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Carl Eduard Steinbrück 2 Mai 1802 in Magdeburg 3 Februar 1882 in Landeck in Schlesien war ein deutscher Historienmaler u

Eduard Steinbrück

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Carl Eduard Steinbrück (* 2. Mai 1802 in Magdeburg; † 3. Februar 1882 in Landeck in Schlesien) war ein deutscher Historienmaler und Radierer der Düsseldorfer Schule.

Leben

Steinbrück, Sohn eines der Freimaurerei anhängenden Geschäftsmanns, wuchs in Magdeburg auf. Beide Eltern stammten aus Tangermünde. Einer seiner Vetter war der Jurist, Konvertit und Kirchenhistoriker Wilhelm Martens (1831–1902). Schon während seiner Schulzeit begann er, sich in seiner Freizeit künstlerisch zu betätigen. Auf väterlichen Wunsch ließ sich Steinbrück dennoch ab 1817 in Bremen zum Kaufmann ausbilden. Am Ende dieser Lehre entschloss er sich, Maler zu werden. In Berlin, wo er nach der Lehre einen einjährigen Militärdienst ableistete, trat er 1822 in das Atelier von Wilhelm Wach ein. Als Frühwerke entstanden um 1825 eine Vertreibung des ersten Menschenpaares aus dem Paradies und Der Engel an der Himmelspforte. Im Februar 1829 wechselte er nach Düsseldorf. Dort hielt er sich bis zum Oktober im Kreise von Karl Ferdinand Sohn, Theodor Hildebrandt, Eduard Bendemann und Johann Wilhelm Schirmer auf und malte eine Hagar in der Wüste. Anschließend ging er nach Rom, wo er von November 1829 bis Juli 1830 unter den Deutschrömern weilte und eine Römerin als Jagende Nymphe schuf, die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1832 auf einer Berliner Kunstausstellung erwarb. Nach seiner Rückkehr aus Italien heiratete er Amalia Martens und ließ sich bis 1833 in Berlin nieder. In dieser Zeit malte er eine Madonna mit dem Kinde (Madonna in der Werkstatt-Türe).

Im Sommer 1833 zog er erneut nach Düsseldorf, wo er von 1833 bis 1844 unter Wilhelm Schadow an der Königlich Preußischen Kunstakademie studierte und mit seiner Familie bis 1846 wohnte. Aus seiner Ehe gingen eine Tochter und drei Söhne hervor, darunter Ernst Reinhold (1836–1918) Anm. 1 und Paul Otto (1838–1912). Regelmäßig beschickte Eduard Steinbrück aus Düsseldorf Berliner Kunstausstellungen. Mit dort ausgestellten Bildern wie Badende Kinder (1834), Thisbe, an der Wand lauschend und Genoveva auf der Flucht im Walde (1836), Die Nymphe der Düssel (1837), Rotkäppchen, mit dem Wolf im Walde sprechend, Fischerfrau am Strand, Undine (1839), Marie unter den Elfen (1840/1841) und Die Geburt der Venus (1846) erwarb er sich den Ruf eines Meisters der romantischen Idylle, der Darstellung von mythischen Mädchen- und Frauengestalten sowie des Märchen- und Kinderbildes. Zwischen 1853 und 1859 führte er Bilder dieses Genres vor allem für US-amerikanische Kunstliebhaber und Kunsthändler aus. Mit dem 1838 geschaffenen Monumentalbild Anbetung der Hirten und Könige (The Adoration of the Magi), das der deutschamerikanische Händler und Sammler Johann Gottfried Böker erworben und in dessen Düsseldorf Gallery in New York City ausgestellt hatte, konnte sich Steinbrück in den Vereinigten Staaten auch als Maler religiöser Historienbilder einen Namen machen.

Anfangs ein andächtiger Hörer der Predigten Friedrich Schleiermachers in Berlin und eifriger Bewunderer der evangelischen Theologen August Tholuck und Friedrich Wilhelm Krummacher, wuchs in Steinbrücks Düsseldorfer Zeit seine Hinwendung zum Katholizismus, angeregt durch seine dortigen Künstlerfreunde, insbesondere durch den Maler Ernst Deger, der ihm Clemens Brentanos Buch Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi über das Leben der Mystikerin Anna Katharina Emmerick geschenkt hatte. In Düsseldorf war Steinbrück ein integriertes Mitglied der Künstlerszene. Seiner kränkelnden Frau wegen, die in Berlin ihre Familie hatte, zogen die Steinbrücks 1846 allerdings wieder in die Hauptstadt Preußens. Im März des folgenden Jahres verstarb sie in dort.

Unter König Friedrich Wilhelm IV. erhielt er in seiner Berliner Zeit Aufträge für Staatsbauten und Kirchen. 1847 malte er Fresken in der Berliner Schlosskapelle, das Motiv Auferstehung Christi in einer Bogennische sowie Engelsgestalten und -köpfe in Medaillons der Schlosskuppel. Im gleichen Jahr führte er im Nordkuppelsaal des Neuen Museums ebenfalls Wandmalereien und Medaillons aus, außerdem bis 1849 in der Friedenskirche bei Potsdam einen Christus am Ölberg (Jesus in Gethsemane). Für die Berliner Jakobskirche schuf er einen Christus am Kreuz mit einer Grablegung als Predella, für die St.-Hedwigs-Kathedrale eine Anbetung der Hirten.

Als Steinbrücks Hauptwerk der Historienmalerei gilt das Gemälde Die Magdeburger Jungfrauen (Die Plünderung Magdeburgs), das er zwischen 1852 und 1866 malte. Es stellt die grausame Verwüstung des protestantischen Magdeburgs durch kaiserliche Truppen während des Dreißigjährigen Krieges dar. In seinem Mittelpunkt steht die von Otto von Guericke überlieferte Szene des Freitods von Magdeburger Jungfrauen, die sich von der Stadtmauer stürzen, um ihrer Schändung durch kaiserliche Soldateska zu entgehen. Mit diesem Bild überraschte der „Maler der Elfen und Feen“ die zeitgenössische Kunstkritik, indem er zeigte, dass er einen derart „grässlichen Stoff gerade auch von seiner dunkelsten Schattenseite mit solcher Gewalt anzufassen im Stande“ war. Es sei fast, als hätte Steinbrück „gern ein Zeugniss von dem Umfange seiner Darstellungskraft ablegen wollen, die von dem Lieblichsten und Zartesten bis in den Abgrund der Hölle in der Menschenbrust reicht“. 1854 wurde er zum Professor an der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Deren Mitglied war er von 1841 bis 1882.

Am 15. Juli 1858 trat er aus Gewissensgründen zum katholischen Glauben über, nachdem er das 1856 erschienene Buch Mittheilungen seliger Geister gelesen, seit Längerem mit sich und evangelischen Geistlichen gerungen und religiösen Unterricht bei Leopold Pelldram genommen hatte. Am 7. Januar 1863 heiratete er Charlotte Witt († 1900). In fortgeschrittenem Alter wandte er sich verstärkt der lieblichen Idylle zu, es entstanden Das Märchen von den Schutzengeln und den Wassernixen (1870), eine Loreley (1872) und ein Rübezahl (1872) sowie Erlkönigs Töchter (1874). Im März 1876 zog er sich nach Landeck zurück, ein Kurbad in Niederschlesien, das er in mehrfachen Sommeraufenthalten kennengelernt hatte. Dort starb er, bis zuletzt rüstig, am 3. Februar 1882 im Alter von 79 Jahren.

Steinbrücks künstlerisches Schaffen wurzelte in einer spätnazarenischen Kunstauffassung der Düsseldorfer Schule. Die Motive seiner Bilder, die ein weicher und lyrischer, sentimental-romantischer, feinmalerisch ausgeführter Stil und eine zumeist zarte Farbgebung kennzeichnen, sind oft Mythen und Sagen und der Literatur entnommen, insbesondere den Dichtungen und Märchen Ludwig Tiecks. Das Stimmungshafte in der Dichtung Tiecks überführte Steinbrück „in eine naturalistische Sphäre, die bereits etwas der Salonkunst Gemäßes vorwegnahm“ (Wolfgang Hütt).

Ein Porträt Steinbrücks zeigt eine um 1829 entstandene Lithografie in der 18 kleinformatige Porträts umfassenden Mappe Bildnisse und Selbstbildnisse der Schadow-Schüler, die in der Sammlung des Künstlervereins Malkasten erhalten ist. Bildnisse überlieferte außerdem der Porträtmaler Friedrich Boser in dessen 1840 bis 1853 entstandener Freundschaftsgalerie von 26 Einzelbildnissen der Düsseldorfer Malerschule und ihren Freunden sowie in dem 1844 gemeinsam mit Carl Friedrich Lessing geschaffenen Gruppenbild Das Vogelschießen der Düsseldorfer Künstler im Grafenberger Wald.

Werke (Auswahl)

  • 1834: Badende Kinder, 1834, Nationalgalerie, Berlin
  • 1835: Die heilige Genoveva. Das Gemälde befindet sich im Eigentum des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Inv.-Nr. GK 436; gestochen 1836 von E. Schäffer für den Kunstverein Rheinland und Westphalen, gestochen von J. Felsing für den Düsseldorfer Kunstverein, gestochen von A. Spiess für das Taschenbuch Cornelia auf das Jahr 1844, als Lithophanie reproduziert von Porzellanfabrik Plaue, Modell PPM 468.
  • 1837: Bildnis Karl Schnaase, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 1837: Die Nymphe der Düssel
  • 1838: Anbetung der Hirten und Könige (Adoration of the Magi), Snite Art Museum, Notre Dame, Indiana
  • 1839: Genoveva (Studie dazu in Privatbesitz)
  • 1840/1841: Marie unter den Elfen (Die Elfen), Neue Pinakothek, München
  • 1846: Die Geburt der Venus
  • 1847: Wandmalerei Perseus befreit Andromeda, im Nordkuppelsaal des Neuen Museums, Berlin
  • 1849: Fresko Jesus in Gethsemane, Friedenskirche im Park Sanssouci, Potsdam
  • 1851 Gemälde, Das entglittene Spielzeug, Rom 1851, Privatbesitz Magdeburg
  • 1852–1866: Die Magdeburger Jungfrauen – oder die Plünderung Magdeburgs, Kulturhistorisches Museum Magdeburg (als Dauerleihgabe der Nationalgalerie Berlin)
  • 1870: Das Märchen von den Schutzengeln und den Wassernixen
  • 1872: Loreley
  • 1872: Rübezahl
  • 1874: Erlkönigs Töchter

Illustrationen (Auswahl)

  • In: Deutsche Dichtungen mit Randzeichnungen deutscher Künstler. – Düsseldorf : Buddeus, (Bände 1–2) 1843. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
  • In: Reinick, Robert. Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. – zwischen 1836 und 1852.
    • Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. – Düsseldorf: Schulgen-Bettendorff, 1838, farbige Mappen-Ausgabe. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    • Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. – Düsseldorf: Schulgen-Bettendorff, 1838. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    • Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. – Düsseldorf : Buddeus, zw. 1839 und 1846. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    • Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. – Leipzig : Vogel, ca. 1852. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Anmerkungen

Anm. 1 
Steinbrücks 1836 in Düsseldorf geborener Sohn Ernst Reinhold wanderte nach Schulausbildung, Studium und Dienst in der preußischen Marine 1865/1866 mit seiner Ehefrau nach Ottawa in Kanada aus, wenig später zog das Paar weiter nach Sebastopol im Renfrew County, Ontario. In Kanada nahmen sie die britische Staatsangehörigkeit an. Er arbeitete in Landwirtschaft und Holzhandel. Wie sein Vater trat er zum katholischen Glauben über. Mit seiner Frau Valeska Veronika Valentine, geborene Milbitz (oder Melitz, 1844–1921), und seinen damals vier Kindern zog er etwa 1876 weiter ins US-amerikanische Cleveland (Ohio). Dort gab er die katholische, deutschsprachige Zeitung Stimme der Wahrheit heraus. Ab 1883 lebte er als Pionier in dem an der Transkontinentalstrecke der Northern Pacific Railway gegründeten Glen Ullin, Morton County (North Dakota), ab 1890 in Mandan (North Dakota). Er war Mitglied, Kurator und Amateur-Archäologe in der North Dakota State Historical Society. Sein archäologisches Interesse galt insbesondere der Erforschung der Kultur der Mandan-Indianer. Hierzu betrieb er Ausgrabungen, etwa bei Fort Abraham Lincoln. Mit seinem Buch My Red Brother und durch zahlreiche Beiträge für deutschsprachige Zeitungen in den Vereinigten Staaten trat er auch als Autor in Erscheinung. In Glen Ullin initiierte und unterstützte er den Bau der katholischen Kirche Sacred Heart of Jesus, die 1886 eingeweiht wurde. 1890 wurde er US-Bürger. Als er 1918 starb, zählte das Ehepaar 14 Kinder, von denen noch zehn lebten.

Literatur

  • Steinbrück, Eduard. In: Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon. E. A. Fleischmann, München 1847, Band 17, S. 278 ff. (Google Books).
  • Eduard Steinbrück. In: Wolfgang Müller von Königswinter: Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren. Kunstgeschichtliche Briefe. Rudolph Weigel, Leipzig 1854, S. 186 ff. (Google Books).
  • Eduard Steinbrück. In: Rudolf Wiegmann: Die Königliche Kunst-Akademie zu Düsseldorf. Ihre Geschichte, Einrichtung und Wirksamkeit und die Düsseldorfer Künstler. Buddeus’sche Buch- und Kunsthandlung (Ed. Schulte), Düsseldorf 1856, S. 144 ff.
  • Eduard Steinbrück. In: Ernst Förster: Geschichte der deutschen Kunst. Teil 5: Von 1820 bis zur Gegenwart. T. O. Weigel, Leipzig 1860, S. 372 ff. (Google Books).
  • Eduard Steinbrück. Professor an der Akademie der Künste zu Berlin (Autobiografie). In: David August Rosenthal: Convertitenbilder aus dem neunzehnten Jahrhundert. Band 1, 2. Teil: Deutschland II. Hurter’sche Buchhandlung, Schaffhausen 1866, S. 963 ff. (Digitalisat).
  • Eduard Steinbrück. In: Adolf Rosenberg: Die Berliner Malerschule 1819–79. Studien und Kritiken. Berlin 1879, S. 51 ff. (Digitalisat).
  • Steinbrück, Eduard. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2, Dresden 1898, S. 811 f.
  • Eduard Daelen: Steinbrück, Eduard. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 54, Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 463 f.
  • Eduard Steinbrück. In: Alban Stolz: Fügung und Führung. Band 2: Julius Mayer (Hrsg.): Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff. Herder, Freiburg 1924, S. 33 ff. (Digitalisat).
  • Steinbrück, Eduard. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S. 552 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Steinbrück, Eduard. In: Kunstmuseum Düsseldorf, Galerie Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918, Band 3: Nabert–Zwecker. F. Bruckmann, München 1998, ISBN 3-7654-3011-0, S. 319–321.

Weblinks

Commons: Eduard Steinbrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eduard Steinbrück, Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)
  • Steinbrück, Eduard, Gemälde im Portal artothek.de
  • Eduard Steinbrück, Auktionsresultate im Portal artnet.de

Einzelnachweise

  1. Friedrich Noack: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1927, Band 2, S. 574
  2. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2)
  3. The Adoration of the Magi. In: Catalogue of a Private Collection of Paintings and Original Drawings by Artists of the Düsseldorf Academy of Fine Arts. New York 1851 (Digitalisat)
  4. Adoration of the Magi, 1838 (Memento des Originals vom 8. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Webseite im Portal sniteartmuseumapp.org (Snite Museum of Art, Notre Dame, Indiana)
  5. Bettina Baumgärtel: Chronik der Düsseldorfer Malerschule. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 361
  6. Deutsches Kunstblatt, 3. Jahrgang (1852), Heft 39, S. 331
  7. Carl Eduard Steinbrück Kurzbiografie im Portal adk.de (Akademie der Künste Berlin)
  8. Joseph Friedrich (Hrsg.): Mittheilungen seliger Geister aus dem Jahre 1855, durch die Hand der Maria Kahlhammer, im Rapport der Mittheilungen des heil. Erzengels Raphael durch den Mund der Crescentia Wolf. München 1856 (Digitalisat)
  9. Friedrich Wilhelm Franz Nippold: Welche Wege führen nach Rom? Geschichtliche Beleuchtung der römischen Illusionen über die Erfolge der Propaganda. Bassermann, Heidelberg 1869, S. 200 ff. (Google Books)
  10. Wolfgang Hütt: Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1869. VEB E. A. Seemann Buch- und Kunstverlag, Leipzig 1984, S. 53
  11. Katalog-Nr. 48-5, Abbildung 10 (Nr. 19, unten links) und Abbildung 14 in: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 2, S. 73, 30, 42
  12. Die Nymphe der Düssel (1837) (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, im Portal asgard.nu, abgerufen am 11. September 2013.
  13. Die Elfen (Memento des Originals vom 8. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Webseite im Portal sammlung.pinakothek.de (Neue Pinakothek)
  14. Die Plünderung Magdeburgs, Webseite im Portal smb.museum-digital.de (Staatliche Museen zu Berlin)
  15. Ernst R. Steinbrueck Kurzbiografie im Portal history.nd.gov
  16. Ernst Reinhold Steinbrueck in der Datenbank Find a Grave
  17. Ernst Reinhold Steinbrück, Webseite im Portal wc.rootsweb.com
Normdaten (Person): GND: 117246689 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 67237938 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Steinbrück, Eduard
ALTERNATIVNAMEN Steinbrück, Carl Eduard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historienmaler und Radierer der Düsseldorfer Schule
GEBURTSDATUM 2. Mai 1802
GEBURTSORT Magdeburg
STERBEDATUM 3. Februar 1882
STERBEORT Landeck, Schlesien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:54

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Carl Eduard Steinbruck 2 Mai 1802 in Magdeburg 3 Februar 1882 in Landeck in Schlesien war ein deutscher Historienmaler und Radierer der Dusseldorfer Schule Eduard Steinbruck in der Freundschaftsgalerie von Einzelbildnissen der Dusseldorfer Malerschuler und ihren Freunden von Friedrich Boser um 1850Eduard Steinbruck mit Hut und bodenlangem Mantel Ausschnitt aus der Karikatur Zug der Dusseldorfer Kunstler von Andreas Achenbach 1837LebenSteinbruck Sohn eines der Freimaurerei anhangenden Geschaftsmanns wuchs in Magdeburg auf Beide Eltern stammten aus Tangermunde Einer seiner Vetter war der Jurist Konvertit und Kirchenhistoriker Wilhelm Martens 1831 1902 Schon wahrend seiner Schulzeit begann er sich in seiner Freizeit kunstlerisch zu betatigen Auf vaterlichen Wunsch liess sich Steinbruck dennoch ab 1817 in Bremen zum Kaufmann ausbilden Am Ende dieser Lehre entschloss er sich Maler zu werden In Berlin wo er nach der Lehre einen einjahrigen Militardienst ableistete trat er 1822 in das Atelier von Wilhelm Wach ein Als Fruhwerke entstanden um 1825 eine Vertreibung des ersten Menschenpaares aus dem Paradies und Der Engel an der Himmelspforte Im Februar 1829 wechselte er nach Dusseldorf Dort hielt er sich bis zum Oktober im Kreise von Karl Ferdinand Sohn Theodor Hildebrandt Eduard Bendemann und Johann Wilhelm Schirmer auf und malte eine Hagar in der Wuste Anschliessend ging er nach Rom wo er von November 1829 bis Juli 1830 unter den Deutschromern weilte und eine Romerin als Jagende Nymphe schuf die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1832 auf einer Berliner Kunstausstellung erwarb Nach seiner Ruckkehr aus Italien heiratete er Amalia Martens und liess sich bis 1833 in Berlin nieder In dieser Zeit malte er eine Madonna mit dem Kinde Madonna in der Werkstatt Ture Marie unter den Elfen Die Elfen 1840 1841 Schwarz Weiss Abbildung Im Sommer 1833 zog er erneut nach Dusseldorf wo er von 1833 bis 1844 unter Wilhelm Schadow an der Koniglich Preussischen Kunstakademie studierte und mit seiner Familie bis 1846 wohnte Aus seiner Ehe gingen eine Tochter und drei Sohne hervor darunter Ernst Reinhold 1836 1918 Anm 1 und Paul Otto 1838 1912 Regelmassig beschickte Eduard Steinbruck aus Dusseldorf Berliner Kunstausstellungen Mit dort ausgestellten Bildern wie Badende Kinder 1834 Thisbe an der Wand lauschend und Genoveva auf der Flucht im Walde 1836 Die Nymphe der Dussel 1837 Rotkappchen mit dem Wolf im Walde sprechend Fischerfrau am Strand Undine 1839 Marie unter den Elfen 1840 1841 und Die Geburt der Venus 1846 erwarb er sich den Ruf eines Meisters der romantischen Idylle der Darstellung von mythischen Madchen und Frauengestalten sowie des Marchen und Kinderbildes Zwischen 1853 und 1859 fuhrte er Bilder dieses Genres vor allem fur US amerikanische Kunstliebhaber und Kunsthandler aus Mit dem 1838 geschaffenen Monumentalbild Anbetung der Hirten und Konige The Adoration of the Magi das der deutschamerikanische Handler und Sammler Johann Gottfried Boker erworben und in dessen Dusseldorf Gallery in New York City ausgestellt hatte konnte sich Steinbruck in den Vereinigten Staaten auch als Maler religioser Historienbilder einen Namen machen Wandfresko Auferstehung Christi 1847 als Supraporte in der rechts dargestellten Bogennische Foto der Kapelle in der Kuppelhalle des Berliner Schlosses um 1900 Anfangs ein andachtiger Horer der Predigten Friedrich Schleiermachers in Berlin und eifriger Bewunderer der evangelischen Theologen August Tholuck und Friedrich Wilhelm Krummacher wuchs in Steinbrucks Dusseldorfer Zeit seine Hinwendung zum Katholizismus angeregt durch seine dortigen Kunstlerfreunde insbesondere durch den Maler Ernst Deger der ihm Clemens Brentanos Buch Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi uber das Leben der Mystikerin Anna Katharina Emmerick geschenkt hatte In Dusseldorf war Steinbruck ein integriertes Mitglied der Kunstlerszene Seiner krankelnden Frau wegen die in Berlin ihre Familie hatte zogen die Steinbrucks 1846 allerdings wieder in die Hauptstadt Preussens Im Marz des folgenden Jahres verstarb sie in dort Unter Konig Friedrich Wilhelm IV erhielt er in seiner Berliner Zeit Auftrage fur Staatsbauten und Kirchen 1847 malte er Fresken in der Berliner Schlosskapelle das Motiv Auferstehung Christi in einer Bogennische sowie Engelsgestalten und kopfe in Medaillons der Schlosskuppel Im gleichen Jahr fuhrte er im Nordkuppelsaal des Neuen Museums ebenfalls Wandmalereien und Medaillons aus ausserdem bis 1849 in der Friedenskirche bei Potsdam einen Christus am Olberg Jesus in Gethsemane Fur die Berliner Jakobskirche schuf er einen Christus am Kreuz mit einer Grablegung als Predella fur die St Hedwigs Kathedrale eine Anbetung der Hirten Die Magdeburger Jungfrauen 1852 1866 Als Steinbrucks Hauptwerk der Historienmalerei gilt das Gemalde Die Magdeburger Jungfrauen Die Plunderung Magdeburgs das er zwischen 1852 und 1866 malte Es stellt die grausame Verwustung des protestantischen Magdeburgs durch kaiserliche Truppen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges dar In seinem Mittelpunkt steht die von Otto von Guericke uberlieferte Szene des Freitods von Magdeburger Jungfrauen die sich von der Stadtmauer sturzen um ihrer Schandung durch kaiserliche Soldateska zu entgehen Mit diesem Bild uberraschte der Maler der Elfen und Feen die zeitgenossische Kunstkritik indem er zeigte dass er einen derart grasslichen Stoff gerade auch von seiner dunkelsten Schattenseite mit solcher Gewalt anzufassen im Stande war Es sei fast als hatte Steinbruck gern ein Zeugniss von dem Umfange seiner Darstellungskraft ablegen wollen die von dem Lieblichsten und Zartesten bis in den Abgrund der Holle in der Menschenbrust reicht 1854 wurde er zum Professor an der Preussischen Akademie der Kunste ernannt Deren Mitglied war er von 1841 bis 1882 Am 15 Juli 1858 trat er aus Gewissensgrunden zum katholischen Glauben uber nachdem er das 1856 erschienene Buch Mittheilungen seliger Geister gelesen seit Langerem mit sich und evangelischen Geistlichen gerungen und religiosen Unterricht bei Leopold Pelldram genommen hatte Am 7 Januar 1863 heiratete er Charlotte Witt 1900 In fortgeschrittenem Alter wandte er sich verstarkt der lieblichen Idylle zu es entstanden Das Marchen von den Schutzengeln und den Wassernixen 1870 eine Loreley 1872 und ein Rubezahl 1872 sowie Erlkonigs Tochter 1874 Im Marz 1876 zog er sich nach Landeck zuruck ein Kurbad in Niederschlesien das er in mehrfachen Sommeraufenthalten kennengelernt hatte Dort starb er bis zuletzt rustig am 3 Februar 1882 im Alter von 79 Jahren Steinbrucks kunstlerisches Schaffen wurzelte in einer spatnazarenischen Kunstauffassung der Dusseldorfer Schule Die Motive seiner Bilder die ein weicher und lyrischer sentimental romantischer feinmalerisch ausgefuhrter Stil und eine zumeist zarte Farbgebung kennzeichnen sind oft Mythen und Sagen und der Literatur entnommen insbesondere den Dichtungen und Marchen Ludwig Tiecks Das Stimmungshafte in der Dichtung Tiecks uberfuhrte Steinbruck in eine naturalistische Sphare die bereits etwas der Salonkunst Gemasses vorwegnahm Wolfgang Hutt Ein Portrat Steinbrucks zeigt eine um 1829 entstandene Lithografie in der 18 kleinformatige Portrats umfassenden Mappe Bildnisse und Selbstbildnisse der Schadow Schuler die in der Sammlung des Kunstlervereins Malkasten erhalten ist Bildnisse uberlieferte ausserdem der Portratmaler Friedrich Boser in dessen 1840 bis 1853 entstandener Freundschaftsgalerie von 26 Einzelbildnissen der Dusseldorfer Malerschule und ihren Freunden sowie in dem 1844 gemeinsam mit Carl Friedrich Lessing geschaffenen Gruppenbild Das Vogelschiessen der Dusseldorfer Kunstler im Grafenberger Wald Werke Auswahl Badende Kinder 1834 Alte Nationalgalerie BerlinDie Geburt der Venus 18461834 Badende Kinder 1834 Nationalgalerie Berlin 1835 Die heilige Genoveva Das Gemalde befindet sich im Eigentum des Hessischen Landesmuseums Darmstadt Inv Nr GK 436 gestochen 1836 von E Schaffer fur den Kunstverein Rheinland und Westphalen gestochen von J Felsing fur den Dusseldorfer Kunstverein gestochen von A Spiess fur das Taschenbuch Cornelia auf das Jahr 1844 als Lithophanie reproduziert von Porzellanfabrik Plaue Modell PPM 468 1837 Bildnis Karl Schnaase Stadtmuseum Landeshauptstadt Dusseldorf 1837 Die Nymphe der Dussel 1838 Anbetung der Hirten und Konige Adoration of the Magi Snite Art Museum Notre Dame Indiana 1839 Genoveva Studie dazu in Privatbesitz 1840 1841 Marie unter den Elfen Die Elfen Neue Pinakothek Munchen 1846 Die Geburt der Venus 1847 Wandmalerei Perseus befreit Andromeda im Nordkuppelsaal des Neuen Museums Berlin 1849 Fresko Jesus in Gethsemane Friedenskirche im Park Sanssouci Potsdam 1851 Gemalde Das entglittene Spielzeug Rom 1851 Privatbesitz Magdeburg 1852 1866 Die Magdeburger Jungfrauen oder die Plunderung Magdeburgs Kulturhistorisches Museum Magdeburg als Dauerleihgabe der Nationalgalerie Berlin 1870 Das Marchen von den Schutzengeln und den Wassernixen 1872 Loreley 1872 Rubezahl 1874 Erlkonigs TochterIllustrationen Auswahl In Deutsche Dichtungen mit Randzeichnungen deutscher Kunstler Dusseldorf Buddeus Bande 1 2 1843 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf In Reinick Robert Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde zwischen 1836 und 1852 Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Schulgen Bettendorff 1838 farbige Mappen Ausgabe Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Schulgen Bettendorff 1838 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Buddeus zw 1839 und 1846 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Leipzig Vogel ca 1852 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfAnmerkungenAnm 1 Steinbrucks 1836 in Dusseldorf geborener Sohn Ernst Reinhold wanderte nach Schulausbildung Studium und Dienst in der preussischen Marine 1865 1866 mit seiner Ehefrau nach Ottawa in Kanada aus wenig spater zog das Paar weiter nach Sebastopol im Renfrew County Ontario In Kanada nahmen sie die britische Staatsangehorigkeit an Er arbeitete in Landwirtschaft und Holzhandel Wie sein Vater trat er zum katholischen Glauben uber Mit seiner Frau Valeska Veronika Valentine geborene Milbitz oder Melitz 1844 1921 und seinen damals vier Kindern zog er etwa 1876 weiter ins US amerikanische Cleveland Ohio Dort gab er die katholische deutschsprachige Zeitung Stimme der Wahrheit heraus Ab 1883 lebte er als Pionier in dem an der Transkontinentalstrecke der Northern Pacific Railway gegrundeten Glen Ullin Morton County North Dakota ab 1890 in Mandan North Dakota Er war Mitglied Kurator und Amateur Archaologe in der North Dakota State Historical Society Sein archaologisches Interesse galt insbesondere der Erforschung der Kultur der Mandan Indianer Hierzu betrieb er Ausgrabungen etwa bei Fort Abraham Lincoln Mit seinem Buch My Red Brother und durch zahlreiche Beitrage fur deutschsprachige Zeitungen in den Vereinigten Staaten trat er auch als Autor in Erscheinung In Glen Ullin initiierte und unterstutzte er den Bau der katholischen Kirche Sacred Heart of Jesus die 1886 eingeweiht wurde 1890 wurde er US Burger Als er 1918 starb zahlte das Ehepaar 14 Kinder von denen noch zehn lebten LiteraturSteinbruck Eduard In Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon E A Fleischmann Munchen 1847 Band 17 S 278 ff Google Books Eduard Steinbruck In Wolfgang Muller von Konigswinter Dusseldorfer Kunstler aus den letzten funfundzwanzig Jahren Kunstgeschichtliche Briefe Rudolph Weigel Leipzig 1854 S 186 ff Google Books Eduard Steinbruck In Rudolf Wiegmann Die Konigliche Kunst Akademie zu Dusseldorf Ihre Geschichte Einrichtung und Wirksamkeit und die Dusseldorfer Kunstler Buddeus sche Buch und Kunsthandlung Ed Schulte Dusseldorf 1856 S 144 ff Eduard Steinbruck In Ernst Forster Geschichte der deutschen Kunst Teil 5 Von 1820 bis zur Gegenwart T O Weigel Leipzig 1860 S 372 ff Google Books Eduard Steinbruck Professor an der Akademie der Kunste zu Berlin Autobiografie In David August Rosenthal Convertitenbilder aus dem neunzehnten Jahrhundert Band 1 2 Teil Deutschland II Hurter sche Buchhandlung Schaffhausen 1866 S 963 ff Digitalisat Eduard Steinbruck In Adolf Rosenberg Die Berliner Malerschule 1819 79 Studien und Kritiken Berlin 1879 S 51 ff Digitalisat Steinbruck Eduard In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 Dresden 1898 S 811 f Eduard Daelen Steinbruck Eduard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 54 Duncker amp Humblot Leipzig 1908 S 463 f Eduard Steinbruck In Alban Stolz Fugung und Fuhrung Band 2 Julius Mayer Hrsg Alban Stolz und Friedrich von Drais Eduard Steinbruck Augustin Arndt Selma von Seydlitz Klotilde von Werthern Klara von Dieckhoff Herder Freiburg 1924 S 33 ff Digitalisat Steinbruck Eduard In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 552 biblos pk edu pl Steinbruck Eduard In Kunstmuseum Dusseldorf Galerie Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 3 Nabert Zwecker F Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3011 0 S 319 321 WeblinksCommons Eduard Steinbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eduard Steinbruck Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Steinbruck Eduard Gemalde im Portal artothek de Eduard Steinbruck Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweiseFriedrich Noack Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1927 Band 2 S 574 Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Memento des Originals vom 7 Mai 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 The Adoration of the Magi In Catalogue of a Private Collection of Paintings and Original Drawings by Artists of the Dusseldorf Academy of Fine Arts New York 1851 Digitalisat Adoration of the Magi 1838 Memento des Originals vom 8 Dezember 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Webseite im Portal sniteartmuseumapp org Snite Museum of Art Notre Dame Indiana Bettina Baumgartel Chronik der Dusseldorfer Malerschule In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 361 Deutsches Kunstblatt 3 Jahrgang 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SchuleGEBURTSDATUM 2 Mai 1802GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 3 Februar 1882STERBEORT Landeck Schlesien

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