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Diözese Innsbruck

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Die Diözese Innsbruck (lateinisch Dioecesis Oenipontana) ist eine österreichische römisch-katholische Diözese der Kirchenprovinz Salzburg. Sie umfasst den westlichen und mittleren Teil Nordtirols sowie Osttirol. Die Grenze zur Erzdiözese Salzburg bildet aus historischen Gründen der Fluss Ziller im Zillertal.

Diözese Innsbruck
Basisdaten
Staat Österreich
Kirchenprovinz Salzburg
Metropolitanbistum Erzdiözese Salzburg
Diözesanbischof Hermann Glettler
Generalvikar Roland Buemberger
Gründung 1925
Fläche 9845 km²
Dekanate 16 (2019 / AP 2020)
Pfarreien 243 (2019 / AP 2020)
Einwohner 570.120 (2019 / AP 2020)
Katholiken 378.373 (2019 / AP 2020)
Anteil 66,4 %
Diözesanpriester 165 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 147 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 1213
Ständige Diakone 66 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 250 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 431 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Kathedrale Dom zu St. Jakob in Innsbruck
Anschrift Riedgasse 9
6020 Innsbruck
Website www.dibk.at
Kirchenprovinz
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Sie ist unterteilt in die 16 Dekanate Axams, Breitenwang, Hall, Imst, Innsbruck, Jenbach-Fügen, Lienz, Matrei am Brenner, Matrei in Osttirol, Prutz, Schwaz, Sillian, Silz, Telfs, Wilten-Land und Zams mit insgesamt 246 Pfarrgemeinden.

Schutzpatron der Diözese ist der von 1560 bis 1580 auch in Tirol wirkende Petrus Canisius.

Geschichte

Das Gebiet der heutigen Diözese Innsbruck gehörte lange Zeit zur Diözese Brixen, einzelne Landesteile bis zum 19. Jahrhundert auch zum Bistum Chur und zum Bistum Augsburg. Mit der Abtrennung Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg wurde für den österreichischen Teil der (ehemaligen) Diözese Brixen die Apostolische Administratur Innsbruck-Feldkirch errichtet, deren Apostolischer Administrator 1921 Weihbischof Sigismund Waitz wurde.

1938 wurde der spätere Diözesanbischof Paulus Rusch zum Apostolischen Administrator ernannt. Am 6. August 1964 wurde die Diözese Innsbruck-Feldkirch gegründet, der Paulus Rusch ab dem 26. September als erster Diözesanbischof vorstand. Ursprünglich umfasste die neu gegründete Diözese auch das Bundesland Vorarlberg, für das jedoch im Jahr 1968 die Diözese Feldkirch gegründet wurde.

Bischofssitz ist seit der Errichtung der Diözese im Jahre 1964 der Dom zu St. Jakob in Innsbruck.

Organisation

Dekanate

  • Liste der Dekanate der Diözese Innsbruck

Generalvikare

  1. Michael Weiskopf
  2. Josef Hammerl
  3. Klaus Egger
  4. Ernst Jäger
  5. Jakob Bürgler
  6. Roland Buemberger (interimistisch vom 2. Dezember 2017 bis 2. Februar 2018)
  7. Florian Huber
  8. Roland Buemberger

Apostolische Administratoren

  • Sigismund Waitz 1921–1938
  • Paulus Rusch 1938–1964

Bischöfe

  • Paulus Rusch 1964–1980
  • Reinhold Stecher 1981–1997
  • Alois Kothgasser 1997–2002
  • Manfred Scheuer 2003–2016
  • Hermann Glettler seit 2017

Weblinks

Commons: Roman Catholic Diocese of Innsbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zu Diözese Innsbruck auf catholic-hierarchy.org
  • Offizielle Internetpräsenz der Diözese Innsbruck
Katholische Diözesen in Österreich

Zusammenschluss: Österreichische Bischofskonferenz
Erzdiözesen: Salzburg | Wien
Diözesen: Eisenstadt | Feldkirch | Graz-Seckau | Gurk | Innsbruck | Linz | St. Pölten
Immediat: Militärdiözese | Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen | Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
Titulardiözesen: Aguntum | Lauriacum | Tiburnia | Virunum | Wiener Neustadt

Normdaten (Körperschaft): GND: 1084359596 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nr93047935 | VIAF: 148195155

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:55

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Die Diozese Innsbruck lateinisch Dioecesis Oenipontana ist eine osterreichische romisch katholische Diozese der Kirchenprovinz Salzburg Sie umfasst den westlichen und mittleren Teil Nordtirols sowie Osttirol Die Grenze zur Erzdiozese Salzburg bildet aus historischen Grunden der Fluss Ziller im Zillertal Diozese InnsbruckKarte Diozese InnsbruckBasisdatenStaat OsterreichKirchenprovinz SalzburgMetropolitanbistum Erzdiozese SalzburgDiozesanbischof Hermann GlettlerGeneralvikar Roland BuembergerGrundung 1925Flache 9845 km Dekanate 16 2019 AP 2020 Pfarreien 243 2019 AP 2020 Einwohner 570 120 2019 AP 2020 Katholiken 378 373 2019 AP 2020 Anteil 66 4 Diozesanpriester 165 2019 AP 2020 Ordenspriester 147 2019 AP 2020 Katholiken je Priester 1213Standige Diakone 66 2019 AP 2020 Ordensbruder 250 2019 AP 2020 Ordensschwestern 431 2019 AP 2020 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache DeutschKathedrale Dom zu St Jakob in InnsbruckAnschrift Riedgasse 9 6020 InnsbruckWebsite www dibk atKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz SalzburgDie zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert Wir arbeiten aktuell daran diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen Mehr dazu Entwicklung der Mitgliederzahlen Sie ist unterteilt in die 16 Dekanate Axams Breitenwang Hall Imst Innsbruck Jenbach Fugen Lienz Matrei am Brenner Matrei in Osttirol Prutz Schwaz Sillian Silz Telfs Wilten Land und Zams mit insgesamt 246 Pfarrgemeinden Schutzpatron der Diozese ist der von 1560 bis 1580 auch in Tirol wirkende Petrus Canisius GeschichteDas Gebiet der heutigen Diozese Innsbruck gehorte lange Zeit zur Diozese Brixen einzelne Landesteile bis zum 19 Jahrhundert auch zum Bistum Chur und zum Bistum Augsburg Mit der Abtrennung Sudtirols nach dem Ersten Weltkrieg wurde fur den osterreichischen Teil der ehemaligen Diozese Brixen die Apostolische Administratur Innsbruck Feldkirch errichtet deren Apostolischer Administrator 1921 Weihbischof Sigismund Waitz wurde 1938 wurde der spatere Diozesanbischof Paulus Rusch zum Apostolischen Administrator ernannt Am 6 August 1964 wurde die Diozese Innsbruck Feldkirch gegrundet der Paulus Rusch ab dem 26 September als erster Diozesanbischof vorstand Ursprunglich umfasste die neu gegrundete Diozese auch das Bundesland Vorarlberg fur das jedoch im Jahr 1968 die Diozese Feldkirch gegrundet wurde Bischofssitz ist seit der Errichtung der Diozese im Jahre 1964 der Dom zu St Jakob in Innsbruck OrganisationDom St Jakob in InnsbruckDekanate Liste der Dekanate der Diozese InnsbruckGeneralvikare Michael Weiskopf Josef Hammerl Klaus Egger Ernst Jager Jakob Burgler Roland Buemberger interimistisch vom 2 Dezember 2017 bis 2 Februar 2018 Florian Huber Roland BuembergerApostolische AdministratorenSigismund Waitz 1921 1938 Paulus Rusch 1938 1964BischofePaulus Rusch 1964 1980 Reinhold Stecher 1981 1997 Alois Kothgasser 1997 2002 Manfred Scheuer 2003 2016 Hermann Glettler seit 2017WeblinksCommons Roman Catholic Diocese of Innsbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Diozese Innsbruck auf catholic hierarchy org Offizielle Internetprasenz der Diozese InnsbruckKatholische Diozesen in Osterreich Zusammenschluss Osterreichische Bischofskonferenz Erzdiozesen Salzburg Wien Diozesen Eisenstadt Feldkirch Graz Seckau Gurk Innsbruck Linz St Polten Immediat Militardiozese Ordinariat fur die Glaubigen der katholischen Ostkirchen Territorialabtei Wettingen Mehrerau Titulardiozesen Aguntum Lauriacum Tiburnia Virunum Wiener Neustadt Normdaten Korperschaft GND 1084359596 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nr93047935 VIAF 148195155

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