Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München meist kurz Hochschule München oder HM genannt bis 2007 Fachhochschu
Fachhochschule München

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München, meist kurz Hochschule München oder HM genannt (bis 2007: Fachhochschule München), ist eine der 15 Hochschulen Münchens. Sie ist mit rund 19.000 Studierenden die größte Fachhochschule in Bayern und eine der größten Deutschlands.
Hochschule für angewandte Wissenschaften München | |
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Gründung | 1971 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | München |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Martin Leitner |
Studierende | 18.791 (2024) |
Mitarbeiter | 1.607 (2024) |
davon Professoren | 531 (2024) |
Netzwerke | DFH, UAS7, INUAS, GlobalE3, EUA |
Website | hm.edu |
Überblick
Im Wintersemester 2023/24 waren an der Hochschule München 18.791 Studierende eingeschrieben (40,5 % weiblich, 59,5 % männlich). An ihren 14 Fakultäten sind 531 Professuren verzeichnet.
Die Hochschule hat 100 Studiengänge in den Bereichen Natur-/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Sozialwesen und Design.
Sie ist über mehrere Standorte verteilt. Neben dem Hauptkomplex an der Lothstraße/Dachauer Straße gibt es die Standorte Pasing und Karlstraße.
Geschichte
Vorgeschichte
Die älteste der Gründungsinstitutionen der Fachhochschule München war die Staatsbauschule München. Ihrer Vorgängerinstitution, die Königliche Baugewerkschule in München, ging ab 1821 aus dem bauhandwerklichen Unterricht Hermann Mitterers an der Münchner Feiertagsschule hervor. Sie war nach ihrer formalen Ausgründung im April 1823 unter Gustav Vorherr die erste Lehranstalt für Bauhandwerker im deutschen Sprachraum. Anders als an der zu diesem Zeitpunkt bereits existierenden Pariser École polytechnique und der Berliner Bauakademie wurde hier ein modernes, primär an den örtlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen gelehrt, das auch den bis dahin vernachlässigten ländlichen Raum einbezog.
Im Zuge der Novemberrevolution änderte sich der Name 1918 in Staatliche Bauschule München, später Staatsbauschule. Eine strukturelle Veränderung war damit nicht verbunden. Bereits vor der Machtübernahme griffen die Nationalsozialisten die Leitung der Staatsbauschule massiv an. 1946 wurde der NS-Verfolgte Max Stiehle zum Direktor der Staatsbauschule ernannt.
Auf das Jahr 1924 ging die Höhere Technische Lehranstalt der Stadt München zurück. Sie kam 1935 unter die Leitung des Nationalsozialisten Gebhard Himmler. Unliebsame Dozenten wurden teils formal entlassen oder hinausgedrängt, es kam auch zu Verhaftungen. Bei Kriegsende waren viele der Gebäude der Vorgängerinstitute zerstört. In der Zeit des Nationalsozialismus als „Ingenieurschule der Hauptstadt der Bewegung“ bezeichnet, wurde sie 1946 in Oskar-von-Miller-Polytechnikum umbenannt.
1956 genehmigte die staatliche bayerische Schulaufsicht eine private technische Lehranstalt unter Leitung von Horst-Dietrich Bohne. Ab 1958 war sie eine Höhere Technische Lehranstalt (abgekürzt HTL), an der bereits elektronisches Rechnen in den Unterricht aufgenommen wurde. Sie umfasste die Fachrichtungen Flugzeugbau, Kraftfahrzeugbau und Wirtschaftstechnik. Mit Letzterem war das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftsingenieure beschrieben. 1967 wurde die HTL im Zuge der Übernahme durch einen Schulträgerverein in Ingenieurschule Bohne umbenannt. Den Mitgliedern der Flugtechnischen Gruppe der Ingenieurschule Bohne standen in Fürstenfeldbruck und Bad Tölz Flugzeuge für den Flugunterricht zur Verfügung.
Vorläuferinstitutionen der HM waren darüber hinaus auch die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit (gegründet 1919), die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe (gegründet 1907/1927), die Höhere Fachschule für Jugendleiterinnen (gegründet 1936) und die Höhere Wirtschaftsfachschule München (gegründet 1962).
FH München
Die Fachhochschule München wurde am 1. August 1971 infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einiger höherer Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH zusammengefasst. Im Einzelnen waren dies:
- das städtische Oskar-von-Miller-Polytechnikum
- die Staatsbauschule München, Akademie für Bautechnik
- die Höhere Wirtschaftsfachschule München
- die Ingenieurschule Bohne
- die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit
- die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik
- die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe
2003 wurde die Fotografie-Ausbildung der Staatlichen Fachakademie für Fotodesign München in den Fachbereich 12 Gestaltung eingegliedert und 2004 die Akademie endgültig aufgelöst.
Seit 2007 wurde die Fachhochschule München mehrmals umbenannt:
- Im Oktober 2007 wurde sie zur „Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: „Hochschule München“ bzw. „HM“.
- 2011 wurde der Zusatz „Fachhochschule“ gestrichen und „Hochschule für angewandte Wissenschaften München“ als Name festgelegt. Der rechtliche Status als Fachhochschule blieb jedoch erhalten.
Organisation
Martin Leitner wurde 2016 zum Präsidenten der Hochschule München gewählt und für eine zweite Amtszeit ab 2020 wiedergewählt.
Zum Präsidium (Hochschulleitung) gehören die drei Vizepräsidenten Klaus Kreulich (zuständig für Lehre), Sonja Munz (zuständig für Forschung) und Thomas Stumpp (zuständig für Wirtschaft) sowie der Kanzler Jörg Finger (zuständig unter anderem für Leitung der Verwaltung, Rechtsangelegenheiten, den Haushalt und Bauangelegenheiten).
Zusammen mit dem Präsidium entscheiden die zentralen Organe (Hochschulrat, Senat, Erweiterte Hochschulleitung und Fakultätsrat) über Hochschulfragen und staatliche Angelegenheiten.
Fakultäten
Die Bezeichnung Fakultäten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet, vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich. Die Hochschule ist mit Stand von 2021 in 14 Fakultäten (FK) und eine Studienfakultät untergliedert:
- Fakultät 01 Architektur
- Fakultät 02 Bauingenieurwesen
- Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät 04 Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät 05 Technische Systeme, Prozesse und Kommunikation (bis 2022 „Versorgungs- und Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik Papier und Verpackung, Druck- und Medientechnik“)
- Fakultät 06 Angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik
- Fakultät 07 Informatik, Mathematik
- Fakultät 08 Geoinformation
- Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät 10
- Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät 12 Design
- Fakultät 13 Studium generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät 14 Tourismus
- Studienfakultät Munich Center for Digital Sciences and AI (MUC.DAI)
Die Fakultät 13 ist eine Besonderheit der Hochschule München: Sie bietet allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer an, von denen alle Studierenden im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen haben und hat nur zwei eigene Studiengänge (B. A. Internationales Projektmanagement und M. A. Interkulturelle Kommunikation und Kooperation).
Hochschulranking
Die Hochschule München und ihr Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) belegt regelmäßig in der Studie Gründungsradar Spitzenplätze. Das Ranking stellt dar, an welchen Hochschulen Gründungsförderung besonders gut etabliert ist. In der Kategorie „Große Hochschulen“ (über 15.000 Studierende) erreichte die HM Platz 1 jeweils in 2012, 2016, 2022 und 2025. Im Gründungsradar 2025 hatte sie mit 58,8 von 60 Punkten erneut die höchste Punktzahl aller teilnehmenden Hochschulen.
In einem gemeinsamen Ranking von Wirtschaftswoche und Universum belegte die Hochschule München 2020 in sechs Fächern, für die die Hochschulen für angewandte Wissenschaften bewertet wurden, dreimal Platz 1, zweimal Platz 2 und einmal Platz 3. Damit schneidet die Hochschule München als beste aller deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften ab.
Bei dem internationalen Hochschulranking U-Multirank erreichte die Hochschule München im Jahr 2021 sechs Mal die Bestnote.
Seit Juli 2011 zählt die Hochschule München zu einer der Top-3 EXIST-Gründerhochschulen in Deutschland und hat dadurch Zugang zu Fördergeldern in Millionenhöhe für die Unterstützung studentischer Unternehmensgründungen. Die Gründungsförderung erfolgt gemeinsam mit dem An-Institut „Strascheg Center for Entrepreneurship“.
Standorte
Die Hochschule München hat drei Standorte: Campus Lothstraße (Lage ), Campus Pasing (Lage ) und Campus Karlstraße (Lage ). Zum Campus Lothstraße werden außerdem das neue Gebäude der Fakultät für Design in der Lothstraße und die Fakultät für Tourismus in der Schachenmeierstraße (Lage ) gezählt.
Campus Lothstraße
- ca. 11.800 Studierende
- Hochschulleitung
- Verwaltung
- Weiterbildungszentrum
- Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät für Technische Systeme, Prozesse und Kommunikation
- Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik
- Fakultät für Informatik und Mathematik
- Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät für Design (Lothstraße)
- Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät für Tourismus (Schachenmeierstraße)
Campus Pasing
- ca. 4.200 Studierende
- HM Business School
- Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Campus Karlstraße
- ca. 1.900 Studierende
- Fakultät für Architektur
- Fakultät für Bauingenieurwesen
- Fakultät für Geoinformation
Bibliothek
Die Hochschulbibliothek ist auf drei Standorte verteilt, in denen die jeweiligen Fachbücher der dazugehörigen Fakultäten zu finden sind. Der Gesamtbestand beläuft sich auf ca. 320.000 Printmedien und 512 laufende Print-Zeitschriftentitel, zu über 95 % in Freihandaufstellung. Daneben werden für Hochschulangehörige noch ca. 140.000 E-Books und 45.000 E-Journals angeboten.
Forschung
Die Hochschule München ist auf Landes- und Bundesebene sowie auf europäischer Ebene mit einer Vielzahl von Forschungsprojekten vertreten und betreibt selbst mehrere Forschungsinstitute:
Forschungsinstitute der Hochschule München:
- Institut für Material- und Bauforschung (IMB)
- Institut für energieeffiziente Gebäude und Quartiere (CENERGIE)
- Institut für nachhaltige Energiesysteme (ISES)
- Institut für Anwendungen des maschinellen Lernens und intelligenter Systeme (IAMLIS)
- Forschungsinstitut für Soziales, Gesundheit und Bildung (SHE:RC)
- Institut für Mensch und Mobilität (IMM)
Promotion
Neben einer kooperativen Promotion unter Einbeziehung einer Universität gibt es die Option einer eigenständigen Promotion an einem der mittlerweile sieben Promotionszentren der Hochschule München. Eigenständige Promotionen sind in den Fachbereichen möglich, für die der HM das Promotionsrecht verliehen wurde oder in denen die HM an Promotionszentren an anderen HAWs beteiligt ist. Dies sind Bauwesen, Wirtschaftswissenschaften, Energietechnik, Informatik, Technische Physik, Materialien- und Produktionstechnik sowie Sozial- und Gesundheitswissenschaften.
Die Graduate School unterstützt Promovenden in der Anbahnungsphase und während der Promotion.
Bekannte Angehörige
Präsidenten
- Karl Hammer, Physiker, Gründungspräsident 1971, vorher Direktor des Oskar-von-Miller-Polytechnikums
- Heinrich Lang, erster gewählter Präsident 1972–1974
- Karl Rüger, kommissarischer Präsident 1974–1976
- Walther Keßler (1930–2006), Präsident 1976–1994, langjähriger Vorsitzender der Fachhochschulrektorenkonferenz und der erste stellvertretende Vorsitzende der Westdeutschen Rektorenkonferenz, der von einer Fachhochschule kam
- Gerhard Röhrl, Präsident 1994–2000, verwirklichte im Jahr 2000 den ersten „Master of Science“ an der HM
- Marion Schick (* 1958), Präsidentin 2000–2009, Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Vorstandsmitglied der Deutsche Telekom AG
- Michael Kortstock (* 1954), Ingenieur, Präsident 2009–2016
- Martin Leitner (* 1959), Mathematiker, Präsident 2016–
Ehemalige Studierende
- Peter Druschel (* 1959), Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken
- Florian Eckert (* 1979), Skirennläufer, Student Feinwerktechnik
- Günter Freiherr von Gravenreuth (1948–2010), Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau
- Rupprecht Geiger (1908–2009), Kunstmaler, Architekt
- Matthias Haber (* 1976), Architekt und Hochschullehrer
- Anton Joachimsthaler (* 1930), Historiker
- Bernd Jungbauer (* 1958), Architekt
- Michael Käfer (* 1958), Gastronom und Unternehmer
- Claudia Köhler (* 1966), Mitglied des Bayerischen Landtags
- Walter E. Lautenbacher (1920–2000), Begründer des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners, Studium an Vorgängereinrichtung
- Hermann G. Meier (* 1939), Bauingenieur und Unternehmer
- Hep Monatzeder (* 1951), 3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München
- Matthias Müller (* 1953), ehemaliger Vorstandsvorsitzender Porsche AG
- Willy Rampf (* 1953), Technischer Direktor des Formel-1-Teams BMW Sauber F1
- Heinz Richter (1909–1971), Entwicklungsingenieur und Fachbuchautor
- Norbert Reithofer (* 1956), Vorstandsvorsitzender BMW AG
- Peter Schwarzenbauer (* 1959), Vorstand des Ressorts Mini, Rolls-Royce und Aftersales der BMW AG
- Dominikus Stark (* 1973), Architekt
- Juergen Teller (* 1964), Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung
- Alexander Tochtermann (* 1984), Architekt und Hochschullehrer
- Innegrit Volkhardt (* 1965), Hotelierin Bayerischer Hof, München
Lehrende (auch ehemalige)
- Fritz Auer (* 1933), Professor für Baukonstruktion, Fakultät Architektur
- Franz Xaver Baier (* 1953), Professor für Art + Design Research, Fakultät für Architektur
- Hubert Caspari (1926–2004), Professor für Architektur und ehemaliger Dekan (1980–1991)
- Georg Heinrich Emmerich (1870–1923), Professor für Lichtbildkunst, Vorgängereinrichtung
- Hermann Englberger (* 1972), Professor für Strategie und Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen
- Werner Fauser (1928–2022), Professor für Architektur
- Jürgen Faust (* 1955), Professor für Mediendesign
- Markus Frenzl (* 1970), Professor für Design- und Medientheorie
- Axel Frühauf (* 1977), Lehrbeauftragter für Architektur
- Michael Gaenssler (* 1942), Professor für Architektur und ehemaliger Dekan (1998–2007)
- Joachim Häcker (* 1968), Professor für Corporate Finance
- Jörg Homeier (1942–2019), Professor für Baukonstruktion und Entwerfen
- Andreas Hild (* 1961), Architekt und Universitätsprofessor, Vertretungsprofessor (1999–2001)
- Gebhard Ludwig Himmler (1898–1982), tätig am späteren Oskar-von-Miller-Polytechnikum, übernahm ab 11/1935 dessen Leitung
- Uwe Kiessler (* 1937), Professor für Architektur
- Herbert Kriegisch (1930–2011), Professor für Architektur und ehemaliger Dekan
- Silke Langenberg (* 1974), Professorin für Bauen im Bestand, Denkmalpflege und Bauaufnahme
- Ulrich Linse (* 1939), Professor für Zeitgeschichte
- Björn Martenson (* 1966), Professor für Architektur
- Andreas Meck (1959–2019), Lehrbeauftragter (1994–1998) und Professor für Baukonstruktion und Entwerfen (1998–2019) und ehemaliger Dekan (2013–2019)
- Rüdiger Möller (* 1940), Professor für Baukonstruktion und Entwerfen und ehemaliger Dekan (1991–1998)
- Georg Nemetschek (* 1934), Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG
- Heinrich Netz (1896–1983), tätig am Oskar von Miller-Polytechnikum, später Rektor der TU München
- (* 1973), Professor für Architektur
- Jürgen Plate (ca. 1953–2018), Professor für Informatik
- Steve Strupeit (* 1980), Professor der Pflegewissenschaft
- Joseph Suder (1892–1980), Gründer von Chor und Orchester des Oskar von Miller-Polytechnikums, einer Vorgängereinrichtung der Hochschule München
- Dominikus Stark (* 1973), Gastprofessor für Entwerfen und Baukonstruktion
- Doris Thut (* 1945), Professor für Entwerfen und Baukonstruktion
- Gunther Wawrik (1930–2023), Professor für Architektur
Sonstiges
Das Rennteam der Hochschule, municHMotorsport, wurde 2005 gegründet und hatte mit Stand von 2018 rund 120 Mitglieder. Es nimmt jährlich an mehreren Events teil, unter anderem an der Formula Student.
Außerdem findet jedes Jahr die HOKO-Hochschulkontaktmesse, eine drei-tägige Karrieremesse mit 300 teilnehmenden Unternehmen und 15.000 Besuchern, am Campus der Lothstraße statt. Die Messe wird von 26 Studierenden der Hochschule ehrenamtlich organisiert und ist eine der erfolgreichsten Karrieremessen Deutschlands.
Die Hochschule hat eigene Musikensembles, die Events und Ereignisse im Hochschulleben begleiten.
Mex – Marketing Exchange e. V. ist eine Studierendeninitiative, die sich mit Projekten der marktorientierten Unternehmensführung beschäftigt und den Austausch zwischen Unternehmen und der Hochschule fördern will.
Literatur
- Die Geschichte der Hochschule München. Band 1: Die Vorgängerinstitutionen 1821 – 1971, München, 2022. ISBN 978-3-96395-036-0
Weblinks
- Literatur von und über Hochschule für angewandte Wissenschaften München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Hochschule München
- Studierendenvertretung der Hochschule München
- 50 | 200 Years Applying Science, HM-Jubiläum
Einzelnachweise
- Hochschule München - Porträt Hochschule München. Abgerufen am 28. Oktober 2022.
- Netzwerk – Das Netzwerk der Mitglieds- und Partnerhochschulen der Deutsch-Französischen Hochschule. In: dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Dezember 2019.
- Zeitstrahl. Abgerufen am 8. Mai 2025 (deutsch).
- BayHstA, Mk 22648, Schreiben der Direktion an Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 6. Dezember 1918; siehe auch: Selzer, Hermann: 100 Jahre Staatliche Bauschule München, München 1922, S. 50.
- Historie der Hochschule München, www.jubilaeum.hm.edu, abgerufen am 15. Januar 2023.
- Geschichte der Hochschule München. Abgerufen am 25. Juni 2023 (deutsch).
- Namenswechsel der Hochschule. In: seibt.userweb.mwn.de. 23. Januar 2008, abgerufen am 19. April 2019.
- Impressum. In: hm.edu. Archiviert vom 28. Juli 2011; abgerufen am 19. April 2019. am Vgl. Impressum. In: hm.edu. Archiviert vom 17. Dezember 2011; abgerufen am 19. April 2019. am
- Art. 1 Abs. 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes.
- Munich Center for Digital Sciences and AI. In: hm.edu. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
- Gründungsförderung an großen Hochschulen. Gesamtranking 2025. In: gruendungsradar.de. 4. März 2025, abgerufen am 4. März 2025.
- Wiwo-Ranking 2021: RWTH Aachen und Hochschule München vorn. In: vwi.org. 4. Juni 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
- HM Hochschule München University of Applied Sciences. In: umultirank.org. Abgerufen am 24. Oktober 2022 (englisch).
- Hochschule München: Vielseitig und praxisnah. In: hm.edu. Abgerufen am 5. Februar 2024.
- Innovationskultur an der Gründerhochschule München. In: sce.de. Archiviert vom 20. Oktober 2021; abgerufen am 20. Oktober 2021. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Angewandte Forschung und Entwicklung. In: hm.de. Abgerufen am 5. April 2018.
- Promovieren an der Hochschule München. In: hm.edu. Abgerufen am 22. März 2024.
- Über uns. In: munichmotorsport.de. Archiviert vom 28. November 2018; abgerufen am 28. November 2018 (Der Inhalt der verlinkten Seite ist nicht persistent. Die Angaben im Artikel beruhen auf der archivierten Version.). am
- HOKO® - Hochschulkontaktmesse. Abgerufen am 13. Januar 2025.
Koordinaten: 48° 9′ 18,1″ N, 11° 33′ 13,1″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen meist kurz Hochschule Munchen oder HM genannt bis 2007 Fachhochschule Munchen ist eine der 15 Hochschulen Munchens Sie ist mit rund 19 000 Studierenden die grosste Fachhochschule in Bayern und eine der grossten Deutschlands Hochschule fur angewandte Wissenschaften MunchenGrundung 1971Tragerschaft staatlichOrt MunchenBundesland Bayern BayernLand Deutschland DeutschlandPrasident Martin LeitnerStudierende 18 791 2024 Mitarbeiter 1 607 2024 davon Professoren 531 2024 Netzwerke DFH UAS7 INUAS GlobalE3 EUAWebsite hm eduUberblick Roter Wurfel in der Lothstrasse 64 Im Wintersemester 2023 24 waren an der Hochschule Munchen 18 791 Studierende eingeschrieben 40 5 weiblich 59 5 mannlich An ihren 14 Fakultaten sind 531 Professuren verzeichnet Die Hochschule hat 100 Studiengange in den Bereichen Natur Ingenieurwissenschaften Wirtschaft Sozialwesen und Design Sie ist uber mehrere Standorte verteilt Neben dem Hauptkomplex an der Lothstrasse Dachauer Strasse gibt es die Standorte Pasing und Karlstrasse GeschichteVorgeschichte Die alteste der Grundungsinstitutionen der Fachhochschule Munchen war die Staatsbauschule Munchen Ihrer Vorgangerinstitution die Konigliche Baugewerkschule in Munchen ging ab 1821 aus dem bauhandwerklichen Unterricht Hermann Mitterers an der Munchner Feiertagsschule hervor Sie war nach ihrer formalen Ausgrundung im April 1823 unter Gustav Vorherr die erste Lehranstalt fur Bauhandwerker im deutschen Sprachraum Anders als an der zu diesem Zeitpunkt bereits existierenden Pariser Ecole polytechnique und der Berliner Bauakademie wurde hier ein modernes primar an den ortlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen gelehrt das auch den bis dahin vernachlassigten landlichen Raum einbezog Im Zuge der Novemberrevolution anderte sich der Name 1918 in Staatliche Bauschule Munchen spater Staatsbauschule Eine strukturelle Veranderung war damit nicht verbunden Bereits vor der Machtubernahme griffen die Nationalsozialisten die Leitung der Staatsbauschule massiv an 1946 wurde der NS Verfolgte Max Stiehle zum Direktor der Staatsbauschule ernannt Auf das Jahr 1924 ging die Hohere Technische Lehranstalt der Stadt Munchen zuruck Sie kam 1935 unter die Leitung des Nationalsozialisten Gebhard Himmler Unliebsame Dozenten wurden teils formal entlassen oder hinausgedrangt es kam auch zu Verhaftungen Bei Kriegsende waren viele der Gebaude der Vorgangerinstitute zerstort In der Zeit des Nationalsozialismus als Ingenieurschule der Hauptstadt der Bewegung bezeichnet wurde sie 1946 in Oskar von Miller Polytechnikum umbenannt 1956 genehmigte die staatliche bayerische Schulaufsicht eine private technische Lehranstalt unter Leitung von Horst Dietrich Bohne Ab 1958 war sie eine Hohere Technische Lehranstalt abgekurzt HTL an der bereits elektronisches Rechnen in den Unterricht aufgenommen wurde Sie umfasste die Fachrichtungen Flugzeugbau Kraftfahrzeugbau und Wirtschaftstechnik Mit Letzterem war das Tatigkeitsfeld der Wirtschaftsingenieure beschrieben 1967 wurde die HTL im Zuge der Ubernahme durch einen Schultragerverein in Ingenieurschule Bohne umbenannt Den Mitgliedern der Flugtechnischen Gruppe der Ingenieurschule Bohne standen in Furstenfeldbruck und Bad Tolz Flugzeuge fur den Flugunterricht zur Verfugung Vorlauferinstitutionen der HM waren daruber hinaus auch die Hohere Fachschule fur Jugend und Sozialarbeit gegrundet 1919 die Abteilung fur Gebrauchsgraphik der Akademie fur das Graphische Gewerbe gegrundet 1907 1927 die Hohere Fachschule fur Jugendleiterinnen gegrundet 1936 und die Hohere Wirtschaftsfachschule Munchen gegrundet 1962 FH Munchen Die Fachhochschule Munchen wurde am 1 August 1971 infolge des neu eingefuhrten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einiger hoherer Fachschulen gegrundet Wie damals ublich wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH zusammengefasst Im Einzelnen waren dies das stadtische Oskar von Miller Polytechnikum die Staatsbauschule Munchen Akademie fur Bautechnik die Hohere Wirtschaftsfachschule Munchen die Ingenieurschule Bohne die Hohere Fachschule fur Jugend und Sozialarbeit die Hohere Fachschule fur Sozialpadagogik die Abteilung fur Gebrauchsgraphik der Akademie fur das Graphische Gewerbe 2003 wurde die Fotografie Ausbildung der Staatlichen Fachakademie fur Fotodesign Munchen in den Fachbereich 12 Gestaltung eingegliedert und 2004 die Akademie endgultig aufgelost Seit 2007 wurde die Fachhochschule Munchen mehrmals umbenannt Im Oktober 2007 wurde sie zur Hochschule fur angewandte Wissenschaften FH Munchen kurz Hochschule Munchen bzw HM 2011 wurde der Zusatz Fachhochschule gestrichen und Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen als Name festgelegt Der rechtliche Status als Fachhochschule blieb jedoch erhalten OrganisationMartin Leitner wurde 2016 zum Prasidenten der Hochschule Munchen gewahlt und fur eine zweite Amtszeit ab 2020 wiedergewahlt Zum Prasidium Hochschulleitung gehoren die drei Vizeprasidenten Klaus Kreulich zustandig fur Lehre Sonja Munz zustandig fur Forschung und Thomas Stumpp zustandig fur Wirtschaft sowie der Kanzler Jorg Finger zustandig unter anderem fur Leitung der Verwaltung Rechtsangelegenheiten den Haushalt und Bauangelegenheiten Zusammen mit dem Prasidium entscheiden die zentralen Organe Hochschulrat Senat Erweiterte Hochschulleitung und Fakultatsrat uber Hochschulfragen und staatliche Angelegenheiten FakultatenDie Bezeichnung Fakultaten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich Die Hochschule ist mit Stand von 2021 in 14 Fakultaten FK und eine Studienfakultat untergliedert Fakultat 01 Architektur Fakultat 02 Bauingenieurwesen Fakultat 03 Maschinenbau Fahrzeugtechnik Flugzeugtechnik Fakultat 04 Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultat 05 Technische Systeme Prozesse und Kommunikation bis 2022 Versorgungs und Gebaudetechnik Verfahrenstechnik Papier und Verpackung Druck und Medientechnik Fakultat 06 Angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik Fakultat 07 Informatik Mathematik Fakultat 08 Geoinformation Fakultat 09 Wirtschaftsingenieurwesen Fakultat 10 Fakultat 11 Angewandte Sozialwissenschaften Fakultat 12 Design Fakultat 13 Studium generale und Interdisziplinare Studien Fakultat 14 Tourismus Studienfakultat Munich Center for Digital Sciences and AI MUC DAI Die Fakultat 13 ist eine Besonderheit der Hochschule Munchen Sie bietet allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfacher an von denen alle Studierenden im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen haben und hat nur zwei eigene Studiengange B A Internationales Projektmanagement und M A Interkulturelle Kommunikation und Kooperation HochschulrankingDie Hochschule Munchen und ihr Strascheg Center for Entrepreneurship SCE belegt regelmassig in der Studie Grundungsradar Spitzenplatze Das Ranking stellt dar an welchen Hochschulen Grundungsforderung besonders gut etabliert ist In der Kategorie Grosse Hochschulen uber 15 000 Studierende erreichte die HM Platz 1 jeweils in 2012 2016 2022 und 2025 Im Grundungsradar 2025 hatte sie mit 58 8 von 60 Punkten erneut die hochste Punktzahl aller teilnehmenden Hochschulen In einem gemeinsamen Ranking von Wirtschaftswoche und Universum belegte die Hochschule Munchen 2020 in sechs Fachern fur die die Hochschulen fur angewandte Wissenschaften bewertet wurden dreimal Platz 1 zweimal Platz 2 und einmal Platz 3 Damit schneidet die Hochschule Munchen als beste aller deutschen Hochschulen fur angewandte Wissenschaften ab Bei dem internationalen Hochschulranking U Multirank erreichte die Hochschule Munchen im Jahr 2021 sechs Mal die Bestnote Seit Juli 2011 zahlt die Hochschule Munchen zu einer der Top 3 EXIST Grunderhochschulen in Deutschland und hat dadurch Zugang zu Fordergeldern in Millionenhohe fur die Unterstutzung studentischer Unternehmensgrundungen Die Grundungsforderung erfolgt gemeinsam mit dem An Institut Strascheg Center for Entrepreneurship StandorteDie Hochschule Munchen hat drei Standorte Campus Lothstrasse Lage 48 153432 11 552752 519 Campus Pasing Lage 48 141463 11 451595 und Campus Karlstrasse Lage 48 142766 11 568775 Zum Campus Lothstrasse werden ausserdem das neue Gebaude der Fakultat fur Design in der Lothstrasse und die Fakultat fur Tourismus in der Schachenmeierstrasse Lage 48 09139 11 32369 gezahlt Campus Lothstrasse ca 11 800 Studierende Hochschulleitung Verwaltung Weiterbildungszentrum Fakultat fur Maschinenbau Fahrzeugtechnik Flugzeugtechnik Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultat fur Technische Systeme Prozesse und Kommunikation Fakultat fur Angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik Fakultat fur Informatik und Mathematik Fakultat fur Wirtschaftsingenieurwesen Fakultat fur Design Lothstrasse Fakultat fur Studium Generale und Interdisziplinare Studien Fakultat fur Tourismus Schachenmeierstrasse Campus Pasing ca 4 200 Studierende HM Business School Fakultat fur Angewandte SozialwissenschaftenCampus Karlstrasse ca 1 900 Studierende Fakultat fur Architektur Fakultat fur Bauingenieurwesen Fakultat fur GeoinformationBibliothek Hauptartikel Bibliothek der Hochschule Munchen Die Hochschulbibliothek ist auf drei Standorte verteilt in denen die jeweiligen Fachbucher der dazugehorigen Fakultaten zu finden sind Der Gesamtbestand belauft sich auf ca 320 000 Printmedien und 512 laufende Print Zeitschriftentitel zu uber 95 in Freihandaufstellung Daneben werden fur Hochschulangehorige noch ca 140 000 E Books und 45 000 E Journals angeboten ForschungDie Hochschule Munchen ist auf Landes und Bundesebene sowie auf europaischer Ebene mit einer Vielzahl von Forschungsprojekten vertreten und betreibt selbst mehrere Forschungsinstitute Forschungsinstitute der Hochschule Munchen Institut fur Material und Bauforschung IMB Institut fur energieeffiziente Gebaude und Quartiere CENERGIE Institut fur nachhaltige Energiesysteme ISES Institut fur Anwendungen des maschinellen Lernens und intelligenter Systeme IAMLIS Forschungsinstitut fur Soziales Gesundheit und Bildung SHE RC Institut fur Mensch und Mobilitat IMM PromotionNeben einer kooperativen Promotion unter Einbeziehung einer Universitat gibt es die Option einer eigenstandigen Promotion an einem der mittlerweile sieben Promotionszentren der Hochschule Munchen Eigenstandige Promotionen sind in den Fachbereichen moglich fur die der HM das Promotionsrecht verliehen wurde oder in denen die HM an Promotionszentren an anderen HAWs beteiligt ist Dies sind Bauwesen Wirtschaftswissenschaften Energietechnik Informatik Technische Physik Materialien und Produktionstechnik sowie Sozial und Gesundheitswissenschaften Die Graduate School unterstutzt Promovenden in der Anbahnungsphase und wahrend der Promotion Bekannte AngehorigePrasidenten Karl Hammer Physiker Grundungsprasident 1971 vorher Direktor des Oskar von Miller Polytechnikums Heinrich Lang erster gewahlter Prasident 1972 1974 Karl Ruger kommissarischer Prasident 1974 1976 Walther Kessler 1930 2006 Prasident 1976 1994 langjahriger Vorsitzender der Fachhochschulrektorenkonferenz und der erste stellvertretende Vorsitzende der Westdeutschen Rektorenkonferenz der von einer Fachhochschule kam Gerhard Rohrl Prasident 1994 2000 verwirklichte im Jahr 2000 den ersten Master of Science an der HM Marion Schick 1958 Prasidentin 2000 2009 Vorstandsmitglied der Fraunhofer Gesellschaft Ministerin fur Kultus Jugend und Sport des Landes Baden Wurttemberg Vorstandsmitglied der Deutsche Telekom AG Michael Kortstock 1954 Ingenieur Prasident 2009 2016 Martin Leitner 1959 Mathematiker Prasident 2016 Ehemalige Studierende Peter Druschel 1959 Grundungsdirektor des Max Planck Instituts fur Softwaresysteme in Saarbrucken Florian Eckert 1979 Skirennlaufer Student Feinwerktechnik Gunter Freiherr von Gravenreuth 1948 2010 Rechtsanwalt Erststudium Maschinenbau Rupprecht Geiger 1908 2009 Kunstmaler Architekt Matthias Haber 1976 Architekt und Hochschullehrer Anton Joachimsthaler 1930 Historiker Bernd Jungbauer 1958 Architekt Michael Kafer 1958 Gastronom und Unternehmer Claudia Kohler 1966 Mitglied des Bayerischen Landtags Walter E Lautenbacher 1920 2000 Begrunder des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners Studium an Vorgangereinrichtung Hermann G Meier 1939 Bauingenieur und Unternehmer Hep Monatzeder 1951 3 Burgermeister der Landeshauptstadt Munchen Matthias Muller 1953 ehemaliger Vorstandsvorsitzender Porsche AG Willy Rampf 1953 Technischer Direktor des Formel 1 Teams BMW Sauber F1 Heinz Richter 1909 1971 Entwicklungsingenieur und Fachbuchautor Norbert Reithofer 1956 Vorstandsvorsitzender BMW AG Peter Schwarzenbauer 1959 Vorstand des Ressorts Mini Rolls Royce und Aftersales der BMW AG Dominikus Stark 1973 Architekt Juergen Teller 1964 Fotograf Studium an der Fachakademie fur Fotodesign einer Vorgangereinrichtung Alexander Tochtermann 1984 Architekt und Hochschullehrer Innegrit Volkhardt 1965 Hotelierin Bayerischer Hof MunchenLehrende auch ehemalige Fritz Auer 1933 Professor fur Baukonstruktion Fakultat Architektur Franz Xaver Baier 1953 Professor fur Art Design Research Fakultat fur Architektur Hubert Caspari 1926 2004 Professor fur Architektur und ehemaliger Dekan 1980 1991 Georg Heinrich Emmerich 1870 1923 Professor fur Lichtbildkunst Vorgangereinrichtung Hermann Englberger 1972 Professor fur Strategie und Dekan der Fakultat Wirtschaftsingenieurwesen Werner Fauser 1928 2022 Professor fur Architektur Jurgen Faust 1955 Professor fur Mediendesign Markus Frenzl 1970 Professor fur Design und Medientheorie Axel Fruhauf 1977 Lehrbeauftragter fur Architektur Michael Gaenssler 1942 Professor fur Architektur und ehemaliger Dekan 1998 2007 Joachim Hacker 1968 Professor fur Corporate Finance Jorg Homeier 1942 2019 Professor fur Baukonstruktion und Entwerfen Andreas Hild 1961 Architekt und Universitatsprofessor Vertretungsprofessor 1999 2001 Gebhard Ludwig Himmler 1898 1982 tatig am spateren Oskar von Miller Polytechnikum ubernahm ab 11 1935 dessen Leitung Uwe Kiessler 1937 Professor fur Architektur Herbert Kriegisch 1930 2011 Professor fur Architektur und ehemaliger Dekan Silke Langenberg 1974 Professorin fur Bauen im Bestand Denkmalpflege und Bauaufnahme Ulrich Linse 1939 Professor fur Zeitgeschichte Bjorn Martenson 1966 Professor fur Architektur Andreas Meck 1959 2019 Lehrbeauftragter 1994 1998 und Professor fur Baukonstruktion und Entwerfen 1998 2019 und ehemaliger Dekan 2013 2019 Rudiger Moller 1940 Professor fur Baukonstruktion und Entwerfen und ehemaliger Dekan 1991 1998 Georg Nemetschek 1934 Professor fur Bauingenieurwesen Grunder des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG Heinrich Netz 1896 1983 tatig am Oskar von Miller Polytechnikum spater Rektor der TU Munchen 1973 Professor fur Architektur Jurgen Plate ca 1953 2018 Professor fur Informatik Steve Strupeit 1980 Professor der Pflegewissenschaft Joseph Suder 1892 1980 Grunder von Chor und Orchester des Oskar von Miller Polytechnikums einer Vorgangereinrichtung der Hochschule Munchen Dominikus Stark 1973 Gastprofessor fur Entwerfen und Baukonstruktion Doris Thut 1945 Professor fur Entwerfen und Baukonstruktion Gunther Wawrik 1930 2023 Professor fur ArchitekturSonstigesViolinistinnen beim Winterkonzert 2016 des Chors und Orchesters der Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Das Rennteam der Hochschule municHMotorsport wurde 2005 gegrundet und hatte mit Stand von 2018 rund 120 Mitglieder Es nimmt jahrlich an mehreren Events teil unter anderem an der Formula Student Ausserdem findet jedes Jahr die HOKO Hochschulkontaktmesse eine drei tagige Karrieremesse mit 300 teilnehmenden Unternehmen und 15 000 Besuchern am Campus der Lothstrasse statt Die Messe wird von 26 Studierenden der Hochschule ehrenamtlich organisiert und ist eine der erfolgreichsten Karrieremessen Deutschlands Die Hochschule hat eigene Musikensembles die Events und Ereignisse im Hochschulleben begleiten Mex Marketing Exchange e V ist eine Studierendeninitiative die sich mit Projekten der marktorientierten Unternehmensfuhrung beschaftigt und den Austausch zwischen Unternehmen und der Hochschule fordern will LiteraturDie Geschichte der Hochschule Munchen Band 1 Die Vorgangerinstitutionen 1821 1971 Munchen 2022 ISBN 978 3 96395 036 0WeblinksCommons Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Hochschule Munchen Studierendenvertretung der Hochschule Munchen 50 200 Years Applying Science HM JubilaumEinzelnachweiseHochschule Munchen Portrat Hochschule Munchen Abgerufen am 28 Oktober 2022 Netzwerk Das Netzwerk der Mitglieds und Partnerhochschulen der Deutsch Franzosischen Hochschule In dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 7 Dezember 2019 Zeitstrahl Abgerufen am 8 Mai 2025 deutsch BayHstA Mk 22648 Schreiben der Direktion an Staatsministerium fur Unterricht und Kultus 6 Dezember 1918 siehe auch Selzer Hermann 100 Jahre Staatliche Bauschule Munchen Munchen 1922 S 50 Historie der Hochschule Munchen www jubilaeum hm edu abgerufen am 15 Januar 2023 Geschichte der Hochschule Munchen Abgerufen am 25 Juni 2023 deutsch Namenswechsel der Hochschule In seibt userweb mwn de 23 Januar 2008 abgerufen am 19 April 2019 Impressum In hm edu Archiviert vom Original am 28 Juli 2011 abgerufen am 19 April 2019 Vgl Impressum In hm edu Archiviert vom Original am 17 Dezember 2011 abgerufen am 19 April 2019 Art 1 Abs 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes Munich Center for Digital Sciences and AI In hm edu Abgerufen am 19 Oktober 2021 Grundungsforderung an grossen Hochschulen Gesamtranking 2025 In gruendungsradar de 4 Marz 2025 abgerufen am 4 Marz 2025 Wiwo Ranking 2021 RWTH Aachen und Hochschule Munchen vorn In vwi org 4 Juni 2021 abgerufen am 18 Dezember 2021 HM Hochschule Munchen University of Applied Sciences In umultirank org Abgerufen am 24 Oktober 2022 englisch Hochschule Munchen Vielseitig und praxisnah In hm edu Abgerufen am 5 Februar 2024 Innovationskultur an der Grunderhochschule Munchen In sce de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Oktober 2021 abgerufen am 20 Oktober 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Angewandte Forschung und Entwicklung In hm de Abgerufen am 5 April 2018 Promovieren an der Hochschule Munchen In hm edu Abgerufen am 22 Marz 2024 Uber uns In munichmotorsport de Archiviert vom Original am 28 November 2018 abgerufen am 28 November 2018 Der Inhalt der verlinkten Seite ist nicht persistent Die Angaben im Artikel beruhen auf der archivierten Version HOKO Hochschulkontaktmesse Abgerufen am 13 Januar 2025 V DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat 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Wurzburg 48 155030555556 11 5536475 Koordinaten 48 9 18 1 N 11 33 13 1 O Normdaten Korperschaft GND 1034192469 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2013069554 VIAF 166886632