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Adolf Münzer 5 Dezember 1870 in Pleß Oberschlesien 24 Januar 1953 in Landsberg am Lech vollständiger Name Adolf Franz Th

Adolf Münzer

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Adolf Münzer (* 5. Dezember 1870 in Pleß, Oberschlesien; † 24. Januar 1953 in Landsberg am Lech; vollständiger Name: Adolf Franz Theodor Münzer) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben

Adolf Münzer war der Sohn eines Rechtsanwalts und Notars, nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er ab 1876 in Breslau auf, wo er zunächst das Matthias-Gymnasium besuchte und 1886 eine Ausbildung bei dem Dekorationsmaler Georg Heintze begann. Anschließend besuchte er die Kunst- und Gewerbeschule Breslau. Seine Lehrer dort waren Heinrich Irmann, Paul Schobelt und Albrecht Bräuer. Ab 1890 studierte Adolf Münzer an der Akademie der Bildenden Künste München. Er hatte sich zunächst in die Naturklasse von Karl Raupp eingeschrieben. Nach einem einjährigen Militärdienst (1. Oktober 1893 bis 30. September 1894) trat er in die Malklasse von Paul Hoecker ein, der sich besonders der Freilichtmalerei annahm. 1896 wurde ihm dort ein Meisteratelier eingerichtet.

1898 war er einer der beiden Preisträger beim ersten Preisausschreiben von Ludwig Stollwerck für Entwürfe von Stollwerck-Sammelbildern. Preisrichter waren Emil Doepler d. J., Woldemar Friedrich, Bruno Schmitz und Franz Skarbina. Das Preisgeld für ihn und Oskar Zwintscher betrug je 1000 Mark.

Ab 1899 stellte Münzer als Mitglied der Künstlergruppe Scholle seine Werke im Münchner Glaspalast aus. In diesem Zusammenhang wurde er auch Mitarbeiter bei der Münchner Wochenzeitschrift Jugend und dem Simplicissimus. Nach einem Malaufenthalt in Paris in den Jahren von 1900 bis 1902 war er zunächst wieder in München ansässig. 1903 lernte Münzer in München Marie Therese Dreeßen geb. von Vestenhof (1878–1958) kennen. Als er 1907 Aktbilder von ihr, darunter das Bild Vor dem Spiegel, in der Galerie Brakl ausstellte, kam es zu einem Eklat, in dessen Folge der Ehemann Dreeßens sich scheiden ließ, und Münzer sie ein Jahr später heiratete.

1909 wurde Münzer Leiter einer Malklasse an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er bis 1932 ein Lehramt innehatte. Der Maler Georg Oeder und der Kunsthändler Eduard Schulte hatten ihn im Auftrag des Akademiedirektors Fritz Roeber angeworben. Kurze Zeit später gestaltete er die Wand- und Deckengemälde im Plenarsitzungssaal der Bezirksregierung Düsseldorf. 1915 arbeitete er als Kriegsmaler an der Front und meldete sich noch 1917 als Freiwilliger zum Ersten Weltkrieg, kam aber nicht zum Einsatz.

1938 zog die Familie Münzer von Düsseldorf endgültig nach Holzhausen am Ammersee um, wo er sich bereits 1905 ein Atelierhaus gebaut hatte, als sich dort unter seiner Mitwirkung die etablierte.

Gemälde von Münzer befanden sich vor dem Zweiten Weltkrieg in der Neuen Pinakothek in München, im Wallraf-Richartz-Museum in Köln, im Städtischen Kunstmuseum Düsseldorf und in der Sammlung des Kunstvereins Basel. Zwischen 1938 und 1944 beteiligte sich Münzer aktiv an den von den Nationalsozialisten initiierten Großen Deutschen Kunstausstellungen im Münchner Haus der Deutschen Kunst und stellte dort insgesamt fünf Werke aus, darunter einen weiblichen Akt, den er für 3500 Reichsmark an Adolf Hitler verkaufte. 1950 stellte er dreißig Gemälde bei der Münchner Künstlergenossenschaft aus. Münzer stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.

In seinen Grafiken kam ein erzählender Stil zum Ausdruck. Bekannt wurden unter anderem seine Märchen-Illustrationen für den Verlag Scholz in Mainz. Adolf Münzer war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.

Werk

  • 1907: Ölgemälde Vor dem Spiegel, im Museum Kunstpalast in Düsseldorf
  • 1909: vier Wandgemälde im Hotel Atlantic in Hamburg
  • 1911: Glasmosaik im Giebelfeld des Stadtwaldhauses in Krefeld
  • 1911: zwölf Wandgemälde im Sitzungssaal des Landeshauses in Düsseldorf
  • 1911–1916 (und nach 1918): Decken- und Wandgemälde im Plenarsaal des Regierungspräsidiums in Düsseldorf
  • vor 1912: Ölgemälde Im Birkenwald, Neue Pinakothek in München
  • vor 1912: Ölgemälde Ammen, Kunstverein Basel
  • 1910: Die Dame im Spitzentuch, Museu Nacional d’Art de Catalunya
  • 1912: Wandgemälde „Gesang“ und „Musik“ im Foyer des Kleinen Hauses des Hoftheaters in Stuttgart (1944 kriegszerstört)
  • 1912: acht Wandgemälde im Parkkasino auf der Bayerischen Gewerbeschau 1912 in München
  • 1914: Weihnachten im Feld!, Spendenplakat
  • 1928: Ausmalung des Festsaals (gen. „Münzersaal“) im Hotel Haus Oberschlesien in Gleiwitz
  • 1936: Ausmalung des neuen Empfangsgebäudes des Hauptbahnhofs in Düsseldorf
  • 1936: zwei Gemälde für die Weltfachausstellung Paris 1937

Literatur

  • Münzer, Adolf Franz Theodor. In: Friedrich Jansa (Hrsg.): Deutsche bildende Künstler in Wort und Bild. Jansa, Leipzig 1912, S. 418.
  • Münzer, Adolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 253 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Münzer, Adolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 3: K–P. E. A. Seemann, Leipzig 1956, S. 444 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  • Hans H. Hofstätter: Jugendstil. Graphik und Druckkunst. Eltville 1985, ISBN 3-88102-062-4.
  • Franz Menges, Edith Schmidt: Münzer, Adolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 555 f. (Digitalisat).
  • Hartfrid Neunzert (Hrsg.): Adolf Münzer 1870–1953. Gemälde 1899–1919. Ausstellungskatalog, Neues Stadtmuseum Landsberg, Landsberg am Lech 1996. (= Kunstgeschichtliches aus Landsberg am Lech. ISSN 0931-2722, Nr. 18).
  • Münzer, Adolf, in: Detlef Lorenz: Reklamekunst um 1900. Künstlerlexikon für Sammelbilder. Berlin : Reimer, 2000, ISBN 3-496-01220-X, S. 143

Weblinks

Commons: Adolf Münzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Adolf Münzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • kuk.art Künstlerkolonie Holzhausen: Adolf Münzer

Einzelnachweise

  1. Matrikeldatenbank - Akademie der Bildenden Künste München (adbk.de). Abgerufen am 21. Mai 2024. 
  2. Kleine Mitteilungen – Wettbewerbe. In: Kunstgewerbeblatt. Neue Folge 9. Seemann & Co., Leipzig 1898, S. 92 und 152 (uni-heidelberg.de, uni-heidelberg.de). 
  3. Regina M. Fischer: Adolf Münzer: Vita. In: https://kuk.art. JES Kulturstiftung, 2024, abgerufen am 16. Januar 2025. 
  4. gdk-research.de
  5. Münzer, Adolf, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 424f.
  6. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Münzer, Adolf (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 19. November 2015).
  7. Kunstwerk des Monats März 2016: Adolf Münzer (1870–1953), Vor dem Spiegel, 1907, Öl auf Leinwand, Museum Kunstpalast (Memento vom 15. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 19. März 2016.
  8. Pierre Friedrich: Betrachtungen eines unpolitischen Bildprogramms. Böhlau, Köln / Weimar 2015, ISBN 978-3-412-22471-4, S. 21 f.
  9. Deutsche Bauzeitung. 46. Jahrgang 1912, Nr. 80 (vom 5. Oktober 1912), S. 693. (Abbildung).
  10. Deutsche Bauzeitung. 46. Jahrgang 1912, Nr. 83 (vom 16. Oktober 1912), S. 725. (Abbildung).
Normdaten (Person): GND: 119430282 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2008043100 | VIAF: 40188385 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Münzer, Adolf
ALTERNATIVNAMEN Münzer, Adolf Franz Theodor (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 5. Dezember 1870
GEBURTSORT Pleß
STERBEDATUM 24. Januar 1953
STERBEORT Landsberg am Lech

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:55

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Adolf Munzer 5 Dezember 1870 in Pless Oberschlesien 24 Januar 1953 in Landsberg am Lech vollstandiger Name Adolf Franz Theodor Munzer war ein deutscher Maler und Grafiker Adolf Munzer um 1910LebenAdolf Munzer war der Sohn eines Rechtsanwalts und Notars nach dem fruhen Tod des Vaters wuchs er ab 1876 in Breslau auf wo er zunachst das Matthias Gymnasium besuchte und 1886 eine Ausbildung bei dem Dekorationsmaler Georg Heintze begann Anschliessend besuchte er die Kunst und Gewerbeschule Breslau Seine Lehrer dort waren Heinrich Irmann Paul Schobelt und Albrecht Brauer Ab 1890 studierte Adolf Munzer an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Er hatte sich zunachst in die Naturklasse von Karl Raupp eingeschrieben Nach einem einjahrigen Militardienst 1 Oktober 1893 bis 30 September 1894 trat er in die Malklasse von Paul Hoecker ein der sich besonders der Freilichtmalerei annahm 1896 wurde ihm dort ein Meisteratelier eingerichtet 1898 war er einer der beiden Preistrager beim ersten Preisausschreiben von Ludwig Stollwerck fur Entwurfe von Stollwerck Sammelbildern Preisrichter waren Emil Doepler d J Woldemar Friedrich Bruno Schmitz und Franz Skarbina Das Preisgeld fur ihn und Oskar Zwintscher betrug je 1000 Mark Ab 1899 stellte Munzer als Mitglied der Kunstlergruppe Scholle seine Werke im Munchner Glaspalast aus In diesem Zusammenhang wurde er auch Mitarbeiter bei der Munchner Wochenzeitschrift Jugend und dem Simplicissimus Nach einem Malaufenthalt in Paris in den Jahren von 1900 bis 1902 war er zunachst wieder in Munchen ansassig 1903 lernte Munzer in Munchen Marie Therese Dreessen geb von Vestenhof 1878 1958 kennen Als er 1907 Aktbilder von ihr darunter das Bild Vor dem Spiegel in der Galerie Brakl ausstellte kam es zu einem Eklat in dessen Folge der Ehemann Dreessens sich scheiden liess und Munzer sie ein Jahr spater heiratete Die Dame im Spitzentuch 1910 Museu Nacional d Art de Catalunya 1909 wurde Munzer Leiter einer Malklasse an der Kunstakademie Dusseldorf wo er bis 1932 ein Lehramt innehatte Der Maler Georg Oeder und der Kunsthandler Eduard Schulte hatten ihn im Auftrag des Akademiedirektors Fritz Roeber angeworben Kurze Zeit spater gestaltete er die Wand und Deckengemalde im Plenarsitzungssaal der Bezirksregierung Dusseldorf 1915 arbeitete er als Kriegsmaler an der Front und meldete sich noch 1917 als Freiwilliger zum Ersten Weltkrieg kam aber nicht zum Einsatz 1938 zog die Familie Munzer von Dusseldorf endgultig nach Holzhausen am Ammersee um wo er sich bereits 1905 ein Atelierhaus gebaut hatte als sich dort unter seiner Mitwirkung die etablierte Gemalde von Munzer befanden sich vor dem Zweiten Weltkrieg in der Neuen Pinakothek in Munchen im Wallraf Richartz Museum in Koln im Stadtischen Kunstmuseum Dusseldorf und in der Sammlung des Kunstvereins Basel Zwischen 1938 und 1944 beteiligte sich Munzer aktiv an den von den Nationalsozialisten initiierten Grossen Deutschen Kunstausstellungen im Munchner Haus der Deutschen Kunst und stellte 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Explorer OGND AKS LCCN no2008043100 VIAF 40188385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munzer AdolfALTERNATIVNAMEN Munzer Adolf Franz Theodor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 5 Dezember 1870GEBURTSORT PlessSTERBEDATUM 24 Januar 1953STERBEORT Landsberg am Lech

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