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Walter Knödel 20 Mai 1926 in Wien 19 Oktober 2018 in Stuttgart war ein österreichischer Mathematiker und Professor für I

Walter Knödel

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Walter Knödel (* 20. Mai 1926 in Wien; † 19. Oktober 2018 in Stuttgart) war ein österreichischer Mathematiker und Professor für Informatik an der Universität Stuttgart.

Leben

Walter Knödel studierte an der Universität Wien Mathematik und Physik. Er promovierte 1948 im Bereich der Zahlentheorie bei Edmund Hlawka (Eine Erweiterung des Kroneckerschen Approximationssatzes) und habilitierte sich 1953, ebenfalls an der Universität Wien.

Walter Knödel wurde 1961 auf den Lehrstuhl für Instrumentelle Mathematik an der Technischen Hochschule Stuttgart berufen und übernahm auch die Leitung des Recheninstituts. Er wurde am Ostfilderfriedhof bestattet.

Wirken

Walter Knödel war Autor von zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen. 1961 schrieb er das erste deutschsprachige Lehrbuch zur Computerprogrammierung: Programmieren von Ziffernrechenanlagen.

Er war Gründungsdekan der Fakultät für Informatik der Universität Stuttgart und Gründungsmitglied der Gesellschaft für Informatik. Nach seiner Emeritierung 1991 war er 1992 als Leiter des Instituts für Informatik maßgeblich am Neuaufbau des Studienfachs Informatik an der Universität Leipzig beteiligt und erhielt 1993 die Caspar-Borner-Medaille als Anerkennung für seine Verdienste an der Universität Leipzig.

Die Knödel-Zahlen sind nach Walter Knödel benannt. Zu seinen Doktoranden zählen Klaus Barner, Rolf Schassberger, Ludwig Arnold und Frieder Nake.

Weblinks

  • Literatur von und über Walter Knödel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Julia Alber: Gründer der Stuttgarter Informatik: Walter Knödel 80. Universität Stuttgart, 28. Dezember 2006; abgerufen am 24. Oktober 2018. 
  • Walter Knödel in der Datenbank zbMATH

Einzelnachweise

  1. Prof. Dr. Walter Knödel (20. Mai 1926 – 19. Oktober 2018). Twitter-Meldung des Informatik-Forums Stuttgart, 22. Oktober 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018.
  2. Walter Knödel im Mathematics Genealogy Project (englisch) abgerufen am 18. Juni 2024.
  3. Walter Knödel, Gründer der Stuttgarter Informatik, wird 80. Pressemitteilung der Universität Stuttgart, Mai 2006, archiviert vom Original am 21. Februar 2014; abgerufen am 24. Oktober 2018. 
  4. Traueranzeigen von Walter Knödel. In: aspetos.com. Abgerufen am 19. September 2020. 
  5. Walter Knödel: Programmieren von Ziffernrechenanlagen. Springer Verlag, 1961, abgerufen am 24. Oktober 2018. 
  6. Heinz G. Schwärtzel: 40 Jahre GI. Die Informatik Revolution. (PDF; 3,1 MB) Gesellschaft für Informatik, 1. Dezember 2009, archiviert vom Original am 26. Juni 2011; abgerufen am 24. Oktober 2018. 
  7. Hans-Joachim Girlich, Karl-Heinz Schlote: Die Entwicklung der Mathematik an der Universität Leipzig. (PDF; 269 kB) In: math.uni-leipzig.de. 1. März 2007, S. 37, abgerufen am 24. Oktober 2018. 
  8. Mitteilungen und Berichte für die Angehörigen und Freunde der Universität Leipzig. (PDF; 21 MB) Heft 8/93, Dezember 1993, S. 6, archiviert vom Original am 17. Mai 2016; abgerufen am 24. Oktober 2018. 
Normdaten (Person): GND: 136203434 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n80145046 | VIAF: 80588845 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Knödel, Walter
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Mathematiker
GEBURTSDATUM 20. Mai 1926
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 19. Oktober 2018
STERBEORT Stuttgart

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 07:02

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Walter Knodel 20 Mai 1926 in Wien 19 Oktober 2018 in Stuttgart war ein osterreichischer Mathematiker und Professor fur Informatik an der Universitat Stuttgart Walter Knodel 2014LebenWalter Knodel studierte an der Universitat Wien Mathematik und Physik Er promovierte 1948 im Bereich der Zahlentheorie bei Edmund Hlawka Eine Erweiterung des Kroneckerschen Approximationssatzes und habilitierte sich 1953 ebenfalls an der Universitat Wien Walter Knodel wurde 1961 auf den Lehrstuhl fur Instrumentelle Mathematik an der Technischen Hochschule Stuttgart berufen und ubernahm auch die Leitung des Recheninstituts Er wurde am Ostfilderfriedhof bestattet WirkenWalter Knodel war Autor von zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen 1961 schrieb er das erste deutschsprachige Lehrbuch zur Computerprogrammierung Programmieren von Ziffernrechenanlagen Er war Grundungsdekan der Fakultat fur Informatik der Universitat Stuttgart und Grundungsmitglied der Gesellschaft fur Informatik Nach seiner Emeritierung 1991 war er 1992 als Leiter des Instituts fur Informatik massgeblich am Neuaufbau des Studienfachs Informatik an der Universitat Leipzig beteiligt und erhielt 1993 die Caspar Borner Medaille als Anerkennung fur seine Verdienste an der Universitat Leipzig Die Knodel Zahlen sind nach Walter Knodel benannt Zu seinen Doktoranden zahlen Klaus Barner Rolf Schassberger Ludwig Arnold und Frieder Nake WeblinksLiteratur von und uber Walter Knodel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Julia Alber Grunder der Stuttgarter Informatik Walter Knodel 80 Universitat Stuttgart 28 Dezember 2006 abgerufen am 24 Oktober 2018 Walter Knodel in der Datenbank zbMATHEinzelnachweiseProf Dr Walter Knodel 20 Mai 1926 19 Oktober 2018 Twitter Meldung des Informatik Forums Stuttgart 22 Oktober 2018 abgerufen am 24 Oktober 2018 Walter Knodel im Mathematics Genealogy Project englisch abgerufen am 18 Juni 2024 Walter Knodel Grunder der Stuttgarter Informatik wird 80 Pressemitteilung der Universitat Stuttgart Mai 2006 archiviert vom Original am 21 Februar 2014 abgerufen am 24 Oktober 2018 Traueranzeigen von Walter Knodel In aspetos com Abgerufen am 19 September 2020 Walter Knodel Programmieren von Ziffernrechenanlagen Springer Verlag 1961 abgerufen am 24 Oktober 2018 Heinz G Schwartzel 40 Jahre GI Die Informatik Revolution PDF 3 1 MB Gesellschaft fur Informatik 1 Dezember 2009 archiviert vom Original am 26 Juni 2011 abgerufen am 24 Oktober 2018 Hans Joachim Girlich Karl Heinz Schlote Die Entwicklung der Mathematik an der Universitat Leipzig PDF 269 kB In math uni leipzig de 1 Marz 2007 S 37 abgerufen am 24 Oktober 2018 Mitteilungen und Berichte fur die Angehorigen und Freunde der Universitat Leipzig PDF 21 MB Heft 8 93 Dezember 1993 S 6 archiviert vom Original am 17 Mai 2016 abgerufen am 24 Oktober 2018 Normdaten Person GND 136203434 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n80145046 VIAF 80588845 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knodel WalterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MathematikerGEBURTSDATUM 20 Mai 1926GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 19 Oktober 2018STERBEORT Stuttgart

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