Robin Bo Carl Söderling 14 August 1984 in Tibro ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler Er gewann in seiner Karrie
Robin Söderling

Robin Bo Carl Söderling (* 14. August 1984 in Tibro) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. Er gewann in seiner Karriere zehn Einzel- und einen Doppeltitel. 2009 und 2010 erreichte er bei den French Open jeweils das Finale. Im Turnier von 2009 war Söderling der erste Spieler, der Rafael Nadal bei den French Open schlagen konnte. Seine höchste Position in der Weltrangliste war im November 2010 Rang 4. Wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme konnte er ab 2011 keine Turniere mehr spielen und erklärte letztlich 2015 seine Karriere für beendet.
Robin Söderling | |||||||||||||
Söderling 2010 während den US Open | |||||||||||||
Nation: | Schweden | ||||||||||||
Geburtstag: | 14. August 1984 | ||||||||||||
Größe: | 193 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 87 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2001 | ||||||||||||
Rücktritt: | 2015 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Fredrik Rosengren | ||||||||||||
Preisgeld: | 10.423.124 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 310:170 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 10 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 4 (15. November 2010) | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 33:43 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 1 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 109 (11. Mai 2009) | ||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Karriere
2001 gewann Söderling den Orange Bowl, die inoffizielle Jugend-Weltmeisterschaft. Im selben Jahr wurde er Profispieler. 2003 erreichte er als Qualifikant die dritte Runde von Wimbledon, in der er Tim Henman mit 3:6, 1:6 und 4:6 unterlag.
In Lyon gewann Söderling 2004 sein erstes ATP-Turnier mit einem Finalsieg über Xavier Malisse. In Marseille erreichte er ein weiteres Finale. Am Ende des Jahres stand er unter den Top 40 der Weltrangliste.
Im Januar 2005 gewann er das Turnier in Mailand mit einem Finalsieg über Radek Štěpánek. Im selben Jahr musste er sich einer Knieoperation unterziehen. Im September erreichte er die dritte Runde der US Open.
2006 stand er beim Turnier in San José im Viertelfinale, das er gegen Andy Murray in drei Sätzen verlor. In der Woche darauf erreichte er beim Turnier von Memphis das Endspiel, in dem er Tommy Haas glatt mit 3:6 und 2:6 unterlag. Außerdem erreichte er jeweils das Achtelfinale der Masters-Turniere in Monte Carlo, Hamburg, Cincinnati und Madrid sowie die dritte Runde in Indian Wells. Hinzu kamen noch der Einzug ins Achtelfinale beim Sandplatzturnier von München, ins Viertelfinale beim Rasenturnier von Halle sowie ins Halbfinale von Nottingham. In der zweiten Jahreshälfte konnte Söderling durch Viertelfinalteilnahmen in Båstad und Lyon, den Vorstoß ins Halbfinale in New Haven und in Stockholm sowie der erwähnten Erfolge bei Masters-Turnieren erstmals unter die besten 30 der Welt vorrücken. Er beendete die Saison auf Platz 25.
Zu Jahresbeginn 2007 erreichte er in Doha, Marseille und Dubai jeweils das Halbfinale. Beim Masters in Monte Carlo kam er diesmal bis zum Viertelfinale. In Wimbledon erreichte er zum zweiten Mal nach 2003 die dritte Runde, wo er Rafael Nadal knapp in fünf Sätzen unterlag. Beim Kanada Masters im August verletzte er sich in der ersten Runde, so dass für ihn die Saison vorzeitig beendet war.
2008 stand Söderling im Finale von Rotterdam, Memphis und Stockholm und er gewann das Turnier von Lyon nach Siegen über u. a. Andy Roddick und Gilles Simon.
Die Saison 2009 begann er mit dem Viertelfinale in Brisbane und einem Halbfinale in Auckland. Bei den French Open schaffte er eine Sensation, als er im Achtelfinale den bei diesem Turnier noch ungeschlagenen vierfachen Sieger Rafael Nadal in vier Sätzen bezwang. Damit erreichte er erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers. Dort besiegte er Nikolai Dawydenko glatt in drei Sätzen und zog ins Halbfinale ein, wo er Fernando González in fünf Sätzen besiegte. Im Finale unterlag Söderling dann Roger Federer in drei Sätzen. Auch das nächste Aufeinandertreffen mit Federer verlor er; bei den All England Championships im Wimbledon wenige Wochen später, musste Söderling nach seiner Achtelfinalniederlage gegen den Schweizer die Heimreise antreten.
Im Juli des Jahres gewann er bei den Swedish Open in Båstad seinen vierten Titel auf der ATP Tour. Außerdem zog er mit seinem Partner Robert Lindstedt auch ins Doppelfinale ein. Im Jahr zuvor hatte er bei diesem Turnier bereits im Doppel an der Seite seines Landsmanns Jonas Björkman triumphiert.
2010 scheiterte Söderling bei den Australian Open unerwartet in Runde eins. Beim ATP-Turnier in Rotterdam erreichte er dann souverän das Finale und besiegte dort Michail Juschny – Juschny musste im zweiten Satz wegen körperlicher Probleme aufgeben. Bei den French Open erreichte er mit Siegen u. a. über Titelverteidiger Federer und Tomáš Berdych erneut das Finale, das er jedoch mit 4:6, 2:6, 4:6 gegen Rafael Nadal verlor. Trotz der Niederlage kletterte Söderling zum ersten Mal in seiner Karriere auf Platz 6 der Weltrangliste. Im Juli 2010 erreichte er beim Turnier in seiner Heimat wie im Vorjahr das Finale, diesmal unterlag er jedoch Nicolás Almagro mit 5:7, 6:3 und 2:6.
Im November feierte er dann seinen bislang größten Erfolg, als er im Finale des Paris Masters Gaël Monfils in zwei Sätzen besiegte. Es war sein erster Titel bei einem Masters-Turnier, zudem erreichte er mit Rang 4 der Weltrangliste eine neue persönliche Bestmarke.
Die Saison 2011 begann für Söderling mit einem Turniersieg in Brisbane. Im Finale konnte er den Titelverteidiger Andy Roddick bezwingen. Bei den Australian Open schied er im Achtelfinale gegen Oleksandr Dolhopolow aus. Im Februar gewann er in Rotterdam und Marseille durch Finalsiege über Jo-Wilfried Tsonga sowie Marin Čilić zwei weitere Titel. Bei den French Open schied er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenersten Nadal in drei Sätzen aus. In Wimbledon scheiterte er bereits in der dritten Runde. Kurz darauf sicherte er sich in Båstad seinen zehnten Titel mit einem Endspielsieg über David Ferrer, sein zweiter Turniersieg in seinem Heimatland.
Nach dem Turnier von Båstad wurde bei Söderling das Pfeiffer-Drüsenfieber festgestellt, so dass er das restliche Jahr 2011 erst einmal pausieren musste. Obwohl die Symptome zwischenzeitlich abgeklungen waren, konnte er aufgrund permanenter Erschöpfung, deren medizinische Ursache rätselhaft war, auch im Jahr 2012 kein Turnier bestreiten. Seit Juli 2012 wurde er nicht mehr in der Weltrangliste geführt, eine mögliche Rückkehr blieb unklar.
Im Mai 2015 äußerte Söderling in einem Interview mit der BBC die Hoffnung, im Jahr 2016 wieder „mit 100% trainieren“ und auf die ATP World Tour zurückkehren zu können. Am 23. Dezember 2015 verkündete Söderling jedoch in einem offenen Brief, dass er seine Karriere beende, da er sich nicht mehr ausreichend von seiner Erkrankung erholt hat, um wieder als Profispieler aktiv zu sein.
Erfolge
|
|
Einzel
Turniersiege
ATP World Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 4. Oktober 2004 | Lyon (1) | Teppich (i) | Xavier Malisse | 6:2, 3:6, 6:4 |
2. | 31. Januar 2005 | Mailand | Teppich (i) | Radek Štěpánek | 6:3, 6:72, 7:65 |
3. | 26. Oktober 2008 | Lyon (2) | Teppich (i) | Julien Benneteau | 6:3, 6:75, 6:1 |
4. | 18. Juli 2009 | Båstad (1) | Sand | Juan Mónaco | 6:3, 7:64 |
5. | 14. Februar 2010 | Rotterdam (1) | Hartplatz (i) | Michail Juschny | 6:4, 2:0 Aufgabe |
6. | 14. November 2010 | Paris | Hartplatz (i) | Gaël Monfils | 6:1, 7:61 |
7. | 9. Januar 2011 | Brisbane | Hartplatz | Andy Roddick | 6:3, 7:5 |
8. | 13. Februar 2011 | Rotterdam (2) | Hartplatz (i) | Jo-Wilfried Tsonga | 6:3, 3:6, 6:3 |
9. | 20. Februar 2011 | Marseille | Hartplatz (i) | Marin Čilić | 6:78, 6:3, 6:3 |
10. | 17. Juli 2011 | Båstad (2) | Sand | David Ferrer | 6:2, 6:2 |
ATP Challenger Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 27. Juli 2003 | Tampere | Sand | Igor Andrejew | 6:4, 6:1 |
2. | 7. September 2003 | Istanbul | Hartplatz | Michel Kratochvil | 7:6, 6:2 |
3. | 29. Januar 2006 | Heilbronn | Hartplatz (i) | Tomáš Zíb | 6:1, 6:4 |
4. | 22. März 2009 | Sunrise | Hartplatz | Tomáš Berdych | 6:1, 6:1 |
Finalteilnahmen
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 20. Oktober 2003 | Stockholm (1) | Hartplatz (i) | Mardy Fish | 5:7, 6:3, 6:74 |
2. | 23. Februar 2004 | Marseille | Hartplatz (i) | Dominik Hrbatý | 6:4, 4:6, 4:6 |
3. | 20. Februar 2006 | Memphis (1) | Hartplatz (i) | Tommy Haas | 3:6, 2:6 |
4. | 18. Februar 2008 | Rotterdam | Hartplatz (i) | Michaël Llodra | 7:63, 3:6, 6:74 |
5. | 25. Februar 2008 | Memphis (2) | Hartplatz (i) | Steve Darcis | 3:6, 6:75 |
6. | 6. Oktober 2008 | Stockholm (2) | Hartplatz (i) | David Nalbandian | 2:6, 7:5, 3:6 |
7. | 7. Juni 2009 | French Open (1) | Sand | Roger Federer | 1:6, 6:71, 4:6 |
8. | 25. April 2010 | Barcelona | Sand | Fernando Verdasco | 3:6, 6:4, 3:6 |
9. | 6. Juni 2010 | French Open (2) | Sand | Rafael Nadal | 4:6, 2:6, 4:6 |
10. | 18. Juli 2010 | Båstad | Sand | Nicolás Almagro | 5:7, 6:3, 2:6 |
Doppel
Turniersiege
ATP World Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 7. Juli 2008 | Båstad | Sand | Jonas Björkman | Johan Brunström Jean-Julien Rojer | 6:2, 6:2 |
ATP Challenger Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 15. November 2003 | Helsinki | Hartplatz (i) | Robert Lindstedt | Roko Karanušić Janko Tipsarević | 6:3, 6:72, 6:1 |
Finalteilnahme
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 19. Juli 2009 | Båstad | Sand | Robert Lindstedt | Jaroslav Levinský Filip Polášek | 6:1, 3:6, [7:10] |
Statistik (Einzel)
Turnier1 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000 | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | AF | 1R | 2R | – | 1R | – | 1R | 2R | 2Q | – | – | – | 0 |
French Open | VF | F | F | 3R | 1R | 1R | 2R | 1R | 1Q | – | – | – | 0 |
Wimbledon | 3R | VF | AF | 2R | 3R | 1R | 1R | 1R | 3R | – | – | – | 0 |
US Open | – | VF | VF | 1R | – | 2R | 3R | 2R | 1R | 2R | – | – | 0 |
ATP World Tour Finals2 | – | RR | HF | – | – | – | – | – | – | – | – | – | 0 |
Indian Wells Masters3 | 3R | HF | 2R | 2R | 3R | 3R | – | 2R | – | – | – | – | 0 |
Miami Masters3 | 3R | HF | 2R | 3R | – | – | – | 2R | – | – | – | – | 0 |
Monte Carlo Masters | – | – | 1R | 2R | VF | AF | 1R | 1R | – | – | – | – | 0 |
Rom Masters | VF | AF | AF | 1R | 2R | – | 1R | 1R | – | – | – | – | 0 |
Madrid Masters4 | VF | 2R | 2R | 2R | – | AF | – | 2R | – | – | – | – | 0 |
Hamburg Masters5 | nicht ausgetragen | AF | 2R | AF | 2R | 1R | – | – | – | – | 0 | ||
Kanada Masters | – | AF | – | AF | 1R | 1R | 2R | 2R | – | – | – | – | 0 |
Cincinnati Masters | – | AF | 1R | AF | – | AF | 2R | AF | – | – | – | – | 0 |
Shanghai Masters | – | VF | VF | nicht ausgetragen | 0 | ||||||||
Paris Masters | – | S | VF | 2R | – | 2R | – | VF | – | – | – | – | 1 |
Olympische Spiele | nicht ausgetragen | 1R | nicht ausgetragen | 1R | nicht ausgetragen | – | 0 | ||||||
Turnierteilnahmen6 | 14 | 19 | 23 | 21 | 15 | 22 | 19 | 28 | 6 | 5 | 1 | 0 | 173 |
Erreichte Finals | 4 | 5 | 2 | 4 | 0 | 1 | 1 | 2 | 1 | 0 | 0 | 0 | 20 |
Gewonnene Einzel-Titel | 4 | 2 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 |
Hartplatz-Siege/-Niederlagen | 20:3 | 38:13 | 28:14 | 25:13 | 12:6 | 19:11 | 7:10 | 17:16 | 7:4 | 1:2 | 1:1 | 0:0 | 176:95 |
Sand-Siege/-Niederlagen | 16:5 | 14:6 | 15:6 | 12:6 | 10:7 | 9:6 | 3:5 | 3:7 | 1:1 | 0:3 | 0:0 | 0:0 | 82:52 |
Rasen-Siege/-Niederlagen | 2:1 | 4:1 | 3:1 | 3:2 | 3:2 | 5:3 | 1:3 | 3:3 | 2:1 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 26:17 |
Teppich-Siege/-Niederlagen7 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 5:0 | 2:1 | 2:3 | 5:0 | 8:2 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 22:6 |
Gesamt-Siege/-Niederlagen8 | 38:9 | 56:20 | 46:21 | 45:21 | 27:16 | 35:23 | 16:18 | 31:28 | 10:6 | 1:5 | 1:1 | 0:0 | 310:170 |
Weltranglistenpunkte9 | 2120 | 5580 | 3410 | 1325 | 715 | 1028 | 505 | 950 | 598 | 223 | 56 | 0 | N/A |
Jahresendposition | 13 | 5 | 8 | 17 | 41 | 25 | 77 | 34 | 60 | 163 | 444 | – | N/A |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Erreichen des Finals / Halbfinals / Viertelfinals / Achtelfinals; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; 1Q, 2Q, 3Q = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde
1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat, und zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nach dem Turnierende für den Spieler wird die Einklammerung entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Turnier in Miami sowie seit 2004 das Turnier in Indian Wells haben eine Teilnehmerfeldgröße von 96 Spielern, alle anderen Masters-Turniere eines von 56 oder 64 Spielern und haben daher eine Runde weniger.
4 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Spielbelagswechsel von Hartplatz zu Sand.
5 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und der gewonnenen Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in die Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 11. November 2011 (nach Paris Masters 2011)
9 Das Punktesystem der Weltrangliste wurde zur Saison 2009 umgestellt. Die Werte ab 2009 sind mit vorherigen Saisons etwa im Verhältnis 2:1 vergleichbar.
Privates
Robin Söderling ist mit Jenni Moström verheiratet, die beiden bekamen am 12. Oktober 2012 ihr erstes Kind, eine Tochter. Wenig später wurden die beiden erneut Eltern.
Firma RS-Tennis
Söderling gründete eine eigene Firma für seinen eigenentwickelten Tennisball unter dem Namen RS-Tennis. Inzwischen sind auch Griffbänder und Tennissaiten unter dem Label erhältlich.
Weblinks
- ATP-Profil von Robin Söderling (englisch)
- ITF-Profil von Robin Söderling (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Robin Söderling (englisch)
Einzelnachweise
- Simon Häring: Söderling geht durch die Hölle. Blick, 16. November 2012, abgerufen am 6. Februar 2013.
- Jörg Allmeroth: Das Söderling-Drama: Von Hundert auf Null. tennisnet.com, 13. September 2013, abgerufen am 13. September 2013.
- Russell Fuller: Robin Soderling hopeful of 2016 comeback after five-year absence. BBC, 31. Mai 2015, abgerufen am 5. Oktober 2015.
- Christian Albrecht Barschel: „Traurige Entscheidung“ – Robin Söderling kehrt nicht mehr zurück. tennisnet.com, 23. Dezember 2015, archiviert vom 23. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2015. (nicht mehr online verfügbar) am
- Robin Söderling: „Meine Tochter soll mich spielen sehen!“ (insideout-tennis.de vom 18. November 2014, abgerufen am 25. Dezember 2015)
- Söderling: «Davor hatte ich mehr Angst als vor dem Sterben» ( vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive) (bluewin.ch vom 9. Oktober 2014, abgerufen am 25. Dezember 2015)
- RS-Tennis
Personendaten | |
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NAME | Söderling, Robin |
ALTERNATIVNAMEN | Söderling, Robin Bo Carl |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 14. August 1984 |
GEBURTSORT | Tibro, Schweden |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Robin Bo Carl Soderling 14 August 1984 in Tibro ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler Er gewann in seiner Karriere zehn Einzel und einen Doppeltitel 2009 und 2010 erreichte er bei den French Open jeweils das Finale Im Turnier von 2009 war Soderling der erste Spieler der Rafael Nadal bei den French Open schlagen konnte Seine hochste Position in der Weltrangliste war im November 2010 Rang 4 Wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme konnte er ab 2011 keine Turniere mehr spielen und erklarte letztlich 2015 seine Karriere fur beendet Robin SoderlingRobin SoderlingSoderling 2010 wahrend den US OpenNation Schweden SchwedenGeburtstag 14 August 1984Grosse 193 cmGewicht 87 kg1 Profisaison 2001Rucktritt 2015Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Fredrik RosengrenPreisgeld 10 423 124 US DollarEinzelKarrierebilanz 310 170Karrieretitel 10Hochste Platzierung 4 15 November 2010 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2011 French Open F 2009 2010 Wimbledon VF 2010 US Open VF 2009 2010 DoppelKarrierebilanz 33 43Karrieretitel 1Hochste Platzierung 109 11 Mai 2009 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2004 French Open 1R 2004 2006 2008 Wimbledon 2R 2005 US Open 2R 2004 2005 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Karriere2001 gewann Soderling den Orange Bowl die inoffizielle Jugend Weltmeisterschaft Im selben Jahr wurde er Profispieler 2003 erreichte er als Qualifikant die dritte Runde von Wimbledon in der er Tim Henman mit 3 6 1 6 und 4 6 unterlag In Lyon gewann Soderling 2004 sein erstes ATP Turnier mit einem Finalsieg uber Xavier Malisse In Marseille erreichte er ein weiteres Finale Am Ende des Jahres stand er unter den Top 40 der Weltrangliste Im Januar 2005 gewann er das Turnier in Mailand mit einem Finalsieg uber Radek Stepanek Im selben Jahr musste er sich einer Knieoperation unterziehen Im September erreichte er die dritte Runde der US Open 2006 stand er beim Turnier in San Jose im Viertelfinale das er gegen Andy Murray in drei Satzen verlor In der Woche darauf erreichte er beim Turnier von Memphis das Endspiel in dem er Tommy Haas glatt mit 3 6 und 2 6 unterlag Ausserdem erreichte er jeweils das Achtelfinale der Masters Turniere in Monte Carlo Hamburg Cincinnati und Madrid sowie die dritte Runde in Indian Wells Hinzu kamen noch der Einzug ins Achtelfinale beim Sandplatzturnier von Munchen ins Viertelfinale beim Rasenturnier von Halle sowie ins Halbfinale von Nottingham In der zweiten Jahreshalfte konnte Soderling durch Viertelfinalteilnahmen in Bastad und Lyon den Vorstoss ins Halbfinale in New Haven und in Stockholm sowie der erwahnten Erfolge bei Masters Turnieren erstmals unter die besten 30 der Welt vorrucken Er beendete die Saison auf Platz 25 Zu Jahresbeginn 2007 erreichte er in Doha Marseille und Dubai jeweils das Halbfinale Beim Masters in Monte Carlo kam er diesmal bis zum Viertelfinale In Wimbledon erreichte er zum zweiten Mal nach 2003 die dritte Runde wo er Rafael Nadal knapp in funf Satzen unterlag Beim Kanada Masters im August verletzte er sich in der ersten Runde so dass fur ihn die Saison vorzeitig beendet war 2008 stand Soderling im Finale von Rotterdam Memphis und Stockholm und er gewann das Turnier von Lyon nach Siegen uber u a Andy Roddick und Gilles Simon Die Saison 2009 begann er mit dem Viertelfinale in Brisbane und einem Halbfinale in Auckland Bei den French Open schaffte er eine Sensation als er im Achtelfinale den bei diesem Turnier noch ungeschlagenen vierfachen Sieger Rafael Nadal in vier Satzen bezwang Damit erreichte er erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale eines Grand Slam Turniers Dort besiegte er Nikolai Dawydenko glatt in drei Satzen und zog ins Halbfinale ein wo er Fernando Gonzalez in funf Satzen besiegte Im Finale unterlag Soderling dann Roger Federer in drei Satzen Auch das nachste Aufeinandertreffen mit Federer verlor er bei den All England Championships im Wimbledon wenige Wochen spater musste Soderling nach seiner Achtelfinalniederlage gegen den Schweizer die Heimreise antreten Im Juli des Jahres gewann er bei den Swedish Open in Bastad seinen vierten Titel auf der ATP Tour Ausserdem zog er mit seinem Partner Robert Lindstedt auch ins Doppelfinale ein Im Jahr zuvor hatte er bei diesem Turnier bereits im Doppel an der Seite seines Landsmanns Jonas Bjorkman triumphiert 2010 scheiterte Soderling bei den Australian Open unerwartet in Runde eins Beim ATP Turnier in Rotterdam erreichte er dann souveran das Finale und besiegte dort Michail Juschny Juschny musste im zweiten Satz wegen korperlicher Probleme aufgeben Bei den French Open erreichte er mit Siegen u a uber Titelverteidiger Federer und Tomas Berdych erneut das Finale das er jedoch mit 4 6 2 6 4 6 gegen Rafael Nadal verlor Trotz der Niederlage kletterte Soderling zum ersten Mal in seiner Karriere auf Platz 6 der Weltrangliste Im Juli 2010 erreichte er beim Turnier in seiner Heimat wie im Vorjahr das Finale diesmal unterlag er jedoch Nicolas Almagro mit 5 7 6 3 und 2 6 Im November feierte er dann seinen bislang grossten Erfolg als er im Finale des Paris Masters Gael Monfils in zwei Satzen besiegte Es war sein erster Titel bei einem Masters Turnier zudem erreichte er mit Rang 4 der Weltrangliste eine neue personliche Bestmarke Die Saison 2011 begann fur Soderling mit einem Turniersieg in Brisbane Im Finale konnte er den Titelverteidiger Andy Roddick bezwingen Bei den Australian Open schied er im Achtelfinale gegen Oleksandr Dolhopolow aus Im Februar gewann er in Rotterdam und Marseille durch Finalsiege uber Jo Wilfried Tsonga sowie Marin Cilic zwei weitere Titel Bei den French Open schied er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenersten Nadal in drei Satzen aus In Wimbledon scheiterte er bereits in der dritten Runde Kurz darauf sicherte er sich in Bastad seinen zehnten Titel mit einem Endspielsieg uber David Ferrer sein zweiter Turniersieg in seinem Heimatland Nach dem Turnier von Bastad wurde bei Soderling das Pfeiffer Drusenfieber festgestellt so dass er das restliche Jahr 2011 erst einmal pausieren musste Obwohl die Symptome zwischenzeitlich abgeklungen waren konnte er aufgrund permanenter Erschopfung deren medizinische Ursache ratselhaft war auch im Jahr 2012 kein Turnier bestreiten Seit Juli 2012 wurde er nicht mehr in der Weltrangliste gefuhrt eine mogliche Ruckkehr blieb unklar Im Mai 2015 ausserte Soderling in einem Interview mit der BBC die Hoffnung im Jahr 2016 wieder mit 100 trainieren und auf die ATP World Tour zuruckkehren zu konnen Am 23 Dezember 2015 verkundete Soderling jedoch in einem offenen Brief dass er seine Karriere beende da er sich nicht mehr ausreichend von seiner Erkrankung erholt hat um wieder als Profispieler aktiv zu sein ErfolgeLegende Anzahl der Siege Grand SlamTennis Masters Cup ATP World Tour FinalsATP Masters Series ATP World Tour Masters 1000 1 ATP International Series Gold ATP World Tour 500 2 ATP International Series ATP World Tour 250 8 ATP Challenger Tour 5 ATP Titel nach BelagHartplatz 5 Sand 3 Rasen 0 Teppich 3 Einzel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 4 Oktober 2004 Frankreich Lyon 1 Teppich i Belgien Xavier Malisse 6 2 3 6 6 42 31 Januar 2005 Italien Mailand Teppich i Tschechien Radek Stepanek 6 3 6 72 7 653 26 Oktober 2008 Frankreich Lyon 2 Teppich i Frankreich Julien Benneteau 6 3 6 75 6 14 18 Juli 2009 Schweden Bastad 1 Sand Argentinien Juan Monaco 6 3 7 645 14 Februar 2010 Niederlande Rotterdam 1 Hartplatz i Russland Michail Juschny 6 4 2 0 Aufgabe6 14 November 2010 Frankreich Paris Hartplatz i Frankreich Gael Monfils 6 1 7 617 9 Januar 2011 Australien Brisbane Hartplatz Vereinigte Staaten Andy Roddick 6 3 7 58 13 Februar 2011 Niederlande Rotterdam 2 Hartplatz i Frankreich Jo Wilfried Tsonga 6 3 3 6 6 39 20 Februar 2011 Frankreich Marseille Hartplatz i Kroatien Marin Cilic 6 78 6 3 6 310 17 Juli 2011 Schweden Bastad 2 Sand Spanien David Ferrer 6 2 6 2ATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 27 Juli 2003 Finnland Tampere Sand Russland Igor Andrejew 6 4 6 12 7 September 2003 Turkei Istanbul Hartplatz Schweiz Michel Kratochvil 7 6 6 23 29 Januar 2006 Deutschland Heilbronn Hartplatz i Tschechien Tomas Zib 6 1 6 44 22 Marz 2009 Vereinigte Staaten Sunrise Hartplatz Tschechien Tomas Berdych 6 1 6 1Finalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 20 Oktober 2003 Schweden Stockholm 1 Hartplatz i Vereinigte Staaten Mardy Fish 5 7 6 3 6 742 23 Februar 2004 Frankreich Marseille Hartplatz i Slowakei Dominik Hrbaty 6 4 4 6 4 63 20 Februar 2006 Vereinigte Staaten Memphis 1 Hartplatz i Deutschland Tommy Haas 3 6 2 64 18 Februar 2008 Niederlande Rotterdam Hartplatz i Frankreich Michael Llodra 7 63 3 6 6 745 25 Februar 2008 Vereinigte Staaten Memphis 2 Hartplatz i Belgien Steve Darcis 3 6 6 756 6 Oktober 2008 Schweden Stockholm 2 Hartplatz i Argentinien David Nalbandian 2 6 7 5 3 67 7 Juni 2009 Frankreich French Open 1 Sand Schweiz Roger Federer 1 6 6 71 4 68 25 April 2010 Spanien Barcelona Sand Spanien Fernando Verdasco 3 6 6 4 3 69 6 Juni 2010 Frankreich French Open 2 Sand Spanien Rafael Nadal 4 6 2 6 4 610 18 Juli 2010 Schweden Bastad Sand Spanien Nicolas Almagro 5 7 6 3 2 6Doppel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 7 Juli 2008 Schweden Bastad Sand Schweden Jonas Bjorkman Schweden Johan Brunstrom Niederlandische Antillen Jean Julien Rojer 6 2 6 2ATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 15 November 2003 Finnland Helsinki Hartplatz i Schweden Robert Lindstedt Kroatien Roko Karanusic Serbien und Montenegro Janko Tipsarevic 6 3 6 72 6 1Finalteilnahme Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 19 Juli 2009 Schweden Bastad Sand Schweden Robert Lindstedt Tschechien Jaroslav Levinsky Slowakei Filip Polasek 6 1 3 6 7 10 Statistik Einzel Turnier1 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 GesamtAustralian Open AF 1R 2R 1R 1R 2R 2Q 0French Open VF F F 3R 1R 1R 2R 1R 1Q 0Wimbledon 3R VF AF 2R 3R 1R 1R 1R 3R 0US Open VF VF 1R 2R 3R 2R 1R 2R 0ATP World Tour Finals2 RR HF 0Indian Wells Masters3 3R HF 2R 2R 3R 3R 2R 0Miami Masters3 3R HF 2R 3R 2R 0Monte Carlo Masters 1R 2R VF AF 1R 1R 0Rom Masters VF AF AF 1R 2R 1R 1R 0Madrid Masters4 VF 2R 2R 2R AF 2R 0Hamburg Masters5 nicht ausgetragen AF 2R AF 2R 1R 0Kanada Masters AF AF 1R 1R 2R 2R 0Cincinnati Masters AF 1R AF AF 2R AF 0Shanghai Masters VF VF nicht ausgetragen 0Paris Masters S VF 2R 2R VF 1Olympische Spiele nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen 0Turnierteilnahmen6 14 19 23 21 15 22 19 28 6 5 1 0 173Erreichte Finals 4 5 2 4 0 1 1 2 1 0 0 0 20Gewonnene Einzel Titel 4 2 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 10Hartplatz Siege Niederlagen 20 3 38 13 28 14 25 13 12 6 19 11 7 10 17 16 7 4 1 2 1 1 0 0 176 95Sand Siege Niederlagen 16 5 14 6 15 6 12 6 10 7 9 6 3 5 3 7 1 1 0 3 0 0 0 0 82 52Rasen Siege Niederlagen 2 1 4 1 3 1 3 2 3 2 5 3 1 3 3 3 2 1 0 0 0 0 0 0 26 17Teppich Siege Niederlagen7 0 0 0 0 0 0 5 0 2 1 2 3 5 0 8 2 0 0 0 0 0 0 0 0 22 6Gesamt Siege Niederlagen8 38 9 56 20 46 21 45 21 27 16 35 23 16 18 31 28 10 6 1 5 1 1 0 0 310 170Weltranglistenpunkte9 2120 5580 3410 1325 715 1028 505 950 598 223 56 0 N AJahresendposition 13 5 8 17 41 25 77 34 60 163 444 N A Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Erreichen des Finals Halbfinals Viertelfinals Achtelfinals 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde 1Q 2Q 3Q Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde 1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat und zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nach dem Turnierende fur den Spieler wird die Einklammerung entfernt 2 vor 2009 Tennis Masters Cup 3 Das Turnier in Miami sowie seit 2004 das Turnier in Indian Wells haben eine Teilnehmerfeldgrosse von 96 Spielern alle anderen Masters Turniere eines von 56 oder 64 Spielern und haben daher eine Runde weniger 4 Das Masters Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart Essen und Stockholm ausgetragen Im Jahr 2009 erfolgte ein Spielbelagswechsel von Hartplatz zu Sand 5 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters Serie 6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und der gewonnenen Titel nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand Slam Turniere und die ATP World Tour Finals gezahlt d h keine Challenger oder Future Turniere oder Mannschaftswettbewerbe Davis Cup oder World Team Cup Letztere zahlen jedoch in die Sieg Niederlagen Statistiken 7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP Turniere mehr auf Teppich ausgetragen 8 Stand 11 November 2011 nach Paris Masters 2011 9 Das Punktesystem der Weltrangliste wurde zur Saison 2009 umgestellt Die Werte ab 2009 sind mit vorherigen Saisons etwa im Verhaltnis 2 1 vergleichbar PrivatesRobin Soderling ist mit Jenni Mostrom verheiratet die beiden bekamen am 12 Oktober 2012 ihr erstes Kind eine Tochter Wenig spater wurden die beiden erneut Eltern Firma RS TennisSoderling grundete eine eigene Firma fur seinen eigenentwickelten Tennisball unter dem Namen RS Tennis Inzwischen sind auch Griffbander und Tennissaiten unter dem Label erhaltlich WeblinksCommons Robin Soderling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Robin Soderling englisch ITF Profil von Robin Soderling englisch Davis Cup Statistik von Robin Soderling englisch EinzelnachweiseSimon Haring Soderling geht durch die Holle Blick 16 November 2012 abgerufen am 6 Februar 2013 Jorg Allmeroth Das Soderling Drama Von Hundert auf Null tennisnet com 13 September 2013 abgerufen am 13 September 2013 Russell Fuller Robin Soderling hopeful of 2016 comeback after five year absence BBC 31 Mai 2015 abgerufen am 5 Oktober 2015 Christian Albrecht Barschel Traurige Entscheidung Robin Soderling kehrt nicht mehr zuruck tennisnet com 23 Dezember 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 Dezember 2015 abgerufen am 23 Dezember 2015 Robin Soderling Meine Tochter soll mich spielen sehen insideout tennis de vom 18 November 2014 abgerufen am 25 Dezember 2015 Soderling Davor hatte ich mehr Angst als vor dem Sterben Memento vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive bluewin ch vom 9 Oktober 2014 abgerufen am 25 Dezember 2015 RS TennisPersonendatenNAME Soderling RobinALTERNATIVNAMEN Soderling Robin Bo CarlKURZBESCHREIBUNG schwedischer TennisspielerGEBURTSDATUM 14 August 1984GEBURTSORT Tibro Schweden