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Kraftwerk Gösgen

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Kraftwerk Gösgen
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Dieser Artikel beschreibt das Laufwasserkraftwerk. Zum Kernkraftwerk siehe Kernkraftwerk Gösgen.

Das Kraftwerk Gösgen, früher Elektrizitätswerk Olten-Gösgen, ist ein Laufwasserkraftwerk der Alpiq an der Aare in der Schweiz, das den Fluss zwischen Aarburg und Schönenwerd ausnutzt. Das Maschinenhaus des Kraftwerks steht in Niedergösgen. Die 1917 in Betrieb genommene Anlage war damals das grösste Laufkraftwerk der Schweiz. Sie wurde im Jahr 2000 erneuert.

Kraftwerk Gösgen
(Anlage 2000 erneuert)
Das Kraftwerk im Jahr 1947
Lage
Koordinaten 640849 / 24659247.36897.97943391
Land Schweiz Schweiz
Kanton Solothurn Solothurn Kanton Aargau Aargau
Ort Niedergösgen (Standort der Zentrale)
Gewässer Aare
Höhe Oberwasser 391 m ü. M.
Kraftwerk
Eigentümer Alpiq Holding
Bauzeit 1913–1917
Betriebsbeginn 1917, erneuert 2000
Denkmalgeschützt seit ja
Technik
Engpassleistung 49 Megawatt
Durchschnittliche
Fallhöhe
15,7 m
Ausbaudurchfluss 380 m³/s
Regelarbeitsvermögen 303 Millionen kWh/Jahr
Turbinen 5 Kaplan-Turbinen
Generatoren 4 Drehstrom 50 Hz 1 Bahnstrom 16,7 Hz
Sonstiges
Website alpiq.com
Stand 2020

Lage

Das Kraftwerk liegt als Ausleitungskraftwerk an einem vier Kilometer langen Werkkanal. Das Wehr oberhalb von Winznau verursacht einen 6,3 km langen Aufstau, der bis zur Aarebrücke in Aarburg reicht. Die Staukote wird unabhängig von der Wasserführung der Aare konstant auf 391,3 m ü. M. gehalten. Von der Brücke bis zum Klos oberhalb von Olten verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Solothurn und Aargau in Flussmitte, der Rest des Kraftwerks liegt auf Solothurner Boden, weshalb der Hoheitsanteil des Kanton Solothurns 93 % und derjenige des Kanton Aargaus 7 % beträgt. Das Maschinenhaus steht in Niedergösgen im Ortsteil Mühledorf. Die Wasserrückgabe erfolgt 400 m oberhalb der Brücke von Schönenwerd. Die gesamte für die Energiegewinnung ausgenutzte Flussstrecke beträgt 14,8 km.

Geschichte

Erstes Kraftwerk

Technische Daten der alten Anlage
(bis 2000)
Engpassleistung 40,5 Megawatt
Durchschnittliche
Fallhöhe
15,7 m
Ausbaudurchfluss 380 m³/s
Regelarbeitsvermögen 286 Millionen kWh/Jahr
Turbinen 7 Francis-Turbinen 7,4 MW 1 Kaplan-Turbine 8 MW
Generatoren 7 Drehstrom 50 Hz 1 Bahnstrom 16 2⁄3 Hz
Sonstiges
Stand 1973

Das Kraftwerk wurde während des Ersten Weltkriegs gebaut und 1917 von der Elektrizitätswerk Olten-Aarburg A.G. (EWOA) in Betrieb genommen. Am Anfang waren im Maschinenhaus sechs Francis-Turbinen mit Spiralgehäuse von Escher Wyss & Cie. aufgestellt, wovon im Betrieb vier benötigt wurden. Zwei Turbinen wurden als Reserve vorgehalten, zwei weitere Turbinengruben waren bei Betriebsaufnahme noch ungenutzt. Jede Turbine konnte eine Leistung von 6500 bis 10 000 PS abgeben. Die Schenkelpolgeneratoren von Brown, Boveri & Cie. (BBC) erzeugten Dreiphasenwechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz. Die Erzeugung von 40 Hz Zweiphasenwechselstrom wurde zu Beginn noch vorgesehen, wofür zwei zwischen 40 Hz und 50 Hz umschaltbare Maschinensätze vorgesehen wurde, aber das Netz des EWOA wurde noch während des Baus des Kraftwerks Gösgens auf 50 Hz umgestellt. Die Drehzahl der beiden umschaltbaren Maschinensätze betrug im 50 Hz-Betrieb 93,6 Umdrehungen pro Minute, der anderen 83,3. Die Generator-Klemmenspannung betrug 8 kV.

Bereits von Beginn an bestanden Abnahmeverträge mit anderen Verteilnetzen. So wurden 11 MW an das Verteilnetz der Kohleminen von Ronchamp abgegeben, welche ein Wärmekraftwerk betrieb, dass die Region um Belfort und Nancy mit Strom versorgte. Weiter wurde Leistung an die Lonza in Waldshut abgegeben.

Im Jahre 1923 wurde die siebte Francis-Turbine aufgestellt, 1950 wurde in der achten und letzten Turbinengrube eine Kaplan-Turbine zur Erzeugung von Bahnstrom mit einer Frequenz von 16 2⁄3 Hz eingebaut, die 1990 erneuert wurde.

  • Altes Kraftwerk
  • Querschnitt durch das Turbinenhaus
  • Maschinensaal ca. 1920
  • Generator-Läufer während Montage (BBC)
  • Francis-Turbine (Escher Wyss & Cie.)

Erneuerung 1990er-Jahre

In den 1990er-Jahren wurde ein Konzept ausgearbeitet, wie das Kraftwerk erneuert werden kann und die Leistung erhöht werden kann. Dabei wurden anstelle der acht Francis-Turbinen fünf Kaplan-Turbinen eingebaut. Die Wasserführung wurde verbessert, indem die Turbinen angepasste Saugrohre erhielten und der Oberwasserkanal auf den benutzten Querschnitt verengt wurde. Für den Umbau wurde das Maschinenhaus abgebrochen und danach in derselben Kubatur wieder aufgebaut.

Die ausgenutzte Wassermenge und der Pegelstand des Aufstaus wurden durch die Modernisierung der Anlage nicht verändert. Der Umbau kostete ungefähr 200 Mio. SFr. und steigerte die Jahresproduktion von 286 Mio. kWh auf 303 Mio. kWh. Die letzte Turbine des alten Kraftwerks wurde im November 1999 abgeschaltet, das Kraftwerk wurde nach einem fünfjährigen Umbau im Jahr 2000 wieder in Betrieb genommen. 1962 wurde bei der Wehranlage in Winznau eine Rohrturbine mit einer Leistung von 240 kW eingebaut, welche die ins Aarebett abgegebene Restwassermenge turbiniert.

Neukonzessionierung

Die bestehende Konzession läuft im Jahr 2027 aus. Im Zusammenhang mit der Konzessionserneuerung sind einige Anpassungen an den Anlagen notwendig. Die Dotierwassermenge soll erhöht werden, sodass die Jahresproduktion auf 300 Mio. kWh zurückgeht, gleichzeitig werden verschiedene ökologische Ausgleichsmassnahmen umgesetzt. Die Schützen der über 100-jährigen Wehranlage werden erneuert, der nicht mehr erdbebensichere Wehrüberbau wird abgebrochen. Das Dotierkraftwerk am Wehr wird ersetzt. Die neue Anlage wird mit einer vertikalen Kaplan-Turbine ausgerüstet und wird nicht mehr ins Wehr integriert sein.

Siehe auch

  • Liste von Wasserkraftwerken in der Schweiz

Weblinks

Commons: Kraftwerk Gösgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website über das Laufkraftwerk Gösgen

Literatur

  • Adolf Merz: 50 Jahre Kraftwerk Gösgen : ein historischer Rückblick. 1967, doi:10.5169/SEALS-659271. 
  • AG Motor: Die Wasserkraftanlage „Gösgen“ an der Aare der A.-G. „Elektrizitätswerk Olten-Aarburg“. In: Schweizerische Bauzeitung (SBZ). Band 75, 1920. 
  • Teil 1: Allgemeines. doi:10.5169/SEALS-36400. 
  • Teil 2: Das Stauwehr. doi:10.5169/SEALS-36403. 
  • Teil 3: Dienststeg des Stauwehrs. doi:10.5169/SEALS-36406. 
  • Teil 4: Die Wehrschützen. doi:10.5169/SEALS-36410. 
  • Teil 5: Einlaufbauwerk des Oberwasserkanals. doi:10.5169/SEALS-36422. 
  • Teil 6: Oberwasserkanal. doi:10.5169/SEALS-36425. 
  • Teil 7: Oberwasserkanal. doi:10.5169/SEALS-36430. 
  • Teil 8: Oberwasserkanal, Unterwasserkanal. doi:10.5169/SEALS-36435. 
  • Teil 9: Maschinenhaus und Schalthaus. doi:10.5169/SEALS-36445. 
  • Teil 10: Maschinenhaus und Schalthaus. doi:10.5169/SEALS-36449. 
  • Teil 11: Maschinenhaus und Schalthaus. doi:10.5169/SEALS-36452. 
  • Teil 12: Maschinenhaus - Bauinstallation. doi:10.5169/SEALS-36455. 
  • Teil 13: Turbinenanlage. doi:10.5169/SEALS-36470. 
  • Teil 14: Die Transformatoren. doi:10.5169/SEALS-36473. 
  • Teil 15: Krananlage, Reparaturwerkstätte, Schaltanlage. doi:10.5169/SEALS-36477. 
  • Teil 15: Schaltanlage. doi:10.5169/SEALS-36483. 

Einzelnachweise

  1. Heinz Lätt: Für die Stromversorgung wird einiges gebaut. In: Oltner Neujahrsblätter. 1996, doi:10.5169/SEALS-659626. 
  2. Gösgen. In: Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz. 1. Januar 2020 (admin.ch). 
  3. Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz. 1. Januar 1914, S. 170–171 (admin.ch). 
  4. SBZ. Teil 13. S. 250
  5. Gösgen. In: Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz. 1. Januar 1928, S. 184–185 (admin.ch). 
  6. Andreas Meier: Atel : neue Kraftwerktechnologien in Gösgen und Ruppoldingen. 2001, doi:10.5169/SEALS-660071. 
  7. Alpiq (Hrsg.): Konzessionserneuerung Kraftwerk Gösgen. April 2012 (so.ch [PDF]). 
  • Karte mit allen Koordinaten:
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:21

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Dieser Artikel beschreibt das Laufwasserkraftwerk Zum Kernkraftwerk siehe Kernkraftwerk Gosgen Das Kraftwerk Gosgen fruher Elektrizitatswerk Olten Gosgen ist ein Laufwasserkraftwerk der Alpiq an der Aare in der Schweiz das den Fluss zwischen Aarburg und Schonenwerd ausnutzt Das Maschinenhaus des Kraftwerks steht in Niedergosgen Die 1917 in Betrieb genommene Anlage war damals das grosste Laufkraftwerk der Schweiz Sie wurde im Jahr 2000 erneuert Kraftwerk Gosgen Anlage 2000 erneuert Das Kraftwerk im Jahr 1947 Das Kraftwerk im Jahr 1947LageKraftwerk Gosgen Anlage 2000 erneuert Kanton Solothurn Koordinaten 640849 246592 47 3689 7 97943 391Land Schweiz Schweiz Kanton Solothurn Solothurn Kanton Aargau AargauOrt Niedergosgen Standort der Zentrale Gewasser AareHohe Oberwasser 391 m u M KraftwerkEigentumer Alpiq HoldingBauzeit 1913 1917Betriebsbeginn 1917 erneuert 2000Denkmalgeschutzt seit jaTechnikEngpassleistung 49 MegawattDurchschnittliche Fallhohe 15 7 mAusbaudurchfluss 380 m 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GeschichteErstes Kraftwerk Technische Daten der alten Anlage bis 2000 Engpassleistung 40 5 MegawattDurchschnittliche Fallhohe 15 7 mAusbaudurchfluss 380 m sRegelarbeitsvermogen 286 Millionen kWh JahrTurbinen 7 Francis Turbinen 7 4 MW 1 Kaplan Turbine 8 MWGeneratoren 7 Drehstrom 50 Hz 1 Bahnstrom 16 2 3 HzSonstigesStand 1973 Das Kraftwerk wurde wahrend des Ersten Weltkriegs gebaut und 1917 von der Elektrizitatswerk Olten Aarburg A G EWOA in Betrieb genommen Am Anfang waren im Maschinenhaus sechs Francis Turbinen mit Spiralgehause von Escher Wyss amp Cie aufgestellt wovon im Betrieb vier benotigt wurden Zwei Turbinen wurden als Reserve vorgehalten zwei weitere Turbinengruben waren bei Betriebsaufnahme noch ungenutzt Jede Turbine konnte eine Leistung von 6500 bis 10 000 PS abgeben Die Schenkelpolgeneratoren von Brown Boveri amp Cie BBC erzeugten Dreiphasenwechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz Die Erzeugung von 40 Hz Zweiphasenwechselstrom wurde zu Beginn noch vorgesehen wofur zwei zwischen 40 Hz und 50 Hz umschaltbare Maschinensatze vorgesehen wurde aber das Netz des EWOA wurde noch wahrend des Baus des Kraftwerks Gosgens auf 50 Hz umgestellt Die Drehzahl der beiden umschaltbaren Maschinensatze betrug im 50 Hz Betrieb 93 6 Umdrehungen pro Minute der anderen 83 3 Die Generator Klemmenspannung betrug 8 kV Bereits von Beginn an bestanden Abnahmevertrage mit anderen Verteilnetzen So wurden 11 MW an das Verteilnetz der Kohleminen von Ronchamp abgegeben welche ein Warmekraftwerk betrieb dass die Region um Belfort und Nancy mit Strom versorgte Weiter wurde Leistung an die Lonza in Waldshut abgegeben Im Jahre 1923 wurde die siebte Francis Turbine aufgestellt 1950 wurde in der achten und letzten Turbinengrube eine Kaplan Turbine zur Erzeugung von Bahnstrom mit einer Frequenz von 16 2 3 Hz eingebaut die 1990 erneuert wurde Altes Kraftwerk Querschnitt durch das Turbinenhaus Maschinensaal ca 1920 Generator Laufer wahrend Montage BBC Francis Turbine Escher Wyss amp Cie Erneuerung 1990er Jahre In den 1990er Jahren wurde ein Konzept ausgearbeitet wie das Kraftwerk erneuert werden kann und die Leistung erhoht werden kann Dabei wurden anstelle der acht Francis Turbinen funf Kaplan Turbinen eingebaut Die Wasserfuhrung wurde verbessert indem die Turbinen angepasste Saugrohre erhielten und der Oberwasserkanal auf den benutzten Querschnitt verengt wurde Fur den Umbau wurde das Maschinenhaus abgebrochen und danach in derselben Kubatur wieder aufgebaut Die ausgenutzte Wassermenge und der Pegelstand des Aufstaus wurden durch die Modernisierung der Anlage nicht verandert Der Umbau kostete ungefahr 200 Mio SFr und steigerte die Jahresproduktion von 286 Mio kWh auf 303 Mio kWh Die letzte Turbine des alten Kraftwerks wurde im November 1999 abgeschaltet das Kraftwerk wurde nach einem funfjahrigen Umbau im Jahr 2000 wieder in Betrieb genommen 1962 wurde bei der Wehranlage in Winznau eine Rohrturbine mit einer Leistung von 240 kW eingebaut welche die ins Aarebett abgegebene Restwassermenge turbiniert Neukonzessionierung Stauwehr Winznau 2023 Wehroberbau wird zuruckgebaut Die bestehende Konzession lauft im Jahr 2027 aus Im Zusammenhang mit der Konzessionserneuerung sind einige Anpassungen an den Anlagen notwendig Die Dotierwassermenge soll erhoht werden sodass die Jahresproduktion auf 300 Mio kWh zuruckgeht gleichzeitig werden verschiedene okologische Ausgleichsmassnahmen umgesetzt Die Schutzen der uber 100 jahrigen Wehranlage werden erneuert der nicht mehr erdbebensichere Wehruberbau wird abgebrochen Das Dotierkraftwerk am Wehr wird ersetzt Die neue Anlage wird mit einer vertikalen Kaplan Turbine ausgerustet und wird nicht mehr ins Wehr integriert sein Siehe auchListe von Wasserkraftwerken in der SchweizWeblinksCommons Kraftwerk Gosgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website uber das Laufkraftwerk GosgenLiteraturAdolf Merz 50 Jahre Kraftwerk Gosgen ein historischer Ruckblick 1967 doi 10 5169 SEALS 659271 AG Motor Die Wasserkraftanlage Gosgen an der Aare der A G Elektrizitatswerk Olten Aarburg In Schweizerische Bauzeitung SBZ Band 75 1920 Teil 1 Allgemeines doi 10 5169 SEALS 36400 Teil 2 Das Stauwehr doi 10 5169 SEALS 36403 Teil 3 Dienststeg des Stauwehrs doi 10 5169 SEALS 36406 Teil 4 Die Wehrschutzen doi 10 5169 SEALS 36410 Teil 5 Einlaufbauwerk des Oberwasserkanals doi 10 5169 SEALS 36422 Teil 6 Oberwasserkanal doi 10 5169 SEALS 36425 Teil 7 Oberwasserkanal doi 10 5169 SEALS 36430 Teil 8 Oberwasserkanal Unterwasserkanal doi 10 5169 SEALS 36435 Teil 9 Maschinenhaus und Schalthaus doi 10 5169 SEALS 36445 Teil 10 Maschinenhaus und Schalthaus doi 10 5169 SEALS 36449 Teil 11 Maschinenhaus und Schalthaus doi 10 5169 SEALS 36452 Teil 12 Maschinenhaus Bauinstallation doi 10 5169 SEALS 36455 Teil 13 Turbinenanlage doi 10 5169 SEALS 36470 Teil 14 Die Transformatoren doi 10 5169 SEALS 36473 Teil 15 Krananlage Reparaturwerkstatte Schaltanlage doi 10 5169 SEALS 36477 Teil 15 Schaltanlage doi 10 5169 SEALS 36483 EinzelnachweiseHeinz Latt Fur die Stromversorgung wird einiges gebaut In Oltner Neujahrsblatter 1996 doi 10 5169 SEALS 659626 Gosgen In Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz 1 Januar 2020 admin ch Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz 1 Januar 1914 S 170 171 admin ch SBZ Teil 13 S 250 Gosgen In Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz 1 Januar 1928 S 184 185 admin ch Andreas Meier Atel neue Kraftwerktechnologien in Gosgen und Ruppoldingen 2001 doi 10 5169 SEALS 660071 Alpiq Hrsg Konzessionserneuerung Kraftwerk Gosgen April 2012 so ch PDF Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wasserkraftwerke an der Aare Oberhasli Interlaken Thun Matte Felsenau Muhleberg Niederried Radelfingen Aarberg Kallnach Hagneck Brugg Flumenthal Bannwil Wynau Schwarzhausern Ruppoldingen Gosgen Aarau Ruchlig Rupperswil Auenstein Wildegg Brugg Brugg Beznau Klingnau

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