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Ingrid Schröder 28 März 1960 in Bremen ist eine deutsche Germanistin Ingrid Schröder 2016LebenIngrid Schröder studierte

Ingrid Schröder

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Ingrid Schröder
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Ingrid Schröder (* 28. März 1960 in Bremen) ist eine deutsche Germanistin.

Leben

Ingrid Schröder studierte Deutsch und Latein (Lehramt an Gymnasien) an der Universität Göttingen (1986 Erstes Staatsexamen, 1990 Promotion). Von 1988 bis 1993 war sie Bearbeiterin des Mittelniederdeutschen Wörterbuchs an der Universität Hamburg. Von 1993 bis 1999 war sie wissenschaftliche Assistentin an der Universität Hamburg. Von 1999 bis 2002 lehrte sie als Professorin für niederdeutsche Philologie an der Universität Greifswald. Seit 2002 ist sie Professorin für Niederdeutsch und Linguistik des Deutschen an der Universität Hamburg.

Ihre Schwerpunkte sind niederdeutsche Sprache und Literatur, Sprachgeschichte, Variationslinguistik, Sprache der Magie und Stadtsprachenforschung.

Schröder ist seit 1985 Mitglied im Verein für niederdeutsche Sprachforschung, dessen Vorsitzende sie von 2008 bis 2017 war.

Ehrungen

1992 verlieh der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Ingrid Schröder den Agathe-Lasch-Preis.

Schriften (Auswahl)

  • Die Bugenhagenbibel. Untersuchungen zur Übersetzung und Textgeschichte des Pentateuchs. Köln 1991, ISBN 3-412-07991-X.
  • als Herausgeberin mit Dirk Hempel: Andocken. Hamburgs Kulturgeschichte 1848 bis 1933. Hamburg 2012, ISBN 3-934632-43-2.
  • als Herausgeberin mit Andreas Bieberstedt und Jürgen Ruge: Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum. Frankfurt am Main 2016, ISBN 3-631-67389-2.
  • als Herausgeberin mit Carolin Jürgens: Sprachliche Variation in autobiographischen Interviews. Theoretische und methodische Zugänge. Frankfurt am Main 2017, ISBN 3-631-67734-0.

Literatur

  • Gesichter der Wissenschaft. Die Germanistin: Ingrid Schröder. In: Hamburger Abendblatt. 14. Oktober 2014 (abendblatt.de)

Weblinks

  • Prof. Dr. Ingrid Schröder. In: slm.uni-hamburg.de
  • Ingrid Schröder im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog

Einzelnachweise

  1. Vorsitzende des VndS. In: vnds.de. Verein für niederdeutsche Sprachforschung, abgerufen am 15. Juni 2024.
Normdaten (Person): GND: 142767093 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n92064125 | VIAF: 73966395 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schröder, Ingrid
KURZBESCHREIBUNG deutsche Germanistin
GEBURTSDATUM 28. März 1960
GEBURTSORT Bremen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:42

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Ingrid Schroder 28 Marz 1960 in Bremen ist eine deutsche Germanistin Ingrid Schroder 2016LebenIngrid Schroder studierte Deutsch und Latein Lehramt an Gymnasien an der Universitat Gottingen 1986 Erstes Staatsexamen 1990 Promotion Von 1988 bis 1993 war sie Bearbeiterin des Mittelniederdeutschen Worterbuchs an der Universitat Hamburg Von 1993 bis 1999 war sie wissenschaftliche Assistentin an der Universitat Hamburg Von 1999 bis 2002 lehrte sie als Professorin fur niederdeutsche Philologie an der Universitat Greifswald Seit 2002 ist sie Professorin fur Niederdeutsch und Linguistik des Deutschen an der Universitat Hamburg Ihre Schwerpunkte sind niederdeutsche Sprache und Literatur Sprachgeschichte Variationslinguistik Sprache der Magie und Stadtsprachenforschung Schroder ist seit 1985 Mitglied im Verein fur niederdeutsche Sprachforschung dessen Vorsitzende sie von 2008 bis 2017 war Ehrungen1992 verlieh der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Ingrid Schroder den Agathe Lasch Preis Schriften Auswahl Die Bugenhagenbibel Untersuchungen zur Ubersetzung und Textgeschichte des Pentateuchs Koln 1991 ISBN 3 412 07991 X als Herausgeberin mit Dirk Hempel Andocken Hamburgs Kulturgeschichte 1848 bis 1933 Hamburg 2012 ISBN 3 934632 43 2 als Herausgeberin mit Andreas Bieberstedt und Jurgen Ruge Hamburgisch Struktur Gebrauch Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum Frankfurt am Main 2016 ISBN 3 631 67389 2 als Herausgeberin mit Carolin Jurgens Sprachliche Variation in autobiographischen Interviews Theoretische und methodische Zugange Frankfurt am Main 2017 ISBN 3 631 67734 0 LiteraturGesichter der Wissenschaft Die Germanistin Ingrid Schroder In Hamburger Abendblatt 14 Oktober 2014 abendblatt de WeblinksProf Dr Ingrid Schroder In slm uni hamburg de Ingrid Schroder im Hamburger Professorinnen und ProfessorenkatalogEinzelnachweiseVorsitzende des VndS In vnds de Verein fur niederdeutsche Sprachforschung abgerufen am 15 Juni 2024 Normdaten Person GND 142767093 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n92064125 VIAF 73966395 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder IngridKURZBESCHREIBUNG deutsche GermanistinGEBURTSDATUM 28 Marz 1960GEBURTSORT Bremen

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