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Joseph Pütz

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Joseph Pütz (* 3. November 1903 in Ohligs; † 9. September 1982 in Solingen) war ein deutscher Politiker (CDU).

Leben und Beruf

Nach dem Abitur studierte Pütz kurzzeitig Volkswirtschaft und übernahm anschließend den väterlichen Großhandelsbetrieb. Im Anschluss an seine politische Tätigkeit war er Mitglied in Aufsichtsgremien von Banken und Sparkassen. Pütz war seit 1923 Mitglied der katholischen Studentenverbindung V.K.D.St. Eckart und ab 1977 der , beide im CV.

Partei

Pütz zählte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Gründern der CDU in Solingen und Ohligs. Von 1968 bis 1973 war er Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands.

Abgeordneter

Pütz war seit 1945 Mitglied im Bürgerausschuss der Stadt Solingen, gehörte von 1946 bis 1962 dem Rat der Stadt an und war dort lange Zeit Vorsitzender der CDU-Fraktion. Von 1950 bis 1954 sowie von 1958 bis 1970 war er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags.

Öffentliche Ämter

Pütz amtierte von August 1960 bis Dezember 1966 als Minister der Finanzen in der von Ministerpräsident Franz Meyers geführten Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.

Ehrungen

1964 erhielt Pütz den Ehrenring der Stadt Solingen.

Quellen und Literatur

Die Kabinettsprotokolle der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen 1966 bis 1970 (Sechste Wahlperiode) (Veröffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen 8), hrsg. von Christoph Nonn, Wilfried Reininghaus und Wolf-Rüdiger Schleidgen, eingel. u. bearb. von Andreas Pilger, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-361-8

Weblinks

  • Joseph Pütz beim Landtag Nordrhein-Westfalen

Einzelnachweise

  1. Ehrenringträger der Stadt Solingen (Memento vom 13. Mai 2016 im Internet Archive), abgerufen am 31. März 2017

Siehe auch: Kabinett Meyers I – Kabinett Meyers II – Kabinett Meyers III

Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen

Franz Blücher (1946–1947) | Heinrich Weitz (1947–1952) | Adolf Flecken (1952–1956) | Willi Weyer (1956–1958) | Artur Sträter (1958–1960) | Joseph Pütz (1960–1966) | Hans Wertz (1966–1975) | Friedrich Halstenberg (1975–1978) | Diether Posser (1978–1988) | Heinz Schleußer (1988–2000) | Peer Steinbrück (2000–2002) | Jochen Dieckmann (2002–2005) | Helmut Linssen (2005–2010) | Norbert Walter-Borjans (2010–2017) | Lutz Lienenkämper (2017–2022) | Marcus Optendrenk (2022– )

Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU/CSU

Wilhelm Bitter | Walter Jansen | Joseph Pütz | Horst Waffenschmidt | Peter Götz | Ingbert Liebing | Christian Haase

Normdaten (Person): GND: 1030516146 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 294938390 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pütz, Joseph
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 3. November 1903
GEBURTSORT Ohligs
STERBEDATUM 9. September 1982
STERBEORT Solingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:01

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Joseph Putz 3 November 1903 in Ohligs 9 September 1982 in Solingen war ein deutscher Politiker CDU Leben und BerufNach dem Abitur studierte Putz kurzzeitig Volkswirtschaft und ubernahm anschliessend den vaterlichen Grosshandelsbetrieb Im Anschluss an seine politische Tatigkeit war er Mitglied in Aufsichtsgremien von Banken und Sparkassen Putz war seit 1923 Mitglied der katholischen Studentenverbindung V K D St Eckart und ab 1977 der beide im CV ParteiPutz zahlte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Grundern der CDU in Solingen und Ohligs Von 1968 bis 1973 war er Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands AbgeordneterPutz war seit 1945 Mitglied im Burgerausschuss der Stadt Solingen gehorte von 1946 bis 1962 dem Rat der Stadt an und war dort lange Zeit Vorsitzender der CDU Fraktion Von 1950 bis 1954 sowie von 1958 bis 1970 war er Mitglied des nordrhein westfalischen Landtags Offentliche AmterPutz amtierte von August 1960 bis Dezember 1966 als Minister der Finanzen in der von Ministerprasident Franz Meyers gefuhrten Landesregierung von Nordrhein Westfalen Ehrungen1964 erhielt Putz den Ehrenring der Stadt Solingen Quellen und LiteraturDie Kabinettsprotokolle der Landesregierung von Nordrhein Westfalen 1966 bis 1970 Sechste Wahlperiode Veroffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein Westfalen 8 hrsg von Christoph Nonn Wilfried Reininghaus und Wolf Rudiger Schleidgen eingel u bearb von Andreas Pilger Siegburg 2006 ISBN 3 87710 361 8WeblinksJoseph Putz beim Landtag Nordrhein WestfalenEinzelnachweiseEhrenringtrager der Stadt Solingen Memento vom 13 Mai 2016 im Internet Archive abgerufen am 31 Marz 2017 Siehe auch Kabinett Meyers I Kabinett Meyers II Kabinett Meyers III Finanzminister des Landes Nordrhein Westfalen Franz Blucher 1946 1947 Heinrich Weitz 1947 1952 Adolf Flecken 1952 1956 Willi Weyer 1956 1958 Artur Strater 1958 1960 Joseph Putz 1960 1966 Hans Wertz 1966 1975 Friedrich Halstenberg 1975 1978 Diether Posser 1978 1988 Heinz Schleusser 1988 2000 Peer Steinbruck 2000 2002 Jochen Dieckmann 2002 2005 Helmut Linssen 2005 2010 Norbert Walter Borjans 2010 2017 Lutz Lienenkamper 2017 2022 Marcus Optendrenk 2022 Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU CSU Logo der CDU Wilhelm Bitter Walter Jansen Joseph Putz Horst Waffenschmidt Peter Gotz Ingbert Liebing Christian Haase Normdaten Person GND 1030516146 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 294938390 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Putz JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 3 November 1903GEBURTSORT OhligsSTERBEDATUM 9 September 1982STERBEORT Solingen

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