Geburtshelferkröte ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Gattung siehe Geburtshelferkröten Die Gemeine Gewöhnlic
Gemeine Geburtshelferkröte

Die Gemeine, Gewöhnliche oder auch Nördliche Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) ist ein Froschlurch aus der Familie Alytidae. Sie ist die einzige Art dieser Familie, deren Verbreitung von Südwesten her bis nach Mitteleuropa reicht. Die weiblichen Geburtshelferkröten legen ihren Laich nicht in einem Gewässer ab. Stattdessen übernehmen gegen Ende der Paarung die Männchen die frisch abgelegten Eischnüre, befestigen sie an ihren Hinterbeinen und tragen sie mit sich, bis die Kaulquappen reif zum Schlüpfen sind.
Gemeine Geburtshelferkröte | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gemeine Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans), Männchen mit frischem Eigelege | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Alytes obstetricans | ||||||||||||
(Laurenti, 1768) |
Merkmale
Erwachsene männliche Geburtshelferkröten sind durchschnittlich 40 mm, selten über 50 und maximal 55 mm lang. Bei einer Population in Südwestdeutschland variierte die Größe der geschlechtsreifen Männchen zwischen 31 und 48 mm. Weibchen werden höchstens geringfügig größer als Männchen. Der Körper ist gedrungen, der Kopf breit, die Schnauze leicht zugespitzt, die Pupillen stehen senkrecht und die Ohrdrüsen (Parotiden) sowie das Trommelfell sind relativ gut sichtbar. Die graue bis grau-braune Oberseite ist mit kleinen rundlichen, teilweise rötlichen Warzen besetzt, die schmutzig-weiße Unterseite ist meist grau gefleckt. Die laichtragenden Männchen sind unverwechselbar. Sie verfügen weder über Schallblasen noch über saisonale Brunstschwielen (vgl. dazu auch: Paul Kammerer).
Etymologie
Die Bezeichnung "Geburtshelferkröte" rührt wohl daher, dass man früher annahm, das Männchen würde beim Amplexus mit seinen Hinterbeinen die Laichschnur aktiv aus der Kloake des Weibchens herausziehen (was jedoch nicht der Fall ist). Andere führen den Namen aber auch auf das Brutpflegeverhalten ("Laichaustragen") des Männchens zurück. Nach dem Klang der Rufe lautet ein weiterer Trivialname "Glockenfrosch" (oder entsprechend regional "Glögglifrosch" etc.). Eine andere Bezeichnung, "Fesslerkröte", bezieht sich auf die durch den Laich wie gefesselt wirkenden Männchen. Zudem sind zahlreiche lokale, teilweise kaum mehr gebräuchliche Namen bekannt, darunter Läutefrosch, Steinklinke, Steinkrötle, Möhnli oder Klinkerkröte. Auch im wissenschaftlichen Namen findet man oben genannte Deutungen wieder: Alytos = Griechisch für "gefesselt", obstetricus = Lateinisch für "Hebamme, bei der Geburt helfend". Gebiete bzw. Gewässer mit dem Vorkommen der Geburtshelferkröte trugen Namen wie Klingelsiepen, Klingelborn, Klingelschlade, Klingelpütt, Glockenteich. Im Sauerland gibt es drei Sagen, in welchen die Rufe der Geburtshelferkröte vorkommen.
Verbreitung und Lebensraum
Die Art besiedelt hauptsächlich Südwest- und Westeuropa und zum Teil Mitteleuropa. Sie kommt im Süden der Niederlande, in Ost-Belgien, Luxemburg, Frankreich, in Teilen Deutschlands, in der Schweiz, in Nord- und Ost-Spanien und in Nord-Portugal vor. In Deutschland ist sie auf den zentralen Mittelgebirgsraum (nach Norden und Osten: niedersächsisches Weser-Leine-Bergland, Harz und -vorland, westliches Sachsen-Anhalt und westliches Thüringen, nach Süden: Nord- und Mittelhessen, Nordwestbayern) sowie auf den westlichen Teil (südliches Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, südwestliches Baden-Württemberg) beschränkt. Während im erst nacheiszeitlich (wieder)besiedelten Mitteleuropa nur die Nominatform vertreten ist, konnte sich auf der seit Millionen von Jahren besetzten Iberischen Halbinsel eine größere Variationsbreite mit mehreren Unterarten sowie anderen Alytes-Arten entwickeln.
Die Landlebensräume sind wärmebegünstigt und weisen gleichzeitig zahlreiche bodenfeuchte Verstecke auf, z. B. unter Steinplatten, in Steinhaufen oder Erdlöchern. Das passende Mikroklima ist ein entscheidender Faktor für die Habitatwahl. Als Fortpflanzungsgewässer nutzt die Art eher anspruchslos eine breite Palette sonniger bis halbschattiger Gewässer mit unterschiedlicher Größe und Wasserführung (Kleinstgewässer, Tümpel, Weiher). Oft liegen die Verstecke und die Gewässer nahe beieinander. Typische Ganzjahreslebensräume befinden sich in Mitteleuropa vor allem in vegetationsarmen Steinbrüchen und Tongruben, auf militärischen Übungsplätzen und auch im Bereich von Siedlungen wie Gärten und Friedhöfen. Die Höhlen, in denen Geburtshelferkröten leben, sind 30–50 cm tief.
Fortpflanzungsbiologie
Die Rufaktivität der Männchen erstreckt sich von März bis August (Südwest-Deutschland: April bis Ende August) und ist durch mehrmaligen starken Rückgang in drei oder vier Rufperioden unterteilt. In den Perioden mit hoher akustischer Aktivität finden jeweils im Verlauf einiger Tage Paarungen statt. Die größte Rufaktivität der Männchen, die stets an Land rufen, fällt in die Abend- und Nachtstunden. Die tägliche Rufphase setzt in der Dämmerung ein, wenn die Helligkeit auf 140-40 Lux zurückgegangen ist. Diese Helligkeit entspricht einer fortgeschrittenen Dämmerung. Anfang April beginnt das Rufen gegen 19.45 Uhr, Mitte Juli wegen der veränderten Tageslänge erst gegen 20.45 Uhr. Die Geburtshelferkröten rufen nur in einem bestimmten Temperaturbereich. Die untere Rufschwelle liegt bei 6–7 °C, die obere bei 25–26 °C.
Rufe: Der Paarungsruf der Männchen besteht aus einer Folge von kurzen, harmonischen Klängen, die für das menschliche Gehör angenehm klingen und hohen Flötentönen oder Funksignalen gleichen. Mehrere Rufmerkmale ändern sich mit der Umgebungstemperatur. Die Wiederholungsrate ist verhältnismäßig niedrig. Bei 8 °C geben die Männchen durchschnittlich 12,25 Klänge pro Minute ab, bei 25 °C sind es im Durchschnitt 40. Die Grundfrequenz beträgt bei einem 40 mm großen Männchen bei 8 °C 1375 Hz und erhöht sich auf 1475 Hz beim Anstieg der Temperatur auf 25 °C. Regelmäßig sind fünf Obertöne ausgebildet. Obgleich die Klänge ohnehin kurz sind, nimmt ihre Dauer weiter ab, wenn die Temperatur ansteigt, von 150 ms bei 8 °C auf 77 ms bei 25 °C. Auch die Größe der Tiere hat Rückwirkungen. Bei zunehmender Körperlänge nimmt die Dauer der Klänge zu, während die Grundfrequenz sinkt.
Anders als bei den meisten anderen Froschlurchen verfügen weibliche Geburtstshelferkröten ebenfalls über einen Paarungsruf. Er ist dem der Männchen ähnlich, doch bestehen geschlechtsspezifische Unterschiede. Der auffälligste betrifft die Lautstärke. Der Schalldruck macht nur etwa die Hälfte oder gar nur ein Viertel des Schalldrucks der von den Männchen geäußerten Rufe aus. Die Grundfrequenz liegt 60–80 Hz über der der Männchen, die gleich groß sind und bei der gleichen Temperatur rufen. Die Weibchen äußern Paarungsrufe, wenn sie begattungsbereit sind und gezielt zu einem rufenden Männchen wandern. Haben sie sich diesem bis auf zirka 4 m genähert, beginnen sie zu rufen, häufig im Wechsel mit dem ausgewählten Männchen.
Paarung: Die Paarung erfolgt an Land und dauert bis zu eineinhalb Stunden. Spezifische und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen sorgen für die sichere Übertragung der von einem Weibchen abgelegten Eier auf das an der Paarung beteiligte Männchen. Dieser bemerkenswerte Vorgang war mehrmals Gegenstand eingehender Untersuchungen. Bei Beginn der Paarung umklammert das Männchen mit seinen Vorderbeinen das Weibchen vor dessen Hinterbeinen, führt anschließend wippende Bewegungen durch und bestreicht die Kloake des Weibchens mit seinen Hinterbeinen. Auf ein Körpersignal des Weibchens rückt das Männchen nach vorne und umklammert jetzt das Weibchen vor dessen Vorderbeinen. Daraufhin und innerhalb von ein bis drei Sekunden legt das Weibchen zwei Laichschnüre ab, die einen Knäuel bilden. Beide Tiere formen mit den Hinterbeinen ein Körbchen, in dem die vom Weibchen abgegebenen Eier aufgefangen und vom Männchen besamt werden. Die Aufnahme der Eier durch das Männchen beginnt nach einer bis zu 17 Minuten dauernden Ruhepause. Das Männchen, das das Weibchen immer noch umklammert, zwängt seine Hinterbeine durch den Knäuel der Eier und spreizt die Beine weit nach der Seite, wodurch die Eier über die Ferse rutschen. Nach mehrmaliger Wiederholung dieser Aktion sind alle Eier durch die zu elastischen Bändern getrocknete Gallerte an den Schienen der Hinterbeine befestigt. Mitunter wird berichtet, dass sich das Männchen die Eischnüre um die Hinterbeine wickle. Nach den bisherigen Berichten scheint das nicht zuzutreffen. Nach etwa einer Stunde verlässt das Weibchen das Männchen, sucht in der Nähe einen Unterschlupf und kehrt meist erst in der folgenden Nacht in die eigene Höhle zurück. Das Männchen bleibt in seiner Höhle und äußert weiterhin Paarungsrufe.
Innerhalb von etwa zwei Wochen können sich Männchen mit unterschiedlichen Weibchen paaren und noch ein zweites, selten ein drittes Gelege aufnehmen. Insgesamt trägt ein Männchen meist mehrere Dutzend (Extremwerte: fünf bis 171) Eier mit sich. Die Eier sind groß, reich an Dotter, unmittelbar nach der Eiablage leicht gelblich, späterhin dunkelbraun gefärbt. Im Vergleich zu anderen Froschlurcharten ist die Anzahl der Eier eines Geleges gering. Sie reicht aus, um den Bestand der Population zu sichern, da die Geburtshelferkröten Brutpflege betreiben. Diese Art des Fortpflanzungsverhaltens entspricht der K-Strategie. Je nach Witterung verbleiben die Laichschnüre 20 bis 45 (50) Tage beim Vatertier. Durch hohe Luftfeuchtigkeit, Tau, Regen und eventuell kurze Gewässeraufenthalte (letzteres wird nur vermutet) werden die Eier feucht gehalten. Nach Abschluss der Eireife begibt sich das Männchen zum Fortpflanzungsgewässer, wo die 12 bis 20 mm langen und relativ weit entwickelten Larven einige Minuten nach dem Kontakt mit dem Wasser zu schlüpfen beginnen. Die ersten Larven werden ab Mitte Mai in das Wasser gebracht, Männchen mit Eischnüren wurden bis Ende August beobachtet. Eine Überwinterung der Kaulquappen kommt regelmäßig vor; solche überwinterten Larven können manchmal eine Länge von 90, ausnahmsweise auch 110 Millimetern erreichen.
Pro Jahr können sich Geburtshelferkröten bis zu dreimal, seltener bis viermal fortpflanzen. Die Geschlechtsreife wird nach der zweiten Überwinterung im Anschluss an die Metamorphose erreicht. Die Tiere können über acht Jahre alt werden.
Gefährdung und Schutz
Geburtshelferkrötenbestände werden vor allem von Lebensraumverlust bedroht, wie er durch Verfüllung von Tümpeln, durch Rekultivierung oder Umnutzung von Mauer- und Felsbiotopen, Steinbrüchen und Tongruben, aber auch durch natürliche Sukzession (insbesondere: Verbuschung) der Pionierbiotope entsteht. Infolge von Verinselung, also einer Fragmentierung der Habitate, beispielsweise durch Straßen oder intensive Landwirtschaft, werden Populationen voneinander isoliert. Auch Fischbesatz in den Larvengewässern wirkt sich negativ aus. Die Geburtshelferkröte ist ferner möglicherweise durch die Pilzkrankheit Chytridiomykose bedroht. In Thüringen ging die Anzahl der Vorkommen seit den 1990er Jahren um mehr als 90 % zurück. 2018 gab es nur noch etwa 30 Vorkommen in Thüringen.
Seit den 1980er Jahren wird in verschiedenen Regionen Mitteleuropas, unter anderem auch im Bergischen Land, an der Westabdachung des Rheinischen Schiefergebirges, ein dramatischer Bestandsrückgang bei der Geburtshelferkröte zumindest außerhalb von Abgrabungsbiotopen verzeichnet. Obwohl hier ursprünglich ein Verbreitungsschwerpunkt der Geburtshelferkröte in Nordrhein-Westfalen lag, sind die meisten Populationen, zum Beispiel an Gehöften, Mühlen- und Schönungsteichen, inzwischen erloschen.
In der Schweiz nahm der Bestand von 1993 bis 2018 um etwa 50 % ab.
Ein ungewöhnlicher neuer Lebensraum wurde 2008 im Rahmen eines Artenschutzprogramms ausgewählt: Im Wasserlauf des Löwengeheges im Wuppertaler Zoo sind Kaulquappen der Geburtshelferkröte ausgesetzt worden. In der Schweiz wurde die Geburtshelferkröte zum „Tier des Jahres“ 2013 gekürt.
Gesetzlicher Schutzstatus (Auswahl)
- Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL): Anhang IV (streng zu schützende Art)
- Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): streng geschützt
Nationale Rote Liste-Einstufungen (Auswahl)
- Rote Liste Bundesrepublik Deutschland: 2 – stark gefährdet
- Rote Liste der Schweiz: EN (entspricht: stark gefährdet)
- Rote Liste Österreichs: (diese Art kommt hier nicht vor)
Literatur
- M. Arthur De L'Isle: Mémoire sur les mœrs et l'accouchement de l'Alytes obstetricans. Annales des sciences naturelles, Article No. 7, 1875, S. 1–51.
- Curt Dähne: Alytes obstetricans und seine Brutpflege. Blätter für Aquarien- und Terrarienkunde, 25, 1914, S. 227–229.
- Ulrich Heinzmann: Variabilität des Paarungsrufes der Geburtshelferkröte, Alytes o. obstetricans. Experientia, Band 24, 1968, S. 293.
- Ulrich Heinzmann: Untersuchungen zur Bio-Akustik und Ökologie der Geburtshelferkröte, Alytes o. obstetricans (Laur.). Oecologia (Berlin), Band 5, 1970, S. 19–55.
- Kurt Grossenbacher & Silvia Zumbach (Hrsg.): Die Geburtshelferkröte – Biologie, Ökologie, Schutz. Zeitschrift für Feldherpetologie, Heft 1/2003, Laurenti-Verlag, Bielefeld, ISSN 0946-7998.
- Rainer Günther & Ulrich Scheidt: Geburtshelferkröte – Alytes obstetricans (Laurenti, 1768). S. 195–214 In: Rainer Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag, Jena 1996, ISBN 3-437-35016-1.
- Ernst Schmid: Der Rufapparat der Rot- und Gelbbauchunke und der Geburtshelferkröte Bombina bombina (L.), Bombina v. variegata (L.), Alytes o. obstetricans (Laur.) (Anura, Discoglossidae). Zoologische Jahrbücher, Abteilung Anatomie, Band 98, 1977, S. 171–180.
- Hans Schneider: Bioakustik der Froschlurche – Einheimische und verwandte Arten. Mit Audio-CD. Supplement der Zeitschrift für Feldherpetologie 6. Laurenti Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-933066-23-9. Hörbeispiele: 3.1, 3.2.
- Heiko Uthleb, H.: Die Geburtshelferkröte – Brutpflege ist männlich. Zeitschrift für Feldherpetologie, Bd. 14, Laurenti-Verlag, Bielefeld 2012, 119 S.
Weblinks
- Fotos der Gemeinen Geburtshelferkröte bei www.herp.it
- Steckbrief bei www.amphibienschutz.de
- Informationen zur Gelburtshelferkröte in der Schweiz, Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch)
- Ruf Geburtshelferkröte ( vom 23. November 2013 im Internet Archive)
- Glockenrufe im nächtlichen Steinbruch ( vom 19. Dezember 2007 im Internet Archive)
- IUCN redlist: Alytes obstetricans (Engl.; mit Verbreitungskarte)
Einzelnachweise
- Reiner Feldmann: Glockenteiche, Klingelsiepen und Geburtshelferkröten. Sauerland Nr. 2/2000, S. 75–77.
- Ulrich Heinzmann: Untersuchungen zur Bio-Akustik und Ökologie der Geburtshelferkröte, Alytes o. obstetricans (Laur.). Oecologia, 5, Berlin 1970, S. 19–55.
- Hans Schneider: Bioakustik der Froschlurche - Einheimische und verwandte Arten. Mit Audio-CD. Supplement der Zeitschrift für Feldherpetologie 6. Laurenti Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-933066-23-9.
- M. Arthur De L'Isle: Mémoire sur les mœrs et l'accouchement de de l'Alytes obstetricans. Annales des sciences naturelles, Article No. 7, 1975, S. 1–51.
- Curt Dähne: Alytes obstetricans und seine Brutpflege. Blätter für Aquarien- und Terrarienkunde, 25, 1914, S. 227–229.
- Juli Schulz, Felix Pokrant, David Urbaniec: ENL-Projekt Aktionsplan für die Geburtshelferkröte gestartet. Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen 56: (6):-181-184
- Franziska Studer, Valentin Anrhein, Tobias Roth: Verbreitung und Bestandsentwicklung der Geburtshelferkröte Alytes obstetricans im Kanton Basel-Landschaft. Der Ornithologische Beobachter 2018/115, H. 4., S. 371–387
- Kleine Frösche für große Löwen: Zoo rettet die Geburtshelferkröte Westdeutsche Zeitung (online) vom 19. März 2008
- www.pronatura.ch ( vom 23. März 2013 im Internet Archive)
- Geburtshelferkröte bei www.wisia.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2025. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Rote Listen. Abgerufen am 2. April 2022.
- Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien (2020): Rote Liste und Gesamtartenliste der Amphibien (Amphibia) Deutschlands. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (4): 86 S.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Gemeine Geburtshelferkröte, Was ist Gemeine Geburtshelferkröte? Was bedeutet Gemeine Geburtshelferkröte?
Geburtshelferkrote ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Gattung siehe Geburtshelferkroten Die Gemeine Gewohnliche oder auch Nordliche Geburtshelferkrote Alytes obstetricans ist ein Froschlurch aus der Familie Alytidae Sie ist die einzige Art dieser Familie deren Verbreitung von Sudwesten her bis nach Mitteleuropa reicht Die weiblichen Geburtshelferkroten legen ihren Laich nicht in einem Gewasser ab Stattdessen ubernehmen gegen Ende der Paarung die Mannchen die frisch abgelegten Eischnure befestigen sie an ihren Hinterbeinen und tragen sie mit sich bis die Kaulquappen reif zum Schlupfen sind Gemeine GeburtshelferkroteGemeine Geburtshelferkrote Alytes obstetricans Mannchen mit frischem EigelegeSystematikKlasse Lurche Amphibia Ordnung Froschlurche Anura Unterordnung ArchaeobatrachiaFamilie AlytidaeGattung Geburtshelferkroten Alytes Art Gemeine GeburtshelferkroteWissenschaftlicher NameAlytes obstetricans Laurenti 1768 MerkmaleErwachsene mannliche Geburtshelferkroten sind durchschnittlich 40 mm selten uber 50 und maximal 55 mm lang Bei einer Population in Sudwestdeutschland variierte die Grosse der geschlechtsreifen Mannchen zwischen 31 und 48 mm Weibchen werden hochstens geringfugig grosser als Mannchen Der Korper ist gedrungen der Kopf breit die Schnauze leicht zugespitzt die Pupillen stehen senkrecht und die Ohrdrusen Parotiden sowie das Trommelfell sind relativ gut sichtbar Die graue bis grau braune Oberseite ist mit kleinen rundlichen teilweise rotlichen Warzen besetzt die schmutzig weisse Unterseite ist meist grau gefleckt Die laichtragenden Mannchen sind unverwechselbar Sie verfugen weder uber Schallblasen noch uber saisonale Brunstschwielen vgl dazu auch Paul Kammerer Vertikale Pupille der GeburtshelferkroteEtymologieDie Bezeichnung Geburtshelferkrote ruhrt wohl daher dass man fruher annahm das Mannchen wurde beim Amplexus mit seinen Hinterbeinen die Laichschnur aktiv aus der Kloake des Weibchens herausziehen was jedoch nicht der Fall ist Andere fuhren den Namen aber auch auf das Brutpflegeverhalten Laichaustragen des Mannchens zuruck Nach dem Klang der Rufe lautet ein weiterer Trivialname Glockenfrosch oder entsprechend regional Glogglifrosch etc Eine andere Bezeichnung Fesslerkrote bezieht sich auf die durch den Laich wie gefesselt wirkenden Mannchen Zudem sind zahlreiche lokale teilweise kaum mehr gebrauchliche Namen bekannt darunter Lautefrosch Steinklinke Steinkrotle Mohnli oder Klinkerkrote Auch im wissenschaftlichen Namen findet man oben genannte Deutungen wieder Alytos Griechisch fur gefesselt obstetricus Lateinisch fur Hebamme bei der Geburt helfend Gebiete bzw Gewasser mit dem Vorkommen der Geburtshelferkrote trugen Namen wie Klingelsiepen Klingelborn Klingelschlade Klingelputt Glockenteich Im Sauerland gibt es drei Sagen in welchen die Rufe der Geburtshelferkrote vorkommen Verbreitung und LebensraumVerbreitung der Gemeinen Geburtshelferkrote Die Art besiedelt hauptsachlich Sudwest und Westeuropa und zum Teil Mitteleuropa Sie kommt im Suden der Niederlande in Ost Belgien Luxemburg Frankreich in Teilen Deutschlands in der Schweiz in Nord und Ost Spanien und in Nord Portugal vor In Deutschland ist sie auf den zentralen Mittelgebirgsraum nach Norden und Osten niedersachsisches Weser Leine Bergland Harz und vorland westliches Sachsen Anhalt und westliches Thuringen nach Suden Nord und Mittelhessen Nordwestbayern sowie auf den westlichen Teil sudliches Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland sudwestliches Baden Wurttemberg beschrankt Wahrend im erst nacheiszeitlich wieder besiedelten Mitteleuropa nur die Nominatform vertreten ist konnte sich auf der seit Millionen von Jahren besetzten Iberischen Halbinsel eine grossere Variationsbreite mit mehreren Unterarten sowie anderen Alytes Arten entwickeln Die Landlebensraume sind warmebegunstigt und weisen gleichzeitig zahlreiche bodenfeuchte Verstecke auf z B unter Steinplatten in Steinhaufen oder Erdlochern Das passende Mikroklima ist ein entscheidender Faktor fur die Habitatwahl Als Fortpflanzungsgewasser nutzt die Art eher anspruchslos eine breite Palette sonniger bis halbschattiger Gewasser mit unterschiedlicher Grosse und Wasserfuhrung Kleinstgewasser Tumpel Weiher Oft liegen die Verstecke und die Gewasser nahe beieinander Typische Ganzjahreslebensraume befinden sich in Mitteleuropa vor allem in vegetationsarmen Steinbruchen und Tongruben auf militarischen Ubungsplatzen und auch im Bereich von Siedlungen wie Garten und Friedhofen Die Hohlen in denen Geburtshelferkroten leben sind 30 50 cm tief FortpflanzungsbiologieAmplexus und Ubergabe des LaichsMannchen mit schlupfreifem Laich hier beim Absetzen ins LarvengewasserMetamorphling der Geburtshelferkrote mit noch nicht zuruckgebildetem SchwanzJungtier ca 15 mm lang source source source source source source Rufende Geburtshelferkrote zunachst und im Hintergrund sind auch Teich und Seefrosche zu horen Die Rufaktivitat der Mannchen erstreckt sich von Marz bis August Sudwest Deutschland April bis Ende August und ist durch mehrmaligen starken Ruckgang in drei oder vier Rufperioden unterteilt In den Perioden mit hoher akustischer Aktivitat finden jeweils im Verlauf einiger Tage Paarungen statt Die grosste Rufaktivitat der Mannchen die stets an Land rufen fallt in die Abend und Nachtstunden Die tagliche Rufphase setzt in der Dammerung ein wenn die Helligkeit auf 140 40 Lux zuruckgegangen ist Diese Helligkeit entspricht einer fortgeschrittenen Dammerung Anfang April beginnt das Rufen gegen 19 45 Uhr Mitte Juli wegen der veranderten Tageslange erst gegen 20 45 Uhr Die Geburtshelferkroten rufen nur in einem bestimmten Temperaturbereich Die untere Rufschwelle liegt bei 6 7 C die obere bei 25 26 C Rufe Der Paarungsruf der Mannchen besteht aus einer Folge von kurzen harmonischen Klangen die fur das menschliche Gehor angenehm klingen und hohen Flotentonen oder Funksignalen gleichen Mehrere Rufmerkmale andern sich mit der Umgebungstemperatur Die Wiederholungsrate ist verhaltnismassig niedrig Bei 8 C geben die Mannchen durchschnittlich 12 25 Klange pro Minute ab bei 25 C sind es im Durchschnitt 40 Die Grundfrequenz betragt bei einem 40 mm grossen Mannchen bei 8 C 1375 Hz und erhoht sich auf 1475 Hz beim Anstieg der Temperatur auf 25 C Regelmassig sind funf Obertone ausgebildet Obgleich die Klange ohnehin kurz sind nimmt ihre Dauer weiter ab wenn die Temperatur ansteigt von 150 ms bei 8 C auf 77 ms bei 25 C Auch die Grosse der Tiere hat Ruckwirkungen Bei zunehmender Korperlange nimmt die Dauer der Klange zu wahrend die Grundfrequenz sinkt Anders als bei den meisten anderen Froschlurchen verfugen weibliche Geburtstshelferkroten ebenfalls uber einen Paarungsruf Er ist dem der Mannchen ahnlich doch bestehen geschlechtsspezifische Unterschiede Der auffalligste betrifft die Lautstarke Der Schalldruck macht nur etwa die Halfte oder gar nur ein Viertel des Schalldrucks der von den Mannchen geausserten Rufe aus Die Grundfrequenz liegt 60 80 Hz uber der der Mannchen die gleich gross sind und bei der gleichen Temperatur rufen Die Weibchen aussern Paarungsrufe wenn sie begattungsbereit sind und gezielt zu einem rufenden Mannchen wandern Haben sie sich diesem bis auf zirka 4 m genahert beginnen sie zu rufen haufig im Wechsel mit dem ausgewahlten Mannchen Paarung Die Paarung erfolgt an Land und dauert bis zu eineinhalb Stunden Spezifische und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen sorgen fur die sichere Ubertragung der von einem Weibchen abgelegten Eier auf das an der Paarung beteiligte Mannchen Dieser bemerkenswerte Vorgang war mehrmals Gegenstand eingehender Untersuchungen Bei Beginn der Paarung umklammert das Mannchen mit seinen Vorderbeinen das Weibchen vor dessen Hinterbeinen fuhrt anschliessend wippende Bewegungen durch und bestreicht die Kloake des Weibchens mit seinen Hinterbeinen Auf ein Korpersignal des Weibchens ruckt das Mannchen nach vorne und umklammert jetzt das Weibchen vor dessen Vorderbeinen Daraufhin und innerhalb von ein bis drei Sekunden legt das Weibchen zwei Laichschnure ab die einen Knauel bilden Beide Tiere formen mit den Hinterbeinen ein Korbchen in dem die vom Weibchen abgegebenen Eier aufgefangen und vom Mannchen besamt werden Die Aufnahme der Eier durch das Mannchen beginnt nach einer bis zu 17 Minuten dauernden Ruhepause Das Mannchen das das Weibchen immer noch umklammert zwangt seine Hinterbeine durch den Knauel der Eier und spreizt die Beine weit nach der Seite wodurch die Eier uber die Ferse rutschen Nach mehrmaliger Wiederholung dieser Aktion sind alle Eier durch die zu elastischen Bandern getrocknete Gallerte an den Schienen der Hinterbeine befestigt Mitunter wird berichtet dass sich das Mannchen die Eischnure um die Hinterbeine wickle Nach den bisherigen Berichten scheint das nicht zuzutreffen Nach etwa einer Stunde verlasst das Weibchen das Mannchen sucht in der Nahe einen Unterschlupf und kehrt meist erst in der folgenden Nacht in die eigene Hohle zuruck Das Mannchen bleibt in seiner Hohle und aussert weiterhin Paarungsrufe Innerhalb von etwa zwei Wochen konnen sich Mannchen mit unterschiedlichen Weibchen paaren und noch ein zweites selten ein drittes Gelege aufnehmen Insgesamt tragt ein Mannchen meist mehrere Dutzend Extremwerte funf bis 171 Eier mit sich Die Eier sind gross reich an Dotter unmittelbar nach der Eiablage leicht gelblich spaterhin dunkelbraun gefarbt Im Vergleich zu anderen Froschlurcharten ist die Anzahl der Eier eines Geleges gering Sie reicht aus um den Bestand der Population zu sichern da die Geburtshelferkroten Brutpflege betreiben Diese Art des Fortpflanzungsverhaltens entspricht der K Strategie Je nach Witterung verbleiben die Laichschnure 20 bis 45 50 Tage beim Vatertier Durch hohe Luftfeuchtigkeit Tau Regen und eventuell kurze Gewasseraufenthalte letzteres wird nur vermutet werden die Eier feucht gehalten Nach Abschluss der Eireife begibt sich das Mannchen zum Fortpflanzungsgewasser wo die 12 bis 20 mm langen und relativ weit entwickelten Larven einige Minuten nach dem Kontakt mit dem Wasser zu schlupfen beginnen Die ersten Larven werden ab Mitte Mai in das Wasser gebracht Mannchen mit Eischnuren wurden bis Ende August beobachtet Eine Uberwinterung der Kaulquappen kommt regelmassig vor solche uberwinterten Larven konnen manchmal eine Lange von 90 ausnahmsweise auch 110 Millimetern erreichen Pro Jahr konnen sich Geburtshelferkroten bis zu dreimal seltener bis viermal fortpflanzen Die Geschlechtsreife wird nach der zweiten Uberwinterung im Anschluss an die Metamorphose erreicht Die Tiere konnen uber acht Jahre alt werden Gefahrdung und SchutzAlytes obstetricans aus Nordspanien Geburtshelferkrotenbestande werden vor allem von Lebensraumverlust bedroht wie er durch Verfullung von Tumpeln durch Rekultivierung oder Umnutzung von Mauer und Felsbiotopen Steinbruchen und Tongruben aber auch durch naturliche Sukzession insbesondere Verbuschung der Pionierbiotope entsteht Infolge von Verinselung also einer Fragmentierung der Habitate beispielsweise durch Strassen oder intensive Landwirtschaft werden Populationen voneinander isoliert Auch Fischbesatz in den Larvengewassern wirkt sich negativ aus Die Geburtshelferkrote ist ferner moglicherweise durch die Pilzkrankheit Chytridiomykose bedroht In Thuringen ging die Anzahl der Vorkommen seit den 1990er Jahren um mehr als 90 zuruck 2018 gab es nur noch etwa 30 Vorkommen in Thuringen Seit den 1980er Jahren wird in verschiedenen Regionen Mitteleuropas unter anderem auch im Bergischen Land an der Westabdachung des Rheinischen Schiefergebirges ein dramatischer Bestandsruckgang bei der Geburtshelferkrote zumindest ausserhalb von Abgrabungsbiotopen verzeichnet Obwohl hier ursprunglich ein Verbreitungsschwerpunkt der Geburtshelferkrote in Nordrhein Westfalen lag sind die meisten Populationen zum Beispiel an Gehoften Muhlen und Schonungsteichen inzwischen erloschen In der Schweiz nahm der Bestand von 1993 bis 2018 um etwa 50 ab Ein ungewohnlicher neuer Lebensraum wurde 2008 im Rahmen eines Artenschutzprogramms ausgewahlt Im Wasserlauf des Lowengeheges im Wuppertaler Zoo sind Kaulquappen der Geburtshelferkrote ausgesetzt worden In der Schweiz wurde die Geburtshelferkrote zum Tier des Jahres 2013 gekurt Alte Tongrube Lebensraum einer grossen Geburtshelferkroten Population bei Bonn Gesetzlicher Schutzstatus Auswahl Fauna Flora Habitat Richtlinie FFH RL Anhang IV streng zu schutzende Art Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG streng geschutzt Nationale Rote Liste Einstufungen Auswahl Rote Liste Bundesrepublik Deutschland 2 stark gefahrdet Rote Liste der Schweiz EN entspricht stark gefahrdet Rote Liste Osterreichs diese Art kommt hier nicht vor LiteraturM Arthur De L Isle Memoire sur les mœrs et l accouchement de l Alytes obstetricans Annales des sciences naturelles Article No 7 1875 S 1 51 Curt Dahne Alytes obstetricans und seine Brutpflege Blatter fur Aquarien und Terrarienkunde 25 1914 S 227 229 Ulrich Heinzmann Variabilitat des Paarungsrufes der Geburtshelferkrote Alytes o obstetricans Experientia Band 24 1968 S 293 Ulrich Heinzmann Untersuchungen zur Bio Akustik und Okologie der Geburtshelferkrote Alytes o obstetricans Laur Oecologia Berlin Band 5 1970 S 19 55 Kurt Grossenbacher amp Silvia Zumbach Hrsg Die Geburtshelferkrote Biologie Okologie Schutz Zeitschrift fur Feldherpetologie Heft 1 2003 Laurenti Verlag Bielefeld ISSN 0946 7998 Rainer Gunther amp Ulrich Scheidt Geburtshelferkrote Alytes obstetricans Laurenti 1768 S 195 214 In Rainer Gunther Hrsg Die Amphibien und Reptilien Deutschlands Gustav Fischer Verlag Jena 1996 ISBN 3 437 35016 1 Ernst Schmid Der Rufapparat der Rot und Gelbbauchunke und der Geburtshelferkrote Bombina bombina L Bombina v variegata L Alytes o obstetricans Laur Anura Discoglossidae Zoologische Jahrbucher Abteilung Anatomie Band 98 1977 S 171 180 Hans Schneider Bioakustik der Froschlurche Einheimische und verwandte Arten Mit Audio CD Supplement der Zeitschrift fur Feldherpetologie 6 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 23 9 Horbeispiele 3 1 3 2 Heiko Uthleb H Die Geburtshelferkrote Brutpflege ist mannlich Zeitschrift fur Feldherpetologie Bd 14 Laurenti Verlag Bielefeld 2012 119 S WeblinksCommons Gemeine Geburtshelferkrote Alytes obstetricans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Geburtshelferkrote Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fotos der Gemeinen Geburtshelferkrote bei www herp it Steckbrief bei www amphibienschutz de Informationen zur Gelburtshelferkrote in der Schweiz Koordinationsstelle fur Amphibien und Reptilienschutz in der Schweiz karch Ruf Geburtshelferkrote Memento vom 23 November 2013 im Internet Archive Glockenrufe im nachtlichen Steinbruch Memento vom 19 Dezember 2007 im Internet Archive IUCN redlist Alytes obstetricans Engl mit Verbreitungskarte EinzelnachweiseReiner Feldmann Glockenteiche Klingelsiepen und Geburtshelferkroten Sauerland Nr 2 2000 S 75 77 Ulrich Heinzmann Untersuchungen zur Bio Akustik und Okologie der Geburtshelferkrote Alytes o obstetricans Laur Oecologia 5 Berlin 1970 S 19 55 Hans Schneider Bioakustik der Froschlurche Einheimische und verwandte Arten Mit Audio CD Supplement der Zeitschrift fur Feldherpetologie 6 Laurenti Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 933066 23 9 M Arthur De L Isle Memoire sur les mœrs et l accouchement de de l Alytes obstetricans Annales des sciences naturelles Article No 7 1975 S 1 51 Curt Dahne Alytes obstetricans und seine Brutpflege Blatter fur Aquarien und Terrarienkunde 25 1914 S 227 229 Juli Schulz Felix Pokrant David Urbaniec ENL Projekt Aktionsplan fur die Geburtshelferkrote gestartet Landschaftspflege und Naturschutz in Thuringen 56 6 181 184 Franziska Studer Valentin Anrhein Tobias Roth Verbreitung und Bestandsentwicklung der Geburtshelferkrote Alytes obstetricans im Kanton Basel Landschaft Der Ornithologische Beobachter 2018 115 H 4 S 371 387 Kleine Frosche fur grosse Lowen Zoo rettet die Geburtshelferkrote Westdeutsche Zeitung online vom 19 Marz 2008 www pronatura ch Memento vom 23 Marz 2013 im Internet Archive Geburtshelferkrote bei www wisia de 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2025 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Rote Listen Abgerufen am 2 April 2022 Rote Liste Gremium Amphibien und Reptilien 2020 Rote Liste und Gesamtartenliste der Amphibien Amphibia Deutschlands Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 4 86 S Tier des Jahres in der Schweiz Biber 1998 Laubfrosch 1999 Luchs 2000 Steinadler 2001 Waldameise 2002 Schwalbenschwanz 2003 Feldhase 2004 Zauneidechse 2005 Steinbock 2006 Asche 2007 Gebanderte Prachtlibelle 2008 Braunbar 2009 Langhornbiene 2010 Regenwurm 2011 Braunes Langohr 2012 Geburtshelferkrote 2013 Feldgrille 2014 Ringelnatter 2015 Wasserspitzmaus 2016 Rothirsch 2017 Hermelin 2018 Gluhwurmchen 2019 Wildkatze 2020 Bachflohkrebs 2021 Gartenschlafer 2022 Blauflugelige Odlandschrecke 2023 Iltis 2024