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Jürgen Serke 19 April 1938 in Landsberg an der Warthe 13 April 2024 in Großhansdorf war ein deutscher Journalist Literat

Jürgen Serke

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Jürgen Serke (* 19. April 1938 in Landsberg an der Warthe; † 13. April 2024 in Großhansdorf) war ein deutscher Journalist, Literaturhistoriker und Schriftsteller.

Leben und Wirken

Jürgen Serke war von 1961 bis 1969 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt am Main tätig, zuletzt als Chefreporter. Von 1970 bis 1983 arbeitete er als Autor beim Stern, den er nach der Veröffentlichung der „Hitler-Tagebücher“ verließ. Von 1984 bis 1989 arbeitete er für die Weltwoche (Zürich) und anschließend von 1990 bis 1992 für die Welt.

Als Serke 1977 sein Buch Die verbrannten Dichter, das auf seine vorausgehenden Reportagen für den Stern aufbaute, herausbrachte, habe er die Wiederentdeckung von Autoren eingeleitet, deren Werke 1933 von den Nazis verbrannt worden waren. „Ohne Jürgen Serke wären viele dieser Autorinnen und Autoren heute noch vergessen“ Jürgen Serke schuf, so Hilmar Klute ein neues „Genre, das heute zum Verkaufsgaranten der populären Geschichtsschreibung über die verfolgten Literaten des Dritten Reichs zählt“.

Sein Engagement für die ermordeten, inhaftierten, verfolgten, zur Flucht gezwungenen und dem Vergessen anheim gegebenen Dichter und Dichterinnen setzte er in den folgenden Jahren mit weiteren Publikationen fort, deren umfangreichste der 1987 veröffentlichte Band Böhmische Dörfer. Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft war. Hier holte er 47 deutschsprachige Dichter Böhmens wieder ans Licht und zeigte, welch ein reiches literarischen Leben – neben Rilke, Kafka und Werfel – es bis zur NS-Zeit in Böhmen gegeben hatte.

Seit dem Prager Frühling war Jürgen Serke stark mit der Dissidentenszene der Tschechoslowakei verbunden. Auch als Václav Havel ins Präsidentenamt gewählt wurde, war er an dessen Seite.

Seit Frühjahr 2008 ist die von der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft erworbene, aus über 2.500 Objekten (Büchern, Dokumenten, handschriftlichen Briefen, Typoskripten und Fotos) bestehende Literatursammlung Jürgen Serkes als Dauerausstellung mit dem Titel „Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989. Die verbrannten Dichter“ im Zentrum für verfolgte Künste zu sehen. Anlässlich des 80. Geburtstags von Jürgen Serke veranstaltete das Zentrum für verfolgte Künste Solingen vom 19. April bis 15. Juli 2018 die Sonderausstellung „Ein Leben für die verbrannten Dichter“.

Sein 1977 erschienener erster Band zur deutschsprachigen Exilliteratur, Die verbrannten Dichter, wurde 1999 von , Professor für Germanistik am Saitama Women’s College und an der Keiō-Universität sowie Geschäftsführer der Japan Society of Translators, ins Japanische übersetzt. 2017 übersetzte Asano auch den Folgeband Böhmische Dörfer – Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft (1987) ins Japanische. 2023 erschien bei Wallstein eine erweiterte und hervorragend gestaltete Neuausgabe von Die verbrannten Dichter.

Serke lebte zuletzt in der Nähe von Hamburg. Er starb am 13. April 2024, nur wenige Tage vor seinem 86. Geburtstag. Manfred Bissinger und Heiko Gebhardt würdigten Serke in einer Traueranzeige mit den Worten: „Er war der einzig Mutige, der nach dem Hitler-Tagebuch-Desaster beim Stern kündigte und der als Schöpfer der Jahrhundert-Recherche Die verbrannten Dichter Literaturgeschichte schrieb.“

Auszeichnungen

  • 1992 Alexander-Zinn-Preis für Publizistik des Senats der Hansestadt Hamburg
  • 2002 Magnesia Litera, Tschechien
  • 2012 Kunstpreis zur deutsch-tschechischen Verständigung
  • 2017 des tschechischen Außenministeriums

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Strafverteidiger in Deutschland. Acht Porträts. Luchterhand, Darmstadt / Neuwied 1976, ISBN 3-472-61228-2.
  • Die verbrannten Dichter. Mit Fotos von Wilfried Bauer. Berichte – Texte – Bilder einer Zeit. Beltz & Gelberg, Weinheim / Basel 1977, ISBN 3-407-80899-2 (Digitalisat der 3. Aufl. von 1978 im Internet Archive); Taschenbuchausgabe Fischer, Frankfurt am Main 1980;
    • erweiterte Neuausgabe mit CD (Otto Sander, Christian Quadflieg und Angela Winkler lesen Texte von Carl Einstein, Max Herrmann Neiße, Albert Ehrenstein, Ernst Toller, Yvan Goll, Jakob Haringer und Else Lasker-Schüler) unter dem Titel: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. Beltz & Gelberg, Weinheim 1992.
    • erweiterte Neuausgabe 2023: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. Erweiterte und neubebilderte Neuausgabe, Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6.
  • Frauen schreiben. Ein neues Kapitel deutschsprachiger Literatur. Gruner & Jahr, Hamburg 1978, ISBN 3-570-03078-4; Taschenbuchausgabe Fischer, Frankfurt am Main 1982.
  • Nach Hause. Eine Heimat-Kunde. Mit Fotos von Wilfried Bauer. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1979, ISBN 3-462-01298-3.
  • als Herausgeber: Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt. Gedichte eines jüdischen Mädchens an seinen Freund. Hoffmann und Campe, Hamburg 1980, ISBN 3-455-04790-4; Taschenbuchausgabe Fischer, Frankfurt am Main 1984 u.ö.
  • Die verbannten Dichter. Berichte und Bilder von einer neuen Vertreibung. Mit Fotos von Wilfried Bauer. Knaus, Hamburg 1982, ISBN 3-8135-0826-9;
    • Taschenbuchausgabe unter dem Titel: Das neue Exil. Die verbannten Dichter. Fischer, Frankfurt am Main 1985 u.ö.
  • Böhmische Dörfer. Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft. Zsolnay, Wien / Hamburg 1987, ISBN 3-552-03926-0.
  • Zu Hause im Exil. Dichter, die eigenmächtig blieben in der DDR. Mit Fotos von . Piper, München / Zürich 1998, ISBN 3-492-03981-2.
  • himmel und hölle zwischen 1918 und 1989. die verbrannten dichter. sammlung jürgen serke. Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Solingen. , Berlin 2008, ISBN 978-3-9812268-2-9.
  • Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt: Gedichte. Hrsg.: Jürgen Serke. Hoffmann und Campe, Hamburg 2005, ISBN 978-3-455-05171-1. (zuerst 1980 erschienen, 2005 in überarbeiteter Neuausgabe sowie 2008 als Sonderausgabe)
  • Die Unsterblichkeit der Sterne. Von Francisco de Goya über Walter Benjamin zu Václav Havel Hrsg.: Rolf Jessewitsch, (Katalog der Ausstellung von Jürgen Kaumkötter und Jürgen Serke im Kunstmuseum Solingen, Zentrum der Verfolgten Künste, 2. Oktober bis 5. Dezember 2010). Zentrum für verfolgte Künste, Solingen 2010, ISBN 3-936295-09-3.

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Serke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Peter Rühmkorf: „Die verbrannten Dichter“: Kapitel Kulturvernichtung. Nach dem Soergel der Serke. Kein Wiedergutmachungs-, sondern ein Wiederentdeckungsbuch. Rezension in Die Zeit № 7 vom 10. Februar 1978
  • Mark Stöhr: Ein Anwalt der Vergessenen. Interview mit Jürgen Serke in Stern vom 5. April 2008
  • Markéta Kachlíková: Journalist Jürgen Serke: „Ich war Bodyguard von Präsident Havel.“ Interview (Text und Audio) in Radio Prague am 29. Juli 2017, abgerufen am 30. März 2020

Einzelnachweise

  1. Autor Jürgen Serke ist tot. n-tv, 14. April 2024, abgerufen am 14. April 2024. 
  2. Jürgen Serke. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2014/2015: Band I: A–O. Band II: P–Z. Walter De Gruyter Incorporated, 2014, S. 988, ISBN 978-3-11-033720-4.
  3. NN: An Verfolgte erinnern, in: Frankfurter Rundschau vom 14. April 2024.
  4. https://epaper.sueddeutsche.de/webreader-v3/index.html#/858166/11
  5. https://deutsch.radio.cz/journalist-juergen-serke-ich-war-bodyguard-von-praesident-havel-8188758
  6. Sammlung Serke – „Himmel und Hölle zwischen 1918 und 1989“ (Memento vom 8. August 2020 im Internet Archive) im Kunstmuseum Solingen, abgerufen am 30. März 2020.
  7. Konzeption Zentrum für verfolgte Künste (Broschüre), abgerufen am 14. April 2024 (PDF, 24 S., 2,5 MB).
  8. Ausstellung „Ein Leben für die verbrannten Dichter“@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Zentrum für verfolgte Künste Solingen, abgerufen am 30. März 2020.
  9. Konstantin Kountouroyanis: Die Geschichte der vergessenen Prager deutschen Schriftsteller in japanischer Übersetzung. In Japan wächst das Interesse an der deutschsprachigen Exilliteratur. In: DaF-Szene Korea, Nr. 45, hrsg. vom Arbeitskreis der Lektorenvereinigung Korea, Seoul/Berlin, 2017, S. 88.
  10. Konstantin Kountouroyanis: Jürgen Serkes literaturhistorische Arbeit: „Böhmische Dörfer“ erscheint nun auch in Japan. Wie ein Literaturwissenschaftler aus Tokio beschloss, die Geschichte der Prager deutschen Schriftsteller ins Japanische zu übersetzen. In: www.prag-aktuell.cz. 15. Januar 2018, abgerufen am 4. März 2018. 
  11. Tilman Spreckelsen: Jürgen Serke gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. April 2024, S. 13.
  12. https://trauer.sueddeutsche.de/traueranzeige/juergen-serke
  13. Vgl. Buchbeschreibung bei Google Books.
  14. Vgl. Damm und Lindlar Verlag: Über uns.
Normdaten (Person): GND: 120163489 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83069220 | NDL: 00474855 | VIAF: 110192699 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Serke, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Schriftsteller
GEBURTSDATUM 19. April 1938
GEBURTSORT Landsberg an der Warthe
STERBEDATUM 13. April 2024
STERBEORT Großhansdorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:21

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Jurgen Serke 19 April 1938 in Landsberg an der Warthe 13 April 2024 in Grosshansdorf war ein deutscher Journalist Literaturhistoriker und Schriftsteller Leben und WirkenJurgen Serke war von 1961 bis 1969 bei der Nachrichtenagentur UPI in Frankfurt am Main tatig zuletzt als Chefreporter Von 1970 bis 1983 arbeitete er als Autor beim Stern den er nach der Veroffentlichung der Hitler Tagebucher verliess Von 1984 bis 1989 arbeitete er fur die Weltwoche Zurich und anschliessend von 1990 bis 1992 fur die Welt Als Serke 1977 sein Buch Die verbrannten Dichter das auf seine vorausgehenden Reportagen fur den Stern aufbaute herausbrachte habe er die Wiederentdeckung von Autoren eingeleitet deren Werke 1933 von den Nazis verbrannt worden waren Ohne Jurgen Serke waren viele dieser Autorinnen und Autoren heute noch vergessen Jurgen Serke schuf so Hilmar Klute ein neues Genre das heute zum Verkaufsgaranten der popularen Geschichtsschreibung uber die verfolgten Literaten des Dritten Reichs zahlt Sein Engagement fur die ermordeten inhaftierten verfolgten zur Flucht gezwungenen und dem Vergessen anheim gegebenen Dichter und Dichterinnen setzte er in den folgenden Jahren mit weiteren Publikationen fort deren umfangreichste der 1987 veroffentlichte Band Bohmische Dorfer Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft war Hier holte er 47 deutschsprachige Dichter Bohmens wieder ans Licht und zeigte welch ein reiches literarischen Leben neben Rilke Kafka und Werfel es bis zur NS Zeit in Bohmen gegeben hatte Seit dem Prager Fruhling war Jurgen Serke stark mit der Dissidentenszene der Tschechoslowakei verbunden Auch als Vaclav Havel ins Prasidentenamt gewahlt wurde war er an dessen Seite Seit Fruhjahr 2008 ist die von der Else Lasker Schuler Gesellschaft erworbene aus uber 2 500 Objekten Buchern Dokumenten handschriftlichen Briefen Typoskripten und Fotos bestehende Literatursammlung Jurgen Serkes als Dauerausstellung mit dem Titel Himmel und Holle zwischen 1918 und 1989 Die verbrannten Dichter im Zentrum fur verfolgte Kunste zu sehen Anlasslich des 80 Geburtstags von Jurgen Serke veranstaltete das Zentrum fur verfolgte Kunste Solingen vom 19 April bis 15 Juli 2018 die Sonderausstellung Ein Leben fur die verbrannten Dichter Sein 1977 erschienener erster Band zur deutschsprachigen Exilliteratur Die verbrannten Dichter wurde 1999 von Professor fur Germanistik am Saitama Women s College und an der Keiō Universitat sowie Geschaftsfuhrer der Japan Society of Translators ins Japanische ubersetzt 2017 ubersetzte Asano auch den Folgeband Bohmische Dorfer Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft 1987 ins Japanische 2023 erschien bei Wallstein eine erweiterte und hervorragend gestaltete Neuausgabe von Die verbrannten Dichter Serke lebte zuletzt in der Nahe von Hamburg Er starb am 13 April 2024 nur wenige Tage vor seinem 86 Geburtstag Manfred Bissinger und Heiko Gebhardt wurdigten Serke in einer Traueranzeige mit den Worten Er war der einzig Mutige 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Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft Zsolnay Wien Hamburg 1987 ISBN 3 552 03926 0 Zu Hause im Exil Dichter die eigenmachtig blieben in der DDR Mit Fotos von Piper Munchen Zurich 1998 ISBN 3 492 03981 2 himmel und holle zwischen 1918 und 1989 die verbrannten dichter sammlung jurgen serke Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Solingen Berlin 2008 ISBN 978 3 9812268 2 9 Selma Meerbaum Eisinger Ich bin in Sehnsucht eingehullt Gedichte Hrsg Jurgen Serke Hoffmann und Campe Hamburg 2005 ISBN 978 3 455 05171 1 zuerst 1980 erschienen 2005 in uberarbeiteter Neuausgabe sowie 2008 als Sonderausgabe Die Unsterblichkeit der Sterne Von Francisco de Goya uber Walter Benjamin zu Vaclav Havel Hrsg Rolf Jessewitsch Katalog der Ausstellung von Jurgen Kaumkotter und Jurgen Serke im Kunstmuseum Solingen Zentrum der Verfolgten Kunste 2 Oktober bis 5 Dezember 2010 Zentrum fur verfolgte Kunste Solingen 2010 ISBN 3 936295 09 3 WeblinksLiteratur von und uber Jurgen Serke 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