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Der Burgstall Gleißenberg ist eine abgegangene Höhenburg auf einer 627 4 m ü NHN hohen Bergzunge etwa 1300 Meter nordöst

Burgstall Gleißenberg

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Burgstall Gleißenberg
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Der Burgstall Gleißenberg ist eine abgegangene Höhenburg auf einer 627,4 m ü. NHN hohen Bergzunge etwa 1300 Meter nordöstlich der Gemeinde Gleißenberg im oberpfälzischen Landkreis Cham in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6642-0001 im Bayernatlas als „mittelalterlicher Burgstall“ geführt.

Burgstall Gleißenberg

Lageplan von Burgstall Gleißenberg auf dem Urkataster von Bayern

Staat Deutschland
Ort Gleißenberg
Entstehungszeit 1120 bis 1200
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Burgstall
Ständische Stellung Adlige
Geographische Lage 49° 19′ N, 12° 45′ O49.32358312.756429627.4Koordinaten: 49° 19′ 24,9″ N, 12° 45′ 23,1″ O
Höhenlage 627,4 m ü. NHN

Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war vermutlich eine Ministerialenburg und Sitz der Edelfamilie Hausner, die bis um 1400 in Geißenberg nachweisbar ist. 1395 werden die Herren von Geißenberg als Besitzer genannt. Spätestens im 16. Jahrhundert war die Burg verfallen.

Von der ehemaligen kleinen Burganlage auf einem Burgplateau von etwa 25 bis 30 mal 50 Metern ist nichts mehr erhalten.

Literatur

  • Bernhard Ernst: Burgenbau in der südöstlichen Oberpfalz vom Frühmittelalter bis zur frühen Neuzeit, Band 2: Katalog. Verlag Dr. Faustus, Büchenbach 2003, ISBN 3-933474-20-5, S. 101–102.

Weblinks

  • verschwundene Burg Gleißenberg in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  • Bernhard Ernst: Burgstall Gleißenberg in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:22

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Der Burgstall Gleissenberg ist eine abgegangene Hohenburg auf einer 627 4 m u NHN hohen Bergzunge etwa 1300 Meter nordostlich der Gemeinde Gleissenberg im oberpfalzischen Landkreis Cham in Bayern Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6642 0001 im Bayernatlas als mittelalterlicher Burgstall gefuhrt Burgstall GleissenbergLageplan von Burgstall Gleissenberg auf dem Urkataster von Bayern Lageplan von Burgstall Gleissenberg auf dem Urkataster von BayernStaat DeutschlandOrt GleissenbergEntstehungszeit 1120 bis 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung AdligeGeographische Lage 49 19 N 12 45 O 49 323583 12 756429 627 4 Koordinaten 49 19 24 9 N 12 45 23 1 OHohenlage 627 4 m u NHN Die Burg wurde im 12 Jahrhundert erbaut und war vermutlich eine Ministerialenburg und Sitz der Edelfamilie Hausner die bis um 1400 in Geissenberg nachweisbar ist 1395 werden die Herren von Geissenberg als Besitzer genannt Spatestens im 16 Jahrhundert war die Burg verfallen Von der ehemaligen kleinen Burganlage auf einem Burgplateau von etwa 25 bis 30 mal 50 Metern ist nichts mehr erhalten LiteraturBernhard Ernst Burgenbau in der sudostlichen Oberpfalz vom Fruhmittelalter bis zur fruhen Neuzeit Band 2 Katalog Verlag Dr Faustus Buchenbach 2003 ISBN 3 933474 20 5 S 101 102 Weblinksverschwundene Burg Gleissenberg in der privaten Datenbank Alle Burgen Bernhard Ernst Burgstall Gleissenberg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsListe der Burgen und Schlosser im Landkreis Cham Schlosser Schloss Altrandsberg Schloss Arnschwang Schloss Atzenzell Schloss Blaibach Schloss Chameregg abgegangen Schloss Flischbach Schloss Furth im Wald Schloss Geigant abgegangen Schloss Grafenwiesen Schloss Gutmaning Schloss Haus abgegangen Schloss Hillstett abgegangen Schloss Hof abgegangen Schloss Hohenwarth Schloss Hotzing Schloss Katzberg Schloss Kleinaign abgegangen Schloss Lixenried Wasserschloss Loifling Schloss Miltach Schloss Pemfling Schloss Pillmersried abgegangen Schloss Pudensdorf abgegangen Schloss Raindorf abgegangen Schloss Rankam Schloss Rotz Schloss Sattelbogen abgegangen Schloss Sattelpeilnstein Schloss Satzdorf Schloss Schachendorf Schloss Stachesried Schloss Stamsried Schloss Strahlfeld Schloss Thierlstein Lichtenstein Schloss Untertraubenbach abgegangen Schloss Waffenbrunn Schloss Waldmunchen Schloss Wiesing abgegangen Schloss Windischbergerdorf Schloss Zandt Burgen und Ruinen Burg Altenschneeberg abgegangen Burg Arnstein abgegangen Burg Bleschenberg abgegangen Burgruine Buchberg Burg Cham Schwedenschanze Burg Chamerau abgegangen Burgruine Chameregg Burg Darstein abgegangen Kirchenburg Eschlkam Burg Falkenstein Burg Friedersried abgegangen Burg Gleissenberg abgegangen Burg Haidstein abgegangen Burg Herzogau abgegangen Burg am Hohen Bogen abgegangen Burg Kager abgegangen Burg Katzenrohrbach abgegangen Burg Kirchenrohrbach Gussstein abgegangen Burg Kolmberg abgegangen Burgruine Kurnberg Burgruine Lichteneck Wasserburg Liebenau Burg Liebenstein abgegangen Burgruine Lobenstein Burg Lowendorf abgegangen Burgruine Neuhaus Burg am Grossen Osser abgegangen Burg Rackelsdorf abgegangen Burg Regenpeilstein Burgruine Runding Burgruine Sattelpeilnstein Peilstein Burgruine Schellerlhof Burg Schwarzenberg Burgruine Schwarzenburg Burgruine Sengersberg Burgruine Siegenstein Burgstall Thierling Burgruine Treffelstein Burgruine Wetterfeld Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Aignhof Turmhugelburg Haselberg Turmhugel Kammerdorf Turmhugel Katzbach Turmhugel Laichstatt Turmhugel Lamberg Turmhugel Perwolfing Turmhugel Rossbach Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Einberg Burg Oberraning Burgstall Odschloss Burgstall Schanzenberg Burgstall Wachsteinfelsen Wehrkirchen Kirchenburg Kotzting Mariae Himmelfahrt Kirchenburg Neukirchen beim Heiligen Blut spater Pflegschloss

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