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Das Amt Borgentreich war von 1937 bis 1974 ein Amt im ostwestfälischen Kreis Warburg in Nordrhein Westfalen Sein direkte

Kanton Rösebeck

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Das Amt Borgentreich war von 1937 bis 1974 ein Amt im ostwestfälischen Kreis Warburg in Nordrhein-Westfalen. Sein direkter Vorgänger war das 1843 gegründete Amt Borgholz. Frühere Vorgänger waren außerdem die Richtereien Borgentreich und Borgholz sowie die Kantone Borgentreich und Rösebeck.

Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten (Stand 1974)
Koordinaten: 51° 34′ N, 9° 14′ O51.5700719.241124Koordinaten: 51° 34′ N, 9° 14′ O
Bestandszeitraum: 1937–1974
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Warburg
Fläche: 154,23 km2
Einwohner: 10.853 (27. Mai 1970)
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km2
Amtsgliederung: 13 Gemeinden

Vorgeschichte

Die Richtereien Borgentreich und Borgholz

Die Richtereien Borgentreich und Borgholz waren bis zu den Napoleonischen Kriegen zwei Verwaltungseinheiten im Hochstift Paderborn. Zu Richterei Borgentreich gehörten die Stadt Borgentreich sowie die Orte Bühne, Daseburg, Körbecke, Manrode, Muddenhagen und Rösebeck. Zur Richterei Borgholz gehörten die Stadt Borgholz sowie die Orte Auenhausen, Natingen, Natzungen, Rothe und Tietelsen. Richtereien im Hochstift Paderborn waren kleineren Ämtern vergleichbar und sowohl für die Rechtsprechung als auch die allgemeine Verwaltung zuständig.

Die Kantone Borgentreich und Rösebeck

Nachdem das Gebiet des Hochstifts 1807 an das Königreich Westphalen gefallen war, wurden neue Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild geschaffen; meistens ohne Berücksichtigung historischer Gebietsgrenzen. Im Raum Borgentreich wurden zwei Kantone gebildet. Zum Kanton Borgentreich gehörten die Städte Borgholzhausen und Borgholz sowie die Orte Großeneder und Natzungen, während zum Kanton Rösebeck die Orte Bühne, Daseburg, Körbecke, Lütgeneder, Manrode, Muddenhagen und Rösebeck gehörten. Im Jahre 1810 hatte der Kanton Borgentreich 3710 und der Kanton Rösebeck 4276 Einwohner. Beide Kantone lagen im Distrikt Höxter des Departements der Fulda des Königreichs und fielen 1813 an Preußen. 1816 wurden beide Kantone dem neuen Kreis Warburg zugeschlagen und bestanden in diesem als Verwaltungsbezirke fort. In den 1830er wurden die beiden Verwaltungsbezirke vereinigt. Die Stadt Borgentreich erhielt 1836 die preußische revidierte Städteordnung und schied dadurch aus dem Verwaltungsbezirk aus, der nun die Bezeichnung Borgholz erhielt.

Amt Borgholz

Im Rahmen der Einführung der westfälischen Landgemeinde-Ordnung von 1841 wurden aus den unterhalb der Kreisebene bestehenden Verwaltungsbezirken, sofern es sich nicht um Städte gemäß der revidierten Städteordnung handelte, Ämter gebildet. Im Kreis Warburg wurde dadurch aus dem Verwaltungsbezirk Borgholz das Amt Borgholz. Zum Amt gehörten zunächst die Stadt Borgholz sowie die Gemeinden Bühne, Daseburg, Großeneder, Körbecke, Lütgeneder, Manrode, Muddenhagen, Natzungen und Rösebeck. Etwa 1849 kamen auch die Gemeinden Natingen aus dem Amt Gehrden und Drankhausen aus dem Amt Peckelsheim zum Amt Borgholz. Am 1. April 1937 wurde die bis dahin amtsfreie Stadt Borgentreich in das Amt Borgholz eingegliedert, das daraufhin in Amt Borgentreich umbenannt wurde.

Amt Borgentreich

Das Amt Borgentreich gliederte sich in die beiden Städte Borgentreich und Borgholz sowie die elf Gemeinden Bühne, Daseburg, Drankhausen, Großeneder, Körbecke, Lütgeneder, Manrode, Muddenhagen, Natingen, Natzungen und Rösebeck. Borgentreich war der Verwaltungssitz des Amtes.

Die Gemeinden des Amts Borgentreich hatten bei der letzten Volkszählung vor der Amtsauflösung Mitte 1970 eine Wohnbevölkerung von 10.853 Einwohnern. Bei einer Fläche von 154,17 km² ergab sich eine Bevölkerungsdichte von 70 Einwohnern pro Quadratkilometer, die unter dem Kreisdurchschnitt von 88 Einwohnern pro Quadratkilometer lag. Damit war das Amt das größte des Kreises und gleichzeitig das mit der zweithöchsten Bevölkerungsdichte. Die folgende Übersicht zeigt die 13 Gemeinden mit Bevölkerungs- und Gebietsstand vom 27. Mai 1970:

Name Einwohner Fläche in km²
Borgentreich, Stadt 2.396 29,54
Borgholz, Stadt 1.238 14,06
Bühne 1.155 23,48
Daseburg 1.271 15,70
Drankhausen 71 1,15
Großeneder 897 9,87
Körbecke 891 18,10
Lütgeneder 458 6,39
Manrode 474 5,09
Muddenhagen 237 2,40
Natingen 315 6,06
Natzungen 849 14,37
Rösebeck 601 8,02
Amt Borgentreich 10.853 154,23

Aufgrund § 35 des Sauerland/Paderborn-Gesetzes vom 5. November 1974 schlossen sich die Gemeinden des Amts mit Ausnahme von Daseburg zum 1. Januar 1975 zur neuen Stadt Borgentreich zusammen. Das Amt Borgentreich wurde aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Borgentreich. Die Gemeinde Daseburg schloss sich aufgrund § 31 des Sauerland/Paderborn-Gesetzes mit den Gemeinden des Amts Warburg-Land und der Stadt Warburg zum 1. Januar 1975 zur neuen Stadt Warburg zusammen. Gleichzeitig kamen die Städte Borgentreich und Warburg zum Kreis Höxter.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
Amt
Borgholz
Stadt
Borgentreich
1843 8.042 1.812
1871 7.188 1.546
1910 7.508 1.694
Amt
Borgentreich
1939 09.283
1950 12.666
1961 10.464
1970 10.853

Geographie

Das Amt Borgentreich lag im Osten des Kreises Warburg. An das Amt grenzten im Uhrzeigersinn beginnend im Südwesten die Stadt Warburg, die Ämter Warburg-Land, Peckelsheim und Dringenberg-Gehrden (Kreis Warburg), der Kreis Höxter sowie der hessische Landkreis Hofgeismar.

Einzelnachweise

  1. Neue Sammlung geographisch-historisch-statistischer Schriften. Band 4. Jacobi, Weißenburg 1786, Das Hochstift Paderborn, S. 466 (google.de). 
  2. Johann Dietrich von Steinen: Kurzgefaßte Historie des Hochstifts Paderborn. In: Westphälische Geschichte. Band 2. Meyers, Lemgo 1755, S. 542 (google.de). 
  3. Leopold Grüe: Geschichtliche Nachrichten über Stadt und Pfarre Borgholz. In: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Hrsg.): Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Band 45. Regensbergsche Buchhandlung, Münster 1887, S. 108 (google.de). 
  4. Christian Daniel Voß: Die Zeiten. Archiv für die neueste Staatengeschichte und Politik. Band 13. Halle/Saale 1808, S. 371 (google.de). 
  5. Friedrich Justin Bertuch (Hrsg.): Allgemeine geographische Ephemeriden. Landes-Industrie-Comptoir, Weimar 1811, S. 30 (google.de). 
  6. Amtsblatt der Regierung Minden 1816, S. 178 f.
  7. Amtsblatt der Regierung Minden 1835, S. 358
  8. Heinrich Schoppmeyer: Borgentreich. (pdf) Gründung und Weg einer 700jährigen Stadt. In: Internet-Portal Westfälische Geschichte. LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, abgerufen am 11. November 2024. 
  9. Amtsblatt der Regierung Minden 1843: Bildung des Amtes Borgholz. Abgerufen am 2. Februar 2014. 
  10. Amtsblatt der Regierung Minden 1849, S. 60
  11. Amtsblatt der Regierung Minden 1937, S. 71
  12. Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: Gemeindestatistik des Landes Nordrhein-Westfalen: Bevölkerungsentwicklung 1816–1871. Düsseldorf 1966
  13. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017. 
  14. Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: Gemeindestatistik des Landes Nordrhein-Westfalen: Bevölkerungsentwicklung 1871–1961. Düsseldorf 1966
  15. Regionales Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys (mit historischen Bevölkerungszahlen)
Ehemalige Ämter im Kreis Warburg

Amt Borgentreich | Amt Dringenberg-Gehrden | Amt Peckelsheim | Amt Warburg-Land

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 22:40

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Das Amt Borgentreich war von 1937 bis 1974 ein Amt im ostwestfalischen Kreis Warburg in Nordrhein Westfalen Sein direkter Vorganger war das 1843 gegrundete Amt Borgholz Fruhere Vorganger waren ausserdem die Richtereien Borgentreich und Borgholz sowie die Kantone Borgentreich und Rosebeck Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu WappenBasisdaten Stand 1974 Koordinaten 51 34 N 9 14 O 51 570071 9 241124 Koordinaten 51 34 N 9 14 OBestandszeitraum 1937 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldKreis WarburgFlache 154 23 km2Einwohner 10 853 27 Mai 1970 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner je km2Amtsgliederung 13 GemeindenVorgeschichteDie Richtereien Borgentreich und Borgholz Die Richtereien Borgentreich und Borgholz waren bis zu den Napoleonischen Kriegen zwei Verwaltungseinheiten im Hochstift Paderborn Zu Richterei Borgentreich gehorten die Stadt Borgentreich sowie die Orte Buhne Daseburg Korbecke Manrode Muddenhagen und Rosebeck Zur Richterei Borgholz gehorten die Stadt Borgholz sowie die Orte Auenhausen Natingen Natzungen Rothe und Tietelsen Richtereien im Hochstift Paderborn waren kleineren Amtern vergleichbar und sowohl fur die Rechtsprechung als auch die allgemeine Verwaltung zustandig Die Kantone Borgentreich und Rosebeck Nachdem das Gebiet des Hochstifts 1807 an das Konigreich Westphalen gefallen war wurden neue Verwaltungsstrukturen nach franzosischem Vorbild geschaffen meistens ohne Berucksichtigung historischer Gebietsgrenzen Im Raum Borgentreich wurden zwei Kantone gebildet Zum Kanton Borgentreich gehorten die Stadte Borgholzhausen und Borgholz sowie die Orte Grosseneder und Natzungen wahrend zum Kanton Rosebeck die Orte Buhne Daseburg Korbecke Lutgeneder Manrode Muddenhagen und Rosebeck gehorten Im Jahre 1810 hatte der Kanton Borgentreich 3710 und der Kanton Rosebeck 4276 Einwohner Beide Kantone lagen im Distrikt Hoxter des Departements der Fulda des Konigreichs und fielen 1813 an Preussen 1816 wurden beide Kantone dem neuen Kreis Warburg zugeschlagen und bestanden in diesem als Verwaltungsbezirke fort In den 1830er wurden die beiden Verwaltungsbezirke vereinigt Die Stadt Borgentreich erhielt 1836 die preussische revidierte Stadteordnung und schied dadurch aus dem Verwaltungsbezirk aus der nun die Bezeichnung Borgholz erhielt Amt BorgholzIm Rahmen der Einfuhrung der westfalischen Landgemeinde Ordnung von 1841 wurden aus den unterhalb der Kreisebene bestehenden Verwaltungsbezirken sofern es sich nicht um Stadte gemass der revidierten Stadteordnung handelte Amter gebildet Im Kreis Warburg wurde dadurch aus dem Verwaltungsbezirk Borgholz das Amt Borgholz Zum Amt gehorten zunachst die Stadt Borgholz sowie die Gemeinden Buhne Daseburg Grosseneder Korbecke Lutgeneder Manrode Muddenhagen Natzungen und Rosebeck Etwa 1849 kamen auch die Gemeinden Natingen aus dem Amt Gehrden und Drankhausen aus dem Amt Peckelsheim zum Amt Borgholz Am 1 April 1937 wurde die bis dahin amtsfreie Stadt Borgentreich in das Amt Borgholz eingegliedert das daraufhin in Amt Borgentreich umbenannt wurde Amt BorgentreichDas Amt Borgentreich gliederte sich in die beiden Stadte Borgentreich und Borgholz sowie die elf Gemeinden Buhne Daseburg Drankhausen Grosseneder Korbecke Lutgeneder Manrode Muddenhagen Natingen Natzungen und Rosebeck Borgentreich war der Verwaltungssitz des Amtes Die Gemeinden des Amts Borgentreich hatten bei der letzten Volkszahlung vor der Amtsauflosung Mitte 1970 eine Wohnbevolkerung von 10 853 Einwohnern Bei einer Flache von 154 17 km ergab sich eine Bevolkerungsdichte von 70 Einwohnern pro Quadratkilometer die unter dem Kreisdurchschnitt von 88 Einwohnern pro Quadratkilometer lag Damit war das Amt das grosste des Kreises und gleichzeitig das mit der zweithochsten Bevolkerungsdichte Die folgende Ubersicht zeigt die 13 Gemeinden mit Bevolkerungs und Gebietsstand vom 27 Mai 1970 Name Einwohner Flache in km Borgentreich Stadt 2 396 29 54Borgholz Stadt 1 238 14 06Buhne 1 155 23 48Daseburg 1 271 15 70Drankhausen 71 1 15Grosseneder 897 9 87Korbecke 891 18 10Lutgeneder 458 6 39Manrode 474 5 09Muddenhagen 237 2 40Natingen 315 6 06Natzungen 849 14 37Rosebeck 601 8 02Amt Borgentreich 10 853 154 23 Aufgrund 35 des Sauerland Paderborn Gesetzes vom 5 November 1974 schlossen sich die Gemeinden des Amts mit Ausnahme von Daseburg zum 1 Januar 1975 zur neuen Stadt Borgentreich zusammen Das Amt Borgentreich wurde aufgelost Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Borgentreich Die Gemeinde Daseburg schloss sich aufgrund 31 des Sauerland Paderborn Gesetzes mit den Gemeinden des Amts Warburg Land und der Stadt Warburg zum 1 Januar 1975 zur neuen Stadt Warburg zusammen Gleichzeitig kamen die Stadte Borgentreich und Warburg zum Kreis Hoxter EinwohnerentwicklungJahr Einwohner QuelleAmt Borgholz Stadt Borgentreich1843 8 042 1 8121871 7 188 1 5461910 7 508 1 694Amt Borgentreich1939 0 9 2831950 12 6661961 10 4641970 10 853GeographieDas Amt Borgentreich lag im Osten des Kreises Warburg An das Amt grenzten im Uhrzeigersinn beginnend im Sudwesten die Stadt Warburg die Amter Warburg Land Peckelsheim und Dringenberg Gehrden Kreis Warburg der Kreis Hoxter sowie der hessische Landkreis Hofgeismar EinzelnachweiseNeue Sammlung geographisch historisch statistischer Schriften Band 4 Jacobi Weissenburg 1786 Das Hochstift Paderborn S 466 google de Johann Dietrich von Steinen Kurzgefasste Historie des Hochstifts Paderborn In Westphalische Geschichte Band 2 Meyers Lemgo 1755 S 542 google de Leopold Grue Geschichtliche Nachrichten uber Stadt und Pfarre Borgholz In Verein fur Geschichte und Altertumskunde Westfalens Hrsg Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde Band 45 Regensbergsche Buchhandlung Munster 1887 S 108 google de Christian Daniel Voss Die Zeiten Archiv fur die neueste Staatengeschichte und Politik Band 13 Halle Saale 1808 S 371 google de Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Landes Industrie Comptoir Weimar 1811 S 30 google de Amtsblatt der Regierung Minden 1816 S 178 f Amtsblatt der 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