Herbert Röhrig 4 März 1903 in Hannover 7 April 1977 ebenda war ein deutscher Heimatforscher Jurist Kaufmann und Vorsitze
Herbert Röhrig

Herbert Röhrig (* 4. März 1903 in Hannover; † 7. April 1977 ebenda) war ein deutscher Heimatforscher, Jurist, Kaufmann und Vorsitzender des Niedersächsischen Heimatbundes.
Leben
Geboren in Hannover zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs als Sohn eines Kaufmanns, besuchte Herbert Röhrig das hannoversche Goethe-Gymnasium etwa zur gleichen Zeit wie der im selben Jahrgang geborene spätere Schauspieler Theo Lingen. Röhrig aber machte schon als Schüler von sich reden, indem er – aus Protest gegen den preußisch orientierten Geschichtsunterricht eigene Artikel zu Themen aus der Geschichte der Stadt Hannover sowie der Geschichte etwa des ehemaligen Königreichs Hannover in verschiedenen hannoverschen Tageszeitungen veröffentlichte.
Nach dem Abitur studierte Röhrig Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie der Georg-August-Universität Göttingen, wo er mit dem Titel eines Dr. jur. durch seine rechts- und staatswissenschaftliche Dissertation Das sächsisch-thüringische Strafrecht im 19. Jahrhundert schloss.
Im Anschluss an sein Studium absolvierte Röhrig in Hamburg eine kaufmännische Ausbildung in einem dortigen Industrieunternehmen.
Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1930 übernahm Herbert Röhrig die bereits von seinem Großvater gegründete Firma W. Röhrig & Sohn, Großhandel für Farben und chemische Rohstoffe. Parallel dazu übernahm er zahlreiche Ehrenämter in verschiedenen Fachverbänden. Bedeutung erlangte Röhrig jedoch vor allem durch seinen Einsatz für die Belange seiner Heimat, ihre Natur und Geschichte sowie die Heimatpflege.
Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erarbeitete Herbert Röhrig ab 1934 ein neues Konzept für das dann 1937 im ehemaligen Palais Simon wiedereröffnete Handels- und Industriemuseum (siehe dort) der Industrie- und Handelskammer Hannover, als deren Mitglied er mehr als vier Jahrzehnte in der Vollversammlung agierte. Röhrig beantragte am 10. Juni 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 4.495.769).
Nach den Zerstörungen durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg war Herbert Röhrig schon im letzten Kriegsjahr einer der Mitbegründer der mit Genehmigung der Britischen Militärbehörden schon 1945 gegründeten Aufbaugemeinschaft Hannover, zu deren Vorsitzenden er später gewählt wurde. In dieser Funktion stritt Röhrig „[...] für einen bestmöglichen Wiederaufbau seiner Vaterstadt“. Zudem engagierte er sich in den 16 Jahren seiner Mitgliedschaft im Eilenriedebeirat für die Erhaltung des hannoverschen Stadtwaldes.
1956 bis 1975 hatte Herbert Röhrig den Vorsitz des Niedersächsischen Heimatbundes (NHB) inne, der Dachorganisation der Heimatpflege in Niedersachsen. Parallel dazu führte er von 1958 und ebenfalls bis 1975 als Vorsitzender den .
„[...] Als exzellenter Kenner des Landes [wurde Herbert Röhrig] zur zentralen Gestalt der niedersächsischen Heimatbewegung, ohne sich dem notwendigen Fortschritt zu verschließen“. Während er einerseits für die Heimatforschung auch durch Laien eintrat, verlieh er andererseits der Heimatpflege Profil, etwa mit der von ihm 1961 für die Jahresberichte eingeführten „Roten Mappe“, die sich zum „Markenzeichen“ des NHBs entwickelte. Zudem war er bekannt für seine historischen Sammlungen und veröffentlichte selbst zahlreiche Schriften.
Herbert Röhrig blieb in seiner hannoverschen Heimat verwurzelt, zeigte sich aber weltoffen und reiste viel. Seine Beisetzung erfolgte auf Hoher See.
Ehrungen
- 1973: Ernennung zum Ehrenmitglied der Industrie- und Handelskammer Hannover
- Ehrensenator der Technischen Universität Hannover
- Verleihung der Stadtplakette Hannover
- Auszeichnung mit der Niedersächsischen Landesmedaille
- 1954: Würdigung durch Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
Werke (Auswahl)
- Ostfriesland. Das Land um den Upstalsboom, Bremen: Friesen-Verlag, 1927
- Tidde Winnenga. Eine Erzählung vom Dollarteinbruch, Leer-Ostfriesland: D. H. Zöpfs & Sohn, [1930]
- Heilige Linien durch Ostfriesland (= Arbeiten zur Landeskunde und Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands, Heft 5), Aurich: A. H. F. Dunkmann, 1930
- Das Handels- und Industrie-Museum zu Hannover. Was es will und wie es werden soll (= Wirtschaftsblatt Niedersachsen, Jahrgang 1934, Nummer 19/20), Hannover: Handels- und Industrie-Museum der Industrie- und Handelskammer zu Hannover, [1934]
- Vom Schaffen und Wirken des Handelsvertreters, Hamburg: Hanseat. Verl. Ant., 1938
- Wir Handelsvertreter und die vertretenen Firmen. Eine kaufmännische und menschliche Betrachtung. Hrsg. vom Forschungsverband für den Handelsvertreter-Handelsmaklerberuf, Braunschweig: Limbach, 1957
- Hannover. Werden und Wachsen aus Landschaft und Lage, Hannover: Dorn (1958)
- Johann Duve. Aufstieg und Untergang des ersten hannoverschen Unternehmers. In: Hannoversche Geschichtsblätter. Neue Folge 15 (1961), S. 225–280
- Rettung von Rundlingen im Hannoverschen Wendland, mit der Beilage von Ernst Preising: Die Landschaft des Wendlandes und ihre Besonderheiten, aus: „Niedersachsen“. Zeitschrift für Heimat und Kultur. 1969, Heft 4, Hildesheim: Lax, 1969
- Laßt den Bürgern ihre Eilenriede, aus: Zeitschrift Niedersachsen, 1971, Heft 3, Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund e. V., Hannover, 1971
- Klosterfonds und Klosterkammer, Hannover: Selbstverlag Alleehof 3, 1971
als Herausgeber:
- Hannoversche Rotröcke in Griechenland. das Tagebuch des Fähnrichs in den Türkenkriegen 1685 - 1688 (= Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens, Bd. 84), Hildesheim: Lax, 1975
Zu den zahlreichen Schriften Röhrigs verzeichnet die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek eine umfangreiche Bibliographie.
Literatur (Auswahl)
- H. J. Fricke: Herbert Röhrig 70 Jahre, in: Zeitschrift Niedersachsen, hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund, Ausgabe April 1973, S. 357f.
- Georg Schnath: Dr. Herbert Röhrig, in: Zeitschrift Niedersachsen, hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund, Ausgabe April 1977, S. 42f.
- Otto Wilhelm: Bibliographie von Niedersachsen und Bremen. Landeskunde und Landesentwicklung, Wirtschaft, Kultur, Staat, Teil 2: 1962 bis 1965 (= Veröffentlichungen des Niedersächsischen Instituts für Landeskunde und Landesentwicklung an der Universität Göttingen, zugleich Schriften der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens. Reihe A, 1, Bd. 90), Hildesheim: Lax in Kommission, 1968, S. 1647
- Otto Wilhelm: Bibliographie von Niedersachsen und Bremen. Landeskunde und Landesentwicklung, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, Staat, Teil 3: 1966 bis 1970, Bd. 1–2 (= Veröffentlichungen des Niedersächsischen Instituts für Landeskunde und Landesentwicklung an der Universität Göttingen, zugleich Schriften der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens. Reihe A, 1, Bd. 103, 1–2), bearbeitet mit Unterstützung der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover. Göttingen: Göttinger Tageblatt in Kommission, 1974, S. 3803
- Reinhard Oberschelp (Bearb.): Niedersachsen-Bibliographie. Berichtsjahr 1908 bis 1970. Systematisches Gesamtverzeichnis, Bd. 5, Mainz-Kastel: Gaertner 1985, S. 293
- N.N.: Niedersächsische Bibliographie. Hrsg.: Niedersächsische Landesbibliothek Hannover. Bd. 1–19. Berichtsjahr 1971 bis 1999. Hildesheim: Lax (Bd. 8 ff.: Hameln: CW Niemeyer) 1974–2004, S. 3212
Weblinks
- Wissenschaftliche Betrachtung von namensgebenden Persönlichkeiten
Anmerkungen
- Davon abweichend nennt die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in ihrer online-Datenbank Niedersächsische Personen (siehe dort, Neueingabe erforderlich) an Stelle der Ehrenmitgliedschaft in der IHK ab 1973 diejenige im Niedersächsischen Heimatbund
Einzelnachweise
- Waldemar R. Röhrbein: Röhrig, Herbert, in: Hannoversches Biographisches Lexikon, S. 298f.; Vorschau über Google-Bücher
- Röhrig, Herbert ( des vom 31. Juli 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Version vom 24. November 2014
- Sandy Apelt: Herbert Röhrig. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
- Vergleiche die Angaben der Deutschen Nationalbibliothek
- Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/35281554
- Niederdeutsches Heimatblatt: Seltenes Schiffsdokument gestiftet In: Blatt Nr. 231 vom März 1969, S. 3, abgerufen am 23. Februar 2017
Personendaten | |
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NAME | Röhrig, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Heimatforscher, Jurist, Kaufmann und Vorsitzender des Niedersächsischen Heimatbundes |
GEBURTSDATUM | 4. März 1903 |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 7. April 1977 |
STERBEORT | Hannover |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Herbert Rohrig 4 Marz 1903 in Hannover 7 April 1977 ebenda war ein deutscher Heimatforscher Jurist Kaufmann und Vorsitzender des Niedersachsischen Heimatbundes LebenGeboren in Hannover zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs als Sohn eines Kaufmanns besuchte Herbert Rohrig das hannoversche Goethe Gymnasium etwa zur gleichen Zeit wie der im selben Jahrgang geborene spatere Schauspieler Theo Lingen Rohrig aber machte schon als Schuler von sich reden indem er aus Protest gegen den preussisch orientierten Geschichtsunterricht eigene Artikel zu Themen aus der Geschichte der Stadt Hannover sowie der Geschichte etwa des ehemaligen Konigreichs Hannover in verschiedenen hannoverschen Tageszeitungen veroffentlichte Nach dem Abitur studierte Rohrig Rechtswissenschaften an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel der Eberhard Karls Universitat Tubingen sowie der Georg August Universitat Gottingen wo er mit dem Titel eines Dr jur durch seine rechts und staatswissenschaftliche Dissertation Das sachsisch thuringische Strafrecht im 19 Jahrhundert schloss Im Anschluss an sein Studium absolvierte Rohrig in Hamburg eine kaufmannische Ausbildung in einem dortigen Industrieunternehmen Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1930 ubernahm Herbert Rohrig die bereits von seinem Grossvater gegrundete Firma W Rohrig amp Sohn Grosshandel fur Farben und chemische Rohstoffe Parallel dazu ubernahm er zahlreiche Ehrenamter in verschiedenen Fachverbanden Bedeutung erlangte Rohrig jedoch vor allem durch seinen Einsatz fur die Belange seiner Heimat ihre Natur und Geschichte sowie die Heimatpflege Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erarbeitete Herbert Rohrig ab 1934 ein neues Konzept fur das dann 1937 im ehemaligen Palais Simon wiedereroffnete Handels und Industriemuseum siehe dort der Industrie und Handelskammer Hannover als deren Mitglied er mehr als vier Jahrzehnte in der Vollversammlung agierte Rohrig beantragte am 10 Juni 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 495 769 Nach den Zerstorungen durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg war Herbert Rohrig schon im letzten Kriegsjahr einer der Mitbegrunder der mit Genehmigung der Britischen Militarbehorden schon 1945 gegrundeten Aufbaugemeinschaft Hannover zu deren Vorsitzenden er spater gewahlt wurde In dieser Funktion stritt Rohrig fur einen bestmoglichen Wiederaufbau seiner Vaterstadt Zudem engagierte er sich in den 16 Jahren seiner Mitgliedschaft im Eilenriedebeirat fur die Erhaltung des hannoverschen Stadtwaldes 1956 bis 1975 hatte Herbert Rohrig den Vorsitz des Niedersachsischen Heimatbundes NHB inne der Dachorganisation der Heimatpflege in Niedersachsen Parallel dazu fuhrte er von 1958 und ebenfalls bis 1975 als Vorsitzender den Als exzellenter Kenner des Landes wurde Herbert Rohrig zur zentralen Gestalt der niedersachsischen Heimatbewegung ohne sich dem notwendigen Fortschritt zu verschliessen Wahrend er einerseits fur die Heimatforschung auch durch Laien eintrat verlieh er andererseits der Heimatpflege Profil etwa mit der von ihm 1961 fur die Jahresberichte eingefuhrten Roten Mappe die sich zum Markenzeichen des NHBs entwickelte Zudem war er bekannt fur seine historischen Sammlungen und veroffentlichte selbst zahlreiche Schriften Herbert Rohrig blieb in seiner hannoverschen Heimat verwurzelt zeigte sich aber weltoffen und reiste viel Seine Beisetzung erfolgte auf Hoher See Ehrungen1973 Ernennung zum Ehrenmitglied der Industrie und Handelskammer Hannover Ehrensenator der Technischen Universitat Hannover Verleihung der Stadtplakette Hannover Auszeichnung mit der Niedersachsischen Landesmedaille 1954 Wurdigung durch Verleihung des BundesverdienstkreuzesWerke Auswahl Ostfriesland Das Land um den Upstalsboom Bremen Friesen Verlag 1927 Tidde Winnenga Eine Erzahlung vom Dollarteinbruch Leer Ostfriesland D H Zopfs amp Sohn 1930 Heilige Linien durch Ostfriesland Arbeiten zur Landeskunde und 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