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Das Amt Grönenberg war ein Amt im Hochstift Osnabrück im Fürstentum Osnabrück im Königreich Hannover und in der preußisc

Amt Grönenberg

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Das Amt Grönenberg war ein Amt im Hochstift Osnabrück, im Fürstentum Osnabrück, im Königreich Hannover und in der preußischen Provinz Hannover. Sein Umfang entsprach weitgehend dem Gebiet der heutigen Stadt Melle im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.

Geschichte

Hochstift Osnabrück

Das bis 1802 bestehende Hochstift Osnabrück war in sieben Ämter gegliedert, darunter das Amt Grönenberg im Raum Melle. Es ging aus dem historischen Grönegau hervor und war nach der Burg Grönenberg bei Melle benannt. Diese wurde im 13. Jahrhundert als Landesburg des Hochstifts Osnabrück errichtet und diente spätestens ab 1309 als Amtssitz. Dem Amt stand ein Drost als oberster Verwaltungsbeamter vor. Nachdem die Burg im 16. Jahrhundert aufgegeben wurde, hatte der Drost seinen Sitz in Melle. Ein bekannter Drost war Hermann von Amelunxen im 16. Jahrhundert.

Das Amt Grönenberg im Hochstift Osnabrück war wie folgt gegliedert:

  • Der Flecken Melle
  • Die Vogtei Melle mit den Bauerschaften Altenmelle, Bakum, Dielingdorf, Drantum, Eicken, Eickholt, Gerden, Handarpe, Laer und Schlochtern
  • Die Vogtei Buer mit dem Kirchdorf Buer sowie den Bauerschaften Barkhausen, Bulsten, Düingdorf, Eicken, Holzhausen, Hustädte, Linken, Löllingdorf, Meesdorf, Markendorf, Sehlingdorf, Tittingdorf, Wehringdorf und Wetter
  • Die Vogtei Riemsloh mit den Kirchdörfern Riemsloh und Hoyel sowie den Bauerschaften Bennien, Döhren, Groß Aschen, Krukum, Westendorf und Westhoyel
  • Die Vogtei Neuenkirchen mit dem Kirchdorf Neuenkirchen sowie den Bauerschaften Holterdorf, Insingdorf, Küingdorf, Ostenfelde, Redecke, Schiplage und Suttorf
  • Die Vogtei Wellingholzhausen mit den Kirchdörfern Wellingholzhausen und Gesmold sowie den Bauerschaften Handarpe, Himmern, Kerßenbrock, Nüven, Peingdorf, Schlochtern, Uhlenberg, Wennigsen und Vessendorf
  • Die Vogtei Oldendorf mit dem Kirchdorf Oldendorf sowie den Bauerschaften Föckinghausen, Niederholsten, Oberholsten und Westerhausen

Die Grenzen der Vogteien lehnten sich an die Grenzen der Kirchspiele an.

Kurfürstentum Hannover

Von 1802 bis 1807 gehörte das Amt Grönenberg als Teil des Fürstentums Osnabrück zum Kurfürstentum Hannover.

Königreich Westphalen

Von 1807 bis 1810 gehörte das Gebiet des Amtes Grönenberg zum Distrikt Osnabrück im Departement der Weser des napoleonischen Satellitenstaats Königreich Westphalen. Es war während dieser Zeit in die drei Kantone Melle, Buer und Neuenkirchen gegliedert.

Kaiserreich Frankreich

Das gesamte Osnabrücker Land gehörte nach der Annexion durch Napoleon Bonaparte von 1811 bis 1813 zum Arrondissement Osnabrück im französischen Departement der Oberen Ems. Das Gebiet des alten Amtes Grönenberg wurde erneut neu gegliedert. Es umfasste nun die Mairien (Bürgermeistereien) Melle, Gesmold, Neuenkirchen, St. Annen und Riemsloh im Kanton Melle, die Mairien Buer und Oldendorf im Kanton Essen sowie die Mairie Wellingholzhausen im Kanton Dissen.

Königreich Hannover

Der Wiener Kongress schlug das ehemalige Hochstift und Fürstentum Osnabrück auch völkerrechtlich dem Königreich Hannover zu. Die historischen Ämter im Königreich wurden restauriert; darunter auch das Amt Grönenberg, das der Landdrostei Osnabrück zugeordnet wurde. Im Unterschied zur Einteilung im 18. Jahrhundert wurde jetzt eine zusätzliche Vogtei in Gesmold eingerichtet, die das Kirchdorf Gesmold und die Bauerschaft Wennigsen umfasste. Bei der Kommunalreform von 1852 wurde der Raum Melle umfassend neu gegliedert:

  • Melle schied aus dem Amt Grönenberg aus und wurde zu einer sogenannten selbständigen Stadt.
  • Die Gemeinden der Vogteien Buer und Oldendorf sowie des Kirchspiels Melle ohne die Stadt Melle wurden zum neuen Amt Melle zusammengefasst.
  • Im Amt Grönenberg verblieben die Gemeinden der Vogteien Gesmold, Wellingholzhausen, Neuenkirchen und Riemsloh. Neu zum Amt Grönenberg kamen die beiden Gemeinden Dratum-Ausbergen und Üdinghausen-Warringhof, die kirchlich seit jeher zum Kirchspiel Gesmold, jedoch politisch bis 1852 zum Amt Osnabrück gehörten.

1859 wurde diese Gliederung korrigiert. Die Ämter Melle und Grönenberg wurden zum Amt Grönenberg zusammengefasst, während die Stadt Melle amtsfrei blieb.

Preußische Provinz Hannover

Nach dem Deutschen Krieg annektierte Preußen 1866 das Königreich Hannover und machte es zu seiner Provinz Hannover. Die hannoverschen Ämter und selbständigen Städte blieben zunächst bestehen. 1885 wurden in der Provinz durchgängig preußische Verwaltungsstrukturen eingeführt. Dabei wurde aus der selbständigen Stadt Melle und dem Amt Grönenberg der Landkreis Melle gebildet. Seitdem trugen keine Verwaltungseinheiten mehr den Namen Grönenberg.

Einwohnerentwicklung

Jahr Amt Grönenberg Quelle
1771 16.733
1787 16.998
1823 22.651
1828 24.281
1840 26.790
1845 25.807
Amt
Grönenberg
Stadt
Melle
1852 23.856 1.755
1861 22.653 1.598
1867 22.637 1.680
1871 22.613 1.805
1875 22.005 1.976
1880 22.850 2.287
1885 22.261 2.341

Literatur

  • Friedrich Müller: Geschichte des Amtes Grönenberg in Westfalen. In: Grönenberger Heimathefte. Melle 1966. 

Einzelnachweise

  1. Johann Eberhard Stüve: Beschreibung und Geschichte des Hochstifts und Fürstenthums Osnabrück. Schmidtsche Buchhandlung, Osnabrück 1789, Kap. 8, S. 124 ff. (google.de). 
  2. Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.); Projekt Westfälische Geschichte : "Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird", mit: "Verzeichniß der Departements, Districte, Cantons und Communen des Königreichs" (PDF; 5,1 MB)
  3. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der Französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen im Jahre 1812. Kißling, Osnabrück 1813, S. 187 ff. (google.de). 
  4. Johann Georg Ludwig Wilhelm Ubbelohde: Statistisches Repertorium über das Königreich Hannover. Hahn’sche Hof-Buchhandlung, Hannover 1823, S. 36 (google.de). 
  5. Verordnung, die Bildung der Amtsgerichte und untern Verwaltungsbehörden betr., vom 7. August 1852
  6. Verordnung, die Bezirke der unteren Verwaltungsbehörden betr., vom 27. März 1859, Nr. 86
  7. Die Verordnung von 1859 nannte das fusionierte Amt zwar Amt Melle, aber alle amtlichen Verlautbarungen in den Folgejahren sprachen vom Amt Grönenberg.
  8. Kreisordnung für die Provinz Hannover (1884)
  9. Peter Florens Weddigen (Hrsg.): Westphälisches Magazin zur Geographie, Historie und Statistik. Band 4. Meyersche Buchhandlung, Lemgo und Leipzig 1788, S. 75 f. (google.de). 
  10. Johann Georg Ludwig Wilhelm Ubbelohde: Statistisches Repertorium über das Königreich Hannover. Hahn’sche Hof-Buchhandlung, Hannover 1823 (google.de). 
  11. Heinrich Daniel Andreas Sonne: Beschreibung des Königreichs Hannover. Band 4. Cotta, München 1830, S. 368 (google.de). 
  12. Johann Heinrich Böttcher: Geschichte der Mäßigkeits-Gesellschaften in den norddeutschen Bundes-Staaten. Hahn’sche Hof-Buchhandlung, Hannover 1841, S. 670 (google.de). 
  13. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, Hannover 1848, S. 117 (google.de). 
  14. Hof- und Staatshandbuch für das Königreich Hannover 1856. Berenberg, Hannover 1856, S. 541 ff. (google.de). 
  15. Hof- und Staatshandbuch für das Königreich Hannover 1864. Berenberg, Hannover 1864, S. 578 ff. (google.de). 
  16. Jahresberichte der Handelskammern und kaufmännischen Korporationen des preußischen Staats: 1869. R. v. Decker, Berlin 1870, S. 1069 (google.de). 
  17. Volkszählung 1871
  18. Volkszählung 1875
  19. Volkszählung 1880
  20. Volkszählung 1885

52.2058333333338.3286111111111Koordinaten: 52° 12′ 21″ N, 8° 19′ 43″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 5097016-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 135669673

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 01:38

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Das Amt Gronenberg war ein Amt im Hochstift Osnabruck im Furstentum Osnabruck im Konigreich Hannover und in der preussischen Provinz Hannover Sein Umfang entsprach weitgehend dem Gebiet der heutigen Stadt Melle im Landkreis Osnabruck in Niedersachsen Das Amt Gronenberg mit seinen Kirchspielen im Jahr 1774GeschichteHochstift Osnabruck Das bis 1802 bestehende Hochstift Osnabruck war in sieben Amter gegliedert darunter das Amt Gronenberg im Raum Melle Es ging aus dem historischen Gronegau hervor und war nach der Burg Gronenberg bei Melle benannt Diese wurde im 13 Jahrhundert als Landesburg des Hochstifts Osnabruck errichtet und diente spatestens ab 1309 als Amtssitz Dem Amt stand ein Drost als oberster Verwaltungsbeamter vor Nachdem die Burg im 16 Jahrhundert aufgegeben wurde hatte der Drost seinen Sitz in Melle Ein bekannter Drost war Hermann von Amelunxen im 16 Jahrhundert Das Amt Gronenberg im Hochstift Osnabruck war wie folgt gegliedert Der Flecken Melle Die Vogtei Melle mit den Bauerschaften Altenmelle Bakum Dielingdorf Drantum Eicken Eickholt Gerden Handarpe Laer und Schlochtern Die Vogtei Buer mit dem Kirchdorf Buer sowie den Bauerschaften Barkhausen Bulsten Duingdorf Eicken Holzhausen Hustadte Linken Lollingdorf Meesdorf Markendorf Sehlingdorf Tittingdorf Wehringdorf und Wetter Die Vogtei Riemsloh mit den Kirchdorfern Riemsloh und Hoyel sowie den Bauerschaften Bennien Dohren Gross Aschen Krukum Westendorf und Westhoyel Die Vogtei Neuenkirchen mit dem Kirchdorf Neuenkirchen sowie den Bauerschaften Holterdorf Insingdorf Kuingdorf Ostenfelde Redecke Schiplage und Suttorf Die Vogtei Wellingholzhausen mit den Kirchdorfern Wellingholzhausen und Gesmold sowie den Bauerschaften Handarpe Himmern Kerssenbrock Nuven Peingdorf Schlochtern Uhlenberg Wennigsen und Vessendorf Die Vogtei Oldendorf mit dem Kirchdorf Oldendorf sowie den Bauerschaften Fockinghausen Niederholsten Oberholsten und Westerhausen Die Grenzen der Vogteien lehnten sich an die Grenzen der Kirchspiele an Kurfurstentum Hannover Von 1802 bis 1807 gehorte das Amt Gronenberg als Teil des Furstentums Osnabruck zum Kurfurstentum Hannover Konigreich Westphalen Von 1807 bis 1810 gehorte das Gebiet des Amtes Gronenberg zum Distrikt Osnabruck im Departement der Weser des napoleonischen Satellitenstaats Konigreich Westphalen Es war wahrend dieser Zeit in die drei Kantone Melle Buer und Neuenkirchen gegliedert Kaiserreich Frankreich Das gesamte Osnabrucker Land gehorte nach der Annexion durch Napoleon Bonaparte von 1811 bis 1813 zum Arrondissement Osnabruck im franzosischen Departement der Oberen Ems Das Gebiet des alten Amtes Gronenberg wurde erneut neu gegliedert Es umfasste nun die Mairien Burgermeistereien Melle Gesmold Neuenkirchen St Annen und Riemsloh im Kanton Melle die Mairien Buer und Oldendorf im Kanton Essen sowie die Mairie Wellingholzhausen im Kanton Dissen Konigreich Hannover Der Wiener Kongress schlug das ehemalige Hochstift und Furstentum Osnabruck auch volkerrechtlich dem Konigreich Hannover zu Die historischen Amter im Konigreich wurden restauriert darunter auch das Amt Gronenberg das der Landdrostei Osnabruck zugeordnet wurde Im Unterschied zur Einteilung im 18 Jahrhundert wurde jetzt eine zusatzliche Vogtei in Gesmold eingerichtet die das Kirchdorf Gesmold und die Bauerschaft Wennigsen umfasste Bei der Kommunalreform von 1852 wurde der Raum Melle umfassend neu gegliedert Melle schied aus dem Amt Gronenberg aus und wurde zu einer sogenannten selbstandigen Stadt Die Gemeinden der Vogteien Buer und Oldendorf sowie des Kirchspiels Melle ohne die Stadt Melle wurden zum neuen Amt Melle zusammengefasst Im Amt Gronenberg verblieben die Gemeinden der Vogteien Gesmold Wellingholzhausen Neuenkirchen und Riemsloh Neu zum Amt Gronenberg kamen die beiden Gemeinden Dratum Ausbergen und Udinghausen Warringhof die kirchlich seit jeher zum Kirchspiel Gesmold jedoch politisch bis 1852 zum Amt Osnabruck gehorten 1859 wurde diese Gliederung korrigiert Die Amter Melle und Gronenberg wurden zum Amt Gronenberg zusammengefasst wahrend die Stadt Melle amtsfrei blieb Preussische Provinz Hannover Nach dem Deutschen Krieg annektierte Preussen 1866 das Konigreich Hannover und machte es zu seiner Provinz Hannover Die hannoverschen Amter und selbstandigen Stadte blieben zunachst bestehen 1885 wurden in der Provinz durchgangig preussische Verwaltungsstrukturen eingefuhrt Dabei wurde aus der selbstandigen Stadt Melle und dem Amt Gronenberg der Landkreis Melle gebildet Seitdem trugen keine Verwaltungseinheiten mehr den Namen Gronenberg EinwohnerentwicklungJahr Amt Gronenberg Quelle1771 16 7331787 16 9981823 22 6511828 24 2811840 26 7901845 25 807Amt Gronenberg Stadt Melle1852 23 856 1 7551861 22 653 1 5981867 22 637 1 6801871 22 613 1 8051875 22 005 1 9761880 22 850 2 2871885 22 261 2 341LiteraturFriedrich Muller Geschichte des Amtes Gronenberg in Westfalen In Gronenberger Heimathefte Melle 1966 EinzelnachweiseJohann Eberhard Stuve Beschreibung und Geschichte des Hochstifts und Furstenthums Osnabruck Schmidtsche Buchhandlung Osnabruck 1789 Kap 8 S 124 ff google de Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Projekt Westfalische Geschichte Konigliches Decret wodurch die Eintheilung des Konigreichs in acht Departements angeordnet wird mit Verzeichniss der Departements Districte Cantons und Communen des Konigreichs PDF 5 1 MB Albrecht Friedrich Ludolph Lasius Der Franzosische Kayser Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen im Jahre 1812 Kissling Osnabruck 1813 S 187 ff google de Johann Georg Ludwig Wilhelm Ubbelohde Statistisches Repertorium uber das Konigreich Hannover Hahn sche Hof Buchhandlung Hannover 1823 S 36 google de Verordnung die Bildung der Amtsgerichte und untern Verwaltungsbehorden betr vom 7 August 1852 Verordnung die Bezirke der unteren Verwaltungsbehorden betr vom 27 Marz 1859 Nr 86 Die Verordnung von 1859 nannte das fusionierte Amt zwar Amt Melle aber alle amtlichen Verlautbarungen in den Folgejahren sprachen vom Amt 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