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Hermann Josef Stübben 10 Februar 1845 in Hülchrath Kreis Grevenbroich 8 Dezember 1936 in Frankfurt am Main war ein deuts

Josef Stübben

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Hermann Josef Stübben (* 10. Februar 1845 in Hülchrath, Kreis Grevenbroich; † 8. Dezember 1936 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

Leben und Wirken

Josef Stübben wurde am 10. Februar 1845 als erstes von zehn Kindern in Hülchrath (heute Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss) geboren. Der Vater Franz Joseph (1821–1900) war Holzhändler, die Mutter (Anna) Sophie geborene Wyrich (1821–1897) entstammte einer Bauernfamilie. Stübben besuchte höhere Schulen und erwarb 1863 am Städtischen Realgymnasium in Düsseldorf das Reifezeugnis. Nach einem Praxisjahr begann er im Oktober 1864 sein Studium an der Berliner Bauakademie. Während seines Studiums wurde er Mitglied im Akademischen Verein Motiv. Nach bestandenem Baumeister-Examen wurde er am 24. Juni 1871 zum Regierungsbaumeister (Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung) ernannt. Er arbeitete anschließend beim Eisenbahnbau in Elberfeld und Holzminden, danach von 1876 bis 1881 als Stadtbaumeister in Aachen als Nachfolger von Friedrich Joseph Ark. Am längsten, nämlich 17 Jahre, war er danach von 1881 bis 1898 als Stadtbaumeister bzw. Stadtbaurat und Beigeordneter in Köln tätig. Von 1892 bis 1898 war er Vorsitzender der Kommission der Stadterweiterung in Posen. Von 1898 bis 1902 war er Vorstandsmitglied der Elektrizitätsgesellschaft „Helios“ in Köln. Von 1904 bis 1920 lebte und arbeitete er in Berlin, ab 1920 verbrachte er seinen Ruhestand in Münster. Er war seit 1871 mit Ottilie geb. Wortmann (1845–1916) verheiratet; beide hatten fünf gemeinsame Kinder, darunter den Juristen Oskar Stübben und die Tochter Sophie Julia Viktoria (1872–1943), die in zweiter Ehe mit Alfred Haehner, dem Leibarzt des abgedankten Kaisers Wilhelm II., verheiratet war.

Stübben nahm wesentlichen Einfluss auf die Stadtentwicklung Kölns im ausgehenden 19. Jahrhundert. Nach seinen Plänen wurden nach dem Abriss der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer die Neustadt aufgebaut und Bauwerke wie die Hahnentorburg, Eigelsteintorburg und der Bayenturm restauriert. Er konzipierte den prachtvollen Kölner Ringboulevard und schlug vor, diesen nach deutschen Herrscherfamilien zu benennen. Sein eigenes Wohnhaus Hohenzollernring 56 war eines der ersten, aber auch eines der schmalsten, die hier errichtet wurden. 1880 erarbeiteten Stübben und Karl Henrici einen Vorschlag für den Bau des Rheinauhafens. Die 1884 gegründete Hafenreform-Commission wurde von Stübben geleitet und unterstützte die Pläne für den Hafenbau, der 1898 abgeschlossen werden konnte. Am 14. Mai 1891 wurde Stübben von der Kölner Stadtverordnetenversammlung für sechs Jahre zum unbesoldeten Beigeordneten „in Anerkennung seiner Verdienste in bezug auf die Stadterweiterung“ gewählt. Der vorgesehenen Gratifikation in Höhe von 50.000 Mark versagte jedoch der Bezirksausschuss die Genehmigung.

Ende 1890 erschien Stübbens grundlegende Publikation Der Städtebau als neunter Band des Handbuchs der Architektur. Zu dieser Zeit gab es außer Reinhard Baumeisters Stadterweiterungen (erschienen 1876) keine entsprechende Veröffentlichung zu den Problemen des Städtebaues. Stübbens Publikation erschien in drei Auflagen (1890, 1907, 1924).

Josef Stübben wurde in vielen Städten in Deutschland und im Ausland zu Rate gezogen. Nach seinen städtebaulichen Entwürfen wurden Bauwerke und Stadtteile erbaut, restauriert und verändert. Er gewann viele Wettbewerbe und erhielt für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen.

Ehrungen

Im Februar 1904 wurde Stübben von der Technischen Hochschule Karlsruhe die Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.) verliehen; dort lehrte Reinhard Baumeister als der Begründer des deutschen Städtebaues. Stübben erhielt am 10. Februar 1925 auf Antrag von Josef Brix und Felix Genzmer auch die Ehrendoktorwürde der Philosophischen und naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster. Im Jahr 1935 wurde Josef Stübben mit der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet. Zudem war er unter anderem Ehrenmitglied in den Architektenvereinen in Köln, Aachen und Paris. Eine von dem österreichischen Bildhauer Wolfgang Wallner geschaffene Gedenkplakette an der Hahnentorburg in Köln erinnert an Stübben. In Dortmund und Münster sind eine Straße nach ihm benannt. In Berlin erinnern eine Straße und eine Gedenktafel an ihn. In seinem Geburtsort Hülchrath wurde Stübben ein Denkmal auf dem Sebastianusplatz errichtet.

Werk

Städtebauliche Planungen (Auswahl)

Im Deutschen Reich

  • Aachen
  • Altona (heute Hamburg-Altona, 1890 Diebsteichviertel, 1898 Generalbebauungsplan nach Auftrag 1893, umgesetzt unter der Ägide von Josef Brix)
  • Berlin
  • Bromberg
  • Darmstadt (Paulusviertel 1895, nicht umgesetzt)
  • Düsseldorf (Drei Stübbenringe 1885 um Düsseldorf herum. Der Fürstenplatz ist einer der schönsten Stübben‘schen Sternplätze. Konzeption des neuen Stadtteils Oberkassel mit Ring-, Radial- und Diagonalstraßen. Zwischen 1900 und 1914 entstand so ein im geschlossenen Blocksystem bebautes Wohngebiet.)
  • Dortmund
  • Fürstenberg (Eisenbahnbrücke über die Weser)
  • Godesberg-Villenviertel
  • Glogau
  • Kiel (Stübben-Plan, 1901)
  • Koblenz (Stübben-Plan, 1889)
  • Düsseldorf-Oberkassel
  • Posen
  • Saarlouis
  • Waldenburg (Stadtteil Neustadt)

Im Ausland

  • De Haan, belgische Küste
  • Esch an der Alzette
  • Luxemburg
  • Bilbao (1926)
  • Madrid (1930)
  • Diedenhofen(1904)

Bauwerke in Köln

  • Kölner Ringe
  • Hohenstaufenbad
  • Brüsseler Platz
  • Rheinauhafen

Schriften

  • mit Jean Geoffroy Conrath und Franz Andreas Meyer: Technisches Gutachten betreffend den Bebauungsplan von Düsseldorf. (1884). In: Josef Durm, Hermann Ende, Eduard Schmitt, Heinrich Wagner (Hrsg.): Handbuch der Architektur. Teil 4: Entwerfen, Anlage und Einrichtung der Gebäude. Halbband 9: Der Städtebau. Verlag von Arnold Bergstrasser, Darmstadt 1890, S. 558–561 (PDF)
  • Der Städtebau. In: Handbuch der Architektur. 1890. (siehe oben)
  • Der Bau der Städte in Geschichte und Gegenwart. 1895.
  • Hygiene des Städtebaues. 1896.
  • Die Bedeutung der Bauordnungen und Stadtbauplänen für das Wohnungswesen. 1902.
  • Vom englischen Städtebau. 1912.
  • Vom französischen Städtebau. 1915.

Literatur

  • Oliver Karnau: Hermann Josef Stübben. Städtebau 1876–1930. Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 1996, ISBN 3-528-08110-4.

Weblinks

Commons: Josef Stübben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Josef Stübben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Informationen über Josef Stübben
  • Oliver Karnau: Hermann Josef Stübben. Stadtplaner (1845–1936). Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen am 14. November 2020

Einzelnachweise

  1. in Festschrift zur fünfzigjährigen Gedenkfeier der am 28. Mai 1838 erfolgten Begründung des Realgymnasiums, S. 125. Jahr des Abgangs 1863: Josef Stübben
  2. Der Schwarze Ring. Mitgliederverzeichnis. Darmstadt 1930, S. 40.
  3. Joseph Stübben: Die Weserbrücke bei Fürstenberg. In: Zeitschrift für praktische Baukunst. 37. Jahrgang 1877, S. 139 f.
  4. Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln. Band 2, Köln 1991, ISBN 3-7743-0261-8, S. 160.
  5. Max Bär: Aus der Geschichte der Stadt Koblenz. 1814/1914. Krabbensche Buchdruckerei, Koblenz 1922, S. 169.
  6. Marine Prodhon: Expo à Thionville : Josef Stübben, l’architecte qui a dessiné la ville. In: La Semaine. 20. Oktober 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022 (französisch). 
Normdaten (Person): GND: 119435241 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr97018615 | VIAF: 18031810 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stübben, Josef
ALTERNATIVNAMEN Stübben, Hermann Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 10. Februar 1845
GEBURTSORT Hülchrath
STERBEDATUM 8. Dezember 1936
STERBEORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:20

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Hermann Josef Stubben 10 Februar 1845 in Hulchrath Kreis Grevenbroich 8 Dezember 1936 in Frankfurt am Main war ein deutscher Architekt und Stadtplaner Josef Stubben vor 1888Leben und WirkenJosef Stubben wurde am 10 Februar 1845 als erstes von zehn Kindern in Hulchrath heute Stadt Grevenbroich im Rhein Kreis Neuss geboren Der Vater Franz Joseph 1821 1900 war Holzhandler die Mutter Anna Sophie geborene Wyrich 1821 1897 entstammte einer Bauernfamilie Stubben besuchte hohere Schulen und erwarb 1863 am Stadtischen Realgymnasium in Dusseldorf das Reifezeugnis Nach einem Praxisjahr begann er im Oktober 1864 sein Studium an der Berliner Bauakademie Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied im Akademischen Verein Motiv Nach bestandenem Baumeister Examen wurde er am 24 Juni 1871 zum Regierungsbaumeister Assessor in der offentlichen Bauverwaltung ernannt Er arbeitete anschliessend beim Eisenbahnbau in Elberfeld und Holzminden danach von 1876 bis 1881 als Stadtbaumeister in Aachen als Nachfolger von Friedrich Joseph Ark Am langsten namlich 17 Jahre war er danach von 1881 bis 1898 als Stadtbaumeister bzw Stadtbaurat und Beigeordneter in Koln tatig Von 1892 bis 1898 war er Vorsitzender der Kommission der Stadterweiterung in Posen Von 1898 bis 1902 war er Vorstandsmitglied der Elektrizitatsgesellschaft Helios in Koln Von 1904 bis 1920 lebte und arbeitete er in Berlin ab 1920 verbrachte er seinen Ruhestand in Munster Er war seit 1871 mit Ottilie geb Wortmann 1845 1916 verheiratet beide hatten funf gemeinsame Kinder darunter den Juristen Oskar Stubben und die Tochter Sophie Julia Viktoria 1872 1943 die in zweiter Ehe mit Alfred Haehner dem Leibarzt des abgedankten Kaisers Wilhelm II verheiratet war Hohenstaufenring in der nach Stubbens Planen erbauten Kolner Neustadt um 1900 Stubben nahm wesentlichen Einfluss auf die Stadtentwicklung Kolns im ausgehenden 19 Jahrhundert Nach seinen Planen wurden nach dem Abriss der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer die Neustadt aufgebaut und Bauwerke wie die Hahnentorburg Eigelsteintorburg und der Bayenturm restauriert Er konzipierte den prachtvollen Kolner Ringboulevard und schlug vor diesen nach deutschen Herrscherfamilien zu benennen Sein eigenes Wohnhaus Hohenzollernring 56 war eines der ersten aber auch eines der schmalsten die hier errichtet wurden 1880 erarbeiteten Stubben und Karl Henrici einen Vorschlag fur den Bau des Rheinauhafens Die 1884 gegrundete Hafenreform Commission wurde von Stubben geleitet und unterstutzte die Plane fur den Hafenbau der 1898 abgeschlossen werden konnte Am 14 Mai 1891 wurde Stubben von der Kolner Stadtverordnetenversammlung fur sechs Jahre zum unbesoldeten Beigeordneten in Anerkennung seiner Verdienste in bezug auf die Stadterweiterung gewahlt Der vorgesehenen Gratifikation in Hohe von 50 000 Mark versagte jedoch der Bezirksausschuss die Genehmigung Ende 1890 erschien Stubbens grundlegende Publikation Der Stadtebau als neunter Band des Handbuchs der Architektur Zu dieser Zeit gab es ausser Reinhard Baumeisters Stadterweiterungen erschienen 1876 keine entsprechende Veroffentlichung zu den Problemen des Stadtebaues Stubbens Publikation erschien in drei Auflagen 1890 1907 1924 Josef Stubben wurde in vielen Stadten in Deutschland und im Ausland zu Rate gezogen Nach seinen stadtebaulichen Entwurfen wurden Bauwerke und Stadtteile erbaut restauriert und verandert Er gewann viele Wettbewerbe und erhielt fur seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen EhrungenIm Februar 1904 wurde Stubben von der Technischen Hochschule Karlsruhe die Ehrendoktorwurde Dr Ing E h verliehen dort lehrte Reinhard Baumeister als der Begrunder des deutschen Stadtebaues Stubben erhielt am 10 Februar 1925 auf Antrag von Josef Brix und Felix Genzmer auch die Ehrendoktorwurde der Philosophischen und naturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Munster Im Jahr 1935 wurde Josef Stubben mit der Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet Zudem war er unter anderem Ehrenmitglied in den Architektenvereinen in Koln Aachen und Paris Eine von dem osterreichischen Bildhauer Wolfgang Wallner geschaffene Gedenkplakette an der Hahnentorburg in Koln erinnert an Stubben In Dortmund und Munster sind eine Strasse nach ihm benannt In Berlin erinnern eine Strasse und eine Gedenktafel an ihn In seinem Geburtsort Hulchrath wurde Stubben ein Denkmal auf dem Sebastianusplatz errichtet WerkStadtebauliche Planungen Auswahl Im Deutschen Reich Aachen Altona heute Hamburg Altona 1890 Diebsteichviertel 1898 Generalbebauungsplan nach Auftrag 1893 umgesetzt unter der Agide von Josef Brix Berlin Bromberg Darmstadt Paulusviertel 1895 nicht umgesetzt Dusseldorf Drei Stubbenringe 1885 um Dusseldorf herum Der Furstenplatz ist einer der schonsten Stubben schen Sternplatze Konzeption des neuen Stadtteils Oberkassel mit Ring Radial und Diagonalstrassen Zwischen 1900 und 1914 entstand so ein im geschlossenen Blocksystem bebautes Wohngebiet Dortmund Furstenberg Eisenbahnbrucke uber die Weser 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Stubben l architecte qui a dessine la ville In La Semaine 20 Oktober 2022 abgerufen am 25 Oktober 2022 franzosisch Normdaten Person GND 119435241 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr97018615 VIAF 18031810 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stubben JosefALTERNATIVNAMEN Stubben Hermann JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Stadtplaner und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 Februar 1845GEBURTSORT HulchrathSTERBEDATUM 8 Dezember 1936STERBEORT Frankfurt am Main

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