernesto Garzon Valdes 1927 2023 Rechtsphilosoph und Politikwissenschaftler Wolfhart Pannenberg 1928 2014 Theologe Klaus Rose 1928 2021 Wirtschaftswissenschaftler Kurt Weber 1928 2015 Kameramann Helmut Ringsdorf 1929 2023 Chemiker Mario Adorf 1930 Schauspieler Hans Friderichs 1931 Bundeswirtschaftsminister a D FDP Josef Hesselbach 1931 2025 Agrarwissenschaftler professor an der Universitat 1932 Psychologe und Ordinarius sowie Dekan 1932 Slawist und Lehrstuhlinhaber Lothar Ullrich 1932 2013 Theologe Paul J Crutzen 1933 2021 Meteorologe und Chemie Nobelpreistrager Karl Josef Kardinal Rauber 1934 2023 Papstlicher Diplomat Friedrich Beisser 1934 2019 Theologe Oswald Ring 1935 2023 Jurist und Medienmanager Judita Cofman 1936 2001 Mathematikerin und Professorin Karl Kardinal Lehmann 1936 2018 Bischof von Mainz Klaus Unger 1936 2020 Chemiker Rolf Peffekoven 1938 2019 Finanzwissenschaftler Klaus Topfer 1938 2024 Diplom Volkswirt Bundesminister fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit a D CDU Harald Scheid 1939 Mathematiker und Autor von Fach und Lehrliteratur Eilert Herms 1940 Theologe Konrad Kleinknecht 1940 Physiker 1940 Professor fur Deskriptive Sprachwissenschaft ab 1975 Thomas Koebner 1941 Publizist Literatur und Medienwissenschaftler Johannes Gerster 1941 2021 Jurist deutscher Politiker der CDU Werner Lachmann 1941 Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsethiker Eckhart Pick 1941 Jurist Universitatsprofessor a D und deutscher Politiker SPD Klaus Jung 1942 2018 Arzt und Hochschullehrer fur Sportmedizin Hans Werner Kilz 1943 Chefredakteur der Suddeutschen Zeitung Jurgen W Falter 1944 Politikwissenschaftler Werner Guballa 1944 2012 Weihbischof in Mainz Jurgen Zollner 1945 Bildungs und Wissenschaftssenator in Berlin SPD Rainer Bruderle 1945 Diplom Volkswirt deutscher Politiker der FDP 2009 2011 Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie 2011 13 Vorsitzender der FDP BundestagsfraktionGeboren ab 1946 Stefan Hradil 1946 Soziologe Micha Brumlik 1947 Erziehungswissenschaftler und Vertreter der Kritischen Theorie Gerhard Ludwig Muller 1947 Theologe und Kurienkardinal Michael Linden 1948 Neurologe Psychiater und Psychotherapeut Rolf Dieter Muller 1948 Militarhistoriker und Direktor des Militargeschichtlichen Forschungsamts Manfred Siebald 1948 Amerikanist christlicher Liedermacher Franz Josef Jung 1949 hessischer CDU Politiker u a ehemaliger Bundesminister und Jurist Marcel Reif 1949 Fernsehjournalist und Sportkommentator Anne Trabant Haarbach 1949 ehemalige Trainerin der deutschen Frauenfussballnationalmannschaft Klaus Schonbach 1949 deutscher Kommunikations und Medienwissenschaftler Lothar Schone 1949 Journalist und Schriftsteller Maria Bohmer 1950 Politikerin CDU Bundesbeauftragte fur Migration Fluchtlinge und Integration Harald Strutz 1950 Prasident des 1 FSV Mainz 05 Karl Heinz Oberthier 1950 oder 1951 Meteorologe Thomas Bierschenk 1951 Ethnologe und Soziologe Hanns Josef Ortheil 1951 Schriftsteller Hartmut Schoen 1951 Drehbuchautor Filmregisseur und Produzent Karl Friedrich Falkenberg 1952 hochrangiger EU Verwaltungsbeamter zzt Generaldirektor Umwelt der EU Kommission Gerhard Fischer Munster 1952 Komponist Dirigent und Pianist Klaus Kaldemorgen 1953 Volkswirt und Fondsmanager Guido Kratschmer 1953 Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Michael Matheus 1953 Historiker Kai Uwe Bielefeld 1954 Verwaltungsbeamter und Politiker parteilos Michael Frenkel 1954 Wirtschaftswissenschaftler und Rektor der WHU Heinzpeter Hempelmann 1954 Theologe und Religions Philosoph Herbert Dittgen 1956 2007 Politikwissenschaftler und Autor Michel Friedman 1956 Jurist CDU Politiker Publizist und Fernsehmoderator sowie ehemaliger judischer Funktionar Hans Jurgen Jakobs 1956 Volkswirt und Journalist Peter Frey 1957 Journalist ZDF Chefredakteur Felix Leinen 1957 Mathematikprofessor und Kommunalpolitiker ODP Ulrich Neymeyr 1957 Bischof von Erfurt Harald Schmid 1957 Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Markus Hoffer Mehlmer 1958 Kabarettist Publizist und Erziehungswissenschaftler Nikolaus Alexander Nessler 1958 Kunstler Grafikdesigner Autor und Kurator Georg Schmitz 1958 Komponist und Musikpadagoge Martin Schreiner 1958 Religionspadagoge und Hochschullehrer Elke Gurlit 1959 Professorin fur Offentliches Recht Dirk Pohlmann 1959 Drehbuchautor und Filmregisseur Birgit Dressel 1960 1987 Leichtathletin im Siebenkampf Eckart Gaddum 1960 Fernsehjournalist Axel Wintermeyer 1960 Mitglied des Hessischen Landtags von 2010 bis 2024 Staatsminister im Geschaftsbereich des Hessischen Ministerprasidenten und Chef der Hessischen Staatskanzlei Michael Hollmann 1961 Historiker und Prasident des Bundesarchivs Johannes A Jehle 1961 Genetiker und Phytomediziner Thomas Kinne 1961 Ubersetzer und Fernsehquizzer Alexander Stock 1962 Journalist und Medienmanager Thomas Anders 1963 Popsanger Komponist und Musikproduzent Michael Hartmann 1963 rheinland pfalzischer SPD Politiker Rainer Furch 1964 Schauspieler Ludger Klimek 1964 Mediziner Sachbuchautor Hochschullehrer und Publizist Gundula Gause 1965 Fernsehmoderatorin Nachrichtensprecherin und Redakteurin beim ZDF u a Co Moderatorin heute journal Beatrice Weder di Mauro 1965 schweizerische Wirtschaftswissenschaftlerin Publizistin und Managerin 2004 bis 2012 auch Wirtschaftsweise Ugur Sahin 1965 Onkologe Immunologe und Unternehmer bei BioNTech Andreas Fahr 1966 Kommunikationswissenschaftler Norman Nathan Gelbart 1966 Rechtsanwalt und judischer Funktionar Klaus Schmider 1966 Militarhistoriker Miriam Pharo 1966 Schriftstellerin Ozlem Tureci 1967 Arztin Wissenschaftlerin und Unternehmerin bei BioNTech Michael Ebling 1967 Oberburgermeister von Mainz SPD Innenminister von Rheinland Pfalz Lenelotte Moller 1967 Gymnasiallehrerin Historikerin Ubersetzerin und Autorin sowie Herausgeberin mehrerer Bucher Sonke Neitzel 1968 Militarhistoriker Andreas Turck 1968 Web TV Unternehmer und ehemaliger Radio und Fernsehmoderator bekannt geworden v a durch seine Daily Talk Sendung John Grant 1968 amerikanischer Sanger Dominique Lars Ziesemer 1969 Fernsehmoderator Jochen Drees 1970 Arzt und Schiedsrichter in der Fussball Bundesliga Martin Blankemeyer 1971 Filmregisseur und Filmproduzent Norbert Himmler 1971 Medienmanager Intendant des ZDF Katharina Saalfrank 1971 Diplom Padagogin Musiktherapeutin Kolumnistin und Autorin bekannt geworden mit der RTL Reality Soap Die Super Nanny Sabine Hornung 1971 Prahistorikerin Clemens Bratzler 1972 Fernsehmoderator Julia Klockner 1972 rheinland pfalzische CDU Politikerin u a Landesvorsitzende der CDU RLP Fraktionsvorsitzende im Landtag RLP und Mitglied des CDU Bundesprasidiums Daniel Kofer 1973 politischer Beamter CDU Rudiger Bachmann 1974 Professor fur Makrookonomik an der University of Notre Dame Arne Ahrens 1975 Regisseur Drehbuchautor und Filmproduzent Christian Heinz 1976 CDU Politiker und Mitglied des Hessischen Landtags seit 2024 Hessischer Justizminister Jasmin Hekmati 1976 Fernsehmoderatorin Christian Humberg 1976 rheinland pfalzischer Bestsellerautor und Literaturubersetzer Ingo Schon 1976 CDU Politiker und parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU Fraktion im Hessischen Landtag Bernd Perplies 1977 Schriftsteller Kristina Schroder 1977 hessische CDU Politikerin ehemalige Bundesfamilienministerin Mark Vogelsberger 1978 theoretischer Astrophysiker und Hochschullehrer Henning Laux 1979 Soziologe und Hochschullehrer Denis Alt 1980 Politiker und Mitglied des rheinland pfalzischen Landtags Mark Cwiertnia 1983 Sanger bekannt unter dem Namen Mark Forster Benjamin Daniel 1983 deutscher Journalist und ZDF Auslandsreporter Nina Klinkel 1983 Politikerin SPD und Mitglied des rheinland pfalzischen Landtags Therese Kayikwamba Wagner 1983 Aussenministerin der Demokratischen Republik Kongo Felix Blume 1984 Rapper bekannt unter dem Kunstlernamen Kollegah John Allen 1984 Musiker und Songwriter Melanie Muller 1984 Politologin und Afrikaexpertin Andreas Sturm 1986 Politiker und Autor Mai Thi Nguyen Kim 1987 Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin Daniel Baldy 1994 Politiker SPD und Mitglied des Deutschen BundestagsGeehrte Personlichkeiten der Universitat Hauptartikel Liste der geehrten Personlichkeiten der Johannes Gutenberg Universitat MainzSiehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Johannes Gutenberg Stiftungsprofessur SWR UniTalk Liste der Althistoriker an der Johannes Gutenberg Universitat MainzLiteraturGeorg Krausch Hrsg 75 Jahre Johannes Gutenberg Universitat Mainz Universitat in der demokratischen Gesellschaft Regensburg 2021 Leo Just Die alte Universitat Mainz von 1477 bis 1798 Ein Uberblick Wiesbaden 1957 Leo Just Helmut Mathy Die Universitat Mainz Grundzuge ihrer Geschichte Mainz 1965 Heinrich Metzner Die alte Universitat Mainz In Die Alte Mainzer Universitat Gedenkschrift anlasslich der Wiedereroffnung der Universitat in Mainz als Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1946 Aloys Ruppel Die Lehrstatten der alten Mainzer Universitat In Die Alte Mainzer Universitat Gedenkschrift anlasslich der Wiedereroffnung der Universitat in Mainz als Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1946 S 24 29 Jurgen Steiner Die Artistenfakultat der Universitat Mainz 1477 1562 Stuttgart 1988 WeblinksCommons Johannes Gutenberg Universitat Mainz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Geschichte der Universitat Mainz Onlineausstellung zur Geschichte der Universitat Bibliographie zur Mainzer Universitatsgeschichte Internetseite des studentischen Fernsehformats der Johannes Gutenberg Universitat Mainz CampusTV Bestande des Universitatsarchivs im Archivportal D Collegium musicum digitalisierter Bestand 18 des Mainzer Stadtarchiv zur Universitat 1477 1817 in Gutenberg Capture der Universitatsbibliothek Mainz Gutenberg Biographics das Mainzer Gelehrtenverzeichnis Literatur von und uber Johannes Gutenberg Universitat Mainz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseZahlenspiegel 2020 PDF Abgerufen am 22 Juni 2022 Rahmenplan Gleichstellung PDF Abgerufen am 20 Januar 2024 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 5 Oktober 2019 siehe Homepage der Universitat Mainz Zitat Als einzige Volluniversitat des Landes Rheinland Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen inklusive Universitatsmedizin Mainz und zwei kunstlerischer Hochschulen unter einem Dach eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration abgerufen am 22 Mai 2016 Mainz Erzstift Retro Bibliothek in Meyers Konversationslexikon Justin Gobler Gerichtliche Process 2 Auflage Christian Egenolff Erben Frankfurt am Main 1562 Vorwort von 1562 Bl iir v digitale sammlungen de unveranderte Neuauflage 1567 Google Books Passage noch nicht enthalten in der Ausgabe Christian Egenolff Frankfurt am Main 1532 www digitale sammlungen de Ubersicht uber die historischen Gebaude der Universitat Statut concernant la division de l universite en academies et les villes qui en seront les chefs lieux 18 octobre 1808 Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive PDF 36 kB Geschichte des Mainzer Priesterseminars abgerufen am 16 Juli 2018 225 Jahre Stiftung Mainzer Universitatfonds PDF 6 MB In Festschrift Stiftung Mainzer Universitatsfonds 2006 abgerufen am 15 August 2021 besonders ab S 40 Stiftung Mainzer Universitatsfonds Die Stiftung Mainzer Universitatsfonds Drittes Landesgesetz zur Anderung hochschulrechtlicher Vorschriften vom 20 Dezember 2011 International Universitat Mainz belegt bundesweit 1 und 2 Platze beim ERASMUS Studierendenaustausch Memento vom 6 Oktober 2008 im Internet Archive Uni Mainz de http www uni mainz de studium 3366 DEU HTML php JGU Mainz Studiengebuhren abgerufen am 28 September 2022 Landesverordnung uber die Gebuhren in den Bereichen Wissenschaft Weiterbildung und Forschung abgerufen am 28 September 2022 Mit Novellierung des Hochschulgesetzes im Herbst 2010 wurde die Akademie aus der Fachbereichsgliederung der Universitat herausgelost und zur Kunsthochschule Mainz an der Johannes Gutenberg Universitat umgetauft Kunsthochschule Mainz Memento vom 23 Januar 2010 im Internet Archive 26 Oktober 2010 Profil und Potentialbereiche der JGU Forschung und Technologietransfer Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Oktober 2019 abgerufen am 10 Oktober 2019 https www uni mainz de presse downloads JGU forschungsinitiative poster pdf 71 StuPa Wahl Campusgrun bleibt starkste Kraft In campus mainz net Campus Mainz 14 Januar 2021 abgerufen am 28 Februar 2021 67 StuPa Wahl Schwarz grune Koalition verliert Stimmen In campus mainz net Campus Mainz 4 Juni 2016 abgerufen am 7 Juni 2016 Website des Studierendenparlaments der Uni Mainz In stupa jgu de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 28 Februar 2016 68 StuPa Wahl grun rot verliert Stimmen Freie Liste schafft den Einzug In Campus Mainz e V online abgerufen am 3 Juni 2017 68 StuPa Wahl grun rot verliert Stimmen Freie Liste schafft den Einzug Memento vom 20 Januar 2018 im Internet Archive 69 StuPa Wahl Belgien AStA gewinnt Stimmen LiLi Wahlverlierer Abgerufen am 24 April 2019 Exzellenzinitiative fur Spitzenforschung an Hochschulen Die Gewinner stehen fest Memento vom 28 Juni 2012 im Internet Archive In bmbf de JGU hat in der Exzellenzinitiative erfolgreich abgeschnitten Exzellenzcluster und Graduiertenschule bewilligt Pressemitteilung der Universitat In uni mainz de Forderatlas 2018 In Deutsche Forschungsgemeinschaft Hrsg Forschungsberichte 1 Auflage Wiley VCH Weinheim 2018 ISBN 978 3 527 34520 5 S 127 Forderatlas 2015 In Deutsche Forschungsgemeinschaft Hrsg Forschungsberichte 1 Auflage Wiley VCH Weinheim ISBN 978 3 527 34110 8 S 141 Aufgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 April 2019 abgerufen am 14 Oktober 2019 deutsch Academic Ranking of World Universities 2013 Shanghai Academic Ranking of World Universities archiviert vom Original am 11 Marz 2019 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Universitat Mainz erreicht gute Platzierungen bei globalen Universitats Vergleichen Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive Kooperation International 13 November 2013 Redaktion Verein Deutscher Ingenieure http www leidenranking com ranking 2014 Johannes Gutenberg Universitat Mainz Rankings QS World University Rankings abgerufen am 8 Juli 2014 Johannes Gutenberg Universitat Mainz Gesamtranking QS World University Rankings 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Neutronen in Chemie und Physik am TRIGA Mainz Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive Natur und Geist 24 65 2008 PDF 487 kB Fachbereiche Johannes Gutenberg Universitat Mainz 3 Juli 2020 abgerufen am 16 November 2020 Wir uber uns Universitatsbibliothek Abgerufen am 16 Januar 2018 Supercomputer Mogon an der Uni Mainz eingeweiht In Heise online 4 Juni 2012 Mogon in den Top500 In top500 org Abgerufen am 17 November 2014 Durch Simulationen am Supercomputer MOGON II mogliche Wirkstoffe gegen Coronavirus gefunden von JGU veroffentlicht am 5 Mai 2020 Solveig Bach Riesige Rechenaufgabe in Mainz Forscher finden mogliche Covid 19 Medikamente von NTV 15 Mai 2020 https www collegium musicum uni mainz de leitung Felix Koch https www unichor mainz de home html https www uniorchester mainz de https www gutenberg kammerchor de home gkm html Uni Klausuren am PC Klick klick Error Der Spiegel vom 9 Juli 2014 Uni Klausuren am Computer Geklickt getippt bestanden Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Mai 2014 Binationale Studiengange Mainz Dijon Memento vom 21 Januar 2014 im Internet Archive In Uni Mainz de Abgerufen am 28 Marz 2014 Master of Arts in European Studies Memento vom 5 April 2014 im Internet Archive Uni Mainz de abgerufen am 28 Marz 2014 Master of Sociolinguistics and Multilingualism In Uni Mainz de Abgerufen am 28 Marz 2014 Der Vizeprasident fur Studium und Lehre Johannes Gutenberg Universitat Mainz abgerufen am 26 November 2019 Der Vizeprasident fur Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs abgerufen am 10 Juli 2017 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 884 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1277 V DHochschulen in Rheinland Pfalzstaatliche Universitaten Rheinland Pfalzische Technische Universitat Kaiserslautern Landau Universitat Koblenz Johannes Gutenberg Universitat Mainz Deutsche Universitat fur Verwaltungswissenschaften Speyer Universitat Trierkirchliche und private Universitaten gleichgestellte Hochschulen Theologische Fakultat Trier Vinzenz Pallotti University WHU Otto Beisheim School of Managementstaatliche Fachhochschulen Technische Hochschule Bingen Hochschule der Polizei Rheinland Pfalz Hochschule Kaiserslautern Hochschule Koblenz Hochschule fur Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Hochschule Mainz Hochschule fur offentliche Verwaltung Rheinland Pfalz Hochschule Trier Hochschule Worms Hochschule der Deutschen Bundesbank Hochschule fur Finanzenstaatliche Kunst und Musikhochschulen Kunsthochschule Mainz Hochschule fur Musik Mainzkirchliche und private Hochschulen Hochschule fur Gesellschaftsgestaltung Hochschule neuen Typs Katholische Hochschule Mainz Normdaten Korperschaft GND 2024320 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81072000 VIAF 305240813 49 993055555556 8 2416666666667 Koordinaten 49 59 35 N 8 14 30 O

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