Der Kreis Bütow war ein preußischer Landkreis in Pommern der zwischen 1846 und 1945 bestand Seine Kreisstadt war die Sta
Kreis Bütow

Der Kreis Bütow war ein preußischer Landkreis in Pommern, der zwischen 1846 und 1945 bestand. Seine Kreisstadt war die Stadt Bütow. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Pommern.
Verwaltungsgeschichte
Der Kreis Bütow entstand am 1. Januar 1846 aus dem südlichen Teil des Lauenburg-Bütowschen Kreises, dem Distrikt Bütow. Der Lauenburg-Bütowsche Kreis war 1773 aus den Landen Lauenburg und Bütow hervorgegangen. Der Kreis gehörte zum Regierungsbezirk Köslin in der preußischen Provinz Pommern. Zum Kreis gehörten 1871 die Stadt Bütow, 39 Landgemeinden und 25 Gutsbezirke.
Nachdem im Januar 1920 gemäß dem Versailler Vertrag der Polnische Korridor entstanden war, kam es am 30. November 1920 im Bereich des Kreises Bütow zu einem Gebietsaustausch zwischen Polen und dem Deutschen Reich. Die Ortschaften und Mühlchen, die zum westpreußischen Kreis Karthaus gehört hatten, kamen zum Kreis Bütow, während die Ortschaften Pommersch Prondzonka, Althütte bei Buchwalde und Schellews aus dem Kreis Bütow nach Polen wechselten. Dies bedeutete für den Kreis Bütow eine Gebietsabtretung von 8,36 km² an Polen bei einem gleichzeitigen Zugewinn von 15,35 km².
Zum 30. September 1928 fand im Kreis Bütow wie im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.
Im März 1945 eroberte die Rote Armee das Kreisgebiet. Das Kreisgebiet liegt seit 1999 innerhalb des Powiat Bytowski (Bütower Kreis).
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1846 | 18.519 | |
1871 | 24.153 | |
1890 | 23.712 | |
1900 | 26.021 | |
1910 | 28.151 | |
1925 | 28.725 | |
1933 | 27.510 | |
1939 | 27.308 |
Politik
Landräte
- 1846–1852 , Gutsherr auf Gersdorf
- 1852–1875 Heinrich von Puttkamer (1803–1876)
- 1875–1886
- 1886–1910
- 1910–1917 Nikolaus von Gerlach (1875–1955)
- 1918–1920 Otto Schulze
- 1920–1921 Max Fritz Mulert, Landratsamtsverwalter (1888–?)
- 1921–1931 Herbert von Wolff (1886–1967)
- 1931–1939 Walter Springorum (1892–1973)
- 1939–1945 Ludwig Förster (1899–1965)
Kommunalverfassung
Der Kreis Bütow gliederte sich zunächst in die Stadt Bütow, in Landgemeinden und – bis zu deren Auflösung im Jahre 1928 – in Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab dem 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.
Amtsbezirke, Städte und Gemeinden
Amtsbezirke
Die Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 15 Amtsbezirke gegliedert. Die Stadt Bütow war amtsfrei.
Städte und Gemeinden
Nach den Gebietsreformen der 1920er Jahre umfasste der Kreis Bütow eine Stadt und 48 weitere Gemeinden. Die ab 1929 erfolgten Umbenennungen sind in der folgenden Liste nicht berücksichtigt:
- Bernsdorf
- Borntuchen
- Buchwalde
- Bütow, Stadt
- Damerkow
- Damsdorf
- Gersdorf
- Gramenz
- Groß Massowitz
- Groß Pomeiske
- Groß Tuchen
- Gustkow
- Jassen
- Klößen
- Morgenstern
- Polschen
- Reckow
- Sommin
- Stüdnitz
- Tschebiatkow
- Zemmen
- Zerrin
Namensänderungen
Von 1929 bis 1937 fanden im Kreis Bütow Änderungen von Ortsnamen statt, die nicht typisch deutsch klangen. Die eingeführten Ortsnamen waren meist Übersetzungen oder neue Wortschöpfungen:
- Czarndamerow → Sonnenwalde
- Jellentsch → Hirschfelde (Pom.)
- Klonschen → Ulrichsdorf (Pom.)
- Lonken → Friedrichssee
- Lupowske → Grünenwalde
- Oslawdamerow → Rudolfswalde
- Polschen → Kniprode
- Pschywors → Adolfsheide
- Pyaschen → Franzwalde
- Tschebiatkow → Radensfelde
- Zukowken → Treuenfelde
Verkehr
Der Kreis Bütow wurde erst 1884 durch die Preußische Staatsbahn von Schlawe her an das Schienennetz angeschlossen. Es dauerte dann noch 17 Jahre, bis weitere Linien hinzukamen. Sie gingen alle von Bütow aus, und zwar
- 1901 nach Berent in Westpreußen,
- 1902 nach Lauenburg im Nordosten und
- 1909 nach Rummelsburg im Südwesten.
Literatur
- Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, S. 132–132, Ziffer 12 (Google Books).
- Königliches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Köslin: 2. Kreis Bütow. Berlin 1866, S. 1–19 (Google Books).
- Johannes Hinz: Grenzen im Kreis Bütow. Kleiner historisch-geographischer Atlas. Pommerscher Greif, Greifswald 2007, ISBN 3-9809244-7-5.
- Michael Rademacher: Provinz Pommern – Landkreis Bütow. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Der Kreis Bütow in der ehemaligen Provinz Pommern (2011).
- Hermann Gribel: Statistik des Bütower Kreises, Druck von B. Lilienthal, Bütow 1858 (Google Books).
- Anhang: Die Besitz- u. Eigenthumsverhältnisse der der Gemeinheitstheilung unterworfenen Ortschaften im Bütower Kreise zur Zeit der Gemeinheitstheilung. Dazu Beilage 1: Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften im Bütower Kreise, nebst Angabe Anzahl der Gebäude, der Seelenzahl, des Viehstandes, der Abgaben und des Flächeninhaltes Ende 1855, incl. 18 Ortschaften des südlichen Theiles Bütower Kreises (Google Books).
- Gerhard Bronisch, Walter Ohle, Hans Teichmüller: Die Kunst- und Kulturdenkmäler der Provinz Pommern. Kreis Bütow. L. Saunier, Stettin 1938 (PDF; 40 MB bei Bałtycka Biblioteka Cyfrowa).
Weblinks
- Landkreis Bütow (Territorial.de)
- Landkarte
- Genealogische Informationen zum Kreis Bütow im Gen-Wiki
- Informationen zur Kreisgeschichte
Einzelnachweise
- Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevölkerung 1871
- Erich Winguth: Verzeichnis der nichtstaatlichen Archive des Kreises Bütow, Bezirk Köslin. In: Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, abgerufen am 9. August 2017.
- territorial.de: Kreis Bütow
- Sonderamtsblatt der Preußischen Regierung in Köslin vom 28. September 1928 (nach Stück 38)
- Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Mittheilungen des Statistischen Bureau’s in Berlin, Band 2. Einwohnerzahlen der Kreise. S. 316 (/books.google.de).
- Michael Rademacher: Kreis Bütow. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Reinhold Cramer: Geschichte der Lande Lauenburg und Bütow. Band 1: Die Geschichte. Königsberg 1858, Anhang S. 86. (Textarchiv – Internet Archive)
- Julius Scheunemann (1811–1886)?, Besitzer von Gut Seehof im Kreis Bütow, heute Gemeinde Kołczygłowy. Vergleiche dazu: Acta Borussica, Protokolle des Preußischen Staatsministeriums, Band 6/II, S. 702 und Emil Gohrbandt: Die Dörfer des Kreises Rummelsburg. studienstelleog.de ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) abgerufen am 29. Juni 2015.
- Kreis Bütow ( des vom 1. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Informationssystem Pommern.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Kreis Butow war ein preussischer Landkreis in Pommern der zwischen 1846 und 1945 bestand Seine Kreisstadt war die Stadt Butow Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Pommern Das Kreisgebiet 1905VerwaltungsgeschichteDer Kreis Butow entstand am 1 Januar 1846 aus dem sudlichen Teil des Lauenburg Butowschen Kreises dem Distrikt Butow Der Lauenburg Butowsche Kreis war 1773 aus den Landen Lauenburg und Butow hervorgegangen Der Kreis gehorte zum Regierungsbezirk Koslin in der preussischen Provinz Pommern Zum Kreis gehorten 1871 die Stadt Butow 39 Landgemeinden und 25 Gutsbezirke Nachdem im Januar 1920 gemass dem Versailler Vertrag der Polnische Korridor entstanden war kam es am 30 November 1920 im Bereich des Kreises Butow zu einem Gebietsaustausch zwischen Polen und dem Deutschen Reich Die Ortschaften und Muhlchen die zum westpreussischen Kreis Karthaus gehort hatten kamen zum Kreis Butow wahrend die Ortschaften Pommersch Prondzonka Althutte bei Buchwalde und Schellews aus dem Kreis Butow nach Polen wechselten Dies bedeutete fur den Kreis Butow eine Gebietsabtretung von 8 36 km an Polen bei einem gleichzeitigen Zugewinn von 15 35 km Zum 30 September 1928 fand im Kreis Butow wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Im Marz 1945 eroberte die Rote Armee das Kreisgebiet Das Kreisgebiet liegt seit 1999 innerhalb des Powiat Bytowski Butower Kreis EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1846 18 5191871 24 1531890 23 7121900 26 0211910 28 1511925 28 7251933 27 5101939 27 308PolitikLandrate 1846 185200 Gutsherr auf Gersdorf 1852 187500 Heinrich von Puttkamer 1803 1876 1875 188600 1886 191000 1910 191700 Nikolaus von Gerlach 1875 1955 1918 192000 Otto Schulze 1920 192100 Max Fritz Mulert Landratsamtsverwalter 1888 1921 193100 Herbert von Wolff 1886 1967 1931 193900 Walter Springorum 1892 1973 1939 194500 Ludwig Forster 1899 1965 Kommunalverfassung Der Kreis Butow gliederte sich zunachst in die Stadt Butow in Landgemeinden und bis zu deren Auflosung im Jahre 1928 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke Stadte und GemeindenAmtsbezirke Die Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 15 Amtsbezirke gegliedert Die Stadt Butow war amtsfrei Stadte und Gemeinden Nach den Gebietsreformen der 1920er Jahre umfasste der Kreis Butow eine Stadt und 48 weitere Gemeinden Die ab 1929 erfolgten Umbenennungen sind in der folgenden Liste nicht berucksichtigt Bernsdorf Borntuchen Buchwalde Butow Stadt Damerkow Damsdorf Gersdorf Gramenz Gross Massowitz Gross Pomeiske Gross Tuchen Gustkow Jassen Klossen Morgenstern Polschen Reckow Sommin Studnitz Tschebiatkow Zemmen Zerrin Namensanderungen Von 1929 bis 1937 fanden im Kreis Butow Anderungen von Ortsnamen statt die nicht typisch deutsch klangen Die eingefuhrten Ortsnamen waren meist Ubersetzungen oder neue Wortschopfungen Czarndamerow Sonnenwalde Jellentsch Hirschfelde Pom Klonschen Ulrichsdorf Pom Lonken Friedrichssee Lupowske Grunenwalde Oslawdamerow Rudolfswalde Polschen Kniprode Pschywors Adolfsheide Pyaschen Franzwalde Tschebiatkow Radensfelde Zukowken TreuenfeldeVerkehrDer Kreis Butow wurde erst 1884 durch die Preussische Staatsbahn von Schlawe her an das Schienennetz angeschlossen Es dauerte dann noch 17 Jahre bis weitere Linien hinzukamen Sie gingen alle 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