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Groß Miltzow

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Groß Miltzow
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Dieser Artikel beschreibt die mecklenburgische Gemeinde Groß Miltzow. Zum gleichnamigen Ortsteil der vorpommerschen Gemeinde Sundhagen siehe Groß Miltzow (Sundhagen).

Groß Miltzow ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland). Sie wird vom Amt Woldegk mit Sitz in der Stadt Woldegk verwaltet. Bis zum 1. Januar 2004 war Groß Miltzow Sitz des Amtes Groß Miltzow.

Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten
Koordinaten: 53° 32′ N, 13° 36′ O53.53333333333313.690Koordinaten: 53° 32′ N, 13° 36′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Woldegk
Höhe: 90 m ü. NHN
Fläche: 48,69 km2
Einwohner: 967 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17349
Vorwahlen: 03967, 03968, 039753
Kfz-Kennzeichen: MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 054
Adresse der Amtsverwaltung: Karl-Liebknecht-Platz 1
17348 Woldegk
Website: www.amt.windmuehlenstadt-woldegk.de
Bürgermeister: Peter Nordengrün
Lage der Gemeinde Groß Miltzow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Geografie

Groß Miltzow liegt etwa 20 Kilometer östlich von Neubrandenburg und elf Kilometer nördlich von Woldegk in einem Endmoränengebiet, dessen höchste Erhebungen südlich der Gemeinde mit den Helpter Bergen 179,2 m ü. NHN erreichen.

Umgeben wird Groß Miltzow von den Nachbargemeinden Schönbeck im Norden, Voigtsdorf und Schönhausen im Nordosten, Strasburg (Uckermark) im Osten, Woldegk im Süden, Neetzka im Westen sowie Kublank im Nordwesten.

Ortsteile

  • Badresch (Eingemeindung am 1. Januar 1973)
  • (Eingemeindung am 1. Januar 1973)
  • Holzendorf
  • Klein Daberkow (Eingemeindung nach Kreckow am 1. Juli 1950)
  • Kreckow (Eingemeindung am 13. Juni 1999)
  • (Eingemeindung am 1. Januar 1973)
  • Groß Miltzow
  • Ulrichshof (Eingemeindung am 1. Januar 1973)

Geschichte

Anfänge

Urkundlich erschien Groß Miltzow in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1298. Die Gemarkung als bewohnte Ortschaft sollte älter sein und wird in der Schrift als Magna Melsow betitelt.

Lindow wurde ebenfalls 1298 erstmals erwähnt: als Lyndow – ein Name, der trotz der regional häufigen slawischen Ortsnamen auf -ow vom deutschen "Linden-Aue" herzuleiten ist.

Der Ortsteil Golm erschien dann 1308 erstmals als Golme, abgeleitet vom slawischen Cholm (auch Plural Cholmy möglich), d. h. „der/die Hügel“.

Rittergut Groß Miltzow

Im 15. Jahrhundert soll die Familie Söneke (Sonneke) anteilig Besitzungen im Ort besessen haben. Noch in gleichen Zeitphase, konkret im Jahre 1471, erwarb die alte mecklenburgische Adelsfamilie von Dewitz auf Holzendorf die Begüterung. Konstanter wird nachweislich der Grundbesitz ab Ulrich Otto von Dewitz (1671–1723) aus der Linie Groß Daberkow, seines Zeichens Herr auf Groß Miltzow, Holzendorf und Neverin, königlich dänischer Generalleutnant. Ihm folgt als örtlicher Gutsbesitzer sein Sohn der Kammerjunker Christian Wilhelm von Dewitz und dann wiederum der Enkel, der mecklenburgische Hofjägermeister, Otto Ulrich von Dewitz (1747–1808). Er war verheiratet mit Barbara Elisabeth von Maltzahn-Rottmannshagen. Zwei Generationen weiter vertritt Ulrich Otto von Dewitz (1814–1871) die Interessen der Familie im Ort. Er war ebenso mit einer Maltzahn liiert und frühzeitig 1852 Mitglied im Johanniterorden. Die Vorfahren und die Nachkommen dieses Ehepaares stellten dann das so genannte Haus Miltzow, eine namentlich an den Besitz gebundene Familienlinie. Ulrich Otto von Dewitz (1856–1921), Erbherr auf Groß Miltzow, Ulrichshof und Krumbeck, veräußerte dann das alte Stammgut der Dewitz und überließ Krumbeck seiner Schwester. Seit 1905 gehörte das Rittergut den Freiherren von Bodenhausen. Die alte Adelsfamilie hatte 1869 die preußische Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitel bekommen. Hans Bodo von Bodenhausen-Burgkemnitz stiftete für seine neuen mecklenburgischen Besitzungen einen Familienfideikommiss, behielt aber seinen Hauptwohnsitz in Burgkemnitz. Groß Miltzow übergab er seinem Sohn Kraft Hans (1871–1952), respektive konkret dem gleichnamigen Enkel Kraft Eberhard (1905–1945). Kurz vor der großen Wirtschaftskrise, 1928, im letztmals amtlich publizierten Mecklenburgischen Güter-Adressbuch hatte das Rittergut Groß Miltzow mit Holzendorf, Vorwerk Ulrichshof, Klein Miltzow und Lehngut Oertzenhof eine Größe von 1461 ha, 227 ha davon waren Wald. Im ökonomischen Vordergrund stand wie in ganz Mecklenburg damals üblich die Schafsviehbewirtschaftung. Es standen hier 986 Tiere in den Ställen. Als Gutsverwalter für beiden letztgenannten Anteile agierten Herr Steilmann und Herr Dörr. Der letzte Gutseigentümer Kraft von Bodenhausen war mit der Gutsbesitzertochter Marli von Trebra-Lindenau verheiratet und wohnte mit der Familie zuerst in Ulrichshof. Nach 1937 bezogen das sie Herrenhaus in Groß Miltzow, wo auch im Sommer 1943 von den sechs Kindern die jüngste Tochter geboren wurde. Da Bodenhausen Soldat war, übernahm sein Vater die Gesamtleitung der Güter der Familie. Laut den Belegen der genealogischen Fachliteratur blieben die Freiherren von Bodenhausen auch im Besitz von Groß Miltzow bis zur Bodenreform.

Dienstsiegel

Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „GEMEINDE GROß MILTZOW“.

Friedrich Fröbel in Groß Miltzow

Von 1804 bis 1805 diente Friedrich Fröbel als Privatsekretär auf Gut dem Gut Groß Miltzow bei Otto Ulrich von Dewitz. Der spätere Erfinder des Kindergartens war zuvor Forstamtsaktuar (Landmesser) in Baunach und Bamberg. Eigentlich sollte er sich um die Domänen Krumbeck, Helpt und Oertzenhof kümmern, Bauarbeiten beaufsichtigen und die Buchführung übernehmen. Da ihm aber viel Zeit blieb, fand er in der umfangreichen Bibliothek des Gutsherrn Interesse an Schriften über Architektur, Philosophie, Literatur und Theologie. Durch Otto Ulrich von Dewitz fand er Kontakt zum Hof des liberalen Karl II. in Neustrelitz, der sich an den Ideen von Rousseau orientierte, aber auch zu intellektuellen Persönlichkeiten wie die Theologen Franz Christian Boll und Friedrich Ludwig Reinhold sowie dem Pädagogen Wilhelm von Türk, die ihn mit den Schulreformplänen von Johann Heinrich Pestalozzi vertraut machten. Miltzow erschien Fröbel als das geistige Erweckungserlebnis: „bis hier hatte mein Leben gekeimt gewachsen geschoßt geknospet jetzt fing es an zu blühen“. Als Erzieher begann er 1805 nach seiner Rückkehr aus der Schweiz an der Pestalozzi-Musterschule in Frankfurt am Main. Im Jahre 1840 gründete Fröbel den "Allgemeinen deutschen Kindergarten" in Bad Blankenburg.

Sehenswürdigkeiten

  • Herrenhaus Groß Miltzow Um 1760 wurde ein eingeschossiges Gebäude mit Mittelrisalit für die Familie von Dewitz erbaut, das später mit dem Haupthaus verbunden wurde. Die preußische Prinzessin Luise weilt nachweislich 2 ½ Jahre nach ihrer Hochzeit mit dem späteren König Friedrich Wilhelm III. am 27. Juli 1796 auch auf Groß Miltzow: Erwähnt in den Erinnerungen der Oberhofmeisterin Sophie Marie Gräfin von Voss „Neunundsechzig Jahre am Preußischen Hofe“. Luise wurde ein Jahr später 1797 Königin von Preußen. 1780 fand ein Umbau des Haupthauses in ein zweigeschossiges Herrenhaus mit reicher Ausstattung im barocken Stil statt. Um 1840 wurde das ältere Gutshaus umgebaut, diesmal in ein Gebäude mit Mansarddach auf einem Sockelgeschoss mit einem dreiachsigen Mittelrisalit im Stil der französischen Renaissance. 1905 wurde der Wirtschaftsflügel angebaut. Bis 1905 befand sich das Gut im Besitz der Familie von Dewitz. Von 1905 bis mindestens nach 1943 war es im Eigentum der Freiherren von Bodenhausen, danach etwaig kurz in der Familie von Schwerin. Der umfangreiche Park und einige Wirtschaftsgebäude sind noch gut erhalten. Nach 1945 wurde das Gutshaus als Verwaltungsgebäude genutzt.
  • Herrenhaus Kreckow: Der Kreckower Gutshof ist eine der wenigen komplett erhaltenen Gutsanlagen in Mecklenburg, barock symmetrisch mit Herrenhaus, Park, Verwalterhaus, Pferdestall und Nebengebäuden. Das Herrenhaus wurde im Jahre 1744 durch Wilhelm Ludwig von Bissing als eingeschossiger barocker Putzbau mit Mansarddach und hohem Sockelgeschoss erbaut. Es befand sich von 1762 bis 1934 im Besitz der Grafen von Schwerin, zumeist als Pachtgut.
  • Die Kirche Kreckow ist eine Feldsteinkirche aus dem Ende des 13. Jahrhunderts, die 1749 um einen Westturm erweitert wurde. Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
  • ehemalige Dorfschmiede in Kreckow (Heimatmuseum)
  • Bahndamm und Bahngebäude der ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn (stillgelegt), jetzt Radweg
  • Die Kirche Holzendorf ist eine Backsteinkirche aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts. Im Innenraum steht unter anderem ein Altarretabel aus der Zeit um 1730.
  • Weitere Kirchen in Badresch und Golm und Kreckow
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Groß Miltzow
  • Herrenhaus Groß Miltzow
  • Südfassade Louisenhaus Groß Miltzow
  • Dorfkirche Badresch
  • Dorfkirche Golm (Groß Miltzow)
  • Dorfkirche in Lindow
  • Kirche in Holzendorf
  • Kirche in Kreckow

Verkehrsanbindung

Die Bahnstrecke Bützow–Szczecin führt durch den Süden des Gemeindegebietes, ohne hier einen Haltepunkt zu besitzen. Die Bundesstraße 104 verläuft südlich der Gemeinde. Über den etwa drei Kilometer entfernten Anschluss Friedland i. M. der Bundesautobahn 20 ist die Gemeinde Groß Miltzow ebenfalls erreichbar.

Persönlichkeiten

  • Otto Ulrich von Dewitz (1747–1808), Präsident des Geheimen Rates von Mecklenburg-Strelitz
  • Otto Ernst von Dewitz (1788–1858), mecklenburgischer Gutsbesitzer und Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung
  • Ulrich Otto von Dewitz (1814–1871), mecklenburgischer Gutsbesitzer und Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung

Holzendorf:

  • Wilhelm Höcker (1886–1955), erster Ministerpräsident von Mecklenburg

Literatur

  • Literatur über Groß Miltzow in der Landesbibliographie MV

Weblinks

Commons: Groß Miltzow – Sammlung von Bildern
  • Groß Miltzow im Genealogischen Ortsverzeichnis
  • Schloss Groß Miltzow
  • Kreckow

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise und Gemeinden 2024 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  4. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus Askanischem Hause. In: Veröffentlichungen des Vereins für die Geschichte der Mark Brandenburg (Hrsg.): Regesten. Druck und Verlag R. Oldenbourg, München, Berlin 1922, S. 456 (google.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  5. Erwin Schulz: Ortsnamen in Mecklenburg-Strelitz von 1170 bis 1572. In: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Lehrstuhl für Slawische Sprachwissenschaft (Hrsg.): Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Band 6. Institut für Slawistik, Greifswald 2004, ISBN 978-3-86006-218-0, S. 57–66 (google.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  6. Cornelia Willich: Ortsnamen in Mecklenburg-Strelitz. In: Mecklenburg-Strelitz. Beiträge zur Geschichte einer Region, Bd. 2 (2002), S. 6–23, hier S. 18.
  7. Cornelia Willich: Ortsnamen in Mecklenburg-Strelitz. In: Mecklenburg-Strelitz. Beiträge zur Geschichte einer Region, Bd. 2 (2002), S. 6–23, hier S. 9.
  8. "… die machen wieder in Familie!". Neugier auf Vergangenheit. Die Geschichte der Familie von Dewitz in Bildern. In: Bodo von Dewitz, Michael von Dewitz, Werner von Dewitz, Lothar von Dewitz (Hrsg.): Familien-Chronik. Thomas Helms Verlag, Marienthal, Schwerin 2013, ISBN 978-3-940207-75-3, S. 271–273 (d-nb.info [abgerufen am 29. November 2021]). 
  9. Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem 1859. In: Johanniterorden (Hrsg.): MV mit Status der Ritter. 1859. Erstausgabe MV Auflage. Nr. 841. Martin Berendt, Berlin 1859, S. 57 (bsb-muenchen.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  10. Handbuch des preußischen Adels 1893. In: Marcelli Janecki (Hrsg.): Handbuch des preußischen Adels. Band 2, von Dewitz. I. Linie. Haus Miltzow. Ernst Siegfried Mittler & Sohn, Berlin 1893, S. 171 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  11. Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter. 1879. In: Genealogie. Vierter Jahrgang Auflage. Druck und Verlag von Buschak & Irrgang, Brünn November 1878, S. 111–115 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  12. Adolf Freiherr Maltzan: Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz, Oldenburgischer Landesteil Lübeck, Hansestädte Bremen, Lübeck, Hamburg. In: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. 4. Auflage. Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer für Mecklenburg-Schwerin, des Statistischen Amtes zu Schwerin, des Statistischen Büros zu Neustrelitz, Amt Stargard. Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin September 1923, S. 278 (google.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  13. Hans Friedrich v. Ehrenkrook, Otto Reichert, Friedrich Wilhelm Freiherr v. Lyncker u. Ehrenkrook, Wilhelm v. Blaschek, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser / A (Uradel / bis 1400 nobilitiert) 1959. In: Ausschuss für adelsrechtlichen Fragen der deutschen Adelsverbände in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA Genealogisches Handbuch des Adels, von 1951 bis 2015. Band III, Nr. 21. C. A. Starke, 1959, ISSN 0435-2408, S. 18–20 (d-nb.info [abgerufen am 30. November 2021]). 
  14. Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe von Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung vieler Behörden und der Landbünde zu Güstrow und Neubrandenburg (Hrsg.): 4. Letzte Ausgabe. 4. Auflage. IV Reihe Paul Niekammer. Verlag von Niekammer`s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 258 (g-h-h.de [abgerufen am 30. November 2021]). 
  15. Martin von Katte: Schwarz auf Weiß. Erinnerungen eines Neunzigjährigen. In: Autobiographie. Siedler-Verlag, Berlin 1987, ISBN 978-3-88680-264-7, S. 123–193 (d-nb.info [abgerufen am 30. November 2021]). 
  16. Hauptsatzung § 3
  17. Friedrich Fröbel Brief an Bernhard II. Erich Freund Herzog von Sachsen-Meiningen in Meiningen vom 6./25.7.1827 (Keilhau) In: Briefausgabe Friedrich Fröbel - Bibliothek für bildungsgeschichtliche Forschung/Friedrich Fröbel Forschungsstelle der Universität Duisburg-Essen, KN 108;4 (Mappe I), Entwurfsfragment
  18. Sabine Bock: Herrschaftliche Wohnhäuser auf den Gütern und Domänen in Mecklenburg-Strelitz. Architektur und Geschichte. (= Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege, 7.1–3), Thomas Helms Verlag, Schwerin 2008, ISBN 978-3-935749-05-3, Band 1, S. 346–354.
  19. Sabine Bock: Herrschaftliche Wohnhäuser auf den Gütern und Domänen in Mecklenburg-Strelitz. Architektur und Geschichte. (= Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege, 7.1–3), Thomas Helms Verlag, Schwerin 2008, ISBN 978-3-935749-05-3, Band 1, S. 482–490.
  20. Curd Christoph v. Schwerin: Fünfter Nachtrag zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin. Hrsg.: von Schwerinscher Familienverband. Nr. 57, Botho Graf Schwerin-Zettemin Auflage. Wolfshagen. Degener, Neustadt an der Aisch 1. Juni 2003, S. 133 (kit.edu [abgerufen am 30. November 2021]). 
  21. Sabine Bock: Die Dorfkirchen von Cölpin, Holzendorf und Krumbeck. Thomas Helms Verlag Schwerin 2013, ISBN 978-3-944033-04-4, S. 24–37.
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Normdaten (Geografikum): GND: 4749725-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 235690411

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:36

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Dieser Artikel beschreibt die mecklenburgische Gemeinde Gross Miltzow Zum gleichnamigen Ortsteil der vorpommerschen Gemeinde Sundhagen siehe Gross Miltzow Sundhagen Gross Miltzow ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte im Sudosten Mecklenburg Vorpommerns Deutschland Sie wird vom Amt Woldegk mit Sitz in der Stadt Woldegk verwaltet Bis zum 1 Januar 2004 war Gross Miltzow Sitz des Amtes Gross Miltzow Wappen Deutschlandkarte BasisdatenKoordinaten 53 32 N 13 36 O 53 533333333333 13 6 90 Koordinaten 53 32 N 13 36 OBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteAmt WoldegkHohe 90 m u NHNFlache 48 69 km2Einwohner 967 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 20 Einwohner je km2Postleitzahl 17349Vorwahlen 03967 03968 039753Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 054Adresse der Amtsverwaltung Karl Liebknecht Platz 1 17348 WoldegkWebsite www amt windmuehlenstadt woldegk deBurgermeister Peter NordengrunLage der Gemeinde Gross Miltzow im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarteGeografieGross Miltzow liegt etwa 20 Kilometer ostlich von Neubrandenburg und elf Kilometer nordlich von Woldegk in einem Endmoranengebiet dessen hochste Erhebungen sudlich der Gemeinde mit den Helpter Bergen 179 2 m u NHN erreichen Umgeben wird Gross Miltzow von den Nachbargemeinden Schonbeck im Norden Voigtsdorf und Schonhausen im Nordosten Strasburg Uckermark im Osten Woldegk im Suden Neetzka im Westen sowie Kublank im Nordwesten OrtsteileBadresch Eingemeindung am 1 Januar 1973 Eingemeindung am 1 Januar 1973 Holzendorf Klein Daberkow Eingemeindung nach Kreckow am 1 Juli 1950 Kreckow Eingemeindung am 13 Juni 1999 Eingemeindung am 1 Januar 1973 Gross Miltzow Ulrichshof Eingemeindung am 1 Januar 1973 GeschichteAnfange Urkundlich erschien Gross Miltzow in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1298 Die Gemarkung als bewohnte Ortschaft sollte alter sein und wird in der Schrift als Magna Melsow betitelt Lindow wurde ebenfalls 1298 erstmals erwahnt als Lyndow ein Name der trotz der regional haufigen slawischen Ortsnamen auf ow vom deutschen Linden Aue herzuleiten ist Der Ortsteil Golm erschien dann 1308 erstmals als Golme abgeleitet vom slawischen Cholm auch Plural Cholmy moglich d h der die Hugel Rittergut Gross Miltzow Im 15 Jahrhundert soll die Familie Soneke Sonneke anteilig Besitzungen im Ort besessen haben Noch in gleichen Zeitphase konkret im Jahre 1471 erwarb die alte mecklenburgische Adelsfamilie von Dewitz auf Holzendorf die Beguterung Konstanter wird nachweislich der Grundbesitz ab Ulrich Otto von Dewitz 1671 1723 aus der Linie Gross Daberkow seines Zeichens Herr auf Gross Miltzow Holzendorf und Neverin koniglich danischer Generalleutnant Ihm folgt als ortlicher Gutsbesitzer sein Sohn der Kammerjunker Christian Wilhelm von Dewitz und dann wiederum der Enkel der mecklenburgische Hofjagermeister Otto Ulrich von Dewitz 1747 1808 Er war verheiratet mit Barbara Elisabeth von Maltzahn Rottmannshagen Zwei Generationen weiter vertritt Ulrich Otto von Dewitz 1814 1871 die Interessen der Familie im Ort Er war ebenso mit einer Maltzahn liiert und fruhzeitig 1852 Mitglied im Johanniterorden Die Vorfahren und die Nachkommen dieses Ehepaares stellten dann das so genannte Haus Miltzow eine namentlich an den Besitz gebundene Familienlinie Ulrich Otto von Dewitz 1856 1921 Erbherr auf Gross Miltzow Ulrichshof und Krumbeck verausserte dann das alte Stammgut der Dewitz und uberliess Krumbeck seiner Schwester Seit 1905 gehorte das Rittergut den Freiherren von Bodenhausen Die alte Adelsfamilie hatte 1869 die preussische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrentitel bekommen Hans Bodo von Bodenhausen Burgkemnitz stiftete fur seine neuen mecklenburgischen Besitzungen einen Familienfideikommiss behielt aber seinen Hauptwohnsitz in Burgkemnitz Gross Miltzow ubergab er seinem Sohn Kraft Hans 1871 1952 respektive konkret dem gleichnamigen Enkel Kraft Eberhard 1905 1945 Kurz vor der grossen Wirtschaftskrise 1928 im letztmals amtlich publizierten Mecklenburgischen Guter Adressbuch hatte das Rittergut Gross Miltzow mit Holzendorf Vorwerk Ulrichshof Klein Miltzow und Lehngut Oertzenhof eine Grosse von 1461 ha 227 ha davon waren Wald Im okonomischen Vordergrund stand wie in ganz Mecklenburg damals ublich die Schafsviehbewirtschaftung Es standen hier 986 Tiere in den Stallen Als Gutsverwalter fur beiden letztgenannten Anteile agierten Herr Steilmann und Herr Dorr Der letzte Gutseigentumer Kraft von Bodenhausen war mit der Gutsbesitzertochter Marli von Trebra Lindenau verheiratet und wohnte mit der Familie zuerst in Ulrichshof Nach 1937 bezogen das sie Herrenhaus in Gross Miltzow wo auch im Sommer 1943 von den sechs Kindern die jungste Tochter geboren wurde Da Bodenhausen Soldat war ubernahm sein Vater die Gesamtleitung der Guter der Familie Laut den Belegen der genealogischen Fachliteratur blieben die Freiherren von Bodenhausen auch im Besitz von Gross Miltzow bis zur Bodenreform DienstsiegelDie Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE GROss MILTZOW Friedrich Frobel in Gross MiltzowFriedrich Frobel Von 1804 bis 1805 diente Friedrich Frobel als Privatsekretar auf Gut dem Gut Gross Miltzow bei Otto Ulrich von Dewitz Der spatere Erfinder des Kindergartens war zuvor Forstamtsaktuar Landmesser in Baunach und Bamberg Eigentlich sollte er sich um die Domanen Krumbeck Helpt und Oertzenhof kummern Bauarbeiten beaufsichtigen und die Buchfuhrung ubernehmen Da ihm aber viel Zeit blieb fand er in der umfangreichen Bibliothek des Gutsherrn Interesse an Schriften uber Architektur Philosophie Literatur und Theologie Durch Otto Ulrich von Dewitz fand er Kontakt zum Hof des liberalen Karl II in Neustrelitz der sich an den Ideen von Rousseau orientierte aber auch zu intellektuellen Personlichkeiten wie die Theologen Franz Christian Boll und Friedrich Ludwig Reinhold sowie dem Padagogen Wilhelm von Turk die ihn mit den Schulreformplanen von Johann Heinrich Pestalozzi vertraut machten Miltzow erschien Frobel als das geistige Erweckungserlebnis bis hier hatte mein Leben gekeimt gewachsen geschosst geknospet jetzt fing es an zu bluhen Als Erzieher begann er 1805 nach seiner Ruckkehr aus der Schweiz an der Pestalozzi Musterschule in Frankfurt am Main Im Jahre 1840 grundete Frobel den Allgemeinen deutschen Kindergarten in Bad Blankenburg SehenswurdigkeitenHerrenhaus Gross Miltzow Um 1760 wurde ein eingeschossiges Gebaude mit Mittelrisalit fur die Familie von Dewitz erbaut das spater mit dem Haupthaus verbunden wurde Die preussische Prinzessin Luise weilt nachweislich 2 Jahre nach ihrer Hochzeit mit dem spateren Konig Friedrich Wilhelm III am 27 Juli 1796 auch auf Gross Miltzow Erwahnt in den Erinnerungen der Oberhofmeisterin Sophie Marie Grafin von Voss Neunundsechzig Jahre am Preussischen Hofe Luise wurde ein Jahr spater 1797 Konigin von Preussen 1780 fand ein Umbau des Haupthauses in ein zweigeschossiges Herrenhaus mit reicher Ausstattung im barocken Stil statt Um 1840 wurde das altere Gutshaus umgebaut diesmal in ein Gebaude mit Mansarddach auf einem Sockelgeschoss mit einem dreiachsigen Mittelrisalit im Stil der franzosischen Renaissance 1905 wurde der Wirtschaftsflugel angebaut Bis 1905 befand sich das Gut im Besitz der Familie von Dewitz Von 1905 bis mindestens nach 1943 war es im Eigentum der Freiherren von Bodenhausen danach etwaig kurz in der Familie von Schwerin Der umfangreiche Park und einige Wirtschaftsgebaude sind noch gut erhalten Nach 1945 wurde das Gutshaus als Verwaltungsgebaude genutzt Herrenhaus Kreckow Der Kreckower Gutshof ist eine der wenigen komplett erhaltenen Gutsanlagen in Mecklenburg barock symmetrisch mit Herrenhaus Park Verwalterhaus Pferdestall und Nebengebauden Das Herrenhaus wurde im Jahre 1744 durch Wilhelm Ludwig von Bissing als eingeschossiger barocker Putzbau mit Mansarddach und hohem Sockelgeschoss erbaut Es befand sich von 1762 bis 1934 im Besitz der Grafen von Schwerin zumeist als Pachtgut Die Kirche Kreckow ist eine Feldsteinkirche aus dem Ende des 13 Jahrhunderts die 1749 um einen Westturm erweitert wurde Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar aus der Mitte des 18 Jahrhunderts ehemalige Dorfschmiede in Kreckow Heimatmuseum Bahndamm und Bahngebaude der ehemaligen Friedrich Wilhelm Eisenbahn stillgelegt jetzt Radweg Die Kirche Holzendorf ist eine Backsteinkirche aus dem Anfang des 14 Jahrhunderts Im Innenraum steht unter anderem ein Altarretabel aus der Zeit um 1730 Weitere Kirchen in Badresch und Golm und KreckowSiehe auch Liste der Baudenkmale in Gross Miltzow Herrenhaus Gross Miltzow Sudfassade Louisenhaus Gross Miltzow Dorfkirche Badresch Dorfkirche Golm Gross Miltzow Dorfkirche in Lindow Kirche in Holzendorf Kirche in KreckowVerkehrsanbindungDie Bahnstrecke Butzow Szczecin fuhrt durch den Suden des Gemeindegebietes ohne hier einen Haltepunkt zu besitzen Die Bundesstrasse 104 verlauft sudlich der Gemeinde Uber den etwa drei Kilometer entfernten Anschluss Friedland i M der Bundesautobahn 20 ist die Gemeinde Gross Miltzow ebenfalls erreichbar PersonlichkeitenOtto Ulrich von Dewitz 1747 1808 Prasident des Geheimen Rates von Mecklenburg Strelitz Otto Ernst von Dewitz 1788 1858 mecklenburgischer Gutsbesitzer und Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung Ulrich Otto von Dewitz 1814 1871 mecklenburgischer Gutsbesitzer und Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung Holzendorf Wilhelm Hocker 1886 1955 erster Ministerprasident von MecklenburgLiteraturLiteratur uber Gross Miltzow in der Landesbibliographie MVWeblinksCommons Gross Miltzow Sammlung von Bildern Gross Miltzow im Genealogischen Ortsverzeichnis Schloss Gross Miltzow KreckowEinzelnachweiseStatistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise und Gemeinden 2024 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022 Hilfe dazu Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus Askanischem Hause In Veroffentlichungen des Vereins fur die Geschichte der Mark Brandenburg Hrsg Regesten Druck und Verlag R Oldenbourg Munchen Berlin 1922 S 456 google de abgerufen am 30 November 2021 Erwin Schulz Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz von 1170 bis 1572 In Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Lehrstuhl fur Slawische Sprachwissenschaft Hrsg Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 6 Institut fur Slawistik Greifswald 2004 ISBN 978 3 86006 218 0 S 57 66 google de abgerufen am 30 November 2021 Cornelia Willich Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz In Mecklenburg Strelitz Beitrage zur Geschichte einer Region Bd 2 2002 S 6 23 hier S 18 Cornelia Willich Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz In Mecklenburg Strelitz Beitrage zur Geschichte einer Region Bd 2 2002 S 6 23 hier S 9 die machen wieder in Familie Neugier auf Vergangenheit Die Geschichte der Familie von Dewitz in Bildern In Bodo von Dewitz Michael von Dewitz Werner von Dewitz Lothar von Dewitz Hrsg Familien Chronik Thomas Helms Verlag Marienthal Schwerin 2013 ISBN 978 3 940207 75 3 S 271 273 d nb info abgerufen am 29 November 2021 Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem 1859 In Johanniterorden Hrsg MV mit Status der Ritter 1859 Erstausgabe MV Auflage Nr 841 Martin Berendt Berlin 1859 S 57 bsb muenchen de abgerufen am 30 November 2021 Handbuch des preussischen Adels 1893 In Marcelli Janecki Hrsg Handbuch des preussischen Adels Band 2 von Dewitz I Linie Haus Miltzow Ernst Siegfried Mittler amp Sohn Berlin 1893 S 171 uni duesseldorf de abgerufen am 30 November 2021 Genealogisches Taschenbuch der Ritter u Adels Geschlechter 1879 In Genealogie Vierter Jahrgang Auflage Druck und Verlag von Buschak amp Irrgang Brunn November 1878 S 111 115 uni duesseldorf de abgerufen am 30 November 2021 Adolf Freiherr Maltzan Mecklenburg Schwerin und Strelitz Oldenburgischer Landesteil Lubeck Hansestadte Bremen Lubeck Hamburg In Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche 4 Auflage Mit Unterstutzung der Landwirtschaftskammer fur Mecklenburg Schwerin des Statistischen Amtes zu Schwerin des Statistischen Buros zu Neustrelitz Amt Stargard Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin September 1923 S 278 google de abgerufen am 30 November 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Wilhelm v Blaschek Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel bis 1400 nobilitiert 1959 In Ausschuss fur adelsrechtlichen Fragen der deutschen Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels von 1951 bis 2015 Band III Nr 21 C A Starke 1959 ISSN 0435 2408 S 18 20 d nb info abgerufen am 30 November 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 258 g h h de abgerufen am 30 November 2021 Martin von Katte Schwarz auf Weiss Erinnerungen eines Neunzigjahrigen In Autobiographie Siedler Verlag Berlin 1987 ISBN 978 3 88680 264 7 S 123 193 d nb info abgerufen am 30 November 2021 Hauptsatzung 3 Friedrich Frobel Brief an Bernhard II Erich Freund Herzog von Sachsen Meiningen in Meiningen vom 6 25 7 1827 Keilhau In Briefausgabe Friedrich Frobel Bibliothek fur bildungsgeschichtliche Forschung Friedrich Frobel Forschungsstelle der Universitat Duisburg Essen KN 108 4 Mappe I Entwurfsfragment Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 346 354 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 482 490 Curd Christoph v Schwerin Funfter Nachtrag zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin Hrsg von Schwerinscher Familienverband Nr 57 Botho Graf Schwerin Zettemin Auflage Wolfshagen Degener Neustadt an der Aisch 1 Juni 2003 S 133 kit edu abgerufen am 30 November 2021 Sabine Bock Die Dorfkirchen von Colpin Holzendorf und Krumbeck Thomas Helms Verlag Schwerin 2013 ISBN 978 3 944033 04 4 S 24 37 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin 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