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Schloss Ränkam

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Das Schloss Ränkam befand sich im gleichnamigen Gemeindeteil Ränkam der Oberpfälzer Stadt Furth im Wald im Landkreis Cham von Bayern (Hauptstraße 28). Reste des Schlosses sind in die Dreifaltigkeitskirche und das Benefiziatenhaus einbezogen. „Archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses von Ränkam“ werden als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6742-0037 geführt.

Geschichte

Ränkam wird 1224 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name der Ortschaft wechselte von Raeichaim (1240), Reincheim (1270), Ranckham (1434), Ränckheym (1651), Ränckhamb bis zum heutigen Ränkam (1851).

Als Hofmark wird Ränkam erst in der von 1570 stammenden Landtafel geführt. Offensichtlich wurde diese Hofmark durch eine Aufteilung von Arnschwang in der Familie der Fuchs gebildet. Im Steuerbuch von 1577 werden Ränkam, Ried (bei Gleißenberg), Döbersing und Reisach (letztere sind heut Ortsteile der Gemeinde Weiding) als Pertinenzen der Hofmark Arnschwang des Hans Christoph Fuchs aufgezählt. 1594 verkauft Christoph Albrecht Fuchs das Gut an seine Schwester, die Witwe des Ludwigs von Eyb. Der mit einer Nothafft verheiratete Hans Wilhelm Fuchs tauscht von der Witwe die Hofmark gegen das Gut Püdensdorf wieder ein. 1631 ist Hans Albrecht von Dandorff hiesiger Besitzer. 1636 ist ein Prozess um Rainkam zwischen Hans Heinrich Nothafft zu Wiesenfelden und dem Hans Albrecht von Dandorff vor dem Landgericht Cham anhängig. In der Zwischenzeit sitzt Hans Christoff Fuchs auf dem Gut. Dieser kann wegen eines Verzichts des Nothaffts auch weiter hier im Besitz bleiben. Danach muss Rainkam an einen Franz Großschedel übergegangen sein. Von diesem erwirbt Johann Christian von und zu Hautzenberg die Hofmark. Dessen Sohn veräußert sie 1702 zuerst an Franz Siegmund von Reisner, dann aber an Johann Baptist Walser von Syrenburg, Pfleger und Grenzhauptmann zu Fürth. Auf dem Kaufweg folgt 1709 Maximilian Philipp von Wildenau und 1715 der Reichsgraf Johann Nepomuk von Törring-Jettenbach. Diesem folgt Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach nach. Dieser war Herr auf Falkenstein, Arnschwang und Ränkam und wurde für seine Verdienste als Oberstsilberkämmerer von Kaiser Karl VII. Albrecht zum Geheimen Rat ernannt und durch Kurfürst Max III. Joseph 1761 zum wirklichen Geheimen Rat.

1801 erwirbt Freiherr von Völderndorff-Warade auf Kolmberg die Hofmark. Er bringt 1815 den Antrag auf ein Patrimonialgericht II. Klasse zusammen mit Arnschwang und Kolmberg ein. 1821 genehmigt ihm das Innenministerium die Bildung eines Patrimonialgerichts I. Klasse. 1826 wird Ränkam durch den Anwalt der Gläubiger des vorigen Besitzers verwaltet. 1832 wird Ränkam samt Gerichtsbarkeit von Staat erworben und die dazugehörigen Grundstücke werden an Landwirte verkauft. Der Ort wurde eine Patrimonial-Gemeinde mit den Orten Ränkam, Rußmühle, Kühberg, Waradein, Deglberg, Ziegelhütte, Ried und Grabitz. Im Zuge der Gebietsreform schloss sich die Gemeinde Ränkam am 1. Januar 1972 der Stadtgemeinde Furth im Wald an.

Schloss Ränkam einst und jetzt

Wie man auf dem Stich von Michael Wening von 1720 sehen kann, war das Schloss ein an der Straße stehender zweigeschossiger Bau mit einer Putzgliederung. Das Schloss war von einem einfachen Holzzaun umschlossen. Dahinter ist ein Zwiebelturm zu erkennen, wobei nicht klar ist, ob dieser zu dem Schloss oder zu der früheren Schlosskirche gehört. Vor dem Schloss steht eine auffällig gedrehte Laternensäule. Daneben sind landwirtschaftliche Gebäude zu erkennen, wobei ein Bogentor zu dem Schlosshof führt.

Heute sind noch Teile des Schlosses in dem Benefiziatenhaus von Ränkam erhalten. Auch die Katholische Kirche Dreifaltigkeit enthält Teile des ehemaligen Schlosses, so ist der Chor der Kirche die ehemalige Schlosskapelle. Diese wurde unter Johann Christoph von und zu Hauzenberg 1686 gebaut, das gestiftete Simplex Beneficium stammt von 1726. Die Kirche wurde 1860 unter Benutzung eines Teiles des alten Schlosses umgebaut und erweitert. Der jetzige Altarraum stammt aus dem 18. Jahrhundert, das östlich gelegene Langhaus ist ein moderner Bau.

Literatur

  • Max Piendl: Das Landgericht Cham (S. 45–46). (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern Heft 8). Kommission für bayerische Geschichte, Verlag Michael Lassleben, München 1955.

Weblinks

  • Wissenswertes über Ränkam
  • Schlossrest Ränkam in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  • Die Kunstdenkmäler Bayerns
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Wehrkirchen: Kirchenburg Kötzting (Mariae Himmelfahrt) | Kirchenburg Neukirchen beim Heiligen Blut (später Pflegschloss)

49.2928812.79215427Koordinaten: 49° 17′ 34,4″ N, 12° 47′ 31,7″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:55

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Das Schloss Rankam befand sich im gleichnamigen Gemeindeteil Rankam der Oberpfalzer Stadt Furth im Wald im Landkreis Cham von Bayern Hauptstrasse 28 Reste des Schlosses sind in die Dreifaltigkeitskirche und das Benefiziatenhaus einbezogen Archaologische Befunde der fruhen Neuzeit im Bereich des ehem Schlosses von Rankam werden als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6742 0037 gefuhrt Schloss Rankam Rainkam nach einem Stich von Michael Wening von 1721Lageplan von Schloss Rankam auf dem Urkataster von BayernGeschichteRankam wird 1224 erstmals urkundlich erwahnt Der Name der Ortschaft wechselte von Raeichaim 1240 Reincheim 1270 Ranckham 1434 Ranckheym 1651 Ranckhamb bis zum heutigen Rankam 1851 Als Hofmark wird Rankam erst in der von 1570 stammenden Landtafel gefuhrt Offensichtlich wurde diese Hofmark durch eine Aufteilung von Arnschwang in der Familie der Fuchs gebildet Im Steuerbuch von 1577 werden Rankam Ried bei Gleissenberg Dobersing und Reisach letztere sind heut Ortsteile der Gemeinde Weiding als Pertinenzen der Hofmark Arnschwang des Hans Christoph Fuchs aufgezahlt 1594 verkauft Christoph Albrecht Fuchs das Gut an seine Schwester die Witwe des Ludwigs von Eyb Der mit einer Nothafft verheiratete Hans Wilhelm Fuchs tauscht von der Witwe die Hofmark gegen das Gut Pudensdorf wieder ein 1631 ist Hans Albrecht von Dandorff hiesiger Besitzer 1636 ist ein Prozess um Rainkam zwischen Hans Heinrich Nothafft zu Wiesenfelden und dem Hans Albrecht von Dandorff vor dem Landgericht Cham anhangig In der Zwischenzeit sitzt Hans Christoff Fuchs auf dem Gut Dieser kann wegen eines Verzichts des Nothaffts auch weiter hier im Besitz bleiben Danach muss Rainkam an einen Franz Grossschedel ubergegangen sein Von diesem erwirbt Johann Christian von und zu Hautzenberg die Hofmark Dessen Sohn veraussert sie 1702 zuerst an Franz Siegmund von Reisner dann aber an Johann Baptist Walser von Syrenburg Pfleger und Grenzhauptmann zu Furth Auf dem Kaufweg folgt 1709 Maximilian Philipp von Wildenau und 1715 der Reichsgraf Johann Nepomuk von Torring Jettenbach Diesem folgt Maximilian Prokop von Toerring Jettenbach nach Dieser war Herr auf Falkenstein Arnschwang und Rankam und wurde fur seine Verdienste als Oberstsilberkammerer von Kaiser Karl VII Albrecht zum Geheimen Rat ernannt und durch Kurfurst Max III Joseph 1761 zum wirklichen Geheimen Rat 1801 erwirbt Freiherr von Volderndorff Warade auf Kolmberg die Hofmark Er bringt 1815 den Antrag auf ein Patrimonialgericht II Klasse zusammen mit Arnschwang und Kolmberg ein 1821 genehmigt ihm das Innenministerium die Bildung eines Patrimonialgerichts I Klasse 1826 wird Rankam durch den Anwalt der Glaubiger des vorigen Besitzers verwaltet 1832 wird Rankam samt Gerichtsbarkeit von Staat erworben und die dazugehorigen Grundstucke werden an Landwirte verkauft Der Ort wurde eine Patrimonial Gemeinde mit den Orten Rankam Russmuhle Kuhberg Waradein Deglberg Ziegelhutte Ried und Grabitz Im Zuge der Gebietsreform schloss sich die Gemeinde Rankam am 1 Januar 1972 der Stadtgemeinde Furth im Wald an Schloss Rankam einst und jetztWie man auf dem Stich von Michael Wening von 1720 sehen kann war das Schloss ein an der Strasse stehender zweigeschossiger Bau mit einer Putzgliederung Das Schloss war von einem einfachen Holzzaun umschlossen Dahinter ist ein Zwiebelturm zu erkennen wobei nicht klar ist ob dieser zu dem Schloss oder zu der fruheren Schlosskirche gehort Vor dem Schloss steht eine auffallig gedrehte Laternensaule Daneben sind landwirtschaftliche Gebaude zu erkennen wobei ein Bogentor zu dem Schlosshof fuhrt Kirche Dreifaltigkeit in Rankam Heute sind noch Teile des Schlosses in dem Benefiziatenhaus von Rankam erhalten Auch die Katholische Kirche Dreifaltigkeit enthalt Teile des ehemaligen Schlosses so ist der Chor der Kirche die ehemalige Schlosskapelle Diese wurde unter Johann Christoph von und zu Hauzenberg 1686 gebaut das gestiftete Simplex Beneficium stammt von 1726 Die Kirche wurde 1860 unter Benutzung eines Teiles des alten Schlosses umgebaut und erweitert Der jetzige Altarraum stammt aus dem 18 Jahrhundert das ostlich gelegene Langhaus ist ein moderner Bau LiteraturMax Piendl Das Landgericht Cham S 45 46 Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 8 Kommission fur bayerische Geschichte Verlag Michael Lassleben Munchen 1955 WeblinksWissenswertes uber Rankam Schlossrest Rankam in der privaten Datenbank Alle Burgen Die Kunstdenkmaler BayernsListe der Burgen und Schlosser im Landkreis Cham Schlosser Schloss Altrandsberg Schloss Arnschwang Schloss Atzenzell Schloss Blaibach Schloss Chameregg abgegangen Schloss Flischbach Schloss Furth im Wald Schloss Geigant abgegangen Schloss Grafenwiesen Schloss Gutmaning Schloss Haus abgegangen Schloss Hillstett abgegangen Schloss Hof abgegangen Schloss Hohenwarth Schloss Hotzing Schloss Katzberg Schloss Kleinaign abgegangen Schloss Lixenried Wasserschloss Loifling Schloss Miltach Schloss Pemfling Schloss Pillmersried abgegangen Schloss 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