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Das Schloss Hünigen ist ein Schloss in der Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern Schloss Hünigen 2013 GeschichteEine Villa

Schloss Hünigen

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Schloss Hünigen
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Das Schloss Hünigen ist ein Schloss in der Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern.

Geschichte

Eine Villa Hünigen als Siedlung wird im 12. Jahrhundert in einer Urkunde Papst Eugens III. erwähnt. 1501 wurde die Herrschaft von Hans Rudolf von Scharnachthal erworben. Sein Enkel Niklaus liess in der Mitte des 16. Jahrhunderts das heutige Schlossgebäude erstellen, das 1588 an die Berner Patrizierfamilie von May gelangte. In deren Besitz blieb es bis 1922, als es von der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern erworben wurde.

Das Parkhotel Schloss Hünigen ist heute ein Seminar-, Bankett- und Ferienhotel der gehobenen Klasse. Per 1. Januar 2011 übernahm das Thurgauer Immobilienunternehmen Lark Hill AG die Besitzung. Es folgten Umbau und Neupositionierung. Das Haus öffnete im Mai 2013 mit Ausrichtung auf Bankette, Seminare und Events erneut seine Tore. 2019 ging das Schloss Hünigen wiederum in bernischen Besitz über. Der international tätige Unternehmer Walter Inäbnit und der Jungunternehmer Matthias Spycher haben das Schloss Hünigen erworben. Das geschichtsträchtige Haus wird seither als 4-Sterne-Seminar- und Boutique-Hotel geführt.

Siehe auch

  • Liste der Kulturgüter in Konolfingen

Literatur

  • F. Graf: Aus Vergangenheit und Gegenwart des alt-bernischen Herrensitzes Hünigen. In: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde. Band 12, Nr. 4. Bern 1916, S. 367–371, doi:10.5169/seals-182200. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterproblem: Dateiformat/Größe/Abruf nur bei externem Link
  • Heinz Balmer: Aus der Geschichte des Schlosses Hünigen. Druck Schelbli + Co., Herzogenbuchsee 1977. 
  • Wolf Maync: Bernische Wohnschlösser. Ihre Besitzergeschichte. 2. Auflage. Buchverlag Verbandsdruckerei AG, Bern 1980, ISBN 3-7280-5328-7. 

Weblinks

Commons: Schloss Hünigen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website Schloss Hünigen

Einzelnachweise

  1. Wolf Maync: Bernische Wohnschlösser; Ihre Besitzergeschichte. 2. Auflage. Buchverlag Verbandsdruckerei AG, Bern 1980, ISBN 3-7280-5328-7. 
  2. Balmer 1977, S. 3.
  3. Simon Wälti: Schloss Hünigen wird verkauft. Der Bund, 1. November 2010, abgerufen am 21. April 2024. 

46.8727638888897.6228027777778Koordinaten: 46° 52′ 22″ N, 7° 37′ 22,1″ O; CH1903: 614040 / 191310

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:03

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Das Schloss Hunigen ist ein Schloss in der Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern Schloss Hunigen 2013 GeschichteEine Villa Hunigen als Siedlung wird im 12 Jahrhundert in einer Urkunde Papst Eugens III erwahnt 1501 wurde die Herrschaft von Hans Rudolf von Scharnachthal erworben Sein Enkel Niklaus liess in der Mitte des 16 Jahrhunderts das heutige Schlossgebaude erstellen das 1588 an die Berner Patrizierfamilie von May gelangte In deren Besitz blieb es bis 1922 als es von der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern erworben wurde Das Parkhotel Schloss Hunigen ist heute ein Seminar Bankett und Ferienhotel der gehobenen Klasse Per 1 Januar 2011 ubernahm das Thurgauer Immobilienunternehmen Lark Hill AG die Besitzung Es folgten Umbau und Neupositionierung Das Haus offnete im Mai 2013 mit Ausrichtung auf Bankette Seminare und Events erneut seine Tore 2019 ging das Schloss Hunigen wiederum in bernischen Besitz uber Der international tatige Unternehmer Walter Inabnit und der Jungunternehmer Matthias Spycher haben das Schloss Hunigen erworben Das geschichtstrachtige Haus wird seither als 4 Sterne Seminar und Boutique Hotel gefuhrt Siehe auchListe der Kulturguter in KonolfingenLiteraturF Graf Aus Vergangenheit und Gegenwart des alt bernischen Herrensitzes Hunigen In Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Band 12 Nr 4 Bern 1916 S 367 371 doi 10 5169 seals 182200 Fehler in Vorlage Literatur Parameterproblem Dateiformat Grosse Abruf nur bei externem Link Heinz Balmer Aus der Geschichte des Schlosses Hunigen Druck Schelbli Co Herzogenbuchsee 1977 Wolf Maync Bernische Wohnschlosser Ihre Besitzergeschichte 2 Auflage Buchverlag Verbandsdruckerei AG Bern 1980 ISBN 3 7280 5328 7 WeblinksCommons Schloss Hunigen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Schloss HunigenEinzelnachweiseWolf Maync Bernische Wohnschlosser Ihre Besitzergeschichte 2 Auflage Buchverlag Verbandsdruckerei AG Bern 1980 ISBN 3 7280 5328 7 Balmer 1977 S 3 Simon Walti Schloss Hunigen wird verkauft Der Bund 1 November 2010 abgerufen am 21 April 2024 46 872763888889 7 6228027777778 Koordinaten 46 52 22 N 7 37 22 1 O CH1903 614040 191310 Burgen und Schlosser im Kanton Bern Aarberg Aarwangen Aegerten Allmendingen Amsoldingen Belp Neues Schloss Belp Bipp Blankenburg Bremgarten Bumpliz Neuschloss Bumpliz Buren Burgdorf Burgistein Chnebelburg Courtelary Erlach Faulensee Felsenburg Kandergrund Gampelen Gerzensee Neuschloss Gerzensee Grasburg Grunenberg Gumligen Gurzelen Hattingen Habstetten Campagne Hubelgut Ruine Helfenstein Festihubel Hohburg Hindelbank Holligen Hunegg Hunigen Interlaken Jegenstorf Kehrsatz Kiesen Koniz Landshut Laupen Moutier Munchenbuchsee Munchenwiler Munsingen Muri Neues Schloss Oberdiessbach Nidau Oberhofen Reichenbach Zollikofen Restiturm Riedburg Riggisberg Ringgenberg Rumligen Schadau Schlossberg Schwarzenburg Seeburg Spiez Spittel Strassberg Tellenburg Teufelsburg Thorberg Thun Thunstetten Toffen Trachselwald Unterseen Ursellen Uttigen Utzigen Bern Waldau Wangen a A Wil Schlosswil Wimmis Wittigkofen Worb Neuschloss Worb

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