Johann Heinrich Georg Bürgers 21 Juni 1820 in Köln 10 Dezember 1878 in Berlin war deutscher Journalist und Reichstagsabg
Heinrich Bürgers

Johann Heinrich Georg Bürgers (* 21. Juni 1820 in Köln; † 10. Dezember 1878 in Berlin) war deutscher Journalist und Reichstagsabgeordneter.
Leben und Schaffen
Der Sohn eines Buchbinders besuchte von 1828 bis 1838 mit Roland Daniels und das Katholische Gymnasium an Marzellen in Köln. Nach den öffentlichen Prüfungen vom 14. und 15. September 1838 erhielt er sein Abitur. Er studierte ab 1838 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Philologie. 1839 wurde er Mitglied des Corps Hansea Bonn (I).
Nach Abschluss des Studiums wurde er Journalist. Im Herbst 1844 reiste er nach Paris, wo er mit Karl Marx näher bekannt wurde. Als Marx Anfang 1845 ausgewiesen wurde, begleitete Bürgers ihn nach Brüssel. Von 1846 bis 1847 arbeitete er in Köln für das von Marx und Friedrich Engels gegründete Kommunistische Korrespondenz-Komitee und wurde 1847 Mitglied der Kölner Gemeinde des Bundes der Kommunisten. Nach Ausbruch der Revolution in Deutschland 1848 war er im März/April 1848 Abgeordneter des Vorparlaments in Frankfurt am Main. Seit Juni 1848 gehörte er der Redaktion der von Marx und Engels herausgegebenen Neuen Rheinischen Zeitung an, an deren Gründung er maßgeblich beteiligt war.
Er trat weiterhin dem Kölner Arbeiterverein bei, arbeitete aber vor allem in der von Marx geleiteten Kölner Demokratischen Gesellschaft, die ihn Ende Juli 1848 zum Vizepräsidenten wählte. Er nahm am ersten demokratischen Kongress vom 14. bis 16. Juni 1848 in Frankfurt am Main teil. Während der Septemberrevolution 1848 gehörte Bürgers dem auf Initiative der Kommunisten gebildeten Sicherheitsausschuss in Köln an. Bürgers war auch einer „der Wahlmänner der Stadt Köln für die Wahl der Abgeordneten zur zweiten Kammer“ für den „42. Bezirk“. Nach der Niederlage der Revolution wirkte er bei der Reorganisierung des Bundes der Kommunisten mit. Als im September 1850 die Zentralbehörde des Bundes ihren Sitz nach Köln verlegte, wurde Bürgers ihr Mitglied. Im Mai 1851 wurde er verhaftet und im Kölner Kommunistenprozess (vom 4. Oktober bis 12. November 1852) als einer der Hauptangeklagten zu sechs Jahren Haft verurteilt. Mit dem Urteil vom 12. November 1852 wurden Bürgers für fünf Jahre die bürgerlichen Ehrenrechte gemäß § 63 des preußischen Strafgesetzbuches von 1851 aberkannt. Außerdem lebenslange Polizeiaufsicht und gemeinsam mit allen anderen Verurteilten die Kosten des Prozesses. Er verbüßte anfangs die Strafe auf der Festung Cosel gemeinsam mit Carl Wunibald Otto. Im März 1853 wurde er auf die Festung Glatz verlegt. Erst am 12. November 1858 hatte er seine Haftzeit verbüßt.
1863 übernahm er die Leitung einer Düsseldorfer Zeitung, der Niederrheinischen Volkszeitung. Unter dem Eindruck der Reaktionsperiode löste sich Bürgers von der Arbeiterbewegung und trat in den sechziger Jahren der Deutschen Fortschrittspartei bei. Als Reichstagsabgeordneter dieser Partei gehörte er von 1877 bis 1878 dem Reichstag für den Wahlkreis Breslau-West an. Von 1877 bis 1878 war er gleichzeitig für den Wahlkreis Düsseldorf 1 (Lennep, Solingen) Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. Bürgers starb mit 58 Jahren an einer Lungenlähmung. Am folgenden Tag wurde seine Leiche von Berlin nach Köln übergeführt. Am 13. Dezember 1878 wurde er in Anwesenheit einer großen Menschenmenge auf dem Melaten-Friedhof beerdigt. Die Grabstätte existiert nicht mehr.
Ehrungen
- Denkmal mit Medaillon, eingeweiht 26. Mai 1880 von Anton Werres
- Heinrich-Bürgers-Straße in Köln-Ossendorf
Schriften
- Pauperismus und Proletariat in Belgien. Erster Artikel. In: Gesellschaftsspiegel. Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustände der Gegenwart. Bd. 1, Elberfeld 1845, Heft III, S. 97 ff.
- Pauperismus und Proletariat in Belgien. Zweiter Artikel. In: Gesellschaftsspiegel. Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustände der Gegenwart. Bd. 1, Elberfeld 1845, Heft IV, S. 131 ff.
- Pauperismus und Proletariat in Belgien. Dritter Artikel. In: Gesellschaftsspiegel. Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustände der Gegenwart. Bd. 2, Elberfeld 1846, Heft VII, S. 2 ff.
- Die demokratische Partei. In: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Nr. 2 vom 2. Juni 1848, S. 1.
- Erklärung. In: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Nr. 86 vom 26. August 1848, S. 4.
- Hr. v. Ladenburg und die Volksschullehrer. In: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. 30. Dezember 1848, S. 1 f.
- Prozeß gegen Lassalle und Weyers. In: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. 4. Mai 1849 (Beilage, S. 2)
- Neueste Nachrichten:. In: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Nr. 290 vom 5. Mai 1849, S. 4.
- Die Logik im Prozesse Kinkel und Genossen. In: Westdeutsche Zeitung, Köln 30. April 1850 und 1. Mai 1850
- Die Freisprechung Kinkels. In: Westdeutsche Zeitung. Köln 2. Mai 1850
- Bourgeoisie und Proletariat. In: Westdeutsche Zeitung. Köln 2. Mai 1850
- Der Arbeiterverein und Polizei-Direktor Geiger. In: Westdeutsche Zeitung. Köln 5. Mai 1850
- Die demokratische Partei. In: Westdeutsche Zeitung. Köln 21. Juni 1850
- Rede des Herrn H. Bürgers in der Wählerversammlung zu Köln am 8. Februar 1867. In: Rheinische Zeitung. Düsseldorf, Köln 11. Februar 1867
- Erinnerungen an Ferdinand Freiligrath. In: Vossische Zeitung. 26. November, 10. Dezember und 24. Dezember 1876 (Sonntagsbeilage)
Literatur
- Karl Wermuth, Wilhelm Stieber: Die Communistischen-Verschwörungen des neunzehnten Jahrhunderts. Im amtlichen Auftrage zur Benutzung der Polizei-Behörden der sämmtlichen deutschen Bundesstaaten auf Grund der betreffenden gerichtlichen und polizeilichen Acten dargestellt. 2 Theile. A. W. Hayn, Berlin 1852–1854 (Reprint: Klaus Guhl, Berlin 1976)
- Karl Bittel: Der Kommunistenprozeß zu Köln 1852 im Spiegel der zeitgenössischen Presse. Hrsg. und eingeleitet. Rütten & Loening, Berlin 1955
- Robert Steimel: Kölner Köpfe. Steimel, Köln-Zollstock 1958, Nr. 430.
- Herwig Förder: Bürgers, Johann Heinrich Georg. In: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Biographisches Lexikon. Dietz Verlag, Berlin 1970, S. 74–75.
- Herwig Förder: Bürgers, Johann Heinrich Georg. In: Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte. Von den Anfängen bis 1945. 2., erweiterte Auflage. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1971, S. 102 f.
- Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien
- 1836–1849, Bd. 1, Dietz Verlag, Berlin 1970
- 1849–1851, Bd. 2, Dietz Verlag, Berlin 1982
- 1851–1852, Bd. 3, Dietz Verlag, Berlin 1984
- Jürgen Herres: Der Kölner Kommunistenprozess von 1852. In: Geschichte in Köln. Zeitschrift für Stadt und Regionalgeschichte. 50 (2003) Onlineversion. (PDF-Datei; 103 kB)
- François Melis: Heinrich Bürgers (1820–1878). Protagonist der demokratischen und kommunistischen Bewegung. In: Helmut Bleiber, Walter Schmidt, Susanne Schötz (Hrsg.): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution von 1848/49. Fides, Berlin 2003, ISBN 3-931363-11-2, S. 139–222.
- Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1867–1918 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 3). Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-5146-7, S. 91.
- Klaus Körner: Kölner Kommunnistenprozess. In: Kurt Groenewold, Alexander Ignor, Arnd Koch (Hrsg.): Lexikon der Politischen Strafprozesse. Online, Stand Januar 2018.
Weblinks
- Heinrich Bürgers in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Heinrich Buergers. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
- Karl Marx: Enthüllungen über den Kommunistenprozess zu Köln. Boston 1853 (online)
- Der Beckersche Prozeß. In: Das große Conversations-Lexicon für gebildete Stände. Erster Supplement Bd. Hildburghausen 1853, S. 1505–1519 (online)
- Wermuth, Wilhelm Stieber: Die Communisten-Verschwörungen des 19. Jahrhunderts, Berlin 1854, S. 35–36. (online)
- Heinrich Bürgers an Lassalle. 2. März 1850. Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
- Heinrich Bürgers an Lassalle. 1. April 1850. Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
- Heinrich Bürgers an Lassalle. 11. April 1850. Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
- Lassalle an Heinrich Bürgers. April 1851 (Konzept). Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
- Heinrich Bürgers an Lassalle. 26. Januar 1853. Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
- Heinrich Bürgers an Lassalle. 16. Juni 1855. Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Band 2
Einzelnachweise
- Erhard Kiehnbaum: Anmerkungen zum geistigen Umfeld des jungen Roland Daniels. In: Marx-Engels.Forschungsberichte 6. Karl-Marx-Universität Leipzig, Leipzig 1990, S. 165–180.
- Kösener Korpslisten 1910, 22/4
- Neue Rheinische Zeitung. Extra-Beilage Nr. 204 vom 25. Januar 1849.
- § 63 pr. StG Online
- „ Von den im Kommunistenprozeß verurtheilten Personen befinden sich (…) Bürgers und Otto in Kosel“. Bayerische Landbötin. Nr. 11, 13. Jänner 1853.
- Friedrich Engels an Karl Marx 20. Juli 1854; Peter Gerhard Roeser an Ferdinand Lassalle 9. Dezember 1858; Melis, S. 186.
- Specht, Fritz / Schwabe, Paul: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1904, S. 70.
- Melis, S. 192.
- Josef Abt, Johann Ralf Beines, Celia Körber-Leupold: Melaten – Kölner Gräber und Geschichte. Greven, Köln 1997, ISBN 3-7743-0305-3, S. 154.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bürgers, Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Bürgers, Johann Heinrich Georg (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Politiker (DFP), MdR |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1820 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 10. Dezember 1878 |
STERBEORT | Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Heinrich Bürgers, Was ist Heinrich Bürgers? Was bedeutet Heinrich Bürgers?
Johann Heinrich Georg Burgers 21 Juni 1820 in Koln 10 Dezember 1878 in Berlin war deutscher Journalist und Reichstagsabgeordneter Heinrich BurgersLeben und SchaffenDer Sohn eines Buchbinders besuchte von 1828 bis 1838 mit Roland Daniels und das Katholische Gymnasium an Marzellen in Koln Nach den offentlichen Prufungen vom 14 und 15 September 1838 erhielt er sein Abitur Er studierte ab 1838 an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Philologie 1839 wurde er Mitglied des Corps Hansea Bonn I Nach Abschluss des Studiums wurde er Journalist Im Herbst 1844 reiste er nach Paris wo er mit Karl Marx naher bekannt wurde Als Marx Anfang 1845 ausgewiesen wurde begleitete Burgers ihn nach Brussel Von 1846 bis 1847 arbeitete er in Koln fur das von Marx und Friedrich Engels gegrundete Kommunistische Korrespondenz Komitee und wurde 1847 Mitglied der Kolner Gemeinde des Bundes der Kommunisten Nach Ausbruch der Revolution in Deutschland 1848 war er im Marz April 1848 Abgeordneter des Vorparlaments in Frankfurt am Main Seit Juni 1848 gehorte er der Redaktion der von Marx und Engels herausgegebenen Neuen Rheinischen Zeitung an an deren Grundung er massgeblich beteiligt war Er trat weiterhin dem Kolner Arbeiterverein bei arbeitete aber vor allem in der von Marx geleiteten Kolner Demokratischen Gesellschaft die ihn Ende Juli 1848 zum Vizeprasidenten wahlte Er nahm am ersten demokratischen Kongress vom 14 bis 16 Juni 1848 in Frankfurt am Main teil Wahrend der Septemberrevolution 1848 gehorte Burgers dem auf Initiative der Kommunisten gebildeten Sicherheitsausschuss in Koln an Burgers war auch einer der Wahlmanner der Stadt Koln fur die Wahl der Abgeordneten zur zweiten Kammer fur den 42 Bezirk Nach der Niederlage der Revolution wirkte er bei der Reorganisierung des Bundes der Kommunisten mit Als im September 1850 die Zentralbehorde des Bundes ihren Sitz nach Koln verlegte wurde Burgers ihr Mitglied Im Mai 1851 wurde er verhaftet und im Kolner Kommunistenprozess vom 4 Oktober bis 12 November 1852 als einer der Hauptangeklagten zu sechs Jahren Haft verurteilt Mit dem Urteil vom 12 November 1852 wurden Burgers fur funf Jahre die burgerlichen Ehrenrechte gemass 63 des preussischen Strafgesetzbuches von 1851 aberkannt Ausserdem lebenslange Polizeiaufsicht und gemeinsam mit allen anderen Verurteilten die Kosten des Prozesses Er verbusste anfangs die Strafe auf der Festung Cosel gemeinsam mit Carl Wunibald Otto Im Marz 1853 wurde er auf die Festung Glatz verlegt Erst am 12 November 1858 hatte er seine Haftzeit verbusst 1863 ubernahm er die Leitung einer Dusseldorfer Zeitung der Niederrheinischen Volkszeitung Unter dem Eindruck der Reaktionsperiode loste sich Burgers von der Arbeiterbewegung und trat in den sechziger Jahren der Deutschen Fortschrittspartei bei Als Reichstagsabgeordneter dieser Partei gehorte er von 1877 bis 1878 dem Reichstag fur den Wahlkreis Breslau West an Von 1877 bis 1878 war er gleichzeitig fur den Wahlkreis Dusseldorf 1 Lennep Solingen Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Burgers starb mit 58 Jahren an einer Lungenlahmung Am folgenden Tag wurde seine Leiche von Berlin nach Koln ubergefuhrt Am 13 Dezember 1878 wurde er in Anwesenheit einer grossen Menschenmenge auf dem Melaten Friedhof beerdigt Die Grabstatte existiert nicht mehr EhrungenDenkmal mit Medaillon eingeweiht 26 Mai 1880 von Anton Werres Heinrich Burgers Strasse in Koln OssendorfSchriftenPauperismus und Proletariat in Belgien Erster Artikel In Gesellschaftsspiegel Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustande der Gegenwart Bd 1 Elberfeld 1845 Heft III S 97 ff Pauperismus und Proletariat in Belgien Zweiter Artikel In Gesellschaftsspiegel Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustande der Gegenwart Bd 1 Elberfeld 1845 Heft IV S 131 ff Pauperismus und Proletariat in Belgien Dritter Artikel In Gesellschaftsspiegel Organ der besitzlosen Volksklassen und zur Beleuchtung der gesellschaftlichen Zustande der Gegenwart Bd 2 Elberfeld 1846 Heft VII S 2 ff Die demokratische Partei In Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie Nr 2 vom 2 Juni 1848 S 1 Erklarung In Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie Nr 86 vom 26 August 1848 S 4 Hr v Ladenburg und die Volksschullehrer In Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie 30 Dezember 1848 S 1 f Prozess gegen Lassalle und Weyers In Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie 4 Mai 1849 Beilage S 2 Neueste Nachrichten In Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie Nr 290 vom 5 Mai 1849 S 4 Die Logik im Prozesse Kinkel und Genossen In Westdeutsche Zeitung Koln 30 April 1850 und 1 Mai 1850 Die Freisprechung Kinkels In Westdeutsche Zeitung Koln 2 Mai 1850 Bourgeoisie und Proletariat In Westdeutsche Zeitung Koln 2 Mai 1850 Der Arbeiterverein und Polizei Direktor Geiger In Westdeutsche Zeitung Koln 5 Mai 1850 Die demokratische Partei In Westdeutsche Zeitung Koln 21 Juni 1850 Rede des Herrn H Burgers in der Wahlerversammlung zu Koln am 8 Februar 1867 In Rheinische Zeitung Dusseldorf Koln 11 Februar 1867 Erinnerungen an Ferdinand Freiligrath In Vossische Zeitung 26 November 10 Dezember und 24 Dezember 1876 Sonntagsbeilage LiteraturKarl Wermuth Wilhelm Stieber Die Communistischen Verschworungen des neunzehnten Jahrhunderts Im amtlichen Auftrage zur Benutzung der Polizei Behorden der sammtlichen deutschen Bundesstaaten auf Grund der betreffenden gerichtlichen und polizeilichen Acten dargestellt 2 Theile A W Hayn Berlin 1852 1854 Reprint Klaus Guhl Berlin 1976 Karl Bittel Der Kommunistenprozess zu Koln 1852 im Spiegel der zeitgenossischen Presse Hrsg und eingeleitet Rutten amp Loening Berlin 1955 Robert Steimel Kolner Kopfe Steimel Koln Zollstock 1958 Nr 430 Herwig Forder Burgers Johann Heinrich Georg In Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon Dietz Verlag Berlin 1970 S 74 75 Herwig Forder Burgers Johann Heinrich Georg In Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte Von den Anfangen bis 1945 2 erweiterte Auflage Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1971 S 102 f Der Bund der Kommunisten Dokumente und Materialien1836 1849 Bd 1 Dietz Verlag Berlin 1970 1849 1851 Bd 2 Dietz Verlag Berlin 1982 1851 1852 Bd 3 Dietz Verlag Berlin 1984Jurgen Herres Der Kolner Kommunistenprozess von 1852 In Geschichte in Koln Zeitschrift fur Stadt und Regionalgeschichte 50 2003 Onlineversion PDF Datei 103 kB Francois Melis Heinrich Burgers 1820 1878 Protagonist der demokratischen und kommunistischen Bewegung In Helmut Bleiber Walter Schmidt Susanne Schotz Hrsg Akteure eines Umbruchs Manner und Frauen der Revolution von 1848 49 Fides Berlin 2003 ISBN 3 931363 11 2 S 139 222 Bernhard Mann Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 91 Klaus Korner Kolner Kommunnistenprozess In Kurt Groenewold Alexander Ignor Arnd Koch Hrsg Lexikon der Politischen Strafprozesse Online Stand Januar 2018 WeblinksHeinrich Burgers in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Heinrich Buergers In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Karl Marx Enthullungen uber den Kommunistenprozess zu Koln Boston 1853 online Der Beckersche Prozess In Das grosse Conversations Lexicon fur gebildete Stande Erster Supplement Bd Hildburghausen 1853 S 1505 1519 online Wermuth Wilhelm Stieber Die Communisten Verschworungen des 19 Jahrhunderts Berlin 1854 S 35 36 online Heinrich Burgers an Lassalle 2 Marz 1850 Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2 Heinrich Burgers an Lassalle 1 April 1850 Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2 Heinrich Burgers an Lassalle 11 April 1850 Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2 Lassalle an Heinrich Burgers April 1851 Konzept Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2 Heinrich Burgers an Lassalle 26 Januar 1853 Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2 Heinrich Burgers an Lassalle 16 Juni 1855 Ferdinand Lassalle Nachgelassene Briefe und Schriften Band 2EinzelnachweiseErhard Kiehnbaum Anmerkungen zum geistigen Umfeld des jungen Roland Daniels In Marx Engels Forschungsberichte 6 Karl Marx Universitat Leipzig Leipzig 1990 S 165 180 Kosener Korpslisten 1910 22 4 Neue Rheinische Zeitung Extra Beilage Nr 204 vom 25 Januar 1849 63 pr StG Online Von den im Kommunistenprozess verurtheilten Personen befinden sich Burgers und Otto in Kosel Bayerische Landbotin Nr 11 13 Janner 1853 Friedrich Engels an Karl Marx 20 Juli 1854 Peter Gerhard Roeser an Ferdinand Lassalle 9 Dezember 1858 Melis S 186 Specht Fritz Schwabe Paul Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Carl Heymanns Verlag Berlin 1904 S 70 Melis S 192 Josef Abt Johann Ralf Beines Celia Korber Leupold Melaten Kolner Graber und Geschichte Greven Koln 1997 ISBN 3 7743 0305 3 S 154 Normdaten Person GND 133978079 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 6138143 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burgers HeinrichALTERNATIVNAMEN Burgers Johann Heinrich Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Politiker DFP MdRGEBURTSDATUM 21 Juni 1820GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 10 Dezember 1878STERBEORT Berlin