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Erich Zöllner

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Erich Zöllner (* 25. Juni 1916 in Wien; † 11. Dezember 1996 ebenda) war ein österreichischer Historiker. Zöllner gehörte zu den einflussreichsten und bedeutendsten Historikern Österreichs im 20. Jahrhundert. Sein bekanntestes Werk ist die Geschichte Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Editorisch ist er vor allem durch das Babenberger Urkundenbuch hervorgetreten.

Leben und Wirken

Die Familie stammte aus Hammern im mittleren Böhmerwald. Zöllner wurde 1916 als älterer von zwei Söhnen geboren. Der Vater war Lehrer und späterer Direktor an einer Hauptschule. Im Alter von zwölf Jahren verlor Zöllner seinen Vater. Er legte 1934 die Matura am Gymnasium Stubenbastei ab. Er studierte ab dem Wintersemester 1934/35 Geschichte, Germanistisk, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seine wichtigsten akademischen Lehrer waren Hans Hirsch, Otto Brunner und Heinrich von Srbik. Seit 1937 war er außerordentliches Mitglied und Stipendiat des 41. Ausbildungslehrganges des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bei Hirsch wurde er im Dezember 1938 promoviert mit einer Arbeit über den Grafen Otto Wilhelm von Burgund und Macon (974–1026). Zöllner wurde für wenige Monate zur deutschen Luftwaffe einberufen. Im März 1940 legte er während eines Urlaubes die Staatsprüfung ab. Im Jahr 1941 wurde er aus dem Wehrdienst entlassen. Während der Kriegsjahre arbeitete er am Burgenländischen Urkundenbuch.

Er habilitierte sich 1947 für Geschichte des Mittelalters und Österreichische Geschichte mit der Arbeit Die politische Stellung der Völker im Frankenreich. Ab August 1945 war er Assistent am Institut für Geschichtsforschung. Im April 1953 wurde Zöllner außerordentlicher Professor. Mit Hilfe eines Stipendiums des British Council konnte er einen Studienaufenthalt in England wahrnehmen. Dort suchte er in der Handschriftenabteilung des British Museum und im Public Record Office nach Austriaca. Zöllner heiratete 1956 Maria Flamm, die Tochter des Physikers Ludwig Flamm und eine Enkelin des Physikers Ludwig Boltzmann. Mit ihr hatte er zwei Söhne. Zöllner lehrte von 1962 bis zu seiner Emeritierung 1986 als Professor für Österreichische Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Neuzeit und der Historischen Hilfswissenschaften an der Universität Wien. Seit Juni 1962 war er Mitglied und von 1967 bis 1984 als Nachfolger von Hugo Hantsch Vorsitzender der . Im Jahr 1969 wurde er Leiter des Arbeitskreises für Geschichte im Institut für Österreichkunde und übernahm ab 1974 für zehn Jahre den Vorsitz. Bei einem Sturz im Wienerwald zog er sich eine Knieverletzung zu. Der Unfall beeinträchtige auch seine wissenschaftliche Produktivität. Zöllner verstarb im 81. Lebensjahr zwei Tage nach einer erneuten Hüftgelenkoperation. Er ist begraben auf dem Neustifter Friedhof.

Einer seiner Forschungsschwerpunkte waren die Babenberger. Mit Heinrich Fichtenau bearbeitete er das Urkundenbuch zur Geschichte der Babenberger in Österreich, einer Edition der Siegelurkunden der Babenberger. Die beiden Bände konnten 1950 und 1955 mit insgesamt 547 Siegelurkunden veröffentlicht werden. Zöllner übernahm 1976 gemeinsam mit Karl Gutkas die wissenschaftliche Leitung der in Stift Lilienfeld stattfindenden Niederösterreichischen Landesausstellung „1000 Jahre Babenberger in Österreich“. Seine zwischen 1961 und 1990 in acht Auflagen erschienene Geschichte Österreichs prägte maßgeblich das Geschichtsbild mehrerer Generationen. Die Darstellung wurde 1961 veröffentlicht und erlebte acht Auflagen mit mehr als 35.000 verkauften Exemplaren. Das Buch wurde ins Französische (1965), Chinesische (1987) und Rumänische (1997) übersetzt. Ein weiter Schwerpunkt waren Arbeiten zu Stammbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. Sein letztes Buch war eine Sammlung von Historikeranekdoten.

Für seine Forschungen wurden Zöllner zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen. Er wurde 1967 korrespondierendes und 1972 wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahr 1971 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Ihm wurde der Kardinal-Innitzer-Würdigungspreis für Geschichtswissenschaften (1978), die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (1981), der Wilhelm-Hartel-Preis (1983), der Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Wissenschaft 1986, das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1987) und der Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften 1991 verliehen. Außerdem wurde ihm das Doktordiplom durch die Universität Wien erneuert (1989). Er wurde zum Ehrenvorsitzenden des Instituts für Österreichkunde 1985 gewählt und 1993 Ehrenmitglied des Verbandes Österreichischer Geschichtsvereine. Anlässlich seines 100. Geburtstages fand im Juni 2016 ein Symposion am Institut für Österreichische Geschichtsforschung statt. Im Jahr 2018 betonte Gerald Stourzh, Zöllner sei ein überzeugter antinationalsozialistischer Wissenschaftler gewesen.

Schriften

Quellenedition

  • mit Heinrich Fichtenau: Urkundenbuch zur Geschichte der Babenberger in Österreich.
    • Band 1: Die Siegelurkunden der Babenberger bis 1215. Wien 1950.
    • Band 2: Die Siegelurkunden der Babenberger und ihrer Nachkommen von 1216 bis 1279. Wien 1955.

Monographien

  • Geschichte der Franken bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts, 1970
  • Geschichte Österreichs, 1961
  • Das Werden Österreichs, 1964
  • Probleme und Aufgaben der österreichischen Geschichtsforschung, herausgegeben von Heide Dienst und , 1984
  • Wellen der Verfolgung in der österreichischen Geschichte (= Schriften des Institutes für Österreichkunde. Band 48). Österreichischer Bundesverlag, Wien 1986, ISBN 3-215-06294-1.
  • Der Österreichbegriff. Formen und Wandlungen. Oldenbourg, München 1988, ISBN 3-486-54671-6.

Literatur

  • Heide Dienst: Erich Zöllner †. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Band 105 (1997), S. 533–542.
  • Fritz Fellner, Doris A. Corradini (Hrsg.): Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Band 99). Böhlau, Wien u. a. 2006, ISBN 978-3-205-77476-1, S. 475.
  • Othmar Hageneder: Erich Zöllner. In: Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1996/97, Jg. 147 (1998), S. 565–579.
  • Walter Koch: Erich Zöllner 25.6.1916–11.12.1996. In: Bayerische Akademie der Wissenschaften Jahrbuch 1997. München 1998, S. 255–259 (online).

Weblinks

  • Literatur von und über Erich Zöllner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Erich Zöllner in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Eintrag zu Erich Zöllner im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)

Anmerkungen

  1. Othmar Hageneder: Erich Zöllner. In: Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1996/97, Jg. 147 (1998), S. 565–579, hier: S. 575.
  2. Heide Dienst: Erich Zöllner †. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd. 105 (1997), S. 533–542, hier: S. 533.
  3. Vgl. etwa Erich Zöllner: Das österreichische Stammbuch des konfessionellen Zeitalters und seine Bedeutung als Geschichtsquelle. In: Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs 25 (1972), S. 151–168.
  4. Heide Dienst: Erich Zöllner †. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd. 105 (1997), S. 533–542, hier: S. 538.
  5. Erich Zöllner (1916–1996). Beiträge aus Anlass seines 100. Geburtstags. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 125 (2017), S. 130–164.
  6. Gerald Stourzh: 1968er: Vergesst nicht auf die 1945er! In: Der Standard, Wien, 30./31. Mai 2018, S. 34.
Normdaten (Person): GND: 129655430 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81078751 | NDL: 00807710 | VIAF: 109424649 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Zöllner, Erich
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Historiker
GEBURTSDATUM 25. Juni 1916
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 11. Dezember 1996
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:34

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Erich Zollner 25 Juni 1916 in Wien 11 Dezember 1996 ebenda war ein osterreichischer Historiker Zollner gehorte zu den einflussreichsten und bedeutendsten Historikern Osterreichs im 20 Jahrhundert Sein bekanntestes Werk ist die Geschichte Osterreichs Von den Anfangen bis zur Gegenwart Editorisch ist er vor allem durch das Babenberger Urkundenbuch hervorgetreten Leben und WirkenDie Familie stammte aus Hammern im mittleren Bohmerwald Zollner wurde 1916 als alterer von zwei Sohnen geboren Der Vater war Lehrer und spaterer Direktor an einer Hauptschule Im Alter von zwolf Jahren verlor Zollner seinen Vater Er legte 1934 die Matura am Gymnasium Stubenbastei ab Er studierte ab dem Wintersemester 1934 35 Geschichte Germanistisk Philosophie und Kunstgeschichte an der Universitat Wien Seine wichtigsten akademischen Lehrer waren Hans Hirsch Otto Brunner und Heinrich von Srbik Seit 1937 war er ausserordentliches Mitglied und Stipendiat des 41 Ausbildungslehrganges des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Bei Hirsch wurde er im Dezember 1938 promoviert mit einer Arbeit uber den Grafen Otto Wilhelm von Burgund und Macon 974 1026 Zollner wurde fur wenige Monate zur deutschen Luftwaffe einberufen Im Marz 1940 legte er wahrend eines Urlaubes die Staatsprufung ab Im Jahr 1941 wurde er aus dem Wehrdienst entlassen Wahrend der Kriegsjahre arbeitete er am Burgenlandischen Urkundenbuch Er habilitierte sich 1947 fur Geschichte des Mittelalters und Osterreichische Geschichte mit der Arbeit Die politische Stellung der Volker im Frankenreich Ab August 1945 war er Assistent am Institut fur Geschichtsforschung Im April 1953 wurde Zollner ausserordentlicher Professor Mit Hilfe eines Stipendiums des British Council konnte er einen Studienaufenthalt in England wahrnehmen Dort suchte er in der Handschriftenabteilung des British Museum und im Public Record Office nach Austriaca Zollner heiratete 1956 Maria Flamm die Tochter des Physikers Ludwig Flamm und eine Enkelin des Physikers Ludwig Boltzmann Mit ihr hatte er zwei Sohne Zollner lehrte von 1962 bis zu seiner Emeritierung 1986 als Professor fur Osterreichische Geschichte mit besonderer Berucksichtigung der Neuzeit und der Historischen Hilfswissenschaften an der Universitat Wien Seit Juni 1962 war er Mitglied und von 1967 bis 1984 als Nachfolger von Hugo Hantsch Vorsitzender der Im Jahr 1969 wurde er Leiter des Arbeitskreises fur Geschichte im Institut fur Osterreichkunde und ubernahm ab 1974 fur zehn Jahre den Vorsitz Bei einem Sturz im Wienerwald zog er sich eine Knieverletzung zu Der Unfall beeintrachtige auch seine wissenschaftliche Produktivitat Zollner verstarb im 81 Lebensjahr zwei Tage nach einer erneuten Huftgelenkoperation Er ist begraben auf dem Neustifter Friedhof Einer seiner Forschungsschwerpunkte waren die Babenberger Mit Heinrich Fichtenau bearbeitete er das Urkundenbuch zur Geschichte der Babenberger in Osterreich einer Edition der Siegelurkunden der Babenberger Die beiden Bande konnten 1950 und 1955 mit insgesamt 547 Siegelurkunden veroffentlicht werden Zollner ubernahm 1976 gemeinsam mit Karl Gutkas die wissenschaftliche Leitung der in Stift Lilienfeld stattfindenden Niederosterreichischen Landesausstellung 1000 Jahre Babenberger in Osterreich Seine zwischen 1961 und 1990 in acht Auflagen erschienene Geschichte Osterreichs pragte massgeblich das Geschichtsbild mehrerer Generationen Die Darstellung wurde 1961 veroffentlicht und erlebte acht Auflagen mit mehr als 35 000 verkauften Exemplaren Das Buch wurde ins Franzosische 1965 Chinesische 1987 und Rumanische 1997 ubersetzt Ein weiter Schwerpunkt waren Arbeiten zu Stammbuchern des 16 und 17 Jahrhunderts Sein letztes Buch war eine Sammlung von Historikeranekdoten Fur seine Forschungen wurden Zollner zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen Er wurde 1967 korrespondierendes und 1972 wirkliches Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Im Jahr 1971 wurde er korrespondierendes 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Die Siegelurkunden der Babenberger bis 1215 Wien 1950 Band 2 Die Siegelurkunden der Babenberger und ihrer Nachkommen von 1216 bis 1279 Wien 1955 Monographien Geschichte der Franken bis zur Mitte des 6 Jahrhunderts 1970 Geschichte Osterreichs 1961 Das Werden Osterreichs 1964 Probleme und Aufgaben der osterreichischen Geschichtsforschung herausgegeben von Heide Dienst und 1984 Wellen der Verfolgung in der osterreichischen Geschichte Schriften des Institutes fur Osterreichkunde Band 48 Osterreichischer Bundesverlag Wien 1986 ISBN 3 215 06294 1 Der Osterreichbegriff Formen und Wandlungen Oldenbourg Munchen 1988 ISBN 3 486 54671 6 LiteraturHeide Dienst Erich Zollner In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 105 1997 S 533 542 Fritz Fellner Doris A Corradini Hrsg Osterreichische Geschichtswissenschaft im 20 Jahrhundert Ein biographisch bibliographisches Lexikon Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Band 99 Bohlau Wien u a 2006 ISBN 978 3 205 77476 1 S 475 Othmar Hageneder Erich Zollner In Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1996 97 Jg 147 1998 S 565 579 Walter Koch Erich Zollner 25 6 1916 11 12 1996 In Bayerische Akademie der Wissenschaften Jahrbuch 1997 Munchen 1998 S 255 259 online WeblinksLiteratur von und uber Erich Zollner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Erich Zollner in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Erich Zollner im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon AnmerkungenOthmar Hageneder Erich Zollner In Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1996 97 Jg 147 1998 S 565 579 hier S 575 Heide Dienst Erich Zollner In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Bd 105 1997 S 533 542 hier S 533 Vgl etwa Erich Zollner Das osterreichische Stammbuch des konfessionellen Zeitalters und seine Bedeutung als Geschichtsquelle In Mitteilungen des osterreichischen Staatsarchivs 25 1972 S 151 168 Heide Dienst Erich Zollner In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Bd 105 1997 S 533 542 hier S 538 Erich Zollner 1916 1996 Beitrage aus Anlass seines 100 Geburtstags In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 125 2017 S 130 164 Gerald Stourzh 1968er Vergesst nicht auf die 1945er In Der Standard Wien 30 31 Mai 2018 S 34 Normdaten Person GND 129655430 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81078751 NDL 00807710 VIAF 109424649 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zollner ErichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer HistorikerGEBURTSDATUM 25 Juni 1916GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 11 Dezember 1996STERBEORT Wien

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