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Karl Friedrich Leopold Cöster 29 September 1815 in Nentershausen im Landkreis Hersfeld Rotenburg 12 September 1879 in Ko

Karl Cöster

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Karl Friedrich Leopold Cöster (* 29. September 1815 in Nentershausen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg; † 12. September 1879 in Koblenz) war ein deutscher Landrat und Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.

Leben

Karl Cöster wurde als Sohn des Landrats Georg Friedrich Christoph Coester (1780–1839) und dessen Ehefrau Luise Dithmar (1798–1854) geboren. Nach dem Abitur am Gymnasium Marburg studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Marburg wurde er 1838 kurhessischer Referendar bei der Provinz Oberhessen in Marburg und anschließend beim Konsistorium Marburg. Nach dem Referendariat kam er als Kreissekretär in die Verwaltung des Kreises Schmalkalden, wo er 1849 erster Verwaltungsbeamter wurde. Von 1851 bis 1859 bekleidete er das Amt des Landrats im Landkreis Schlüchtern. Im Anschluss war er bis 1862 Landrat im Landkreis Hofgeismar, als er die Stelle des Polizeidirektors in Marburg antrat.

Als Mitglied der Nationalliberalen Partei hatte er 1867/1868 ein Mandat für das Preußische Abgeordnetenhaus, gewählt für den Wahlkreis Kassel 10 (Marburg). 1868 wurde er zunächst Hilfsarbeiter bei der Regierung Kassel und später Regierungsrat und zuständig für Kirchen- und Schulsachen. Zum 1. Oktober 1878 trat Cöster in den Ruhestand.

Familie

Am 9. August 1843 heiratete er Susanna Maria Faber (1823–1911), mit der er die Kinder Mathilde (1844–1923, Kunstmalerin), Carl Friedrich (1846–1892, Amtsgerichtsrat), Emilie (1848–1902, oo Gustav Nolck), Gustav (* 1851, Kaufmann) und Wilhelm (1855–1890, Maschinentechniker) hatte. Sein älterer Bruder Eduard (1814–1886) war ebenfalls Abgeordneter.

Auszeichnungen

  • 1878 Geheimer Regierungsrat
  • Roter Adlerorden IV. Klasse

Literatur

  • Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das preußische Abgeordnetenhaus, 1867 – 1918, Düsseldorf 1988, Droste-Verlag, Nr. 343

Weblinks

  • Cöster, Karl Friedrich Leopold. Hessische Biografie. (Stand: 18. Januar 2025). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

Einzelnachweise

  1. Gustav Schimmelpfeng: Die gruppierende Unterrichtsmethode 1865. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
Normdaten (Person): GND: 1310778744 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 4661170101369812500009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Cöster, Karl
ALTERNATIVNAMEN Cöster, Karl Friedrich Leopold (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Landrat und Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses
GEBURTSDATUM 29. September 1815
GEBURTSORT Nentershausen, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
STERBEDATUM 12. September 1879
STERBEORT Koblenz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:18

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Karl Friedrich Leopold Coster 29 September 1815 in Nentershausen im Landkreis Hersfeld Rotenburg 12 September 1879 in Koblenz war ein deutscher Landrat und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses LebenKarl Coster wurde als Sohn des Landrats Georg Friedrich Christoph Coester 1780 1839 und dessen Ehefrau Luise Dithmar 1798 1854 geboren Nach dem Abitur am Gymnasium Marburg studierte er Rechtswissenschaften an den Universitaten Heidelberg und Marburg wurde er 1838 kurhessischer Referendar bei der Provinz Oberhessen in Marburg und anschliessend beim Konsistorium Marburg Nach dem Referendariat kam er als Kreissekretar in die Verwaltung des Kreises Schmalkalden wo er 1849 erster Verwaltungsbeamter wurde Von 1851 bis 1859 bekleidete er das Amt des Landrats im Landkreis Schluchtern Im Anschluss war er bis 1862 Landrat im Landkreis Hofgeismar als er die Stelle des Polizeidirektors in Marburg antrat Als Mitglied der Nationalliberalen Partei hatte er 1867 1868 ein Mandat fur das Preussische Abgeordnetenhaus gewahlt fur den Wahlkreis Kassel 10 Marburg 1868 wurde er zunachst Hilfsarbeiter bei der Regierung Kassel und spater Regierungsrat und zustandig fur Kirchen und Schulsachen Zum 1 Oktober 1878 trat Coster in den Ruhestand Familie Am 9 August 1843 heiratete er Susanna Maria Faber 1823 1911 mit der er die Kinder Mathilde 1844 1923 Kunstmalerin Carl Friedrich 1846 1892 Amtsgerichtsrat Emilie 1848 1902 oo Gustav Nolck Gustav 1851 Kaufmann und Wilhelm 1855 1890 Maschinentechniker hatte Sein alterer Bruder Eduard 1814 1886 war ebenfalls Abgeordneter Auszeichnungen1878 Geheimer Regierungsrat Roter Adlerorden IV KlasseLiteraturBernhard Mann Biographisches Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Dusseldorf 1988 Droste Verlag Nr 343WeblinksCoster Karl Friedrich Leopold Hessische Biografie Stand 18 Januar 2025 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS EinzelnachweiseGustav Schimmelpfeng Die gruppierende Unterrichtsmethode 1865 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 1310778744 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 4661170101369812500009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coster KarlALTERNATIVNAMEN Coster Karl Friedrich Leopold vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Landrat und Mitglied des Preussischen AbgeordnetenhausesGEBURTSDATUM 29 September 1815GEBURTSORT Nentershausen Landkreis Hersfeld RotenburgSTERBEDATUM 12 September 1879STERBEORT Koblenz

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