Der Fliegerhorst Büchel ICAO Code ETSB ist ein Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe Er liegt bei Büchel in der Verbandsg
Fliegerhorst Büchel

Der Fliegerhorst Büchel (ICAO-Code: ETSB) ist ein Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe. Er liegt bei Büchel in der Verbandsgemeinde Ulmen im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz und dient dem Taktischen Luftwaffengeschwader 33 (TaktLwG 33) als Basis.
Fliegerhorst Büchel | ||
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Kenndaten | ||
ICAO-Code | ETSB | |
Flugplatztyp | Militärflugplatz | |
Koordinaten | 50° 10′ 26″ N, 7° 3′ 48″ O | |
Höhe über MSL | 478 m (1.568 ft) | |
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 1 km westlich von Büchel | |
Basisdaten | ||
Eröffnung | 1955 | |
Betreiber | Luftwaffe | |
Start- und Landebahn | ||
03/21 | 2507 m × 45 m Asphalt |
Der Fliegerhorst Büchel gilt seit 2004 als der einzige Standort, wo in Deutschland Kernwaffen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten gelagert werden, nachdem 2005 die auf der US-Airbase in Ramstein gelagerten US-Kernwaffen abgezogen wurden. Das dortige Geschwader der deutschen Luftwaffe stellt mit dem Waffensystem Panavia Tornado den Träger für den Einsatz von nuklearen Freifallbomben des Typs B61 im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO.
Geschichte
Auf dem Gelände des heutigen Fliegerhorstes, und zwar am Lutzerather Eck, befanden sich in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges zwei Startstellungen für V1-Marschflugkörper, Fst 4 und 5 des Zweiteinsatzes.
Die Geschichte des ursprünglich bei Münstermaifeld geplanten Fliegerhorstes Büchel begann in den Jahren 1954 und 1955, als die französische Besatzungsmacht den Militärflugplatz erbaute und dem 1. Französischen Luftkommando unterstellte, ohne ihn jedoch zu besetzen.
Im Herbst 1954 beschloss die Londoner Neunmächtekonferenz, die Regierung der Bundesrepublik sei als „einzige deutsche Regierung“ befugt, „für Deutschland als Vertreterin des deutschen Volkes in internationalen Angelegenheiten zu sprechen“ und ermöglichte damit den Beitritt der Bundesrepublik zum Brüsseler Pakt (WEU) und zur NATO; die Konferenz erbrachte Zusicherungen der USA, Großbritanniens und Kanadas, ihre Truppen auf dem europäischen Kontinent zu belassen. Mit den Pariser Verträgen vom 5. Mai 1955 erhielt die Bundesrepublik ihre Teilsouveränität und wurde in das Sicherheitssystem der Westeuropäischen Union einbezogen; am 9. Mai 1955 trat sie der NATO bei (Näheres siehe Artikel Wiederbewaffnung).
Kurz nach Fertigstellung des Flugplatzes wurde dieser am 6. Juni 1955 von den französischen Streitkräften an das Bundesvermögensamt übergeben. Am 13. August 1955 wurde dann der Standort an die Bundeswehrverwaltung übergeben und am 15. August rückten die ersten 250 deutschen Soldaten in den Standort Büchel ein. Ab Februar 1957 wurde intensiv an der Infrastruktur für eine Verlegung der Waffenschule der Luftwaffe 30 gearbeitet.
Am 12. Juli 1957 rückten die ersten 140 Soldaten der Waffenschule der Luftwaffe 30 in Büchel ein. Am 6. August 1957 trafen die übrigen Teile der Luftwaffenversorgungsgruppe ein. Die Luftfahrzeuge der Waffenschule 30 wurden ab Oktober 1957 etappenweise überführt. Ende Oktober befanden sich auf dem Fliegerhorst Büchel 72 F-84F, drei T-33 und zwei T-6. Mit Ablauf des 30. Juni 1958 schloss die Waffenschule.
Das Geschwader in Büchel wurde am 1. Juli 1958 zum Jagdbombergeschwader 33 umbenannt. Im Dezember 1958 wurde es offiziell der NATO unterstellt. 1961 entstanden in Cochem-Brauheck die Truppenunterkünfte. 1962 wurde die zivile Ausbildungswerkstatt des Fliegerhorstes Büchel gegründet. Die ersten Starfighter trafen am 28. August 1962 in Büchel ein. Die Umstellung auf das aktuelle Luftfahrzeugmuster Tornado fand im Jahr 1985 statt, der offiziell letzte Starfighter-Flug in Büchel fand am 30. Mai 1985 in Sonderlackierung statt. Diese Maschine steht noch heute am Haupttor des Fliegerhorstes.
Am Abend des 16. Januar 2014 stürzte ein deutscher Tornado des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 während einer Nachtübung beim Landeanflug auf Büchel bei Laubach (Eifel) nahe der Anschlussstelle zur Autobahn 48 ab.
Zum Schutz gegen Kernwaffengegner und andere unerwünschte Besucher wird seit 2019 der Fliegerhorst mit einer komplett neuen Zaunanlage ausgestattet. Inklusive Postenweg, einer vorläufigen zusätzlichen Umzäunung sowie zahlreichen neuen Sensoren und Kameras kostet jeder Kilometer laut Planung mehr als eine Million Euro.
Die Luftwaffe plant, alle 35 zu beschaffenden kernwaffenfähigen F-35A nach Fortgang/Abschluss einer geplanten Grundsanierung der Start- und Landebahn auf dem Fliegerhorst Büchel zu stationieren. Deshalb verlegte man ab Juni 2022 insgesamt 25 Bundeswehr-Tornados von Büchel zum Fliegerhorst Nörvenich, einstweilen begrenzt bis 2026. Die geplanten Baumaßnahmen sollen voraussichtlich im Februar 2026 abgeschlossen sein. Weitere Baumaßnahmen werden noch bis mindestens 2028 andauern. Der Flugbetrieb soll dadurch aber nicht weiter eingeschränkt werden. Insgesamt entstehen für die Modernisierung des Fliegerhorstes Büchel sowie für die Implementierung des Waffensystems F-35A Kosten in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro. Die Baukosten stiegen während des Baus erheblich. Ursprüngliche Planungen sahen Kosten unter einer Milliarde Euro vor.
Kernwaffen
Laut Aussagen der wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags lagern am Fliegerhorst Büchel Kernwaffen im Zuge der nuklearen Teilhabe. Dazu schreibt dieser:
„… Eine Form der Gegenleistung könnte z. B. in der sog. „nuklearen Teilhabe“ bestehen – also ein vertragliches „Zwei-Schlüssel“-System für den gemeinsamen Einsatz von Nuklearwaffen, wie es seit Jahren gemeinsam mit den USA (z. B. auf der Militärbasis im pfälzischen Büchel) praktiziert wird.“
Im Norden des Flugplatzes liegt ein besonders gesichertes ca. 5 ha großes Areal mit vier Hardened Aircraft Sheltern (Lage ). Man nimmt an, dass dort Kernwaffen vom Typ B61 unterirdisch so gelagert werden, dass sie direkt zum Einsatz kommen können. Diese haben eine einstellbare Sprengkraft von 0,3 bis 170 Kilotonnen TNT-Äquivalent, maximal etwa das 13fache der Hiroshima-Bombe. Außerdem befindet sich etwa 1,5 Kilometer nördlich des Flugplatzes ein speziell gesichertes Sondermunitionslager, wie es sie zur Zeit des Kalten Krieges zu Dutzenden in der Bundesrepublik Deutschland gab (Lage ).
Die deponierten Kernwaffen müssen im Einsatzfall vom Präsidenten der Vereinigten Staaten freigegeben werden. Sie werden von der US Air Force verwaltet und von der 139 Mann starken 702. Munition Support Squadron (702 MUNSS) der 38. Munitions Maintenance Group (38 MUNG) betreut. Diese US-Einheit ist verantwortlich für Verwahrung, Bewachung, Wartung und Freigabe des Waffenvorrats der höchsten Sicherheitskategorie. Die deutsche Luftwaffe unterstützt die US-Einheit bei der Bewachung mit der Luftwaffensicherungsstaffel „S“.
2008 meldete die Federation of American Scientists (FAS), dass nach einer internen Studie der United States Air Force in vielen Atomwaffenlagern die minimalen Sicherheitsstandards des amerikanischen Verteidigungsministeriums nicht eingehalten werden. Darunter soll sich auch der Fliegerhorst Büchel befinden. Diese Standards wurden Anfang 2009 eingeführt. Das US-Militär plane als erste Reaktion, Atomwaffen auf weniger Standorte in Europa zu konzentrieren.
Die USA erklärten, bis 2023 etwa vier Milliarden US-Dollar aufzuwenden, um die B61 zu modernisieren. Bisher handelt es sich um reine Freifallbomben. Die neue Version soll ein Steuerungssystem erhalten, das Reichweite und Zielgenauigkeit verbessert. Vermutlich seit 2015 wurden im Fliegerhorst Büchel neue Atomwaffen des Typs B61-12 stationiert – der Haushalt der US-Luftwaffe sah ab dem 3. Quartal 2015 Gelder für die Integration dieses neuen Atombombensystems auch in die deutschen Tornado-Jagdbomber vor. Kritiker wenden ein, damit würden die Waffen zu präzisionsgesteuerten Fernwaffen umgebaut werden, womit die Hemmschwelle zur Nutzung sinke.
Ende August 2019 landete ein US-Transportflugzeug vom Typ Boeing C-17 auf dem Fliegerhorst Büchel und flog die dort gelagerten Kernwaffen für ein Software-Update in die USA. Dadurch war Deutschland für etwa 48 Stunden kernwaffenfreie Zone.
Einer im August 2020 durch die DPA beauftragten, von YouGov durchgeführten, repräsentativen Umfrage zufolge sprachen sich 66 Prozent der Umfrageteilnehmer für einen Abzug der Nuklearwaffen aus. 19 Prozent der Umfrageteilnehmer wollten sie behalten und 16 Prozent machten keine Angaben.
In einer im Juni 2022, nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine, durchgeführten, repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR-Politmagazins Panorama spricht sich erstmals eine Mehrheit für den Verbleib amerikanischer Nuklearwaffen in Deutschland aus. 52 Prozent befürworten den Verbleib, 39 Prozent lehnen ihn ab.
„Steadfast-Noon“-Manöver
Die Bundeswehr beteiligt sich regelmäßig mit Kampfflugzeugen vom Fliegerhorst Büchel an dem geheimen NATO-Manöver „Steadfast Noon“. Dabei wird unter anderem der Einsatz von Kernwaffen geübt.
Protestaktionen
Seit mehreren Jahren ist der Fliegerhorst Schauplatz von Aktionen der Friedensbewegung, mit denen das Ende der nuklearen Teilhabe in Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages gefordert werden. Die internationale Vereinbarung sieht vor, dass Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen verboten werden, außerdem die Drohung damit.
2016 fand erstmals eine 20-wöchige Aktionspräsenz unter dem Motto „20 Wochen gegen 20 Bomben!“ statt. Mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionsformen, unter anderem am Haupttor, wie Mahnwachen, Diskussionen und kulturellen Veranstaltungen, Gottesdiensten sowie Aktionen des zivilen Ungehorsams durch Blockaden, wurde der Abzug der Atomwaffen aus Büchel gefordert.
Der Aachener Friedenspreis wurde 2019 an die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ und an den Initiativkreis gegen Atomwaffen verliehen. Beide Initiativen wurden für ihr jahrzehntelanges Engagement gegen die US-Atombomben in Büchel und weltweit geehrt.
Die Demonstration am 30. August 2008 mit etwa 2000 Teilnehmern hatte mehr Resonanz als die in den Jahren zuvor.
In den letzten Jahren ist es Demonstranten wiederholt gelungen, aus Protest gegen die mutmaßlich letzten US-Atombomben in Deutschland die militärischen Sicherungsmaßnahmen zu überwinden und auf das Atomwaffengelände zu gelangen.
- Demonstration gegen die nukleare Teilhabe, August 2008 am Fliegerhorst
- Margot Käßmann mit anderen Teilnehmern beim Kirchlichen Aktionstag 2019 am Fliegerhorst Büchel
- Blockadeaktion vor dem Haupttor des Fliegerhorst Büchel (2018)
Zivile Mitnutzung
Die Start- und Landebahn des Fliegerhorsts wurde bis zum 31. März 2023 an Wochenenden und Feiertagen vom zivilen Fliegerclub Büchel genutzt. Dieser führte dort Flugbetrieb mit Motorflugzeugen und Segelflugzeugen durch. Es gab für Segelflugzeuge Schleppstarts und Windenstarts. Am 9. Februar 2023 wurde die Genehmigung dieser zivilen Mitnutzung widerrufen. Der zivile Flugbetrieb wurde zum 31. März 2023 vollständig eingestellt.
Siehe auch
- Kernwaffen in Deutschland
Weblinks
- Der Standort Cochem / Büchel Webauftritt der Luftwaffe
- Atomwaffen A–Z: Büchel Glossar mit über 1000 Begriffen
- Büchel Military Airfield Geschichte (private Homepage)
- Jagdbombergeschwader 33 Büchel (private Homepage)
Einzelnachweise
- Matthias Gebauer, John Goetz: Atomwaffen in Deutschland – USA haben Nuklear-Arsenal in Ramstein geräumt. Spiegel Online, 9. Juli 2007, abgerufen am 2. Juni 2022.
- Otfried Nassauer: US-Atomwaffen in Deutschland und Europa. In: bits.de. November 2012, abgerufen am 2. Juni 2022.
- Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland nicht in Sicht. tagesschau.de, 9. Oktober 2010, archiviert vom 11. Oktober 2010; abgerufen am 2. Juni 2022. (nicht mehr online verfügbar) am
- Matthias Gebauer, John Goetz: Atomwaffen in Deutschland: USA haben Nuklear-Arsenal in Ramstein geräumt. In: Der Spiegel. 9. Juli 2007, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2023]).
- Nukleare Teilhabe und Völkerrecht. (PDF) Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, 28. August 2008, abgerufen am 2. Juni 2022.
- Michal Smetana, Michal Onderco, Tom Etienne: Do Germany and the Netherlands want to say goodbye to US nuclear weapons? In: Bulletin of the Atomic Scientists. Band 77, Nr. 4, 4. Juli 2021, ISSN 0096-3402, S. 215–221, doi:10.1080/00963402.2021.1941603 (tandfonline.com [abgerufen am 9. Oktober 2024]).
- Alfons Benz Als Waffen aus der Eifel auf Antwerpen gerichtet waren in: Rheinzeitung Cochem-Zell vom 26. November 2012.
- AMBITIVUM, pagus magnensis, Monasteri in Meinfeld, Münstermaifeld, Die Geschichte im Bezug zur Stadt Münstermaifeld von 2009, S. 161.
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V., Bonn in Zusammenarbeit mit dem Senat von Berlin (Hrsg.): Dokumente zur Berlinfrage 1944–1966. 1987, ISBN 3-486-42324-X, S. 216.
- spiegel.de: Verunglückter Kampfjet: Tornado der Bundeswehr stürzt in der Eifel ab. Spiegel Online.
- Geheimes Atomdepot in der Eifel? Bundeswehr baut Schutzzaun in Büchel. n-tv; abgerufen am 1. August 2019.
- Luftwaffe stationiert F-35 in Büchel. 11. Juni 2022, abgerufen am 11. Juni 2022.
- Uli Hauck: NATO-Flugplatz in Rheinland-Pfalz soll zwei Milliarden Euro kosten. In: tagesschau.de. 2. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
- Oliver Bemelmann: Umsetzung der Zeitenwende: "Der Zeitdruck steht über allem". In: tagesschau.de. 19. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2025.
- US-Atombomben auf deutschem Boden bestätigt. (PDF) In: Deutscher Bundestag. 23. Mai 2017, abgerufen am 1. August 2019 (Völkerrechtliche Verpflichtungen Deutschlands beim Umgang mit Kernwaffen. Seite 4).
- US-Atombomben auf deutschem Boden bestätigt. In: rp-online.de. 1. Dezember 2010, abgerufen am 29. April 2014.
- Knut Karger: Für den Ernstfall. Dokumentarfilm Deutschland 2006.
- 702nd Munitions Support Squadron > Spangdahlem Air Base > Display. Archiviert vom 26. März 2017; abgerufen am 26. März 2017 (amerikanisches Englisch). (nicht mehr online verfügbar) am
- Stationierung neuer US-Atomwaffen in Deutschland beginnt. (PDF) In: Zdf.de. 21. September 2015, archiviert vom 26. September 2015; abgerufen am 21. September 2015. (nicht mehr online verfügbar) am
- Peter Orzechowski: Besatzungszone – Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren. 2. Auflage. Kopp Verlag, Rottenburg (Neckar) 2022, ISBN 978-3-86445-873-6, S. 90
- Angaben von Karl-Heinz Kamp, Nato Defense College in Rom. In: Bettina Vestring: US-Atombomben bleiben. In: Frankfurter Rundschau Online. 5. September 2012, abgerufen am 6. September 2012.
- Matthias Gebauer, Konstantin von Hammerstein: Die Radmuttern werden nicht mehr hergestellt. In: Der Spiegel. Nr. 16, 10. April 2020 (online mit Bezahlschranke, Memento vom 10. Oktober 2022 im Webarchiv archive.today).
- Deutsche befürworten US-Truppenabzug. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020.
- Ein Drittel der Deutschen ist gegen den US-Truppenabzug aus Deutschland. In: YouGov. 4. August 2020, abgerufen am 30. März 2024 (deutsch).
- Robert Bongen, Hans-Jakob Rausch, Jonas Schreijäg: Umfrage in Deutschland: Erstmals Mehrheit für Atomwaffen-Verbleib. tagesschau.de, 2. Juni 2022, abgerufen am 2. Juni 2022.
- „Steadfast-Noon“: Bundeswehr trainiert mit Nato-Partnern Verteidigung mit Atomwaffen. handelsblatt.com; abgerufen am 23. Oktober 2019.
- Bundeswehr und Nato üben mit Atomwaffen. n-tv; abgerufen am 23. Oktober 2019.
- OSTERMARSCH in Büchel 2014. In: COMM e.V. 21. April 2014, abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
- Working paper 18, eingereicht beim Vorbereitungausschuss zur Atomwaffensperrvertrags-Konferenz (NVV), New York, 2. April 2014.
- Anke Petermann: Fliegerhorst Büchel in der Eifel – Aktivisten demonstrieren gegen US-Atomwaffen. deutschlandfunk.de, 2. April 2015, abgerufen am 29. Juli 2024.
- Michael Fischer: Die Renaissance der Bomben von Büchel | SVZ. 11. Mai 2022, abgerufen am 17. Dezember 2017.
- 20 Wochen gegen 20 Atombomben – Pazifik Netzwerk beteiligt sich an Protesten › Mission EineWelt. 27. Mai 2019, abgerufen am 5. August 2023 (de-DE-formal).
- 20 Wochen Protest gegen Atomwaffen in Büchel enden am Nagasaki-Gedenktag ( des vom 15. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 24. Oktober 2019.
- Theologin Käßmann bestärkt Aktivisten in Büchel ( des vom 24. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 24. Oktober 2019.
- Verleihung des Aachener Friedenspreises im 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019.
- Klaus-Peter Klingelschmitt: Friedensdemo in Büchel – Gegen die geheimen Atombomben. In: taz. 31. August 2008, archiviert vom 25. März 2009; abgerufen am 29. April 2014. (nicht mehr online verfügbar) am
- Aktivisten dringen in Fliegerhorst Büchel ein. Spiegel Online; abgerufen am 23. Juli 2018.
- Süddeutsche Zeitung: Atomwaffengegner überwinden Zäune bei Fliegerhorst Büchel. Süddeutsche Zeitung, 30. April 2019, abgerufen am 21. August 2020.
- Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz – Fachgruppe Luftverkehr: Widerruf der Genehmigung des Segelfluggeländes Büchel. In: DFS Deutsche Flugsicherung (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer 2023-1-2728. 9. Februar 2023.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Fliegerhorst Buchel ICAO Code ETSB ist ein Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe Er liegt bei Buchel in der Verbandsgemeinde Ulmen im Landkreis Cochem Zell in Rheinland Pfalz und dient dem Taktischen Luftwaffengeschwader 33 TaktLwG 33 als Basis Fliegerhorst BuchelBuchel Rheinland Pfalz BuchelKenndatenICAO Code ETSBFlugplatztyp MilitarflugplatzKoordinaten 50 10 26 N 7 3 48 O 50 173833333333 7 0633333333333 478 Koordinaten 50 10 26 N 7 3 48 OHohe uber MSL 478 m 1 568 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 1 km westlich von BuchelBasisdatenEroffnung 1955Betreiber LuftwaffeStart und Landebahn03 21 2507 m 45 m Asphalt Der Fliegerhorst Buchel gilt seit 2004 als der einzige Standort wo in Deutschland Kernwaffen der Streitkrafte der Vereinigten Staaten gelagert werden nachdem 2005 die auf der US Airbase in Ramstein gelagerten US Kernwaffen abgezogen wurden Das dortige Geschwader der deutschen Luftwaffe stellt mit dem Waffensystem Panavia Tornado den Trager fur den Einsatz von nuklearen Freifallbomben des Typs B61 im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO GeschichteStart und Landebahn mit geschlepptem Flugzeug MRCA Tornado Auf dem Gelande des heutigen Fliegerhorstes und zwar am Lutzerather Eck befanden sich in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges zwei Startstellungen fur V1 Marschflugkorper Fst 4 und 5 des Zweiteinsatzes Die Geschichte des ursprunglich bei Munstermaifeld geplanten Fliegerhorstes Buchel begann in den Jahren 1954 und 1955 als die franzosische Besatzungsmacht den Militarflugplatz erbaute und dem 1 Franzosischen Luftkommando unterstellte ohne ihn jedoch zu besetzen Im Herbst 1954 beschloss die Londoner Neunmachtekonferenz die Regierung der Bundesrepublik sei als einzige deutsche Regierung befugt fur Deutschland als Vertreterin des deutschen Volkes in internationalen Angelegenheiten zu sprechen und ermoglichte damit den Beitritt der Bundesrepublik zum Brusseler Pakt WEU und zur NATO die Konferenz erbrachte Zusicherungen der USA Grossbritanniens und Kanadas ihre Truppen auf dem europaischen Kontinent zu belassen Mit den Pariser Vertragen vom 5 Mai 1955 erhielt die Bundesrepublik ihre Teilsouveranitat und wurde in das Sicherheitssystem der Westeuropaischen Union einbezogen am 9 Mai 1955 trat sie der NATO bei Naheres siehe Artikel Wiederbewaffnung Kurz nach Fertigstellung des Flugplatzes wurde dieser am 6 Juni 1955 von den franzosischen Streitkraften an das Bundesvermogensamt ubergeben Am 13 August 1955 wurde dann der Standort an die Bundeswehrverwaltung ubergeben und am 15 August ruckten die ersten 250 deutschen Soldaten in den Standort Buchel ein Ab Februar 1957 wurde intensiv an der Infrastruktur fur eine Verlegung der Waffenschule der Luftwaffe 30 gearbeitet Am 12 Juli 1957 ruckten die ersten 140 Soldaten der Waffenschule der Luftwaffe 30 in Buchel ein Am 6 August 1957 trafen die ubrigen Teile der Luftwaffenversorgungsgruppe ein Die Luftfahrzeuge der Waffenschule 30 wurden ab Oktober 1957 etappenweise uberfuhrt Ende Oktober befanden sich auf dem Fliegerhorst Buchel 72 F 84F drei T 33 und zwei T 6 Mit Ablauf des 30 Juni 1958 schloss die Waffenschule Das Geschwader in Buchel wurde am 1 Juli 1958 zum Jagdbombergeschwader 33 umbenannt Im Dezember 1958 wurde es offiziell der NATO unterstellt 1961 entstanden in Cochem Brauheck die Truppenunterkunfte 1962 wurde die zivile Ausbildungswerkstatt des Fliegerhorstes Buchel gegrundet Die ersten Starfighter trafen am 28 August 1962 in Buchel ein Die Umstellung auf das aktuelle Luftfahrzeugmuster Tornado fand im Jahr 1985 statt der offiziell letzte Starfighter Flug in Buchel fand am 30 Mai 1985 in Sonderlackierung statt Diese Maschine steht noch heute am Haupttor des Fliegerhorstes Am Abend des 16 Januar 2014 sturzte ein deutscher Tornado des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 wahrend einer Nachtubung beim Landeanflug auf Buchel bei Laubach Eifel nahe der Anschlussstelle zur Autobahn 48 ab Zum Schutz gegen Kernwaffengegner und andere unerwunschte Besucher wird seit 2019 der Fliegerhorst mit einer komplett neuen Zaunanlage ausgestattet Inklusive Postenweg einer vorlaufigen zusatzlichen Umzaunung sowie zahlreichen neuen Sensoren und Kameras kostet jeder Kilometer laut Planung mehr als eine Million Euro Die Luftwaffe plant alle 35 zu beschaffenden kernwaffenfahigen F 35A nach Fortgang Abschluss einer geplanten Grundsanierung der Start und Landebahn auf dem Fliegerhorst Buchel zu stationieren Deshalb verlegte man ab Juni 2022 insgesamt 25 Bundeswehr Tornados von Buchel zum Fliegerhorst Norvenich einstweilen begrenzt bis 2026 Die geplanten Baumassnahmen sollen voraussichtlich im Februar 2026 abgeschlossen sein Weitere Baumassnahmen werden noch bis mindestens 2028 andauern Der Flugbetrieb soll dadurch aber nicht weiter eingeschrankt werden Insgesamt entstehen fur die Modernisierung des Fliegerhorstes Buchel sowie fur die Implementierung des Waffensystems F 35A Kosten in Hohe von bis zu zwei Milliarden Euro Die Baukosten stiegen wahrend des Baus erheblich Ursprungliche Planungen sahen Kosten unter einer Milliarde Euro vor KernwaffenLaut Aussagen der wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags lagern am Fliegerhorst Buchel Kernwaffen im Zuge der nuklearen Teilhabe Dazu schreibt dieser Eine Form der Gegenleistung konnte z B in der sog nuklearen Teilhabe bestehen also ein vertragliches Zwei Schlussel System fur den gemeinsamen Einsatz von Nuklearwaffen wie es seit Jahren gemeinsam mit den USA z B auf der Militarbasis im pfalzischen Buchel praktiziert wird Durch ein Unterflurmagazin wie hier konnten die Kernwaffen vom Typ B61 auch in den Hardened Aircraft Sheltern von Buchel bereitgestellt werden Im Norden des Flugplatzes liegt ein besonders gesichertes ca 5 ha grosses Areal mit vier Hardened Aircraft Sheltern Lage 50 182083333333 7 0633055555556 Man nimmt an dass dort Kernwaffen vom Typ B61 unterirdisch so gelagert werden dass sie direkt zum Einsatz kommen konnen Diese haben eine einstellbare Sprengkraft von 0 3 bis 170 Kilotonnen TNT Aquivalent maximal etwa das 13fache der Hiroshima Bombe Ausserdem befindet sich etwa 1 5 Kilometer nordlich des Flugplatzes ein speziell gesichertes Sondermunitionslager wie es sie zur Zeit des Kalten Krieges zu Dutzenden in der Bundesrepublik Deutschland gab Lage 50 200538 7 073801 Die deponierten Kernwaffen mussen im Einsatzfall vom Prasidenten der Vereinigten Staaten freigegeben werden Sie werden von der US Air Force verwaltet und von der 139 Mann starken 702 Munition Support Squadron 702 MUNSS der 38 Munitions Maintenance Group 38 MUNG betreut Diese US Einheit ist verantwortlich fur Verwahrung Bewachung Wartung und Freigabe des Waffenvorrats der hochsten Sicherheitskategorie Die deutsche Luftwaffe unterstutzt die US Einheit bei der Bewachung mit der Luftwaffensicherungsstaffel S 2008 meldete die Federation of American Scientists FAS dass nach einer internen Studie der United States Air Force in vielen Atomwaffenlagern die minimalen Sicherheitsstandards des amerikanischen Verteidigungsministeriums nicht eingehalten werden Darunter soll sich auch der Fliegerhorst Buchel befinden Diese Standards wurden Anfang 2009 eingefuhrt Das US Militar plane als erste Reaktion Atomwaffen auf weniger Standorte in Europa zu konzentrieren Die USA erklarten bis 2023 etwa vier Milliarden US Dollar aufzuwenden um die B61 zu modernisieren Bisher handelt es sich um reine Freifallbomben Die neue Version soll ein Steuerungssystem erhalten das Reichweite und Zielgenauigkeit verbessert Vermutlich seit 2015 wurden im Fliegerhorst Buchel neue Atomwaffen des Typs B61 12 stationiert der Haushalt der US Luftwaffe sah ab dem 3 Quartal 2015 Gelder fur die Integration dieses neuen Atombombensystems auch in die deutschen Tornado Jagdbomber vor Kritiker wenden ein damit wurden die Waffen zu prazisionsgesteuerten Fernwaffen umgebaut werden womit die Hemmschwelle zur Nutzung sinke Ende August 2019 landete ein US Transportflugzeug vom Typ Boeing C 17 auf dem Fliegerhorst Buchel und flog die dort gelagerten Kernwaffen fur ein Software Update in die USA Dadurch war Deutschland fur etwa 48 Stunden kernwaffenfreie Zone Einer im August 2020 durch die DPA beauftragten von YouGov durchgefuhrten reprasentativen Umfrage zufolge sprachen sich 66 Prozent der Umfrageteilnehmer fur einen Abzug der Nuklearwaffen aus 19 Prozent der Umfrageteilnehmer wollten sie behalten und 16 Prozent machten keine Angaben In einer im Juni 2022 nach dem Beginn des russischen Uberfalls auf die Ukraine durchgefuhrten reprasentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR Politmagazins Panorama spricht sich erstmals eine Mehrheit fur den Verbleib amerikanischer Nuklearwaffen in Deutschland aus 52 Prozent befurworten den Verbleib 39 Prozent lehnen ihn ab Steadfast Noon Manover Kampfjet Tornado des Jagdbombergeschwaders 33 Die Bundeswehr beteiligt sich regelmassig mit Kampfflugzeugen vom Fliegerhorst Buchel an dem geheimen NATO Manover Steadfast Noon Dabei wird unter anderem der Einsatz von Kernwaffen geubt Protestaktionen Seit mehreren Jahren ist der Fliegerhorst Schauplatz von Aktionen der Friedensbewegung mit denen das Ende der nuklearen Teilhabe in Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages gefordert werden Die internationale Vereinbarung sieht vor dass Entwicklung Produktion Test Erwerb Lagerung Transport Stationierung und Einsatz von Kernwaffen verboten werden ausserdem die Drohung damit 2016 fand erstmals eine 20 wochige Aktionsprasenz unter dem Motto 20 Wochen gegen 20 Bomben statt Mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionsformen unter anderem am Haupttor wie Mahnwachen Diskussionen und kulturellen Veranstaltungen Gottesdiensten sowie Aktionen des zivilen Ungehorsams durch Blockaden wurde der Abzug der Atomwaffen aus Buchel gefordert Der Aachener Friedenspreis wurde 2019 an die Kampagne Buchel ist uberall atomwaffenfrei jetzt und an den Initiativkreis gegen Atomwaffen verliehen Beide Initiativen wurden fur ihr jahrzehntelanges Engagement gegen die US Atombomben in Buchel und weltweit geehrt Die Demonstration am 30 August 2008 mit etwa 2000 Teilnehmern hatte mehr Resonanz als die in den Jahren zuvor In den letzten Jahren ist es Demonstranten wiederholt gelungen aus Protest gegen die mutmasslich letzten US Atombomben in Deutschland die militarischen Sicherungsmassnahmen zu uberwinden und auf das Atomwaffengelande zu gelangen Demonstration gegen die nukleare Teilhabe August 2008 am Fliegerhorst Margot Kassmann mit anderen Teil nehmern beim Kirchlichen Aktionstag 2019 am Fliegerhorst Buchel Blockadeaktion vor dem Haupttor des Fliegerhorst Buchel 2018 Zivile MitnutzungDie Start und Landebahn des Fliegerhorsts wurde bis zum 31 Marz 2023 an Wochenenden und Feiertagen vom zivilen Fliegerclub Buchel genutzt Dieser fuhrte dort Flugbetrieb mit Motorflugzeugen und Segelflugzeugen durch Es gab fur Segelflugzeuge Schleppstarts und Windenstarts Am 9 Februar 2023 wurde die Genehmigung dieser zivilen Mitnutzung widerrufen Der zivile Flugbetrieb wurde zum 31 Marz 2023 vollstandig eingestellt Siehe auchKernwaffen in DeutschlandWeblinksCommons Fliegerhorst Buchel Sammlung von Bildern Der Standort Cochem Buchel Webauftritt der Luftwaffe Atomwaffen A Z Buchel Glossar mit uber 1000 Begriffen Buchel Military Airfield Geschichte private Homepage Jagdbombergeschwader 33 Buchel private Homepage EinzelnachweiseMatthias Gebauer John Goetz Atomwaffen in Deutschland USA haben Nuklear Arsenal in Ramstein geraumt Spiegel Online 9 Juli 2007 abgerufen am 2 Juni 2022 Otfried Nassauer US Atomwaffen in Deutschland und Europa In bits de November 2012 abgerufen am 2 Juni 2022 Abzug der US Atomwaffen aus Deutschland nicht in Sicht tagesschau de 9 Oktober 2010 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 Oktober 2010 abgerufen am 2 Juni 2022 Matthias Gebauer John Goetz Atomwaffen in Deutschland USA haben Nuklear Arsenal in Ramstein geraumt In Der Spiegel 9 Juli 2007 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 5 August 2023 Nukleare Teilhabe und Volkerrecht PDF Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages 28 August 2008 abgerufen am 2 Juni 2022 Michal Smetana Michal Onderco Tom Etienne Do Germany and the Netherlands want to say goodbye to US nuclear weapons In Bulletin of the Atomic Scientists Band 77 Nr 4 4 Juli 2021 ISSN 0096 3402 S 215 221 doi 10 1080 00963402 2021 1941603 tandfonline com abgerufen am 9 Oktober 2024 Alfons Benz Als Waffen aus der Eifel auf Antwerpen gerichtet waren in Rheinzeitung Cochem Zell vom 26 November 2012 AMBITIVUM pagus magnensis Monasteri in Meinfeld Munstermaifeld Die Geschichte im Bezug zur Stadt Munstermaifeld von 2009 S 161 Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik e V Bonn in Zusammenarbeit mit dem Senat von Berlin Hrsg Dokumente zur Berlinfrage 1944 1966 1987 ISBN 3 486 42324 X S 216 spiegel de Verungluckter Kampfjet Tornado der Bundeswehr sturzt in der Eifel ab Spiegel Online Geheimes Atomdepot in der Eifel Bundeswehr baut Schutzzaun in Buchel n tv abgerufen am 1 August 2019 Luftwaffe stationiert F 35 in Buchel 11 Juni 2022 abgerufen am 11 Juni 2022 Uli Hauck NATO Flugplatz in Rheinland Pfalz soll zwei Milliarden Euro kosten In tagesschau de 2 Juli 2025 abgerufen am 3 Juli 2025 Oliver Bemelmann Umsetzung der Zeitenwende Der Zeitdruck steht uber allem In tagesschau de 19 Juli 2024 abgerufen am 3 Juli 2025 US Atombomben auf deutschem Boden bestatigt PDF In Deutscher Bundestag 23 Mai 2017 abgerufen am 1 August 2019 Volkerrechtliche Verpflichtungen Deutschlands beim Umgang mit Kernwaffen Seite 4 US Atombomben auf deutschem Boden bestatigt In rp online de 1 Dezember 2010 abgerufen am 29 April 2014 Knut Karger Fur den Ernstfall Dokumentarfilm Deutschland 2006 702nd Munitions Support Squadron gt Spangdahlem Air Base gt Display Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Marz 2017 abgerufen am 26 Marz 2017 amerikanisches Englisch Stationierung neuer US Atomwaffen in Deutschland beginnt PDF In Zdf de 21 September 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 September 2015 abgerufen am 21 September 2015 Peter Orzechowski Besatzungszone Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren 2 Auflage Kopp Verlag Rottenburg Neckar 2022 ISBN 978 3 86445 873 6 S 90 Angaben von Karl Heinz Kamp Nato Defense College in Rom In Bettina Vestring US Atombomben bleiben In Frankfurter Rundschau Online 5 September 2012 abgerufen am 6 September 2012 Matthias Gebauer Konstantin von Hammerstein Die Radmuttern werden nicht mehr hergestellt In Der Spiegel Nr 16 10 April 2020 online mit Bezahlschranke Memento vom 10 Oktober 2022 im Webarchiv archive today Deutsche befurworten US Truppenabzug 4 August 2020 abgerufen am 4 August 2020 Ein Drittel der Deutschen ist gegen den US Truppenabzug aus Deutschland In YouGov 4 August 2020 abgerufen am 30 Marz 2024 deutsch Robert Bongen Hans Jakob Rausch Jonas Schreijag Umfrage in Deutschland Erstmals Mehrheit fur Atomwaffen Verbleib tagesschau de 2 Juni 2022 abgerufen am 2 Juni 2022 Steadfast Noon Bundeswehr trainiert mit Nato Partnern Verteidigung mit Atomwaffen handelsblatt com abgerufen am 23 Oktober 2019 Bundeswehr und Nato uben mit Atomwaffen n tv abgerufen am 23 Oktober 2019 OSTERMARSCH in Buchel 2014 In COMM e V 21 April 2014 abgerufen am 5 August 2023 deutsch Working paper 18 eingereicht beim Vorbereitungausschuss zur Atomwaffensperrvertrags Konferenz NVV New York 2 April 2014 Anke Petermann Fliegerhorst Buchel in der Eifel Aktivisten demonstrieren gegen US Atomwaffen deutschlandfunk de 2 April 2015 abgerufen am 29 Juli 2024 Michael Fischer Die Renaissance der Bomben von Buchel SVZ 11 Mai 2022 abgerufen am 17 Dezember 2017 20 Wochen gegen 20 Atombomben Pazifik Netzwerk beteiligt sich an Protesten Mission EineWelt 27 Mai 2019 abgerufen am 5 August 2023 de DE formal 20 Wochen Protest gegen Atomwaffen in Buchel enden am Nagasaki Gedenktag Memento des Originals vom 15 Oktober 2019 im 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August 2020 Landesbetrieb Mobilitat Rheinland Pfalz Fachgruppe Luftverkehr Widerruf der Genehmigung des Segelfluggelandes Buchel In DFS Deutsche Flugsicherung Hrsg Nachrichten fur Luftfahrer 2023 1 2728 9 Februar 2023 Fliegerhorste und militarische Hubschrauberlandeplatze in Deutschland Heeresflugplatz Altenstadt Flugplatz Ansbach Katterbach Baumholder Army Airfield Flughafen Berlin Brandenburg Fliegerhorst Buchel Heeresflugplatz Buckeburg Heeresflugplatz Celle Fliegerhorst Diepholz Fliegerhorst Fassberg Heeresflugplatz Fritzlar NATO Flugplatz Geilenkirchen Flugplatz Grafenwohr Fliegerhorst Hohn Fliegerhorst Holzdorf Flugplatz Illesheim Fliegerhorst Ingolstadt Manching Flughafen Koln Bonn Laage Landstuhl Hospital Flugplatz Laupheim Fliegerhorst Lechfeld Fliegerhorst Meppen Fliegerhorst Neuburg Heeresflugplatz Niederstetten Fliegerhorst Norvenich Fliegerhorst Nordholz Ramstein Air Base Schleswig Spangdahlem Air Base Stuttgart Army Airfield Flugplatz Wiesbaden Erbenheim Fliegerhorst Wittmundhafen Fliegerhorst Wunstorf Siehe auch Liste der Fliegerhorste in Deutschland