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Jürg Thomas Stenzl 23 August 1942 in Basel ist ein Schweizer Musikwissenschaftler Autor und Hochschullehrer Jürg Stenzl

Jürg Stenzl

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Jürg Thomas Stenzl (* 23. August 1942 in Basel) ist ein Schweizer Musikwissenschaftler, Autor und Hochschullehrer.

Leben

Jürg Stenzl begann seine musikalische Ausbildung 1949, erhielt zunächst Flöten- und Violinunterricht. Ab 1961 studierte er Oboe bei und von 1963 bis 1968 Musikwissenschaft, deutsche Literatur und Philosophie an der Universität Bern (bei Arnold Geering und Lucie Dikenmann-Balmer) sowie 1965 an der Pariser Sorbonne, wo er bei Jacques Chailley hörte. Mit der Dissertation Die Vierzig Clausulae der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale latin 15139 (Saint-Victor – Clausulae), einer Arbeit über die Musik des 13. Jahrhunderts, wurde er 1968 an der Universität Bern zum Dr. phil. promoviert. 1970 erschien die Arbeit als Publikation der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft.

Von 1969 bis zu seiner Habilitation 1974 als Assistent von Luigi Ferdinando Tagliavini und von 1980 bis 1991 als Titularprofessor unterrichtete er Musikwissenschaft an der Université de Fribourg (Schweiz). Danach war er Vertretungs- und Gastprofessor, so von 1988 bis 1990 für Carl Dahlhaus an der TU Berlin, 1990 in Cremona/Italien (1990) und 1991/92 bzw. 1996 an der Universität Bern.

1992/93 war Stenzl künstlerischer Direktor der Universal Edition in Wien. An der dortigen Universität habilitierte er sich 1993 ein zweites Mal, diesmal über die italienische Musik von 1922 bis 1952. Stenzl war von 1994 bis 1996 Gastprofessor an der Musikhochschule Graz und 2003 Visiting Professor an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

Ab 1996 war er als Nachfolger von Gerhard Croll ordentlicher Universitätsprofessor für Historische Musikwissenschaft und Vorstand des Fachbereichs Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg. Gemeinsam mit Claudia Jeschke baute er das Institut 2004 aus. Die Salzburger Tätigkeit endete mit der Emeritierung im Jahr 2010.

Er ist ferner vielfältig als Autor und Musikkritiker (Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Berliner Zeitung und seit 1992 für den Falter) tätig. Von 1975 bis 1983 war er Herausgeber der Schweizer Musikzeitung und von 1983 bis 1992 Mitherausgeber von und . Er gilt als Förderer von Neuer Musik, so war er von 1982 bis 1988 Kongressorganisator in Boswil und ab 1985 Leiter von Konzertreihen (Festival Belluard Bollwerk International (1985 bis 1990) und Musiques du Frizième Siècle (in der Kunsthalle Fri Art, 1990 bis 1994)) in Freiburg im Üechtland. Stenzl gehört seit 1992 dem Kuratorium des Experimentalstudios des SWR in Freiburg im Breisgau an, dessen Vizepräsident er ist. 1994 war er Programmberater der Donaueschinger Musiktage. Von 2003 bis 2005 war er Vorsitzender des Salzburger Landes-Kulturbeirates, dem er seit 1998 angehört. 2006 konzipierte er die Kontrapunkte-Konzerte bei den Osterfestspielen Salzburg. Außerdem war er als Produktionsdramaturg tätig. Stenzl ist ehemaliges Mitglied des Zentralinstitutes für Mozart-Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg.

Er veröffentlichte hauptsächlich Bücher und Aufsätze zur europäischen Musikgeschichte vom Mittelalter bis zu Gegenwart, darunter zu Arcangelo Corelli, Georg Friedrich Händel und Alban Berg. Ein besonderer Forschungsschwerpunkt liegt bei Luigi Nono: Seit 1971 entstand ein Luigi-Nono-Archiv, das als Leihgabe beim Institut für Musikwissenschaft der Universität Salzburg angesiedelt ist. Er verfasste Fachartikel in Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, im Grove Dictionary of Music and Musicians und in Die Musik in Geschichte und Gegenwart.

Jürg Stenzl ist seit 1991 mit Nike Wagner, einer Urenkelin von Richard Wagner, verheiratet und lebt seit der Emeritierung überwiegend in Wien.

Auszeichnung

  • 1986: Liszt-Gedenkplakette des ungarischen Ministeriums für Kultur und Bildung in Anerkennung der Beiträge zur Erforschung der Musik von Franz Liszt und Béla Bartók

Veröffentlichungen (Auswahl)

Autor
  • Die Vierzig Clausulae der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale latin 15139: Saint-Victor Clausulae. Dissertation. Haupt, Bern/Stuttgart 1970.
  • Von Giacomo Puccini zu Luigi Nono. Italienische Musik 1922–1952. Faschismus – Resistenza – Republik. Knuf, Buren 1990, ISBN 90-6027-639-6.
  • Luigi Nono. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-50582-7.
  • mit A. T. Schaefer: Die Jahre der Oper 1996 bis 2001 – die Oper des Jahres 1998, 1999, 2000. Hrsg. Staatsoper Stuttgart. Kühlen, Mönchengladbach 2001, ISBN 3-87448-217-0.
  • Der Klang des Hohen Liedes – Vertonungen des "Canticum canticorum" vom 9. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 2008, ISBN 978-3-8260-3694-1.
  • Jean-Luc Godard – musicien. Die Musik in den Filmen von Jean-Luc Godard. Text + Kritik, München 2010, ISBN 978-3-86916-097-9.
  • Das Virgil-Offizium Pangens chorus dulce Melos, in: Irene Holzer: Die zwei Salzburger Rupertus-Offizien Eia laude condigna und Hodie posito corpora. Band 6 der Reihe Salzburger Stier. Königshausen & Neumann, Würzburg 2012. ISBN 3826048563
  • Auf der Suche nach Geschichte(n) der musikalischen Interpretation. Band 7 der Reihe Salzburger Stier. Königshausen & Neumann, Würzburg 2012.
  • Musik für über 1500 Stummfilme. Musique pour plus de 1500 films muets. Music for more than 1500 silent films. Das Inventar der Filmmusik im Pariser Gaumont-Palace (1911–1928) von Paul Fosse. (= Filmwissenschaft. Band 18). Lit-Verlag, Münster 2017, ISBN 978-3-643-50800-3.
Herausgeber
  • Carla Henius und Luigi Nono. Briefe, Tagebücher, Notizen. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 1995, ISBN 3-434-50071-5.
  • Orchester Kultur. Variationen über ein halbes Jahrhundert. Aus Anlass des 50. Geburtstages des SWF-Sinfonieorchesters. Metzler, Stuttgart/Weimar 1996, ISBN 3-476-01500-9.
  • Alessandro Besozzi. Sechs Trios für Oboe oder Violine, Violine und Violoncello oder Fagott, Amadeus-Verlag, Winterthur 1997
  • Ernst Krenek. Oskar Kokoschka und die Geschichte von Orpheus und Eurydike. (= Ernst-Krenek-Studien. Band 1). Edition Argus, Schliengen 2005, ISBN 3-931264-30-0.
  • mit Ernst Hintermaier und Gerhard Walterskirchen: Salzburger Musikgeschichte. Von Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Pustet, Salzburg 2005, ISBN 3-7025-0511-3.
  • mit Lars E. Laubhold: Herbert von Karajan 1908–1989. Der Dirigent im Lichte einer Geschichte der musikalischen Interpretation. Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3-7025-0583-7.

Literatur

  • Etienne Darbellay: Stenzl, Jürg. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  • Christian Fastl: Stenzl, Jürg. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
  • Ulrich Mosch (Hrsg.): Annäherungen. Festschrift für Jürg Stenzl zum 65. Geburtstag. Pfau, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-89727-379-5.
  • Jürg Stenzl: Stenzl, Jürg. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 15 (Schoof – Stranz). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2006, ISBN 3-7618-1135-7 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)

Weblinks

  • Werke von und über Jürg Stenzl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Jürg Stenzl an der Universität Salzburg

Einzelnachweise

  1. Etienne Darbellay: Stenzl, Jürg. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  2. Christian Fastl: Stenzl, Jürg. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
  3. Jürg Stenzl – Lebenslauf, www.uni-salzburg.at, abgerufen am 17. Januar 2017.
  4. Jürg Stenzl: Stenzl, Jürg. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 15 (Schoof – Stranz). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2006, ISBN 3-7618-1135-7 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  5. Jürg Stenzl – Öffentlichkeitsarbeit, www.uni-salzburg.at, abgerufen am 19. Januar 2018.
  6. Akademie für Mozart-Forschung: Ehemalige Mitglieder (Memento vom 20. Januar 2018 im Internet Archive), www.mozarteum.at, abgerufen am 19. Januar 2018.
  7. Jürg Stenzl – Preise, www.uni-salzburg.at, abgerufen am 17. Januar 2018.
Normdaten (Person): GND: 117272469 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81071092 | VIAF: 34443646 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stenzl, Jürg
ALTERNATIVNAMEN Stenzl, Jürg Thomas (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Musikwissenschaftler, Autor und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 23. August 1942
GEBURTSORT Basel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:15

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Jurg Thomas Stenzl 23 August 1942 in Basel ist ein Schweizer Musikwissenschaftler Autor und Hochschullehrer Jurg Stenzl in Wien Oktober 2018LebenJurg Stenzl begann seine musikalische Ausbildung 1949 erhielt zunachst Floten und Violinunterricht Ab 1961 studierte er Oboe bei und von 1963 bis 1968 Musikwissenschaft deutsche Literatur und Philosophie an der Universitat Bern bei Arnold Geering und Lucie Dikenmann Balmer sowie 1965 an der Pariser Sorbonne wo er bei Jacques Chailley horte Mit der Dissertation Die Vierzig Clausulae der Handschrift Paris Bibliotheque nationale latin 15139 Saint Victor Clausulae einer Arbeit uber die Musik des 13 Jahrhunderts wurde er 1968 an der Universitat Bern zum Dr phil promoviert 1970 erschien die Arbeit als Publikation der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft Von 1969 bis zu seiner Habilitation 1974 als Assistent von Luigi Ferdinando Tagliavini und von 1980 bis 1991 als Titularprofessor unterrichtete er Musikwissenschaft an der Universite de Fribourg Schweiz Danach war er Vertretungs und Gastprofessor so von 1988 bis 1990 fur Carl Dahlhaus an der TU Berlin 1990 in Cremona Italien 1990 und 1991 92 bzw 1996 an der Universitat Bern 1992 93 war Stenzl kunstlerischer Direktor der Universal Edition in Wien An der dortigen Universitat habilitierte er sich 1993 ein zweites Mal diesmal uber die italienische Musik von 1922 bis 1952 Stenzl war von 1994 bis 1996 Gastprofessor an der Musikhochschule Graz und 2003 Visiting Professor an der Harvard University in Cambridge Massachusetts Ab 1996 war er als Nachfolger von Gerhard Croll ordentlicher Universitatsprofessor fur Historische Musikwissenschaft und Vorstand des Fachbereichs Kunst Musik und Tanzwissenschaft der Universitat Salzburg Gemeinsam mit Claudia Jeschke baute er das Institut 2004 aus Die Salzburger Tatigkeit endete mit der Emeritierung im Jahr 2010 Er ist ferner vielfaltig als Autor und Musikkritiker Neue Zurcher Zeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung Suddeutsche Zeitung Berliner Zeitung und seit 1992 fur den Falter tatig Von 1975 bis 1983 war er Herausgeber der Schweizer Musikzeitung und von 1983 bis 1992 Mitherausgeber von und Er gilt als Forderer von Neuer Musik so war er von 1982 bis 1988 Kongressorganisator in Boswil und ab 1985 Leiter von Konzertreihen Festival Belluard Bollwerk International 1985 bis 1990 und Musiques du Frizieme Siecle in der Kunsthalle Fri Art 1990 bis 1994 in Freiburg im Uechtland Stenzl gehort seit 1992 dem Kuratorium des Experimentalstudios des SWR in Freiburg im Breisgau an dessen Vizeprasident er ist 1994 war er Programmberater der Donaueschinger Musiktage Von 2003 bis 2005 war er Vorsitzender des Salzburger Landes Kulturbeirates dem er seit 1998 angehort 2006 konzipierte er die Kontrapunkte Konzerte bei den Osterfestspielen Salzburg Ausserdem war er als Produktionsdramaturg tatig Stenzl ist ehemaliges Mitglied des Zentralinstitutes fur Mozart Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg Er veroffentlichte hauptsachlich Bucher und Aufsatze zur europaischen Musikgeschichte vom Mittelalter bis zu Gegenwart darunter zu Arcangelo Corelli Georg Friedrich Handel und Alban Berg Ein besonderer Forschungsschwerpunkt liegt bei Luigi Nono Seit 1971 entstand ein Luigi Nono Archiv das als Leihgabe beim Institut fur Musikwissenschaft der Universitat Salzburg angesiedelt ist Er verfasste Fachartikel in Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters im Grove Dictionary of Music and Musicians und in Die Musik in Geschichte und Gegenwart Jurg Stenzl ist seit 1991 mit Nike Wagner einer Urenkelin von Richard Wagner verheiratet und lebt seit der Emeritierung uberwiegend in Wien Auszeichnung1986 Liszt Gedenkplakette des ungarischen Ministeriums fur Kultur und Bildung in Anerkennung der Beitrage zur Erforschung der Musik von Franz Liszt und Bela BartokVeroffentlichungen Auswahl AutorDie Vierzig Clausulae der Handschrift Paris Bibliotheque nationale latin 15139 Saint Victor Clausulae Dissertation Haupt Bern Stuttgart 1970 Von Giacomo Puccini zu Luigi Nono Italienische Musik 1922 1952 Faschismus Resistenza Republik Knuf Buren 1990 ISBN 90 6027 639 6 Luigi Nono Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1998 ISBN 3 499 50582 7 mit A T Schaefer Die Jahre der Oper 1996 bis 2001 die Oper des Jahres 1998 1999 2000 Hrsg Staatsoper Stuttgart Kuhlen Monchengladbach 2001 ISBN 3 87448 217 0 Der Klang des Hohen Liedes Vertonungen des Canticum canticorum vom 9 bis zum Ende des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2008 ISBN 978 3 8260 3694 1 Jean Luc Godard musicien Die Musik in den Filmen von Jean Luc Godard Text Kritik Munchen 2010 ISBN 978 3 86916 097 9 Das Virgil Offizium Pangens chorus dulce Melos in Irene Holzer Die zwei Salzburger Rupertus Offizien Eia laude condigna und Hodie posito corpora Band 6 der Reihe Salzburger Stier Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2012 ISBN 3826048563 Auf der Suche nach Geschichte n der musikalischen Interpretation Band 7 der Reihe Salzburger Stier Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2012 Musik fur uber 1500 Stummfilme Musique pour plus de 1500 films muets Music for more than 1500 silent films Das Inventar der Filmmusik im Pariser Gaumont Palace 1911 1928 von Paul Fosse Filmwissenschaft Band 18 Lit Verlag Munster 2017 ISBN 978 3 643 50800 3 HerausgeberCarla Henius und Luigi Nono Briefe Tagebucher Notizen Europaische Verlagsanstalt Hamburg 1995 ISBN 3 434 50071 5 Orchester Kultur Variationen uber ein halbes Jahrhundert Aus Anlass des 50 Geburtstages des SWF Sinfonieorchesters Metzler Stuttgart Weimar 1996 ISBN 3 476 01500 9 Alessandro Besozzi Sechs Trios fur Oboe oder Violine Violine und Violoncello oder Fagott Amadeus Verlag Winterthur 1997 Ernst Krenek Oskar Kokoschka und die Geschichte von Orpheus und Eurydike Ernst Krenek Studien Band 1 Edition Argus Schliengen 2005 ISBN 3 931264 30 0 mit Ernst Hintermaier und Gerhard Walterskirchen Salzburger Musikgeschichte Von Mittelalter bis ins 21 Jahrhundert Pustet Salzburg 2005 ISBN 3 7025 0511 3 mit Lars E Laubhold Herbert von Karajan 1908 1989 Der Dirigent im Lichte einer Geschichte der musikalischen Interpretation Pustet Salzburg 2008 ISBN 978 3 7025 0583 7 LiteraturEtienne Darbellay Stenzl Jurg In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Christian Fastl Stenzl Jurg In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Ulrich Mosch Hrsg Annaherungen Festschrift fur Jurg Stenzl zum 65 Geburtstag Pfau Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 89727 379 5 Jurg Stenzl Stenzl Jurg In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 15 Schoof Stranz Barenreiter Metzler Kassel u a 2006 ISBN 3 7618 1135 7 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich WeblinksWerke von und uber Jurg Stenzl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jurg Stenzl an der Universitat SalzburgEinzelnachweiseEtienne Darbellay Stenzl Jurg 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PersonendatenNAME Stenzl JurgALTERNATIVNAMEN Stenzl Jurg Thomas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Musikwissenschaftler Autor und HochschullehrerGEBURTSDATUM 23 August 1942GEBURTSORT Basel

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