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Alkalische Lösungen die auch als Laugen bezeichnet werden sind wässerige Lösungen in denen die Konzentration der Hydroxi

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Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat. Um Aussagen etwas genauer zu machen, sind auch abgestufte Bezeichnungen wie schwach, sehr schwach oder stark alkalisch üblich, wobei stark alkalische wässrige Lösungen üblicherweise einen pH-Wert von höher als 10 haben. Zum Beispiel hat eine Natronlauge, die 4 g Natriumhydroxid (NaOH) in 100 mL Wasser enthält, den höchstmöglichen pH-Wert von 14. Solche stark alkalischen Lösungen, die man dann auch als starke Laugen bezeichnet, können menschliche und tierische Hautoberflächen schon nach kurzer Einwirkung stark schädigen. Diese stark alkalischen Lösungen sind aber nur aus den mehr oder weniger gut in Wasser löslichen Metalloxiden der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle herstellbar, die man deshalb auch als basische Oxide bezeichnet. Diese Oxide bilden bei Reaktion mit Wasser die entsprechenden gut in Wasser löslichen Metallhydroxide der Alkali- und Erdalkalimetalle, die dann die hohen pH-Werte verursachen.

Die Oxide und auch die Hydroxide aller anderen Metalle sind in Wasser so schwer löslich, dass keine alkalischen Lösungen gebildet werden.

Der Begriff Lauge, der auf die früher beim Waschvorgang verwendeten Seifenlösungen zurückzuführen ist und von daher mit einem glitschigen, seifigen Gefühl und mit einer Reinigungswirkung verbunden war, kann auch heute noch für wässerige Lösungen von Basen verwendet werden. Üblich ist die Bezeichnung im Bereich der Chemie aber nur im Fall von Natronlauge und Kalilauge, die bei Textilien eher zerstörende Wirkungen haben als Reinigungswirkung. Auch eine wässerige Lösung von Ammoniak, die als Ammoniakwasser bezeichnet wird und Lösungen ähnlicher basischer organischer Verbindungen wie z. B Amine, deren Lösungen in Wasser ebenfalls ph-Werte höher als 7 annehmen, könnten als Laugen bezeichnet werden, was aber nicht üblich ist. Nichtwässerige Lösungen von organischen basischen Substanzen können nicht als Laugen bezeichnet werden, da der pH-Wert nur für wässerige Lösungen definiert ist und auch ein glitschiges Hautgefühl an das Vorhandensein von Wasser gebunden ist. Im Alltag werden auch die schwach alkalischen Lösungen von Seifen und Waschmitteln in Wasser als Laugen bezeichnet.

Eigenschaften

Alkalische Lösungen fühlen sich auf der Haut glitschig (seifig, schmierig) an. Das geschieht durch Verseifung der Fette an der Hautoberfläche. An und abseits der Haut wirken Laugen entfettend; einerseits durch die kontinuierliche Bildung von Seifen aus Fett und andererseits durch die fettlösenden Eigenschaften der Seifen.

  • Die sauren Lösungen von Sauren und die alkalischen Lösungen von Laugen besitzen insofern ähnliche Eigenschaften, als sie wegen vorhandener freibeweglicher Ionen elektrische Leitfähigkeit zeigen.
  • Beide Arten von Lösungen können mit Indikatorfarbstoffen charakteristische Färbungen erzeugen.
  • Beide Arten von Lösungen sind ätzend. Daher muss Hautkontakt vermieden und beim Arbeiten mit diesen Lösungen müssen stets Handschuhe und eine Schutzbrille getragen werden.
  • Stark alkalische Lösungen sind ätzend, können Proteine auflösen, und sogar das Metall Aluminium zu Aluminiumhydroxid umsetzen. Bei längerem Einwirken und erhöhten Temperaturen greifen alkalische Lösungen auch Glasoberflächen an, was zur Trübung der Gläser führen kann. Die Handhabung von Natronlauge etc. in Glasgefäßen wie Erlenmeyerkolben ist dennoch möglich, solange keine Schliffstopfen aus Glas verwendet werden, da diese sich bei längerem Lagern festsetzen können.

Verwendung

Alkalische Lösungen werden unter anderem verwendet, um Nahrungsmittel zu pökeln und zu konservieren. Laugen werden auch beim Backen von Brezeln oder Laugenbrötchen eingesetzt, um braunglänzende Oberflächen zu erzeugen.

Bei der Herstellung von Arzneimittel verwendete man im Mittelalter gelegentlich aus Waidasche oder Weinreben hergestellte Lauge.

In der Technik und der chemischen Produktion werden Laugen verwendet, um Säuren zu neutralisieren sowie zur Entfernung von Fetten, beispielsweise vor der Gerbung.

Herstellung alkalischer Lösungen

Herstellung von wässrigen Alkalimetallhydroxidlösungen

Folgende Reaktionen, die jeweils mit Beispiel angeführt sind, führen zur Bildung wässriger Lösungen von Alkalimetallhydroxiden:

Lösen des entsprechenden Hydroxids in Wasser

Dies ist die einfachste Methode für die praktische Verwendung der Lösungen im Labor. Die Wärmeentwicklung beim Lösen (exotherme Reaktion) kann jedoch so stark sein, dass das Wasser zu sieden beginnt, wobei die alkalische Lösung verspritzen und zu Verätzungen führen kann. Beispiel:

Natriumhydroxid + Wasser →{\displaystyle \rightarrow } Natriumhydroxid - Lösung bzw. Natronlauge
NaOH (s) + H2O (l)→{\displaystyle \rightarrow } Na+ (aq) + OH− (aq) + H2O (l)

Reaktion eines Alkalimetalloxids mit Wasser

Es bildet sich bei Zugabe einer stöchiometrisch passenden Stoffmenge Wassers festes Alkalimetallhydroxid, bei Zugabe von Wasser im Überschuss eine Alkalimetallhydroxid-Lösung. Dabei erfolgt der in Herstellungsvariante 1 beschriebene Lösevorgang mit dem bei der Reaktion entstehenden Lithiumhydroxid. Beispiel:

Lithiumoxid + Wasser →{\displaystyle \rightarrow } Lithiumhydroxid
Li2O (s) + H2O (l, stöchiometrisch) →{\displaystyle \rightarrow } 2 LiOH (s)
Lithiumoxid + Wasser →{\displaystyle \rightarrow } Lithiumhydroxid - Lösung
Li2O (s) + H2O (l, Überschuss)→{\displaystyle \rightarrow } Li+ (aq) + OH− (aq) + H2O (l)

Reaktion eines Alkalimetalls mit Wasser

Wie bei der 2. Herstellungsvariante ist auch hier die zugegebene Stoffmenge Wasser entscheidend für die Entstehung bzw. Benennung des Produktes. Beispiel:

Natrium + Wasser →{\displaystyle \rightarrow } Natriumhydroxid + Wasserstoff
2 Na (s) + 2 H2O (l)→{\displaystyle \rightarrow } 2 NaOH (s) + H2 (g)

Bei Zugabe von Wasser im Überschuss erfolgt der Lösevorgang des Natriumhydroxids aus Herstellungsvariante 1. In Abhängigkeit vom verwendeten Alkalimetall und der Versuchsdurchführung entzündet sich der entstehende Wasserstoff durch die frei werdende Reaktionsenthalpie. Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Reaktion von Alkalimetallen mit Wasser legen eine Coulomb-Explosion nahe.

Eine wichtige Variante ist die technische Produktion von Natronlauge durch die Reaktion von Wasser mit Natriumamalgam, welches man durch die Chlor-Alkali-Elektrolyse mit Quecksilberelektroden erhält.

Elektrolyse von Alkalimetall-Halogensalz-Lösungen

Durch die Elektrolyse von Kochsalzlösung wird großtechnisch Natronlauge hergestellt, wobei man durch eine poröse Trennwand (Diaphragma) weitgehend verhindert, dass sich die Kochsalzlösung und Natronlauge vermischen. Dadurch ist eine kontinuierliche Elektrolyse möglich:

2 Na+ (aq) + 2 Cl− (aq) + 2 H2O (l) →{\displaystyle \rightarrow } 2 Na+ (aq) + 2 OH− (aq) + Cl2 (g) + H2 (g)

Weitere alkalische Lösungen

Kalkwasser (Kalklauge, gelöschter Kalk, Ca(OH)2) erhält man durch das Aufschlämmen von Calciumhydroxid oder das Löschen von Calciumoxid CaO, das als gebrannter (ungelöschter) Kalk günstig erhältlich ist.

Siehe auch

  • Alkalimetalle
  • Erdalkalimetalle

Einzelnachweise

  1. Theodore L. Brown, H. Eugene LeMay, Chemie. Ein Lehrbuch für alle Naturwissenschaftler| VCH VerlagsgesellschaftD6940 Weinheim, 1988, ISBN 3-527-26241-5, S. 475ff
  2. Gundolf Keil (Hrsg.): Das Lorscher Arzneibuch. (Handschrift Msc. Med. 1 der Staatsbibliothek Bamberg); Band 2: Übersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1989, S. 100.
  3. P. E. Mason, F. Uhlig, V. Vaněk, T. Buttersack, S. Bauerecker, P. Jungwirth: Coulomb explosion during the early stages of the reaction of alkali metals with water. In: Nature chemistry. Band 7, Nummer 3, März 2015, S. 250–254, doi:10.1038/nchem.2161, PMID 25698335.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 11:05

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Alkalische Losungen die auch als Laugen bezeichnet werden sind wasserige Losungen in denen die Konzentration der Hydroxid Ionen OH die der Oxonium Ionen H3O ubersteigt was einen pH Wert der Losung von grosser als 7 zur Folge hat Um Aussagen etwas genauer zu machen sind auch abgestufte Bezeichnungen wie schwach sehr schwach oder stark alkalisch ublich wobei stark alkalische wassrige Losungen ublicherweise einen pH Wert von hoher als 10 haben Zum Beispiel hat eine Natronlauge die 4 g Natriumhydroxid NaOH in 100 mL Wasser enthalt den hochstmoglichen pH Wert von 14 Solche stark alkalischen Losungen die man dann auch als starke Laugen bezeichnet konnen menschliche und tierische Hautoberflachen schon nach kurzer Einwirkung stark schadigen Diese stark alkalischen Losungen sind aber nur aus den mehr oder weniger gut in Wasser loslichen Metalloxiden der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle herstellbar die man deshalb auch als basische Oxide bezeichnet Diese Oxide bilden bei Reaktion mit Wasser die entsprechenden gut in Wasser loslichen Metallhydroxide der Alkali und Erdalkalimetalle die dann die hohen pH Werte verursachen Die Oxide und auch die Hydroxide aller anderen Metalle sind in Wasser so schwer loslich dass keine alkalischen Losungen gebildet werden Der Begriff Lauge der auf die fruher beim Waschvorgang verwendeten Seifenlosungen zuruckzufuhren ist und von daher mit einem glitschigen seifigen Gefuhl und mit einer Reinigungswirkung verbunden war kann auch heute noch fur wasserige Losungen von Basen verwendet werden Ublich ist die Bezeichnung im Bereich der Chemie aber nur im Fall von Natronlauge und Kalilauge die bei Textilien eher zerstorende Wirkungen haben als Reinigungswirkung Auch eine wasserige Losung von Ammoniak die als Ammoniakwasser bezeichnet wird und Losungen ahnlicher basischer organischer Verbindungen wie z B Amine deren Losungen in Wasser ebenfalls ph Werte hoher als 7 annehmen konnten als Laugen bezeichnet werden was aber nicht ublich ist Nichtwasserige Losungen von organischen basischen Substanzen konnen nicht als Laugen bezeichnet werden da der pH Wert nur fur wasserige Losungen definiert ist und auch ein glitschiges Hautgefuhl an das Vorhandensein von Wasser gebunden ist Im Alltag werden auch die schwach alkalischen Losungen von Seifen und Waschmitteln in Wasser als Laugen bezeichnet EigenschaftenAlkalische Losungen fuhlen sich auf der Haut glitschig seifig schmierig an Das geschieht durch Verseifung der Fette an der Hautoberflache An und abseits der Haut wirken Laugen entfettend einerseits durch die kontinuierliche Bildung von Seifen aus Fett und andererseits durch die fettlosenden Eigenschaften der Seifen Die sauren Losungen von Sauren und die alkalischen Losungen von Laugen besitzen insofern ahnliche Eigenschaften als sie wegen vorhandener freibeweglicher Ionen elektrische Leitfahigkeit zeigen Beide Arten von Losungen konnen mit Indikatorfarbstoffen charakteristische Farbungen erzeugen Beide Arten von Losungen sind atzend Daher muss Hautkontakt vermieden und beim Arbeiten mit diesen Losungen mussen stets Handschuhe und eine Schutzbrille getragen werden Veratzung durch Kontakt mit NatronlaugeStark alkalische Losungen sind atzend konnen Proteine auflosen und sogar das Metall Aluminium zu Aluminiumhydroxid umsetzen Bei langerem Einwirken und erhohten Temperaturen greifen alkalische Losungen auch Glasoberflachen an was zur Trubung der Glaser fuhren kann Die Handhabung von Natronlauge etc in Glasgefassen wie Erlenmeyerkolben ist dennoch moglich solange keine Schliffstopfen aus Glas verwendet werden da diese sich bei langerem Lagern festsetzen konnen VerwendungAlkalische Losungen werden unter anderem verwendet um Nahrungsmittel zu pokeln und zu konservieren Laugen werden auch beim Backen von Brezeln oder Laugenbrotchen eingesetzt um braunglanzende Oberflachen zu erzeugen Bei der Herstellung von Arzneimittel verwendete man im Mittelalter gelegentlich aus Waidasche oder Weinreben hergestellte Lauge In der Technik und der chemischen Produktion werden Laugen verwendet um Sauren zu neutralisieren sowie zur Entfernung von Fetten beispielsweise vor der Gerbung Herstellung alkalischer LosungenHerstellung von wassrigen Alkalimetallhydroxidlosungen Folgende Reaktionen die jeweils mit Beispiel angefuhrt sind fuhren zur Bildung wassriger Losungen von Alkalimetallhydroxiden Losen des entsprechenden Hydroxids in Wasser Dies ist die einfachste Methode fur die praktische Verwendung der Losungen im Labor Die Warmeentwicklung beim Losen exotherme Reaktion kann jedoch so stark sein dass das Wasser zu sieden beginnt wobei die alkalische Losung verspritzen und zu Veratzungen fuhren kann Beispiel Natriumhydroxid Wasser displaystyle rightarrow Natriumhydroxid Losung bzw Natronlauge NaOH s H2O l displaystyle rightarrow Na aq OH aq H2O l Reaktion eines Alkalimetalloxids mit Wasser Es bildet sich bei Zugabe einer stochiometrisch passenden Stoffmenge Wassers festes Alkalimetallhydroxid bei Zugabe von Wasser im Uberschuss eine Alkalimetallhydroxid Losung Dabei erfolgt der in Herstellungsvariante 1 beschriebene Losevorgang mit dem bei der Reaktion entstehenden Lithiumhydroxid Beispiel Lithiumoxid Wasser displaystyle rightarrow Lithiumhydroxid Li2O s H2O l stochiometrisch displaystyle rightarrow 2 LiOH s Lithiumoxid Wasser displaystyle rightarrow Lithiumhydroxid Losung Li2O s H2O l Uberschuss displaystyle rightarrow Li aq OH aq H2O l Reaktion eines Alkalimetalls mit Wasser Wie bei der 2 Herstellungsvariante ist auch hier die zugegebene Stoffmenge Wasser entscheidend fur die Entstehung bzw Benennung des Produktes Beispiel Natrium Wasser displaystyle rightarrow Natriumhydroxid Wasserstoff 2 Na s 2 H2O l displaystyle rightarrow 2 NaOH s H2 g Bei Zugabe von Wasser im Uberschuss erfolgt der Losevorgang des Natriumhydroxids aus Herstellungsvariante 1 In Abhangigkeit vom verwendeten Alkalimetall und der Versuchsdurchfuhrung entzundet sich der entstehende Wasserstoff durch die frei werdende Reaktionsenthalpie Hochgeschwindigkeitsaufnahmen der Reaktion von Alkalimetallen mit Wasser legen eine Coulomb Explosion nahe Eine wichtige Variante ist die technische Produktion von Natronlauge durch die Reaktion von Wasser mit Natriumamalgam welches man durch die Chlor Alkali Elektrolyse mit Quecksilberelektroden erhalt Elektrolyse von Alkalimetall Halogensalz Losungen Durch die Elektrolyse von Kochsalzlosung wird grosstechnisch Natronlauge hergestellt wobei man durch eine porose Trennwand Diaphragma weitgehend verhindert dass sich die Kochsalzlosung und Natronlauge vermischen Dadurch ist eine kontinuierliche Elektrolyse moglich 2 Na aq 2 Cl aq 2 H2O l displaystyle rightarrow 2 Na aq 2 OH aq Cl2 g H2 g Weitere alkalische Losungen Kalkwasser Kalklauge geloschter Kalk Ca OH 2 erhalt man durch das Aufschlammen von Calciumhydroxid oder das Loschen von Calciumoxid CaO das als gebrannter ungeloschter Kalk gunstig erhaltlich ist Siehe auchAlkalimetalle ErdalkalimetalleEinzelnachweiseTheodore L Brown H Eugene LeMay Chemie Ein Lehrbuch fur alle Naturwissenschaftler VCH VerlagsgesellschaftD6940 Weinheim 1988 ISBN 3 527 26241 5 S 475ff Gundolf Keil Hrsg Das Lorscher Arzneibuch Handschrift Msc Med 1 der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Ubersetzung von Ulrich Stoll und Gundolf Keil unter Mitwirkung von Altabt Albert Ohlmeyer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1989 S 100 P E Mason F Uhlig V Vanek T Buttersack S Bauerecker P Jungwirth Coulomb explosion during the early stages of the reaction of alkali metals with water In Nature chemistry Band 7 Nummer 3 Marz 2015 S 250 254 doi 10 1038 nchem 2161 PMID 25698335

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