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Jenő Gusztáv Takács ˈjɛnøː ˈtɒkaːʧ 25 September 1902 in Siegendorf Komitat Ödenburg Österreich Ungarn 14 November 2005 i

Jenö Takacs

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Jenő (Gusztáv) Takács [ˈjɛnøː ˈtɒkaːʧ] (* 25. September 1902 in Siegendorf, Komitat Ödenburg, Österreich-Ungarn; † 14. November 2005 in Eisenstadt) war ein ungarisch-österreichischer Komponist, Pianist, Musikethnologe und Pädagoge.

Leben und Werk

Jenő Takács wurde 1902 als Sohn von Gusztáv Adolf Takács, Beamter in der Zuckerfabrik Conrad Patzenhofers in Siegendorf, und dessen Frau Gabriella Takács, geb. Magyar, in der kroatischen Gemeinde Siegendorf (ungarisch: Cinfalva) im damaligen Deutsch-Westungarn (ab 1921 Burgenland) geboren. Ab 1914 wurde er in Klavier an der Realschule Ödenburg (Sopron), dem heutigen , unterrichtet. 1916 trat er erstmals öffentlich auf, ab 1917 komponierte er. Takács studierte nach der Matura 1920 von 1921 bis 1926 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Joseph Marx (Komposition) und bei Paul Weingarten (Klavier), außerdem besuchte er an der Universität Wien Vorlesungen bei Hans Gál (Kontrapunkt) und bei Guido Adler (Musikwissenschaft). In Wien lernte er die Zweite Wiener Schule kennen. In den 1920er Jahren unternahm er Konzertreisen durch Deutschland, Ungarn und Jugoslawien. Gemeinsam mit Otto Siegl gründete er in Sopron die „Aufführungsreihe Moderner Musikwerke“. Um 1925/26 ergab sich ein lebhafter Gedankenaustausch mit dem bedeutenden Komponisten Béla Bartók, der bis zu dessen Emigration in die USA 1940 anhielt; 1932 traf er Bartók auf dem internationalen . Weitere Freundschaften unterhielt er u. a. zu Alban Berg, Paul Hindemith, Zoltán Kodály, Ernst von Dohnányi und György Ligeti.

Im Jahre 1927 ehelichte er Gertrude Christy in Bremen, mit der er bis 1937 verheiratet war. Von 1927 bis 1932 war Jenő Takács Professor für Klavier am Conservatoire de Musique in Kairo, wo er auch die ägyptische und arabische Musik zum Gegenstand seiner Forschung machte. In den Jahren 1932 bis 1934 wirkte er als ordentlicher Professor und Vorstand der Ausbildungsklassen für Klavier und Komposition an der University of the Philippines in Manila. Im Auftrag des Berliner Phonogrammarchivs beschäftigte er sich auf der philippinischen Insel Luzon musikethnologisch mit den indigenen Völkern. Er gab Konzerte in Ostasien (Japan, China und Hongkong). Nach einer neuerlichen Professur für Klavier am Konservatorium Kairo unternahm er 1938 seine erste Konzertreise – mit seiner Tarantella für Klavier und Orchester op. 39 – in die USA. Während seines Aufenthaltes in New York erfuhr er vom „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. 1939 übersiedelte er in das ungarische Sopron, um den Missbrauch seines Namens und seiner Musik durch die nationalsozialistischen Kulturbehörden zu verhindern. 1940 unterrichtete er Klavier in Szombathely. In den Jahren 1942 bis 1948 war er Direktor der Musikschule bzw. des Konservatoriums, in Pécs. Dort unterrichtete er u. a. Andor Losonczy und Josef Maria Horváth in Klavier.

Im Jahre 1943 heiratete er seine zweite Frau Éva Pasteiner. 1948/49 verließ er das kommunistisch regierte Ungarn und ließ sich nach Stationen in Österreich, in der Schweiz und in Italien in der Gemeinde Grundlsee in der Steiermark nieder. In den Jahren von 1949 bis 1952 absolvierte er Konzertreisen durch Europa und Amerika und lehrte von 1949 bis 1952 als Gastprofessor an den Konservatorien Genf und Lausanne. Außerdem war er als Juror tätig. Schließlich übernahm er von 1952 bis 1970 eine Professur für Klavier und Komposition am College-Conservatory of Music Cincinnati (CCM). war sein einziger Kompositionsdoktorand. Zu seinen amerikanischen Klavierschülern gehörten u. a. , , und James Levine. 1957/1958 war er Gastprofessor an der Montana State University in Bozeman, Montana. Nach der Emeritierung übersiedelte er wieder in seine Geburtsstadt, wo er bis zu seinem Tode lebte und als Musikberater wirkte.

Geprägt wurde er bis zur Hinwendung zu Béla Bartók in den 1920er Jahren durch einen spätromantischen und impressionistischen Stil, namentlich an Claude Debussy, Maurice Ravel und Joseph Marx. Takács Musik wurde durch ungarische, österreichische, kroatische und philippinische Volkslieder, Volksmusik und Folklore beeinflusst. Zum Teil sind Überschneidungen mit Igor Strawinsky und Zoltán Kodály festzustellen. Weiterhin stützte er sich auf Bartóks Klavierschule Mikrokosmos und den Zyklus Für Kinder sowie die Bläserliteratur von Paul Hindemith. In seinem Spätwerk (ab den 1960er Jahren) adaptierte er auch die Zwölftonmusik/Dodekaphonie und Atonalität. Der Austausch mit Witold Lutosławski und György Ligeti, der mit ihm befreundet war, floss in seine Arbeit ein. Er komponierte Balletts, Vokal- und Instrumentalwerke, insbesondere Klavier- und Kammermusik. Seine Werke erschienen u. a. beim Musikverlag Doblinger und bei Universal Edition.

Er war u. a. Mitglied der und der IGNM-Sektion Österreich.

Sein Nachlass wird als Eigentum des Landes Burgenland in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek überliefert und befindet sich als Dauerleihgabe in der Bibliothek der Kunstuniversität Graz. 2002 gab es im Haydn-Haus Eisenstadt eine Sonderausstellung zum „Burgenländer & Weltbürger“ Jenő Takács.

Preise, Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften

  • 1922 „Lobende Anerkennung“ beim Preisausschreiben des Salzburger Kammermusikwettbewerbes
  • 1953 Verleihung des Titels „Professor“
  • 1962 Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland
  • 1963 Österreichischer Staatspreis für Musik; Ehrenbürger der Gemeinde Siegendorf
  • 1970 Fellow of the Graduate School of the College-Conservatory of Music Cincinnati
  • 1976 Kulturpreis für Musik der Burgenländischen Landesregierung
  • 1981 Bartók-Medaille
  • 1982 Ehrenring der Gemeinde Siegendorf
  • 1983 Kodály-Medaille
  • 1986 Ehrenmitglied des Burgenländisch-Ungarischen Kulturvereins
  • 1987 Ehrenmitglied des Österreichischen Komponistenbundes und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
  • 1990 Preis der Bartók-Pászthory-Stiftung Budapest
  • 1992 Österreichischer Würdigungspreis für Musik des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst; Ehrenmitglied des ungarischen Blasmusikverbandes Budapest
  • 1993 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold; Goldene Haydn-Medaille der Stadt Eisenstadt (Joseph-Haydn-Preis); Würdigungspreis mit kleinem Kreuz der Republik Ungarn
  • 1997 Komturkreuz des Burgenlandes; Förderungspreis der Burgenland-Stiftung Theodor Kery
  • 2000 Ehrenmedaille des ungarischen Ministeriums für Kultur „Pro Cultura Hungarica“; Ehrenmitglied der Ungarischen Kunst-Akademie
  • 2001 Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse der Republik Österreich
  • 2002 Goldene Würdigungsmedaille der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Ehrenpreis der Burgenland-Stiftung Theodor Kery; Franz Liszt-Ring in Gold der Franz-Liszt-Musikakademie; Mittelkreuz mit Stern des Verdienstordens der Republik Ungarn; Ehrenmitglied der Komponisten und Interpreten im Burgenland
  • 2004 Ehrenmitglied der IGNM-Sektion Österreich

Weitere Würdigungen

1992 wurde der Festsaal der des Kulturzentrums Oberschützen in Takács-Saal umbenannt.

Folgende Musikschulen wurden nach Takács benannt: 1999 in Szentgotthárd (Takács Jenő Zeneiskola) und 2001 in Rechnitz (Jenö Takács Musikschule).

Im Gedenken an Jenő Takács stiftete das Land Burgenland den Jenő-Takács-Kompositionspreis, der 2008 an , 2009 an Gerhard Krammer und 2010 an Tibor Nemeth vergeben wurde.

In Sopron wurde 2008 die Takács Jenő Alapítvány (Jenő-Takács-Stiftung) ins Leben gerufen, die durch vielfältige Aktivitäten das Gedenken an Éva und Jenő Takács bewahren soll. Erster Präsident der Stiftung wurde der österreichische Musikwissenschaftler Christian Heindl. 2010 bis 2014 veranstaltet die Stiftung gemeinsam mit dem Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz die drei ersten Durchgänge des alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Jenö-Takács-Klavierwettbewerbs für junge Interpreten.

Werkverzeichnis (Auswahl)

Instrumentalmusik

Klavierwerke

  • Humoreske für Klavier op. 1 (1918/28)
  • Sonatine für Klavier op. 2 (1920/23)
  • Sonate für Violine und Klavier op. 6 (1922)
  • Drei Bagatellen "Rhapsodietta" für Klavier op. 10 (datiert 1927)
  • Trio Rhapsodie für Klaviertrio op. 11 (1926)
  • Suite Arabe op. 15 für zwei Klaviere (1929)
  • Danse Soudanese für Soloinstrumente (1931)
  • Berceuse orientale (1931)
  • Philippine Island Miniatures für Klavier op. 34
  • Von fremden Ländern und Menschen 20 Stücke für Klavier op. 37
  • Konzert für Klavier und Orchester op. 38 (1933/34)
  • Napolitana, Tanzszenen für Klavier op. 46 (1942)
  • Kleine Sonate für Klavier op. 51 (1943/44)
  • Toccata für Klavier op. 54 (1945)
  • Partita op. 55a (1976)
  • Toccata und Fuge op. 56(?) für Klavier für linke Hand
  • Knusperhäuschen. Tanzszene für Klavier zu vier Händen und Schlagzeug ad lib. op. 56 (1952)
  • Partita für Klavier op. 58 (1954)
  • Allerlei für kleine Finger op. 63 (1958) 24 leichte Stücke für Klavier
  • Für mich / For me. Kleine Vortragsstücke für Klavier op. 76 (1963)
  • Sons et Silences für Klavier op. 78 (1963/64)
  • Vier Epitaphe op. 79 (1964)
  • Children’s Piece op. 82 (1966)
  • Twilight Music – 6 Stücke für Klavier op. 92 (1970–1971)
  • Wenn der Frosch auf Reisen geht, 6 Stücke für Klavier ohne opus-Zahl (1971)
  • Klänge und Farben / Sounds and Colours für Klavier op. 95 (1973/74)
  • Le Tombeau de Franz Liszt für Klavier op. 100 (1975)
  • Tausend schrille Schreie op. 101 (1977)
  • 4×4 Klavierstücke zu 4 Händen op. 106 (1979/80)
  • Von Nah und Fern, 21 leichte Stücke für Klavier op. 111 (1983)
  • Neues für Dich für Klavier op. 116
  • MISS Sona-Tina op. 118 (1986)
  • Musica Biologica "Vogelstimmen in der Klaviermusik" bearb. für Klavier (1986)
  • Konzertetüde (Toccata Nr. 2) für Klavier op. 120 (1988)
  • Sechs Metamorphosen op. 121 (1989)
  • Drei Minuten für Klavier op. 123 (1997)
  • Polka für Klavier (1997)

Orgelwerke

  • Aus einem altungarischen Notenbüchel (Bearb. für Orgel) (1941)
  • Sechs Metamorphosen für Orgel op. 121 (1989)

Weitere Solowerke, Duos und Kammermusik

  • Trio-Rhapsodie für Violine, Violoncello und Klavier op. 11 (datiert 1926)
  • Goumbrie für Violine und Klavier op. 20 (1931)
  • Joseph Haydn: "Echo" (1932)
  • Kleine Musik für 2 Sopran- und Tenorblockflöte op. 30 (?)
  • Rhapsodie (ungarische Weisen) für Violine und Klavier op. 49 (1941)
  • Acht kleine Stücke für Violine und Klavier op. 50 (1949/50)
  • Divertimento für Flöte oder Violine und Gitarre op. 61 u. 61 a (1954–1977)
  • Meditation und Reigen für Gitarre op. 64 (1955/80)
  • Sonata Concertante für Violine und Klavier op. 65 (1956)
  • Sonata Missoulana für Oboe oder Fagott und Klavier op. 66 (1958)
  • Meditation und Reigen für Oboe oder Fagott, Streichorchester und Harfe ad lib. op. 66a (1958)
  • Sonata breve für Trompete und Klavier op. 67 (1958)
  • Eine kleine Tafelmusik. Divertimento für Bläserquintett op. 74 (1961/1962)
  • Dialoge für Violine und Gitarre op. 77 (1963)
  • Sonata Capricciosa für Tuba und Klavier op. 81 (1965)
  • Essays in Sound für Klarinette und Klavier op. 84 (1967)
  • The Songs of Silence, Ballett in einem Bild für Klarinette, Klavier und Schlagwerk op. 85 (1967)
  • Homage to Pan. Zwei Stücke für 4 Klarinetten in B op. 87 (1968)
  • Two Fantastics für Alt-Saxophon und Klavier op. 88 (1969)
  • Fantastic I für Klarinette in A und Klavier (aus: Two Fantastics) op. 88a (1969–1974)
  • Späte Gedanken für Violine und Gitarre op. 90 (1969)
  • Musica Reservata für Kontrabass und Klavier op. 91 (1969)
  • Serenade nach Altgrazer Kontratänzen für Bläserquintett op. 83a (1973)
  • Tagebuch-Fragmente für zwei Klaviere und Schlagwerk op. 93 (1972)
  • Monolog für Violoncello op. 94 (1973/74)
  • Oktett op. 96 (1974/75)
  • Klarinetten-Studio. Zwölf Stücke für Klarinette in B und Klavier op. 97 (1976)
  • Trompeten-Studio I. 16 Stücke für 2–3 Trompeten in C od. B op. 98 (1976/77)
  • Trompeten-Studio II. Zwölf Stücke für Trompete und Klavier op. 99 (1975/76)
  • Fünf Bagatellen für zehn Bläser op. 102 (1977)
  • Tiberika, 8 Duos für 2 Violinen op. 103 (1977)
  • Quodlibet für Kontrafagott oder Fagott und Klavier op. 104 (1978)
  • Ganz leichte (und nicht so leichte) Stücke für sopran- oder Altblockflöte (Querflöte) und Gitarre op. 105 (1979)
  • Variationen über ein Thema von Paisiello für Flöte und Violine op. 107 (1980)
  • Dialoge nach Vogelstimmen für Flöte solo ohne opus-Zahl (1981/82)
  • Changing Moods / Wechselnde Launen für Flöte, Posaune (Fagott) und Klavier op. 110 (1982/83)
  • Drifting Leaves (Verwehte Blätter) für Flöte, Viola, und Gitarre op. 113 (1983)
  • Musik für sechs Bläser und Klavier op. 114 (1984)
  • Altungarische Hofballmusik für Kontrabass und Klavier op. 115 (1984/85)
  • Frühlingsmusik für Flöte (Altblockflöte), Violoncello und Gitarre ohne opus-Zahl (1985)
  • Hommage á Henry Purcell für Blechbläserquintett ohne opus-Zahl (1994)
  • Sonate für Posaune und Klavier op. 59

Orchestermusik

  • Suite Philippine für Kammerorchester op. 35 (1935)
  • Von fremden Ländern und Menschen op. 37, Suite für Orch. bearb.
  • Tarantella für Klavier und Orchester op. 39 (1937)
  • Nilusi Legenda (Ägyptische Liebeslegende), Ballett (1938/39)
  • Deux mouvements Symphoniques pour Thérémine et Orchestre op. 41 (1938)
  • Suite altungarischer Tänze für Streicher op. 42 (datiert 1946) (das am häufigsten aufgeführte Werk, sein Opus Magnum)
  • Antiqua Hungarica op. 47 (1941)
  • Ländliches Barock (Soproni barokk Muzsika), eine Orchestersuite nach einem altungarischen Notenheft op. 48 (1941)
  • Rhapsodie (Ungarische Weisen) für Violine und Streichorchester op. 49a (1941)
  • Miniatures für Orchester op. 53 (1943/44)
  • Partita für Gitarre oder Cembalo und Orchester op. 55 (1949/50)
  • Volkstänze aus dem Burgenland für Orchester op. 57 (1952)
  • Concerto für Klavier, Streichorchester und Schlagwerk op. 60 (1947)
  • Overtura semiseria op. 69 für Orchester (?)
  • Passacaglia für Streichorchester op. 73 (1960)
  • Eisenstädter Divertimento, Orchestersuite op. 75 (1961/62)
  • Serenade nach Altgrazer Kontratänzen für Orchester op. 83 (1966) arr. auch für Blasorchester, Bläserquintett und vier Klaviere
  • Sinfonia breve für Orchester op. 108 (1981)
  • Postkartengrüße, 7 Stück für Streichorchester ohne opus-Zahl (1987)
  • Pannonische Rhapsodie für großes Orchester op. 109 (1988)
  • Suite Purcelliana für Streicher ohne opus-Zahl (?)
  • American Rhapsody. Vier Stücke – vier Länder. Vier leichte Stücke für Streichquartett(-orchester) ohne opus-Zahl (1993)
  • Jennersdorfer Musik. Acht leichte Stücke für Streich- (Jugend-)orchester ohne opus-Zahl (1993)

Symphonisches Blasorchester

  • Suite altungarischer Tänze für Streicher op. 42 arr. von Armin Suppan für Blasorchester(-symphonie) (1988)
  • Pannonische Rhapsodie für großes Blasorchester arr. von Armin Suppan op. 109 (1988)

Vokalmusik

  • Fünf Kroatische Bauernlieder aus dem Burgenland für mittlere Stimme und Klavier op. 36 (1934)
  • Five Fragments of Jade op. 40
  • Das Lied von der Schöpfung. Kantate für gemischten Chor und Orchester nach einem Gedicht von Sándor Weöres op. 44 (1943/44)
  • Psalm Vertonungen Nr. 4, 23, 41, 50, 62, 71, 115 für Chor (1966)
  • Toccata Mistica für vierstimmigen Chor und Orgel op. 86 (1968)
  • Hirtenlied aus dem Burgenland / Christmas Song from Austria für gemischten Chor a cappella ohne opus-Zahl (1965)
  • Essays on the Madrigal op. 70
  • Abendgesang op. 80 b (1987)
  • Harvest Song op. 89/3 für Chor
  • Der Sommer zerfiel, Sechs Lieder für mittlere Stimme op. 101 (1977)
  • Hymnus für Chor a cappella (1978)
  • Miss Sona-Tina nach Kinderliedern für Klavier op. 118 (1985)
  • Der Kahnfahrer im Mond, eine Bühnenmusik (1944–1985)
  • Szelid Domb (Sanfter Hügel), Chöre op. 117 (1985)

Schriften

  • Erinnerungen an Béla Bartók. Doblinger, Wien 1982
  • Erinnerungen, Erlebnisse, Begegnungen. (PDF; 9,2 MB) Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, Heft 86. Burgenländisches Landesmuseum, Eisenstadt 1990

Literatur

  • Gerhard J. Winkler: Takács, Jenő. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
  • János Demény, Wolfgang Suppan: Takács, Jenő. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  • Ferenc Bônis, SL: Takács, Jenő. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 16 (Strata – Villoteau). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2006, ISBN 3-7618-1136-5 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  • Wolfgang Suppan: Jenő Takács. Dokumente, Analysen, Kommentare. Burgenländische Forschungen, Heft 66. Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 1977.
  • Werner Schulze: Jenö Takács. Die Schaffensjahre 1975–1991. In: Burgenländische Heimatblätter. Burgenländisches Landesarchiv, Eisenstadt 1992, zobodat.at [PDF]
  • Christian Heindl (Hrsg.): Jenö Takács. Festschrift zum 100. Geburtstag. Doblinger, Wien 2002.
  • Éva Radics: Cinfalvától Cinfalváig. Takács Jenő élete és munkássága. Masszi Kiadó, Budapest 2002 (ungarisch).
  • Éva Radics: Takács, Jenő. Band 1: Leben und Werk. 2011 / Band 2: Incipit-Werkverzeichnis. Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, Saarbrücken (deutsch).

Weblinks

Commons: Jenő Takács – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Werke von und über Jenő Takács im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website der Jenő Takács-Stiftung
  • Jenő Takács. In: Nachlässe in Österreich – Personenlexikon
  • Jenö Takács. Music Information Center Austria
  • Christian Heindl: Biografie von Jenő Takacs. Jenö Takács Foundation
  • Jenő Takacs. Musikverlag Doblinger
  • Jenö Takács. Universal Edition
  • Radio Ö1 – Anklang. oe1.orf.at
  • takacsjeno.com – Werke von Jenö Takács

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 10.
  2. Takács, Jenő. In: Munzinger Online / KDG - Komponisten der Gegenwart.
  3. Ferenc Bônis, SL: Takács, Jenő. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 16 (Strata – Villoteau). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2006, ISBN 3-7618-1136-5 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  4. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 16.
  5. János Demény, Wolfgang Suppan: Takács, Jenő. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  6. Jerry Perkins: An Introduction to the Piano Music of Jenö Takács. In: American Music Teacher, 2004, Band 53, Nr. 5, S. 36–40, hier: S. 38.
  7. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 23.
  8. Christian Heindl (Hrsg.): Jenö Takács. Festschrift zum 100. Geburtstag. Wien 2002, S. 74.
  9. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 24.
  10. Gerhard J. Winkler: Takács, Jenő. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
  11. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 123.
  12. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 124f.
  13. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 125.
  14. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 67.
  15. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 118.
  16. Membership List. In: Ethnomusicology, 1959, Band 3, Nr. 3, S. 135–146, hier: S. 140.
  17. Wolfgang Liebhart: Jenö Takács (1902–2005). In: World New Music Magazine, 16, July 2006, S. 108f.
  18. Jenő Takács in der Datenbank Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich, abgerufen am 19. Januar 2018.
  19. Jenö Takács@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., archiv.kug.ac.at, abgerufen am 12. Januar 2018.
  20. Sonderausstellungen - Archiv (Memento des Originals vom 3. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, haydn-haus.at, abgerufen am 19. Januar 2018.
  21. outstanding artist award – Musik. (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive), bmukk.gv.at; abgerufen am 28. Oktober 2012
  22. Ehrenbürger (Memento des Originals vom 13. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 siegendorf.at; abgerufen am 13. Januar 2018.
  23. Wolfgang Suppan: Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare. Eisenstadt 1977, S. 96.
  24. Christian Heindl (Hrsg.): Jenö Takács. Festschrift zum 100. Geburtstag, Wien 2002, S. 75.
  25. Ehrenmitglieder (Memento des Originals vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, www.kug.ac.at, abgerufen am 13. Januar 2018.
  26. (Bildunterschrift:) Die Goldene Haydn-Medaille (…). In: Burgenland Freizeit. LXIII. Jahrgang, Nr. 8/1993, 24. Februar 1993, ZDB-ID 2391662-X, S. 26.
  27. Joseph-Haydn-Preis (…). In: Burgenland Freizeit. LIX. Jahrgang, Nr. 32/1989, 9. August 1989, ZDB-ID 2391662-X, S. 35.
  28. Jenö-Takacs-Preis für Willi Spuller auf ORF vom 5. März 2008
  29. Krammer gewinnt Jenö-Takacs-Wettbewerb auf ORF vom 29. Juni 2010
  30. Jenö Takacs-Preis 2010 geht an Tibor Nemeth auf ORF-Burgenland vom 22. Dezember 2010
  31. nach JTVAC1Verzeichnis
  32. nach JTVAC2Verzeichnis
  33. nach JTVAC3Verzeichnis
  34. nach JTVAC4Verzeichnis
  35. nach JTVAC5Verzeichnis
  36. nach JTVAC6Verzeichnis
  37. nach JTVAC7Verzeichnis
Normdaten (Person): GND: 119128454 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n96118072 | VIAF: 92370603 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Takács, Jenő
ALTERNATIVNAMEN Takács, Jenő Gusztáv
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Komponist und Pianist
GEBURTSDATUM 25. September 1902
GEBURTSORT Siegendorf, Burgenland, Österreich-Ungarn
STERBEDATUM 14. November 2005
STERBEORT Eisenstadt, Burgenland, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 15:40

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Jeno Gusztav Takacs ˈjɛnoː ˈtɒkaːʧ 25 September 1902 in Siegendorf Komitat Odenburg Osterreich Ungarn 14 November 2005 in Eisenstadt war ein ungarisch osterreichischer Komponist Pianist Musikethnologe und Padagoge Relief Portrat Jeno Takacs in Bronze Siegendorf 2011 Leben und WerkJeno Takacs wurde 1902 als Sohn von Gusztav Adolf Takacs Beamter in der Zuckerfabrik Conrad Patzenhofers in Siegendorf und dessen Frau Gabriella Takacs geb Magyar in der kroatischen Gemeinde Siegendorf ungarisch Cinfalva im damaligen Deutsch Westungarn ab 1921 Burgenland geboren Ab 1914 wurde er in Klavier an der Realschule Odenburg Sopron dem heutigen unterrichtet 1916 trat er erstmals offentlich auf ab 1917 komponierte er Takacs studierte nach der Matura 1920 von 1921 bis 1926 an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien bei Joseph Marx Komposition und bei Paul Weingarten Klavier ausserdem besuchte er an der Universitat Wien Vorlesungen bei Hans Gal Kontrapunkt und bei Guido Adler Musikwissenschaft In Wien lernte er die Zweite Wiener Schule kennen In den 1920er Jahren unternahm er Konzertreisen durch Deutschland Ungarn und Jugoslawien Gemeinsam mit Otto Siegl grundete er in Sopron die Auffuhrungsreihe Moderner Musikwerke Um 1925 26 ergab sich ein lebhafter Gedankenaustausch mit dem bedeutenden Komponisten Bela Bartok der bis zu dessen Emigration in die USA 1940 anhielt 1932 traf er Bartok auf dem internationalen Weitere Freundschaften unterhielt er u a zu Alban Berg Paul Hindemith Zoltan Kodaly Ernst von Dohnanyi und Gyorgy Ligeti Im Jahre 1927 ehelichte er Gertrude Christy in Bremen mit der er bis 1937 verheiratet war Von 1927 bis 1932 war Jeno Takacs Professor fur Klavier am Conservatoire de Musique in Kairo wo er auch die agyptische und arabische Musik zum Gegenstand seiner Forschung machte In den Jahren 1932 bis 1934 wirkte er als ordentlicher Professor und Vorstand der Ausbildungsklassen fur Klavier und Komposition an der University of the Philippines in Manila Im Auftrag des Berliner Phonogrammarchivs beschaftigte er sich auf der philippinischen Insel Luzon musikethnologisch mit den indigenen Volkern Er gab Konzerte in Ostasien Japan China und Hongkong Nach einer neuerlichen Professur fur Klavier am Konservatorium Kairo unternahm er 1938 seine erste Konzertreise mit seiner Tarantella fur Klavier und Orchester op 39 in die USA Wahrend seines Aufenthaltes in New York erfuhr er vom Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1939 ubersiedelte er in das ungarische Sopron um den Missbrauch seines Namens und seiner Musik durch die nationalsozialistischen Kulturbehorden zu verhindern 1940 unterrichtete er Klavier in Szombathely In den Jahren 1942 bis 1948 war er Direktor der Musikschule bzw des Konservatoriums in Pecs Dort unterrichtete er u a Andor Losonczy und Josef Maria Horvath in Klavier Im Jahre 1943 heiratete er seine zweite Frau Eva Pasteiner 1948 49 verliess er das kommunistisch regierte Ungarn und liess sich nach Stationen in Osterreich in der Schweiz und in Italien in der Gemeinde Grundlsee in der Steiermark nieder In den Jahren von 1949 bis 1952 absolvierte er Konzertreisen durch Europa und Amerika und lehrte von 1949 bis 1952 als Gastprofessor an den Konservatorien Genf und Lausanne Ausserdem war er als Juror tatig Schliesslich ubernahm er von 1952 bis 1970 eine Professur fur Klavier und Komposition am College Conservatory of Music Cincinnati CCM war sein einziger Kompositionsdoktorand Zu seinen amerikanischen Klavierschulern gehorten u a und James Levine 1957 1958 war er Gastprofessor an der Montana State University in Bozeman Montana Nach der Emeritierung ubersiedelte er wieder in seine Geburtsstadt wo er bis zu seinem Tode lebte und als Musikberater wirkte Gepragt wurde er bis zur Hinwendung zu Bela Bartok in den 1920er Jahren durch einen spatromantischen und impressionistischen Stil namentlich an Claude Debussy Maurice Ravel und Joseph Marx Takacs Musik wurde durch ungarische osterreichische kroatische und philippinische Volkslieder Volksmusik und Folklore beeinflusst Zum Teil sind Uberschneidungen mit Igor Strawinsky und Zoltan Kodaly festzustellen Weiterhin stutzte er sich auf Bartoks Klavierschule Mikrokosmos und den Zyklus Fur Kinder sowie die Blaserliteratur von Paul Hindemith In seinem Spatwerk ab den 1960er Jahren adaptierte er auch die Zwolftonmusik Dodekaphonie und Atonalitat Der Austausch mit Witold Lutoslawski und Gyorgy Ligeti der mit ihm befreundet war floss in seine Arbeit ein Er komponierte Balletts Vokal und Instrumentalwerke insbesondere Klavier und Kammermusik Seine Werke erschienen u a beim Musikverlag Doblinger und bei Universal Edition Er war u a Mitglied der und der IGNM Sektion Osterreich Sein Nachlass wird als Eigentum des Landes Burgenland in der Musiksammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek uberliefert und befindet sich als Dauerleihgabe in der Bibliothek der Kunstuniversitat Graz 2002 gab es im Haydn Haus Eisenstadt eine Sonderausstellung zum Burgenlander amp Weltburger Jeno Takacs Preise Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften1922 Lobende Anerkennung beim Preisausschreiben des Salzburger Kammermusikwettbewerbes 1953 Verleihung des Titels Professor 1962 Grosses Ehrenzeichen des Landes Burgenland 1963 Osterreichischer Staatspreis fur Musik Ehrenburger der Gemeinde Siegendorf 1970 Fellow of the Graduate School of the College Conservatory of Music Cincinnati 1976 Kulturpreis fur Musik der Burgenlandischen Landesregierung 1981 Bartok Medaille 1982 Ehrenring der Gemeinde Siegendorf 1983 Kodaly Medaille 1986 Ehrenmitglied des Burgenlandisch Ungarischen Kulturvereins 1987 Ehrenmitglied des Osterreichischen Komponistenbundes und der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst in Graz 1990 Preis der Bartok Paszthory Stiftung Budapest 1992 Osterreichischer Wurdigungspreis fur Musik des Bundesministeriums fur Unterricht und Kunst Ehrenmitglied des ungarischen Blasmusikverbandes Budapest 1993 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold Goldene Haydn Medaille der Stadt Eisenstadt Joseph Haydn Preis Wurdigungspreis mit kleinem Kreuz der Republik Ungarn 1997 Komturkreuz des Burgenlandes Forderungspreis der Burgenland Stiftung Theodor Kery 2000 Ehrenmedaille des ungarischen Ministeriums fur Kultur Pro Cultura Hungarica Ehrenmitglied der Ungarischen Kunst Akademie 2001 Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse der Republik Osterreich 2002 Goldene Wurdigungsmedaille der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Ehrenpreis der Burgenland Stiftung Theodor Kery Franz Liszt Ring in Gold der Franz Liszt Musikakademie Mittelkreuz mit Stern des Verdienstordens der Republik Ungarn Ehrenmitglied der Komponisten und Interpreten im Burgenland 2004 Ehrenmitglied der IGNM Sektion OsterreichWeitere Wurdigungen1992 wurde der Festsaal der des Kulturzentrums Oberschutzen in Takacs Saal umbenannt Folgende Musikschulen wurden nach Takacs benannt 1999 in Szentgotthard Takacs Jeno Zeneiskola und 2001 in Rechnitz Jeno Takacs Musikschule Im Gedenken an Jeno Takacs stiftete das Land Burgenland den Jeno Takacs Kompositionspreis der 2008 an 2009 an Gerhard Krammer und 2010 an Tibor Nemeth vergeben wurde In Sopron wurde 2008 die Takacs Jeno Alapitvany Jeno Takacs Stiftung ins Leben gerufen die durch vielfaltige Aktivitaten das Gedenken an Eva und Jeno Takacs bewahren soll Erster Prasident der Stiftung wurde der osterreichische Musikwissenschaftler Christian Heindl 2010 bis 2014 veranstaltet die Stiftung gemeinsam mit dem Institut Oberschutzen der Kunstuniversitat Graz die drei ersten Durchgange des alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Jeno Takacs Klavierwettbewerbs fur junge Interpreten Werkverzeichnis Auswahl Instrumentalmusik Klavierwerke Humoreske fur Klavier op 1 1918 28 Sonatine fur Klavier op 2 1920 23 Sonate fur Violine und Klavier op 6 1922 Drei Bagatellen Rhapsodietta fur Klavier op 10 datiert 1927 Trio Rhapsodie fur Klaviertrio op 11 1926 Suite Arabe op 15 fur zwei Klaviere 1929 Danse Soudanese fur Soloinstrumente 1931 Berceuse orientale 1931 Philippine Island Miniatures fur Klavier op 34 Von fremden Landern und Menschen 20 Stucke fur Klavier op 37 Konzert fur Klavier und Orchester op 38 1933 34 Napolitana Tanzszenen fur Klavier op 46 1942 Kleine Sonate fur Klavier op 51 1943 44 Toccata fur Klavier op 54 1945 Partita op 55a 1976 Toccata und Fuge op 56 fur Klavier fur linke Hand Knusperhauschen Tanzszene fur Klavier zu vier Handen und Schlagzeug ad lib op 56 1952 Partita fur Klavier op 58 1954 Allerlei fur kleine Finger op 63 1958 24 leichte Stucke fur Klavier Fur mich For me Kleine Vortragsstucke fur Klavier op 76 1963 Sons et Silences fur Klavier op 78 1963 64 Vier Epitaphe op 79 1964 Children s Piece op 82 1966 Twilight Music 6 Stucke fur Klavier op 92 1970 1971 Wenn der Frosch auf Reisen geht 6 Stucke fur Klavier ohne opus Zahl 1971 Klange und Farben Sounds and Colours fur Klavier op 95 1973 74 Le Tombeau de Franz Liszt fur Klavier op 100 1975 Tausend schrille Schreie op 101 1977 4 4 Klavierstucke zu 4 Handen op 106 1979 80 Von Nah und Fern 21 leichte Stucke fur Klavier op 111 1983 Neues fur Dich fur Klavier op 116 MISS Sona Tina op 118 1986 Musica Biologica Vogelstimmen in der Klaviermusik bearb fur Klavier 1986 Konzertetude Toccata Nr 2 fur Klavier op 120 1988 Sechs Metamorphosen op 121 1989 Drei Minuten fur Klavier op 123 1997 Polka fur Klavier 1997 Orgelwerke Aus einem altungarischen Notenbuchel Bearb fur Orgel 1941 Sechs Metamorphosen fur Orgel op 121 1989 Weitere Solowerke Duos und Kammermusik Trio Rhapsodie fur Violine Violoncello und Klavier op 11 datiert 1926 Goumbrie fur Violine und Klavier op 20 1931 Joseph Haydn Echo 1932 Kleine Musik fur 2 Sopran und Tenorblockflote op 30 Rhapsodie ungarische Weisen fur Violine und Klavier op 49 1941 Acht kleine Stucke fur Violine und Klavier op 50 1949 50 Divertimento fur Flote oder Violine und Gitarre op 61 u 61 a 1954 1977 Meditation und Reigen fur Gitarre op 64 1955 80 Sonata Concertante fur Violine und Klavier op 65 1956 Sonata Missoulana fur Oboe oder Fagott und Klavier op 66 1958 Meditation und Reigen fur Oboe oder Fagott Streichorchester und Harfe ad lib op 66a 1958 Sonata breve fur Trompete und Klavier op 67 1958 Eine kleine Tafelmusik Divertimento fur Blaserquintett op 74 1961 1962 Dialoge fur Violine und Gitarre op 77 1963 Sonata Capricciosa fur Tuba und Klavier op 81 1965 Essays in Sound fur Klarinette und Klavier op 84 1967 The Songs of Silence Ballett in einem Bild fur Klarinette Klavier und Schlagwerk op 85 1967 Homage to Pan Zwei Stucke fur 4 Klarinetten in B op 87 1968 Two Fantastics fur Alt Saxophon und Klavier op 88 1969 Fantastic I fur Klarinette in A und Klavier aus Two Fantastics op 88a 1969 1974 Spate Gedanken fur Violine und Gitarre op 90 1969 Musica Reservata fur Kontrabass und Klavier op 91 1969 Serenade nach Altgrazer Kontratanzen fur Blaserquintett op 83a 1973 Tagebuch Fragmente fur zwei Klaviere und Schlagwerk op 93 1972 Monolog fur Violoncello op 94 1973 74 Oktett op 96 1974 75 Klarinetten Studio Zwolf Stucke fur Klarinette in B und Klavier op 97 1976 Trompeten Studio I 16 Stucke fur 2 3 Trompeten in C od B op 98 1976 77 Trompeten Studio II Zwolf Stucke fur Trompete und Klavier op 99 1975 76 Funf Bagatellen fur zehn Blaser op 102 1977 Tiberika 8 Duos fur 2 Violinen op 103 1977 Quodlibet fur Kontrafagott oder Fagott und Klavier op 104 1978 Ganz leichte und nicht so leichte Stucke fur sopran oder Altblockflote Querflote und Gitarre op 105 1979 Variationen uber ein Thema von Paisiello fur Flote und Violine op 107 1980 Dialoge nach Vogelstimmen fur Flote solo ohne opus Zahl 1981 82 Changing Moods Wechselnde Launen fur Flote Posaune Fagott und Klavier op 110 1982 83 Drifting Leaves Verwehte Blatter fur Flote Viola und Gitarre op 113 1983 Musik fur sechs Blaser und Klavier op 114 1984 Altungarische Hofballmusik fur Kontrabass und Klavier op 115 1984 85 Fruhlingsmusik fur Flote Altblockflote Violoncello und Gitarre ohne opus Zahl 1985 Hommage a Henry Purcell fur Blechblaserquintett ohne opus Zahl 1994 Sonate fur Posaune und Klavier op 59Orchestermusik Suite Philippine fur Kammerorchester op 35 1935 Von fremden Landern und Menschen op 37 Suite fur Orch bearb Tarantella fur Klavier und Orchester op 39 1937 Nilusi Legenda Agyptische Liebeslegende Ballett 1938 39 Deux mouvements Symphoniques pour Theremine et Orchestre op 41 1938 Suite altungarischer Tanze fur Streicher op 42 datiert 1946 das am haufigsten aufgefuhrte Werk sein Opus Magnum Antiqua Hungarica op 47 1941 Landliches Barock Soproni barokk Muzsika eine Orchestersuite nach einem altungarischen Notenheft op 48 1941 Rhapsodie Ungarische Weisen fur Violine und Streichorchester op 49a 1941 Miniatures fur Orchester op 53 1943 44 Partita fur Gitarre oder Cembalo und Orchester op 55 1949 50 Volkstanze aus dem Burgenland fur Orchester op 57 1952 Concerto fur Klavier Streichorchester und Schlagwerk op 60 1947 Overtura semiseria op 69 fur Orchester Passacaglia fur Streichorchester op 73 1960 Eisenstadter Divertimento Orchestersuite op 75 1961 62 Serenade nach Altgrazer Kontratanzen fur Orchester op 83 1966 arr auch fur Blasorchester Blaserquintett und vier Klaviere Sinfonia breve fur Orchester op 108 1981 Postkartengrusse 7 Stuck fur Streichorchester ohne opus Zahl 1987 Pannonische Rhapsodie fur grosses Orchester op 109 1988 Suite Purcelliana fur Streicher ohne opus Zahl American Rhapsody Vier Stucke vier Lander Vier leichte Stucke fur Streichquartett orchester ohne opus Zahl 1993 Jennersdorfer Musik Acht leichte Stucke fur Streich Jugend orchester ohne opus Zahl 1993 Symphonisches Blasorchester Suite altungarischer Tanze fur Streicher op 42 arr von Armin Suppan fur Blasorchester symphonie 1988 Pannonische Rhapsodie fur grosses Blasorchester arr von Armin Suppan op 109 1988 Vokalmusik Funf Kroatische Bauernlieder aus dem Burgenland fur mittlere Stimme und Klavier op 36 1934 Five Fragments of Jade op 40 Das Lied von der Schopfung Kantate fur gemischten Chor und Orchester nach einem Gedicht von Sandor Weores op 44 1943 44 Psalm Vertonungen Nr 4 23 41 50 62 71 115 fur Chor 1966 Toccata Mistica fur vierstimmigen Chor und Orgel op 86 1968 Hirtenlied aus dem Burgenland Christmas Song from Austria fur gemischten Chor a cappella ohne opus Zahl 1965 Essays on the Madrigal op 70 Abendgesang op 80 b 1987 Harvest Song op 89 3 fur Chor Der Sommer zerfiel Sechs Lieder fur mittlere Stimme op 101 1977 Hymnus fur Chor a cappella 1978 Miss Sona Tina nach Kinderliedern fur Klavier op 118 1985 Der Kahnfahrer im Mond eine Buhnenmusik 1944 1985 Szelid Domb Sanfter Hugel Chore op 117 1985 SchriftenErinnerungen an Bela Bartok Doblinger Wien 1982 Erinnerungen Erlebnisse Begegnungen PDF 9 2 MB Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Heft 86 Burgenlandisches Landesmuseum Eisenstadt 1990LiteraturGerhard J Winkler Takacs Jeno In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Janos Demeny Wolfgang Suppan Takacs Jeno In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Ferenc Bonis SL Takacs Jeno In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 16 Strata Villoteau Barenreiter Metzler Kassel u a 2006 ISBN 3 7618 1136 5 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Burgenlandische Forschungen Heft 66 Burgenlandisches Landesarchiv Eisenstadt 1977 Werner Schulze Jeno Takacs Die Schaffensjahre 1975 1991 In Burgenlandische Heimatblatter Burgenlandisches Landesarchiv Eisenstadt 1992 zobodat at PDF Christian Heindl Hrsg Jeno Takacs Festschrift zum 100 Geburtstag Doblinger Wien 2002 Eva Radics Cinfalvatol Cinfalvaig Takacs Jeno elete es munkassaga Masszi Kiado Budapest 2002 ungarisch Eva Radics Takacs Jeno Band 1 Leben und Werk 2011 Band 2 Incipit Werkverzeichnis Sudwestdeutscher Verlag fur Hochschulschriften Saarbrucken deutsch WeblinksCommons Jeno Takacs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Jeno Takacs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Jeno Takacs Stiftung Jeno Takacs In Nachlasse in Osterreich Personenlexikon Jeno Takacs Music Information Center Austria Christian Heindl Biografie von Jeno Takacs Jeno Takacs Foundation Jeno Takacs Musikverlag Doblinger Jeno Takacs Universal Edition Radio O1 Anklang oe1 orf at takacsjeno com Werke von Jeno TakacsEinzelnachweiseWolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 10 Takacs Jeno In Munzinger Online KDG Komponisten der Gegenwart Ferenc Bonis SL Takacs Jeno In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 16 Strata Villoteau Barenreiter Metzler Kassel u a 2006 ISBN 3 7618 1136 5 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 16 Janos Demeny Wolfgang Suppan Takacs Jeno In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Jerry Perkins An Introduction to the Piano Music of Jeno Takacs In American Music Teacher 2004 Band 53 Nr 5 S 36 40 hier S 38 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 23 Christian Heindl Hrsg Jeno Takacs Festschrift zum 100 Geburtstag Wien 2002 S 74 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 24 Gerhard J Winkler Takacs Jeno In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 123 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 124f Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 125 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 67 Wolfgang Suppan Jeno Takacs Dokumente Analysen Kommentare Eisenstadt 1977 S 118 Membership List In Ethnomusicology 1959 Band 3 Nr 3 S 135 146 hier S 140 Wolfgang Liebhart Jeno Takacs 1902 2005 In World New Music Magazine 16 July 2006 S 108f Jeno Takacs in der Datenbank Verzeichnis der kunstlerischen wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlasse in Osterreich abgerufen am 19 Januar 2018 Jeno Takacs 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis archiv kug ac at abgerufen am 12 Januar 2018 Sonderausstellungen Archiv Memento des Originals vom 3 Oktober 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 haydn haus at abgerufen am 19 Januar 2018 outstanding artist award Musik 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9 August 1989 ZDB ID 2391662 X S 35 Jeno Takacs Preis fur Willi Spuller auf ORF vom 5 Marz 2008 Krammer gewinnt Jeno Takacs Wettbewerb auf ORF vom 29 Juni 2010 Jeno Takacs Preis 2010 geht an Tibor Nemeth auf ORF Burgenland vom 22 Dezember 2010 nach JTVAC1Verzeichnis nach JTVAC2Verzeichnis nach JTVAC3Verzeichnis nach JTVAC4Verzeichnis nach JTVAC5Verzeichnis nach JTVAC6Verzeichnis nach JTVAC7VerzeichnisNormdaten Person GND 119128454 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n96118072 VIAF 92370603 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Takacs JenoALTERNATIVNAMEN Takacs Jeno GusztavKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist und PianistGEBURTSDATUM 25 September 1902GEBURTSORT Siegendorf Burgenland Osterreich UngarnSTERBEDATUM 14 November 2005STERBEORT Eisenstadt Burgenland Osterreich

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