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Günther Sauer 15 Dezember 1919 in Breslau Schlesien 6 November 1990 in München war ein deutscher Schauspieler Hörspiel u

Günther Sauer

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Günther Sauer (* 15. Dezember 1919 in Breslau, Schlesien; † 6. November 1990 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher sowie Hörspiel- und Dialogregisseur. Sauer war der Vater von Moderatorin Sabine Sauer.

Leben

Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Schauspieler aktiv. Seit Mitte der 1960er Jahre arbeitete er häufig als Synchronsprecher (später auch als Synchronregisseur und -autor), so sprach er u. a. Regis Toomey als Chefinspektor Bernie Ohls in Tote schlafen fest und Walter Slezak als Don Pedro Vargas in Der Pirat. Über die Jahrzehnte hinweg sprach Sauer alle möglichen Darsteller von Eddie Albert, Ernest Borgnine, Lino Ventura bis hin zu Patrick Wymark. Seine durchgängigsten Sprecherrollen hatte er jedoch in Fernsehserien: Den meisten deutschsprachigen Zuschauern wird seine Stimme als die von Jean Richard in Maigret (1967–1990), die des Karl Swenson als Lars Hanson in Unsere kleine Farm (1974–1983) oder die des Radio Ra in Doctor Snuggles (1980) in Erinnerung geblieben sein.

In seinem eigentlichen Beruf als Schauspieler war Sauer außer am Theater auch in Spielfilmen und Serien aktiv. Darüber hinaus wirkte er als Hörspielsprecher, insbesondere in der Funktion des Erzählers, und als Hörspielregisseur bei über 100 Hörspielproduktionen des WDR, des Bayerischen Rundfunks, Südwestfunks, Süddeutschen Rundfunks und einiger rein kommerzieller Kinder- und Jugendhörspielproduktionen. Mehrfach errangen Hörspiele unter seiner Regie die begehrte Auszeichnung Hörspiel des Monats.

Günther Sauer war mit einer Studienrätin verheiratet. Die gemeinsame Tochter Sabine Sauer wurde 1956 geboren und startete später eine Karriere als Hörfunksprecherin und Fernsehmoderatorin.

Günther Sauer starb 1990 im Alter von 70 Jahren.

Filmografie

  • 1969: Die Hupe – Eine Schülerzeitung (TV-Mini-Serie)
  • 1969: La felicità (TV-Spielfilm)
  • 1969: Protokoll einer Heirat (TV-Spielfilm)
  • 1969: Eden ist fern (TV-Spielfilm)
  • 1969: Die Hupe – Eine Schülerzeitung (13 Folgen)
  • 1969: Sie schreiben mit (Folge: Der Liebesbrief)
  • 1970: Der Nagel (TV-Spielfilm)
  • 1972: Die Rote Kapelle
  • 1972: Im Namen der Freiheit (TV-Film)
  • 1973: Der Bastian, # Er wollte ihr so viel sagen (TV-Serie)
  • 1975: Eine ganz gewöhnliche Geschichte (TV-Serie)
  • 1978: Wallenstein (TV-Vierteiler) als Sprecher aus dem Off
  • 1980: Luzie, der Schrecken der Straße (TV-Serie)

Hörspiele (Auswahl)

Sprecher

  • Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper. Regie: Ulrich Lauterbach, Bearbeitung :, Komponist: Kurt Weill, Mitwirkende: Mackie Messer: Horst Tappert, Jonathan Jeremiah Peachum: Willy Trenk-Trebitsch, Celia Peachum: Heidemarie Hatheyer, Polly Peachum: , Brown: Franz Kutschera, Lucy: Ursula Dirichs, Spelunken-Jenny: Gudrun Thielemann, Textsprecher: Günther Sauer, 143 Minuten, HR/SR/SWF/WDR 1968.
  • 1968: Der Mörder soll sterben. Regie: Hans Gerd Krogmann, mit Renate Grosser, Ulrich Matschoss, Heinz Schimmelpfennig, Günther Sauer u. a.
  • 1970: Agatha Christie: Mord im Pfarrhaus, Mitwirkende: Pfarrer: Hans Quest, Griselda, seine Frau: Ingrid Capelle, Dennis: Elmar Wepper, Mary, Dienstmädchen: Edith Hancke, Ronald Hawes: Wolfgang Weiser, Virginia Hampton: Carin Braun, Miss Marple: Erika von Thellmann, Mrs. Price Ridley: Paula Denk, Anne Hampton: Hanne Wieder, Lawrence Redding: Jürgen Goslar, Dr. John Haycock: , Inspektor Slack: Günther Sauer, 95 Minuten, BR.
  • 1977: Karel Čapek: R.U.R. – Aufstand der Roboter – Regie: Ferry Bauer(Hörspielbearbeitung, Science-Fiction-Hörspiel – ORF Oberösterreich)
  • 1978: Karel Čapek: R.U.R. – Rossums Universal Robots – Bearbeitung: Dieter Hasselblatt; Regie: Heiner Schmidt (Hörspielbearbeitung, Science-Fiction-Hörspiel – BR/RIAS Berlin)
  • 1978: Catweazle: Folge 3 – Die Flucht aus der Gefangenschaft. Regie: Benno Schurr, Produzent: Wolfgang Ecke, Erzähler: Günther Sauer, Catweazle: Hans Jürgen Diedrich, Richter: , Sekretär: Robert Rathke, 1. Normanne: Ludwig Thiesen, 2. Normanne: , Philipps/Phonogram.
  • 1980: Helmuth M. Backhaus: Die Scotland Yard Story. (Dokumentation) Regie: Alexander Malachovsky. Mitwirkende: Heinz Drache, Erich Hallhuber, Eva-Maria Meineke, Günther Sauer, Lilian Westphal, BR, 97 Minuten.
  • 1981: Ephraim Kishon: Der Blaumilchkanal – Regie: Ferry Bauer (Original-Hörspiel – ORF Oberösterreich)
  • 1984: Hans Henny Jahnn: Die Nacht aus Blei. Regie: Hans Gerd Krogmann, Bearbeitung: Regine Ahrem, Mitwirkende: Engel: Barbara Zimmermann, Matthieu: Christoph Quest, Erzähler: Günther Sauer, Franz: Tobias Lelle, Elvira: Hannelore Hoger, Anders: Siemen Rühaak, Kellnerin: Ute Mora, BR/SWF.
  • 1985: E. T. A. Hoffmann: E. T. A. Hoffmanns goldener Topf – Ein romantisches Phantasiestück. Regie/Bearbeitung: Heinz von Cramer, Mitwirkende: Ernst Jacobi, , Carl Lange, , Ernst Otto Fuhrmann, Peter Lieck, Grete Wurm, Paul Bürks, u. a., 118 min., SDR/WDR.
  • 1985:Bernhard Kellermann: Der Tunnel. Regie: Wolf Euba, Bearbeitung: Helmut Swoboda, Mitwirkende: Günther Sauer, Martin Umbach, Karl Michael Vogler, Helga Storck, Wolfgang Büttner, Peter Fricke, Paul Bürks u. a., 76 min., BR.
  • 1985: Bernhard Kellermann: Der Tunnel. Regie: Wolf Euba, Bearbeitung: Helmut Swoboda, Komponist: , Mitwirkende: Erzähler: Günther Sauer, Sprecher: Martin Umbach, MacAllan: Karl Michael Vogler, Maud: Helga Storck, Lloyd: Wolfgang Büttner, Ethel: Kerstin de Ahna, Hobby: Peter Fricke, Woolf: Paul Bürks, Harrimann: Gernot Duda, 76 Minuten, BR.
  • 1985: Michael Ende: Die unendliche Geschichte. Regie: , Mitwirkende: Harald Leipnitz, , Matthias von Stegmann, Horst Breitenfeld, , Gert Günther Hoffmann, Hanne Wieder, Franz Rudnick, Karl Renar, Günter Sauer, Michael Lenz, Christoph Quest, Harry Kalenberg, Kurt Zips, Alexander Malachowsky, Ulli Philipp, Jürgen Goslar, Horst Sachtleben, Wolfgang Büttner, Karussell/Phonogram.

Regie

  • : Lockenköpfchen. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Marianne de Barde, Mitwirkende: Michael Thomas, Michael Schwarzmaier, Emely Reuer, , Edgar Ott, 55 Minuten, SDR o. J.
  • : Hochzeitsreise mit Hindernissen. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Werner Bruhns, Emely Reuer, Hermann Schomberg, Ursula Langrock, Peter Fricke u. a., 59 Minuten, SDR o. J.
  • Dieter Kühn: Symptome. Regie: Günther Sauer, Sprecher: Leonard Steckel, 1964.
  • : Die Tränen des Blinden. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Johannes Schauer, , Udo Vioff, , 45 Minuten, HR/WDR 1964.
  • Jan Rys: Vertreibung. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Walter Bluhm, Trudik Daniel, Ruth Hellberg, Ruth Baldor, WDR/SWF 1965.
  • Paul Wühr: Gott heißt Simon Cumascach. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Simon Cumascach: René Deltgen, Liberi Cumascach: Ernst Jacobi, Prior Aidan: Kurt Lieck, Subprior Eathfrith: Hannes Messemer, Pater Oswy: Franz-Josef Steffens, WDR 1965.
  • Samuel Beckett: Aschenglut. Regie: Günther Sauer, Henry: Heiner Schmidt, Ada: Louise Martini, Der Klavierlehrer: , Der Reitlehrer: Karl-Heinz Bender, 53 Minuten, WDR 1966.
  • Blaise Cendrars: Warum, warum? Regie: Günther Sauer, WDR 1966.
  • Rainer Puchert: Der große Zybilek. Regie: Günther Sauer, Zybilek: Klausjürgen Wussow, Mulzhaupt: Günther Neutze, Stichel: , Zettelfink: Werner Rundshagen, Marianne: Brigitte Lebaan, Roswitha: Nicole Heesters, Karon: Benno Hoffmann, 58 Minuten, WDR 1966.
  • : Odysseus auf Irrwegen. Regie: Günther Sauer, Übersetzer: Heinrich Kunstmann, WDR 1966.
  • : Landpartie. Regie: Günther Sauer, WDR 1967.
  • Renke Korn: Die Sonne ist nicht mehr dieselbe. Regie: Günther Sauer, WDR 1967.
  • Dieter Kühn: Eskalation. Regie: Günther Sauer, WDR 1967.
  • Ernst Meister: Die Sterblichen. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Roma Bahn, Mila Kopp, Walter Bluhm, Ingeborg Engelmann, Ulrich Matschoss, , , Hans Mahnke, Traugott Buhre, 66 Minuten, SDR/NDR 1967.
  • : Was ist heute für ein Tag, Freitag. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Heinrich Kunstmann, WDR 1967.
  • Paul Wühr: Wenn Florich mit Schachter spricht. Regie: Günther Sauer, WDR 1967.
  • Thomas Mann: Ritornell, Regie: Günther Sauer; Sprecher: Josef Meinertzhagen, Wilhelm Pilgram, Albert Lieven, Walter Jokisch, 1967.
  • Gaston Bart-Williams: Zum Ruhme des Wahnsinns. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Uwe Friesel, WDR 1968.
  • : Der Fall Lancaster. Regie: Günther Sauer, Jeff Lancaster: Günther Neutze, Lucie Dent: Maria Häussler, Peter Dent: Karl-Heinz Martell, Charles Fielding: Hans Helmut Dickow, Rita Wealth: Ilona Wiedem, Inspektor Hamilton: Armas Sten Fühler, Inspektor Ballegg: Ulrich Matschoss, Inspektor Keen: , 60 Minuten, SDR 1968.
  • : Der Herbstzeitlose. Regie: Günther Sauer, WDR 1968.
  • Rainer Puchert: Das ganz wahnsinnige, wilde und verwegene Spiel der drei Geschwister Rebsam nebst ihrer treuen Gefährten Hanni, Eberhard, Eu. Regie: Günther Sauer, WDR 1968.
  • Die Freunde (Ivek), Regie: Günther Sauer, Sprecher: Kurt Lieck, 1968.
  • György Sebestyén: Parmenion (Parmenion), Regie: Günther Sauer, Sprecher: Kurt Lieck, WDR 1968.
  • Isaac Asimov: Ich, der Robot (Mehrteiler), Regie: Günther Sauer, Bearbeitung: , Mitwirkende: Hansjörg Felmy, Ernst Fritz Fürbringer, WDR 1969.
  • Die Gefangenschaft des Obatalla. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Hansjörg Felmy, 1969.
  • : Schildkröte. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Elmar Tophoven, WDR 1969.
  • Karl Günther Hufnagel: Familie Blumau. Regie: Günther Sauer, WDR 1969.
  • : Die Gefangenschaft des Obatalla. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Janheinz Jahn, WDR 1969.
  • : Der Tod meines Onkels in der Darstellung, die ich der Presse gab. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Josef Braun, WDR 1969.
  • Nicolas Born: Innenleben. Regie: Günther Sauer, WDR 1970.
  • Ray Bradbury: Fahrenheit 451 (Mehrteiler), Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Fritz Güttinger, Mitwirkende: Erzähler: Alf Marholm, Guy Montag: Hellmut Lange, Mildred, seine Frau: Marianne Mosa, Clarisse: Heidi Fischer, Beatty: Hansjörg Felmy, Black: u. a., 218 Minuten WDR 1970.
  • Gerhard Kelling: Die Auseinandersetzung, Regie: Günther Sauer, WDR 1970.
  • Robert Wolfgang Schnell: Der Fleck auf dem Schuh oder Soll Prometheus gefesselt werden. Regie: Günther Sauer, Sprecher: , 56 Minuten, WDR 1970.
  • : Der Mann auf der Straße. Regie: Günther Sauer, WDR 1970.
  • : Im Teufelskreis. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: , WDR 1970.
  • Bloke Modisane: Die Viertelmillionäre. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Harald Mueller, 33 Minuten, WDR 1970.
  • : Februarwind. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: , WDR 1970.
  • J. C. de Graft: Besuch aus der Vergangenheit. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Willy H. Thiem, WDR 1971.
  • Barbara König: Ich bin ganz Ohr. Regie: Günther Sauer, Komponist: David Kamien, Mutter: Roma Bahn, Vater: Karl Hans, Marie: Gertraud Heise, Vater: , Onkel Robert: Werner Rundshagen, Gerald: , 35 Minuten, WDR/SDR 1971.
  • : Köpfchen, Köpfchen. Regie: Günther Sauer, SDR 1971.
  • : Vernissagen. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: , WDR 1971.
  • Oskar Zemme: Die Nachtwächter. Regie: Günther Sauer, Max: Hans Dieter Zeidler, Emil: Walter Bluhm, 41 Minuten, SFB/ORF 1971.
  • Kobo Abe: Zeitklippe. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Siegfried Schaarschmidt, Der Boxer: Peter Thom, Die Stimme: Alf Marholm, 25 Minuten, SDR 1972.
  • Don Haworth: Mehr und mehr und noch mehr Simcocks. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: , , Mitwirkende: Horst Naumann, Irene Marhold, Walter Jokisch, Edith Heerdegen, Werner Hessenland, 43 Minuten, WDR 1972.
  • Richard Hey: Katarina L. Regie: Günther Sauer, Heinz-Dieter Köhler, Otto Kurth, WDR/HR 1972.
  • : Brennende Frage. Regie: Günther Sauer, 30 Minuten, SR 1972.
  • : Die geduldige Seite des Papiers. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Josef Braun, WDR 1972.
  • Jochen Ziem: Okke Dillens letzter Bericht. Regie: Günther Sauer, Okke Dillen: Hansjörg Felmy, Ansagerin: , Lautsprecherstimme: , Mädchen: , Flugfeldmanager: Alf Marholm, Ärztin: Gisela Trowe, Bordelektronik: , Männer am Flughafen: , , Der Tourist: Alexander May, u. a. 59 Minuten, WDR 1972.
  • Theseus, hast du den Minotauros getötet. Regie: Günter Sauer, Sprecher: Arno Görke u. a., 1972.
  • : Der Prozeß Crispin. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Willy Keller, WDR 1973.
  • : Knockout. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Dieter Borsche, Rüdiger Kirschstein, Ludwig Thiesen, Hans Caninenberg, Emely Reuer, Dieter Eppler, 49 Minuten, SDR 1973.
  • : Die Stimme des Herrn. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Josef Braun, WDR 1973.
  • Martin Kurbjuhn: Einfach anfangen. Regie: Günther Sauer, WDR 1973.
  • Dieter Kühn: Simulation. Regie: Günther Sauer, WDR 1973.
  • : Souvenirs. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: , Mitwirkende: Helmut Wöstmann, , , , , , Friedrich von Bülow, Hans Goguel, Enno Spielhagen, 43 Minuten, SR 1973.
  • Pierre Boulle: Eine Nacht ohne Ende. Regie: Günther Sauer, Bearbeiter: Günter Eich, Mitwirkende: Dieter Borsche, Wolfgang Büttner, Walter Richter, 69 Minuten, WDR 1974.
  • : Die Gerechtigkeitsfabrik. Regie: Günther Sauer, WDR 1974.
  • Günter Bruno Fuchs: Der Aufbaustein. Regie: Günther Sauer, 55 Minuten, SDR/SFB 1974.
  • : Hüttenabend. Regie: Günther Sauer, WDR/SFB 1974.
  • /: Informationsfluß AG. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Josef Braun, Mitwirkende: Erik Schumann, Walter Jokisch, Christian Marschall, Fred Maire, Klaus Kindler, Alexander Hegarth, Lis Kertelge, Rüdiger Bahr, Horst Sachtleben, Mogens von Gadow, Wolf Petersen, Hartmut Neugebauer, Paul Lasner, u. a. 48 Minuten, WDR 1974.
  • : Wer war Lilly Schwarzkopf. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Peter Urban, WDR 1974.
  • Erasmus Schöfer: Machen wir heute, was morgen erst schön wird. Regie: Günther Sauer, Vieten: Werner Schumacher, Gattermann: Gernot Duda, Rolf: Thomas Braut, Schöngut: , Dötsch: Georg Lehn, Keuner: Michael Thomas, Schenkowski: Hartmut Neugebauer, Stüttgen: Hans-Helmut Dickow, Else Tittel: , 79 Minuten, WDR/HR 1974.
  • /Günter Wallraff: Freie Marktwirtschaft oder Wir bestimmen, wer kauft. Regie: Günther Sauer, WDR 1974.
  • Gerhard Zwerenz: Briefwechsel mit einem Kollegen. Regie: Günther Sauer, Erste Stimme: Gerhard Zwerenz, Zweite Stimme: Ernst Jacobi, Erste Briefstimme: Charles Wirths, Zweite Briefstimme: Werner Rundshagen, 63 Minuten, HR 1974.
  • Jens Hagen/Gerd Wollschon: Good bye, GI – Ein Song für Frank. Regie: Günther Sauer, HR/WDR 1975.
  • Heinrich Henkel: Betriebsschließung. Regie: Günther Sauer, 56 Minuten, WDR 1975.
  • Dieter Kühn: Herbstmanöver. Regie: Günther Sauer, 39 Minuten, WDR/SR 1975.
  • : Der Stau. Regie: Günther Sauer, 60 Minuten, SFB 1975.
  • /Günter Wallraff: Betriebsunfall. Regie: Günther Sauer, WDR 1975.
  • Martin Walser: Tassilo S. Grübel (Bodensee-Krimis) 2: Lindauer Pietà. Regie: Günther Sauer, Tassilo S. Grübel: Heinz Meier, Biddie: , Mutter: Lina Carstens, Hugo: Dieter Eppler, Maximiliane: Brigitte Horney, Berti: Peter Heusch, Klothilde: Franziska Oehme u. a., 78 Minuten, WDR/SWF 1975.
  • Alfred Andersch: Tapetenwechsel. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Heinz Schacht, Ingeborg Engelmann, Vadim Glowna, Günter Strack, Charles Wirths, 71 Minuten, WDR 1976.
  • Dashiell Hammett: Hokuspokus Katz und Maus. Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Peter Fischer, Bearbeiter: , Mitwirkende: Horst Michael Neutze, Edgar Ott, , Gerlach Fiedler, Herlinde Latzko, Adolf Furler, Matthias Ponnier, Marianne Mosa, Gisela Keiner, 47 Minuten, WDR 1976.
  • : Adios, Robinson., Regie: Günther Sauer, Übersetzung: Botond, Anneliese, Mitwirkende: Robinson: , Freitag: , Nora: , Banane: , Lautsprecherstimme , 39 Minuten, WDR 1978
  • Hans Häußler: Der Mörder klingelt nicht. Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Ilona Wiedem, Günther Sauer, Peter Roggisch, Eckart Dux, Sabine Postel, Elisabeth Wiedemann, Paul Bürks, Peter Schmitz, Hörspiel des Monats März 1980, 50 min., HR/SWF 1979.
  • Warum? Im Namen Gottes (Aus der Reihe Afrika: Tradition und Gegenwart), Regie: Günther Sauer, Mitwirkende: Michael Brennicke, 1985.
  • Joseph Conrad: Das Geheimnis von Samburan. Regie: Günther Sauer, Bearbeitung: , Mitwirkende: Erzähler: Günther Sauer, Heyst: Rolf Becker, Lena: Marion Martienzen, Schomberg: Harald Dietl, Jones: Hartmut Reck, Ricardo: Fred Maire, Zangiacomo: Fred Klaus, 89 Minuten, Bayerischer Rundfunk, Westdeutscher Rundfunk 1986.
  • Melchior Schedler: Nie wieder sehen. 51 Minuten, BR/SR 1987.
  • : Jan, mein Freund, Hörbild nach Peter Pohl in der Reihe Leseprobe, 30 min, Sprecher: Nicki von Tempelhoff, Günther Sauer, Musik: Rainer Fabich, Regie: , BR 1990.

Auszeichnungen

  • 1974: Ernst-Reuter-Preis für Briefwechsel mit einem Kollegen von Gerhard Zwerenz
  • 1977: Hörspiel des Monats Juni: E-Schock & Neuroleptika von Theodor Weißenborn (HR)
  • 1980: Hörspiel des Monats März: Der Mörder klingelt nicht von
  • 1985: Hörspiel des Monats März: Warum? Im Namen Gottes von Jimi Patt Roberts
  • 1986: Ernst-Reuter-Preis für Leben im Winter von Klaus Schlesinger

Weblinks

  • Günther Sauer bei IMDb
  • Günther Sauer in der Deutschen Synchronkartei

Einzelnachweise

  1. Verwaltung des Friedhofs München-Obermenzing, auf dem er beigesetzt worden ist
  2. Günther Sauer. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 22. September 2012. 
  3. Legendäre Mehrteiler: Wallenstein. Auf: www.steffi-line.de. Aufgerufen am 22. September 2012.
  4. Agatha Christie - Vier Hörspiele. Abgerufen am 19. August 2022. 
  5. Ich, der Robot: Vernunft. (WDR 1969, Regie: Günther Sauer) auf: LauschKino – Journal für Hörspiele und Audiokunst. 13. Oktober 2006. Aufgerufen am 22. September 2012: „Schön geraten ist auch die Hörspielbearbeitung des WDR aus dem Jahr 1969. Da die Geschichte gerahmt erzählt wird – eine Robotpsychologin erzählt einem Reporter von den Ereignissen –, ist der Dialoganteil zwar sehr hoch. Eine Geräuschkulisse wurde kaum erarbeitet, doch unterstreicht dies eher den Gedankenexperiment-Aspekt der Geschichte, ist also von Vorteil. Eine „Klangattraktion“ ist freilich der Roboter QT1, dessen Stimme mit noch analoger Technik hübsch „robotifiziert“ wurde; ein Vergnügen für retro-futuristische Nostalgiker. Die Sprecher wurden mit Sorgfalt ausgesucht und geben ein nuanciertes Spiel zum Besten; vor allem die Sprecherin der Psychologin fällt positiv auf: Ihre Stimme ist im höchsten Maße angenehm und sympathisch, ihre Betonung verleiht dem Geschehen eine schöne, zusätzliche dramaturgische Dimension.“
  6. Joseph Conrad: Das Geheimnis von Samburan. (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Auf: www.was-aufs-ohr.de Aufgerufen am 22. September 2012.
Normdaten (Person): GND: 134507738 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 79651424 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Sauer, Günther
ALTERNATIVNAMEN Sauer, Gunter; Sauer, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher sowie Synchronregisseur
GEBURTSDATUM 15. Dezember 1919
GEBURTSORT Breslau, Schlesien
STERBEDATUM 6. November 1990
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:35

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Gunther Sauer 15 Dezember 1919 in Breslau Schlesien 6 November 1990 in Munchen war ein deutscher Schauspieler Horspiel und Synchronsprecher sowie Horspiel und Dialogregisseur Sauer war der Vater von Moderatorin Sabine Sauer LebenBereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Schauspieler aktiv Seit Mitte der 1960er Jahre arbeitete er haufig als Synchronsprecher spater auch als Synchronregisseur und autor so sprach er u a Regis Toomey als Chefinspektor Bernie Ohls in Tote schlafen fest und Walter Slezak als Don Pedro Vargas in Der Pirat Uber die Jahrzehnte hinweg sprach Sauer alle moglichen Darsteller von Eddie Albert Ernest Borgnine Lino Ventura bis hin zu Patrick Wymark Seine durchgangigsten Sprecherrollen hatte er jedoch in Fernsehserien Den meisten deutschsprachigen Zuschauern wird seine Stimme als die von Jean Richard in Maigret 1967 1990 die des Karl Swenson als Lars Hanson in Unsere kleine Farm 1974 1983 oder die des Radio Ra in Doctor Snuggles 1980 in Erinnerung geblieben sein In seinem eigentlichen Beruf als Schauspieler war Sauer ausser am Theater auch in Spielfilmen und Serien aktiv Daruber hinaus wirkte er als Horspielsprecher insbesondere in der Funktion des Erzahlers und als Horspielregisseur bei uber 100 Horspielproduktionen des WDR des Bayerischen Rundfunks Sudwestfunks Suddeutschen Rundfunks und einiger rein kommerzieller Kinder und Jugendhorspielproduktionen Mehrfach errangen Horspiele unter seiner Regie die begehrte Auszeichnung Horspiel des Monats Gunther Sauer war mit einer Studienratin verheiratet Die gemeinsame Tochter Sabine Sauer wurde 1956 geboren und startete spater eine Karriere als Horfunksprecherin und Fernsehmoderatorin Gunther Sauer starb 1990 im Alter von 70 Jahren Filmografie1969 Die Hupe Eine Schulerzeitung TV Mini Serie 1969 La felicita TV Spielfilm 1969 Protokoll einer Heirat TV Spielfilm 1969 Eden ist fern TV Spielfilm 1969 Die Hupe Eine Schulerzeitung 13 Folgen 1969 Sie schreiben mit Folge Der Liebesbrief 1970 Der Nagel TV Spielfilm 1972 Die Rote Kapelle 1972 Im Namen der Freiheit TV Film 1973 Der Bastian Er wollte ihr so viel sagen TV Serie 1975 Eine ganz gewohnliche Geschichte TV Serie 1978 Wallenstein TV Vierteiler als Sprecher aus dem Off 1980 Luzie der Schrecken der Strasse TV Serie Horspiele Auswahl Sprecher Bertolt Brecht Die Dreigroschenoper Regie Ulrich Lauterbach Bearbeitung Komponist Kurt Weill Mitwirkende Mackie Messer Horst Tappert Jonathan Jeremiah Peachum Willy Trenk Trebitsch Celia Peachum Heidemarie Hatheyer Polly Peachum Brown Franz Kutschera Lucy Ursula Dirichs Spelunken Jenny Gudrun Thielemann Textsprecher Gunther Sauer 143 Minuten HR SR SWF WDR 1968 1968 Der Morder soll sterben Regie Hans Gerd Krogmann mit Renate Grosser Ulrich Matschoss Heinz Schimmelpfennig Gunther Sauer u a 1970 Agatha Christie Mord im Pfarrhaus Mitwirkende Pfarrer Hans Quest Griselda seine Frau Ingrid Capelle Dennis Elmar Wepper Mary Dienstmadchen Edith Hancke Ronald Hawes Wolfgang Weiser Virginia Hampton Carin Braun Miss Marple Erika von Thellmann Mrs Price Ridley Paula Denk Anne Hampton Hanne Wieder Lawrence Redding Jurgen Goslar Dr John Haycock Inspektor Slack Gunther Sauer 95 Minuten BR 1977 Karel Capek R U R Aufstand der Roboter Regie Ferry Bauer Horspielbearbeitung Science Fiction Horspiel ORF Oberosterreich 1978 Karel Capek R U R Rossums Universal Robots Bearbeitung Dieter Hasselblatt Regie Heiner Schmidt Horspielbearbeitung Science Fiction Horspiel BR RIAS Berlin 1978 Catweazle Folge 3 Die Flucht aus der Gefangenschaft Regie Benno Schurr Produzent Wolfgang Ecke Erzahler Gunther Sauer Catweazle Hans Jurgen Diedrich Richter Sekretar Robert Rathke 1 Normanne Ludwig Thiesen 2 Normanne Philipps Phonogram 1980 Helmuth M Backhaus Die Scotland Yard Story Dokumentation Regie Alexander Malachovsky Mitwirkende Heinz Drache Erich Hallhuber Eva Maria Meineke Gunther Sauer Lilian Westphal BR 97 Minuten 1981 Ephraim Kishon Der Blaumilchkanal Regie Ferry Bauer Original Horspiel ORF Oberosterreich 1984 Hans Henny Jahnn Die Nacht aus Blei Regie Hans Gerd Krogmann Bearbeitung Regine Ahrem Mitwirkende Engel Barbara Zimmermann Matthieu Christoph Quest Erzahler Gunther Sauer Franz Tobias Lelle Elvira Hannelore Hoger Anders Siemen Ruhaak Kellnerin Ute Mora BR SWF 1985 E T A Hoffmann E T A Hoffmanns goldener Topf Ein romantisches Phantasiestuck Regie Bearbeitung Heinz von Cramer Mitwirkende Ernst Jacobi Carl Lange Ernst Otto Fuhrmann Peter Lieck Grete Wurm Paul Burks u a 118 min SDR WDR 1985 Bernhard Kellermann Der Tunnel Regie Wolf Euba Bearbeitung Helmut Swoboda Mitwirkende Gunther Sauer Martin Umbach Karl Michael Vogler Helga Storck Wolfgang Buttner Peter Fricke Paul Burks u a 76 min BR 1985 Bernhard Kellermann Der Tunnel Regie Wolf Euba Bearbeitung Helmut Swoboda Komponist Mitwirkende Erzahler Gunther Sauer Sprecher Martin Umbach MacAllan Karl Michael Vogler Maud Helga Storck Lloyd Wolfgang Buttner Ethel Kerstin de Ahna Hobby Peter Fricke Woolf Paul Burks Harrimann Gernot Duda 76 Minuten BR 1985 Michael Ende Die unendliche Geschichte Regie Mitwirkende Harald Leipnitz Matthias von Stegmann Horst Breitenfeld Gert Gunther Hoffmann Hanne Wieder Franz Rudnick Karl Renar Gunter Sauer Michael Lenz Christoph Quest Harry Kalenberg Kurt Zips Alexander Malachowsky Ulli Philipp Jurgen Goslar Horst Sachtleben Wolfgang Buttner Karussell Phonogram Regie Lockenkopfchen Regie Gunther Sauer Ubersetzung Marianne de Barde Mitwirkende Michael Thomas Michael Schwarzmaier Emely Reuer Edgar Ott 55 Minuten SDR o J Hochzeitsreise mit Hindernissen Regie Gunther Sauer Mitwirkende Werner Bruhns Emely Reuer Hermann Schomberg Ursula Langrock Peter Fricke u a 59 Minuten SDR o J Dieter Kuhn Symptome Regie Gunther Sauer Sprecher Leonard Steckel 1964 Die Tranen des Blinden Regie Gunther Sauer Mitwirkende Johannes Schauer Udo Vioff 45 Minuten HR WDR 1964 Jan Rys Vertreibung Regie Gunther Sauer Mitwirkende Walter Bluhm Trudik Daniel Ruth Hellberg Ruth Baldor WDR SWF 1965 Paul Wuhr Gott heisst Simon Cumascach Regie Gunther Sauer Mitwirkende Simon Cumascach Rene Deltgen Liberi Cumascach Ernst Jacobi Prior Aidan Kurt Lieck Subprior Eathfrith Hannes Messemer Pater Oswy Franz Josef Steffens WDR 1965 Samuel Beckett Aschenglut Regie Gunther Sauer Henry Heiner Schmidt Ada Louise Martini Der Klavierlehrer Der Reitlehrer Karl Heinz Bender 53 Minuten WDR 1966 Blaise Cendrars Warum warum Regie Gunther Sauer WDR 1966 Rainer Puchert Der grosse Zybilek Regie Gunther Sauer Zybilek Klausjurgen Wussow Mulzhaupt Gunther Neutze Stichel Zettelfink Werner Rundshagen Marianne Brigitte Lebaan Roswitha Nicole Heesters Karon Benno Hoffmann 58 Minuten WDR 1966 Odysseus auf Irrwegen Regie Gunther Sauer Ubersetzer Heinrich Kunstmann WDR 1966 Landpartie Regie Gunther Sauer WDR 1967 Renke Korn Die Sonne ist nicht mehr dieselbe Regie Gunther Sauer WDR 1967 Dieter Kuhn Eskalation Regie Gunther Sauer WDR 1967 Ernst Meister Die Sterblichen Regie Gunther Sauer Mitwirkende Roma Bahn Mila Kopp Walter Bluhm Ingeborg Engelmann Ulrich Matschoss Hans Mahnke Traugott Buhre 66 Minuten SDR NDR 1967 Was ist heute fur ein Tag Freitag Regie Gunther Sauer Ubersetzung Heinrich Kunstmann WDR 1967 Paul Wuhr Wenn Florich mit Schachter spricht Regie Gunther Sauer WDR 1967 Thomas Mann Ritornell Regie Gunther Sauer Sprecher Josef Meinertzhagen Wilhelm Pilgram Albert Lieven Walter Jokisch 1967 Gaston Bart Williams Zum Ruhme des Wahnsinns Regie Gunther Sauer Ubersetzung Uwe Friesel WDR 1968 Der Fall Lancaster Regie Gunther Sauer Jeff Lancaster Gunther Neutze Lucie Dent Maria Haussler Peter Dent Karl Heinz Martell Charles Fielding Hans Helmut Dickow Rita Wealth Ilona Wiedem Inspektor Hamilton Armas Sten Fuhler Inspektor Ballegg Ulrich Matschoss Inspektor Keen 60 Minuten SDR 1968 Der Herbstzeitlose Regie Gunther Sauer WDR 1968 Rainer Puchert Das ganz wahnsinnige wilde und verwegene Spiel der drei Geschwister Rebsam nebst ihrer treuen Gefahrten Hanni Eberhard Eu Regie Gunther Sauer WDR 1968 Die Freunde Ivek Regie Gunther Sauer Sprecher Kurt Lieck 1968 Gyorgy Sebestyen Parmenion Parmenion Regie Gunther Sauer Sprecher Kurt Lieck WDR 1968 Isaac Asimov Ich der Robot Mehrteiler Regie Gunther Sauer Bearbeitung Mitwirkende Hansjorg Felmy Ernst Fritz Furbringer WDR 1969 Die Gefangenschaft des Obatalla Regie Gunther Sauer Mitwirkende Hansjorg Felmy 1969 Schildkrote Regie Gunther Sauer Ubersetzung Elmar Tophoven WDR 1969 Karl Gunther Hufnagel Familie Blumau Regie Gunther Sauer WDR 1969 Die Gefangenschaft des Obatalla Regie Gunther Sauer Ubersetzung Janheinz Jahn WDR 1969 Der Tod meines Onkels in der Darstellung die ich der Presse gab Regie Gunther Sauer Ubersetzung Josef Braun WDR 1969 Nicolas Born Innenleben Regie Gunther Sauer WDR 1970 Ray Bradbury Fahrenheit 451 Mehrteiler Regie Gunther Sauer Ubersetzung Fritz Guttinger Mitwirkende Erzahler Alf Marholm Guy Montag Hellmut Lange Mildred seine Frau Marianne Mosa Clarisse Heidi Fischer Beatty Hansjorg Felmy Black u a 218 Minuten WDR 1970 Gerhard Kelling Die Auseinandersetzung Regie Gunther Sauer WDR 1970 Robert Wolfgang Schnell Der Fleck auf dem Schuh oder Soll Prometheus gefesselt werden Regie Gunther Sauer Sprecher 56 Minuten WDR 1970 Der Mann auf der Strasse Regie Gunther Sauer WDR 1970 Im Teufelskreis Regie Gunther Sauer Ubersetzung WDR 1970 Bloke Modisane Die Viertelmillionare Regie Gunther Sauer Ubersetzung Harald Mueller 33 Minuten WDR 1970 Februarwind Regie Gunther Sauer Ubersetzung WDR 1970 J C de Graft Besuch aus der Vergangenheit Regie Gunther Sauer Ubersetzung Willy H Thiem WDR 1971 Barbara Konig Ich bin ganz Ohr Regie Gunther Sauer Komponist David Kamien Mutter Roma Bahn Vater Karl Hans Marie Gertraud Heise Vater Onkel Robert Werner Rundshagen Gerald 35 Minuten WDR SDR 1971 Kopfchen Kopfchen Regie Gunther Sauer SDR 1971 Vernissagen Regie Gunther Sauer Ubersetzung WDR 1971 Oskar Zemme Die Nachtwachter Regie Gunther Sauer Max Hans Dieter Zeidler Emil Walter Bluhm 41 Minuten SFB ORF 1971 Kobo Abe Zeitklippe Regie Gunther Sauer Ubersetzung Siegfried Schaarschmidt Der Boxer Peter Thom Die Stimme Alf Marholm 25 Minuten SDR 1972 Don Haworth Mehr und mehr und noch mehr Simcocks Regie Gunther Sauer Ubersetzung Mitwirkende Horst Naumann Irene Marhold Walter Jokisch Edith Heerdegen Werner Hessenland 43 Minuten WDR 1972 Richard Hey Katarina L Regie Gunther Sauer Heinz Dieter Kohler Otto Kurth WDR HR 1972 Brennende Frage Regie Gunther Sauer 30 Minuten SR 1972 Die geduldige Seite des Papiers Regie Gunther Sauer Ubersetzung Josef Braun WDR 1972 Jochen Ziem Okke Dillens letzter Bericht Regie Gunther Sauer Okke Dillen Hansjorg Felmy Ansagerin Lautsprecherstimme Madchen Flugfeldmanager Alf Marholm Arztin Gisela Trowe Bordelektronik Manner am Flughafen Der Tourist Alexander May u a 59 Minuten WDR 1972 Theseus hast du den Minotauros getotet Regie Gunter Sauer Sprecher Arno Gorke u a 1972 Der Prozess Crispin Regie Gunther Sauer Ubersetzung Willy Keller WDR 1973 Knockout Regie Gunther Sauer Mitwirkende Dieter Borsche Rudiger Kirschstein Ludwig Thiesen Hans Caninenberg Emely Reuer Dieter Eppler 49 Minuten SDR 1973 Die Stimme des Herrn Regie Gunther Sauer Ubersetzung Josef Braun WDR 1973 Martin Kurbjuhn Einfach anfangen Regie Gunther Sauer WDR 1973 Dieter Kuhn Simulation Regie Gunther Sauer WDR 1973 Souvenirs Regie Gunther Sauer Ubersetzung Mitwirkende Helmut Wostmann Friedrich von Bulow Hans Goguel Enno Spielhagen 43 Minuten SR 1973 Pierre Boulle Eine Nacht ohne Ende Regie Gunther Sauer Bearbeiter Gunter Eich Mitwirkende Dieter Borsche Wolfgang Buttner Walter Richter 69 Minuten WDR 1974 Die Gerechtigkeitsfabrik Regie Gunther Sauer WDR 1974 Gunter Bruno Fuchs Der Aufbaustein Regie Gunther Sauer 55 Minuten SDR SFB 1974 Huttenabend Regie Gunther Sauer WDR SFB 1974 Informationsfluss AG Regie Gunther Sauer Ubersetzung Josef Braun Mitwirkende Erik Schumann Walter Jokisch Christian Marschall Fred Maire Klaus Kindler Alexander Hegarth Lis Kertelge Rudiger Bahr Horst Sachtleben Mogens von Gadow Wolf Petersen Hartmut Neugebauer Paul Lasner u a 48 Minuten WDR 1974 Wer war Lilly Schwarzkopf Regie Gunther Sauer Ubersetzung Peter Urban WDR 1974 Erasmus Schofer Machen wir heute was morgen erst schon wird Regie Gunther Sauer Vieten Werner Schumacher Gattermann Gernot Duda Rolf Thomas Braut Schongut Dotsch Georg Lehn Keuner Michael Thomas Schenkowski Hartmut Neugebauer Stuttgen Hans Helmut Dickow Else Tittel 79 Minuten WDR HR 1974 Gunter Wallraff Freie Marktwirtschaft oder Wir bestimmen wer kauft Regie Gunther Sauer WDR 1974 Gerhard Zwerenz Briefwechsel mit einem Kollegen Regie Gunther Sauer Erste Stimme Gerhard Zwerenz Zweite Stimme Ernst Jacobi Erste Briefstimme Charles Wirths Zweite Briefstimme Werner Rundshagen 63 Minuten HR 1974 Jens Hagen Gerd Wollschon Good bye GI Ein Song fur Frank Regie Gunther Sauer HR WDR 1975 Heinrich Henkel Betriebsschliessung Regie Gunther Sauer 56 Minuten WDR 1975 Dieter Kuhn Herbstmanover Regie Gunther Sauer 39 Minuten WDR SR 1975 Der Stau Regie Gunther Sauer 60 Minuten SFB 1975 Gunter Wallraff Betriebsunfall Regie Gunther Sauer WDR 1975 Martin Walser Tassilo S Grubel Bodensee Krimis 2 Lindauer Pieta Regie Gunther Sauer Tassilo S Grubel Heinz Meier Biddie Mutter Lina Carstens Hugo Dieter Eppler Maximiliane Brigitte Horney Berti Peter Heusch Klothilde Franziska Oehme u a 78 Minuten WDR SWF 1975 Alfred Andersch Tapetenwechsel Regie Gunther Sauer Mitwirkende Heinz Schacht Ingeborg Engelmann Vadim Glowna Gunter Strack Charles Wirths 71 Minuten WDR 1976 Dashiell Hammett Hokuspokus Katz und Maus Regie Gunther Sauer Ubersetzung Peter Fischer Bearbeiter Mitwirkende Horst Michael Neutze Edgar Ott Gerlach Fiedler Herlinde Latzko Adolf Furler Matthias Ponnier Marianne Mosa Gisela Keiner 47 Minuten WDR 1976 Adios Robinson Regie Gunther Sauer Ubersetzung Botond Anneliese Mitwirkende Robinson Freitag Nora Banane Lautsprecherstimme 39 Minuten WDR 1978 Hans Haussler Der Morder klingelt nicht Regie Gunther Sauer Mitwirkende Ilona Wiedem Gunther Sauer Peter Roggisch Eckart Dux Sabine Postel Elisabeth Wiedemann Paul Burks Peter Schmitz Horspiel des Monats Marz 1980 50 min HR SWF 1979 Warum Im Namen Gottes Aus der Reihe Afrika Tradition und Gegenwart Regie Gunther Sauer Mitwirkende Michael Brennicke 1985 Joseph Conrad Das Geheimnis von Samburan Regie Gunther Sauer Bearbeitung Mitwirkende Erzahler Gunther Sauer Heyst Rolf Becker Lena Marion Martienzen Schomberg Harald Dietl Jones Hartmut Reck Ricardo Fred Maire Zangiacomo Fred Klaus 89 Minuten Bayerischer Rundfunk Westdeutscher Rundfunk 1986 Melchior Schedler Nie wieder sehen 51 Minuten BR SR 1987 Jan mein Freund Horbild nach Peter Pohl in der Reihe Leseprobe 30 min Sprecher Nicki von Tempelhoff Gunther Sauer Musik Rainer Fabich Regie BR 1990 Auszeichnungen1974 Ernst Reuter Preis fur Briefwechsel mit einem Kollegen von Gerhard Zwerenz 1977 Horspiel des Monats Juni E Schock amp Neuroleptika von Theodor Weissenborn HR 1980 Horspiel des Monats Marz Der Morder klingelt nicht von 1985 Horspiel des Monats Marz Warum Im Namen Gottes von Jimi Patt Roberts 1986 Ernst Reuter Preis fur Leben im Winter von Klaus SchlesingerWeblinksGunther Sauer bei IMDb Gunther Sauer in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweiseVerwaltung des Friedhofs Munchen Obermenzing auf dem er beigesetzt worden ist Gunther Sauer In Deutsche Synchronkartei Abgerufen am 22 September 2012 Legendare Mehrteiler Wallenstein Auf www steffi line de Aufgerufen am 22 September 2012 Agatha Christie Vier Horspiele Abgerufen am 19 August 2022 Ich der Robot Vernunft WDR 1969 Regie Gunther Sauer auf LauschKino Journal fur Horspiele und Audiokunst 13 Oktober 2006 Aufgerufen am 22 September 2012 Schon geraten ist auch die Horspielbearbeitung des WDR aus dem Jahr 1969 Da die Geschichte gerahmt erzahlt wird eine Robotpsychologin erzahlt einem Reporter von den Ereignissen ist der Dialoganteil zwar sehr hoch Eine Gerauschkulisse wurde kaum erarbeitet doch unterstreicht dies eher den Gedankenexperiment Aspekt der Geschichte ist also von Vorteil Eine Klangattraktion ist freilich der Roboter QT1 dessen Stimme mit noch analoger Technik hubsch robotifiziert wurde ein Vergnugen fur retro futuristische Nostalgiker Die Sprecher wurden mit Sorgfalt ausgesucht und geben ein nuanciertes Spiel zum Besten vor allem die Sprecherin der Psychologin fallt positiv auf Ihre Stimme ist im hochsten Masse angenehm und sympathisch ihre Betonung verleiht dem Geschehen eine schone zusatzliche dramaturgische Dimension Joseph Conrad Das Geheimnis von Samburan Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Auf www was aufs ohr de Aufgerufen am 22 September 2012 Normdaten Person GND 134507738 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 79651424 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sauer GuntherALTERNATIVNAMEN Sauer Gunter Sauer GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Synchron und Horspielsprecher sowie SynchronregisseurGEBURTSDATUM 15 Dezember 1919GEBURTSORT Breslau SchlesienSTERBEDATUM 6 November 1990STERBEORT Munchen

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