Dieser Artikel behandelt das Fürstentum auf dem Gebiet des heutigen Rumänien Zum Fürstentum auf dem Gebiet des heutigen
Fürstentum Walachei

Das Fürstentum Walachei (rumänisch Principatul Țării Românești, Țara Românească oder Valahia; Rumänisch mit kyrillischem Alphabet: Цѣра Рꙋмѫнѣскъ, Țeara Rumânească; griechisch Βλαχία) war ein Staat mit dem Zentrum in Câmpulung und später in Curtea de Argeș, der zu Beginn des 14. Jahrhunderts unter dem Fürsten Basarab I. entstand. Das über Jahrhunderte unter osmanischer Lehenshoheit stehende Fürstentum bildet eine der Keimzellen des 1859 entstandenen Staates Rumänien.
Geschichte
Bis 1330 stand das Fürstentum unter dem Supremat des Königreichs Ungarn, dem Jahr der Schlacht bei Posada, in der König Karl von Ungarn den Walachen militärisch unterlag. Durch die vollständige osmanische Eroberung und Annexion Bulgariens bis 1396 grenzte die Walachei an den Staat der osmanischen Sultane und geriet trotz eines erbitterten Widerstands des Fürsten Mircea des Alten gegen Sultan Bayezid I. nach den Schlachten bei Rovine 1395 und Nikopolis 1396 in ein Abhängigkeitsverhältnis zum Osmanischen Reich. Ein genauer Zeitpunkt für den Beginn des Abhängigkeitsverhältnisses der Walachen zu den Osmanen ist kaum festzuhalten, da es sich um einen schrittweisen Prozess handelte, der nie verbindlich geregelt wurde. Anfangs standen vereinzelte, später regelmäßige Tributzahlungen zur Aufrechterhaltung des Friedens. Die Wojewoden betrachteten die Leistung von Tributen als eine Abgabe zum Erkauf des Friedens, während die osmanische Seite dies als Unterwerfung unter die Vorherrschaft des Sultans deutete. Es mussten Tributleistungen an den Sultanshof in Edirne bzw. ab 1453 in Konstantinopel geleistet werden, die im Lauf der Jahrhunderte die innere Autonomie des Staates sicherten, zudem eine gewaltsame Eroberung und Islamisierung des Fürstentums verhinderten. Nach dem politischen Sturz des Fürsten Vlad III. Drăculea 1462 verfestigte sich jedoch die politische Abhängigkeit vom Nachbarn im Süden. Das Fürstentum wurde durch die Schwäche der Herrscher und interne Machtkämpfe innerhalb der Bojarenoligarchie in den folgenden Jahrhunderten de facto ein Vasallenstaat des Osmanischen Reiches, wodurch die auch mit Wojewode oder Hospodar betitelten walachischen Fürsten zusätzlich, neben den Tributzahlungen, zur Heerfolge in der Osmanischen Armee verpflichtet wurden.
An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert erkämpften sich, begünstigt durch eine Schwächephase des Osmanischen Reiches, die Walachei und andere osmanische Schutzstaaten in der Region kurzzeitig ihre Unabhängigkeit zurück. Das Fürstentum Walachei wurde 1600 erstmals mit dem Fürstentum Siebenbürgen und dem Fürstentum Moldau im Zuge einer knapp einjährigen Personalunion unter Fürst Michael dem Tapferen vereinigt. Bis zum Jahr 1659 war Târgoviște die Hauptstadt der Walachei, danach Bukarest.
Sieben Prozent der Bevölkerung, die sogenannten tigani (Roma) waren Sklaven. Sie wurden seit dem 14. Jahrhundert bis zur endgültigen Abschaffung der Sklaverei 1856 von der Kirche, von Klöstern, als Staatssklaven und von Privatleuten als Bauern und Gesinde gehalten, die Mehrheit wurde als nomadische Goldwäscher, Jäger, Handwerker oder Musiker eingesetzt.
Die Donaustädte Giurgiu und Turnu Măgurele (ab 1417) sowie Brăila (ab 1538) standen bis 1829 unter direkter osmanischer Herrschaft.
Von 1802 bis 1806 herrschte der Gospodar Konstantin Ypsilantis unter osmanischem Supremat und auf Betreiben lokaler Herrscher in der Walachei. Er schloss einen Pakt mit Osman Pazvantoğlu, der die Walachei regelmäßig eigenmächtig überfiel, und bewog ihn dazu, diese Angriffe einzustellen. Zudem stellte er eine walachische Armee auf, mit der er das Land sicherte, und leitete institutionelle Reformen ein. Im Jahr 1807 vereinte er die Walachei für kurze Zeit unter russischer Oberhoheit mit der Moldau – ein Vorhaben, das zuvor nur Mihai Viteazul gelungen war. Darüber hinaus plante er die Schaffung eines einheitlichen, unabhängigen „Daziens“, das die Donaufürstentümer und Serbien umfassen sollte, doch dieses Vorhaben scheiterte letztlich.
Die Vereinigung mit dem Fürstentum Moldau im Jahr 1859 war der Ursprung des am 24. Dezember 1861 proklamierten Fürstentums Rumänien, das als Nachfolger beider Staaten gilt.
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein linksgewendeter, auffliegender, rücksehender, silbernbekrallter, schwarzer Adler, einen entwurzelten Laubbaum in natürlichen Farben in den Klauen und ein goldenes Fußspitzenkreuzchen im Schnabel, im Schildhaupt beseitet vorne von einer goldenen Strahlensonne, hinten von einem silberner zunehmenden Mond.“ - „Auf dem Schildrand ein Fürstenhut aus Hermelinstulp mit oben fünf sichtbaren halbrunden Lätzen, drei sichtbaren (vier), mittig zusammenlaufenden, mit silbernen Perlen besetzten goldenen Strahlen, mittig besteckt mit einem kleinen blauen Reichsapfel mit goldenem Beschlag und Kreuz sowie darunter einer purpurfarbenen Mütze.“
Galerie
- Das Fürstentum Walachei während der Herrschaft von Fürst Mircea cel Bătrân, der um 1390 für die Walachei die Dobrudscha und damit einen Zugang zum Schwarzen Meer erwarb, der 1417 an die Osmanen verloren ging.
- Lage des Fürstentums Walachei um 1812
- Die Landschaft Walachei im heutigen Rumänien
Siehe auch
- Geschichte Rumäniens
- Liste der Herrscher der Walachei
- Geschichte von Bukarest
Literatur
- Steven W. Sowards: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus. BoD 2004, ISBN 3-8334-0977-0.
- Daniel Ursprung: Die Walachei als historische Region – Schnittstelle europäischer Verflechtungen an der Peripherie. In: Rumänien: Raum und Bevölkerung. Geschichte und Geschichtsbilder. Kultur. Gesellschaft und Politik heute. Wirtschaft. Recht und Verfassung. Historische Regionen. Hrsg. von Thede Kahl, Michael Metzeltin, Mihai Răzvan Ungureanu. Lit Verlag, Wien/Münster 2006. S. 807–824 (zugleich Sonderband der Österreichischen Osthefte – Zeitschrift für Mittel-, Ost- und Südosteuropaforschung, 48/2006), ISBN 3-8258-0069-5 und ISBN 3-7000-0593-8.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Gerhard Ernst: Romanische Sprachgeschichte. S. 736.
- Ebba Hagenberg-Miliu, Ebba-Christina Hagenberg-Miliu: Rumänien. S. 38
- Laut Brigitta Gabriela Hannover: Bukarest. S. 28, ab 1396 Tributzahlungen und Anerkennung der Oberhoheit, laut Ebba Hagenberg-Miliu, Ebba-Christina Hagenberg-Miliu: Rumänien. S. 38, erst 1415 Tributpflicht inklusive Vasalleneid; laut Daniel Ursprung: Herrschaftslegitimation zwischen Tradition und Innovation. S. 41, ab 1415/17 nur reguläre Tributzahlungen ohne Vasalleneid
- Daniel Ursprung: Herrschaftslegitimation zwischen Tradition und Innovation. S. 41
- Klaus Kreiser: Der osmanische Staat 1300–1922. S. 21
- Michael Zeuske: Handbuch Geschichte der Sklaverei. Eine Globalgeschichte von den Anfängen bis heute. De Gruyter, New York / Berlin 2019, ISBN 978-3-11-055884-5, S. 862 f.
- Viorel Panaite: Ottoman Law of War and Peace: The Ottoman Empire and Its Tribute-Payers from the North of the Danube, S. 110
- Birgitta Gabriela Hannover Moser: Rumänien: Kunstschätze und Naturschönheiten, S. 303
- Robert S. Rush und William W. Epley: Partnership for Peace. Consortium of Defense: Multinational Operations, Alliances, and International Military Cooperation Past and Future, Wien, 2005, S. 14; Roumen Dontchev Daskalov and Tchavdar Marinov: Entangled Histories of the Balkans - Volume One: National Ideologies and Language Policies, 2013, S. 84
- L. Maier: Ipsilanti, Constantin. In: Mathias Bernath / Felix von Schroeder (Hrsg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 2. München 1976, S. 232 f. (ios-regensburg.de).
- Cosmin Pătraşcu Zamfirache: File necunoscute din istoria românilor. Fanariotul la un pas de a înființa un Regat Dacic la începutul secolului al XIX-lea. [Unbekannte Akten aus der Geschichte der Rumänen. Phanariot stand zu Beginn des 19. Jahrhunderts kurz vor der Gründung eines dakischen Königreichs]. In: Adevarul. 26. April 2024, abgerufen am 27. März 2025 (russisch).
- Mihai Olaru: From Disloyalty to Law-breaking. The Emergence of Administrative and Judicial Malpractice in Eighteenth-Century Wallachia. In: Südost-Forschungen. Band 77, Nr. 1, 1. Dezember 2018, ISSN 2364-9321, S. 10–29, doi:10.1515/sofo-2018-770105 (englisch, degruyter.com [abgerufen am 27. März 2025]).
- Wolfgang Kessler: Ost- und südostdeutsche Heimatbücher und Ortsmonographien nach 1945, S. 285
- Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher: Wegweiser für Forschungen nach Vorfahren aus den ostdeutschen und sudetendeutschen Gebieten sowie aus den deutschen Siedlungsräumen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa, S. 128
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt das Furstentum auf dem Gebiet des heutigen Rumanien Zum Furstentum auf dem Gebiet des heutigen Griechenland siehe Megalovlachia Das Furstentum Walachei rumanisch Principatul Țării Romanești Țara Romanească oder Valahia Rumanisch mit kyrillischem Alphabet Cѣra Rꙋmѫnѣsk Țeara Rumanească griechisch Blaxia war ein Staat mit dem Zentrum in Campulung und spater in Curtea de Argeș der zu Beginn des 14 Jahrhunderts unter dem Fursten Basarab I entstand Das uber Jahrhunderte unter osmanischer Lehenshoheit stehende Furstentum bildet eine der Keimzellen des 1859 entstandenen Staates Rumanien Wappen des Furstentums WalacheiGeschichte Hauptartikel Geschichte der Walachei Bis 1330 stand das Furstentum unter dem Supremat des Konigreichs Ungarn dem Jahr der Schlacht bei Posada in der Konig Karl von Ungarn den Walachen militarisch unterlag Durch die vollstandige osmanische Eroberung und Annexion Bulgariens bis 1396 grenzte die Walachei an den Staat der osmanischen Sultane und geriet trotz eines erbitterten Widerstands des Fursten Mircea des Alten gegen Sultan Bayezid I nach den Schlachten bei Rovine 1395 und Nikopolis 1396 in ein Abhangigkeitsverhaltnis zum Osmanischen Reich Ein genauer Zeitpunkt fur den Beginn des Abhangigkeitsverhaltnisses der Walachen zu den Osmanen ist kaum festzuhalten da es sich um einen schrittweisen Prozess handelte der nie verbindlich geregelt wurde Anfangs standen vereinzelte spater regelmassige Tributzahlungen zur Aufrechterhaltung des Friedens Die Wojewoden betrachteten die Leistung von Tributen als eine Abgabe zum Erkauf des Friedens wahrend die osmanische Seite dies als Unterwerfung unter die Vorherrschaft des Sultans deutete Es mussten Tributleistungen an den Sultanshof in Edirne bzw ab 1453 in Konstantinopel geleistet werden die im Lauf der Jahrhunderte die innere Autonomie des Staates sicherten zudem eine gewaltsame Eroberung und Islamisierung des Furstentums verhinderten Nach dem politischen Sturz des Fursten Vlad III Drăculea 1462 verfestigte sich jedoch die politische Abhangigkeit vom Nachbarn im Suden Das Furstentum wurde durch die Schwache der Herrscher und interne Machtkampfe innerhalb der Bojarenoligarchie in den folgenden Jahrhunderten de facto ein Vasallenstaat des Osmanischen Reiches wodurch die auch mit Wojewode oder Hospodar betitelten walachischen Fursten zusatzlich neben den Tributzahlungen zur Heerfolge in der Osmanischen Armee verpflichtet wurden An der Wende vom 16 zum 17 Jahrhundert erkampften sich begunstigt durch eine Schwachephase des Osmanischen Reiches die Walachei und andere osmanische Schutzstaaten in der Region kurzzeitig ihre Unabhangigkeit zuruck Das Furstentum Walachei wurde 1600 erstmals mit dem Furstentum Siebenburgen und dem Furstentum Moldau im Zuge einer knapp einjahrigen Personalunion unter Furst Michael dem Tapferen vereinigt Bis zum Jahr 1659 war Targoviște die Hauptstadt der Walachei danach Bukarest Sieben Prozent der Bevolkerung die sogenannten tigani Roma waren Sklaven Sie wurden seit dem 14 Jahrhundert bis zur endgultigen Abschaffung der Sklaverei 1856 von der Kirche von Klostern als Staatssklaven und von Privatleuten als Bauern und Gesinde gehalten die Mehrheit wurde als nomadische Goldwascher Jager Handwerker oder Musiker eingesetzt Die Donaustadte Giurgiu und Turnu Măgurele ab 1417 sowie Brăila ab 1538 standen bis 1829 unter direkter osmanischer Herrschaft Von 1802 bis 1806 herrschte der Gospodar Konstantin Ypsilantis unter osmanischem Supremat und auf Betreiben lokaler Herrscher in der Walachei Er schloss einen Pakt mit Osman Pazvantoglu der die Walachei regelmassig eigenmachtig uberfiel und bewog ihn dazu diese Angriffe einzustellen Zudem stellte er eine walachische Armee auf mit der er das Land sicherte und leitete institutionelle Reformen ein Im Jahr 1807 vereinte er die Walachei fur kurze Zeit unter russischer Oberhoheit mit der Moldau ein Vorhaben das zuvor nur Mihai Viteazul gelungen war Daruber hinaus plante er die Schaffung eines einheitlichen unabhangigen Daziens das die Donaufurstentumer und Serbien umfassen sollte doch dieses Vorhaben scheiterte letztlich Die Vereinigung mit dem Furstentum Moldau im Jahr 1859 war der Ursprung des am 24 Dezember 1861 proklamierten Furstentums Rumanien das als Nachfolger beider Staaten gilt WappenBlasonierung In Blau ein linksgewendeter auffliegender rucksehender silbernbekrallter schwarzer Adler einen entwurzelten Laubbaum in naturlichen Farben in den Klauen und ein goldenes Fussspitzenkreuzchen im Schnabel im Schildhaupt beseitet vorne von einer goldenen Strahlensonne hinten von einem silberner zunehmenden Mond Auf dem Schildrand ein Furstenhut aus Hermelinstulp mit oben funf sichtbaren halbrunden Latzen drei sichtbaren vier mittig zusammenlaufenden mit silbernen Perlen besetzten goldenen Strahlen mittig besteckt mit einem kleinen blauen Reichsapfel mit goldenem Beschlag und Kreuz sowie darunter einer purpurfarbenen Mutze GalerieDas Furstentum Walachei wahrend der Herrschaft von Furst Mircea cel Bătran der um 1390 fur die Walachei die Dobrudscha und damit einen Zugang zum Schwarzen Meer erwarb der 1417 an die Osmanen verloren ging Lage des Furstentums Walachei um 1812 Die Landschaft Walachei im heutigen RumanienSiehe auchGeschichte Rumaniens Liste der Herrscher der Walachei Geschichte von BukarestLiteraturSteven W Sowards Moderne Geschichte des Balkans Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus BoD 2004 ISBN 3 8334 0977 0 Daniel Ursprung Die Walachei als historische Region Schnittstelle europaischer Verflechtungen an der Peripherie In Rumanien Raum und Bevolkerung Geschichte und Geschichtsbilder Kultur Gesellschaft und Politik heute Wirtschaft Recht und Verfassung Historische Regionen Hrsg von Thede Kahl Michael Metzeltin Mihai Răzvan Ungureanu Lit Verlag Wien Munster 2006 S 807 824 zugleich Sonderband der Osterreichischen Osthefte Zeitschrift fur Mittel Ost und Sudosteuropaforschung 48 2006 ISBN 3 8258 0069 5 und ISBN 3 7000 0593 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGerhard Ernst Romanische Sprachgeschichte S 736 Ebba Hagenberg Miliu Ebba Christina Hagenberg Miliu Rumanien S 38 Laut Brigitta Gabriela Hannover Bukarest S 28 ab 1396 Tributzahlungen und Anerkennung der Oberhoheit laut Ebba Hagenberg Miliu Ebba Christina Hagenberg Miliu Rumanien S 38 erst 1415 Tributpflicht inklusive Vasalleneid laut Daniel Ursprung Herrschaftslegitimation zwischen Tradition und Innovation S 41 ab 1415 17 nur regulare Tributzahlungen ohne Vasalleneid Daniel Ursprung Herrschaftslegitimation zwischen Tradition und Innovation S 41 Klaus Kreiser Der osmanische Staat 1300 1922 S 21 Michael Zeuske Handbuch Geschichte der Sklaverei Eine Globalgeschichte von den Anfangen bis heute De Gruyter New York Berlin 2019 ISBN 978 3 11 055884 5 S 862 f Viorel Panaite Ottoman Law of War and Peace The Ottoman Empire and Its Tribute Payers from the North of the Danube S 110 Birgitta Gabriela Hannover Moser Rumanien Kunstschatze und Naturschonheiten S 303 Robert S Rush und William W Epley Partnership for Peace Consortium of Defense Multinational Operations Alliances and International Military Cooperation Past and Future Wien 2005 S 14 Roumen Dontchev Daskalov and Tchavdar Marinov Entangled Histories of the Balkans Volume One National Ideologies and Language Policies 2013 S 84 L Maier Ipsilanti Constantin In Mathias Bernath Felix von Schroeder Hrsg Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 2 Munchen 1976 S 232 f ios regensburg de Cosmin Pătrascu Zamfirache File necunoscute din istoria romanilor Fanariotul la un pas de a inființa un Regat Dacic la inceputul secolului al XIX lea Unbekannte Akten aus der Geschichte der Rumanen Phanariot stand zu Beginn des 19 Jahrhunderts kurz vor der Grundung eines dakischen Konigreichs In Adevarul 26 April 2024 abgerufen am 27 Marz 2025 russisch Mihai Olaru From Disloyalty to Law breaking The Emergence of Administrative and Judicial Malpractice in Eighteenth Century Wallachia In Sudost Forschungen Band 77 Nr 1 1 Dezember 2018 ISSN 2364 9321 S 10 29 doi 10 1515 sofo 2018 770105 englisch degruyter com abgerufen am 27 Marz 2025 Wolfgang Kessler Ost und sudostdeutsche Heimatbucher und Ortsmonographien nach 1945 S 285 Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher Wegweiser fur Forschungen nach Vorfahren aus den ostdeutschen und sudetendeutschen Gebieten sowie aus den deutschen Siedlungsraumen in Mittel Ost und Sudosteuropa S 128Normdaten Geografikum GND 4118956 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 249014242